DE2342732A1 - Schwungrad - Google Patents

Schwungrad

Info

Publication number
DE2342732A1
DE2342732A1 DE19732342732 DE2342732A DE2342732A1 DE 2342732 A1 DE2342732 A1 DE 2342732A1 DE 19732342732 DE19732342732 DE 19732342732 DE 2342732 A DE2342732 A DE 2342732A DE 2342732 A1 DE2342732 A1 DE 2342732A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flywheel
armature
end position
stator
masses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732342732
Other languages
English (en)
Other versions
DE2342732C3 (de
DE2342732B2 (de
Inventor
Rolf Loesch
Dieter Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Collins Deutschland GmbH
Original Assignee
Teldix GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teldix GmbH filed Critical Teldix GmbH
Priority to DE19732342732 priority Critical patent/DE2342732C3/de
Publication of DE2342732A1 publication Critical patent/DE2342732A1/de
Publication of DE2342732B2 publication Critical patent/DE2342732B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2342732C3 publication Critical patent/DE2342732C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/24Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control
    • B64G1/28Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control using inertia or gyro effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

TELDIX GmbH
6900 Heidelberg 1
Grenzhöfer Weg 36
Heidelberg, 20. August 1973 G/Pt-Sch/Ba E-299
Schwungrad
Die Erfindung betrifft ein Schwungrad, insbesondere zur Stabilisierung von Raumfahrzeugen, enthaltend einen bezüglich eines Stators drehbar gelagerten Rotor, welcher eine Schwungmasse aufweist.
Problemstellung
Schwungräder können in der Raumfahrttechnik zur Stabilisierung von Satelliten verwendet werden, wobei entweder durch Reaktionsmomente oder durch die Kreiselwirkung den von außen auf den Satelliten einwirkenden Störmomenten entgegengewirkt werden soll. Um dies mit einer möglichst geringen Masse zu erreichen, enthält der Rotor eines bekannten Schwungrades eine Schwungmasse, welche einen wesentlichen Anteil der Gesamtmasse darstellt und welche mittels relativ leichten Verbindungselementen, wie z.B. Speichen, mit einer Lagerung verbunden ist. Ein derartiger Rotor stellt jedoch aufgrund der - wenn auch geringen elastischen Verformbarkeiten der Verbindungselemente und auch des Schwungringes - ein schwingungsfähiges System dar. Ist ein derartiges Schwungrad zudem
5098 10/0100
/ 2
BAD ORIGINAL
Ε-299 / ?
mittels Kardanrahmen in dem Satelliten gelagert, so liegt ein schwingungsfähiges Mehrmassensystem vor, welches insbesondere beim Start des Raumfahrzeuges bei Erreichen der Resonanzfrequenz und beim Durchlaufen der Einzelresonanzen hohen Belastungsspitzen unterworfen ist. Besonders gefährdet sind dabei die Lager, aber auch die übrigen Bauteile, sowohl des Schwungrades als auch die der Kardanrahmen. Es mußten daher bei der Dimensionierung des Schwungrades und der Kardanrahmen entsprechende Sicherheiten berücksichtigt werden und die verschiedenen Lager, Speichen und Rahmen entsprechend groß und schwer dimensioniert werden, um die Belastungen schadlos zu überstehen.
Aufgabe und Lösung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und'ein Schwungrad zu schaffen, bei welchem mit einfachen Mitteln und unter Beibehaltung der Leistungsdaten eine Reduzierung des Gesamtgewichtes erreicht wird. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des ersten Patentanspruches gelöst.
Vorteile und Weiterbildungen
