DE1551862A1 - Hohlraum-Brennkammer und Waermetauscher-Schornstein - Google Patents

Hohlraum-Brennkammer und Waermetauscher-Schornstein

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DE1551862A1 DE19671551862 DE1551862A DE1551862A1 DE 1551862 A1 DE1551862 A1 DE 1551862A1 DE 19671551862 DE19671551862 DE 19671551862 DE 1551862 A DE1551862 A DE 1551862A DE 1551862 A1 DE1551862 A1 DE 1551862A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/085High-temperature heating means, e.g. plasma, for partly melting the waste

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Description

  • Beschreibung Gegenstand dieser Erfindung ist ein-Verfahren und eine zur Ausführung des Verfahrens notwendige "Feuerungsanlagell - Hohlraum-Brennkammer - mit "Wärmetauscher-Schornstein".
  • Bei diesem Verfahren werden Brennstoffe aller Art, insbesondere Hausmüll und Industrieabfälle rnit Hilfe von im Wärmetauscher-Schornstein hoch vorgewärmter Luft verbrannt und die Rückstände der Verbrennung (Schlacke) eingeschmolzen.
  • Die Verbrennung geschieht in einem Verbrennungshohlraum, welcher gebildet wird aus einem im Brennstoffbunker freitragenden, als Dach ausgebildeten Träger und den Böschungswinkeln des rechts'und links am Träger vorbeifallenden Brennstoffes (Müll).
  • A) Feuerungsanlag Es sind zwar Verfahren der verschiedensten Art für die Verbrennung mit gleichzeitiger Einschmelzung der aus der Verbrennung stammendenRückstände bekannt, z. B. Kohlenstaubfeuerung mit flüssigem Aschenabzug und im besonderen Hinblick auf die Müll- und Industrieabfall-Verbrennung: Kupolofen mit flüssigem Schlackenabzug, RSR-Verfahren (Schmelzzyklon), FLK-Verfahren (Flammenkammer mit flüssigern Schlackenabzug), StJff-Feuerung (Verbrennung'in der Schwebe analog der Kohlenstaubfeuerung). Außerdem das von mir unter dem Az. : St 22753 Ia/24 d zum Patent angemeldete "Verfahren und Feuerungsanlage zum Verbrennen und gleichzeitigen Einschmelzen von Brennstoffen aller Art".
  • Da alle Verbrennungsverfahren--'fU.r*die Müll- und Induntrieabfallverbrennung mit flüssigem Schlackenabzug bisher wenig in Erscheinung getreten sind, läßt sich über ihre Mängel nur wenig sagen und es kann hier nur auf den grundsätzlichen Unterschied aller mir bekannten Verfahren gegenüber dem von mir vorgeschlagenen Verfahren hingewiesen werden-Es ist mir kein Verfahren bekannt, bei dem im sowieso erforderlichen "Brennstoffbunker" in einem Verbrennungsraum, der aus einem als Dach ausgebildeten freitragenden Träger und den Böschungswinkeln des Brennstoffes gebildet wird, Brennstoffe verbrannt und die Rückstände der Verbrennung eingeschrnolzen werden.
  • Bei den heute allgemein üblichen Müllverbrennungen, bei denen der Müll auf "Roste" verbrannt wird, sind folgende Nachteile bekannt: Alle zur Müllverbrennung notwendigen Anlagen sind einem sehr starken Verschleiß ausgesetzt, insbesondere die Anlagen für die Schlackenaufbereitung, da viele der sich bewegenden Teile ständig mit den wie Schmirgel wirkenden Müll- oder Schlackenteilen sowie der Flugasche in Berührung kommen. Hierdurch bedingt sind die Ausfallzeiten der Müllverbrennungsöfen sehr hoch.
  • Außerdem ergab sich, daß der in letzter Zeit immer mehr anfallende Industrieabiall in den herkömmlichen Müllverbrennungsöfen nur schlecht oder gar nicht verbrannt werden kann, weil z. B. bei hohem Heizwert der Abfälle die Roste verbrannten oder weil bei zu niedrigem Heizwert das Feuer ausging.
  • Aus allen vorgenannten Gründen muß angestrebt werden, daß die Anlagenteile, die einem dauernden. Verschleiß unterliegen, vermieden werden. Dazu gehören in erster Linie die beweglichen Roste, die Schlackenketten, die Schlackenaufbereitungsanlage sowie die Flugaschenspülanlage.
  • Außerdem muß ein Ofen geschaffen werden, der erstens die bei der Verbrennung von Industrieabfällen mit hohen Heizwerten auftretende Überhitzung verkraftet, und der zweitens auch heizwertschwachen IndustrieabfaU verbrennt, ohne auazugehen. B. Wärmetauscher-Schornstein Es sind so viel verschiedenartige Wärmetauscher bekannt, daß an dieser Stelle nur auf den grundsätzlichen Unterschied aller mir bekannten Wärmetauscher gegenüber dem Wärmetauscher-Schornstein hingewiesenwerden kann.
  • Es ist mir kein Wärmetauscher bekannt, der die nutzbare Abwärme von Wärmeerzeugern mit Hilfe von konventionellen Wärmetauschern in Dampf oder Heißluft umwandelt. wobei diese Wärmetauscher überwiegend im so- wieso erforderlichen Schornstein untergebracht sind.
  • Als Vorläufer könnte höchatenn der sogenannte Turrnkessel gelten. Weiterhin ist mir kein Wärmetauscher bekannt, in dem die nutzbare Abwärme in Dampf und Heißluft, oder in Dampf oder Heißluft so verwandelt wird, daß der sowieso erforderliche Schornstein innen derart in mehrere Züge aufgeteilt wird, die voneinander durch "Wärrnetauscherwände" getrennt werden, daß wechselweise die verschieden heißen M4dien Rauchgas/Luft oder auch Luft/Luft über diese Wände ihr Temperaturgefälle ausgleichen können (s. Zeichnung 2 und 3 DIN A 3).
  • Eine weitere Besonderheit diese r Wärmetauscherwände, die als Segmentteile aufgebaut (s. Zeichnung 4 DIN A 3) bzw. als Ganzes gegossen oder gemauert werden können, besteht darin, daß diese Wände innen durch Siederohre gestützt werden.
  • Diese Siederohre haben folgende Funktionen, sie sollen: 1.) die Wärmetauscherwände vor Überhitzung schützen; 2.) als tragend-es Gerüst für die Wärmetauscherwände dienen; 3.) einen Teil der nutzbaren Abwärme in Dampf verwandeln.
  • Durch die Wahl der Abstände der Siederohre voneinander wird der Anteil der Wärme, die in Dampf oder Heißluft verwandelt wird, bestimmt. Irn F,xtrem (ohne Siederohre) wird die gesamte nutzbare Wärme in Heißluft, im anderen Extrem (die Siederohre Rohr an Rohr) fast die ganze nutzbare Wärme in Dampf verwandelt.
  • Die Wärmetauscherwände bestehen aus feuerfestem gegen oxydierende und reduzierende Gase hoher Temperatur beständigem Material von guter Wärmeleitfähigkeit. Dabei können die Wände aus zwei Schichten bestehen; eine Schicht, die den Rauchgasen zugewandt ist, aus Material, das gegen reduzierende Gase beständig ist.
  • Die zweite Schicht, die der Luftseite zugewandt ist, aus gegen oxydierende Gase beständigem Material.
  • Im letzten, oberen Teil des Wärmetauscherschornsteines können - wenn notwendig - die schon stark abgekühlten Rauchgase durch im Rauchgas hängende konventionelle Wärmetauscher (Wasservorwärmer) bis ca. 2000 abgekühlt werden.
  • Durch das in der Beschreibung und den Patentansprüchen beschriebene Verfahren wird gegenüber dem heutigen Stand der Technik (besonders auf dem Sektor der Müllverbrennung) eine Vereinfachung und Verbilligung beim Bau s*owie beim Betrieb von Verbrennungsanlagen angestrebt. Pos. 1 bis 24 siehe Blatt 2 (DIN A 1) Pos. 1) Öffnung zum Rauchgaskänal Durch diese Öffnung verlassen die Rauchgase den Verbrennungs- und Einschmelzofen.
  • Pos. 2) Verbrennungsluft-Düsen Die hoch vorgewärmte Luft wird dem Verbrennungs- und Einschmelzofen durch diese Düsen so gerichtet zugeführt, daß der Luftstrahl seitlich in den Böschungswinkel des Brenngutes (Müll) hineinbläst. Pos. 3) - Öffnung zum Zuluftkanal Durch diese Öffnung'wird die Verbrennungsluft der über dem Verbrennungs- und Einschmelzofen liegenden Luftverteilungskammer zugeführt. Pos. 4) Abriebschicht Diese Abriebschicht aus sehr zähem Material, z. B. Schmelzbasalt, soll als äußerste dern Müll zugewandte Seite einen Schutz gegen den Ab- rieb durch den Müll darstellen.
  • Pos. 5) Tragkonstruktion Diese Konstruktion soll die Abriebschicht (Pos. 4) aufnehmen. Gleichzeitig soll sie als Schwingungsträger dienen (s. Pos. 6 und 16).
  • Pos. 6) Stahlfedern Um die Pos. 5 in Schwingungen versetzen zu können, ist sie auf diesen Federn schwingend gelagert.
  • Pos. 7) Freitramender Stahlbetonträger Dieser Stahlbetonträger ist der eigentliche Kern den Verbrennung@- und Einschmelzolenn. Zur Kühlung sind im Beton Kühlrohre eingegossen, welche gleichzeitig als Stahleinlage für die Zugspannungen wirksam sind (Pos. 8). Dieser Träger schließt die Luftverteilungskammer in sich ein. Nach unten ist -die Luftverteilungskammer durch eine gekühlte Schicht aus feuerfesten Steinen (Pos. 10 und 11) abgeschlossen.
  • Durch die-freitragende Konstruktion entsteht unter dem Träger ein freier Raum, welcher durch den Böschungswinkel des Verbrennungsgutes (Müll) geprägt wird.
  • Dieser freie Raum dient als Verbrennungs- und Einschmelzofen. Pos. 8) Kühl- und Zugspannungsrohre Um den Beton des f reitragenden Stahlbetont räger s (Pos. 7) gegen Überhit -zung zu schützen, sind diese Kühlrohre mit eingegossen. Sie übernehmen gleichzeitig die Zugspannungen.
  • Pos. 9) Isolierschicht Diese Isolierschicht soll ebenfalls als Wärmeschutz für den Träger (Pos. 7) dienen.
  • Pos. 10)_ Selbsttragende Konstruktion aus fe*uerfestern gegen oxydierende und reduzierende Atmoaj2häre beständigem Stein mit Kühlrohren Diese Decke, die aus einzelnen Forrnsteinen (s. Zeichnung 4) oder aus einem gegossenen Stück bestehen kann, dient als Trennung der Luftverteilungskammer gegen denVerbrennunge- und Einschmelzofen. Zum Schutz gegen Überhitzung sind Kühlrohre (Pos. 11) eingearbeitet.
  • Pos. 1-1) Kühlrohre Diese Kühlrohre dienen ale Überhitzungeschuts. Gleichzeitig bilden eie zuean=en mit den Kühlrohren (Pon. 8) einen Teil der Keaaelanlagen (Speinewa4servorwitrrner). Pos. 12) Sauerstoffzuleitung Diese Sauerstoffzuleitung dient zum Anfahren und zum Regeln der Verbrennungstemperatur. Da bei der hohen Temperatur in der Luftverteilungskammer eine Selbstentzündung des Zuleitungsrohres zu erwarten ist, wird es durch Kühlwasser (Pos. 13) gekühlt Pos. 13) Kühlwassermantel Er dient zum Schutz gegen eine Selbstentzündung der Sauerstoffzuleitung (Pos. 12).
  • Pos. 14) Ein-steigtüren Diese beiden Türen dienen als Zugang zur Luftverteilungskammer und zum Verbrennungs- und Einschmelzofen.
  • Pos. 15) Kühlwasser-Absperr-Schieber Pos. 16) Schwingungsgenerator Dieser Schwingungsgenerator, der auch als Schlaghammer ausgebildet sein kann, hat die Aufgabe, ständig oder periodisch die Tragkonstruktion (Pos. 5) in Schwingungen -zu versetzen.
  • Pos. 17 Zuluftkanal Dieser dient als Verbindung zwischen dernWärmetauscherschornstein und der Luftverteilungskammer. In Verbindung mit den Pos. 18, 19 und 20 stellt er auch schon einen Teil der Wärmetauscher-Flächen, die sich im Wärmetauscherschornstein fortsetzen, dar.
  • Pos. 18) Kühlrohre (s. Pos. 11) Pos. 19) (s. Pos. 10) I Es handelt sich um die gleiche Art und Form wie Pos. 10. #Pos. 20) Rauchgaskanal DieserdientalsVerbindung zwischen dem Wärmetauscherschornstein und dem Verbrennungs- und Einschmelzofen.
  • Pos. 21) Elektroden Diese Elektroden dienen zum Zuführen von elektr. Energie, um die in der Schlackenrinne (Pos. 66, Zeichnung 4a DIN A3) sich sammelnde, evtl. noch zähflüs sige Schlacke dünnflüssig zu machen.
  • Pos. 22)_ Zuluftkanalschieber Dieser S chieber aus feuerfestem Material dient zum Absperren des Zuluftkanals zur Luftverteilungskammer.
  • Pos. 23) Rauchgaskanalschieber Sinngemäß wie Pos. 22.
  • Pos. 24) Verbrennungsluft-Düsen (s. Pos. 2) Es handelt sich um die gleichen Düsen wie in Pos. 2, jedoch in der Vorderansicht.
  • Pos. 25) bis 48) s. Blatt 3 (DIN A 1) Pos. 25) Rauchgasventilator Dieser dient - wenn notwendig - zum Absaugen der Rauchgase. Pos. 26) Kühlluft-Ansaugrohre Da der Rauchgasventilator (Pos. 25) im ca. 200 0 C heißen Rauchgasstrom liegt, muß er gekühlt werden.
  • Dazu dienen diese Rohre, die gleichzeitig zur Befestigung des Rauchgasventilators benutzt werden. Pos. 27) E-Filter-Sprühdrahtaufhängung Pos. 28) E-Filter-Isolator Pos. 29) E-Filter-Hammerwerk o. Schwingungsgenerator Pos. 30) E-Filter-Befestigungskonstruktion f. d. Niederschlauselektr. Pos. 31) E-Filter-Prallteller Pos. 32) E-Filter-untere Befestigung der Sprühdrähte Pos. 33) E-Filter-Niederschlagselektroden Pos. 34) E-Filter Flugaschensammeltrichter Pos. 35) E-Filter Flugaschenabführrohre Diese Flugasche wird, nachdem sie sich im- Trichter (Pos. 34) gesammelt hat, durch die Schwerkraft und durch Injektorwirkung der an den Flugaschenabführrohren vorbeistreichenden Zuluft in den Zuluftkanal befördert. Der weitere Transport wird von der Zuluft übernommen, Pos. 36) Flugaschensammeltrichter (Pos. 34) in der Draufsicht Pos. 37) Wärmetauscher-Flächen Die Wärmetauscher-Flächen werden nach dem gleichen Syg'#,-,2m wie nach Pos. 10 - 11 und 18 - 19 aufgebaut.
  • Darüber hinaus können alle heute bekannten Wärmetauschersysteme sinngemäß Anwendung,finden.
  • Pos. 38) Kühlrohre (s. Poog# 1), Poog 39) Kühlwanserzulauf für Pos, 40 (analolg Pos, IA Pos. 40) Sauerstoffzuleitung Sie dient in Verbindun»g mit Pos. 41 zur Rauchgaaneutralisation, d. h. bei Überschuß von Unverbranntern (CO) wird Sauerstoff hinzugegeben, .bei Überschuß von 0 2 Gas bzw. Öl.
  • Es wird ein Luftüberschuß von n = 1, 1 /. 1, 2 angestrebt. Darüber hinaus kann der Wärmetauscherschornstein zui schnelleren Inbetriebnahrne der Anlage mit Hilfe dieser Kombination vorgeheizt werden. Pos. 41) Gas- bzw. Öl-Brenner (s. Pos. 40) Pos. 42) Verteilerblech Es bewirkt eine größere Streuung der eintretenden Zuluft. Pos. 43) Zulüfter (bei Bedarf) Pos. 44) Zuluftkanal, gleichzeitig Wärmetauscher-Flächen Pos. 45) Rauchgaskanal, gleichzeitig Wärmetauscher-Flächen Pos. 46)-- Zynon-Filter Durch seitliche, tangentiale Einmündung in den Wärmetauscherschornstein mit gleichzeitiger Querschnittaerweiterung wird eine Ausfilterung der Flugaschen infolge der Zentrifugalwirkung und Absinken der ichwereren Flugauchen in den Samineltrichter Pon. 47 erreicht.
  • Poe, 47) - Fluitaechen-San=eltrichter I Pos, 48) FluaaeShenmLM- und AbführeinrieblUg Die sich san=elnde Flugasche wird gemahlen und dann Uber Rohre in den Verbrennungs- und Einschmelsofen zurückgelührt.
  • Die Einführung in den Ofen muß dabei eo erfolgen, daß eine Einbindunff in die Schlackechmelne erfolgt. Pos 50 - 55 s. Blatt 4 (DIN A 1) und Zeichnung 4a Pos. 50) freitragender Träger als Müllabweiser Er dient zum Schutz des Müllschiebers (Pos. 51) Pos. 51 Müllschieber Dieser Müllschieber sorgt durch hin- und herfahrende Bewegungen für ständigen Brennstoffnachschub.
  • Pos. 52) Druckzylinder Pos. 54) Kolben Pos. 55) Müllschieber-Befestigungsarm Die Pos. 52 - 55 sorgen im Zusammenwirken für die unter Pos. 51 genannten Müllschieber-Bewegungen.
  • Pos. 56 Kühlwasserschutz Die unter Pos. 50 und 51 genannten Teile werden durch eine drucklose Wasserfüllung mit Verbindung nach außen vor Überhitzung geschützt, die dann eintreten könnte, wenn das Feuer sich bis an diese Teile heranarbeiten könnte.
  • Pos. 57 - 66 Zeichnung 1 a und 2 a (DIN A 3) Pos. 57) Müllfahrzeug beim Kippen Pos'. 58) Müllechieberfahrzeu Die Müllfahrzeuge sind in der Regel Hinterkipper. Um unnötiges Rangieren zu vermeiden, kippen die Fahrzeuge ihren Müll auf die zum Müllbunker liegende Fahrbahn. Die rechte Spur gilt als Fahr- und Überholspur. Der Müll wird dann von dem Müllschieberfahrzeug - welches wie ein Schneeschieber gebaut ist - in den Müllbunker geschoben.
  • Pos. 59) Müllfahrzeug auf der Fahr- und Überholspur Pos. 60) Verbrennungs- und Einschmelzofen (Pos. 1 - 11) in der Drauf sicht Pos. 61) Müllschieber (Pos. 50 u. 51) in der Draufsicht Pos. 62) Müll-Laufkran Pos. 63) SchlaZ:ken-Ausfluß Pos. 64) Zuluft-Kanal Pos. 65) Rauchgaskanal Beschreibung des Verfahrens der Feuerungsanlage sowie des Wärmetauscher-Schornsteins (IIierzu die Zeichnung 1 - 4 und la - 4a DIN A 3 sowie die Positionsbeschreibungen 1 - 66).
  • A. Aufbau der Anlage Die Anlage besteht aus 1. dem Müllbunker mit dem Verbrennungs-und Einschmelzofen, den Transport- und Zuteilereinrichtungen, den Zuluft- und Rauchgaskanälen und der Müllkipp- und Überholepur einschließlich der Auf- und Abfahrtrarnpen, und 2. dem Wärmetauscher-Schornstein mit den Wärmetauscherflächen und soweit erforderlich, mit dem unteren Zyklon-Entstauber und dem oberen Elektro-Filter. Zu 1.) Müllbunker (s. Zeichnung 1 a und 2 a DIN A 3) Der Müllbunker besteht aus einem tiefen Schacht (Schnitt C-D, Zeichnung 2 a), dessen obere Begrenzung durch 2 Fahrspuren gebildet wird. Die jeweils in Fahrtrichtung rechte Spur gilt als Überhol- und Fahrspur. Die linke Spur als Müllkippspur. Der Boden des Müllbunkers wird ausgefüllt durch die ViBrbrennunge- und Einschmelzöfen (Pos. 60, Zeichnung 1 a) und die Müllschieber (Pos. 61, Zeichnung 1 a).
  • Die Verbrennungs- und Einschmelzöfen bestehen (s. Zeichnung 1 a - 4 a) aus dem eigentlich tragenden Kern der Anlage, einem freitragenden dachförmigen Träger (Pos. 7) aus Stahlbeton, dessen Stahleinlage aus Siederohren (Pos. 8) besteht, welche als Teil der Kesselanlage (Wasservorwärrner) dafür sorgen, daß der Beton des Trägers vor Überhitzung geschützt wird. Dieser Betonträger wird überdacht durch eine federnd gelagerte Stahlkonstruktion mit Abriebschicht (Pos. 4, 5, 6), die durch einen Schwingungegeber (Pos. 16) periodisch oder zeitweise in Schwingungen versetzt wird.
  • Der untere Teil den Träger@ wird durch eine selbettragende Konstruktion aus feuerfestem Material mit Kühlrohren (Wavo) abgeschlossen (Pos. 10 11), no daß sich im nunmehr geschlossenen Träger eine sogenannte Luftverteilungskammer bildet. Diese hat über die Öffnung (Pos. 3) Verbindung mit dem Zuluftkanal (Pos. 64). Die zugeführte Verbrennungsluft wird über Verbrennungsluftdüsen (Pos. 2) dem Verbrennungs- und Einschmelzofen (s. Schnitt.XG-H, Zeichnung 4a) zugeführt, welcher sich als "Hohlraum" unter dem ,freitragenden Träger (Pos. 7) mit den Böschungswinkeln des Verbrennungegutes (Müll) bildet.
  • Dieser als Verbrennungs- und Einschmelzofen dienende "Hohlraurn" hat über die Öffnung (Pos. 1) Verbindung mit dem Rauchgaskanal (P o s. 6 5).
  • Der Rauchgaskanal und der Zuluftkanal können beide getrennt voneinander durch nicht mitgezeichnete Schieber abgetrennt werden, so daß die Feuerungsanlage und die Luftverteilungskammer nach Abkühlung über die beiden Türen (Pos. 14) betreten werden können.
  • Den unteren Abschluß des Verbrennungs- und Einschrnelaofens bildet eine Schicht aus feuerfestem Material mit Schlackensammelrinne (Pos. 66, 67). Diese Schicht kann auch fehlen und einfach durchnicht brennbares, hitzebeständiges Schüttgut ersetzt werden. Zum Abfluß der entstehenden feuerflüssigen Schlacke dient der Schlacken-Ausfluß (P o s. 6 3).
  • Um bei nicht genügend dünnflüssiger Schlacke eine Ternperaturerhöhung und damit Dünnflüssigkeit zu erreichen, sind für die Zufuhr elektrischer Energie die Elektroden (Pos. 21) vorgesehen.
  • Zum Zwecke der Temperaturregelung sowie als Unterstützung zum schnelleren Anfahren der Anlage dient, soweit erforderlich, eine Zufuhr von reinern Sauerstoff (Pos. 13). Die Sauerstoffzuleitung ist ge. gen Selbetentzündung durch einen Mantel mit Waaserkühlung geschützt. Eine Müllverbrennungaeinheit besteht aus einern Wärznetauacherschorn. stein (Pos. 66) mit mehreren dieser o. a. Verbrennungs- und Einschmela,-öfen, die parallel an die Rauchgan- und Zuluftkanäle angeschlossen und je. der für sich abtrennbar eind. Zwischen jeweils zwei der o. a. Verbrennungs- und Einschmelzöfen sowie am Anfang und Ende der Anlage sind "Müllschieber" (Schnitt I-K Zeichnung 4 9, Pos. 51) angebracht, die durch einen freitragenden Träger (Pos. 50) (Müllabweiser) geschützt, den Brennstoff durch hin- und hergehende Bewegungen in Richtung des Verbrennungs- und Einschmelzofens bewegen.
  • Die hin- und hergehende Bewegung wird erreicht durch eine hydraulische Anlage, die auf beiden Seiten des Müllschiebers angebracht ist (Pos4 52- 54).
  • Zum Schutz gegen Überhitzung bei einem möglichen Durchfressen des Feuers sind die Pos. 50'und 51 mit einer Wasserfüllung versehen, die mit der freien Atmosphäre über eine Dampfpfeife in Verbindung steht, welche den Maschinisten warnt. Dieser ergreift geeignete Maßnahmen (Abstellen der Luftzufuhr und Beseitigung der Hohlraumbildung außerhalb des Verbrennungsraumes durch ein- oder mehrmaliges Fallenlassen des Müllgreifers auf die betreffende Stelle.
  • In genügender Höhe über der Fahrbahn ist ein Hallenlaufkran (Pos. 62) angebracht, der neben seinen Müllverteileraufgaben im besonderen Maße dem Feuerschutz gilt. Er muß entsprechend ausgerüstet und besetzt sein. Zu diesem Zweck muß der Kran eine feuersichere Kanzel, eine geeignete Luftversorgung, die Möglichkeit der Längsbewegung auch bei Stromausfall (Verbrennungsmotor) und Trockenlöscher mit großer Leistungsfähigkeit erhalten. Bei Au ebrüch eines Brandes im Brennstoffbunker soll zunächst vor Einsatz weiterer Mittel versucht werden, den Brand durch Abdecken mit Brennstoff (Müll) zu ersticken.
  • Zu 2.1 Wärmetauscher-Schornstein (Siehe Zeichnung 1 - 7 DIN A 3 und 8 - 9 DIN A 4) Zunächst wird nur das Modell C (Zeichnung 3 und 5 - 9) beschrieben. Die gemachten Angaben beziehen sich sinngemäß auch auf die Modelle A und B. Der Wärmetauscher-Schornstein besteht aus: a) dem unteren Teil mit: dem Sockel, dem Zyklonfilter (Pos. 46), dem Zuluft- und Rauchgaskanal (Pos. 44 - 45), dem Zulüfter (Pos. 43) und einer Sauerstoff - und Brennstoff zufuhr (Pos. 39 -41); b) dem mittleren Teil mit den Wärmetauscherflächen (Pos. 37-38); c) dem oberen Teil mit dem Elektrofilter (Pos. 27 - 36) und dem Saugzug (Pos. 25 - 26).
  • Im unteren Teil werden die Rauchgase über den Rauchgaskanal (Pos. 45) seitlich in den Wärmetauscher-Schornstein eingeführt. Durch die seitliche, tangentiale Einführung mit gleichzeitiger Querschnittserweiterung entsteht ein Zyklon (Pos. 46). In diesem Zyklon werden ein Teil der im Rauchgas mitgeführten Flugaschen ausgeschi#eden, welche sich im Trichter (Pos. 47) sammeln und die anschließend von der Flugaschenmehl- und Abführeinrichtung (Pos. 48) gemahlen und wieder in den Verbrennungs- und Einschmelzofen zurückgeführt werden.
  • Der Zyklon dient gleichzeitig als Nachverbrennungsraum, indem den Rauchgasen über die Sauerstoffzufuhr (bzw. Luf tzufuhr) (Pos. 39 - 40) und über die Brennstoff zufuhr (Öl bzw. Gas) je nach Bedarf Sauerstoff oder Brennstoff zugeführt wird, um eine gute Verbrennung, d. h. einen Luftüberschuß von n = 1, 1 - 1, 2 zu erreichen. Die Anlage muß vollautomatisch diese Verbrennungsüberwachung übernehmen.
  • Außerdem dient die o. a. Sauerstoff - und Brennstoffzufuhr zum Anheizen des Wärmetauscherschornsteins vor der Inbetriebnahme.
  • Über den Zuluftkanal (Pos. 44) verläßt die hoch vorgewärrnte Zuluft den Wärmetauscher-Schornstein.
  • Die Zuluft wird dem Wärmetauscher-Schornstein von dem Zulüfter (Pos. 43) zugeführt und über ein Verteilerblech in den aufsteigenden Zuluftkanal geleitet. Die Zuluft wird am oberen Ende des Wärmetauscher-Schornstei -nes in den absteigenden Zug umgelenkt. Die Zuluft wird aus dem Müllbunker abgesogen, um 1. im Müllbunker eine erträgliche Atmosphäre zu schaffen und 2. zu verhindern, daß Staub oder Papier aus dem Müllbunkerhaus nach außen dringen kann.
  • Da die einzigen Öffnungen des Müllbunkerhauses die Zu- und Abfahrten für die Müllfahrzeuge sind, besteht ständig ein Zug in den Müllbunker hinein, der eine Belästigung der Umgebung mit Sicherheit verhindert.
  • Ein Teil der Zuluft kann auch aus dem Raum, in dem die flüssigen Schlacken abgezogen werden und-abkühlen, abgezogen werden, umhier ebenfalls für eine gute Atmosphäre zu sorgen und um außerdem die nicht unerhebliche Wärmeenergie (etwa 250 kcal/kg Müll oder 625 kcal/kg Schlacke) zurückzugewinnen.
  • Die Luft und das Rauchgas tauschen infolge eines hohen Wärmegefälles Wärme über die Wärmetauscherwände (Pos. 37) aus. Gleichzeitig wird ein Teil der Wärme von den Siederohren (Pos. 38) aufgenommenunddient zur D ampferzeugung, In der Zeichnung 4 DIN A 3 ist ein Segment der Wärmetauscher-Wände dargestellt. Diese Segmente sollen durch Zwischenlagen von Aabestrnatten o. a. auch die evtl. unterschiedlichen Wärmedehnungen der im Betrieb sehr heißen Steine und der bei Dampftemperatur relativ kalten Siederohre aufnehmen. Die Wärmetauscher-Wände können natürlich auch im ganzen gegossen bzw. gemauert werden.
  • Uber den E. -Filter (Pos. 27 - 35) wäre zu sagen, daß er der Schornstein» Bauform angepaßt sein muß. Die abgeschiedene Flugasche wird in den Flugaschenoammeltrichtern (Pos. 34 und 36) gesammelt und rutscht infol. ge der Schwerkraft und unterstützt durch den Sog, der infolge Injektorwir» kung der die Flugaschenabführrohre (Pos. 35) urnstreichenden Zuluft inden absteigenden Ziguitkanal. Die Flugauche wird nun von der Zuluft In den Vorbrennungs - und Einschmelzofen befördert, wo sie in die Schmelze eingeschmolzen wird. Der Saugzug (Pos. 25), der im noch ca. 200 0 C heißen Rauchgasstrom hängt, wird über die Kühlluftrohre (Pos. 26),mit ,Luft gekühlt. Diese Rohre dienen gleichzeitig zur Befestigung des Saugzuges, Beschreibung des Verfahrens Man muß zunächst das- Verfahren in folgende Abschnitte unterteilen: 1.) Auffüllen des Müllbunkers.
  • 2.) Anheizen, 3. ) Betrieb, 4.) Außerbetriebgehen.
  • Zu 1.) Auffüllen des Müllbunkers FÜr die Durchführung dieses Verfahrens ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß während der Verbrennung immer genügend Müll (mindestens 4 m) über den Verbrennungs- und Einschmelzöfen liegt, um ein evtl.Durchschlagen des Feuers nach oben in den Müllbunker mit Sicherheit zu verrneiden.
  • Der Müllbunker wird deshalb vor Inbetriebnahrne von vorn beginnend so aufgefüllt, daß die Müllfahrzeuge (Pos. 57), welche die oberhalb des Müllbunkers liegenden Fahr. und Kippepuren über eine Auffahrt erreichen, ihren Müll auf die Kippapuren abkippen, von wo der Müll von dem Müllschieberfahrzeug (Pos. 58) so in den Bunker geschoben wird, daß er - abgesehen von dem allerereten Müll - immer nur auf Müll herunterfällt. Inerdurch soll eine Beschädigung der Verbrennungs- und Einschmelaöfen (Pos. 60) sowie der Mü,Uschieber (Pos. 61) vermieden worden.
  • Zu 2.) Anheizen Nachdem der Müllbunker at%WM4fPist wird zunächst der Wärinetaut,#ier-Bchornftein durch die Oaueretoff- und Brennotoffaufuhr (Pos. 39 - 41) auf Betriebstemperatur aufgeheizt.
  • Nach Erreichen dieser Temperatur im Wärrnetauscher-Schornstein werden die Zuluft- und Saugzugventilatoren - zunächst auf Schwachlast, d. h. mit geringstmöglichem Durchsatz - eingeschaltet. Gleichzeitig wird ein Verbrennungs- und Einschmelzofen geöffnet, so daß in diesem die Verbrennune beginnt. Um sehr schnell auf di8 erforderliche hohe Verbrennungstemperatur zu kommen, wird zur Unterstützung der Verbrennung über die Sauerstoff zufuhr (Pos. 13) zusätzlich reiner Sauerstoff über die Luftverteilungskammer in den Verbrennungs- und Einschmelzofen eingeblasen. Nachdem im ersten Ofen die Betriebsbedingungen erreicht sind, wird gleichermaßen unter Erhöhung der Saubzug- und Zuluft-Ventilatorenleistung der nächste und dann die weiteren Öfen in Betrieb genommen.
  • Zu 3.) Betrieb Wenn alle Öfen ihre erforderliche hohe Verbrennungstemperatur ( ca. 1600 0 C) erreicht haben, wird die zusätzliche Sauerstoffversorgung über die Sauerstoffleitung (Pos. 13) auf Automatik geschaltet, d. h. diese schaltet sich nunmehr nur noch zu, wenn die Temperatur unter 1600 0 C absinkt. Ebenfalls wird die zusätzliche Heizung des Wärmetauscher-Schornsteins (Pos. 39 - 41) abgeschaltet. Dieser Anlagenteil wird ebenfalls auf Autornatik geschaltet, d. h. diese Anlage analysiert die Rauchgase auf ihre Zusammensetzung und gibt den Rauchgasen - je nach Zusammensetzung - Sauerstoff bzw. Luft oder Gas bzw. Öl so hinzu, daß eine Verbrennung mit einem Luftüberschuß von n erreicht wird.
  • Die im Verbrennungs- und Einschmelzofen entstehenden nicht brennbaren Rückstände werden bei dieser hohen Temperatur feuerflüssig und werden von Zeit zu Zeit oder kontinuierlich aus dem Schlackenausfluß (Pos. 63) ent. nommen. Sollte die Schlacke noch nicht dünnflüssig genug sein, dann kann zusätzlich über die Elektroden (Pos. 21) elektrische Energie zum Schmelzen eingeführt werden.
  • Die bei der Verbrennung entstehenden heißen Rauchgase werden über den Rauchgaskanal in den Wärmetauscher-Schornstein entlassen, wo sie wie auch schon auf dem Wege dorthin, im Rauchgas-Zuluftkanal (Pos. 64 - 65) ihre Wärme über die Wärmetauscherwände (Pos. 37 - 38) in die Zuluft bzw. in die Siederohre übergeben. Die Zuluft kommt dann als Heiß-0 0 luft mit 800 - 900 C wieder in den Verbrennungs- und Einschmelzofen zurück, der Kreislauf ist geschlossen.
  • Da bei der Verbrennung von Müll mit Hu = 1600 kcal/kg Müll aber wesentlich mehr Wärme entsteht als zur Einschmelzung der entstehenden Schlakke benötigt wird, kann noch ein erheblicher Teil zur Dampferzeugung benutzt werden.
  • Bei einer Schmelztemperatur von 1600 0 C beträgt die Energie, die mitder Schlacke von 1 k g Müll verlorengeht, annähernd 250 kcal/kg Müll. Diese Wärme kann z. T. wieder zurückgewonnen werden, wenn die Luft aus dem Raum, in dem die Schlacke abkühlt, als Zuluft in den Schornstein abgesogen wird.
  • Zu 4.) Außerbetriebgehen Soll ein Verbrennungs- und Einschmelzofen außer Betrieb genommen werden, muß zunächst die weitere Zufuhr von Sauerstoff und Heißluft unterbunden werden. Dies geschieht durch Abstellen der Sauerstoffzufuhr (Pos. 13) und durch Absperren der Heißluftzufuhr (Pos. 22). Der Rauchgasschieber (Pos. 23) wird soweit geschlossen, daß die infolge der zunächst noch hohen Temperatur im Verbrennungs- und Einschmelzofen eintretende Nachvergasung zum Rauchgaskanal entweichen kann. Nach Beendigung des Nachvergasens wird der Rauchgasschieber ganz geschlossen. Der Raum wird vorübergehend mit Stickstoff oder CO 2 gefüllt.
  • Wenn im Verbrennungsraum die Temperatur auf Umgebungstemperatur abgesunken ist und im o. a. Raum mit Sicherheit kein Feuer mehr besteht oder glimmt, kann der Raum entlüf tet und betreten werden.

Claims (2)

1. Patentanspruch (Hierzu Zeichnung 1 - 9 DIN A 3 und die.Beschreibung der Positionen). 1.) Verfahren zur Verwertung der in den Rauchgasen von Verbrennungsanlagen enthaltenen Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärme in einem "Wärmetauscher-Schornstein" - ähnlich dem in der Zeichnung 1 DIN A 3 dargestellten - an Siederohren übertragen und in Dampf verwandelt wird. Hierbei bilden die Siederohre die innere Auskleidung des Wärmetauscher-Schornsteines. 2.) Verfahren wie unter 1.), dadurch gekennzeichnet, daß der "Wärmetauscher-Schornstein11 - anders als i n der Zeichnung 1 DIN A 3 - in beliebiger geometrischer Anordnung, z. B. eckig statt rund, oder und in mehrere parallele Züge aufgeteilt (zur Vergrößerung derWärmetauscherfläche), hergestellt wird. 3.) Verfahren wie unter 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß in dem "Wärrnetauscher-Schornstein" Wärmetauscherflächen beliebiger konventioneller Konstruktion untergebracht werden, z. B. im Rauchgasstrorn hängende tJberhitzer o. ä. 4.) Verfahren wie unter 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß der'Wärmetauscher-Schornstein11 in zwei voneinander durch Wärmetauscherwän. de getrennte Züge, ähnlich Zeichnung 2 DIN A 3 ina) dem Rauchgas-Zug und b) dem Zuluft-Heißluft-Zug aufgeteilt wird. Durch diese Anordnung kann über die Wärmetauscherwände, die diebeiden Züge voneinander trennen, ein Wärmeaustausch zwischen den heißen Rauchgasen und der kalten Zuluft erfolgen, Zu diesem Zweck müssen die Wärmetauscherwände aus feuerfestern,korroaionabe,ständigerri Material mit guter Wärmcleitfähigkeit bestehen. In d-,esern "Wärmetauscher-Schornstein" soll die gesamte nutzbare Abwärme in Heißluft verwandelt werden, die entweder aufwärts steigend, oben in die freie Atmosphäre entlassen wird, oder die nach unten gesogen bzw. gedrückt einer Verwertung zugeführt wird. 5.) Verfahren wie unter 4.), dadurch gekennzeichnet, daß in die Wärmetauscherwände ein Gerüst aus Siederohren eingebaut wird (ähnlich Zeichnung 2 DIN A 3), so daß jetzt außer Heißluft auch Dampf erzeugt werden kann. Dabei wird durch den Abstand,'den die Siederohre innerhalb der Wärmetauscherwand einnehmen, der Anteil der in Heißlüft und der in Dampf umgewandelt wird, bestimmt. 6.) Verfahren wie unter 4.) und 5.), dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher-Schornstein11 - anders als in der Zeichnung 2 DIN A 3 - in beliebiger geornetrischer Anordnung, z. B. eckig, oder/und in mehrere parallele Züge aufgeteilt, hergestellt wird. 7.) Verfahren wie unter 4.) - 6.), dadurch gekennzeichnet, daß in dem "Wärmetauscher-Schornstein11 Wärmetauscherflächen beliebiger konventioneller Konstruktion untergebracht werden. 8.) Verfahren wie unter 4.) und 5.), dadurch gekennzeichnet, daß der "Wärmetauscher-Schornsteinl' in 3 voneinander durch Wärmetauscherwände getrennte Züge, ähnlich Zeichnung 3 DIN A 3, in: a) dem Rauchgas-Z:üg, b) dem aufsteigenden Zuluft-Heißluft-Zug und c) 4ern absteigenden Zuluft-Heißluft-Zug aufgeteilt wird. Bei diesem Verfahren kann ebenfalls die ganze nutzbare Abwärme ir Heißluft, oder/und in Heillluft/Darnpf umgewandelt werden. Für die Führung der Züge gibt es verschiedene - In der Zeichnung 3 DIN A 3 angedeutete - Varlationamöglichkeiten. 9.) Verfahren wie unter-B.), dadurch gekennzeichnet, daß der "Wärrnetauscher-Schornstein11 - anders als in der Zeichnung 3 DIN A 3 - in beliebiger geornetrischer Anordnung, z. B. eckig, oder/und in mehrere parallele Züge aufgeteilt, hergestellt wird. 10. ) Verfahren wie unter 8. ) und 9. ), dadurch gekennzeichnet, daß in dem "Wärmetauscher-Schornstein" Wärmetauscherflächen beliebiger, konventioneller Konstruktion untergebracht werden. 11.) Verfahren wie unter 4.) - 10.), dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherwände aUs Segmentstücken von feuerfestem, gegen oxydierende und reduzierende Atmosphäre beständigem Material bestehen, welche eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen. Diese Segmentstücke können - ähnlich wie in Zeichnung 4 DIN A 3 dargestellt - Aussparungen für die Siederohre und Vorsprünge zur Gasabdichtung erhalten. Zur Aufnahme unterschiedlicher Wärrnedehnungen und zur besseren Gasabdichtung der Züge voneinander kann jeweils zwischen den Fugen komprimierfähiges, feuerfestes Material, z. B. Asbest, als Zwischenlagg# dienen. 12.) Verfahren wie unter 1.) - 10.), dadurch gekennzeichnet, daß, wenn erf orderli#h, der Elektrofilter und der Saugzug - ähnlich wie in Zeichnung 1 bis 5 DIN A 3 dargestellt -- am oberen Ende - baulich angepaßt des "Wärrnetauscher-Schornsteines" angebracht wird. 13.) Verfahren wie unter 1,) , )0.), dadurch gekennzeichnet, daß derRauchgaskanal so seitlich tangential in den "Wärrnetauscher-Schornstein" eingeführt wird, daß bei gleichzeitiger Querschnittserweiterung im Schornstein ein Zyklon entsteht, der schon einen Teil der im Rauchgas enthaltenen Flugasche ausscheidet. Ähnlich wie in Zeichnung 6, 7 und Pos. 46 und 48 dargestellt. 14.) Verfahren wie unter 1.) - 10.), dadurch gekennzeichnet, daß *der untere Teil des "Wärmetauscher-Schornsteines" (Zyklon) als Nachverbrennungskammer benutzt wird, indem (ähnlich wie in Zeichnung 6 DIN A 3) Luft- bzw. Sauerstoffzuführungen (Pos. 40) und Brennstoffzuführungen (Gas oder öl) (Pos. 41) vorgesehen werden, welche in Verbindung mit einer vollautomatischen Regeleinrichtung dem Rauchgas Brennstoff bzw. Luf t/Sauerstoff so zuführen, daß ein Luftüberschuß von n = 1, 1 bis 1, 2 erreicht wird. 15.) Verfahren wie unter 14.), dadurch gekennzeichnet, daß die angeführten Brennstoff- und Luft/Sauerstoffzuführungen so erweitert werden, daß aus der ursprünglichen Nachverbrennungskammer jetzt die "Brennkainmer" wird, so daß jetzt der "Wärmetauscher-Schornstein" in Verbindung mit der Brennkammer eine in sich geschlossege Anlage darstellt. 16.) Verfahren wie unter 15.), dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff- und Luft/Sauerstoffzuführungen a) über den ganzen Zyklon verteilt, b) über den ganzen Zyklon verteilt, tangential eihblasen. 17.) Verfahren wie unter 14.) - 16.), dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff Kohlenstaub eingeblasen wird. Hierbei muß entweder a) ein flüssiger Schlackenabzug im Trichter (Pos. 48) oder b) ein nasser Schlackenabzug im Trichter (Pos. 48) mit Wassersperrwanne vorgesehen werden,
2. Patentanspruch (Hohlraum-Brennkarnrner) (HierzuZeichnungla - 5a DINA3) 1. ) Verfahren zurn Verbrennen und Einschmelzen der Rückstände aus der Verbrennung von festen Brennstoffen aller Art, insbesondere aber von Hausmüll und Industrieabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in einer Brennkammer (Ofen) verbrannt und eingeschrnolzen wird, die im "Brennstoffbunker" als Hohlraurn unt er einern dachartigen Träger entsteht, wenn der Brennstoff links und rechts am Träger vorbeifallend in den Bunker eingefüllt wird. Der Hohlraurn hat dabei folgende Begrenzungen: nach oben den Träger, zu den Seiten die Böschungswinkel des Brennstoffes, nach unten den Boden des Brennstoffbunkers bzw. zeitweise Brennstoff oder Schlacke. Der Brennkammer wird zur Erreichung der notwendigen hohen Verbrennungstemperatur (Schlackenschmelztemperatur), Verbrennungsluft von hoher Temperatur (Heißluft) zugeführt. Die entstehenden sehr heißen Rauchgase werden zur Verwertung aus der Brennkammer herausgeführt. 2.)- Verfahren wie unter 1.), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zur Hohlraurnbildung ähnlich der Pos. 7 ausgeführt wird. 3.) Verfahren wie unter 1.) und 2. ), dadurch gekennzeichnet, daß, die Verbrennungsluft von oben über eine Luftverteilungskanuner zugeführt wird. 4.) Verfahren wie unter 1.), 2.) und 3.), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilungekammer die Luft durch Dünen no in den Brennraurn (Ofen) einbläut, daß nie zeitlich auf den Bönchungewinkel den Brennstoffen trifft. 5.) Verfahren wie unter 1.) bis 4.), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit der Brennkammer ähnlich wie Pos. 7 - 11 ausgeführt wird. 6.) Verfahren wie unter 1.) bis 5.), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dachartigen Träger eine Konstruktion aufgesetzt wird, die schwingungsfähig ist und über Schwingungserzeuger zeitweise oder kontinuierlich in Schwingungen versetzt wird. 7.) Verfahren wie unter 1.) bis 6.), dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsfähige Träger ähnlich wie unter Pos. 4 - 5 ausgebildet wird. 8.) Verfahren wie unter 1.) bis 7.), dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsfähige Träger gegen Abrieb durch eine abriebfeste Schicht geschützt wird. 9.) Verfahren wie unter 1.) bis 8.), dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluft reiner Sauerstoff beigemis cht wird, um die Verbrennungsternperatur zu regeln oder anzuheben bzw. zurn Anfahren der Brennkammer (Ofen). 10.) Verfahren wie unter 1.) bis 9.) dadurch gekennzeichnet, daß anstatt hoch vorgewärrnter Luft bzw. Luft-Sauerstoffgernisch reiner Sauerstoff zur Ver'brennung benutzt wird. 11.) Verfahren wie unter 1.) bit 10.), dadurch gekennzeichnet, daß zurn Ausfluß der feuerflüneigen Schlacke eine Aumflußöffnung vorgesehen wird. 12.) Verfahren wie unter 1.) bis 11.), dadurch gekennzeichnet, daß die Auellußöffnung in Irorm einen Dukort, der die auf der Schlacke schwimmenden Brennetellreste zurückhält und nur Schlacke aus der Brennkammer (Ofen) entläßt, und der außerdem im Betrieb (wenn der Düker mit Schlacke gefüllt ist) die Brennkammer luftdicht verschließt (ähnlich Pos. 63). .l3.) Verfahren wie unter 1.) bis 12.), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlacke elektr. Energie über Elektroden oder induktiv in der Brennkammer und der Ausflußöffnung zugeführt wird. 14.) Verfahren wie unter 1.) bis 13.), dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der e lektrischen Energie ähnlich ausgeführt wird wie unter Pos. 2 1. 15.) Verfahren wie unter 1.) bis 14.), dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkammer (Ofen) der Brennstoff durch Zuteilereinrichtungen zugeteilt wird, welche jeweils am Anfang und Ende sowie zwischen-den Brennkammern angebracht sind. 16.) Verfahren wie unter 1.) bis 15.), dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilereinrichtung ähnlich wie unter Pos. 51 und 50 als Müllschieber ausgeführt wird. 17.) Verfahren wie unter 1.) bis 16.), dadurch gekennzeichnet, daß außer festen Brennstoffen auch flüssige Brennstoffe über Düsen-dein Brennraum zugeführt werden. 18.) Verfahren wie unter 1.) bis 17.), dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungs- und Einschmelzofen (die Brennkammer) anders als in der Zeichnung der Länge nach oder diagonal im Brennstoffbunker untergebracht wird. 19.) Verfahren wie unter 1.) bis 18.), dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffbunkerhaus (Müllbunker) über eine Ptampe von den Fahrzeugen befahren werden kann, wo sie als Hinterkipper den Brennstoff (Müll) direkt auf die Fahrspur kippen; dieser wird dann mit Hilfe eines MüllscÜieberfahrzeuges (ähnlich einern Schneeschieber) in den Müllbunker geschoben. 20.) Verfahren wie unter 1.) bis 19.), dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffbunkerhaus ähnlich ausgeführt wird, wie unter der Zeichnung 1 a und 2 a.
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