DE1547136A1 - Verstaerkerschaltung fuer photoelektrische Spektrophotometer - Google Patents

Verstaerkerschaltung fuer photoelektrische Spektrophotometer

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DE1547136A1 DE19661547136 DE1547136A DE1547136A1 DE 1547136 A1 DE1547136 A1 DE 1547136A1 DE 19661547136 DE19661547136 DE 19661547136 DE 1547136 A DE1547136 A DE 1547136A DE 1547136 A1 DE1547136 A1 DE 1547136A1
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Description

  • Neue Beschreibung Verstärkerschaltung fUr r photoelektrisches Spektrophotometer Es aind photoelektrische Spektrophotometer bekannt, bei denen die von einer Lichtuquelle ausgehende Strahlung abwechselnd über einen ein Bezugsobjekt enthaltenden Strahlengang und tuber einen ein MeBobjekt enthaltenden Strahlengang g geleitet wird und danach auf einen gemeinsamen elektronischen Lichtdetektor gerichtet wird, der als ein Photovervielfacher ausgebildet sein kann.
  • Bei derartigen Anordnungen ist es zweckmä#ig, da# der Lichtdetektor ein Ausgangssignal erzeugt, welches in wesentlichen lagarithmisoh der auf den Lichtdetektor auffallenden Lichtintensität entspricht, Diese logarithmische Abhängigkeit ist deswegen zweckmäßig, weil dann das Ausgangssignal unmittelbar ein MaS für den Extinktionskoeffisienten bildet.
  • Im allgemeinen ist das Ausgangssignal des Lichtdetektore proportion der auf den Detektor fallenden Intensität. Dieser Umstand b*dingt, daß die Stufe sur Umwandlung des Ausgangesignales des Lichtdetektore in ein logarithmiach von der Eingangsintensität des Lichtdetektors abhängendes Signal einen ausgesprochen weiten Arbeitsbereich haben muß, da betriebsmä#ig mit Schwankungen der auf den Detektor auffallenden Lichtintensität in einem Verhältnis 1:108 zu rechnen ist.
  • Die Erfindung sieht vor, durch Anwendung von Gegenkopplungsmitteln den Schwankungsbereich des von dem Lichtdetektor gelieferten Signals zu verringern, so aae dadurch der von dem logarithmischen NachverstErker zu verlangende Arbeitsbereich nichet so breit sein muß und der logarithmische Nachverstärker einfacher aufbaubar ist.
  • Eine Veratärkerschaltung für photoelektrisohe Spektrophotometer, bei denen die von einer Lichtquelle ausgehende Strahlung abwechselnd über einen ein Bezugsobjekt enthaltenden Strahlengang und tuber einen ein Hessobjekt enthaltenden Stnhlengang geleitet wird und danach auf eine gemeinsamen elektronischen Lichtdetektor gerichtet wird und bei denen Mittel vorgesehen sind, um ein der auf den Lichtdetektor auffallenden Lichtintensität im wesentlichen logarithmisch entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen, unter Anwendung eines Photovervielfachers als lichtdetektor kennzeichnet aich gemä# der Erfindung dadurch, daß der Anodenstrookreis des Photovervielfachers auf die Dynoden in solcher seine gegengekoppelt ist, daß der Anodenstrom im wesentlichen konstant ist und daß die Ausgangsaignale dem Dynodenstromkreis entnommen werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, da# in Serie mit der die Vorspannung den Vervielfacherdynoden liefernden Spannungsquelle eine Veratärkerröhre vorgesehen ist, deren Gitterelektrode durch den der Anode des Vervielfachers entnommenen Ausgangsstrom gesteuert wird und in deren Ausgangskreis yin Spannungsteiler vorgesehen ist, von den die Dynodenspannungen abgeriffen werden.
