DE1553611A1 - Verriegelungseinrichtung,insbesondere fuer Einschuebe an elektronischen Geraeten - Google Patents
Verriegelungseinrichtung,insbesondere fuer Einschuebe an elektronischen GeraetenInfo
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Description
Patentanwalt
Karl A. Brose
Dipl.-Ing.
' München-Pullach irrcroni
' München-Pullach irrcroni
Wiöfier Str. 2 - Tel. München 790670 I 5 5 3 6 1 |
i:/Mü- 11 HHo .lünchsn-Pullach, den 31. JuI-i 196.7
Toktronix, Inc. 1^150. Karl Braun Drive, Tektronix Industrial Park,
.Bsavsrton, Orn^on 97 005, U.S.A.
V&rrie-eluri^seinrichtunF;, insbesondere für Einschübe an
elektronischen Geräten
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verriegelung zweier Teile,
insbesondere zur Verhinderung einer Relativbewegung zweier solcxier
Teile, wobei besonderes Gewicht darauf gelegt wird, dass die
Verriegelung automatisch .gelöst wird, wenn die beiden Teile voneinander
getrennt werden.
In elektronischen Geräten v/erden häufig Einschübe verwendet, wodurch
,wan einen Teil der elektronischen Anordnung in einfacher
VJeise ge:*;en einen anderen austauschen kann. So kann z.B. ein elektronisches
Gerät mit verschiedenen Eingangsverstärkern betrieben v/erden, wobei jeder solcher Eingangsverstärker in den Hauptrahmen
des Instrumentes eingeschoben bzw. daraus herausgenommen werden
kann. Auf diese Welse erreicht man eine vielseitigere Einsatzmöglichkeit,
ohne dass das Gerät deswegen wesentlich grosser wird oder die elektrischen oder mechanischen Eigenschaften darunter leiden.
Ein typischer Einschub gleitet auf Schienen im Hauptrahmen eines elektronischen Gerätes und dieser Einschub weist seinerseits einen
elektrischen-Stecker am eingeschobenen hinteren Ende auf, der bei
eingeschobenem Einschub mit einem entsprechenden Stecker im Gerät
verbunden ist, womit der Einschub dann elektrisch voll angeschlossen
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ist. Damit nicht aus Versehen der Einschub vom Hauptrahmen getrennt
werden kann, und damit man eine entsprechende mechanische
Festigkeit erreicht, ist es bekannt geworden, schraubbolzenartige Befestigungsmittel oder dergleichen zu verwenden, um den eingeschobenen
Einschub im Hauptrahmen festzuhalten. Bei einer bekannten Anordnung dieser Gattung weist der Einschub mehrere Flügelschrauben
auf, die jedesmal beim Einsetzen eines Einschubes festzuziehen sind und die jedesmal vollständig gelöst werden müssen,
bevor man den Einschub herausziehen kann. Während man auf diese Weise eine feste mechanische und gite elektrische Verbindung
schafft, ist das Austauschen der Eirtschübe zeitraubend.
Es gibt auch andere Ilöglichkeiten Einschübe in einem entsprechenden Rahmen zu halten. Jedoch haben die bekannten Ilöglichkeiten
den Wachteil, dass ein erheblicher zusätzlicher Platzbedarf an der Prontplatte der Anordnung, in welche der Einschub eingeschoben
werden soll, entsteht und ausserdem ist bei den bekannten Anordnungen
mehr als eine Bewegung notwendig um den Einschub aus den Rahmen herauszuziehen. Dabei muss die entsprechende Verriegelung
zunächst vollständig entriegelt werden, bevor der Einschub selbst herausgezogen v/erden kann, um eine Beschädigung der Verriegelungseinrichtung
oder der Anordnung, in welcher diese vorgesehen ist, zu verhindern. Da normalerweise mehr als eine solche
Verriegelungseinrichtung Anwendung findet, erhöht sich damit die Anzahl der Handgriffe beim Entfernen eines Einschubes aus einem
entsprechenden Rahmen oder dergleichen.
Die Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer Verriegelungseinrichtung,
die automatisch entriegelt wird, wenn die die Verriegelung bewirkenden Teile getrennt werden.
Weiter richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer Verriegelungsanordnung
bei welcher das Lösen eines Verriegelungsteiles
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vom anderer. V erriete Ium st eil gleichseitig das EntriegeliYselbst
und* die Entfernung der beiden vorher verriegelten Teile voneinander
bewirkt.
Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Verriegelungseinrichtung
zum automatischen Sichern bzw. Herausziehen eines Einschubes
in bzw. aus einem Rahmen, bei welcher die Verriegelungseinrichtung
automatisch gelöst wird, v,renn man den Einschub herauszieht.
Die Erfindung schafft auch eine Verriegelun-rseinrichtunr: mit
einen Betät igungsglied, welches gleichzeitig die Einrichtung
darstellt, nit der man die beiden vaher verriegelten Teile voneinander
trennen kann.
Im wesentlichen sind bei der vorliegenden Erfindung zwei relativ
zueinander gleit bar gelagerte Teile, z.B. ein Rahmen und ein Einschub
vorgesehen, die durch eine Verriegelungseinrichtung miteinander
verbunden werden können. Dabei ist eine Entriegelungseinrichtung
vorgesehen, die mit einem Handgriff am zugänglichen Teil
des einen Teiles verbunden ist. Dieser Handgriff ist derjenige, der dazu dient, die beiden Teile, also z.3. den Rahmen und den
Einschab voneinander trennen zu können, VJenn dieser Handgriff zum
Trennen der verriegelten Teile ergriffen wird und daran gezogen
wird, dann werden ausserdem die Beiden Teile beider Trennung voneinander
entriegelt. Damit ist also nur eine Bewegung erforderlich,
sowohl zum Entriegeln der beiden Teile als auch zum Entfernen der beiden Teile voneinaräer nachdem die Verriegelung gelöst wurde.
Bei einem besonders zweckmässigen Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist ein Einschub auf beiden Seiten Schienen auf, die zum Eingriff mit entsprechenden Schienen im Hauptrahmen z.B. eines
elektronischen Gerätes ausgebildet sind. An einem dieser Teile ist ein Verriegelungszapfen befestigt und federnd in diejenige
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Stellung vorgespannt, in welcher die beiden Teile miteinander verriegelt sind. Dabei ist eine entsprechend ausgebildete schräg
ansteigende Rampe -oder dergleichen am letztgenannten Teil vorgesehen,
mit welcher beim Einschieben des Einschubes in den Rahmen der Veniegelungszapfen in Eingriff kommt. Diese rampenartige Fläche
verschiebt den Verriegelungsbolzen aus dem Einschubweg, wonach der Verriegelungsbolzen in die Verriegelungsstellung einfällt.
Weiter ist ein die Verriegelung lösender Stössel vorgesehen, der mit dem Verriegelungszapfen in Eingriffllcommen kann,
wenn dieser in Verriegelungsstellung ist. Der Stössel weist dabei eine weitere rampfenartig ansteigende Fläche auf, um den Verriegelungszapfen
bei Betätigung des Stössels in die Freigabestellung zu verschieben. Dieser Stössel ist seinerseits mittels eines
Knopfes oder Handgriffes an der Vorderseite des Einschubes betätigbar, wobei dieser Handgriff derselbe ist, den man zum Herausziehen
des Einschubes aus dem Rahmen erfasst. Wenn man also den Handgriff erfasst, um den Einschub aus den Rahmen herauszuziehen, wird der
Einschub zunächst entriegelt und dann kann einher ausgezogen werden,
was offensichtlich damit durch einen Be^ungsvorgang, nämlich das einfache Herausziehen möglich ist.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter
Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Teil eines Rahmens und einer einschiebbaren
Untereinhdfc mit einer Verriegelungseinrichtung
nach der Erfindung; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verriegelungseinricttung
nach der Erfindung.
Bei der gezeigten Anordnung ist ein Einschub 10 zur Aufnahme in
einem Hauptrahmen 12 ausgebildet, der z.B. zum Gehäuse eines elek-
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tronischen Gaätes gehören kann. Der Hauptrahmen 12 kann ein Teil
eines Oszillographen sein und der Einschub 10 kann z.B. einen äustausbaren Eingangsverstärker oder dergleichen enthalten. Wenn der
Einschub vollständig in den Hauptrahmen eingeschoben ist, dann verbindet der Stecker lh die Schaltkrd.se des Enschubes mit" denen
des übrigen Instrumentes. Damit eine genaue Einführung in den Hauptrahmen
möglich ist, wird'der Einschub 10 genau gleitend im Hauptrahmen
geführt und dann in Stellung verriegelt. Zu der Zeit befindet sich dann der Stecker 14 in der richtigen Verbindung mit dem Anschluss-sockel
16. Der Einschub 10 ist sicher in dieser Stellung verriegelt, um eine versehentliche Trennung von Einschub und Rahmen,
wodurch eine gute mechanische Festigkeit des Gesamtgerätes unter anderem erreicht wird.
Der Hauptrahmen 12 weist auf jeder Seite derjenigen öffnung, durch
vrelche der Einschub 10 eingeschoben wird, eine Schiene 18 auf. Der
Einschub 10 v/eist ebenfalls Schienen 19 auf, die zur genauen Gleitführung an den am Hauptrahmen befestigten Schienen 18 angeordnet
sind. Die Schienen 19 können die Gestalt von Schlitzen aufweisen, die sich über die Länge des Einschubes 10 erstrecken und die Schienen
18 aufnehmen. Auf jeder Seite des Einschubes ist eine solche Anordnung bestehend aus den Schienen 18 und 19 vorgesehen.
Im vorliegenden Falle hält eine automatische Verriegelunganordnung
den Einschub 10 im eingeschobenen Zustand. Diese Anordnung ist auf
einer Seite des Einschubes ausgebildet und weist als Verriegelungseinrichtung einen Zapfen 20 auf, der mit Nieten 22 an dem Einschub
10 befestigt ist. Der Verriegelungszapfen besteht zweckmässig aus einem federnd, nachgiebigen Kunststoff und ist im Einschub 10 derart
eingebaut, dass er die bei 20 gezeigte Normalstellung einnimmt.
In der Normalstellung steht der Kopf dieser den Zapfen bildenden
Klinke durch eine öffnung 23 in der Seitenwand 2k des Einschubes
in die Bahn der Schiene 18 zwischen den Schienen 19 ein. Der Zapfen
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kann aber - was in strichpunktierten Linien bei 26 dargestellt ist,
aus der öffnung 23 nach aussen verschoben werden, wenn der Einschub
10 to den Rahmen 12 eingeschoben wird. Das Kunststoffmaterial der Klinke ist so vorgespannt, dass sie die mit 20 bezeichnete Lage
einzunehmen sucht, in der der vordere Teil durch die öffnung steht. Die Seiten des Zapfens 20 sind flach und liegen normalerweise
neben den Kanten der öffnung 23; der vorderste vorstehende Abschnitt des Kopfes ist abgerundet ausgebildet.
Eine Schiene 18 weist am vorderen Ende einen abgeschrägten Abschnitt
28 auf, der auf den Zapfen 20 des Einschub'es zuweist, damit beim Einschieben des Einschubes 20 in den Hauptaahmen der Zapfen 20 damit
in Eingriff und durch die schräge Anschlagfläche verschoben wird. Das vordere Ende dieser Schiene 18 weist auch eine längsverlaufende
zylindrische Bohrung 30, die vom vordersten Ende ausgeht und über die normale Stellung des Zapfens 20 hinausführt,
wenn der Einschub vollständig eingeschoben ist. Hinter dem abgeschrägten Abschnitt 28 ist eine auf den Einschub 10 zuweisende
öffnung 32 durch die Schiene 18 hindurch bis in die Bohrung 30
hinein ausgebildet. In vollständig eingeschobenem Zustand des Einschubes 10 erstreckt sich der Zapfen 20 nicht nur durch die
öffnung 23 in der Seitenwand 24 sondern ebenfalls durch die öffnung
32. Wenn der Zapfen sich durch diese beiden öffnungen erstreckt
, dann verriegelt er den Einschub 10 im eingeschobenen Zustand; dies ist die Relativstellung zwischen Einschub und Hauptrahmen,
in welcher die Stecker 14 und 16 vollständig miteinander verbunden sind.
Die Bohrung 30 nimmt einen zylindrischen StÖssel 34 auf, der sich
bei vollständig eingeschobenem Einschub längs in der Bohrung 30 erstrebkt. Der ätössel 34 weist einen vergrösserten Kopfabschnitt
36 auf, dessen Aussendurchmesser etwas kleiner ist al-s der Innendurchmesser
der Bohrung 30 und der StÖssel weist weiterhin eine
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konische Abfasung 33 auf, welche ein richtiges Fluchten des Stössels
34 mit der Bohrung 30 sicherstellt, wenn die beiden Teile ineinander
geschoben werden. Voi/dem Kopf 36 weist der Stössel einen
Abschnitt 40 mit erheblich vermindert em Querschnitt an derjenigen
Stelle der Iäige des Stössels auf, die bei völlip^ eingeschobenem
Einschub gegenüber dem Zapfen 20 liegt. Zwischen den Kopf 36 und
dein Querschnittsabschnitt 40 bildet der Stossel 34 einen rampenartig
abgeschrägten Abschnitt 42 zum Verschieben und Entriegeln des Zapfens 20 wie weiter unten zu beschreiben sein wird.Im wesentlichen
ist im Längsschnitt gesehen die Gestalt des Stössels 34 im Bereich des Zapfens 20 derart gekrümmt, dass diese Krümmung
des abgerundeten Vorderteil des Zapfens 20 jeweils entspricht.
Der Stössel 34 ist mit einer Betätigungsstange bzw. einem Handgriff
44 auf einer Seite verbunden; die Stange erstreckt sich durch eine Öffnung in der Vorderwand des Einschubes 10. Der Handgriff
44ist dabei gleit bar bezüglich der Front platte 46 in der
Öffnung gelagert und weist an seinem vorderen Ende einen Knopf.48 auf, mit· dem der Stössel nach aussen gezogen werden kann. Eine
Schraubenfeder 50 umgibt die Stange 44 zwischen dem Stössel 34
und der Frontplatte. Diese Feder spannt den Stössel 34 in eine
noDmale Stellung derart vor, dass der Querschnittsabschnitt 40
sich unterhalb der Mitte des Kopfes am Zapfen 20 befindet. In dieser Stellung liegt auch der Knopf 48 an der Frontplatte 46
des Einschubes an; auf diese Weise ist der Stössel am Einschub befestigt.
Beim Einsetzen wird zunächst dafür gesorgfc, dass die Schienen 19
mit den Schienen 18 am Haufcrahmen in Eingriff kommen und dann
wird der Einschub in den Haptrahmen eingeschoben. Wenn der Zapfen 20 das vordere Ende der zu ihm gehörigen Schiene 18 erreicht,
kommt der rampenartige Abschnitt 28 mit dem Zapfen 20 in Eingriff
und verschiebt den Zapfen in die strichpunktiert bei 26 angedeutete
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Läv.e. r~±.-\ weiteren linac Lieb er; dos Jinuchubss ir: ^ichtun. * cm Γ
den L'cckol Ic fr-.llt der Zapfen 20 durch α ic "Tnuri 32 in u.:r-Schiene
1-° unü irr die oohrun·." 30 l:i lisroicii ucs /ibnchnitt as -tC:
r.iit --erinve:.! ';u er schnitt an Stoss^l 34'. In airjr.i-r :-:-;Ic.t ivst 2I-lun-·-
von ^inscnub und Härmen sind Stecker l4 und Sockel Iu in
vollc:>: i'Ari'-riff nite in-ander. Damit ist der ..inschab 10 3 ic kr· r
In Stsllun- verriegelt und kann nicht unbeabsichtigt aus αεί
.;£urj;raü.ur. hcx-aus'-:szo-;sn werden; dazu Viüs?5ts der Za1I"cn 2c ab-.-.-.eschert
\;erd^n. Infoli.;e,iessen kann auch i--i ein-^sscrioben-t-n Zustand
keine sleictrische oder vaechanische Tarbindunv unterbrochen
v.sraen.
Zu-.i Ilerausnchiac-n des "iinsenubes 10 v;ird der Knonf^'" n;<ch auasen,
d.h. von der 7rontolatte 46 we'.;rezorrsn, wodurch dsr Stössel
34 resell aie Kraft der Schraubenfeder 50 vershoben uirci. ->i dieser
nach vorn -erichteten lievje-un-· des Stössels 3^ kommt der rari-Oonart
i"* ab^eschrä^vte Abschnitt 42 -nit den runden Kopf des Zapfens
20 in Eingriff und verschiebt denselben in die strichpunktiert
bei 2ü angedeutete La?;e. V.'enn der Knopf 4'· ^enürrend veit herausf.ezo~en
ist, dann steht der Kopf 36 des Stössels 34 ce-euüber
der !"littellinie des Konfes a:i Zapfen 20. :)abei v;ird der Zanfen
20 nicht ranz soweit verschoben; wie dies strichounlctiert bei 2ü
angedeutet ist, aber dennoch soweit, dass der abgerundete Kopf 52
r.iit der Kante der "ffnun- 32 in der Schiene 1^· in Kiiv.rlff ko:-iNien
kann. Der Zapfen wird dann vollständig in die striciinunlrt;iert -lit
2.6 bezeichnete Stellunr verschoben, wenn der Einschub 10 horausrezo~en
v/ird. rieir:i Herausziehen des £inschubcs kernt dor abgerundete
Kopf 52 somit ein Eingriff mit der Kant a der öffnun ■ 32 und dann
mit der Seite der Schiene 1?:.
Kin besonderer Vorteil der Anordnun · mich der Srfirulun··· tritt beim
Herausziehen des Finschube« 10 in Krsclrinun,·. VJeini der Knopf 4S
von der Pr ο nt platte 4ό des hinschub^s nnch aus son voi",C'"cn wird,
verschiebt dabei der üJfcössel ·]4 nicht nur -di?n r.affen 20 su \ ;',nt-
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BAD ORIGINAL
rib- -sin des Linschubes; das weitere Ziehen an diesen Knopf 4·°.
ni''i:at ausserde'n den Einschub aus den Rahmen heraus. D.h.also,
'lass man das nntrie^eln und Herausziehen des Einschubes in einer*
,j'~-v/e :zun~ Lrn'i. Mit einsri Handgriff durchführen kann. Ebenso wird
das 'Einschieben und Verriegeln in der ein^escnobenen- Stellun;:
durch ^i- einfache 3sue.:--un~ des Einschiebens bewirlct,
Tn einer anderen Aus.rührun- der j^r.Cindun^: können solche Verris·-
aiif
-en/beiden Saiten des Linaiiubes angebracht sein,
-en/beiden Saiten des Linaiiubes angebracht sein,
..ιis also lanii j.-iit beide:. T.'?.nueii bein Horausaiehsn zu bedienen
"int;. Ii ''(O-:m:sats zur Loschriebenen \u.sführunr!·, bei welcher der
Zt.-)r';ii 20 an .i'.r .-.'inscnubeinheifc vorgesehen ist, kann ai.'-ser
i,·· -,"j;; aacii i'fjuernd ri-e -.·..?η daH .^eTem'lberli-s-'snde, relativ bewe-r-Lar·-;
Jeil vor.eespannt an I;auntrahmen befestigt sein.
All', üar'-ent el It en Einzelheiten sind für die Srfindunr von 3e-
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Claims (1)
- ?at Mi(l J Verrievolur;· seiririchtur. · zur lr.sl.aren Vor Lim;· irr-· lin-'.-s ^inrjcLubes in einc-r Halterun: zur Aufnah/ie des Linschuoos, .inaL-i^Gnt.-jr1 = bei elektronisch.';!! r.'· er ät ^n, -".aiurcl: -vilr^nnzciCiin^t, class lic Anoranunr 2inen nit si::-j.:. der '^<ϊ.1ί?γ. '.Jijilc, d.h. uer.: lahrr^n ouor der.: Einschub verbunucnsn ?.io.cel (2G) aufweist, eier bei ein-enciobsner.i Einschub als auf Schsrarr,- b3 an snr achtes rJs.il in ein rait a sr··: anderen Tsil vorbundones Laut eil einsteht, wobei eine Löss am orenun;; für den Riedel a:·: Linsenut angeordnet und mit dev.i 'iie-el in .•Jin-riff br in-: bar ist, u:: dieser, aus der Vsrrie-;elunr;sstellun'-, au zv.'in^sn, und dass di'; Löse&inricxitunr einen nach aussen von az'n. Zinschub (10) in 1-iichtunr das Lerausziahens aus dem Iis.hi.ien (1^) vorstehenden Hana'rrif.C (4;) aufT.;eist, so dass dieser Kanü-criff sowohl zun offnen der Verrieselun-; als auch zun Herausziehen des Einschubes dient.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ^elcennzeiclinet, dass dis ■/errie^elunrseinrichtun^ einen Zapfen (20) an einem den Einschub zugehörigen 'i'eil aufweist und federnd in eine a::i Rahmen (12) ausgebildete Öffnung (32) vor^esüannt ist, und dass die Richtung der Bev/eguncisuöc-lichkeit des Zapfens (20) in. vies ent liehen senkrecht zur Relativbewe^un^srichtunn von Einschub und Rahmen steht.3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtun;: sinen StÖssel (31O in ^leitbarer Lagerung im üinschub aufvieist und dass dieser Stössel (31O einen rampenarti.- ansteigenden Abschnitt (42) zum Eingriff mit dem vordersten Ende des Zapfens (20) auf v/eist, welcher rampenartip;e Abschnitt dazu dient, den Zapfen aus der öffnung in dem rahmenseitir:en Teil zu drücken, wenn die Löseeinrichtung in einer Richtung senkrecht zur Bewe-ungsrichtuncc des Zapfens (20) verschoben wird.BAD ORlßfNAL 109815/0004''I. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ■■'.■ek-rnnzeichr.et, dass das rairnenseili-.-e ^eIl einen ranpenartir ansteiiranäen Abschnitt (2S)-in Flucht .ni.t der cffnun/r (32) in rahmenpeiti^en ^eil auf v/eist, " welches dazu dient den Zapfen (20) bein Einschieben des .^inschubes in den Rahmen anzuheben, bevor er bei völli"· eingeschobenem .•Einschub in die off nun-;· (32) einfällt.5. AnorJnun~ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der λϋ. Ir ;-.·--π eine Schiene (13) zur Bildun- ein^r :.- le it führung für den .linsehub auf entsprechenden Schienen {!■)) ari "inschub aufweist, v.'obei a.r. vorderen rinae der raimenseitir:en Schiene (lS) der rar.ipenarti-^e Abschnitt (23) zum anfänglichen Inein^r iff können ni.t ue-'i Ilapfen (20) ausgebildet ist, dass die ijffnunr (32) zur Aufnahme des Zapfens (2C) unmttelbar hinter den rannenartieren Abschnitt (2d) angeordnet ist und dass der die .^ntrietrelun^seinricitun5; bildende Stössel (3*0 in Läncsrichtun^ in die rahnenseitir:e Schiene (l8) neben der '/ffnunr: (32) zur Aufnahme des Zapfens (20) einsteht, wenn der Vorschub voll eingeschoben ist, und dass der Stössel (34) federnd (50) innerhalb der rahmenseitigen Schiene (Ifi) in eine dem Zapfen (20) je-genüberlie'-ende Stellung vorgespannt ist, wobei der Stössel (34) einen Abschnitt verringerten Durchraessers -{Mo) zur Aufnahme des vorderen Lndes des Sacfens (20) aufweist.b. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ~ekennzelehnet, dass der Zapfen (20) federnd in Eingriffsstellun-. vorgespannt an Einschub angeordnet ist, v;elcher selbst eine öffnung (S) auf v/eist, die im ein;eschobenan Sustand des Einschubes η it der öffnuiv (32) in der Schiene fluchtet, und dass der Zapfen selbst einstückig mit einer ihn federnd vorspannenden Feder aus Kunststoff ausgebildet ist.7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (34) an einer Stelle, an welcher er über die öffnung Im rah.:ienseiti-en x'eil vorsteht, einen Abschnitt -r -"f.; xer* η uar schnitt es1553811(3ö) aufweist und dass zu. diesen Abschnitt grosser en Durchmessers ein rampenarti^er Abschnitt führt, der sur Entriegelung beim Herausziehen des StÖssels (31O den Zapfen (20) ausser Eingriff mit der öffnung (32) in der rahmenseitigen Schiene (IP) verschiebt.BAD ORiGINAL10981b/0 004
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