DE1548494A1 - Wendekreisel - Google Patents

Wendekreisel

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DE1548494A1 DE19661548494 DE1548494A DE1548494A1 DE 1548494 A1 DE1548494 A1 DE 1548494A1 DE 19661548494 DE19661548494 DE 19661548494 DE 1548494 A DE1548494 A DE 1548494A DE 1548494 A1 DE1548494 A1 DE 1548494A1
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Description

EDUARD LORENZ . BERNHARD. SEIDLER · MARGRIT SEIDLER ·
• RECHTSANWÄLTE
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht München · Landgerichte München I und Il
8 München 22, Widenmayerstraße 23
1 ζ / O / Π / München Z2, WidenmayentraS
• 0 4 ö «f g *f Telefon [0811 ] 297194/297834
Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen Unser Zeichen 799
Pneumo Dynamics Corporation
27, April«
Cleveland (Ohio, USA) Wendekreisel
Die Erfindung betrifft ein Kreiselgerät zum Messen der Geschwindigkeit einer Winkelbewegungeines sich bewegenden Körpers, an dem das Gerät befestigt ist. Derartige Geräte werden als Wendekreisel bezeichnet.
Es ist bekannt, einen Kreiselläufer kardangelenkig aufzuhängen und die Kardanringe unter Federbelastung an einem festen Rahmen zu befestigen. Wenn dann der Läufer mit einer gewählten Winkelgeschwindigkeit rotiert, bewirkt jede Verschiebung des Rahmens gegenüber einer vorbestimmten, festliegenden Bezugsachse, die gewöhnlich die Drehachse des Läufers ist, daß die Kardanringe eine Präzessionsbewegung ausführen, deren Geschwindigkeit von der Federbelastung abhängig ist. Mit Hilfe eines geeigneten Meßwandlers kann man dann von der Geschwindigkeit der Kardanringe ein elektrisches Signal ableiten, das für eine Anzeige oder einen Steuervorgang ausgewertet werden kann.
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Es ist ferner bekannt» für den Läufer eines Wendekreisels einen Körper aus einem Strömungsmittel in einer geeigneten Kammer zu verwenden und diese auf eine vorbestimmte Drehzahl zu bringen, so daß das Strömungsmittel dieselbe Drehzahl annimmt. Ein derartiger Wandekreisel wird manchmal als kardanloser Kreisel bezeichnet. Wenn man ein Strömungsmittel verwendet, das eine beträchtliche Dichte hat, beispielsweise Quecksilber, kann der zur Erzielung eines Kreiselverhaltens erforderliche Drehimpuls ohne weiteres erzeugt werden. Ein derartiges Gerät spricht auf einen Kraftvektor an, welcher die Resultierende der genannten Bewegung in bezug auf zwei Achsen ist, die zu der Drehachse rechtwinklig sina.
VJenn i/ian als rotierenden Körper ein dichtes Strömungsmittel verwendet, kann man zuiri Hessen eier Prozession einen Wandler verwenden, der ein in dem Strömungsmittel eingetauchtes Element auf v/eist, das somit die Präzessionsbewegung des aus dem Strömungsmittel bestehenden Läufers mitmacht, und von dieser Bewegung ein elektrisches Signal ableiten, beispielsweise mit Hilfe eines· oder mehrerer piezoelektrischer Kristalle, die mit einem Resolver verbunden sind, der1 einen Teil eines elektrischen Stromkreises bildet. Uenn der Kristall einen Druck oder einem Biegemoment ausgesetzt ist, wird, eine elektrische Spannung erzeugt, die über einen Resolver für eine Nutzfunktion ausgewertet wird, beispielsweise zur Steuerung des Gierens eines Flugzeugs, Raumfahrzeugs oder dergleichen. '
Infolge der Starrheit der Kreiselachse bleibt der aus dem Strömungsmittel bestehende Läufer effektiv im Raum fest
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stehen, während seine die Kammer begrenzende Umschließung sich um aen Läufer herumbewegt. Da der Fühler1 an der Umschließung be- festigt ist, wird er durch die Relativbewegung zwischen dem Strömungsmittel und der Umschließung beeinflußt.
Die Erfindung betrifft nun Vex^besserun^en an Wenaekreiselii, deren Liiurer aus einem. Ströiuiingsmittel besteht und die nach aen vorstehend angegebenen Prinzip arbeiten. Die Erfindung kann a.be.v nicht nur auf Kreisel angewendet weraen, die zura Hessen der Geschwindigkeit der Präzessionsbewegung der Läuferachse dienen, sonaern auch auf Kreisel, mit denen der absolute Betrag der Winkelbewegung der'Läuferachse festgestellt wird.
Di- Erfindung bezweckt vor allem axe Schaffung einer verbesserten iialterun^ für den Wandler in einem Kreisel mit aus einem Strömungsmittel bestehenden Läufer, beispielsweise in einem Kreisel, in dem eine piezoelektrische Einrichtung zur Erzeugung einer Spannung verwendet wird, die einem Resolver zugeführt wird, der imstande ist, einen Ausgang zu erzeugen, welcher der Größe und Phase des die Bewegung bewirkenden Vektors proportional ist. Der Wandler besitzt beispielsweise Kristalle und eine Einrichtung zur Ausübung einer Kraft auf diese Kristalle und rotiert mit der Umschließung. Daher besteht der VJandler zweckmäßig aus einem syrnmeti'isehen System aus zwei oder mehreren, in gleichen Abständen voneinander angeordneten Kristallen, die zusammen mit ihrer Halterurig ohne weiteres in bezug auf die Drehachse dynamisch ausgewuchtet werden können. Bei einem ausgewuchteten System kann man jedoch auch nur einen einzigen Kristall verwenden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend /-an Hand der Zeichnungen beschrieben« In diesen zeigt . ! ■'
Fig. 1 schaubildlich, teilweise im Querschnitt, einen erfindungsgemäßen· Viendekreisel in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil der Fig. 1, mit einigen Abänderungen,
Fig. 3 ebenfalls einen Teil der Fig. 1 mit einer weiteren Abänderung,
Fig. 4- in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 3 eine Abänderung derselben,
Fig. 5 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 4 einen Wendekreisel mit einer Einrichtung zur Aufnahme der Dehnung der Strömungsmittelmasse und
Fig. 6 ein Schema einer typischen elektrischen Schaltung .
Die Erfindung betrifft einen Wendekreisel mit einem ■ Läufer aus einem Strömungsmittel. Dieser Kreisel dient zum Messen der Geschwindigkeit der Winkelbewegung um zwei Achsen. Dabei ist der Wandler zum Messen der Bewegung des aus einem Strömungsmittel bestehenden Läufers gegenüber seiner Umschließung und deren Tragkonstruktion so kontruiert und angeordnet, daß er gegenüber der Wirkung von Strömungswiderständen, der Schwerkraft, von Stoßen und von Schwingungen auf das Strömungs-' mittel relativ unempfindlich ist. Da das Strömungsmittel eine hohe Dichte, eine niedrige Viskosität» einen "niedrigen Dampfdruck, einen niedrigen Gefrierpunkt und einen relativ hohen . Siedepunkt haben soll, ist Quecksilber mit einer Beimischung, beispielsweise Thallium, ideal geeignet. Die Präzessionsbewegung · /
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-' des den Läufer bildenden Strömungsmittelkörpers wird mit Hilfe von geeigneten Sonden erfaßt, die in das Strömungsmittel eingetaucht sind, beispielsweise durch einander diametral ange-
. ordnete Blätter, die eine größere Fläche haben als die zur Spannungserzeugung beispielsweise verwendeten Kristalle. Diese Fläche der blätter ist vorzugsweise in einer zu der Drehachse normalen Ebene angeordnet. Der aus einem'' Strömungsmittel bestehende Läufer besitzt kein Äquivalent einer Präzessionsachse. Zur1 Erläuterung sei jedoch angenommen, daß in Abwesenheit einer Verschiebungskraft und einer normalen Drehzahl des Läufers diese Achse mit der Drehachse der Umschließung übereinstimmt, welche die das Strömungsmittel enthaltende Kammer begrenzt. Unter diesen angenommenen Bedingungen werden die Blätter nicht abgebogen und liegt deren VJirkfläche im wesentlichen in der Äquatorialebene» Jedes Blatt ist so angeordnet, daß es auf ein ihm zugeordnetes, spannungserzeugendes Element, beispielsweise in Form von piezoelektrischen Kristallen, eine Kraft ausübt. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck zwei einander radial·gegenüberliegende, bimorphe Biegekristalle auf einem geeigneten zentralen Tragkörper so montiert, daß das innere Ende des Kristalls starr und das äußere Ende an einem Blatt befestigt ist. Damit eine symmetrische Ansprache erhalten wird, kann man anstelle von getrennten Kristallen einen einzigen, langgestreckten Kristall verwenden, dessen mittlerer Bereich festgelegt ist. Dadurch kann man teure Anpassungs- oder Eicharbeiten vermeiden. Bei einer Verschiebung der Tragkonstruktion, die natürlich an dem Fahrzeug befestigt ist, übt der Strömungs-
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rnittelkörper eine Kraft auf die Blätter aus, so daß die Kristalle gebogen werden und ein Signal erzeugt wird, das für eine Steuerfunktion ausgewertet wird. Die Erfindung betrifft nicht die Auswertung des auf diese Weise erzeugten Signals, weil zu diesem Zweck verschiedene, bekannte Einrichtungen verwendet werden können. Hier genügt die Feststellung, daß die von den Kristallen abgenommene Spannung über Schleifringe und Bürsten oder äquivalente Mittel an einen Resolver angelegt wird, der so konstruiert und angeordnet ist, daß er eine Information über die Geschwindigkeit der Ausübung des resultierenden Vektors der Verschiebungskraft und ihre polare Lage in bezug auf eine festgelegte Bezugsachse gibt. Da die Blätter in der das Strömungsmittel enthaltenden Kammer in der Umfangsrichtung festgelegt sind, . übt das Strömungsmittel bei der Präzessionsbewegung auf die Blätter eine Rückwirkung aus, die dadurch eine im wesentlichen harmonische Verschiebung erfahren. Die sinuskurvenförmige Darstellung dieser Verschiebung entspricht in ihrer Amplitude der Präzessxonsbewegung des aus einem Strömungsmittel bestehenden Läufers von,einer Bezugsachse und in ihrer Phase der Abweichung von einer !^ullage.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht nun in der Halterung für den Wandler, der die Bewegung des aus einem Strömungsmittel bestehenden Läufers erfaßt und von dieser Bewegung ein elektrisches Signal ableitet. Zu diesem Zweck sind die beispielsweise verwendeten Kristalle an ihrem einen Ende an einem zentralen Tragkörper befestigt, der außen in der Richtung der Bewegung des Läufers gegenüber dem Träger
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zweckmäßig stromlinienförmig ausgebilaet ist. Die Blätter bestehen vorzugsweise aus Rin^sektoren und sinci an dem äußeren Ende je eines bimorphen piezoelektrischen Biegekristalls befestigt. Der zentrale Tragkörper ist starr mit der das Strömungsmittel enthaltenden Umschließung verbunden, und zwar durch starre Glieder, die radial zur Drehachse angeordnet sind. Auf diese Weise wird der Strömungswiderstand beträchtlich herabgesetzt und werden die Wirkungen von Schwingungen in der1 Richtung der Drehachse auf die Ansprache des Mela instruments im wesentlichen beseitigt. Ferner besteht dex1 zentrale Tragkörper aus einem Material, das eine viel niedrigere Dichte hat als das Strömungsmittel, beispielsweise Stahl, wenn als Strömungsmittel Quecksilber verwendet wird. Infolgedessen "schwimmt" der Tragkörper, so daß die Empfindlichkeit der Einrichtung gegenüber geradlinig einwirkenden Kräften praktisch auf Null herabgesetzt wird. Die Wandleranordnung wird zweckmäßig stoßgedämpft gelagert, indem die äußeren Enden der radialen.Tragorgane an elastischen Elementen, beispielsweise relativ dünnen, elastischen Lamellen befestigt sind, die ihrerseits an der Umschließung befestigt sind. Dadurch können die Wirkungen von Schwingungen in der Ebene der Blätter oder parallel zu dieser Ebene auf einen vernachlässigbar kleinen Viert herabgesetzt werden.
Die Erfindung wurde in kleineren als Subminiaturabmessungen praktisch ausgeführt, beispielsweise in zylindrischen Kapseln mit einem Durchmesser von nur 18 mm und einer Länge von 51 nun.
In Fig. 1 der Zeichnung ist etwas schematisch ein •Instrument mit einem Rahmen 10 dargestellt, auf dem der
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Ständer 24 eines Antriebsmotors 2 5 montiert ist. Dieser Ständer . besteht aus Wicklungen, die auf einen geeigneten Kern gewickelt / sind. Dieser Antriebsmotor kann in verschiedenen, für diesen Zweck bekannten Formen ausgeführt sein, so· daß weitere Einzelheiten hier nicht angegeben zu werden brauchen.
Auch der Resolver Scann in verschiedenen, an sich bekannten Formen ausgeführt sein und beispielsweise einen Ständer 3 5 besitzen, der mit einem Anker 36 zusammenwirkt. Der Ständer 3 5 wird'von dem Rahmen 10 getragen. Die verschiedenen an die Kristalle angeschlossenen Leitungen sind mit dem Resolver über Anschlußteile 39 von Bürsten 40 verbunden, die von dem Rahmen getragen v/erden und mit Schleifringen 42 zusammenwirken, die von der nachstehend beschriebenen, drehbaren Anordnung getragon xverden. Diese ist drehbar in Wälzlagern 45 und 46 gelagert, von denen je ein Ring in dem Rahmen 10 montiert ist.
Die drehbare Anordnung 51 besitzt zwei dünne, elasti- . sehe Scheiben 61 und 62, deren Zweck nachstehend genauer angegeben ist und die an den Enden einer Umschließung 72 befestigt sind. Die Scheiben 61 und 62 haben je eine Nabe, die in dem anderen Ring des entsprechenden Lagers 45 und 46 angeordnet ist. Auf diese Weise· ist die drehbare Anordnung drehbar gelagert. Die Umschließung 72 enthält eine kugelförmige Kammer 71.
Die elastischen Scheiben 61 und 62 dienen zur stoßgedämpften Aufhängung der Umschließung 72 und der verschiedenen» von ihr getragenen .Teile. Damit die Scheiben 61 und 62 so biegsam sind, daß sie zur Aufnahme von axialen Schwingungen geeignet sind, können die Scheiben beispielsweise durch Ausbildung mit mehreren, nicht gezeigten Ausnehmungen geschwächt
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• * oder auf andere Weise so elastisch gemacht werden, daß sie ihre
Funktion einwandfrei ausführen können. Jedenfalls sind die Schei-. · beil' 61 und 62 so ausgebildet, daß sie bei jeder Frequenz, der das Instrument ausgesetzt werden oder die in ihm auftreten kann, gegenr'esonant sind»
Die Kammer 71 ist nut Quecksilber gefüllt, das eine geeignete Beimischung enthält und einen' Läufer 91 aus einem Strömungsmittel bildet, das eine hohe Dichte, niedrige Vis- » kositcit, einen niedrigen Dampfdruck, einen niedrigen Gefrierpunkt und einen relativ hohen Siedepunkt hat. Eine geeignete \ Beimischung ist Thallium. Um die Darstellung der in dem Strö- j mungsmittel eingetauchten Teile nicht zu erschweren, ist das - Strömungsmittel durch eine kreuzschraffierte Fläche dargestellt. Das Strömungsmittel füllt die Kammer aus. Zweckmäßig ist eine Einrichtung zur Aufnahme der Wärmedehnung und -schrumpfung des Strömungsmittels vorgesehen, beispielsweise ein von der Umschließung getragener Pufferzylinder 92 (Fig. 5), der durch eine öffnung 93 mit der Kammer 71 in Verbindung steht.
Nachstehend wird der ileßwandler beschrieben. In ■ Λ der Kammer 71 ist zentral ein Körper montiert, der die Form eines Zylinders 101 (Fig. 1) oder einer Kugel 102 (Fig. 2) haben kann. Der Zylinder und die Kugel sind jedoch nur Ausführungsbeispiele, da jeder Körper mit einer äquivalenten stromlinienförmigen Außenfläche verwendet werden kann. Diese ' · Fläche wird manchmal als Begrenzungsfläche der das Strömungs- : mittel enthaltenden Kammer bezeichnet. Damit der Tragkörper in · ' dem Strömungsmittel 91 optimal schwimmt, besteht er· aus einem _ ι
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Metal , dessen Dichte der des Strömungsmittels möglichst entspricht, beispielsweise aus VJoIfram.
Eine starre Halterung für den zentralen Tragkörper 101 oder 102 und die an ihm befestigten Kristalle und Blätter wird mit Hilfe von radial angeordneten Streben 111 erzielt. Zwei einander entgegengesetzte Strebenpaare sind mit dem inneren Ende an dem Körper 101 bzw. 102 und mit dem äußeren Ende an der Wandung der Kammer 71 befestigt. Die Streben 111 können hohl sein, wie in Fig. M- bei lila angedeutet ist, so daß sie zur schützenden Aufnahme der elektrischen Leitungen dienen können, die an die Kristalle angeschlossen sind und aus der Umschließung 71 herausführen.
Die Kristalle 115 sind vorzugsweise die Endteile eines einzigen stabförmigen, bimorphen piezoelektrischen Biegekrx3tails, der imstande ist, eine Spannung zu erzeugen, wenn er quer zu seiner Achse gebogen wird. Der Kristall ist mit einem leitenden Überzug versehen, bis auf einen kleinen Bereich, der in der Mitte der Länge des Kristalls angeordnet ist und zur elektrischen Trennung der beiden äußeren Teile voneinander dient. In seinem mittleren Bereich ist der Kristall starr an dem Tragkörper 101 bzw. 102 befestigt. An beiden Enden des stabfürmigen Kristalls ist je ein Blatt 121, zweckmäßig in Form eines Ringsegments, befestigt. Aus den vorstehend angegebenen Gründen soll auch dieses Blatt in dem Strömungsmittel 91 schwimmfähig sein. Zu diesem Zweck besteht das Blatt aus Wolfram oder einer Wolframlegierung. Jedes Blatt besitzt ein Loch für die Aufnahme des entsprechenden, im Querschnitt beispielsweise rechteckigen'.
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Endes des Kristalls« Um eine Pressung des Kristalls zu vermeiden, ist er im Spielsitz angeordnet und der Zwischenraum mit einer Vergußmasse ausgefüllt. Ferner sind die freiliegenden Flächen des Kristalls mit einem geeigneten Dielektrikum überzogen,.um einen Kurzschluß durch das Strömungsmittel 91 zu vermeiden. Die Leitungen, die an die einander entgegengesetzten Flächen der beiden arbeitenden Teile des Kristalls angeschlossen sind, gelangen durch geeignete Durchlässe dar Umschließung 72 zu uen Schleifringen 42. Gemäß Fig. 4 kann beispielsweise der Tragkörper 101 Ausnehmungen haben, durch aie er nit den hohlen Streben lila in Verbindung steht. Die -Leitungen sind dann durch diese hohlen Streben und aie Umschließung 72 zu asn Schleifringen M-2 geführt. Es versteht sich, daß ciiese Leitungen zu den 3t£nderv?icklungen des Resolvers 3 5 führen und daß die Umfan^sbeziehun^ zwischen den V.'icklun^en des Resolvers und der Längsachse des Kristalls so eingestellt ist, daß üie richtige Anzeige dec; resultierenden VeICtOX1S aer1 viinkelbewe^ung der Läuferachse, d.h., der Phasenbeziehun^, erhalten wird.
Der Abstand zwischen den Blättern 121 und den Streben -111 in der polaren Richtung ist so bestimmt, daß die zu erwartende Verschiebung der blätter vollständig durchgeführt werden kann. Bei einem Fehlverhalten des Instruments können die Streben dagegen als Begrenzun£,sanschläge wirken und dadurch eine Beschädigung des Kristalls vermeiden.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführun^sform ist eine Einrichtung zur Aufnahme von Schwingungen vorgesehen, die zu der Drehachse rechtwinklig sind« Zwei dünne, elastische
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Lamellen 77 (von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist), 'sind auf der Umschließung 72 einander entgegengesetzt angeordnet und auf geeignete V/eise daran befestigt. Die Umschließung besitzt Ausnehmungen!"beispielsweise 80, durch die je eines der Strebenpaare 111 oder lila hindurchgeführt ist. Die Stre- . benpaare sind dann an je einer der Lamellen 77 befestigt, wie dies beispielsweise bei 82 gezeigt ist. Es sind, daher sowohl die von den Streben getragene Anordnung als auch die Streben selbst stoßgedämpft gelagert. Es versteht sich, daß die Lamellen 77 so ausgebildet sind, daß sie seitliche Schwingungen und Stöße einwandfrei aufnehmen und daß ihre Eigenfrequenz höher ist als jede Frequenz, die normalerweise in der Vorrichtung oder in ihrer Umgebung auftritt. Die von den Lamellen aufzunehmenden Schwingungen und Stöße haben im allgemeinen eine Frequenz, die niedriger ist als die Frequenz einer im Betrieb dauernd vorhandenen Schwingung.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Schaltung für das erfindungsgemäße Gerät, Der Antriebsmotor 25 und der Resolver 35 können von jeder der bekannten Formen sein. Der Kristall ist beispielsweise ein bimorpher Biege-Einkristall und so geschaltet, daß für die beiden Enden je eine Plus-Verbindung und eine gemeinsame Erde vorgesehen ist. Man kann aber auch zwei getrennte Kristalle verwenden, wenn sie einwandfrei angepaßt oder geeicht sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das erfindungsgemäße Gerät den bekannten Geräten in seiner · Funktion überlegen ist, vor allem weil Störeinflüsse vermieden
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werden, die auf Strömungswiderstände und auf mangelnde Starrheit der Halterung des Meßwandlers zurückzuführen sind.
Die Verwendung des Pufferzylinders 92 oder einer ihm äquivalenten Einrichtung erlaubt es, die Kammer 71 vollständig mit dem Strömungsmittel zu füllen, so daß selbst bei Umgebungsschwingungen das Verhalten verbessert und auch die Stoßfestigkeit erhöht wird« Der zentrale Tragkörper 101 ist auf die Drehachse bezogen symmetrisch zu einer Achse, die im wesentlichen der Hauptachse des Strömungsmxttelkörpers entspricht. Diese Symmetrie war bei den Tragkörpern der bekannten Geräte nicht vorhanden. Da die Streben nur einen minimalen Querschnitt haben, bieten sie dem Strömungsmittel nur eine vernachlässigbar kleine Oberfläche dar. Trotzdem sind die von den Streben getragenen Teile genügend starr angeordnet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Wendekreiselι gekennzeichnet durch eine drehbare Umschließung (51), die geeignet ist, von einem Rahmen (10) getragen zu werden und eine kugelförmige Kammer (91) enthält, deren Polachse mit der Drehachse der Umschließung koaxial ist und die mit einem dichten Strömungsmittel gefüllt ist, und durch mindestens ein Fühlorgan (115), das in dem Strömungsmittel eingetaucht ist und von mindestens einer Strebe (111) getragen wird, die sich von eier Wandung aer Kammer normal zu der Drehachse erstreckt, wobei das Fühlorgan (115) geeignet ist, ein elektrisches Signal zu erzeugen, wenn sich das Fühlorgan relativ zu dem in der Kammer befindlichen Strömungsmittel bewegt.
    2, Wendekreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal an einen Resolver angelegt wird, der zur Anzeige der Greife des Signals und seiner Phasenlage gegenüber einem festen bezugswert geeignet ist.
    3. Wendekreisel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander radial entgegengesetzte Fühlorgane (115) vorgesehen sind, die je ein Blatt (121) aufweisen, das am einen Ende eines piezoelektrischen Kristalls (115) befestigt ist, dessen Längsachse längs eines äquatorialen Durchmessers der Kammer (91) liegt.
    1U Wendekreisel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger piezoelektrischer Kristall (115) vorgesehen ist, dessen Mitte an einem zentral in der Kammer (.91) angeordneten Körper (IOD befestigt ist.
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    5. ließgerät nach Anspruch 3, aadureh gekennzeichnet, daß zwei piezoelektrische Kristalle (-115) vorgesehen sind, von denen jeder mit seinem inneren Ende an einem zentral in der kammer (91)-angeordneten Körper (101) befestigt ist.
    6. Wendekreisel nach Anspruch M- oder 5, dadurch gekennzeichnet, aaß von dem Körper (101) zwei einander radial entgegengesetzte Paare von Streben (111) vorstehen, die mit ihrem äußeren Ende direkt oder indirekt an aen Begrenzungswänden der Kammer befestigt sind, wobei die Streben (111) jedes Paars in Richtung der Drehachse der Kammer im Abstand voneinander und auf entgegengesetzten Seiten des zugehörigen Blattes (121) angeordnet sind.
    7. Wendekreisel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (101) eine Außenfläche besitzt, welche eine Drehkörperfläche ist, deren Symmetrieachse die Polachse der Kammer (91) ist.
    8. 'Wendekreisel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche eine Zylinderfläche ist.
    9. Wendekreisel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche eine Kugelfläche ist.
    10. wendekreisel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (101) aus einem Material besteht, das im wesentlichen dieselbe Dichte hat wie das Strömungsmittel«
    11. Wendekreisel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Strebe (111)
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    IC. v;enuc;:a"ci3el naun eine,;, uer vorher,.-.ehenuen /»nsv-rüehe, uactux^c^i . u].ennzeichnet, ualj α α den -äiüeii ugi· ü:.iSe;:Iie..--Uiv. in ';ic,/i;unj α er :-raIiachse ii.i Abstana voneinai^^r ^\/v_i i.leiients (bl) au3 elastiscneia Material befeuti^t sina, uic. in ο sr UicjrLui:" der .Drehachse slaatiscli sina, und aa.L· au-jeaei. aer o;:ial elaetischeii Elemente (Bl) in aer ;'ittc ein Trt _c-rwJcUi (ME) beisüti^t iut.
    I1I. "..'onaelcreisel nacji einem aer vorher .enunden iUiS^rüche j üduui"'on .,ej^eim^eiciiri^t j cai^ uie ku, elf ürj.ii-,e axc:.;., .:-r (1^l) l,xx einci? ..3_1χ3,ία;.χ:.3Γ (92) in Verbxnciun;., ;./i:c Λ, uor-on :.;it u.:.::1 ,.u(_.elför...i\en καηΛ.οχ1 (91) in UUH üt...,enu.it- Vclu.itn vex-i-nucriici: ietj so oai^ uie
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