DE1549719A1 - Einrichtung zur Zeichenerkennung - Google Patents
Einrichtung zur ZeichenerkennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zeichenerkennung, mit einer Eingangseinrichtung für Eingangssignale,
die von einem zu erkennenden Zeichen abgeleitet sind, mit einer Einrichtung zur Transformation dieser Signale, und mit einer
Einrichtung zur Identifizierung der transformierten Signale. Sie bezieht sich also auf Einrichtungen zur Zeichenerkennung,
die in Abhängigkeit von einer angebotenen Darstellung eines unbekannten Zeichens ein Ausgangssignal, beispielsweise in der
Form mehrerer binärer Ziffern, erzeugen, das die Identität eines unbekannten Zeichens darstellt, das dem unbekannten
Zeichen am nächsten kommt.
Eine Schwierigkeit bei der Zeichenerkennung ergibt sich daraus, daß die Darstellung beispielsweise von gedruckten
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Zeichen oder von Zeichen abgeleitet ist, die im Druck schlecht,
gedreht oder in ihrer Größe verschieden in bezug zu anderen Zeichen sind. Das führt zu dem Ergebnis, daß die Einrichtung
in der Lage sein muß, das gleiche Zeichen oder Muster in einer großen Anzahl unterschiedlicher Lagen in dem Abtastbereich der
Einrichtung zu erkennen, und das kann zu einer unerwünschten Vergrößerung des für die Zeichenerkennungseinrichtung erforderlichen
Speichers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden,,
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Transformation Mittel aufweist,
die von den EingangsSignalen gesteuert werden und Gruppen von
Ähnlichkeitssignalen erzeugen, wobei die Ähnlichkeitssignale einer Gruppe das Maß der Ähnlichkeit des eingespeisten Zeichens
mit einem bekannten Zeichen mit verschiedenen Werten wenigstens eines Parameters anzeigen, daß ein verschiedenes bekanntes
Zeichen für jefe Gruppe vorhanden ist, daß Mittel zur Auswahl
eines Ähnlichkeitssignals mit einem extremen Wert aus jeder Gruppe vorgesehen sirfi, und daß die Ähnlichkeitssignale mit den
Extremwerten zusammen die transformierten Signale bilden, die weniger abhängig von dem Wert des wenigstens einen Parameters
des eingespeisten Zeichens als die Eingangssignale sind·
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht bei einer Einrichtung zur Zeichenerkennung, alt einer Eingangseinrichtung für Eingangssignale, die veα einem zu erkennenden
Zeichen abgeleitet sind, mit einer Einrichtung zur Irausfonaation
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dieser Signale, und mit einer Einrichtung zur Identifizierung
der transformierten Signale darin, daß die Einrichtung zur Transformation einen Speicher aufweist, in dem sich eine Vielzahl
von Speicherstellen für die Darstellung einer Vielzahl unbekannter Zeichen befinden, daß eine Vielzahl von Darstel- ·
lungen für jedes bekannte Zeichen vorhanden sind, die das
bekannte Zeichen mit verschiedenen Werten wenigstens eines Parameters des bekannten Zeichens repräsentieren, daß der oder
jeder der Parameter der gleiche für jedes bekannte Zeichen ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Eingangssignale
mit den Darstellungen vergleicht und Ähnlichkeitssignale erzeugt, die das Maß der Ähnlichkeit zwischen diesen angeben, und daß
eine Einrichtung vorgesehen ist, die transformierte Signale in Abhängigkeit von den Ähnlichkeitssignalen erzeugt, die einen
extremen Wert haben und von Darstellungen jedes bekannten
Zeichens abgeleitet sind, so daß die transformierten Signale weniger abhängig von dem Wert des wenigstens einen Parameters
des eingespeisten Zeichens als die Eingangssignale sind.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung ist von der abgeleitet, die im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung
E 24 672 beschrieben ist· Sie weist jedoch die Abwandlungen auf, die zur Ausführung der Erfindung erforderlich sind. In der
Zeichnung hat die Darstellung des eingespeisten Zeichens die Form einer Vielzahl von binären Ziffern. Die Darstellung wird
über Klemmen 1 eingespeist, von wo sie in ein Register 2
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gelangen. Die in dem Register 2 gespeicherte Darstellung
gelangt über Eingangsgatter 3 an einen Teil 4A eines Speichers 4 direkt an Vergleichseinrichtungen 5. Die Eingangssignale des Teils 4A des Speichers 4 gelangen ebenfalls an die
Vergleichseinrichtung 5 und an ein ODER-Gatter 5A, Der Speicher 4 weist eine Vielzahl von Adressen auf, die mittels eines
Selektors 6 ausgewählt werden. An jeder Adresse "befinden sich zwei Register, eines in dem Teil 4A und eines in einem Teil 4B
des Speichers. Darüber hinaus ist der Speicher 4 so beschaffen, daß die Register in beiden Teilen des Speichers in Abhängigkeit
von Signalen des Selektors 6 löschungsfrei gelesen werden, wenn nicht Signale über die Eingangsgatter 3 an den Speicher
gelangen, wenn die Inhalte der adressierten Register entsprechend den Signalen der Eingangsgatter 3 geändert werden. Die
aus dem Speicher zu dieser Zeit herauskommenden Ausgangssignale
sind ebenfalls geändert, so daß sie gleich mit denen aus den Eingangsgattern 3 kommenden sind. Anstatt des löschungsfreien
Lesens des Speichers 4 kann auch ein regeneratives lese-Schreib-System
verwendet werden.
Das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtungen 5 sei
als Ähnlichkeitssignal bezeichnet und stellt die Zahl von Ziffern der in dem Register 2 gespeicherten Ziffer dar,
die die gleichen wie die des Wortes sind, das von dem Selektor 6 aus dem Teil 4A des Speichers 4 ausgewählt ist.
Dieses Ausgangssignal gelangt an einen Verteiler 7 und außerdem an einen Speicher 8.
Die beschriebene Einrichtung ist anpassungsfähig und
in der lage, "lern"-Vorgänge auf eine "Anweisung zu lernen"
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hin auszuführen. Die "Anweisung zu lernen" wird mittels eines Signals gegeben, das an eine Klemme 9 angelegt wird, von der
das Signal zu einem Steuerkreis 10 und zu Gattern 11 und 12
gelangt. Während des Lernens wird die Identität oder der Name eines eingespeisten Zeichens in binärkodierter, digitaler Form
in .Eingangsklemmen 13 für Namen eingespeist, von denen es zur Speicherung in ein Register 14 gelangt. Der Name in dem
Register 14 gelangt über Eingangsgatter 3 in den Teil 4B des Speichers und außerdem an eine Gruppe von Eingängen einer
Vergleichseinrichtung 15» Der durch Steuerung des Selektors für die Worte aus dem Teil 4B des Speichers 4 gelesene Name wird
außerdem an den Verteiler 7 und weiterhin über Gatter 16 an ein Register 17 geführt.
Die Gatter 16 werden in Abhängigkeit TOn dem Ausgangssignal
eines Anstiegsdetektors 18 geöffnet, der auf Anstiege der maximalen, in dem Speicher 8 gespeicherten Punktzahl anspricht.
Der in dem Register 17 gespeicherte Name wird an die anderen Eingänge der Vergleichseinrichtung 15 geführt, die ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn die Namen in den Registern 14 und 17 die gleiche» sind. Diese Ausgangssignale sind angelegt, um Signale
durch Gatter 19 zu unterdrücken. Wenn das Gatter 19 in der Lage ist, Signale durchzulassen, so mag es ein Signal durchlassen, um die Eingangsgatter 3 aufgrund eines Signals
"Anweisung zu lernen" zu öffnen, das an die Klemme 9 angelegt und Über Gatter 11 und 11A zugeführt ist. Das Gatter 11A ist
daran gehindert, das Signal "Anweisung zu lernen" durchzulassen,
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und zwar aufgrund eines Signals von dem Gatter 5A, das
anzeigt, daß bei der ausgewählten Adresse bereits eine Information gespeichert ist. Der Steuerkreis 10 steuert die
Punktion des Selektors 6 für die Worte, und wenn alle Adressen des Speichers 4 eingespeichert sind, erzeugt der Selektor 6
ein Ausgangssignal, das das Gatter 11 schließt und ermöglicht,
daß das Signal "Anweisung zu lernen" durch das Gatter 12 zu
einer Hauptzeichenerkennungseinrichtung 20 läuft.
Die Ausgangssignale von dem Verteiler 7 bestehen aus den maximalen Punktzahlen, die durch die Ähnlichkeitssignale
angezeigt sind, die von der Vergleichseinrichtung 5 für die verschiedenen Namen aus dem Teil 4B des Speichers erzeugt sind.
Die Ausgangssignale des Verteilers 7 werden durch die entsprechende Namensinformation aus dem Teil 4B des Speichers 4 zu
Speichern 21 für die maximalen Punktzahlen geleitet. Die Speicher 21 sind jeweils einem der Namen in den Teil 4B
des Speichers zugeordnet. Die Kombination von maximalen, in den Speichern 21 gespeicherten Punktzahlen oder eine quantisierte
Version dieser Punktzahlen bilden die transformierten Eingangssignale für die Hauptzeichenerkennungseinricbtung 20«
Zunächst sei die Punktion der in der Zeichnung dargestellten Anordnung betrachtet, nachdem der Speicher 4 mit
Darstellungen von Zeichen und entsprechenden Namen gefüllt ist. Der Speicher 4, der zwei Teile 4A und 4B aufweist, speichert
bei jeder Adresse in den entsprechenden Teilen eine Darstellung eines Zeichens und den entsprechenden Namen für dieses Zeichen«
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Eine Darstellung eines in dem Register 2 eingespeisten Zeichens wird ununterbrochen an die Vergleichseinrichtung 5 gespeist,
wobei die Eingangsgatter 3 geschlossen sind, ausgenommen während des Lernens. Mittlerweile tritt der Selektor 6 für die Worte
in Funktion, um aufeinanderfolgend all die Adressen des Speichers 4 auszuwählen, so daß die in dem Teil 4A des Speichers gespeicherten
Darstellungen von Zeichen aufeinanderfolgend an die Vergleichseinrichtung 5 geführt werden. Wie zuvor erläutert,
erzeugt die Vergleichseinrichtung 5 ein Ihnlichkeitssignal, das die Zahl von Ziffern der in dem Register 2 gespeicherten
Darstellung darstellt. Die Ziffern sind die gleichen wie die der Darstellung, die auf der gewählten Adresse des Teiles 4A
des Speichers gelesen worden ist, und dieses Signal, das beispielsweise eine binärkodierte Form hat, ist an den
Verteiler 7 geführt« Der Verteiler 7 führt aufgrund der
Steuerung des aus dem Teil 4B der von dem Selektor 6 ausgewählten Adresse gelesenen Namens das Ähnlichkeitssignal von
der Vergleichseinrichtung 5 zu dem einen der Speicher 21 für die maximale Punktzahl, der diesem Namen entspricht. Nachdem
alle Adressen des Speichers 4 durch den Selektor 6 ausgewählt worden sind, speichert jeder der Speicheret die Punktzahl,
die die Zahl von Ziffern der Darstellung des eingespeisten Zeichens darstellt, die die gleichen sind wie jene der ähnlichsten
Darstellung, die in dem Teil 4A des Speichers 4 eingespeichert ist, wobei bei der gleichen Adresse in dem Teil 4B
des Speichers der Name zugeordnet ist, der in diesem bestimmten der Speicher 21 aufgenommen ist.
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Die in dem Teil 4A des Speichers 4 gespeicherten Darstellungen fallen an eine Zahl von Gruppen, und die Darstellungen
in jeder Gruppe haben den gleichen Famen. In jeder Gruppe jedoch weichen die Darstellungen voneinander ab, da sie
Darstellungen des gleichen Zeichens sind, das hinsichtlich eines oder mehrerer Parameter einer Änderung unterworfen worden
ist, beispielsweise einer Verschiebung von links nach rechts, einer Verschiebung nach oben oder unten, einer Drehung oder
einer Veränderung der Größe zum Beispiel»
Es sei z. B« angenommen, daß eine Gruppe von Darstellungen
den Buchstaben A in einer Vielzahl unterschiedlicher Lagen von links nach rechts innerhalb des Abtastbezirks verlaufend
darstellt, von denen die Darstellungen abgeleitet sind. Allen Darstellungen in dieser Gruppe würde in dem Teil 4B
des Speichers der Warne zugeordnet sein, der angibt, daß die Identität des Zeichens der Buchstabe A ist. Es sei nun angenommen,
daß eine Darstellung eines unbekannten eingespeisten Zeichens an die Klemmen 1 gelangt, die tatsächlich von einem
Buchstaben A abgeleitet ist, der zur einen Seite vom Zentrum des /btastbezirks versetzt ist. Wählt dann der Selektor 6
aufeinanderfolgend die Adressen des Speichers 4» so wird eine Darstellung, die sehr weitgehend mit der angelegten Darstellung
übereinstimmt, an irgendeiner Adresse von dem Teil 4A abgeleitet, und die Vergleichseinrichtung 5 wird ein Ausgangssignal
erzeugen, das einer relativ hohen Punktzahl entspricht und das von dem Verteiler 7 zu dem der Speicher 21 geleitet wird,
der dem Buchstaben A zugeordnet ist* Die anderen Darstellungen
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des Buchstabens in anderen Lagen werden niedrigere Punktzahlen erzeugen, die, obwohl ebenfalls zu dem gleichen Speicher21
gerichtet, nicht eingespeichert werden, da sie alle unterhalb
der maximalen, von dieser Darstellung gewonnenen Punktzahl
liegen, die am besten mit der Darstellung des unbekannten Zeichens übereinstimmt. Es ergibt sich somit klar, daß die beschriebene
Anordnung für ein eingespeistes Zeichen, das exakt dem in dem Speicher 4 eingespeicherten Zeichen entspricht, Ausgangssignale
erzeugt, die im wesentlichen unabhängig von der Lage des unbekannten Zeichens sind.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß das eingespeiste Zeichen nicht exakt einem der in dem Speicher 4 eingespeicherten
Zeichen entspricht, was z. B, der Fall ist, wenn die anliegende Darstellung von einem Buchstaben B abgeleitet ist, der wiederum
zur einen Seite von dem Zentrum des Abtastbezirks versetzt ist* Wie im vorherigen Fall wird die Gruppe von Darstellungen des
Buchstabens A in verschiedenen Lagen aufeinanderfolgend der Vergleichseinrichtung 5 zugeführt, und es werden die entsprechenden
Puktzahlen erzeugt. Obwohl keine genaue Übereinstimmung bei irgendeinem Zeichen erzielt wird, wird sich doch
eine maximale Punktzahl entsprechend der besten Übereinstimmung des Zeichens B mit dem Zeichen A bei irgendeiner Verschiebungslage ergeben. Da die Darstellungen in dem Eeil 4A einer Zahl von
seitlichen Lagen von links nach rechts des Buchstabens A entsprechen, ergibt sich, daß, welches auch immer die seitliche
Verschiebungslage des Buchstabens B ist, von dem das eingegebene
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Zeichen abgeleitet ist, die maximale Punktzahl unverändert
bleibt, vorausgesetzt, daß die Darstellungen in dem Teil 4A einem ausreichend weiten Bereich seitlicher Lagen des Buchstabens
A entsprechen· Die gleichen Betrachtungen gelten für andere, in den anderen Teilen des Teiles 4A des Speichers
eingespeicherte Zeichen, so daß die Kombination von in den Speichern 21 eingespeicherten maximalen Punktzahlen im wesentlichen
unabhängig von der seitlichen Lage des Buchstabens B sein wird, aufgrund dessen das eingespeiste Zeichen erzeugt
worden ist, und zwar aufgrund der obigen Voraussetzungen. Anstatt unterschiedlicher seitlicher Verschiebungslagen von
einer Seite zu der anderen können für die verschiedenen, in dem Speicher 4 eingespeicherten Zeichen auch unterschiedliche
Verschiebungslagen von oben nach unten, unterschiedliche Drehlagen über eine vollständige Drehung hinweg oder auch unterschiedliche
' Größen genommen werden. Stattdessen oder zusätzlich kann das Teil 4A Darstellungen des gleichen Zeichens in Weiß auf Schwarz
ebenso wie in Schwarz auf Weiß enthalten, so daß positive oder negative Formen angelegter Zeichen erkannt werden können.
Nimmt man die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung unter Weglassung der Einrichtung 20 als erste Schicht einer
Mehrschichtzeichenerkennungseinrichtung, so können mehrere solcher Schichten verwendet werden, von denen jede dazu dient,
verschiedene Parameter, wie beispielsweise Lagen oder Änderung eines Zeichens, zu kompensieren. Zum Beispiel kann die erste
Schicht dazu dienen, eine Verschiebung von links nach rechts
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zu kompensieren, die zweite Schicht kann dazu dienen, eine
Verschiebung nach oben oder unten zu kompensieren, die dritte Schicht kann dazu dienen, eine Drehung zu kompensieren, und
eine vierte Schicht kann dazu dienen. Änderungen in der Größe
des Zeichens zu kompensieren. Auf diese Weise können Änderungen in der Lage und der Größe eines unbekannten Zeichens kompensiert
werden, so daß das Ausgangssignal von der vierten Schicht im wesentlichen unabhängig von den Änderungen in der Lage und
in der Größe ist. Die endgültige Erkennung kann dann anhand eines normal bemessenen, zentral in dem Abtastbereich liegenden
Zeichens erfolgen.
Es ist nun erforderlich, die Funktion der beschriebenen
Einrichtung zu betrachten, wenn sie bestimmte unbekannte Zeichen lernt· Die Darstellung eines von dem Zeichen in einen Abtastbezirk
abgeleiteten Zeichens wird an die Klemmen 1 gelegt, sein Name wird in binärkodierter Form an die Eingangsklemmen 13
gelegt, und ein Signal "Anweisung zu lernen" wird an die Klemmen 9 gelegt. Gesteuert von dem Steuerkreis 10 wäolt der Selektor 6
die Adressen des Speichers 4 wiederholt aus, und bei der ersten freien Adresse verschwindet das Ausgangesignal von dem Gatter 5A,
so daß das Signal "Anweisung zu lernen" durch die Gatter 11 ;. 11A
und 19 durchlaufen und die Eingangsgatter 3 öffnen kann, so daß die ftetzt in dem Register 2 gespeicherte, eingespeiste
Darstellung in die erste Adresse des Teiles 4A des Speichers und der entsprechende Name in die erste Adresse des Teiles 4B des
Speichers gelangt. Nachdem die Darstellung in die erste Adresse des Speichers 4 eingespeichert ist, werden Ausgangseignale von
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dem Teil 4A des Speichers gewonnen, die die gespeicherte Darstellung
repräsentieren, die mit der in dem Register 2 gespeicherten Darstellung verglichen wird. Da diese identisch sind, ·
erzeugt die Vergleichseinrichtung 5 ein großes Ausgangssignal entsprechend der vollen Punktzahl. Dieses Signal wird in den
Speicher 3 für die maximale Punktzahl geführt, der den Anstiegsdetektor 18 dazu veranlaßt, ein Ausgangssignal zu erzeugen und
die Gatter 16 zu öffnen. Der Name, der in die erste Adresse des Teiles 4B des Speichers gelangt ist, läuft durch Gatter 16,
gelangt in das Register 17 und wird dann in der Vergleichseinrichtung 15 mit dem in dem Register 14 gespeicherten Namen verglichen.
Diese Namen sind die gleichen, und die Vergleichseinrichtung 15 erzeugt ein Ausgangssignal, das das Gatter 19
schlieBt.
Mehr Eingänge von diesem Zeichen können nicht in den Speicher 4 gelangen, da dieses das einzige Zeichen in dem
Speicher 4 ist und der Name dieses Zeichens immer zu dem Register 17 geleitet wird, Um weitere Einspeicherungen in den
Speicher 4 zu erzielen, ist es erforderlich, der Einrichtung Darstellungen anderer Zeichen mit einem anderen Namen einzubringen»
Nach zwei weiteren Einspeicherungen wied es vermutlich erforderlich sein, ein weiteres Zeichen einzuführen oder zu dem
ersten zurückzukehren, um weitere Einspeicherungen zu ■bewirken*
Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis alle zu lernenden Darstellungen in den Speicher 4 gelangt sind und der richtige
Name für 1?des der Zeichen erzeugt ist.
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BADORlGiNAt
Der Speicher 4 wird eine Gruppe von mehreren Darstellungen des gleichen Zeichens in unterschiedlichen Lagen enthalten,
und diese lagen müssen ausreichend eng benachbart liegen, damit Verwirrungen mit anderen Zeichen vermieden werden.
Andererseits führt eine zu enge Abstandshaltung der lagen zu einer wenig wirkungsvollen Ausnutzung der Speicherkapazität
des Speichers 4» Die beschriebene Einrichtung gestattet jedoch eine Einspeicherung einer Darstellung in den Speicher 4 nur,
wenn eine Verwirrung mit einer vorher gespeicherten Darstellung mit unterschiedlichem Namen vorhanden ist. Solange der Käme in
dem Register 17 der gleiche wie der des in das Register 14 eingegebenen Zeichens ist,, erzeugt die Vergleichseinrichtung
ein Ausgangssignal, das das Gatter 19 schließt und die Eingabe
der Darstellung und des entsprechenden Namens in den Speicher verhindert. Ist der Abstand der Lagen des Zeichens, von dem
eine Gruppe von in dem Teil 4A des Speichers gespeicherten Darstellungen abgeleitet ist, zu groß, so wird bei irgendeiner
Lage des Zeichens in dem Abtastbezirk der in das Register 17 eingegebene Name von dem abweichen, der an die Eingangsklemmen
13 angelegt und in dem Register 14 gespeichert ist, da die maximale Punktzahl durch eine Darstellung aufgezeichnet sein
wird, die einen anderen Namen hat. Tritt das ein, so verschwindet das Ausgangssignal an der Vergleichseinrichtung 15,
und die Eingangsgatter 3 werden aufgrund des Signals "Anweisung zu lernen" geöffnet, so daß die Darstellung des
eingegebenen Zeichens und der entsprechende Name in den Speicher 4 an der ersten freien Adresse des Speichers eingespeist werden können.
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BAD ORIGINAL
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Die Einrichtung ermöglicht ein lernen der Anlage in der beschriebenen halbautomatischen Weise, indem beliebige
eingespeiste Zeichen und ihre entsprechenden Namen der Einrichtung zugeführt wer-den, wobei jedes Zeichen quer Über
den Abtastbereich ausreichend langsam abgetastet wird, so daß die Einrichtung solche unterschiedlichen Darstellungen aufnehmen
kann, wie sie zur Unterscheidung des zu dieser Zeit zugeführten Zeichens von Zeichen benötigt werden, die andere
Namen haben, die bereits in der Einrichtung gespeichert sind. Ist nur das erste Zeichen zugeführt, so findet nur eine
Eingabe statt, da keine Möglichkeit besteht, daß es mit irgendeinem anderen Zeichen durcheinandergebracht wird. Ist das
zweite Zeichen angelegt, so müssen wahrscheinlich zwei Darstellungen in dem Speicher 4A gespeichert werden, damit die
gewünschte Unterscheidung möglich ist. Beim dritten Zeichen werden vier oder fünf Darstellungen gespeichert werden, wenn
das Zeichen quer über den Abtastbezirk bewegt wird, usw. Natürlich ist es erforderlich, jedes angelegte Zeichen mehrere
Male einzugeben, um die erforderliche Dichte der Lagen des Zeichens, dessen Darstellungen in dem Teil 4A gespeichert sind,
zu erzielen·
Sind vor der Haupterkennungseinrichtung mehrere Schichten von Obersetzungsschaltungen vorgesehen, wobei jede Schicht
zur Kompensation von Verschiebungen verschiedener Art dient, so werden die Speicher dieser Schichten in der beschriebenen
Weise einer nach dem anderen zum Lernen veranlaßt, wobei die
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BAD
erste Schicht zuerst lernt, die zweite Schicht danach, usw. Es ist zu beachten, daß es wesentlich ist, die Zeichen während
des Lernvorganges von einer bestimmten Schicht irgendeiner Übersetzung oder Verzerrung freizuhalten, die aufgrund einer
Kompensation durch eine nachfolgende Schicht erfolgt, obwohl Übersetzungen oder Verzerrungen, die durch vorhergehende
Schichten kompensiert sind, in Kauf genommen werden können, da diese keine Wirkung haben. Es ist vorteilhaft, jedoch nicht
wesentlich, für jede Schicht eine verschiedene Gruppe von Zeichen zu verwenden. Das Signal des Selektors 6 für die Worte
kann zur Erzeugung einer Anzeige für den Bedienenden verwendet werden, daß alle Adressen des Speichers in einer Schicht voll
sind, Ggf. kann der Abstand der Lagen des Zeichens, von denen
die Darstellungen abgeleitet oder in denen die Darstellungen gewonnen werden, vorherberechnet werden, ebenso wie die in den
Speicher 4 eingegebenen Darstellungen, und zwar mittels herkömmlicher Schreibschaltungen. Die zuvor anhand der Zeichnung
beschriebene Einrichtung weist keine Mittel zum Freim&cöen der
Register am Ende jedes Zyklus des Selektors 6 für die Worte auf und keine Mittel, die sicherstellen, daß die verschiedenen
Operationen genau im Takt erfolgen. Alle diese Dinge bereiten,
jedoch einem Fachmann keine Schwierigkeiten und sind deswegen hier nicht beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß der
° Speicher 4 und die sugebörige Schaltung so ausgelegt sein
^ können, daß ein gleichzeitiger Vergleich eines eingegebenen
«^ Zeichens mit den gespeicherten Darstellungen in Gruppen oder
u- sogar mit allen gespeicberten Darstellungen erfolgen kann,
1^ so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung größer als
bei dem zuvor beschriebenen, aufeinanderfolgenden Vergleich ist.
BAD ORIGINAL
Die Einrichtung kann dadurch abgewandelt werden, daß die Speicher 21 nicht die maximalen Punktzahlen für die Zeichen
der jeweiligen Gruppen speichern, sondern die minimalen Punktzahlen aufgrund der verschiedenen Zeichen der jeweiligen
Gruppen, was im wesentlichen unabhängig von den Adressen in dem Speicher 4 erfolgt, von denen die verschiedenen Punktzahlen
gewonnen sind.
Eine andere Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß der Speicher 4 nicht in zwei Teile 4A und 4B geteilt ist,
und daß bei jeder Adresse nur die Darstellung des eingespeisten Zeichens gespeist ist. Die Adressen des Speichers sind jedoch
in mehrere Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe einem Zeichen einer bestimmten Identität zugeordnet und der Verteiler 7 durch
die von dem Selektor 6 ausgewählten Adressen des Speichers 4 gesteuert ist. Bei dieser Anordnung ist zu bemerken, daß jede
Gruppe van Adressen die Namensinformation ersetzt, die sonst
in dem Teil 4B des Speichers gespeichert ist.
Die erfindungsgemäße Lehre ist nicht auf den Vergleich mit gespeicherten Zeichen beschränkt, um die Transformation
der Signale zu bewirken. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Transformationseinrichtung mehrere
Korrelationsnetzwerke auf, die je ein Ähnlichkeitssignal erzegen, das das Maß der Ähnlichkeit des von dem Eingangszeichen
der Transformationseinrichtung repräsentierten Zeichens mit dem Zeichen darstellt, auf das das bestimmte Korrelationsnetzwerk
passen soll. Es kann auch jede andere Anordnung verwendet werden,
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BAD ORfQiNAL
die Ähnlichkeitssignale in Abhängigkeit von dem eingegebenen
Zeichen erzeugt. Die Erfindung liegt in der Auswahl des Ähnlichkeitssignals mit einem Extremwert aus dem Ähnlichkeitssignal, das das Maß der Ähnlichkeit des eingegebenen Zeichens
mit dem gleichen bekannten Zeichen darstellt, und in der Übertragung der Kombination von Ähnlichkeitssignalen mit
Extremwert für die verschiedenen bekannten Zeichen in Form transformierter Signale zu der nächsten Schicht der Einrichtung
zur Zeichenerkennung, Die Erfindung kann in Einrichtungen zur Erkennung jeder Art vnn Zeichen verwendet werden, beispielsweise
von sichtbaren Zeichen, von Sprachlauten, von Arbeitsbedingungen in einem Fertigungsverfahren oder von Wetterlagen. Die Erfindung,
hat die Verringerung des Einflusses eines oder mehrerer Parameter
dieser Zeichen zur Folge, um den Erkennungsvorgang zu vereinfachen.
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Claims (8)
1. Einrichtung zur Zeichenerkennung, mit einer Eingangseinrichtung
für Eingangssignale, die von einem zu erkennenden Zeichen abgeleitet sind, mit einer Einrichtung zur Transformation
dieser Signale, und mit einer Einrichtung zur Identifizierung der transformierten Signale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Transformation Mittel aufweist, die von den Eingangssignalen gesteuert werden und
Gruppen von Ähnlichkeitssignalen erzeugen, wobei die Ahnlichkeitssignale einer Gruppe das Maß der Ähnlichkeit des eingespeisten
Zeichens mit einem bekannten Zeichen mit verschiedenen Werten wenigstens eines Parameters anzeigen, daß ein
verschiedenes bekanntes Zeichen für jede Gruppe vorhanden ist, daß Mittel zur Auswahl eines Ähnlichkeitssignals mit einem
extremen Wert aus jeder Gruppe vorgesehen sind, und daß die Ähnlichkeitssignale mit den Extremwerten zusammen die transformierten Signale bilden, die weniger abhängig von dem Wert
des wenigstens einen Parameters des eingespeisten Zeichens als die Eingangssignale sind,
2# Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Transformation einen Speicher aufweist, in dem sich eine Vielzahl von Speicherstellen für die Darstellung
einer Vielzahl unbekannter Zeichen befinden, daß eine Vielzahl von Darstellungen für jedes bekannte Zeichen
vorhanden sind, die das bekannte Zeichen mit verschiedenen
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Werten, wenigstens eines Parameters des bekannten Zeichens
repräsentieren, daß der oder jeder der Parameter der gleiche für jedes bekannte Zeichen ist, daß eine Einrichtung vorgesehen
ist, die die Eingangssignale mit den Darstellungen vergleicht und Ähnlichkeitssignale erzeugt, die das Maß der Ähnlichkeit
zwischen diesen angeben, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die transformierte Signale in Abhängigkeit von den
Ähnlichkeitssignalen erzeugt, die einen extremen Wert haben und von Darstellungen jedes bekannten Zeichens abgeleitet sind,
so daß die transformierten Signale weniger abhängig von dem Wert des wenigstens einen Parameters des eingespeistenZeichens
als die Eingangssignale sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Erzeugung transformierter Signale Mittel
enthält, die für jedes der bekannten Zeichen ein Signal speichern, das einen Extremwert des Ähnlichkeitssignals
darstellt, das aufgrund von Vergleichen des Eingangssignal
mit den Darstellungen des bestimmten bekannten Zeichens gewonnen ist, wobei die Extremwertsignale für die verschiedenen bekannten
Zeichen zusammen die transformierten Signale bilden.
4-# Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Speichern von jedem der bekannten Zeichen das größte Ähnlichkeitssignal speichern.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speicherstellen des Speichers in der Lage sind, eine der
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Darstellungen und ein Signal zu speichern, das die Identität des bekannten Zeichens angibt, von dem die Darstellung abgeleitet
ist, daß die Einrichtung zur Erzeugung der transformierten Signale getrennte Speichermittel für jedes der
bekannten Zeichen aufweist sowie Mittel, die das größte der Ähnlichkeitssignale, das durch Vergleiche des Eingangssignals
mit Darstellungen jedes bekannten Zeichens gewonnen ist, an den jeweiligen Speicher anlegen, wobei die Signale in dem Speicher
die transformierten Signale bilden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transformationseinrichtungen
vorgesehen sind, die jeweils Eingangsklemmen für Eingangssignale und Ausgangsklemmen für transformierte Signale aufweisen, daß
Mittel vorgesehen sind, die die Ausgangsklemmen einer ersten der Transformationseinrichtungen mit den Klemmen einer zweiten der
Transformationseinrichtungen verbinden und so die Traisformationseinrichtungen
in Reihe spalten, daß die Erkennungseinrichtung auf die transformierten Signale an den Ausgangsklemmen
einer letzten der Transformationseinrichtungen anspricht, wobei jede der Transformationseinrichtungen Mittel aufweist, die
ein Ä'hnliehkeitssignal erzeugen, das das Maß der Ähnlichkeit
des Eingangssignals der Transformationseinrichtungen mit solchen Darstellungen von bekannten Zeichen anzeigt, daß die jeweiligen
transformierten Signale weniger abhängig von verschiedenen Parametern des Eiagangssreichens als die jeweiligen Eingangssignale sind.
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-ZI-
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Eingangsklemmen für Identitätssignale
vorgesehen sind, die die Identität eines Eingangszeichens angeben, von dem die Eingangssignale für die Einrichtung abgeleitet
sind, und daß Mittel vorgesehen sind, die auf die Eingangssignale und auf die Identitätssignale ansprechen und
in eine freie Speicherstelle der Speichereinrichtung eine *
Darstellung des Eingangszeichens und die die Identität des Eingangszeichens repräsentierenden Identitätssignale einspeisen, wobei die transformierten Signale von den Identitätssignalen abhängig sind, während die Darstellungen in die
Speichereinrichtung mittels eines Lernvorgangs gegeben werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Einspeisung einer Darstellung in die Speichereinrichtung Mittel aufweist, die eine solche Einspeisung
verhindern, wenn die Darstellung aus dem Speicher, die die größte Ähnlichkeit mit den Eingangssignalen aufweist,
die von dem Eingangszeichen gewonnen sind, eine Darstellung eines Zeichens ist, das die gleiche Identität wie das Eingangszeichen
hat.
or/a u 109815/1502
SL/Sch
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rs e
ί te
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JPS5819109B2 (ja) * | 1978-11-10 | 1983-04-16 | 肇産業株式会社 | パタ−ン判別方法 |
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