Das erfindungsgemäße Schwungrad zeichnet sich vor allem aus durch eine - während den Belastungen der "Startphase relativ starre Koppelung der Schwungmasse bzw. -massen auf den Stator bzw. auf das Gehäuse, wenn die Anker der genannten Vorrichtungen ihre erste Endlage einnehmen. Somit werden zum einen die Schwingungsamplituden wirksam begrenzt und zum anderen aufgrund von Reibungskräften zwischen Schwungmasse und den genannten Vorrichtungen Dämpfungswirkungen erzielt, so daß die wesentlich kleine-
509810/0100 /3
BAD ORIGINAL
E-299 / $~
ren Resonanzüberhöhungen die gefährdeten Teile des Systems weniger belasten. Es ergibt sich weiterhin eine Erhöhung der Steifigkeit zwischen Schwungmasse und Stator bzw. Gehäuse, so daß die Resonanzfrequenz des schwingungsfähigen Systemes erhöht wird. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird gemäß des dritten Patentanspruches erreicht, wobei durch eine Dreipunkt-Lagerung das"Schwungrad gegen translatorische und rotatorische Bewegungen in bzw. um die drei. Raumkoordinaten gesichert ist« Auf diese V/eise wird mit einem relativ geringen Materialaufwand, welcher zwar ein gewisses Mehrgewicht für das Schwungrad erfordert, erreicht,die insbesondere beim Start des Raumfahrzeuges auftretenden Belastungsspitzen von den Speichen, Schwungradlagern und gegebenenfalls Kardanrahmen und deren Lagerungen fernzuhalten, so daß aufgrund der nunmehr möglichen schwächeren Dimensionierung der genannten Bauteile das Gesamtgewicht des Schwungrades erheblich reduziert ist. Außerdem wird das bzw. die Schwungrad/räder während Transport, Lagerung und vor allem während der Startphase in einer definierten Fosition gehalten - arretiert - und taumelt nicht unkontrolliert umher bzw. schlägt nicht gegen die mechanischen Winkelausschlags-Begrenzungen der Kardanrahmen.
Ausführungsbeispiele
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 - einen Längsschnitt durch einen Teil eines Doppelschwungrades und eine Vorrichtung zum Arretieren der Schwungmassen;
Fig. 2 - einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer Vorrichtung, enthaltend zwei Hebel zum Arretieren der Schwungmassen.
509810/0100 /4
E-299 / /■
In Fig. 1 ist ein Teil eines DoppelSchwungrades in einem Längsschnitt dargestellt. Die beiden als zylindrische Ringe - oder ähnlich geformt - ausgebildeten Schwungmassen 1, 2 sind mittels Speichen 3» 4 bezüglich eines koaxial angeordneten Stators (nicht dargestellt) drehbar gelagert. Der Stator ist mittels zweier Kardanrahmen, deren beiden Achsen senkrecht zur Drehachse der Schwungmassen liegen, gegenüber einem ringförmigen Gehäuse 6 kardanisch aufgehängt. Die Ausbildung des Stators und der Kardanrahmen ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher hier nicht näher beschrieben. Das Gehäuse enthält weiterhin zwei etwa halbkugelförmige oder aus Festigkeitsgründen ellyptische Schalen 7, 8, welche das Schwungrad und die Kardanrahmen umschließen und eine druckdichte Abkapselung ermöglichen. Auf dem Gehäuse 6 ist eine Vorrichtung 9 vorgesehen, enthaltend einen ?-förmigen Anker 10, welcher iber ein Kugelgelenk 11 mittels eines Elektromagneten 12 in radialer Richtung bewegbar ist. Im Anker ist eine Nut 13 vorgesehen, in welche ein mit dem Gehäuse 6 verbundener Zapfen 14 hineinragt. Der Zapfen 14 weist weiterhin zwei kleine Sackbohrungen 16, 17 auf, wobei durch Einrasten einer Kugel 18, welche mittels einer Feder 19 im Anker abgestützt ist, in die genannten Sackbohrungen der Anker 10 in seiner ersten bzw. zweiten Endlage stromlos gehalten wird. Die den Schwungmassen 1, 2 zugeordneten Enden des Ankers 10 weisen Nuten 20, 21 aus, welche mit Reibmaterial 22, 23 ausgefüllt sind, dessen den Schwungmassen gegenüberliegenden Oberflächen der Form der Schwungmassen angepaßt sind. Zwei weitere entsprechend der Vorrichtung 9 ausgebildete Vorrichtungen sind in Umfangsrichtung der zylindrischen Schwungmassen um jeweils 120° versetzt auf dem Gehäuse angeordnet. Befinden sich die Anker der genannten drei Vorrichtungen in ihrer ersten Endlage (wie in Fig. 1 für Anker 10 dargestellt), so sind die Schwungmassen 1,2 nahezu starr an das Gehäuse 6 gekoppelt. Damit werden die, insbesondere beim Start eines Satelliten von au3en auf das Schwungrad wirkenden großen Belastungen weitgehend von den Rahmen und Lagern
509810/0100
E-299 / V " ζ *
ferngehalten, so daß diese auch für wesentlich geringere Belastungen dimensioniert werden ra-issen und somit gewichtsparend ausgelegt werden können. Aufgrund der zwischen den Schwungmassen und dem Reibmaterial 22, 23 wirksamen Reibkräfte werden in vorteilhafter Weise Schwingungen des Schwungrades gedämpft. Der Anker 10 wird durch Ansteuern des Elektromagneten radial nach außen bewegt und anschließend aufgrund des Einrastens der Kugel 18 in der Sackbohrung 17 in seiner zweiten Endlage gehalten. Nun sind die Schwungmassen 1, 2 gegenüber dem Gehäuse 6 frei bewegbar und können in bekannter Weise ihre Punktion ausüben, beispielsweise zur Stabilisierung eines Satelliten verwendet werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Doppelschwungrades weist im Prinzip den gleichen Aufbau auf wie das aus Fig. 1. Es sind ebenfalls um den Umfang des Schwungrades gleichmäßig verteilt drei Vorrichtungen 29 auf dem Gehäuse 6 angeordnet. Jede der Vorrichtungen 29 enthält einen T-förmigen Anker 30, welcher mittels eines Kardangelenkes 31 mit einem elektrischen Stellantrieb verbunden ist. An den den Schwungmassen 1, 2 gegenüberliegenden Enden des Ankers 30 sind Hebel 33» 34 drehbar angeordnet. Befindet sich der Anker 30 in der in Fig. 2 dargestellten ersten Endlage, so greifen die genannten Hebel in Hingnuten 35 bzw. 36 der Schwungmassen 1 bzw. 2 ein. Befindet sich der Anker 30 nach Ansteuern des Stellantriebes 32 hingegen in der sirichpunktiert eingezeichneten zweiten Endlage, so wird er in dieser Endlage durch Einrasten einer Kugel 38 mittels einer Feder 39 in eine Sackbohrung 37 des Gehäuses 6 gehalten. Dabei werden die Hebel 33» 34 mittels Federn (nicht dargestellt) an die Anschläge 41, 42 angedrückt. Beim Bewegen des Ankers 30 in seine erste Endlage führen die Hebel 33» 34 eine Drehung
. / 6 509810/0100
E-299 /
um ihre Achsen 43,'44 aus. Wie leicht nachzuweisen ist, werden die Schwungmassen gleichzeitig etwas in Richtung ihrer Drehachsen verschoben (Kniehebelprinzip), was aufgrund der Elastizität der Speichen 3, 4 und der Kardanrahmen ohne weiteres möglich ist. Da weiterhin die Neigungen der Anschlagflächen 45, 46 kleiner sind, als die Neigungen der Anschlagflächen 41, 42 bezüglich der durch die Achsen 43, 44 verlaufenden und zur Radialebene 48 senkrechten Ebene ergibt sich eine Verspannung der Schwungmassen 1, 2 gegeneinander und bezüglich des Gehäuses 6, wenn der Anker 30 seine erste Endlage einnimmt, so daß in vorteilhafter Weise eine nahezu starre Koppelung der Schwungmassen auf das Gehäuse 6 und eine weitgehende Entlastung der Kardanrahmen und Lager erreicht wird. Auch dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht eine - im Raumfahrtsektor immer geforderte - gewichtssparende und dennoch allen Anforderungen genügende Konstruktionsauslegung.
- Patentansprüche -
/ 7
509810/0100

Claims (4)

E-299 /-7 Pat entansprüche
1. Schwungrad, insbesondere zur Stabilisierung von Raumfahrzeugen, enthaltend einen bezüglich eines Stators drehbar gelagerten Rotor, welcher eine Schwungmasse
. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei in Umfangsrichtung des Rotors im wesentlichen gleichmäßig verteilte Vorrichtungen (9) vorgesehen sind, enthaltend jeweils einen vorzugsweise in radialer Richtung bewegbaren Anker (10, 30), welcher in einer ersten Endlage die Schwungmasse bezüglich des Stators und/oder bezüglich eines den Stator mittels Kardanrahmen tragenden Gehäuses (6) arretiert und in einer zweiten Endlage die Schwungmasse ihrer Funktion freigibt.
2. Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker mittels Drehgelenken mit vorzugsweise elektrisch betätigbaren Stellantrieben der genannten Vorrichtung (9i 29) verbunden sind.
3. Schwungrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker von drei Vorrichtungen gegenüber der Schwungmasse derart angeordnet sind, daß in der ersten Endlage die Schwungmasse in radialer, axialer und tangentialer Richtung arretiert ist.
4. Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 31 wobei zwei Schwungmassen um eine gemeinsame Achse, jedoch unabhängig voneinander drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schwungmassen (1, 2) mittels der gleichen Vorrichtungen (9) arretierbar sind·
/ 8 509810/0100
E-299 / δ Pa t en t an Sprüche
Schwungrad nach Anspruch 4, mit zwei gleichgroßen, als zylindrische Ringe aungebildeten Schwungmassen, welche in Richtung ihrer Drehachsen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (9) zwischen den Schwungmassen (1, 2) angeordnet sind und jeweils einen im wesentlichen T-förmigen Anker 10 aufweisen, welcher in der ersten Endlage mit seinen äußeren Enden mit den Schwungmassen in Eingriff steht.
Schwungrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (10) an ihren den Schwungmassen gegenüberliegenden Enden Nuten (20, 21) aufweisen, welche mit einem Material (22, 23) mit großem Reibbeiwert ausgefüllt sind, wobei die Oberflächen des genannten Materials den Oberflächen der Schwungmassen (1, 2) in geeigneter Weise angepaßt sind.
Schwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker an ihren den Schwungmassen gegenüberliegenden Enden derart drehbar gelagerte Hebel (33, 34) aufweisen, da2 diese in der ersten Endlage der Anker in kreioringformige Nuten der Schwungmasse eingreifen.
Schwungrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Hebel (33, 34) in der ersten Endlage des Ankers an einer ersten ~y\ '·.«*:■.c- (45, 46) und in der zweiten Endlage an einer zweiten Fläche (41, 42) des Ankers (30) anliegen und iaß die Neigung der ersten Fl :.;.·■ :-ü ο (45, 46) beziglich der durch die Drehachsen der genannten Hebel verlaufenden und zur Rad aalebene iteiikreehten Ebene kleiner iat als die Neigung der zweiten Fläche (41, 42).
Heidelberg, 20. August 1973
G/Pt-Sch/Ba E-299
509810/0100
BAD ORIGINAL
Leerse ite
DE19732342732 1973-08-24 1973-08-24 Schwungrad Expired DE2342732C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732342732 DE2342732C3 (de) 1973-08-24 1973-08-24 Schwungrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732342732 DE2342732C3 (de) 1973-08-24 1973-08-24 Schwungrad

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2342732A1 true DE2342732A1 (de) 1975-03-06
DE2342732B2 DE2342732B2 (de) 1978-11-16
DE2342732C3 DE2342732C3 (de) 1979-07-26

Family

ID=5890579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732342732 Expired DE2342732C3 (de) 1973-08-24 1973-08-24 Schwungrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2342732C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351495A1 (de) * 1973-10-13 1975-04-24 Teldix Gmbh Vorrichtung fuer ein kardanisch gelagertes schwungrad
DE2818944A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-02 Aerospatiale Vorrichtung zur zeitweiligen verbindung eines freien kreisfoermigen elements mit einem festen kreisfoermigen element
FR2476407A1 (fr) * 1980-02-19 1981-08-21 Europ Propulsion Dispositif de centrage d'un rotor
EP0729885A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-04 AEROSPATIALE Société Nationale Industrielle Pneumatische Vorrichtung zur Verriegelung oder Entriegelung eines Rotors an einem Stator

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211908A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-13 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Vorrichtung zum arretieren eines an einem festen gehaeuse kardanisch gelagerten elements

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351495A1 (de) * 1973-10-13 1975-04-24 Teldix Gmbh Vorrichtung fuer ein kardanisch gelagertes schwungrad
DE2818944A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-02 Aerospatiale Vorrichtung zur zeitweiligen verbindung eines freien kreisfoermigen elements mit einem festen kreisfoermigen element
FR2476407A1 (fr) * 1980-02-19 1981-08-21 Europ Propulsion Dispositif de centrage d'un rotor
EP0729885A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-04 AEROSPATIALE Société Nationale Industrielle Pneumatische Vorrichtung zur Verriegelung oder Entriegelung eines Rotors an einem Stator
FR2731203A1 (fr) * 1995-03-02 1996-09-06 Aerospatiale Dispositif pneumatique de verrouillage/deverrouillage d'un rotor sur un stator
US6006871A (en) * 1995-03-02 1999-12-28 Aerospatiale Societe Nationale Industrielle Of Paris, France Pneumatic device for locking/unlocking a rotor to a stator

Also Published As

Publication number Publication date
DE2342732C3 (de) 1979-07-26
DE2342732B2 (de) 1978-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69204619T2 (de) Mehrachsiges Isolationssystem.
DE3344315C2 (de) Abgestimmtes Gyroskop mit dynamischem Absorber
DE1773887A1 (de) Kreisel mit zwei Freiheitsgraden
DE2847930A1 (de) Magnetische lagereinrichtung
EP1722123B1 (de) Mechanischer Rotationsantrieb
DE202019103746U1 (de) Lageregelungsvorrichtung für einen Satelliten
DE2814719A1 (de) Flexible schaftkonstruktion fuer eine hochtraegheitszentrifuge
EP3111085B1 (de) Antriebsanordnung
DE69409281T2 (de) Verbesserte Schwungrad-Anordnung
DE2132556B2 (de) Kreiselgerät
DE2342732C3 (de) Schwungrad
DE2225925C2 (de) Schwungrad, insbesondere zur Stabilisierung von Raumfahrzeugen
DE2934710C2 (de) Rotor zur Drehenergiespeicherung
DE2754623A1 (de) Schwungrad
DE69009209T2 (de) Gegenrotationsmechanisches Stabilisierungssystem mit getrennten Rotoren.
DE2351495C2 (de) Vorrichtung zum Abstützen und Ausrichten einer Kardanrahmenanordnung
DE2226714B2 (de) Drehanoden-Anordnung einer Röntgenröhre mit in einem buchsenförmigen Rohr über radial wirkende Federn gelagerten Kugellagern
EP0085271A1 (de) Unwuchterreger mit drehzahlabhängig verstellbaren beweglichen Schwungstücken
DE102010062250A1 (de) Rotor mit einem Schwingungstilger
DE2436006A1 (de) Festsetzvorrichtung fuer ein kardanisch gelagertes schwungrad
DE1143150B (de) Vorrichtung zur Stabilisierung der Rotor-bewegung schnell umlaufender Zentrifugen
DE2314436A1 (de) Lagerungs- und daempfungseinrichtung zur stabilisierung der rotorbewegung schnell umlaufender zentrifugen
DE102015000565A1 (de) Rotationsdämpfer für ein Kraftfahrzeug
EP3552712B1 (de) Zentrifuge
DE7219981U (de) Schwungrad, insbesondere zur Stabih sierung von Raumfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee