DE1551142B2 - Radialdichtleisten für Kreiskolben-Kraftmaschinen - Google Patents
Radialdichtleisten für Kreiskolben-KraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/10—Sealings for working fluids between radially and axially movable parts
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Description
Die Erfindung betrifft Radialdichtleisten für Kreiskolben-Kraftmaschinen
mit Kämmeingriff zwischen einem mehrbogigen epitrochoidalen Kolben und einem mehreckigen Mantel, in dessen Ecken jeweils eine
kreisförmige Ausnehmung vorgesehen ist, in welche eine Radialdichtleiste, deren Lagerteil eine kreisförmige
Querschnittskontur mit einem der kreisförmigen Ausnehmung entsprechenden Radius aufweist, in dichtender
Anlage an dem Kolben verdrehbar gelagert ist und deren Leistenkuppe ebenfalls eine kreisförmige
Querschnittskontur hat.
Derartige Radialdichtleisten sind aus der US-PS 88 121 bekannt.
Derartige Dichtungen an Kreiskolben-Kraftmaschinen sind entweder als rotierende oder als feststehende
Zylinder, beispielsweise als entsprechende zylindrische Vorsprünge der Gehäusewand ausgebildet. Beide Ausführungsformen
haben hohe Reibungsverluste entweder zwischen den rotierenden Zylindern und Lagergehäuse
oder zwischen den zylindrischen Vorsprüngen und Kreiskolben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Radialdichtleisten für Kreiskolben-Kraftmaschinen so zu verbessern
und weiterzubilden, daß die zwischen Dichtleisten und dem rotierenden Kolben entstehende Reibungskraft
nicht zum Verklemmen, sondern zur Aufhebung der Klemmneigung führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittelpunkte der beiden kreisförmigen
Querschnittskonturen einen Abstand haben, daß sich der Mittelpunkt der kreisförmigen Querschnittskontur
der Leistenkuppe auf der in Kolbendrehrichtung liegenden Seite aller Verbindungslinien zwischen dem
ίο Mittelpunkt der kreisförmigen Querschnittskontur des
Lagerteils und den möglichen Berührungsgrenzpunkten von Radialdichtleiste und Kolben befindet, und daß
ein der Verdrehung der Radialdichtleiste entgegenwirkendes Stützelement vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Radialdichtleisten bieten für Kreiskolben-Kraftmaschinen den Vorteil,
daß die Reibung zwischen Dichtlcisten und Kolben zur Aufhebung der Klemmneigung und die Wirkung
der Brenngase auf die Dichtleisten nur zu einem Anlehnen an die Wandung ihrer zylindrischen Ausnehmung
führt, und daß der Gasdruck kein oder nur ein vernachlässigbares Drehmoment auf sie ausübt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Kreiskolben-Kraftmaschine,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Radialdichtleiste gemäß der Erfindung und
F i g. 3 eine Einzelheit des Profilumrisses der Dichtleiste.
In F i g. 1 ist eine Kreiskolben-Kraftmaschine schematisch
dargestellt, die aus einem Gehäuse 1 mit fünf Arbeitskammern besteht, in dem exzentrisch ein Kolben
2 rotiert. Zur Abdichtung nebeneinanderliegender Arbeitskammern, beispielsweise der Kammern I1 und
I2 gegeneinander, sind Radialdichtleisten 3 vorgesehen,
die in zylindrische Ausnehmungen des Gehäuses 1 eingelassen sind, welche an den Berührungslinien jeweils
zweier aneinanderstoßender Arbeitskammern angeordnet sind, wobei sich die Radialdichtleisten 3 nachgiebig
gegen das Epitrochoidalprofil des Kolbens 2 längs einer Erzeugenden abstützen.
In F i g. 2, die eine solche Dichtleiste in vergrößertem
Maßstab darstellt, ist bei 1 das Gehäuse und bei 2 der Kolben der Maschine zu erkennen; der Kolben rotiert
in Pfeilrichtung und kann relativ zum Gehäuse die mit 21 und 22 angegebenen Extremlagen einnehmen.
Die erfindungsgemäße Radialdichtleiste 3 hat Zylinderform und ist mit sehr geringem Spiel in eine zylindrische
Ausnehmung 4 eingelassen, deren Durchmesser mit d bezeichnet ist und deren Achse durch den
Mittelpunkt O parallel zu der Berührungslinie der beiden aneinanderstoßenden Arbeitskammern I1 und I2
des Gehäuses verläuft (die Linie ist im Punkt F zu suchen), gegenüber diesem Punkt jedoch um einen gewissen
Betrag in der zur Drehrichtung des Kolbens entgegengesetzten Richtung verschoben.
Der Teil, der die Abdichtung durch Abstützen gegen den Kolben bewirkt, ist, wie an sich bekannt, der Abschnitt
zwischen den Berührungsgrenzpunkten AB eines Kreises mit dem Mittelpunkt P und dem Radius
R, wobei der Radius R derjenige der Abrundung ist, die bei dem Umriß des Epitrochoidenprofils des Kolbens
benutzt ist und die die Berührungsgrenzpunkte A und B in den Extremlagen 21 und 22 des Kolbens berührt; der
Bogen zwischen den Berührungsgrenzpunkten AB ist dabei gemäß der Erfindung beiderseits des Kreises mit
dem Mittelpunkt O so vorgesehen, daß die Punkte A und B so nahe wie möglich an ihm liegen (vgl. Detaildarstellung
in F i g. 3), so daß die Gasdrücke auf die Dichtleiste kein oder nur ein vernachlässigbares Drehmoment
ausüben.
Der Bogen AB ist beiderseits bis A] und ß1 fortgesetzt,
um Spiel und Ausdehnungsvorgängen Rechnung zu tragen.
Die gegenseitige Lage der Mittelpunkte P und O
muß so gewählt werden, daß der verlängerte Radius ß'P(wie in der Zeichnung dargestellt) rechts vom Mittelpunkt
O vorbeiläuft.
Auf diese Weise wirkt die am Berührungspunkt von Kolben und Dichtleiste auftretende Reibungskraft, deren
Richtung gegen die Normale in diesem Punkte und gegen die Bewegungsrichtung um einen bestimmten,
dem Reibungskoeffizienten entsprechenden Winkel geneigt ist, immer in einer Richtung, die rechts vom Mittelpunkt
O vorbeiläuft und demzufolge das Segment in einer Richtung zu drehen sucht, die ein Verklemmen
beseitigt.
Außerdem weist das Querschnittsprofil der Radialdichtleiste 3 auf der linken Seite der Zeichnung eine
Schnittfläche /41C auf, wobei der Punkt C so gewählt
ist, daß die Dichtleiste 3 sich um O drehen kann, ohne
daß der Punkt C den Kolben in dessen Extremlage berührt.
Ferner ist an der rechten Segmentseite ein Ausschnitt B1DE vorgesehen, um zu erreichen, daß das Gehäuse
1 bei der Drehung der Dichtleiste nicht berührt wird.
Um die Berührung zwischen Kolben und Dichtleiste aufrechtzuerhalten, ist eine Feder 5 vorgesehen, die
über eine Kappe 6 auf eine Abflachung in einer Ausnehmung M der Dichtleiste wirkt. Die der Stützfläche
der Feder entgegengesetzten Kappenseite ist gewölbt. Die Federn ruhen in Bohrungen 7, die in das Gehäuse
1 eingelassen sind und deren Achse xy so weit wie möglich gegenüber der Achse O nach rechts versetzt
ist, so daß infolge dieser Versetzung die Feder 5 die Dichtleiste um die Achse O in einer Richtung zu drehen
sucht, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Kolben die Dichtleiste mitzuführen sucht.
Die Dichtleiste 3 besteht aus einem selbstschmierenden Werkstoff. Falls erforderlich, wird am unteren
Dichtleistenabschnitt durch die Bohrung 8 ein Schmiermittel zugeführt.
Wie an sich bekannt, ist die Dichtleiste in Abschnitte von einer Länge unterteilt, die im Hinblick auf die Länge
der Ausnehmung zweckmäßig gewählt ist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise einer derartigen Dichtfeiste beschrieben.
Bei seiner Drehbewegung bleibt der Kolben ständig in Berührung mit der Dichtleiste an einem Punkt, der
normalerweise zwischen den Berührungsgrenzpunkten A und B wandert.
Wenn alle Motorteile eine geometrisch genaue Form aufweisen und weder Verformungen noch Verschleiß
im Betrieb auftreten würden, bliebe die Dichtleiste theoretisch unbeweglich stehen.
Für den praktischen Betrieb treffen diese Voraussetzungen jedoch nicht zu, und die Dichtleiste wird zu
einer schwingenden Drehbewegung um O angeregt.
Wenn die Kolbenflanke sich aus ihrer theoretischen Lage entfernt, dreht sich die Dichtleiste, wie dargestellt,
im Gegenuhrzeigersinn; wenn sich dagegen die Kolbenflanke ihrer theoretischen Lage nähert, dreht sich
die Dichtleiste im entgegengesetzten Sinn, so daß die Berührung mit dem Kolben ständig erhalten bleibt. Dadurch
wird eine vollständige Abdichtung zwischen den beiden benachbarten Arbeitskammern erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Radialdichtleisten für Kreiskolben-Kraftmaschinen mit Kämmeingriff zwischen einem mehrbogigen
epitrochoidalen Kolben und einem mehreckigen Mantel, in dessen Ecken jeweils eine kreisförmige
Ausnehmung vorgesehen ist, in welche eine Radialdichtleiste, deren Lagerteil eine kreisförmige
Querschnittskontur mit einem der kreisförmigen Ausnehmung entsprechenden Radius aufweist, in
dichtender Anlage an dem Kolben verdrehbar gelagert ist und deren Leistenkuppe ebenfalls eine
kreisförmige Querschnittskontur hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (O, P)
der beiden kreisförmigen Querschnittskonturen einen Abstand haben, daß sich der Mittelpunkt (P)
der kreisförmigen Querschnittskontur der Leistenkuppe auf der in Kolbendrehrichtung liegenden Seite
aller Verbindungslinien zwischen dem Mittelpunkt (O) der kreisförmigen Querschnittskontur des
Lagerteils und den möglichen Berührungsgrenzpunkten (A-B) von Radialdichtleiste (3) und den
Kolben (2) befindet, und daß ein der Verdrehung der Radialdichtleiste (3) entgegenwirkendes Stützelement
(5,6) vorgesehen ist.
2. Radialdichtleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kreisförmige Querschnittskontur
über die Berührungsgrenzpunkte (A, B) hinaus erstreckt, und daß zwischen beiden Querschnittskonturen
Abflachungen oder Ausschnitte (AKC: B1, D, £7 vorgesehen sind, die ein ungestörtes
Verdrehen der Radialdichtleiste (3) sicherstellen.
3. Radialdichtleisten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil der Radialdichtleiste
(3) eine Ausnehmung (M) mit einer Stützfläche für eine Feder (5) aufweist, deren Win.ungsachse
(X- Y) exzentrisch zu dem Mittelpunkt (O) der kreisförmigen Querschnittskontur des Lagerteils
verläuft.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |