Tragsteg für Sitz- bzw. Stützflächen an vorzugsweise bankartigen Sitzmöbeln
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragsteg für Sitz- bzw. Stützflächen an vorzugsweise
bankartigen Sitzmöbeln insbesondere Sitzbankgarderoben, dessen Nutzflächen von Kunststoff
gebildet sind. Es ist seit langem üblich, die Gestelle von Sitzmöbeln insbesondere
Sitzbankgarderoben zur Bildung der Sitzflächen mit meist mehreren Tragstegen aus
Holz auszurüsten. Ebenso werden an den Gestellen oder aber an unmittelbar zugeordneten--Wänden
als Rückenstützen hölzerne Tragstege angebracht. Tragstege aus Holz genügen den
Anforderungen insbesondere in hygienischer Hinsicht speziell bei Sitzbankgarderoben
in Sportstätten nicht zufriedcnstellend. Der Ersatz hölzerner Tragstege durch solche
aus Kunststoff ist aufgrund der hohen Kosten nur in Sonderfällen vertretbar. 1£r
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tragstege für die eingangs erwähnten Zwecke
zu schaffen, die sich kostensparend herstellen lassen und allen Anforderungen des
bestimmungsgemäßen Gebrauches auch in Hinblick auf das Aussehen und die Dauerhaftigkeit
zuverlässig
genügen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Tragsteg
einen einen tragenden Kern bildenden metallischen Profilabschnitt vorzugsweise aus
Leichtmetall umfaßt, der mit einer sein Profil formschlüssig einfassenden, als Profilabschnitt
ausgebildeten Kunststoffauflage abgedeckt ist. Die hierbei vorgesehene Aufgliederung
in einen dem Tragsteg die erforderliche mechanische Festigkeit vermittelnden Kern
und eine die angestrebte Oberflächenbeschaffenheit ergebende Auflage läßt günstige
i;uerschnittsabmessungen des Tragsteges zu und begrenzt die Fertigungskosten. Die
Kunststoffauflage genügt auch strengen hygienischen Anforderungen und ergibt überdies
ein dauerhaft ansprechendes Aussehen. Ferner fällt eine geringe Wärmeleitfähigkeit
an, die die in dieser Hinsicht ungünstigen Eigenschaften des tragenden metallischen
Kernes kompensiert. Der den Bern bildende Profilstangenabschnitt könnte aus Stahl
bestehen, doch sind dann noch spezielle, fallweise sehr aufwendige Maf)nahmen zur
Erzielung einer ausreichenden Korrosionsfestigkeit notwendig. Daher empfiehlt es
sich in der Regel, für den Kern Leichtmetall zu verwenden, das ohne weiteres die
benötigte Korrosionsfestigkeit aufweist und sich überdies mit verhältnismäßig geringem
Kostenaufwand zu den jeweils benötigten Profilen pressen lä!st. Überdies wirkt sich
insbesondere für den Transport sein geringes Gewicht günstig aus.Supporting web for seating or support surfaces on preferably bench-like seating furniture
The invention relates to a support web for seat or support surfaces, preferably
Bench-like seating furniture, in particular bench cloakrooms, the usable surfaces of which are made of plastic
are formed. It has long been customary to use the frames of seating furniture in particular
Bench cloakrooms to form the seating areas with mostly several support bars
To equip wood. Likewise, on the racks or on directly assigned walls
Wooden support bars attached as back supports. Wooden support bars are sufficient
Requirements in particular from a hygienic point of view, especially for bench cloakrooms
not satisfactory in sports facilities. The replacement of wooden bridges with such
made of plastic is only justifiable in special cases due to the high costs. 1 £ r
The invention is based on the object of supporting webs for the purposes mentioned at the beginning
to create that can be produced cost-effectively and meet all the requirements of the
Intended use also in terms of appearance and durability
Reliable
suffice. According to the invention, this is essentially achieved in that the support web
a metallic profile section forming a load-bearing core
Includes light metal, which encloses its profile in a form-fitting manner, as a profile section
trained plastic pad is covered. The breakdown provided here
in a core that provides the necessary mechanical strength for the support web
and a coating that gives the desired surface finish leaves favorable
i; the cross-sectional dimensions of the support web and limits the manufacturing costs. the
Plastic overlay also meets strict hygienic requirements and also results in
a permanently attractive appearance. Furthermore, there is a low thermal conductivity
that the in this respect unfavorable properties of the load-bearing metallic
Core compensated. The profile rod section forming the Bern could be made of steel
exist, but then there are also special, sometimes very complex measures to be taken
It is necessary to achieve sufficient corrosion resistance. Hence it recommends
as a rule, to use light metal for the core, which is easily the
Has the required corrosion resistance and, moreover, with a relatively low
Costs can be pressed into the profiles required in each case. It also affects
its low weight is particularly favorable for transport.
Die Irrfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei
einer bevorzugten Ausfiihrung weisen -sowohl der Kern als auch die Auflage im wesentlichen
U-förmige @:euerschnitte auf, wobei
einwärte abgewinkelte Randstege
der Schenkel des AuflageprofilesPdie freien Schenkelränder des Kernprofiles übergreifen.
Dann liegt zwar der metallische Kern bei für Sitzflächen verwandten Tragstegen
unterseitig bzw, bei Rückenlehnenanordnungen rückseitig frei, d. h,. nicht durch
Kunststoff abgedeckt, doch ist dies praktisch unschädlich, insbesondere wenn der.
tragende Kern korrosionsfest ist,dh. vorzugsweise aus Leichtmetall besteht.
Be ist allerdings auch möglich, über einen einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweisenden Kern ein ringförmig geschlossenes, d. h. schlauchförmiges
Kunststoffprofil u schieben, das dann in den beim bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht
beanspruchten Bereichen sieh unabgestützt erstreeken,wür-.de, doch fallen damit
höhere Herstellungskosten an. Insbeson-dere wird in der Regel die Befestigung
der Tragstege erschwert. Nach einem Weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es
sich im Sinne einer einfachen Befestigung der Tragstege, das im wesentlichen U-förmige
Kernprofil mit einer vom mittleren Teil seines Steges in den Rinnenraum ragenden
Leiste auszurüsten, die eine zur freien Stirnseite offene unterschnittene Längsnut
zur Aufnahme von Befestigungshiifsynitteln ivie Schraubgliedern eingrenzt. Insbesondere
aus Leichtmetall sind solche Profile durch Strangpreasen preisgünstig herstellbar.
Sie lassen es zu, die Befestigungsmittel in den jeweils geeigneten Bereichen anzuordnen,
ohne Zerspannungsarbeiten durchführen zu müssen.The misconception can be realized in manifold ways. In a preferred embodiment, both the core and the support have essentially U-shaped sections, with inwardly angled edge webs of the legs of the support profile P overlapping the free leg edges of the core profile. In this case, the metallic core is exposed on the underside or, in the case of backrest arrangements, in the case of supporting webs used for seat surfaces, i.e. H,. not covered by plastic, but this is practically harmless, especially if the. load-bearing core is corrosion-resistant, ie. preferably made of light metal . However, it is also possible to slide a ring-shaped closed, ie tubular plastic profile u over a core having an essentially U-shaped cross-section, which would then extend unsupported in the areas not stressed during normal use, but would then fall higher Manufacturing costs. In particular , the fastening of the support webs is generally made more difficult. According to a further feature of the invention, it is recommended in the sense of a simple attachment of the support webs to equip the essentially U-shaped core profile with a bar protruding from the middle part of its web into the channel space, which has an undercut longitudinal groove open to the free end face for receiving fastening means ivthe quick links. Such profiles can be produced inexpensively from light metal in particular by means of strand pores. They allow the fastening means to be arranged in the appropriate areas without having to perform machining work.
.Damit wird die Montage maßgeblich vereinfacht. Es empfiehlt sich
bei solchen Ausführungen, die freie Stirnfläche der Leiste relativ zu den von Teilen
des Auflagerprofiles abgedeckten Schenkelrändern des Kernprofiles zurückgesetzt
verlaufen zu
lassen. Damit wird erreicht, daß die zur Befestigung
dienenden
Sohraubmittel den Tragsteg mit seinen von der Kunststoffauflage
umgriffenen Schenkelrändern gegen das Gestellglied spannen, um den Sitz der Kunststoffauflage
zusätzlich zu sichern. Das Profil des Tragsteges läßt sich freizügig wählen, wobei
sich jedoch die Beibehaltung einer U-förmigen Grundform empfiehlt, Dabei ist es
zweckmäßig, dem Kernprofil eine einem Drittel bis einem Viertel seiner Breite entsprechende
Höhe zu geben. Eine besonders hohe Formfestigkeit ist überdies erreichbar, wenn
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die freien Schenkelränder des Kernprofiles
mit einwärts gerichteten Verbreiterungen ausgerüstet werden, die passend von Randteilen
den
Auflagerprofiles umgriffen sind. Die Verbreiterungen werden nicht nur
zur Aufnahme der beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Beanspruchungen ausgenutzt
sondern ergeben außerdem Bereiche für eine zuverlässige Festlegung der Kunststoffouflage.
Es empfiehlt,sich, den Verbreiterungen etwa dreieckige Quersohnitte.zu geben. Es
ist schon erwähnt worden, daß in derIiegel die erfindungsgemäßen Tragstege mit Hilfe
von Sohraubmitteln befestigt werden, die Gestellglieder des Sitzmöbels durchdringen
und in die Längsnut der Leiste des Kernprofiles fassen. Solche Befestigungen sind
jedoch nicht in allen Fällen ohne weiteres anwendbar. Sie lassen sich z. H. nicht
ohne weiteres einsetzen, wenn hinter dem Tragsteg kein Raum zur Verfügung steht,
von dem aus Schraubmittel eingebracht werden können. Für solche Anordnungen empfiehlt
es
sich nach einem teueren Merkmal vier Erfindung, dem Tragsteg Tragelemente in. Form
von an Stützflächen wie Wänden, Säulen odf dgl. befestigbaren, vorzugsweise von
Profilabschnitten-gebildeten Platten zuzuordnen, die in den Rinnenraum des Tragsteges
fassen und Haltefedern tragen, Die Haltefedern werden dabei zweckmäßig zum Hintergreifen
der Verbreiterungen angeordnet und gestaltet, so daß sich die, Anordnung von speziellen
Stützflächen erübrigt. Um bei solchen Befestigungen die mechanischen Beanspruchungen
der Haltefedern niedrig zu halten, empfiehlt es sich, die Platte mit einer die Leiste
passend aufnehmenden Aussparung auszurüsten. Damit werden durch den unmittelbaren
Formsehluß verschiebend wirkende Kräfte ohne weiteres aufgenommen, so daßden Haltefedern
nur die Aufgabe verbleibt, ein Abheben der Tragstege zu'verhindern: In diesem Sinne
können überdies die Haltefedern so gestaltet sein, daß sie rastenartig wirken, d.
h. ohne Beschädigung ein Lösen des Tragsteges zulassen, oder sie können selbstsperrend
gestartet sein, so daß sie beim gewaltsamen Lösen des Tragsteges aamindest beschädigt
werden würden. Die Haltefedern lassen sich verschiedenartig ausbilden. Besonders
zweckdienlich sind Bügelfedern, wobei es sich empfiehlt, die Platte mit zur stützenden
Aufnahme von Federfußteilen bestimmten Aussparungen zu versehen.This significantly simplifies assembly. In such designs, it is advisable to let the free end face of the bar run set back relative to the leg edges of the core profile that are covered by parts of the support profile. It is thus achieved that the serving for fastening Sohraubmittel tension the support web with its encompassed by the plastic support leg edges against the frame member, to be additionally secured to the seat of the plastic support. The profile of the support web can be freely chosen, but maintaining a U-shaped basic shape is recommended. It is useful to give the core profile a height corresponding to a third to a quarter of its width. A particularly high dimensional stability can moreover be achieved if, according to a further feature of the invention, the free leg edges of the core profile are equipped with inwardly directed widenings which are suitably encompassed by edge parts of the support profile. The widenings are not only used to absorb the stresses that occur during normal use, but also result in areas for reliable fixing of the plastic sheeting. It is advisable to give the widenings a roughly triangular transverse axis. It has already been mentioned that the support webs according to the invention are fastened in the frame with the aid of robbery means, penetrate the frame members of the chair and engage in the longitudinal groove of the strip of the core profile. However, such attachments are not readily applicable in all cases. You can z. H. Do not use it without further ado if there is no space available behind the supporting web from which screwing means can be introduced. For such arrangements, it is advisable, according to an expensive feature of the invention, to assign support elements in the form of plates which can be fastened to support surfaces such as walls, columns or the like, preferably of profile sections-formed plates, to the support web, which grip into the channel space of the support web and carry retaining springs. The retaining springs are expediently arranged and designed to grip behind the widenings, so that the arrangement of special support surfaces is unnecessary. In order to keep the mechanical stresses on the retaining springs low in such fastenings, it is advisable to equip the plate with a recess that fits the bar. This means that forces acting displaceably are easily absorbed by the direct form closure, so that the only task left for the retaining springs is to prevent the support webs from lifting off: In this sense, the retaining springs can also be designed in such a way that they act like a detent, i.e. they can be loosened without damaging them allow the support web, or they can be started self-locking, so that they would at least be damaged if the support web is forcibly released. The retaining springs can be designed in various ways. Bow springs are particularly useful, and it is advisable to provide the plate with recesses intended to hold spring base parts in a supportive manner.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Sitzbankgarderobe schaubildlich,
Fig. `-.2 einen Schnitt II-II nach Fig. i in größerem Maßstabe,
Fig.
3 einen Schnitt III-III nach Fig, i .in größerem Matlstabe, Fig. 4 in der Fig. 2
gleichender Darstellung eine Befestigung des Tragsteges mit-Hilfe einer für sich
befestigten Platte, Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Sitzbankgarderobe
hat ein aus Rohrabschnitten mit Hilfe von Verbindungselementen oder durch Schweißen
od. dgl. bzw. Verschrauben zusammengefügtes Traggestell mit Beinen 10, vertikalen
Stützen 11 für mit Garderobenhaken besetzte Tragstege 12 und mit die Sitzflächen
untergreifenden Querträgern 13, sowie Längsträgern 14. Über die Querträger 13 erstrecken
sich zur Bildung von Sitzflächen Tragstege 15. Außerdem sind an den vertikalen Stützen
11 als Rückenlehnen weitere Tragstege 16 befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt jeder
Tragsteg 15 einen vorzugsweise durch Strangpreseen aus Leichtmetall hergestellten
Kern 1'j mit etwa U-förmigem Profil, dessen Steg 18 zwei Schenkel 19 trägt, die
im :freien Randbereich je eine dreieckförmig-profilierte Verbreiterung 20 aufweisen.
Der Mitte des Steges 18 ist eine Leiste 21 angeschlossen, die eine von der freien
Stirnseite der Leiste ausgehende unterschnittene Längsnut 22 eingrenzt. Die freie
Stirnfläche der Leiste 21 mag mit den freien Stirnrändern der Schenkel 19, 20 in
einer gemeinsamen Ebene liegen.The subject of the invention is shown in one embodiment in the drawing
shown. They show: FIG. 1 a part of a bench cloakroom in a perspective view,
Fig. `-.2 a section II-II according to Fig. I on a larger scale,
Fig.
3 shows a section III-III according to FIG. 1 in a larger format, FIG. 4 in FIG
the same representation an attachment of the support web with the help of one for itself
attached plate, the bench wardrobe on which the exemplary embodiment is based
has a made of pipe sections with the help of fasteners or by welding
od. The like. Or screwing assembled support frame with legs 10, vertical
Supports 11 for supporting webs 12 fitted with coat hooks and with the seats
under-reaching cross members 13, as well as longitudinal members 14. Extend over the cross members 13
support webs 15 to form seat surfaces. In addition, there are on the vertical supports
11 more support webs 16 attached as backrests. As shown in Fig. 2, each includes
Support web 15 is preferably made of light metal by extrusion
Core 1'j with an approximately U-shaped profile, the web 18 of which carries two legs 19 which
in the free edge area each have a triangular profiled widening 20.
The center of the web 18 is connected to a bar 21, which is one of the free
The end face of the strip delimits the undercut longitudinal groove 22 extending outwards. The free
The end face of the bar 21 may match the free end edges of the legs 19, 20 in
lie on a common plane.
Über den Kern l;7 ist ein aus Kunststoff wie Polyvinylchlorid bestehender
Profilabschnitt 23 gebracht, der im wesentlichen
durchlaufend eine
konstante Wanddicke haben mag und im Gebrauohszustand den Steg 18, die Schenkel
19 und die Verbreite-rungen 90 des Kernes übergreift, um mit gegebenenfalls
zugeaohärften Randbereichen 24 gegen die Innenflächen der Schenkel oberhalb
der Verbreiterungen 20 mit einer gewissen Vorspannung anzuliegen. . Zum befestigen
der Tragstege auf den Trägern 13 dienen Schrau-
ben 2e, die
Woher der Querträger 13 durchsetzen und in Gewindeauttern
26 fassen, welche verschiebbar und drehfest in der
Längsnut
29 liegen. Mit dem Anziehen der Schrauben 25-wird niöht nur der
Tragsteg zuverlässig befestigt, sondern zugleich
Sie Auflage
23 über die Verbreiterungen 20 gegen den Querträ-9 gor i3
gespannt, so da(3 der Zusammenhalt der den Tragsteg bilden-
den
Teile 17, 23 gesichert wird, Über die freien Stirnenden der
Tragstege 15 bzw. 16 Bind gemäß
Fis, 3 aus Kunststoff bestehende
Endkappen 27 gebracht, die mit
Hilfe von Schrauben 28 befestigt sein
können, <fieren Muttern 29 in
den Endteilen der Nut 22
liegen.
Die Befestigung der Tragstege nach Fig.
2 setzt voraus, daß die
Sehrauben 45 von der Rückseite her zugänglich
sind. Dies trifft
für die Querträger 13 ohne weiteres zu. Schwierigkeiten
könn-
ten bei der Befestigung der als Rückenlehnen dienenden Trag-
stege
15 nach Fig. i entstehen, wenn diese in übereinstimmender
'liiilie
auf einander gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Stützen 11 gehaltert
werden sollen, In solchen Fällen ist es
ähnlich wie bei einer Befestigung
eines Tragsteges an einer '
Wand zweckmäßig, zur Befestigung
eine Platte 30 nach Fig, 4 zu verwenden, die zweckmäßig von einem Profilabschnitt
gebildet ist undihrereeits durch Schrauben 31 an der Wand bzw, an der Stütze 11
befestigt sein kann. Die Platte 30 weist zweckmäßig im mittleren Bereich eine von
Stegen 32 eingegrenzte Ausnehmung auf, deren Weite den entsprechenden Abmessungen
der Leiste 21 angepaßt ist. Die Platte 30 haltert außerdein Blattfedern 33, die
im Gebrauchszustand die Verbreiterungen 20 des Tragsteges hintergreifen. Die Fußteile
der Blattfedern 33 fassen in den Stegen 32 eingeformte Schlitze 34, Die Montage
des Tragsteges ist bei solchen Ausführungen sehr einfaoh, da dieser nur anzulegen
und über die Platten 30 aufzudrücken ist. Die dargestellte Ausführung ist, wie schon
erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindungs Diese ist"
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
Das Profil der Leiste 21 könnte abweichend gestaltet sein. Fallweise können nebeneinander
zwei Leisten 21 vorgesehen werden, wenn der Tragsteg recht breit ist.About the core l; 7 is an existing plastic such as polyvinyl chloride profile portion 23 accommodated, which has a constant wall thickness substantially continuously may have and Gebrauohszustand the web 18, the legs 19 and the broadening stanchions 90 of the core engages in order zugeaohärften with optionally Edge areas 24 to rest against the inner surfaces of the legs above the widenings 20 with a certain pretension. . For fixing the support webs on the supports 13 serve screw ben 2e that enforce Where the cross-member 13 and grasp in Gewindeauttern 26 which slidably and rotatably in the longitudinal groove 29 lie. By tightening the screws 25 is niöht reliably fixed, only the support web, but also to support 23 stretched over the spacer 20 against the Querträ-9 gor i3, so that (3 of the cohesion of the support web bilden- the parts 17, secured 23 If, over the free ends of the support webs 15 and 16 bind according to Fig. 3, end caps 27 made of plastic are brought, which can be fastened with the aid of screws 28 , nuts 29 are located in the end parts of the groove 22. The fastening of the support webs according to Fig. 2 assumes that the Sehrauben 45 are accessible from the rear side. This applies to the cross member 13 to readily. difficulties könn- th in the attachment serving as the backrest supporting webs 15 of FIG. i arise when these are to be held in a matching lily on opposite sides of the vertical supports 11. In such cases, it is similar to the fastening of a support web to a wall It is expedient to use a plate 30 according to FIG. 4 for fastening, which is expediently formed by a profile section and on its part can be fastened to the wall or to the support 11 by screws 31. The plate 30 expediently has a recess delimited by webs 32 in the middle area, the width of which is adapted to the corresponding dimensions of the bar 21. The plate 30 also holds leaf springs 33 which, when in use, engage behind the widenings 20 of the support web. The foot parts of the leaf springs 33 grip slots 34 formed in the webs 32. The assembly of the support web is very simple in such designs, since it only needs to be applied and pressed over the plates 30. The embodiment shown is, as has already been mentioned, only an example of the implementation of the invention. This is not limited to this. Rather, various other embodiments are possible. The profile of the strip 21 could be designed differently if the bridge is quite wide.