DE1549662A1 - Rechner-Regelvorrichtung - Google Patents
Rechner-RegelvorrichtungInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B9/02—Safety arrangements electric
- G05B9/03—Safety arrangements electric with multiple-channel loop, i.e. redundant control systems
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Description
Die Erfindung "betrifft ein direkt digital arbeitendes Regelsystem
(im folgenden kurz "DDC-System" genannt), und
insbesondere eine Rechner-Regelvorrichtung mit einem Kreis zur Gewährleistung eines Zusatzschutzes gegen in dem Rechner
auftretende Fehler.
Das DDC-System, das in der Technik eine Bedeutung erlangt hat, ist ein Regelungssystem, bei dem die bisher durch ein
analog arbeitendes Steuergerät bewirkte Steuerung eines Rückkopplungs-Regelungssystems mittels eines Digitalrechners
erfolgt. Dieses System stellt ein neuartiges Rechnersys/tem
dar, bei dem eine beträchtliche Anzahl von Regelschleifen in dem in Parallelbetrieb arbeitenden System
(time sharing system) behandelt werden.
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Bei einem bekannten DDC-System wird für eine Kehrzahl von Regelsystemen ein einziger Digitalrechner verwendet. Nach
lern mittels eines Komparators vorgenommenen Vergleich eines
durch einen Detektor von einem jeden Hegelsystem übertragenen Meßwertes der geregelten Variablen mit einem Eezugswert
wird der Vergleichswert gelesen, und zwar durch ein in einem geeigneten Zeitintervall erfolgendes Abtasten.
Dabei wird von dem Regelsystem ein Steuerwert von der Größe abgeleitet, die erforderlich ist, um die Abweichung zwischen
dem Meßwert und dem Bezugswert zu Null zu machen und die Betätigungsvorrichtung anzutreiben.
Im Vergleich zu einem üblichen Analog-Regelsystem mit einer
Mehrzahl von unabhängigen Regelschleifen ist die Operationszeit des Digitalrechners mit einem derartigen DDC-System
wesentlich kurzer als die Abtastzeit, so daß während einer einzigen Abtastperiode die Steuerwerte einer Anzahl von Regelungssystemen
berechnet werden können. Des weiteren sind die Installierungskosten nicht hoch. Dieses DDC-System ist
jedoch mit Nachteilen behaftet, die nachstehend angeführt werden.
'Dritt nämlich eine Störung des Digitalrechners auf oder verliert
dieser Rechner seine Regelfähigkeit, so kommen aufgrund der Tatsache, daß ein einziger Rechner mit einer Anzahl von
Regelschleifen verbunden LsU, die Operationen al Vr Regel-
BAD ORIGiNAL
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7, _
J
J
systeme zum Stillstand. Dadurch werden in der Anlage beträchtliche
Schwierigkeiten verursacht. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurde bereits vorgeschlagen, parallel
zu dem Digitalrechner ein übliches Analog-Steuergerät zu installieren. Die Nachteile dieser Methode bestehen vor
allem darin, daß hohe Kosten entstehen und die Anlage eine große Grundfläche einnimmt.
Die Übertragung von Signalen vom Rechner zu dem Betätigungsglied oder dem mit verschiedenen Arbeitsgeräten verbundenen
Anschluß stellt ein weiteres Problem dar. Dem Betätigungsglied werden im allgemeinen Analogsignale zugeführt, und es wird
von diesem Betätigungsglied speziell gefordert, daß es die dem Betätigungssignal entsprechende Stellung während der Zeit
von einer Abtastzeit des Rechners zur nächsten Abtastzeit beibehält. Bisher wurde dieses Halten von Ausgangsgrößen
des Betätigungsgliedes mittels eines Impulsmotors erreicht, der von der Ausgangsgröße des Digitalrechners in der Weise
gesteuert wurde, daß eine Umformung seines Drehwinkels mittels eines mechanischen Elementes , mittels eines Potentiometers
oder einer ähnlichen Einrichtung in ein Analogsignal erfolgte. Dabei wurde das Betätigungsglied durch dieses Ana- ■
logsignal angetrieben. Da jedoch eine derartige Halteeinrichtung für das Analogsignal ein mechanisches Element aufweist,
besitzt diese Halteeinrichtung eine kurze Lebensdauer und eine geringe Zuverlässigkeit, und sie ist außerdem kostspielig.
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Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten
Nachteile und die Schaffung einer außerordentlich zuverlässigen und wirtschaftlichen Regelvorrichtung für
einen Rechner.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Regelfunktion eines
Digitalrechners rückkoppelt, wenn dieser gestört ist und seine Steuerfunktion verliert, und daß zwischen das
Betätigungsglied und eine Eingangsklemme eines Funktionsverstärkers eine Speichereinrichtung geschaltet ist, um
die Ausgangsgrößen am Betätigungsglied aufrechtzuerhalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige
Figur ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
In dieser Figur ist ein Regelungs-Rechner 15 dargestellt,
der mit einem Arbeitskreis, einem Analog-Digital-TJmwandlungskreis,
einem Abtastkreis und ähnlichen, in der Figur nicht dargestellten Kreisen versehen ist. Meßsignale, die von einem
nicht dargestellten Detektor kommen und proportional zu der geregelten Variablen sind, werden einer Analog-Eingangsklemme
16 des Rechners zugeführt. Obwohl in der Zeichnung nur ein einziges Regelsystem dargestellt ist, ist es
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offensichtlich., daß batsächlich alle Meßsignale von einer
hehrzahl von Regelsystemen dem Rechner auge führb werden,
um. entsprechend der Abbasbperiode abgetastet zu werden. Da
der Aufbau der erfindungsgemäßen Zusatzschutzvorrichtung für alle Regelsysteme gleich ist, wird nur eine einzige
dieser Vorrichtungen im einzelnen beschrieben. Der Bezugswert wird von einer Quelle 17 geliefert. Das an die. Eingangsklemme
16 bei einer'vorgegebenen Abbasbperiode angelegte Ne ßsignal
und sein Bezugswert werden in den Rechner 15 eingeschrieben,
welcher einen Vergleich dieser Werte durchführt;
und die sich ergebende Ui. fferenz in eine digitale Große umformt.
"Der Rechner führt auch eine Operation entsprechend einer vorgegebenen Regelgleiohung durch, um das Operationsergebnis
in eine analoge Größe lunzufoi'iiien, die als Botätigung;
3 var.lab Ie abgegeben wird. DLo Ausgangsgröße des Rechnars
wird einom Funkt Ions verstärker 21 zugeführt., und zwar über
■einen von dom Rechner gesteuerten Schalter 18a, einen die
umschaltung zwischen I)DG und PID gewährleistenden Umschalter
19 und einom automatisch odor von Hand betätigten IJmfjehaLbor
20. DLo AusgangskLemme 22 des Verstärkers Ist mit
oiriom nicht dargoste Liberi Ansohlußgorät verbunden.
, Der Funkbiorisverntärkfir 21 Ist mit oinom HaLtokreLs für den
Rochnorausgang und einem Ausgangs-Haibokondoruiabor 25 v«rfiohon,
vjrolche)r über den SchaLtür 18b zwischen den Eingang
und den Ausgang des Verstärkern geschaLtol; i.Mt, V/ätirond dor
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Abtasbzeib, bei dor die Ausgangsgröße des Rechners dem Verstärker
zugeführt wird, liegen die Schalter '18a und 18b auf
der Selbe S, während sie außerhalb der Abbasbzeib auf der
Selbe H liegen. Der Umschalter 19 liegb während der Rechnerregelung
auf der DDC-SeLbe und wird auf die PID-Seite umgelegt,
wenn der Rechner gestört isb. In diesem Falle muß zur
Gewährleistung des Zusatzschutzes die übliche Arialogregelung durchgeführt werden. Während der automatischen Regelung liegb
der Umschalter 20 an der AUTO-Seibe, und während der von Hand
erfolgenden Regelung Lab dieser Umschalter auf die-; JMAN-Se i te
umgelegt, su daß Signale von einem von Hand eIna teilbaren
Kreis 24 erhalben wordon.
Normalerweise liegt der Schalter 19 an der DDG-Seibe, und
der Schalter 20 isl, an die AlJ7DO-Se ί te gelegt. Beim Ab basten
eines mit der Rlngangsklemme 16 verbundenen Regelungssystems
werden die Schalter 18a und 18b an die S-Seibe gelegt, so daß die entsprechend tier Ringangsabweichung berechnete Ausgangsgröße
des Rechners 15 über die Schalter 18a, 19 und 20 7Ai dem Verstärker t.!1 gelangt. Diο Ausgangsgröße dt:S Vfrst-ur-1
r e j r.* £J wird dabei üb uv die. Ausgangfiklemine 22 dem entsprechenden
BetätigungsglLod Hugo führt. Zu dieser Zeit; liegb dor·
Schalter IBb an dnr »J-Seibo, so daß eine Klemme eines Kondensators
2":') tfoi-srdob int;. Als Folge davon wird der Kondensabor
2') durch dl ο Aus,·, uif;£igrößo des V^rsbärkers 21 geladen, so
duß dlo L'lnd-AiLiicjuii^iigrößo während des Abtantenc gespeichorb
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wird. Nach Beendigung des AbtastVorgangs werden die Schalter
18a und 18b auf die Η-Seite umgeschaltet. Der Rechner 15 führt dann eine gleichartige Operation bei einem anderen Regelaystem
durch. Die während des Abtastens in dem Kondensator gespeicherte Eiid-Ausgangsgröße liegt über die Umschalter 18a, 18b, 19
und 20 so lange an dem Verstärker 21, bis die Eingangsklemme 16 von neuem getastet wird. Auf diese Weise hält der Verstärker
21 die während des Abtastens erzeugte End-Ausgangsgröße
aufrecht. Während der nächsten Abtastzeit \d.rd der Kondensator
2J durch die Ausgangsgröße des Verstärkers 21 in Übereinstimmung
mit der neuen Ausgangsgröße des Rechners geladen. Entsprechende Operationszyklen wiederholen sich.
Bei Auftreten eines die Arbeitsxtfeise des Rechners 15 störenden
Fehlers wird der Umschalter 19 auf die PID-Seite umge-\
schaltet. Der Analogrechenkreis 25 bildet dann ein mit dem Funktionsverstärker 21 zusammenarbeitendes Analogregelsystem.
Das an die Eingangsklemme 16 gelegte Heßsignal und der Bezugswert von der Bezugsquelle werden dabei einem Vergleicher
26 zugeführt, und die Atrweichgröße zwischen diesen beiden
Werten wird über einen aus einem integrierenden Kondensator'
27 und einem integrierenden Widerstand 28 bestehenden Parallelkreis
und über Umschalter 19 und 20 an die Eingangsseite des
Funktionsverstärkers 21 gelegt. Der Ausgang des Funktionsverstärkers
21 ist durch einen Rückkopplungswiderstand 29, einen aus einem differenzierenden Kondensator 30 und einem
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differenzierenden Widerstand 31 bestehenden Parallelkreis, einem Euckkopplungskondensator 32 und die Umschalter 19 und
20 auf die Eingangsseite rückgekoppelt. Auf die Abweichung wird proportional, integral und differential in der Weise
eingewirkt, daß die Abweichung der Aiialoggröße zu Hull wird
und damit ein Betätigungssignal an der Ausgangsklemme 22
zum Antrieb des Betätigungsgliedes erhalten wird.
Gemäß der Erfindung besteht der Haltekreis für den Rechnerausgang aus dem Funktionsverstärker 21 und dem Kondensator
23, und somit wird kein mechanisches Element wie ein Impulsmotor, Potentiometer oder eine ähnliche Einrichtung benötigt.
Bestehen die Umschalter 18a und 18b aus elektronischen Schaltern wie Transistoren oder ähnlichen Elementen, so ist es
möglich, ihre Lebensdauer und Zuverlässigkeit zu verbessern. Im Vergleich zu einem Impulsmotor oder einem anderen mechanischen
Element ist die Ansprechgeschwindigkeit höher, so daß es möglich ist, die Ausgangsgröße während einer Abtastzeit
von etwa 10 MikroSekunden um 100 % zu verändern. Des weiteren gewährleistet die Hinzufügung eines einfachen Rechherkreises
25 zu dem Funktionsverstärker 21 einen ähnlichen Betrieb wie der übliche analoge PID-Regler. Folglich kann
bei ßtörung des Rechners ein Zusatzschutzbetrieb vorgesehen werden. Da diese Zusatzschutzvorrichtung auch als Funktionsverstärker 21 zum Halten der Ausgangsgröße des Rechners dient,
können die Kosten und der Platzbedarf der Einrichtung im Ver-
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gleich zu einer Anordnung mit zwei nebeneinander angebrachten Rechnern oder Analogreglern "beträchtlich verringert werden.
Wird der Umschalter 20 ferner derart ausgebildet, daß er bei Fehlerfeststellung anspricht und wird der von Hand einstellbare
Kreis derart voreingestellt, daß fehlersichere Ausgänge
geschaffen werden, so ist es möglich, die Anlage wirksam zu schützen, wenn der Umschalter zufällig in die MAIT-Stellung
gebracht wird.
Gemäß der Erfindung wird somit eine außerordentlich zuverlässige
und wirtschaftliehe Zusatzschutzvorrichtung für .ein
Rechner-Regelsystem geschaffen.
- Patentanspruph -
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Claims (1)
- PatentanspruchRechner-Regelvorrichtung für ein direkt digitales Regelungssystem, bei dem eine durch den Vergleich eines Meßwertes einer geregelten Variablen mit einem Bezugswert erhaltene Abweichung als Eingangsgröße benutzt, ein einziger Digitalrechner zur Durchführung der Regeloperation für eine Mehrzahl von Regelsystemen verwendet und ein vom Rechner kommendes Regelsignal über einen Funktionsverstärker einem Betätigungsglied zugeführt ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Speicherung der Ausgangsgröße des Digitalrechners während der Abtastzeit und zur Speisung des Betätigungsgliedes mit der gespeicherten Ausgangsgröße außerhalb de Abtastzeit, einem Analog-Qperationskreis, der zusammen mit dem Funktionsverstärker einen Analogregler bildet und zur proportionalen und integralen oder zur proportionalen, integralen und differentialen Einwirkung auf die Abweichung zwischen dem Meßwert und dem Bezugswert dient, und einer Schalteinrichtung zur selektiven Verbindung des Funktionsverstärkers mit der Speichereinrichtung bei der direkt digitalen Regelung oder mit dem Analogrechenkreis bei üblicher Analogregelung·BAD ORIGINAL109816/0147
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4064666 | 1966-06-24 | ||
JP4064666 | 1966-06-24 | ||
DET0034164 | 1967-06-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1549662A1 true DE1549662A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1549662B2 DE1549662B2 (de) | 1976-01-08 |
DE1549662C3 DE1549662C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1528518A (fr) | 1968-06-07 |
DE1549662B2 (de) | 1976-01-08 |
US3500165A (en) | 1970-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |