DE1550938A1

DE1550938A1 - Sleeve drive

Info

Publication number: DE1550938A1
Application number: DE19661550938
Authority: DE
Inventors: Gabriel Servillat
Original assignee: MECANIQUES VERDOL Sarl SOC
Current assignee: MECANIQUES VERDOL Sarl SOC
Priority date: 1966-09-30
Filing date: 1966-09-30
Publication date: 1970-01-02
Also published as: FR1439272A

Description

Hülltrieb Die Erfindung bezieht sich auf Hülltriebe, bei denen eine Kette, Riemen oder ein Seil um ein antreibendes und ein angetriebenes Rad läuft., Es ist bekannt' daß bei diesen Hülltrieben die Kette usw. unter einer bestimmten Spannung stehen soll. Dies ist bei Riementrieben sogar notwendig, um das Haften des Riemens auf den Riemenscheiben, die durch den Riemen verbunden sind, zu gewährleisten. Demgegenüber wird bei Kettentrieben durch den Eingriff zwischen den Kettengliedern und den Zähnen der Räder, um die die Kette läuft, unabhängig von der Spannung ein zwangläufiger Antrieb bewirkt. Aber die Spannung ist meistens unvermeidlicht um ein Schlagen der Kette nach allen Richtungen zu verhindern und außerdem deswegent damit die Kette sich nicht zufällig von einem Rad löst' insbesondere wenn die Räder in verschiedener Höhe angeordnet sind. Hierbei nähern sich die Kettentrums der Senkrechten und infolgedessen kann sich die untere Kettenschlaufe, die die beiden Trums verbindet, gegenüber der Verzahnung des unteren Kettenrads nach unten abheben.Shell drive The invention relates to shell drives in which a A chain, belt or rope runs around a driving and a driven wheel., It is known 'that the chain etc. under a certain Tension should be. In the case of belt drives, this is even necessary to prevent them from sticking of the belt on the pulleys that are connected by the belt. In contrast, in the case of chain drives, the engagement between the chain links and the teeth of the wheels around which the chain runs, regardless of the tension positive drive causes. But the tension is mostly inevitable around to prevent the chain from beating in all directions and therefore not so that the chain does not accidentally come off a wheel, especially when the wheels are arranged at different heights. Here the chain ends approach the vertical and as a result, the lower chain loop that connects the two strands, towards the Lift off the teeth of the lower sprocket downwards.

Es ist bekannt, die Spannung von Ketten, Riemen usw. mittels einer leerlaufenden Spannrolle zu bewirken, die je nach Zage des 2alles entweder glatt oder verzahnt ist. Der Nachteil einer solchen Spannrolle liegt darin, daß sie ins Schwingen kommen kann bzwo ausschlägt sobald sich die geringste Unregelmäßigkeit in der übertragenen Kraft bemerkbar macht, Dieses Schlagen ist besonders bei Kettentrieben ausgeprägte und zwar wegen des starken Trägheitsvermögens des Rücklauftrumst es findet sich aber auch bei Riemen. Um dies zu vermeidenl muß eine Spannrolle mit beträchtlicher Spannkraft vorgesehen werden, sie muß beispielsweise durch ein starkes Gegengewicht belastet werden! oder es muß an ihr eine starke Feder angehakt werden. Damit entsteht dann eine übermäßige Spannung in der Kette usw., die eine schnelle .4#bnutzung der Radlager und bei Ketten auch noch der Kettenglieder zur Folge hato Eine andere Lösung des Problems besteht daring den Tragarm der Spannrolle mit Dämpfungseinrichtungen, beispielsweise in Form von Stoßdämpfens auszurüsten* Diese Lösung ist leider kompliziert, umständlich und verhältnismäßig heikel.It is known to tension chains, belts, etc. by means of a cause idle tension pulley, depending on the Zage des 2alles either smooth or is toothed. The disadvantage of such a tension pulley is that it ins Swing can come or deflect as soon as the slightest irregularity occurs noticeable in the transmitted force, this beating is particularly common with chain drives pronounced because of the strong inertia of the return dream but can also be found on belts. To avoid this, a tension pulley must be included considerable clamping force are provided, for example, by a strong Counterweight to be loaded! or a strong feather must be hooked onto it. This creates excessive tension in the chain, etc., which leads to rapid .4 # Use of the wheel bearings and, in the case of chains, the chain links too Another solution to the problem is the support arm of the tension pulley with damping devices, for example in the form of shock absorbers * This solution is unfortunately complicated, cumbersome and relatively tricky.

Schließlich kann die Spannrolle auf einem festen aber einstellbaren Träger vorgesehen werden, so daß der Kette oder dem Riemen die gewünschte Spannung genau erteilt werden kann, jedoch muß dann eine Überwachung stattfindeni um eine Nachregulierung der Spannrolle vornehmen zu können, sobald die Kette oder der Riemen sich durch Abnutzung gelängt hat.Finally, the tensioner pulley can be on a fixed but adjustable Carriers can be provided so that the chain or belt has the desired tension can be issued exactly, but then a monitoring must take place to a Readjustment of the tension pulley can be made as soon as the chain or belt has lengthened through wear and tear.

Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diese Nachteile eines Mülltriebs mit Spannrolle zu vermeiden.The object of the invention is to overcome these disadvantages one Avoid garbage drift with tension pulley.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst' daß zwischen dem beweglichen Träger und dem festen Rahmen des Hülltriebs ein in einer Richtung wirkender Mechanismus vorgesehen ist, der dem beweglichen Träger eine Verschiebung unter der Wirkung der Feder od.dgl. in der dem Spannen der Kette od.dglo dienenden Richtung ermöglicht, jedoch die umgekehrte durch Entspannen der Kette bewirkende'Verschiebung ganz oder wenigstens stark verhindert.According to the invention, this object is achieved 'that between the movable carrier and the fixed frame of the shell drive in one direction acting mechanism is provided, which the movable carrier a displacement under the action of the spring or the like. in the tensioning of the chain od.dglo serving Direction makes possible, but the opposite displacement caused by slackening the chain completely or at least strongly prevented.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der bewegliche Träger durch einen Tragarm gebildet, der auf einer festen Achse gelenkig gelagert ist. hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß vier in einer Richtung wirkende Mechanismus als Freilauf mit Verkeilelementen ausgebildet ist, dessen beide Teile je am beweglichen Arm und am festen Rahmen angebracht sind.In one embodiment of the invention, the movable carrier formed by a support arm which is articulated on a fixed axis. the arrangement here is such that four unidirectional mechanisms is designed as a freewheel with wedging elements, the two parts of which are each movable on Arm and attached to the fixed frame.

Unter diesen Bedingungen kann die Spannrolle der Kraft eines Gegengewichts oder einer Feder folgen, um der kette oder dem Riemen die gewünschte Zugspannung genau zu vermitteln. Bei. Schlägen durch Unregelmc=ßigkeiten -des übertragenen Drehmoments_kann die Spannrolle aber nur ganz schwach zurückgehen, d.h. um einen praktisch vernachlässigbaren Betrag. Das Problem des Schlagens einer Spannrolle ist also unter besten Bedingungen vollkommen gelöst, ohne daß der Kette bzw, dem Kiemen eine Übermäßige Zugspannung gegeben werden muß, und ohne daß komplizierte und heikle Hilfsmittel angewendet werden müssen. @iuch brauchen keine unaufhörlichen i@achstellungen der Spannrolle vorgenommen zu werden.Under these conditions, the tension pulley can use the force of a counterweight or follow a spring to give the chain or belt the desired tension to convey exactly. At. Impacts caused by irregularities in the transmitted torque_can However, the tensioning pulley can only decrease slightly, i.e. by a practically negligible one Amount. So the problem of hitting a tensioner pulley is under the best of conditions completely loosened without the chain or the gills an excessive tension must be given, and without the use of complicated and delicate aids Need to become. You do not need incessant adjustments of the tension pulley to be made.

Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung. Es zeigen: Figo 1 schematisch eine Seitenansicht eines Hülltriebs gemäß der Erfindung; Figo 2 ähnlich wie Fig. 1 eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils eines Webstuhls mit dem Kettenantrieb für die Schaft- bzw. Jaquardmaschine; Figo 4 einen Teillängsschnitt zu Fig. 3 in größerem Maßstab; Figo -5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 durch den Freilauf. Der in Fig. 1 dargestellte Antrieb enthält zwei Räder 1 und 2, die miteinander durch eine Kette 3 usw. verbunden sind. Es sei angenommen, daß das Rad 1 das Antriebsrad und das Rad 2 das angetriebene Rad ist, und daß das Rad 1 in Richtung des Pfeils 4 umläuft. Das ziehende Trum der Kette 3 ist dann das untere Trum in Fig. 1, während das obere Trum das Rücklauftrum ist. Es sei ferner zur Vereinfachung der Erläuterung angenommen, daß die Kette 3 eine Gliederkette ist und die Räder 1 und 2 mit den entsprechenden Zähnen (nicht dargestellt) versehen sind. Die Verbindung zwischen den beiden Rädern 1 und 2 ist also zwangläufig und selbst theoretisch unabhängig von der Spannung im Ruhezustand der Kette 3, wobei die Kettenspannung wenigstens so eingestellt wird, daß das Rücklauftrum mit dem Zugtrum nicht in Berührung kommen kann. Senn jedoch das Widerstandsdrehmoment der Maschine-usw., an der sich das angetriebene Rad 2 befindet, nicht genau konstant bleibt und Stöße auftreten, oder wenn das antreibende Drehmoment, das auf das Rad 1 übertragen wird, Unregelmäßigkeiten aufweist, bewirkt ein Spannungsfehler in der Kette 3 Schläge, die die Kette nach allen Richtungen flattern lassen und außerdem noch zu Resonanzerscheinungen führen können, wodurch sich auf die Kette einwirkende unzulässige Kräfte ergeben können. Wenn die beiden Räder 1 und 2 mit ihren Achsen Übereinander gelagert sind (wenn beispielsweise das Rad 2 oberhalb des Rades 1 liegt) kann ein übermäßiger Spannungsfehler der Kette 3 sogar dazu führen, daß der untere Bogen dieser Kette, mit dem sie das Rad 2 umschlingt, sich infolge der Schwerkraft zeitweise von der Verzahnung löst» Es muß also irgendeine Spannvorrichtung vorgesehen werden beispielsweise eine Spannrolle, die in der erforderlichen Weise belastet ist» Wie aber bereits erläutert wurde, hat eine solche Spannrolle die Neigung,.den Schlägen der Kette 3 zu folgen, so daß diese Lösung die Verhältnisse eher noch verschlechtert. Um in der Kette 3 eine genügende Spannung aufrechtzuerhalten und ein Schlagen zu verhindern, wird gemäß der Erfindung eine Spannrolle 4 an einem Tragarm 5 vorgesehen, der unter der Wirkung einer Zugfeder 6 steht. Der Tragarm ist mittels einer Achse 7 an einem festen Lager 8 angelenkt und zwischen ihm und dem Zager ist eine in einer Richtung wirkende Verbindung 9 nach Art eines Freilaufs so angeordnet, daß sich der Arm 5 im Sinne des Pfeils 1o verschwenken kann, wodurch eine Erhöhung der Kettenspannung eintritt, daß er aber in umgekehrter Richtung nicht verschwenkbar ist» Unter diesen Bedingungen wird die Kette unter einer Spannung gehalten, deren Wert durch die einzige Feder 6 bestimmt wird, die nach Wunsch bemessen bzw. in ihrer Zugspannung.eingestellt werden kann» Wenn nun die so unter Spannung gehaltene Kette anfangen w3.11 zu schlagen, werden die entsprechenden .Ausschläge der Spannrolle 4 auf einen sehr kleinen Winkel begrenzt der. notwendig ist, um das Blockieren des Freilaufs 9 beim Rückwärtsschwenken des Tragarms 5, also entgegengesetzt dem Pfeil 10 zu bewirken. Wenn der Freilauf 9 in diesem Sinn in zweckmä$iger Weise ausgebildet wird, kann der erwähnte Winkel in der Praxis als völlig vernachlässigbar angesehen werden, d.h. der antrieb arbeitet,Rn vollkommener @@vei.se, selbst wenn bei dem übertragenen Drehmoment sehr starke Unregelmäisigkeiteri auftreten.The drawing illustrates the invention. 1 shows a schematic side view of a casing drive according to the invention; FIG. 2 shows, similar to FIG. 1, another embodiment of the invention; FIG. 3 shows a side view of part of a loom with the chain drive for the dobby or jacquard machine; 4 shows a partial longitudinal section of FIG. 3 on a larger scale; Figo -5 shows a section along the line VV in Fig. 4 through the freewheel. The drive shown in Fig. 1 contains two wheels 1 and 2 which are connected to one another by a chain 3, etc. It is assumed that wheel 1 is the drive wheel and wheel 2 is the driven wheel, and that wheel 1 rotates in the direction of arrow 4. The pulling strand of the chain 3 is then the lower strand in Fig. 1, while the upper strand is the return strand. It is also assumed, for the sake of simplicity of explanation, that the chain 3 is a link chain and the wheels 1 and 2 are provided with the corresponding teeth (not shown). The connection between the two wheels 1 and 2 is therefore inevitable and even theoretically independent of the tension in the idle state of the chain 3, the chain tension being adjusted at least so that the return strand cannot come into contact with the tension strand. However, if the resisting torque of the machine-etc. On which the driven wheel 2 is located does not remain exactly constant and shocks occur, or if the driving torque transmitted to the wheel 1 has irregularities, a tension failure causes the chain 3 blows that make the chain flutter in all directions and can also lead to resonance phenomena, which can result in impermissible forces acting on the chain. If the two wheels 1 and 2 are stored with their axes one above the other (for example if the wheel 2 is above the wheel 1) an excessive tension error of the chain 3 can even lead to the lower arch of this chain with which it wraps around the wheel 2 , temporarily detaches itself from the toothing due to gravity »So some kind of tensioning device must be provided, for example a tensioning pulley that is loaded in the required way follow, so that this solution tends to worsen the situation. In order to maintain sufficient tension in the chain 3 and to prevent knocking, a tensioning roller 4 is provided on a support arm 5, which is under the action of a tension spring 6, according to the invention. The support arm is hinged by means of an axis 7 to a fixed bearing 8 and between it and the Zager a connection 9 acting in one direction is arranged in the manner of a freewheel so that the arm 5 can pivot in the direction of the arrow 1o, whereby an increase the chain tension occurs, but it cannot be swiveled in the opposite direction »Under these conditions, the chain is kept under a tension, the value of which is determined by the only spring 6, which can be dimensioned or adjusted in its tensile stress Now start to hit the tensioned chain w3.11, the corresponding deflections of the tension pulley 4 are limited to a very small angle. is necessary in order to block the freewheel 9 when the support arm 5 is pivoted backwards, that is to say in the opposite direction to the arrow 10. If the freewheel 9 is designed in an expedient manner in this sense, the angle mentioned can be viewed as completely negligible in practice, that is, the drive works perfectly, even if the torque transmitted is very irregular appear.

Selbstverständlich könnte die Feder 6 durch ein Gegengewicht ersetzt werden und andererseits kann der Freilauf 9 von beliebiger nrt sein, nämlich eine Einrichtung mit einem Klinkenrad und Klinken, mit keilförmigen Klemmschuhen uswo.Of course, the spring 6 could be replaced by a counterweight and on the other hand, the freewheel 9 can be of any type, namely one Device with a ratchet wheel and ratchets, with wedge-shaped clamping shoes uswo.

Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der "nach Fig. '! nur durch die Tatsache, daß auf der Achse ? eine Rücklaufrolle 11 gelagert ist, über die die Kette 3 läuft, bevor sie zur Spannrolle 4 kommt. Im Prinzip ist die Uirkungsweise hier genau die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Infolge der Rücklaufrolle 11 wirkt jedoch die Spannrolle 4 auf eine kürzere Kettenlänge ein und kann infolgedessen mit geringer Verschiebung eine stärkere Tose ausgleichen. Fig. 3 veranschaulicht als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Kettenantrieb für die Schaft- bzw. Jaquardmaschine eines s'rebstuhls. Diese Maschine A (nur schematisch angedeutet) sitzt auf einem Rahmen B in einer gewissen Höhe oberhalb des Webstuhlrahmens C. Der Rahmen B ist mit dem VJebstuhlrahmen C durch Stützen D verbunden. Es ist eine Antriebswelle 12 mit Kettenzahnrad 13 vorhanden. Über die Kette 14 ist das Antriebsrad der Schaft- bzw. Jaquardmaschine r; mit einem Antriebsrad 115 verbunden, das auf einer nntriebsWelle 114 des Webstuhls sitzt.The embodiment shown in Fig. 2 differs from the "according to Fig. '! only by the fact that on the axis? a return roller 11 is stored, over which the chain 3 runs before it comes to the tensioning roller 4. in the The principle is exactly the same here as in the embodiment According to Fig. 1. As a result of the return roller 11, however, the tension roller 4 acts on a shorter chain length and, as a result, can produce a stronger chain with little displacement Balance Tose. Fig. 3 illustrates one embodiment of the invention Chain drive for the dobby or jacquard machine of a s're chair. This machine A (only indicated schematically) sits on a frame B at a certain height above of the loom frame C. The frame B is connected to the loom frame C by supports D connected. There is a drive shaft 12 with a sprocket wheel 13. About the Chain 14 is the drive wheel of the dobby or jacquard machine r; with a drive wheel 115 connected, which sits on a drive shaft 114 of the loom.

Es liegt also hier der Fall einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Kette vor, wobei es absolut notwendig ist, die Kette so gespannt zuhalten, daß sie sich infolge Schwerkraft nicht vom unteren Antriebsrad 15 ablösen kann.It is therefore the case here of an essentially perpendicular one Chain ahead, being absolutely necessary is so tight, the chain to ensure that they do not become detached from the lower drive wheel 15 as a result of gravity can.

Andererseits ist das Widerstandsmoment einer Schaft-bzw. Jaquardmaschine sehr unregelmäßig, so daß die Kette .stark zum Schlagen neigt und die bisher bekannten Spannvorrichtungen in entsprechenden Ausschlägen mitnimmt.On the other hand, the moment of resistance of a shaft or. Jacquard machine very irregular, so that the chain has a strong tendency to beat and the previously known Takes jigs in corresponding deflections.

Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäi der Erfindung eine Spannrolle 15 vorgesehen,, die an einem Tragarm 16 gelagert ist, an dem eine Zugfeder 17 angreift. Der Tragarm ist auf einem Zapfen 18 am Rahmen B der Schaft-bzwo Jaquardmaschine gelagert und zwischen dem Tragarm 16 und diesem Rahmen B ist ein in einer Richtung wirkendes Gelenk bzw. ein Freilauf 19 eingeschaltet. i@uf dem aus der Lagerhülse des Tragarms heraustretenden Teils des Zapfens 18 ist eine Rücklaufrolle 2o vorgesehen, über die die Kette 14 ebenfalls läuft. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme sind zwei weitere Rollen 21 fest an einer Stütze D vorgesehen, mit denen de»Rahmen B über dem Rahmen C gehalten wird. Es wird hierbei ein Antrieb mit vollkommener Wirkungsweise erhalten, der keinerlei Überwachung bedarf und bei dem die Abnutzung auf ein Minimum herabgesetzt ist, denn es ist möglich, die Spannung der Zugfeder 17 auf den genau passenden bzw. gewünschten Wert einzustellen, ohne daß man gezwungen ist, die Spannung zur Vermeidung von Kettenschlägen 6 stark zu machen. Kettenschläge werden zwangläufig durch den eingebauten Freilauf 19 unterdrückt.To avoid these disadvantages, a tensioning roller is provided according to the invention 15 provided, which is mounted on a support arm 16 on which a tension spring 17 engages. The support arm is on a pin 18 on the frame B of the shaft or jacquard machine stored and between the support arm 16 and this frame B is a in one direction acting joint or a freewheel 19 switched on. i @ uf that from the bearing sleeve the part of the pin 18 protruding from the support arm is provided with a return roller 2o, over which the chain 14 also runs. As an extra precaution, there are two further rollers 21 firmly provided on a support D, with which the »frame B over the frame C is held. It becomes a drive with a perfect mode of operation which does not require any monitoring and which keeps wear and tear to a minimum is reduced, because it is possible to adjust the tension of the tension spring 17 to the exact to set the appropriate or desired value without being forced to adjust the voltage to make 6 strong to avoid chain slaps. Chains are inevitable suppressed by the built-in freewheel 19.

Fig. 4 und 5 zeigen eine mögliche husführungsform dieses Freilaufs 19 und der ihm zugeordneten Teile. Die Spannrolle 15 ist mittels eines Kugellagers auf einer Achse 121 gelagert, die am Tragarm 16 durch eine Mutter 22 festgeschraubt ist. Das Ende des Tragarms 16 ist in der Nähe der Spannrolle 15 durchbohrt, wie bei 16a veranschaulicht ist, um eine Spannfeder 17 einhängen zu können. Das andere Ende des Tragarms ist gegabelt, so daß zwei flache Schenkel 16b und 16c vorhanden sind. Der zweite Schenkel kann durch Schweissen am Tragarm 16 gebildet werdeng wobei eine Ausführung in Flacheisen angenommen wird, Der Zapfen 18 ist mittels einer Mutter 23 an einem Winkeleisen des Rahmens B befestigt. Er trägt die zylindrische Nabe 25 des Freilaufsq die auf dem Zapfen 18 festgekeilt ist, wie bei 26 in Fig. 5 angedeutet ist, Die Nabe ist von einem Kranz 27 umgeben, dessen innerer Umfang in- Hohlprofile 27a aufgeteilt ist, die je eine Walze 28 aufnehmeng welche unter der Wirkung einer kleinen Druckfeder 29 steht. Der Kranz sitzt fest am Schenkel 16b des Traghebels 16 mittels eines Gewindebolzens 3o und auf diese aufgeschraubte Mutter 31. Auf dem herausragenden Ende des Zapfens ist mittels eines Kugellagers die Rücklaufrolle 2o gelagert. Wie ersichtlich kann sich bei dem in Fig. 5 dargestellten Freilauf der Kranz 27 nahezu frei in Richtung des Pfeils 32 drehen, der dem Pfeil 33 in Fig. 3 entspricht. Infolgedessen können der Tragarm 16 und die Spannrolle 15 die Feder 17 steuern, um die Kettenspannung zu gewährleisten. Sobald aber infolge einer Unregelmäßigkeit des Dreh#oments die Spannrolle 15 sich in umgekehrter Richtung drehen will nimmt der Tragarm den Kranz 27 entgegengesetzt der Richtung des Pfeils 32 mit und die Walzen 28 blockieren sich fest im selben Augenblick zwischen den Hohlprofilen 27a und der Nabe. Auf diese Weise wird. die Gefahr von Schlägen der Kette völlig vermieden.Fig. 4 and 5 show a possible husführungsform this freewheel 19 and its associated parts. The tensioning roller 15 is mounted by means of a ball bearing on an axle 121 which is screwed tightly to the support arm 16 by a nut 22. The end of the support arm 16 is drilled through in the vicinity of the tensioning roller 15, as is illustrated at 16a, in order to be able to suspend a tensioning spring 17. The other end of the support arm is forked so that two flat legs 16b and 16c are present. The second leg can be formed by welding on the support arm 16, assuming a flat iron version. The pin 18 is fastened to an angle iron of the frame B by means of a nut 23. It carries the cylindrical hub 25 of the freewheel, which is wedged onto the pin 18, as indicated at 26 in FIG Recording which is under the action of a small compression spring 29. The ring sits firmly on the leg 16b of the support lever 16 by means of a threaded bolt 3o and a nut 31 screwed onto it. The return roller 2o is mounted on the protruding end of the pin by means of a ball bearing. As can be seen, with the freewheel shown in FIG. 5, the ring 27 can rotate almost freely in the direction of the arrow 32, which corresponds to the arrow 33 in FIG. 3. As a result, the support arm 16 and the tension roller 15 can control the spring 17 to ensure the chain tension. But as soon as the tension roller 15 wants to rotate in the opposite direction due to an irregularity in the rotation, the support arm takes the ring 27 with it in the opposite direction to the arrow 32 and the rollers 28 lock firmly at the same time between the hollow profiles 27a and the hub. That way will. the risk of chain knocks is completely avoided.

Wie ersichtlich, ist der Erfindungsgedanke unabhängig von der Anordnung einer zusätzlichen Rücklaufrolle 11 bzw, 2o (Fig. 2) auszuführen. Ferner kann ein beliebiger Freilauf benutzt werden. Man könnte sogar eine Vorrichtung vorsehen' die keine vollständige Blockierung bewirkt, nämlich nur eine in einer Richtung wirkende Bremse, die eine am Tragarm 5 befestigte Bremstrommel und ein um diese Bremstrommel geschlungenes Bremsband enthält, dessen eines Ende an einem Festpunkt angebracht und dessen anderes Ende durch ein Gewicht oder eine Feder belastet ist. Obwohl die Anordnung, bei der die Spannrolle 15 von einem gelenkig gelagerten Tragarm getragen wirdf offenbar die beste konstruktive Lösung darstellte könnte die Spannrolle auf einen beweglichen Schlitten od.dgl. gelagert seins der unter Zwischenschaltung von in einer Richtung wirkenden Brems.- oder Blockierungseinrichtungen in einer Gleitführung gelagert ist. As can be seen, the concept of the invention can be implemented independently of the arrangement of an additional return roller 11 or 2o (FIG. 2). Any freewheel can also be used. One could even provide a device which does not cause a complete blocking, namely only a brake acting in one direction, which contains a brake drum attached to the support arm 5 and a brake band wrapped around this brake drum, one end of which is attached to a fixed point and the other end through a weight or a spring is loaded. Although the arrangement in which the tensioning roller 15 is supported by an articulated support arm was apparently the best structural solution, the tensioning roller could be mounted on a movable carriage or the like. be stored which is mounted with the interposition of braking or blocking devices acting in one direction in a sliding guide.

Claims

P atentansprü che 1. Cover drive with tensioning roller, which or the like on a counterweight under the action of a spring. standing support is attached # characterized # that between the movable support (5) and the fixed frame (8) of the envelope drive a unidirectional mechanism (9) is provided, which allows the movable support a displacement under the action of the spring (6 ) or the like. in the tensioning of the chain (3) or the like, allows serving direction, but the reverse effecting by relaxing the chain shifting all or at least greatly prevented.

2. Cover drive according to claim 19, in which the movable carrier is formed by a support arm which is articulated on a fixed axis, characterized in that the mechanism (g) acting in one direction as a freewheel (25 to 2?) With wedging elements (28 ) is formed, the two parts of which are attached to the movable arm (5) and the fixed frame (8).

3. envelope drive according to claim 1, wherein the movable carrier is formed by a support arm! which is articulated on a fixed axis, characterized in that the mechanism (9) acting in one direction contains a drum and a brake band looped around this brake drum # one end of which at a fixed point and. the other end of which is loaded by weight or a spring *