DE1551968A1 - Thermoelectric fuse device - Google Patents

Thermoelectric fuse device

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DE1551968A1
DE1551968A1 DE19671551968 DE1551968A DE1551968A1 DE 1551968 A1 DE1551968 A1 DE 1551968A1 DE 19671551968 DE19671551968 DE 19671551968 DE 1551968 A DE1551968 A DE 1551968A DE 1551968 A1 DE1551968 A1 DE 1551968A1
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DE
Germany
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locking
valve
ignition
ignition safety
attached
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DE19671551968
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German (de)
Inventor
Karl Rilling
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements

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Description

Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine thermoelek-#ri sche Zünd- sicherungsvörrichtung mit einem sowohl eine zu einem Zzi@ud- brenner führende Zündgasleitung als auch eine zu oinem-- Hauptbrenner führende Hauptgasleitung beherrschenden Zidnd- sicherungsventil, dessen Ventilkörper über einen Ventil- schaft mit der Ankerplatte eines Magneteinsatzes verbunden und von seinem Ventilsitz über einen Winkelhebel mittels einer senk--^ -- -ht zum Ventilschaft eindrückbaren #und ver- drehbaren Schaltstange abhebbar und dadurch die Anker- platte an den Elektromagneten des Magneteinsatzes anleg- bar ist, welche an diesem festgehalten wird, solange der Elektromagnet durch an einem von der Zündflamme beheizten Thermoelement erzeugten Thermostrom erregt ist, wobei am freien Ende der Schaltstange der Ventilkörper eines strom- ab des Zündsicherungsventils lediglich die Hauptgasleitung beherrschenden Hauptgasventils gegen Federdruck in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, dezsen Geschlossen-bzw. Offenstellung durch eine Steuerkurvenbal-a#, besUmmt Ist, welche beim Verdrehen der Schaltstange ax oinem gteuer- Stift entl#nggleitet. Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Eine Ausführungsform ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift-1-135 84'1 beschrieben, wobei das Zündsicherungsventil und das Hauptgasventil gleichachsig zueinander angeordnet sind. Nach dem letzten Absatz der Beschreibung dieser Patentschrift kann jedoch die Achse des Zündsicherungsventils gegen die Achse des Hauptgasventils unter einem Winkel geneigt sein, und das Zündsicherungsventil durch einen mit dem Schaltstift des Hauptgasventils gekoppelten Hebel betätigt werden, wie es eingangs angeführt worden'ist. Solche thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtungen werden zum Steuern der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten, z.B. Wassererhitzern oder Heizöfen verwendet. Mit einer solchen Zündsicherungsvorrichtung soll das Ausströmen von unverbranntem Gas verhindert werden, wenn beispielsweise eine Unterbrechung in der Gaszufuhr eintritt, sodass die Flammen verlöschen, oder wenn das Verlöschen der Flammen aus einem anderen Grunde hervorgerufen wird. Da an manchen gasbeheizten Geräten Flächen oder Geräteteile vorhanden sind, welche nach längerem Erhitzen und darauf folgendem Abstellen der Beheizung über eine gewisse Zeitspanne noch so glühend bleiben, dass ein brennbares Gas-Luft-Gemisch an diesen entzündet wird, wenn es mit solchen glühenden Flächen in Berührung kommt, kann unter Umständen eine mehr oder weniger starke Verpuffung entstehen. Aus diesem Grunde ist für derartige gasbeheizte Geräte nach deren Ausserbetriebsetzen eine Sicherheitszeit für das Erkalten der Heizflächen erforderlich, so dass an diesen etwa frisch zugeführtes Gas nicht mehr zum Entzünden kommen kann. Ähnliche Verhältnisse können auch dadurch auftreten, dass durch Betätigen des Bedienungsknopfes der Zündsicherungevorrichtung, insbesondere während. der Schliesszeit der thermoelektrischen Zündsicherung unverbranntes Gas oder- Gas-Luft-Gemisch.zu dem Hauptbrenner gelangen kann, sodass auch in einem solchen Falle die Forderung nach einer über die Wirkung der thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung hinausgehenden Sicherheit gestellt wird. Um ein Ausströmen von unverbranntem Gag mit Sicherheit zu verhindern, sind an Gasschaltern mit thermoelektrischer Zündsicherung Verriegelungseinrichtungen geschaffen worden, welche nach einem Abschalten das erneute Freigeben der Gaszufuhr erst dann zulassen, wenn die Ankerplatte vom Elektromagneten des Magenteinaatzes abgefallen und dabei das Zündsicherungsventil in seine Geschlossenstellung übergegangen ist. Beispielsweise ist gemäss der deutschen Patentschrift 1 124 443 eine solche Verriegelungseinrichtung in der Weise ausgebildet, dass zwischen dem Verschlusskörper des Zünd- -sicherungsventils und dem Magnetz-i,2!zer eine durch Handbetätigung lösbare Mitnahmekupplung vorgesehen und derart angeordnet ist, dass die von dem Bedienungshandgriff betätigte Öffnungsmechanik an einem dem Magnetanker zugeordneten Kupplungsglied angreift. Dabei wird durch den Bedienungshandgriff ein axial beweglicher und im Ver- -schlusskörper axial geführter Druckstössel betätigt, welcher einen unverdrehbar, axial im Gehäuse geführten, am Magnetanker befestigten Kupplungsbolzen verschiebt, wobei durch Verdrehen des Druckstössels und des Ventil--rerachlusskörpers die Kupplung auslösbar ist. Dieser be- -xannte Gasschalter ist infolge der Kupplungseinrichtung ziemlich kompliziert aufgebaut, so dass mit einer grösseren Störanfälligkeit gerechnet werden muss, welche bei gasbeheizten Geräten wegen der Sicherheitsvorschriften nicht in Kauf genommen werden kann. Ausserdem lässt sich eine solche Kupplungseinrichtung nicht an thermoele%trischen Zündsicherungsvorrichtungen der eingangs angeführten Art verwenden, bei welchen das Zündsicherungaventil im Winkel zu der mit dem Bedienungshandgriff verbundenen Schaltstange angeordnet ist, abgesehen davon, dass wegen der Ausbildung des unverdrehbar geführten Kupplungsbolzens, welcher am Magnetanker befestigt ist, kein üblicher Magneteinsatz verwendet werden kann. Thermoelectric ignition safety device The invention relates to a thermoelek- # ri cal ignition safety device with both a Zzi @ ud- ignition gas line leading to the burner as well as an oinem-- Main burner leading main gas line dominant ignition safety valve, the valve body of which has a valve Shank connected to the anchor plate of a magnet insert and from its valve seat by means of an angle lever a vertical - ^ - -ht to the valve stem that can be pressed in and rotatable shift rod can be lifted and thereby the armature place the plate on the electromagnet of the magnet insert. cash, which is held on to this as long as the Electromagnet by being heated by the pilot flame Thermocouple generated thermal current is excited, with am free end of the switching rod of the valve body of a current- From the ignition safety valve, only the main gas line dominant main gas valve against spring pressure in axial Direction is guided displaceably, decsen closed or. Open position by a control curve ball a #, is which when turning the shift rod ax oinem controlled Pin slides along. Thermoelectric ignition protection devices of this type are known. One embodiment is described, for example, in German patent specification 1-135 84'1, the ignition safety valve and the main gas valve being arranged coaxially to one another. According to the last paragraph of the description of this patent specification, however, the axis of the ignition safety valve can be inclined at an angle to the axis of the main gas valve, and the ignition safety valve can be actuated by a lever coupled to the switching pin of the main gas valve, as mentioned above. Such thermoelectric ignition safety devices are used to control the gas supply to gas-heated devices, for example water heaters or heating ovens. Such an ignition safety device is intended to prevent the outflow of unburned gas if, for example, there is an interruption in the gas supply so that the flames go out, or if the flames are caused to go out for another reason. Since on some gas-heated devices there are surfaces or device parts which, after prolonged heating and then switching off the heating, remain so glowing for a certain period of time that a flammable gas-air mixture is ignited on them if it comes into contact with such glowing surfaces Comes into contact, a more or less strong deflagration may occur. For this reason, gas-heated devices of this type require a safety time for the heating surfaces to cool down after they have been shut down, so that freshly supplied gas can no longer ignite. Similar conditions can also occur when the operating button of the ignition safety device is actuated, in particular during. the closing time of the thermoelectric ignition safety device, unburned gas or gas-air mixture can reach the main burner, so that even in such a case the requirement for a safety beyond the effect of the thermoelectric ignition safety device is made. In order to prevent unburned gag from escaping with certainty, locking devices have been created on gas switches with thermoelectric ignition safety devices which, after switching off, only allow the gas supply to be released again when the anchor plate has fallen from the magnet of the gastric attack and the ignition safety valve has switched to its closed position is. For example, according to German patent specification 1 124 443, such a locking device is designed in such a way that a driver coupling that can be released by hand is provided between the closure body of the ignition safety valve and the magneto-i, 2! Operating handle operated opening mechanism engages a coupling member assigned to the magnet armature. The operating handle actuates an axially movable pressure plunger that is axially guided in the closure body and displaces a non-rotatable coupling bolt that is axially guided in the housing and attached to the magnet armature. This known gas switch has a rather complicated structure due to the coupling device, so that a greater susceptibility to failure must be expected, which cannot be accepted in gas-heated devices because of the safety regulations. In addition, such a coupling device cannot be used on thermoelectric ignition safety devices of the type mentioned at the beginning, in which the ignition safety valve is arranged at an angle to the switching rod connected to the operating handle, apart from the fact that because of the design of the non-rotatable coupling bolt which is attached to the magnet armature no conventional magnet insert can be used.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, an einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung der eingangs angerührten Art eine"Yerriegelungsvorrichtung zu schaffen, welche dae Wiedereinschalten der Vorrichtung nach einem vorgenommenen Abschalten erst dann zulässt, wenn die Schliesszeit der thermoelektrischen Zündsicherung abgelaufen ist, d.h. die Ankerplatte nach Aufhören der Lieferung von Thermostrom vom Thermoelement aus vom Elektromagneten des Magneteinsatzes abgefallen und dadurch das Zündsicherungsventil in seine Geschlossenstellung übergegangen ist.The object of the invention is therefore to work on a thermoelectric ignition safety device to create a locking device of the type mentioned at the beginning, which dae Only then can the device be switched on again after it has been switched off if the closing time of the thermoelectric ignition fuse has expired, i.e. the anchor plate after the supply of thermal current from the thermocouple has ceased dropped out of the electromagnet of the magnet insert and thereby the ignition safety valve has passed into its closed position.

Diese Aufgabe wird an einer thermoelektrischen Zündsicherungavorriehtung der eingangs angeführten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an dem durch den Hauptgasventilkörper hindurchreichenden freien Ende#der Schaltstange eine an deren Umfang vorstehende Sperrnase befestigt ist, welcher ein in Richtung auf die letztere federbelasteter Verriegelungshebel mit einer Verriegelungsöffnung zugeordnet ist, welche in einem abgekröpften Teil am freien Ende des Verriegelungshebels angebracht ist, welcher an seinem anderen Ende quer zur Längsachse der Schaltstange schwenkbar gelagert ist, derart, dass die Sperrnase in die Verriegelungsöffnung eingreift, wenn das Hauptgasventil in seine Geschlossenatellung gebracht ist, aber das Zündeicherungsventil noch in Offenstellung ist, und'daas dem Kröpfteil des Verrieg®lungshebele ein Ansatz am Scheitel des Winkelhebels zugeordnet ist, welcher beim Übergang des Zündsicherungsventils in die Geschlossenstellung die Verriegelung zwischen Verriegelungsöffnung und Sperrnase löst. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird bei einem Abschalten der Votrichtung durch Verdrehen des Bedienungsknopfes in die Ausschaltstellung sowohl das Hauptgas- als auch das Zündgasventil in Geschlossenstellung gebracht, sodass die Gas- zufuhr sowohl zum Hauptbrenner als auch zum Zündbrenner auf- hört, obwohl das@Zündsicherungsventil infolge der noch am Elektromagneten des Magneteinsatzes festgehaltenen Ankerplatte seine Geschlossenstellung noch nicht einnimmt. Ein Wiederifbetriebnehmen des Gerätes durch Betätigen der Zünd-Sicherungsvorrichtung ist wegen der vorgesehenen Verriegelung zwischen Verriegelungsöffnung und Sperrnase erst dann möglich, wenn die Ankerplatte des Magneteinsatzes vom Blektrom-agneten abgefallen ist und damit auch das Zündeicherungsventl seine Geschlossenstellung eingenommen hat, *obei das Lösen der Verriegelung stattfindet. Dadurch sind das Ausströmen von unverbranntem Gas oder Gas-Luft-Gemisch und daraus entstehende Folgen zuverlässig vermieden, ohne dass die Bedienungsperson der Vorrichtung besondere Aufmerksamkeit aufwenden muss, da die Verriegelungseinrichtung selbsttätig zur Wirkung kommt. Die Verriegelungseinrichtung ist ausserdem mit geringem Aufwand angeordnet und trotzdem von dauer- hafter und einwandfreier Wirkung. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Sperrnase an einer am freien Ende der Schaltstange befestigten Nockenbuchse zum Steuern des Zündgasventilkörpers angebracht ist. Ferner kann die Anordnung eo getroffen sein, dass die Sperrnase und die am Verriegelungshebel angebrachte Verriegel=gs8ffnung sowie die Schwenkachse des Winkelhebels in Geschlossenstellung des Zündeicherungsventils und des Hauptgasventils etwa in einer gleichen Ebene angeordnet sind. Ausserdem kann vorgesehen sein, dass dem Verriegelungshebel eine in Schwenkrichtung etwa in Höhe der Verriegelungsöffnung verlaufende bei-.This object is achieved in a thermoelectric ignition fuse device of the type mentioned in accordance with the invention in that a locking lug protruding on its periphery is attached to the free end # of the switching rod which extends through the main gas valve body and which has a locking lever with a locking opening which is spring-loaded in the direction of the latter is assigned, which is attached in a cranked part at the free end of the locking lever, which is pivotably mounted at its other end transversely to the longitudinal axis of the shift rod, such that the locking lug engages the locking opening when the main gas valve is brought into its closed position, but the ignition safety valve is still in the open position, und'daas the cranked part of the locking lever is assigned an attachment at the apex of the angle lever, which when the ignition safety valve moves into the closed position, the locking between locking opening and locking lug releases. The inventive design of the Votrichtung by turning the knob to the off position, both the main gas and put the pilot gas valve in the closed position, so that the gas supply to both listen up to the main burner and the pilot burner, although the @ ignition locking result in a shutdown the armature plate still held on the electromagnet of the magnet insert does not yet assume its closed position. A restart of the device by actuating the ignition safety device is only possible because of the locking provided between the locking opening and the locking lug when the armature plate of the magnet insert has fallen off the sheet metal magnet and the ignition safety valve has thus also assumed its closed position, * even if the lock is released takes place. As a result, the outflow of unburned gas or gas-air mixture and the consequences resulting therefrom are reliably avoided, without the operator of the device having to pay special attention, since the locking device comes into effect automatically. The locking device is also arranged with little effort and still of permanent exemplary and faultless effect. In a further embodiment of the invention it can be provided that the locking lug is attached to a cam socket attached to the free end of the switching rod for controlling the ignition gas valve body. Furthermore, the arrangement can be such that the locking lug and the locking lever attached to the locking lever as well as the pivot axis of the angle lever in the closed position of the ignition safety valve and the main gas valve are arranged approximately in the same plane. In addition, it can be provided that the locking lever has a pivoting direction extending approximately at the level of the locking opening.

derseitige Führungsgabel zugeordnet ist, welche am Gehäuse angebracht ist. Ein weiteres Merkmal kann noch darin bestehen, dass das der Sperrnase entgegengesetzte Ende der Schaltstange mit einer Steuerhülse verbunden ist, welche an ihrem Aussenumfang mit der Steuerkurvenbahn versehen ist, welcher ein am Gehäuse feststehend angebrachter Steuerstift zugeordnet iat. Der Gegenstand der Erfindung wird in der nachfolgenden Be-schreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert*.@.s . En zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäss aus- gebildete thermoelektrische Zündsicherungsvorrichteng in Ausschaltstellung mit geschlossenem ' Zündsicherungsventil; .the side guide fork is assigned, which is attached to the housing. Another feature can be that the end of the shift rod opposite the locking lug is connected to a control sleeve, which is provided on its outer circumference with the control cam track to which a control pin fixedly attached to the housing is assigned. The subject of the invention is explained in the following description of an exemplary embodiment with reference to the drawing *. @. S. En show: Figure 1 is a section through an inventive-trained thermoelectric Zündsicherungsvorrichteng in open position with closed 'ignition safety valve;. .

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1; Fig. 3 einen der Figur 1 ähnlichen Schnitt durch die Vorrichtung, jedoch in Zündstellung; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV delr Figur 3; Fig. 5 einen den Figuren 1 und 3 ähnlichen Schnitt durch die Vorrichtung, jedoch in Betriebsstellung; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie V1-YI der Figur 5; Fig. 7 einen der Figur 1 ähnlichen Schnitt durch die Vorrichtung in Ausschaltstellung, in welcher jedoch das Zündsicherungsventil seine Geschlossen-.FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1; 3 shows a section similar to FIG. 1 through the device, but in the ignition position; FIG. 4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 3; 5 shows a section similar to FIGS. 1 and 3 through the device, but in the operating position; 6 shows a section along the line V1-YI in FIG. 5; 7 shows a section similar to FIG. 1 through the device in the switched-off position, but in which the ignition safety valve is closed.

Stellung wie in Figur 1 noch nicht eingenommen hat; Fig. 8, einen Schnitt nach der Linie YIII-YIII der Figur 7 Die in der Zeichnung dargestellte Zündsicherungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10 mit einem unter Zwischenlage einer Dichtung angeflansohten Gehäuseansatz 11 und einem ebenfalls-unter Zwischenlage einer Dichtung angeflanschten Gehäusedeckel 12. Innerhalb des Gehäuses 10 sind drei Ventile untergebracht und zwer ein Zündsicherungsventil 13, ein Zündgasventil 14 und ein Reuptgasventil 15. Für den Ventilkörper 16 des Zündsichermigsventils 13 ist an einer Zwischenwand-des Gehäuses 10 ein Ventilsitz 17 gebildet. Der Ventilkörper 16-des Zündsicherungoverntils 13 bildet in an sich bekannter Weise einen herausragenden Teil eines Magneteinsatzes 18, welcher im Gehäuseansatz 11 angeordnet ist, und ist über einen Ventilschaft 19 mit der Ankerplatte 20 des Magneteinsatzes 1'8 verbunden (siehe Figur 5). Die Ankerplatte 20 kann an die Polschuhe eines Blektromagneten 21 angelegt werden,welcher mit einer Wicklung 22 versehen ist. Die Wicklung 22 ist in an sich ebenfalls bekannter Weise über die Anschlussleitungen 23 und 24 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Thermoelement verbunden, welches von einem ebenfalls nicht dargestellten Zündbrenner beheizt werden kann. Während des Beheizens des Thermoelementes liefert dieses Thermostrom an die Wicklung 22 des Blektromagneten 21 des Magneteinsatzes 18. Die Ankerplatte 20 und der Elektromagnet 21 mit seiner Wicklung 22 sind innerhalb einer Schutzkapsel 25 des Magneteinsatzes 18 untergebracht, an deren Stirnseite der Ventilschaft 19 hindurchgeführt ist. Zwischen der Stirnseite der Schutzkapsel 25 und dem Ventilkörper 16 des Zündsicherungsventils 13 ist eine Schliessfeder 26 eingespannt, welche den 'Ventilkörper 16 in Schliessrichtung belastet. Der Magneteinsatz 18 ist am Gehäuseansatz 11 Mittels einer Verschraubung 27 befestigt, welche eine Anschlussverschraubung 28 der Anschlussleitung 23 und 24 des Thermoelementes aufnimmt, welche mit der Wicklung 22 des Elektromagneten 21 in Verbindung stehen. Der Ventil- körper 16 des Zündsicherungaventils 13 kann von seinem Ventilsitz 17 mittels einer senkrecht zum Ventilschaft 19 eindrückbaren und verdrehbaren Schaltstange 29 abgehoben und dadurch die Ailkerplatte 20 an die Poleehuhe des Elektromagneten 21 des Magneteinsatzes 18 angelegt werden. Die Ankerplatte 20 wird am Elektromagneten 21 festgehalten, solange der Elektromagnet 21 durch Thermostrom erregt ist, welcher von dem von der Zündflamme beheizten Thermoelement erzeugt wird. Die Aaialbewegung der Schaltstange 29 wird über einen allgemein mit dem Bezugszeichen'30 bezeichneten Winkelhebel übertragen, welcher zu diesem Zweck einen Arm 32 aufweist. Der Winkelhebel 30 ist am freien Ende seines Armes 31 an einem Schwenkstift 33 schwenkbar gelagert, welcher am Gehäuse 10 feststehend angeordnet ist. Die Anordnung des Winkelhebels 30 ist so getroffen, dass sein Arm 31 mit dem freien Ende der Schaltstange 29 und das freie Ende seines Armes 32 mit der Innenseite des '.Ventilkörpers 16 des Zündsicherungsventilä 13 zur Anlage gebracht werden kann. Am freien Ende der Schaltstange 29 ist eine Nockenbuchse 34 befestigt, welche zum Stguern des Zündgasventils 14 dient. Die Schaltstange 29 ist durch eine Verschrau- bung 35 hindurch, welche'eine entsprechende Öffnung im Ge-. häuse 10 verschliesst, nach aussen geführt und an ihrem äne®eren Ende mit einer Steuerhtüee 36@verhunden, und.zwar ist sie an deren Boden 37 befestigt. Die Steuerhülse 36 ist ihrerseits mittels eines Sprengringes 38 mit dem Bedienungslnopf 39 kraftschlüssig verbunden, dessen zur Verbindung mit der Steuerhülse 36 dienender Hohlzylinderansatz von einem Zylinderring 40 umgeben ist, welcher an . seiner Stirnseite Markierungszeichen tragen kann. Auf die Schaltstange 29 ist zwischen der Aussenseite der Verschraubung 35 und dem Boden 37 der. Steuerhülse 36 eine Rückholfeder 41 aufgeschoben, welche die Schaltstange 29 mit dem Bedienungsknopf 39 ständig nach aussen zu drücken versucht. Ferner ist auf der Schaltstange 29 zwischen der Nocken- buchse 34 und dem inneren Ende der Verschraubung 35 der Ventilkörper 42 des bereits erwähnten Hauptgasventils 15 verschiebbar geführt, welchem an einer Gehäusezwischenwand ein Ventilsitz 43 zugeordnet ist. Der Ventilkörper 42 ist auf deir.Schaltstange 29 in axialer Richtung gegen die Wirkung einer auf die Schaltstange 29 aufgeschobenen .p.ckfeder 44 verschiebbar, welche den Ventilkörper 42 ständig in Richtung auf den Ventilsitz 43 zu drücken versucht. Die Geschlossen- bzw.Offenstellung des Hauptgasventils 15 ist durch eine Steuerkurvenbahn 45 bestimmt, welche am kxssenumfang der Steuerhülse 36 angebracht ist. Mit der Steuer-. kurvenbahn 45 wirkt ein Steuerstift 46 ,zusammen, welcher als eine Verlängerung des Gehäusedeckels 12 ausgebildet ist. Die Steuerkurvenbahn 45 gleitet beim Verdrehen den Bedienungsknopfes 39 und damit der Schaltetange 29 an dem Steuerstift 46 entlang. Die Steuerkurvenbahri 45 ist nutförmig ausgebildet und weist an einem Ende eine Raststelle 47 für die Geschlossenstellung den Hauptganventils 15 (Figur 1) und am entgegengesetzten Ende eine weitere Raststelle 48 für die Off enstellung des Hauptgasventils 15 (Figur 5) auf. Ausserdem ist an der Steuerkurvenbahn 45 eine ausgebuchtete Rantetelle 49 (Figur 3) vorgesehen, welche das Eindrücken des Bedienungsknopfes 39 und damit der Schaltstange 29 ausschliesslich in der Zünd-' atellung zulässt. Das bereits erwähnte Zündgasventil 14 ist am Gehäuse 10 stromab des Zündsicherungsventils 13 in an sich bekannter Weise vorgesehen und durch einen Ventilkörper 50 und einen a n einer Zwischenwand des Gehäuses 10 angeordneten Ventilsitz 51 gebildet, wobei der Ventilkörper 50 durch eine Schliessfeder 52 belastet ist. Der Ventilkörper 50 des Zündgasventils 14-ist über einen Schaltstift 53 in seine-Offen- oder Geschlossenstellung bewegbar, und zwar dadurch, dass der Schaltstift 53 von der Nockenbuchse 34 aus bewegt werden kann. Durch die Nockenbuchse 34 wird beim Verdrehen der Schaltstange 29 in die Zündstellung das öffnen den Zündgasventils 14 bewirkt und diese Offenstellung auch beim weiteren Verdrehen der Schaltstange 29 in die Offenstellung des Hauptgasventils 15 aufrecht erhalten. Das Gehäuse 10 ist mit einem Gaseintrittatutzen 54 versehen, sodass Gas in den Innenraum 55 vor dem Zündsicherungsventil 13 eintreten kann, aus dem es bei geöffnetem Zündsicherungsventil 1Yin den durch dieses abgeschlossenen weiteren Innenraum 56 gelangt, von welchem aus Gas bei geöffnetem Zündgasventil 14 in den Zündgaaraum 57 und von da aus über einen Zündgas-Anschluss 58 zum nicht dargestellten Zündbrenner bsw. bei geöffnetem Hauptgasventil 15 in den Hauptgasraum 59 gelangen kann, welcher mit dem-nicht dargestellten Haupt-brenner über einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Hauptgas=Austrittstutzen in Verbindung steht. Die gemäss der Erfindung vorgesehene Verriegelungseinrichtung besteht aus einer am freien Ende der Schaltstange 29 angebrachte*perrnase 60, welche bei der in der Zeichnung darge- stellten bevorzugten Auaführungsform'ein Teil der Nocken- buchee 34 ist und an deren Umfang vorsteht. Der Sperrnase 60 ist ein Verriegelungshebel 61 mit einer Verriegelungsöffnung-62 zugeordnet. Der Verriegelungshebel 61 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Doppelhebel ausgebildet, welcher an dem am Gehäusedeckel 12 feststehend angeordneten Schwenkstift 63. schwenkbar gelagert ist. Dieser Schwenkstift 63 ist quer zur Längsachse '8er Schaltstange 29 angebracht. Von dem Schwenkstift 63 aus erstreckt sich der Verriegelungshebel 61 nach der einen Seite zunächst in einem etwa parallel zum Gehäusedeckel 12 verlaufenden Schenkelteil 64, welcher in einen nach dem Winkelhebel 30 zu verlaufenden Kröpfteil 65 und dann in den abgekröpften Teil 66 übergeht, welch letzterer wiederum etwa parallel-zum Gehäusedeckel 12 verläuft und mit der Verriegelungsöffnung 62 versehen ist. An der anderen Seite des Schwenkstiftes,63 weist der Verriegelungshebel 61 einen verhältnismässig kurzen Schenkel 67 auf, dessen freies@Ende in einer bestimmten Stellung des Verriegelungshebele 61 gegen einen am Gehäusedeckel 12 gebildeten Anschlag 68 zur Anlage kommt. Der Verriegelungshebel 61°ist in Richtung auf die-Sperrnase 60 federbelastet, und zwar ist zu diesem Zweck eine Druckfeder 69 vorgesehen, welche sich mit einem_Ende gegen ' ein am Gehäusedeckel 12 gebildetes'Widerlager 70 abstützt, während das andere Ende am Schenkelteil 64 des Verriegelungshebels 61 in der Nähe von dessen Abkröpfung zum Kröpfteil 65 anliegt. Ein weiterer Bestandteil der Verriegelungeeinrichtung ist ein am Scheitel des Winkelhebels 30 vorgesehener Ansatz 71, welcher dem Kröpfteil 65 des Verriegelungshebels 61 zugeordnet ist und@in einer bestimmten Stellung mit seinem äussersten Vorsprung am Kröpfteil 65 zur Anlage kommt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Sperrnase 60 und die am Verriegelungshebel 61 angebrachte Verriegelungsöffnung 62 sowie der Schwenkstift 33 des Winkelhebels 30 in Geschlossenstellung des Zündsieherungsventil® 13 und des Hauptgaeventils 15 (Figur 1 und 7) etwa in einer gleichen Ebene angeordnet. Um den Verriegelunge- hebel 61 gegen seitliches Ausweichen zusichern, wenn in verriegelter Stellung der Versuch gemacht wird, die Schaltstange 29 mittels des Bedienungsknopfes 39 zu verdrehen, ist am Gehäusedeckel 12 eine in Schwenkrichtung des Verriegelungshebels 61 etwa in Höhe der Verriegelungsöffnung 62 verlaufendt Führungsgabel 72 angebracht, welche zu beiden Seiten des Verriegelungshebels 61 lediglich ein geringes Ausweichen desselben zulässt. Die Wirkungsweise der vorstehend in ihrem Aufbau beschriebenen Zündsicherungsvorrichtung mit der gemäss der Erfindung vorgesehenen Verriegelungseinrichtung ist folgende. In der in Figur 1 dargestellten Ausachalt-Stellung der thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung sind sämtliche Ventile geschlossen, d.h. sowohl das Zündsicherungsventil 13 als auch das Zündgasventil 14 und das Hauptgasventil 15 nehmen ihre Geschlossenstellung ein. Dabei ist durch die Anlage des freien Endes des Armes 32 des Winkelhebels 30 an der Innenseite des Ventilkörpers 16 des Zündeacherungsventils 13 der Ansatz 71 des Winkelhebels 30 soweit im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt, dass der Verriegelungshebel 61 im Uhrzeigersinne verschwenkt ist und zwischen der Sperrnase 60 an der Schaltstange 29 und der Verriegelungsöffnung 62 des Verriegelungahebels 61 keine Berührung besteht. Wenn die in Figur 2 dargestellte Zündstellung der Vorrichtung erreicht werden soll, wird zuerst der Bedienungsknopf 39 mit der Schaltstange 29 aus der durch die Rastetelle 47 an der Steuerkurvenbahn 45 bestimmten Ausschalt-Stellung in die durch die Raststelle 49 an der Steuerkurvenbahn 45 bestimmte Zündstellung verdreht, wobei lediglich der Ventilkörper 50 des Zündgasventils 14 durch die Einwirkung der Kochenbuchse 34 auf den Schaltstift 53 von seinem Ventilsitz 51 abgehoben wird. Im Anschluss an diese Verdrehbewegung der Schaltstange 29 kann der Bedienungsknopf 39 mit der Schaltstange 29 in axialer Richtung eingedrückt werden, wobei das Zündgasventil 14.seine Offenstellung beibehält und das freie Ende der Schaltstange 29 mit dem Arm 31 des Winkelhebels 30 zunächst in.Berührung kommt und diesen dann verachwenkt, sodass vom freien Ende des Armes -32 des Winkelhebels 30 der Ventilkörper 16 des Zündsicherungsventils 13 von seinem Ventilsitz 17 abgehoben. wird, d.h.@das Zündsicherungsventil 13 in Offenstellung gelangt, wobei die mit dem Ventilkörper 16 verbundene Ankerplatte 20 am Elektromagneten 21 des Magneteinsatzes 18 zur Anlage kommt. Dadurch kann das im Innenraum 55 des Gehäuses 10 befindliche Gas durch das geöffnete Zündsicherungsventil 13 hindurch in den Innenraum 56 des Gehäuses 10 übertreten und von da aus durch das geöffnete Zündgasventil 14 hindurch in den Zündgasraum 57 und über den Zündgasanschluss 58 zum Zündbrenner strömen, an welchem es in bekannter Weise gezündet werden kann. Während dieser Zeit behält das Hauptgasventi1.15 seine Geschlossenstellung bei, da der Ventilkörper 42 des . Hauptgasventils 15 auf der Schaltstange 29-verschiebbar geführt ist, sodass die Schaltstange 29 durch den Ventilkörper 4.2 hindurch nach dem Innenraum 56 durchtreten kann, wobei die Druckfeder 44 dem Ventilkörper 42 des Hauptgasventils 15 auf seinen Ventileitz 43 drückt. Sobald"das von der Zündflamme beheizte Thermoelement Thermostrom an die Wicklung 22 des Elektromagneten 21 des Magneteinsatzes 18 liefert und der Elektromagnet 21'erregt ist, sodass die Ankerplatte 20 ohne weiteres Andrücken vom tlektromagneten 21 festgehalten wird, d.h.;. das Zündsicherungsventil 13 seine Offenstellung beibehält, kann der Bedienungsknopf 39 mit der Schaltstange 29 in seine Aussenstellung zurückgelassen werden. Bei diesem Zurückgehenlassen.@der Schaltstange 29 wird der Ventilkörper 42 des Hauptgasventils 15 weiterhin in seiner Geschlossenetellung auf dem Ventilsitz 43 belassen, welche erst bei einem darauffolgenden Verdrehen des Bedienungeknopfes 39 mit der Schaltstange 29 in die in Figur 5 dargestellte Betriebsstellung der Vorrichtung geändert wird. Bei einem solchen Verdrehen des Bedienungeknopfes 39 mit der Schaltstange 29 aus der durch die Raststelle 49 an der Steuerkurvenbahn 45 bestimmten Zündstellung in die durch die Raststelle 48 der Steuerkurvenbahn 45 bestimmte Offenstellung wirkt die am.freien Ende der Schaltstange 29 befestigte Nockenbuchse 34 auf den Ventilkörper 42 des Hauptgasventils-15 im Sinne des öffnens desselben ein. Sobald der Bedien'un.gsknopf 39 in diese Offenstellung verdreht ist, kann das im Innenraum.56 des Gehäuses 10 befindliche Gas durch das in Offenetellung befindliche Hauptgasventil 15 hindurch in den Hauptgasraum 59 übertreten und damit zum Hauptbrenner gelangen, an welchem es durch die brennende Zündflamme gezündet wird. Das Zündgasventil 14 behält auch beim Verdrehen des Bedienungsknopfes 39 in die Offenstellung weiterhin seine Offenstellung bei, weil die Nockenbuchse 34 nach wie vor über den Schaltstift 53 den Ventilkörper 50 des. Zündgasventils 14 offen hält. Wenn aus der Betriebsstellung der Vorrichtung heraus gemäss Figur 5 der Zeichnung die Gaszufuhr zum gerät abgesperrt werden soll, wird der Bedienungsknopf 39 mit der Schaltstange 29 aus der durch die Raetstelle 48 an der Steuerkurvenbahn 45 bestimmten Offenstellung in die durch die Raststelle 4? an der Steuerkurvenbahn 45 bestimmte Ausschalt-Stellung verdreht. Dabei geht das Hauptgasventil 15 durch die Wirkung der Druckfeder 44'in seine Geschlossenstellung zurück, ebenso wird das Zündgasventil 14 unter der Wirkung seiner Schliessfeder 52 in die Geschlossenstellung gebracht, da beim Verdrehen der Schaltstange 29 die Noekenbuchse 34 nicht mehr auf'den Schaltstift 53 des Zündgasventila 14 einwirkt. DaaSündsicherungeventil 13 behält dagegen. seine Offenetellung noch. bei, und zwar solange als ' von dem zwar nicht mehr von der Zündflamme beheizten Thermoelement während des Zeitraumes von dessen Abkühlung noch Theräostrom an die Wicklung 22 des Elektromagneten 21 geliefert wird, sodass die Ankerplatte 20 während dieses Zeitraumes noch vom Elektromagneten 21 festgehalten wird. Wenn während dieses Zeitraumes der Abkühlung des Thermoelementes der Versuch gemacht werden sollte, den Bedienungsknopf 39 mit der Schaltstange 29@wieder in die Offenstellung zu verdrehen, kommt die Verriegelungseinrichtung zur Wirkung.' Bei dem Verdrehen des Bedienungsknopfes 39 mit der Schalt- . stange 29 in die Aussehalt-Stellung gemäss Figur 7 wird auch die am freien Ende der letzteren angebrachte Sperrnase 60 verdreht, und zwar derart, dass die Sperrnase.60 in die Verriegelungsöffnung 62 des Verriegelungshebels 61 einschnappt, da der Verriegelungshebel 61 unter der Wirkung der Druckfeder 69 im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt ist, wobei dieser Schwenkbewegung vom Ansatz 71 am Winkelhebel 30 kein Widerstand entgegengesetzt wird, da der Winkelhebel 30 mit dem freien Ende seines Armes 32 noch an der Innenseite dgs Ventilkörpers 16 des Zündsicherungsventils 13 anliegt bzw. vom Kröpfteil 65 des Verriegelungshebels 61 In dieser Richtung ohne Widerstand bewegt werden kann, wie es die Fier 7 erkennen lässt. Da der Verriegelungshebel 61 infolge der vorgesehenen beiderseitigen Führungsgabel 72 bei einem Versuch, den Bedienungsknopf 39 mit der Schaltstange 29 und der Sperrnase 60 zu verdrehen, seitlich nicht ausweichen kann,. bleibt die in die Verriegelungsöffnung 62 des Verriegelungshebels 61 eingeschnappte Stellung'der Sperrnase 60 erhalten, sodass die Schaltstange 29 nur um einen geringen Winkel verdreht werden kann, welcher bereits das Erreichen der Zündstellung des Bedienungsknopfes 39 mit der Schaltstange 29 unmöglich macht. Es kann also ein Verdrehen des Bedienungsknopfes 39 mit der Schaltstänge 29 aus der Ausschalt-Stellung in die Offenstellung nicht vorgenommen werden, solange nicht das Zündsicherungaventil 13 in seine Geschlossenstellung übergegangen ist. Diese Geschlossenstellung wird erst nach Aufhören der Thermostromlieferung erreicht, da dann die Ankerplatte 20 vom Elektromagneten 21 des Magneteinsatzes 18 abfällt und dadurch der Ventilkörper 16 des Zündsicherungeventila 13'auf seinen Ventilsitz 17 zurückgeht. Bei diesem Zurückgehen des Zündsicherungsventils 13 in die Geschlossenstellung ruft dessen Ventilkörper 16 eine Verschwenkbewegung des Winkelhebels 30 im Gegenuhrzeigersinne hervor, wobei der Ansatz ?1 am Winkelhebel 30 zunächst am Kröpfteil 65 des Verriegelungshebels-61 zur Anlage kommt und diesen bei der weiteren Bewegung des Winkelhebels 30 gegen die Wirkung der Druckfeder 69 im Uhrzeigersinne verschwenkt, sodass die Verriegelungsöffnung 62 aus dem Bereich der Sperrnase 60 herausgeschwenkt wird und damit die Verriegelung zwischen diesen beiden Teilen gelöst ist. Sobald die durch die Verriegelungseinrichtung bewirkte Sperre aufgehoben ist, d.h.die Ausschalt-Stellung mit Geschlössenstellung des Zündsicherungsventils 13 gemäss Figur 1 erreicht ist, kann ein erneutes Verdrehen des Bedienungsknopfes 39 mit der Schaltstange 29 vorgenommen werden,wodurch das Gerät erneut in Betrieb genommen werden kann.Position as in Figure 1 has not yet taken; 8, a section along the line YIII-YIII of FIG. 7 The ignition safety device shown in the drawing consists of a housing 10 with a housing extension 11 flanged on with a gasket in between and a housing cover 12 flanged on with a gasket in between 10 three valves are accommodated and between an ignition safety valve 13, an ignition gas valve 14 and a reupt gas valve 15. A valve seat 17 is formed on an intermediate wall of the housing 10 for the valve body 16 of the ignition safety valve 13. The valve body 16 of the ignition safety valve 13 forms in a manner known per se a protruding part of a magnet insert 18 which is arranged in the housing extension 11 and is connected to the armature plate 20 of the magnet insert 1'8 via a valve stem 19 (see FIG. 5). The armature plate 20 can be placed against the pole shoes of a sheet metal magnet 21 which is provided with a winding 22. The winding 22 is connected in a manner also known per se via the connecting lines 23 and 24 to a thermocouple, not shown in the drawing, which can be heated by a pilot burner, also not shown. During the heating of the thermocouple, this delivers thermal current to the winding 22 of the sheet metal magnet 21 of the magnet insert 18. The armature plate 20 and the electromagnet 21 with its winding 22 are housed within a protective capsule 25 of the magnet insert 18, at the end of which the valve stem 19 is passed. A closing spring 26, which loads the valve body 16 in the closing direction, is clamped between the end face of the protective capsule 25 and the valve body 16 of the ignition safety valve 13. The magnet insert 18 is fastened to the housing extension 11 by means of a screw connection 27 which receives a connection screw connection 28 of the connection line 23 and 24 of the thermocouple, which are connected to the winding 22 of the electromagnet 21 . The valve body 16 of the ignition safety valve 13 can be lifted from its valve seat 17 by means of a switch rod 29 that can be pushed in and rotated perpendicular to the valve stem 19, and the arm plate 20 can thereby be placed against the pole piece of the electromagnet 21 of the magnet insert 18. The armature plate 20 is held on the electromagnet 21 as long as the electromagnet 21 is excited by thermal current which is generated by the thermocouple heated by the pilot flame. The axial movement of the shift rod 29 is transmitted via an angle lever, generally designated by the reference symbol 30, which has an arm 32 for this purpose. The angle lever 30 is pivotably mounted at the free end of its arm 31 on a pivot pin 33 which is fixedly arranged on the housing 10. The angle lever 30 is arranged so that its arm 31 can be brought into contact with the free end of the switching rod 29 and the free end of its arm 32 with the inside of the valve body 16 of the ignition safety valve 13. At the free end of the switching rod 29, a cam bushing 34 is attached, which is used to control the ignition gas valve 14. The switching rod 29 is through a screw connection 35, which 'a corresponding opening in the gear. housing 10 closes, led to the outside and connected at its other end to a Steuerhtüee 36 @, und.zwar it is attached to its bottom 37. The control sleeve 36 is in turn positively connected to the control button 39 by means of a snap ring 38, the hollow cylinder attachment of which is used to connect to the control sleeve 36 and is surrounded by a cylinder ring 40, which is attached to. its front face can bear markings. On the shift rod 29 is between the outside of the screw 35 and the bottom 37 of the. A return spring 41 is pushed onto the control sleeve 36, which tries to constantly push the switching rod 29 with the control button 39 outwards. Furthermore, the valve body 42 of the already mentioned main gas valve 15 is slidably guided on the switching rod 29 between the cam bushing 34 and the inner end of the screw connection 35, to which a valve seat 43 is assigned on a partition wall. The valve body 42 is displaceable on the switching rod 29 in the axial direction against the action of a .p.ckfeder 44 pushed onto the switching rod 29, which tries to constantly push the valve body 42 in the direction of the valve seat 43. The closed or open position of the main gas valve 15 is determined by a cam track 45 which is attached to the circumference of the control sleeve 36. With the tax. cam track 45, a control pin 46 interacts, which is designed as an extension of the housing cover 12. The control cam 45 slides along the control button 39 and thus the switching rod 29 on the control pin 46 when it is rotated. The Steuererkurvenbahri 45 is groove-shaped and has at one end a locking point 47 for the closed position of the main valve 15 (Figure 1) and at the opposite end a further locking point 48 for the open setting of the main gas valve 15 (Figure 5). In addition, a bulged edge 49 (FIG. 3) is provided on the control cam 45, which allows the operating button 39 and thus the switching rod 29 to be pressed in only in the ignition position . The already mentioned ignition gas valve 14 is provided on the housing 10 downstream of the ignition safety valve 13 in a manner known per se and is formed by a valve body 50 and a valve seat 51 arranged on an intermediate wall of the housing 10, the valve body 50 being loaded by a closing spring 52. The valve body 50 of the ignition gas valve 14 can be moved into its open or closed position via a switching pin 53, specifically in that the switching pin 53 can be moved from the cam bushing 34. By the cam sleeve 34 is caused to the pilot gas valve 14 and obtain this open position maintained even upon further rotation of the shift rod 29 in the open position of the main gas valve 15 upon rotation of the shift rod 29 in the ignition position, the open. The housing 10 is provided with a gas inlet nozzle 54 so that gas can enter the interior 55 in front of the ignition safety valve 13, from which it passes when the ignition safety valve 1Y is open into the further interior 56 closed by this, from which gas when the ignition gas valve 14 is open into the ignition gas chamber 57 and from there via a pilot gas connection 58 to the pilot burner, not shown, for example. can pass with an open main gas valve 15 in the main gas chamber 59, which main non-illustrated with the burner is a non-visible in the drawing, main gas outlet stub = in connection. The proposed locking device according to the invention consists of a mounted at the free end of the switching rod 29 * perrnase 60 which in the preferred ones shown, in the drawing Auaführungsform'ein presented part of the cam buchee 34 and protrudes at the periphery thereof. The locking lug 60 is assigned a locking lever 61 with a locking opening 62. According to the exemplary embodiment, the locking lever 61 is designed as a double lever which is pivotably mounted on the pivot pin 63 which is fixedly arranged on the housing cover 12. This pivot pin 63 is attached transversely to the longitudinal axis' 8 shift rod 29. From the pivot pin 63, the locking lever 61 extends to one side first in a leg part 64 which runs approximately parallel to the housing cover 12 and which merges into a cranked part 65 running after the angled lever 30 and then into the cranked part 66, the latter in turn approximately runs parallel to the housing cover 12 and is provided with the locking opening 62. On the other side of the pivot pin 63, the locking lever 61 has a relatively short leg 67, the free end of which comes to rest against a stop 68 formed on the housing cover 12 in a certain position of the locking lever 61. The locking lever 61 ° is spring-loaded in the direction of the locking lug 60, and for this purpose a compression spring 69 is provided, which at one end is supported against an abutment 70 formed on the housing cover 12, while the other end is supported on the leg part 64 of the locking lever 61 rests in the vicinity of its bend to the crank part 65. Another component of the locking device is a projection 71 provided at the apex of the angle lever 30, which is assigned to the crank part 65 of the locking lever 61 and comes to rest with its outermost projection on the crank part 65 in a certain position. As can be seen from the drawing, the locking lug 60 and the locking opening 62 attached to the locking lever 61 as well as the pivot pin 33 of the angle lever 30 in the closed position of the ignition valve 13 and the main gas valve 15 (FIGS. 1 and 7) are arranged approximately in the same plane . In order to secure the locking lever 61 against sideways evasion when an attempt is made to turn the switching rod 29 by means of the control button 39 in the locked position, a guide fork 72 running in the pivoting direction of the locking lever 61 approximately at the level of the locking opening 62 is attached to the housing cover 12 which on both sides of the locking lever 61 allows only a slight evasion of the same. The mode of operation of the ignition safety device described above in terms of its structure with the locking device provided according to the invention is as follows. In the shutdown position of the thermoelectric ignition safety device shown in FIG. 1, all the valves are closed, ie both the ignition safety valve 13 and the ignition gas valve 14 and the main gas valve 15 assume their closed position. The attachment 71 of the angle lever 30 is pivoted counterclockwise by the contact of the free end of the arm 32 of the angle lever 30 on the inside of the valve body 16 of the ignition alignment valve 13, so that the locking lever 61 is pivoted clockwise and between the locking lug 60 on the switching rod 29 and the locking opening 62 of the locking lever 61 is not in contact. If the ignition position of the device shown in Figure 2 is to be reached, the control button 39 with the switching rod 29 is first rotated from the switch-off position determined by the detent point 47 on the cam track 45 into the ignition position determined by the detent point 49 on the cam track 45, only the valve body 50 of the ignition gas valve 14 being lifted from its valve seat 51 by the action of the cooking socket 34 on the switching pin 53. Following this twisting movement of the switching rod 29, the control button 39 with the switching rod 29 can be pushed in in the axial direction, the ignition gas valve 14 maintaining its open position and the free end of the switching rod 29 initially coming into contact with the arm 31 of the angle lever 30 and this is then pivoted so that the valve body 16 of the ignition safety valve 13 is lifted from its valve seat 17 at the free end of the arm -32 of the angle lever 30. is, ie @ the ignition safety valve 13 comes into the open position, the armature plate 20 connected to the valve body 16 comes to rest on the electromagnet 21 of the magnet insert 18 . As a result, the gas located in the interior 55 of the housing 10 can pass through the opened ignition safety valve 13 into the interior 56 of the housing 10 and from there flow through the opened ignition gas valve 14 into the ignition gas chamber 57 and via the ignition gas connection 58 to the ignition burner, on which it can be ignited in a known manner. During this time, the main gas valve 1.15 maintains its closed position, since the valve body 42 of the. Main gas valve 15 is guided displaceably on the switching rod 29, so that the switching rod 29 can pass through the valve body 4.2 to the interior 56, the compression spring 44 pressing the valve body 42 of the main gas valve 15 onto its valve position 43. As soon as "the thermocouple heated by the pilot flame supplies thermal current to the winding 22 of the electromagnet 21 of the magnet insert 18 and the electromagnet 21 'is excited so that the armature plate 20 is held by the electromagnet 21 without further pressure, ie the ignition safety valve 13 maintains its open position , the control button 39 with the switch rod 29 can be left in its outer position. When the switch rod 29 is left behind, the valve body 42 of the main gas valve 15 continues to be left in its closed position on the valve seat 43, which only occurs when the control button 39 is subsequently rotated the switching rod 29 is changed into the operating position of the device shown in Figure 5. When the control button 39 is rotated with the switching rod 29 from the ignition position determined by the detent point 49 on the cam track 45 into the ignition position determined by the detent point 48 on the cam track 45 In the open position, the cam bushing 34 attached to the free end of the switching rod 29 acts on the valve body 42 of the main gas valve 15 in the sense of opening the same. As soon as the control button 39 is turned into this open position, the gas in the interior 56 of the housing 10 can pass through the main gas valve 15 in the open position into the main gas chamber 59 and thus reach the main burner, where it passes through the burning Pilot flame is ignited. The ignition gas valve 14 also retains its open position when the operating button 39 is turned into the open position, because the cam bushing 34 still keeps the valve body 50 of the ignition gas valve 14 open via the switching pin 53. If the gas supply to the device is to be shut off from the operating position of the device according to FIG. on the control cam 45 twisted certain switch-off position. The main gas valve 15 returns to its closed position through the action of the compression spring 44 ', and the ignition gas valve 14 is also brought into the closed position under the action of its closing spring 52, since when the switching rod 29 is rotated, the Noeken bushing 34 no longer hits the switching pin 53 of the Ignition gas valve 14 acts. DaaSündsicherungeventil 13 holds against it. its disclosure still. at, and as long as' by the thermocouple, which is no longer heated by the pilot flame, thermal current is still supplied to the winding 22 of the electromagnet 21 during the period of its cooling, so that the armature plate 20 is still held by the electromagnet 21 during this period. If, during this period of cooling of the thermocouple, an attempt should be made to turn the control button 39 with the switching rod 29 @ back into the open position, the locking device comes into effect. When turning the control knob 39 with the switch. rod 29 in the Aussehalt position according to Figure 7, the locking lug 60 attached to the free end of the latter is rotated in such a way that the locking lug 60 snaps into the locking opening 62 of the locking lever 61, since the locking lever 61 is under the action of the compression spring 69 is pivoted counterclockwise, this pivoting movement from the shoulder 71 on the angle lever 30 is not opposed to any resistance, since the angle lever 30 with the free end of its arm 32 still rests against the inside of the valve body 16 of the ignition safety valve 13 or from the crank part 65 of the locking lever 61 Can be moved in this direction without resistance, as the Fier 7 shows. Since the locking lever 61, as a result of the provided guide fork 72 on both sides, cannot move laterally when attempting to rotate the operating button 39 with the switching rod 29 and the locking lug 60. the position of the locking lug 60, which is snapped into the locking opening 62 of the locking lever 61, is retained, so that the switching rod 29 can only be rotated through a small angle, which already makes reaching the ignition position of the operating button 39 with the switching rod 29 impossible. The control knob 39 with the switching rod 29 cannot be rotated from the switch-off position to the open position as long as the ignition safety valve 13 has not moved into its closed position. This closed position is only reached after the supply of thermal current has ceased, since the armature plate 20 then falls off the electromagnet 21 of the magnet insert 18 and the valve body 16 of the ignition safety valve 13 ′ then returns to its valve seat 17. When the ignition safety valve 13 moves back into the closed position, its valve body 16 causes a pivoting movement of the angle lever 30 in the counterclockwise direction, whereby the extension? 1 on the angle lever 30 first comes to rest on the crank part 65 of the locking lever 61 and this comes into contact with the further movement of the angle lever 30 is pivoted clockwise against the action of the compression spring 69, so that the locking opening 62 is pivoted out of the area of the locking lug 60 and thus the locking between these two parts is released. As soon as the lock effected by the locking device is canceled, ie the switch-off position with the closed position of the ignition safety valve 13 according to FIG. 1 is reached, the control knob 39 can be rotated again with the switching rod 29, whereby the device can be put into operation again.

Die erfindungsgemässe Verriegelungseinrichtung kann natürlich an verschiedene Grössen von thermoelektrischen Zündsicherungavorrichtungen oder an unterschiedliche Öffnungswege des Zündgicherungsventils angepasst werden. Auch wäre es ohne weiteres möglich, den nach dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen Verriegelungshebel 61, welcher schwenkbar gelagert und durch die Druckfeder 69 belastet ist, durch eine Blattfeder zu ersetzen, welche an ihrem einen Ende etwa in der Nähe des Anschlages 68 am Gehäusedeckel 12 befestigt ist und an ihrem anderen Ende die VerriegelZuigsöffnung 62 aufweist. In einem solchen Falle müsste@türl.ch gegebeäenfails auch eine Anpassung der Ausladung des Ansatzes °T1 am Winkelhebel 30 vorgesehen werden. Ausser einer solchen ein Äquivalent des Verriege- lungshebels darstellenden Blattfeder können selbstver- . ständlich auch andere-äquivalente@Massnahmen vorgesehen wer- den, wenn im Einzelfall eine Anpassung erforderlich werden sollte. .' . , The locking device according to the invention can of course be adapted to different sizes of thermoelectric ignition safety devices or to different opening paths of the ignition safety valve. It would also be easily possible to replace the locking lever 61 provided according to the illustrated and described exemplary embodiment, which is pivotably mounted and loaded by the compression spring 69, with a leaf spring which, at one end approximately in the vicinity of the stop 68 on the housing cover 12 is attached and has the locking access opening 62 at its other end. In such a case, angefails@türl.ch would also have to adjust the Projection of the approach ° T1 on the angle lever 30 is provided will. Besides such an equivalent of locking leaf spring representing the lever can be self-locking. other equivalent @ measures should be provided as a matter of course. if an adjustment is necessary in individual cases should. . ' . ,

Claims (5)

A n s p r ü c h e i. Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung mit einem sowohlmeine zu einem Zündbrenner führende Zündgasleitung als auch eine zu einem Hauptbrenner führende Hauptgas- . leiteng beherrschenden Zündsicherungsventil, dessen Ventilkörper über einen Ventilschaft mit der Ankerplatte eines Magneteinsatzes verbunden und von seinem Ventilsitz über einen Winkelhebel mittels einer senkrecht zum Ventilschaft eindrückbaren und verdrehbaren Schaltstange abhebbar und dadurch die Ankerplatte an den Elektromagneten des Magneteinsatzes anlegbar ist, welche an diesem festgehalten wird,solange der Elektromagnet durch an einem von der Zündflamme beheizten Thermoelement erzeugten Thermostrom erregt ist,wobei am freien Ende der Schaltstange der Ventilkörper eines stromab des Zündsicherungsventils lediglich die Hauptgasleitung beherrschenden Hauptgasventils gegen Federdruck in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, dessen Geschlossen-bzw.Offenstellung durch eine Steuerkurvenbahn bestimmt ist, welche beim Verdrehen der Schaltstange an einem Steuerstift entlanggleitet, d a d u r c h g e k e n .n -z e `i c h n e t , dass an dem durch den Hauptgasventilkörper (42) hindurchreichenden freien Ende der Schalt-.etange (29) eine an deren Umfang vorstehende Sperr- nase (60) befestigt ist, welcher ein in Richtung auf die letztere federbelasteter Verriegelungshebel (61) mit einer Verriegelungsöffnung (62) zugeordnet ist, welche in einem abgeknöpften Teil (66) am freien Ende des Verriegelungshebele (61).angebracht ist, welcher an seinem . anderen .Ende quer zur Iängsaohse der Schaltstange (29) eohwenkbar gelagert ist, derart, dass die Sperrnase (60) in die Verriegelungsöffnung (62) eingreift, wenn das . Hauptgasventil (15) in seine Geschlossenstellung gebracht ist, aber das Zündsicherungsventil (13) noch in . Offengtellung ist, und dass dem Kröpfteil (65) des Verriegelungehebels (61) ein Ansatz (71) am Scheitel des Winkelhebels (30) zugeordnet ist, welcher beim Übergang des Zündsicherungaventils-(13) in die Geschlossenstellung die Verriegelung zwischen Verriegelungsöffnung (62) und Sperräase (60) löst. Claims i. Thermoelectric ignition safety device with both my ignition gas line leading to a pilot burner and a main gas line leading to a main burner. Leiteng dominant ignition safety valve, the valve body of which is connected to the armature plate of a magnet insert via a valve stem and can be lifted from its valve seat via an angle lever by means of a switch rod that can be pushed in and rotated perpendicular to the valve shaft, and the armature plate can thus be placed against the electromagnet of the magnet insert, which is held there, as long as the electromagnet is excited by a thermal current generated by a thermocouple heated by the pilot flame, whereby at the free end of the switching rod the valve body of a main gas valve controlling only the main gas line downstream of the ignition safety valve is guided displaceably against spring pressure in the axial direction, its closed or open position by a control cam track is determined, which slides along a control rod upon rotation of the shift rod, dadurchgeken .n z e `i seframe that free at the reaching through the main gas valve body (42) At the end of the gearshift rod (29) a locking lug (60) protruding from its circumference is attached to which a locking lever (61) spring-loaded in the direction of the latter with a locking opening (62) is assigned , which is in a buttoned part ( 66) is attached to the free end of the locking lever (61) , which is attached to his . the other .End is mounted eohwenkbar transversely to the longitudinal axis of the shift rod (29) , such that the locking lug (60 ) engages in the locking opening (62) when the. Main gas valve (15) is in its closed position, but the ignition safety valve (13) is still in. Open position is, and that the crank part (65) of the locking lever (61) is assigned a projection (71) at the apex of the angle lever (30) which, when the ignition safety valve (13) is in the closed position, locks between the locking opening (62) and Locking lug (60) releases. 2.- Zündsicherungavorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e*n n z e i c h n e t , dass die Sperrnase (60) an einer am freien Ende der Schaltstange (29) befestigten Nockenbuchse (34) zum Steuern des Zündgasventilkörpers (50) angebracht ist. 2.- Ignition safety device according to claim 1, d u r c h g e k e * n n n z e i c h n e t that the locking lug (60) attached to one at the free end of the shift rod (29) Cam bushing (34) is attached for controlling the pilot gas valve body (50). 3. Zündsieherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Sperrnase (60) und die am Verriegelungshebel (61) angebrachte VerriG-gelungsöffnung (62) sowie die Schwenkachse (33) des Winkelhebels (30) bei Geschlossenstellung des Zündsicherungsventils (13) und des Hauptgasventils (15) etwa in einer gleichen Ebene angeordnet sind. 3. Ignition device according to claim 1, d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t that the locking lug (60) and the locking opening (62) attached to the locking lever (61) as well as the pivot axis (33) of the angle lever (30) when the ignition safety valve is in the closed position (13) and the main gas valve (15) are arranged approximately in the same plane. 4. Zündsicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, . d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass dem Verriegelungehebel (61) eine in Schwenkrichtung etwa in Höhe der Verriegelungsöffnung (62) verlaufende beiderseitige Führungsgabel (72) zugeordnet ist, welche am Gehäuse (12) angebracht ist. 4. ignition safety device according to claims 1 and 3,. d a d u r c h g e k It is noted that the locking lever (61) has a pivoting direction Guide fork on both sides running approximately at the level of the locking opening (62) (72) is assigned, which is attached to the housing (12). 5. Zündsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das der Sperrnase (60) entgegengesetzte Ende der Schaltatange,(29) mit einer Steuerhülee (36) verbunden ist, welche an ihrem Aussenumfang mit der Steuerkurvenbahn (45) versehen ist, welcher ein am Gehäuse (12) feststehend angebrachter Steuerstift (46) zugeordnet ist. 5. Ignition safety device according to claim 1, characterized in that the locking lug (60) opposite end of the Schaltatange, (29) is connected to a Steuerhülee (36), which is provided on its outer circumference with the cam track (45), which one on the housing (12) fixedly attached control pin (46) is assigned.
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