  • Analytische Hothoden, die auf der Absorption von Licht beruhen werden im Prinzip in der Weise durchgeführt, da# die relative Schwächung der Energie von Licht untersucht wird, welche die zu untersuchende Sbstanz oder das zu untersuchende Objet durchsetzt, Wezz Lo die Lichtintensität blix Eintreten in die tanz bedeutet und L die Intensität beim Verlassen des Objkts, so ist die Durchlässigkeit T beatimmt durch die Beziehung L -kcd T = Lo + 10 wobei k eine für die Substanz spezifische Konstante, der Extinktiona-Koeffizient, und d die Länge dea Lichtwegee durch die Substanz und c die Konzentration der zu analysierenden Subatana aind. Indem man die voratehende Beziehung logarithmiaou umformt, ergibt lah -logt-*°*B -"o wo E die Extinktion der untersuchten Substanzmenge ist und, wie noch nachstehend erörtert wird, eine lineare Funktion der Konzentration ist. Die Extinktion ist eine zweckmä#iger zu verwendende Grume ale der Durohoichtigkeitagrad.
  • Bei jetzt gebräuchlichen Absorptions-Me#geräten verwendet man getrennte optische Wege, nämlich einen MeBweg und einen Bezugaweg, die von dem gemeinsamen Strahlungsweg einer von einer Lichtquelle ausgehenden Strahlung abgezweigt werden.
  • Dies erfolgt entweder dadurch, daß die Strahlung gespalten oder auf verschiedene Wege umgeschaltet wird, wobei das die Bezugsstrahlung bildende Strahlenbündel und das die Meßstrahlung bildende Strahlenbündel auf einen gemeinsamen Punkt einer Detektorvorriohtung fokuiert werden. Naoh dem Burcheetzen des Bezugsweges und des zu unterauohenden Objekts wird das Verhältnis der Intensität des Lichtes, welches das Objekt durchsetzt hat, zu der Intensität des Lichtes, welches den Bezugsweg durchsetzt hat, bestimmt.
  • Es ist praktisch nicht durchführbar, Materialien zu verwenden, welche bei allen Wellenlängen identische optische Charakteristiken haben, und daher werden Meßgeräte bevorzugt, die zeitlich versohachtelt arbeiten. Derartige Anordnungen eind dann basonders zweckmä#ig, wenn in dem Meßweg und in dem Bezugsweg gemeinsame optische Elemente verwendet werden. en Bevor nocher auf die Erfindung eingegang/wird, roll die allgemeine Methode erkltrt werden Die Wirkung eines Photovervielfachers kann durch die naohfolgende Gleichung beschrieben werden: 1. I = SLKVan In Gleichung 1 bedeutet I den Photoanodenstrom und S die Empfindlichkeit der Photokathode (A/Lumen), die bei einer gegebenen Wellenlinge konstant ist, und L die Lichtintensitlt gemessen in Lumen und K die Anzahl Stufen und V die Dynodenspannung pro Stufen und a eine Konstante, die von der lichtempfindlichen Sdicht abhängt, und n die Anzahl Stufen minus eins (n k-1).
  • Diese Bigenschaften eines Photovervielfachers zeigen, daß ein soloher in zweckmäßiger Weise zur Messung der Lichtabsorption verwendbar ist. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß es bei derartigen Untersuchungen zweckmäßig ist, das Verhältnis der beiden Intensitätswerte in solcher Weise zu messes, daß als Endergebnis der Messung eine Funktion der Lichtintensitäten, nämlich die Extinktion log Lo/L = E erhalten wird.
  • Wenn in Gleichung 1 die Werte L und L eingesetzt werdent erhält man von den beiden Gleichungen die Beziehung Geht man in dieser Gleichung auf die Logarithmen ber, sa erhält man I Lo V log log = an . log Io L Vo Wenn der Quotient I/I konstant auf dem Wert 1 in der Me#-vorrichtung gehalte# werden kann, ergibt sich log L Lo = 1n . (log V - log Vo) L au der man ie#en kann, da#, wenn die Dynodenspannung V logarithmisch umgeformt Wird, beispielsweise durch Anwendung sines Funktionsumwandlers, so da# logV = be ist, wo b eine Konstante und e eine Spannung ist, man dann erhält : Lo Log = an . (IngV = logVo) = b. (e - eo) = bU = E.
  • L Daraus sieht man, aß, wenn die betreffenden Werte der Dynodenspannung logarithmisch umgewandelt werden und der sich ergebende Spannungsunterschied dann abgeriffen wird, man eine Ausgangsspannung erhält, deren MW2wort direkt proportional der Extinktion B ist der der Beziehung Lo log = bU = E L Zur praktischen Anwendung dieser Beziehungen wird eine Gleichstromverstärkung mit starker Gegenkopplung auf den Andenbelastungskreis des Photovervielfachers verwendet, damit der Photoanodenstrom 1 hinreichend konstant gehalten wird. Dabei werden eine gute Wiedergabegenauigkeit und gute Impuleform bewahrt, was für die funktionelle Umwandlung wiohtig ist im Hinblick auf die Ausgangsme#grö#e, da die Messung auf der Messung der Spitzenwerte der flachen Abschnitte der Impulsspitzen heruht.
  • Indem man n den Photoanodenstrom I erfindungsgemä# konstant hält, schwankt die Dynodenspannung T in Abhängigkeit der Lichtintensität an der Kathode des Photovervielfaohers.
  • Derartige Intensitätsschwankungen werden duroh Anwendung eines schwingenden Spiegelsystems erhalten, welches die abwechselnde Messung von zwei Punkten des mikroskopisch zu untersuchenden Objekts innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls gestattet. Wenn das zu untereuohende Objekt in den beiden Me#punkten eine Modulation der Lichtintensität in unterschiedlicher Weise bedingt, ergibt sich eine Änderung der Dynodenspannung. Nachdem die Dynodenspannung in einer funktionellon Cmwandlungsvorriohtung logarithmisoh umgewandelt wurde, wird die Spannungsänderung abgeleitet und gleichgerichtet und als endgültiger Neßwert aufgezeichnet.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erörtert. Es zeigt ; Figur 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der in Fig. 1 dargestellton Anordnung wird mit der Beschreibung der optischen Teile begonnen.
  • Eine Lichtquelle 1 wird über einen Kollimator 2 auf den Eingangsepalt 3 eines Honochromators abgebildet, der nach spektraler Zerlegung die Lichtquelle auf den Ausgangsspalt 5 abbildet.
  • Das Bild in Auegangespalt wird mittels des optischen Systems 6 auf die eingangsöffnung des Kondensators 10 mittels eines stationären Spiegels 9 und eines uS 900 ablenkenden Spiegelsystems 9 abgebildet. Das optische System wirkt auch ale ein Element zur Anpassung der Ausgangsöffnung des Monochromators an die Eingangsöffnung des Mikroskopkondensators, so da# sich Verhältnisse optimaler Strahlung ausnützen lassen. Das Spiegelsystem 9 besteht aus vier totalreflektierenden, in bezug aufeinander parallelen Spiegelflächen, wobei die eine Spiegelfläche 11 mittels eines elektromagnetischen Systems 12 somentan so angetrieben wird, daß sie zwei verschiedene Stellungen einnimmt, die eine ablenkung gegenüber dem parallelen Strahleng@ bedingen. Infolge dieser Spiegelablenkung ergibt es sich, daß die optischen Stralen von dem Spiegelsystem 9 winkelmä#ig etwas versetzt nach zwei verschiedenen Richtungen reflektiert werden, die durch die Eddstellungen des schwingenden Spiegels 11 bestimmt sind, so da# sich auf diese Weise die zeitliche Versohachtelung der Strahlungsenergie ergibt.
  • Der Einfluß der Lichtintensität und deren Schwankungen auf die lichtempfindliche Katode des Photovervielfachers hängt in erster Linie von den optischen eigenschaften des zu untersuchenden Objets und der Betriebsweise des sohwingenden Spiegels ab. Wenn der sohwingende Spiegel zwei momentané Endlagen (t. und t2) während seiner Sohwingperiode einnimmt, verlaufen die Strahlen abwechselnd durch das Bezugsobjekt und dam Meßobjekt und sind konstant während des Zwisohenintervalls zwischen beiden Lagen. Die periodischen Bewegungen, welche der Spiegel ausführen soll, um die Anwendbarkeit der Meßmethode zu bedingen, sollten daher einer Rechteckwelle entsprechend sein.
  • Die erfbrderliche Bewegung des Spiegels 11 erfolgt mittels eines elektromagnetischen Systems 12, welches eine hohe mechamische Dämpfung hat und dem eine Spannung zugeführt wird, die eine rechteckige Kurvenform hat. Die Spannung dieeer Kurvenform wird dadurch gewonn@en, da# eine sinuspannung hoher Amplitude Uber einen Kondeneator 20 einer doppelten Diode 19 mity konstanter Spannung zugeführt wird. Von einem Potentiometer 21 wird der Elektromagnetenanordnung die Spannung zugeführt, welche die gewünschte Schwingungsamplitude des Spiegels liefert. Mit einer derartigen Anordnung wird die gewtte Schwingungsamplitude konstant gehalten in Anbetracht des stabilisierenden Effektes der mit konstanter Spannung arbeitenden Dioden. Indem man die Schwingungsamplitude des Spiegele konstant hält, können wdhrend des gesamten Messungsvorganges die Lichen in der Objektebone eine fonts Stellung haben.
  • Auf diese Weise beeinflußt der schwingende Spiegel 11 die Lichtstrahlung in solcher Weise, daß nach erfolgter Reflexion das Licht in zwei verschiedene Riohtungen. aber mit zeitl3h ich gleichen Intervallen gelsnkt wird. Es wird daher die Lichtintensität während des einen Intervalles t1 durch das Bezujßsobjekt und während des anderen Intervalles t duroh das NeßobJeXt moduliert.
  • Beim Auftreffen des Lichtstrahles auf die kathode 17 des Photovervielfachers wird ein primärer Photostrom infolge der Emission der Photoelektronen erzeugt, welcher proportional der Lichtintensität ist. Wenn die beiden Objekte die Lichtintensität in verschiedener Weise modulieren, ergibt sich ein pulsierender primärer Phototstrom, wenn jedoch die Modulation geleich ist, das hei#t, wenn die Intensität der von den beiden Objekten durchgela asenen Iichtstrahlen dieselbe ist, ergibt sich ein konstanter primärer Photostrom.
  • Der primäre Photostrom wird durch Sekundäremission in den Dynoden 22 verstärkt und al;s ein Anodenphotostrom zwischen der Photoanode 23 und der letzten dynode, die geerdet ist, entnommen, und zwar über den Anodenwiderstand 24 des Photovervielfachers.
  • Der primäre Photostrom ist Ip = SL und der anodenstrom ist, wie bereits festgestellt wurde, I - SLKV an. Die zur Anwendung gelangende Me#methode hält den Anodenphotostrom I auf einem konstanten Wert, der unabhängig von den Schwankungen der Lichtintensität L ist, Dies erreicht man dadurch, da# das Spannungsgefälle des Anodenphotostromkes an der Impedana 24 mit einer konstanten BezugsspannuBg verglichen wird, die von einer Spannungsquelle 25 geliefert wird.
  • Durch Anwendung einer negativen Rückkopplung über die Dynodenkette, d. h. durch Anwendung eines sogenannten Dynodengegenkopplungskraises, wird das Abweiohungasignal zwischen der Bezugsspannung und der sich an dem Anodenwiderstand ausbildenden Spannung hinreichend niedrig gehalten, wenn die Gegenkopplung hoch zist, Das bedeutet, da# der Anodenphotostrom auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird.
  • Eino strake Gegenkopplung wird dadurch erhalten, da# das Abweichungssignal den Eingangsklemmen eines breitbandigen Gleichstromverstärkers 26 zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung dem Gitter einer Steuerröhre 27 zugeführt wird, die In Serle ie mit dem Spannungsteiler 28 liegt, welche die spannungen der Dynode bestimmt. Die steuernde Röhre 27 arbeitet als . a : : b, > t ° sa. , rr . cez Sara. ur.,, ae. ler ian. d es wird im Stromkrels Fnergie von der spannungsquelle 29 zugefähst, Die Ster@@spannung, die dem Gitter der Steuerröhre zigafdur@@ W@ , @@@@@flu#t die spennung an den Dynoden und derentsprechsad die Verstärkung in der Photovervielfacherröhre in solcher Weise, da# das Spannungsgefälle des Anodenphotostromes an dem Anodenwiderstand gleich der Bezugsspannung wird, die die Spannungsquelle 25 liefert.
  • Indem die Spannung, welche den Dynoden zugefährt wird, geanäert wird, ändert sich die Verstärkung der Photoverviel-Ln : s yl . ' : . gr 3. a, 3er fi, 3. r..
  • A@@t der Verstärkung A der Verstärkeranordnung 26 und der Verstärkungeänderung der Photovervielfacherröhre R. dI we R den Belestungswiderstand des Photoanodenkreises dV bezeichnet.WennAhinreichendgro8ist,sohatderAnoden- der anodenphotoatro einen im wesentlichen konstanten Wert. Die Xnderu der Verstärmkung R . dI/dV ist daher im wesentlichen konstant innerhalb des für die Messung ausgenützten Dynodenspannungsbereiches. Dies bedeutet, da# eine gro#e Stabilität in dem Stromkreis auch bei starken Schwankungen der Lichtintensität sich ergibt. Die Spannung an dem Spannungsteiler 28 ist daher allein durch die Intensität des auf die Photokethode fallenden Lichtes bestimmt.
  • Um eine hohe Empfindlichkeit und gute Linearität zu erhalten, sollten die Spannungsimpulse an der Dynodenkette Rechteakwellenform haben und die Messung ihrer Amplitude sollte während des Zeitintervallea erfolgen, währenddessen der Spitzenwert konstant ist. Der Spiegel 11 kann mit irgendeiner gewünschten Frequenz schwingen, beispielsweise mit einer Frequens von 50 lis. Es hat sich jedoch praktisch gezeigt, daß die Bandbreite nicht weniger als 1000 iIz sein solitc, danit man eine gute Impulsform erhält, da die Eingangskapazität des Verstärkers 26 die Grosse des Anodenwiderotanaes 24 und damit die Empfindlichkeit bestimmt. Beachtet man diese ese Bedingungen, so ißt der Logarithmus der Spannung an dem Spannungsteiler 28 proportional der Intensität des Lichtes an derPhotokathodewahrendderZeitintervallet und t2. Handelt es sich um zwei Lichtintensitäten, welche, unter dem absorbierenden Einfluß des Bezugsobjektes und des Me#objektes die Werte L0 bzw. L haben und während der Zeitintervalle t1 und t2 auf die Photokathode wirken, so kann ihre Beziehung an dem Spannungsteiler 28 durch die Eleichung ausgedrückt werden Loti Lt2 Es wurde bereits erwähnt, da# der Me#wert log Vt2 - log Vot1 den gewünschten Meßwert darstellt.
  • Die Umwandlung in logarithmische Werte der momentanen Dynodenspannun@@ ergibt sich in einer funktionellen Umwandl@@gsstufe 18 logarithmischen Verhaltens, die so angeschlossen ist, da# die eine Eingangsklemme am negativen Pol des Spannungsteiklers liegt und die andere Eingangsklemme geerdot ist. Die Ausgangsspannung der Umwandlungsstufe 18 ist proportional den logarithmischen Wert der Dynodenspannung eut = b. log V. Durch den Kondensator 30 wird die Gleichstromkomponente entfernt und die Wechselstromkomponente wird an den Eingangsklemmen des Transformators 31 erhalten. Der Spitzenwert der Wechselspannung ist proportional dem Unterschied log Vt2 - log Vot1 Die Sekundärwicklung des Transformators 31 hat eine geerdete Mitte und die beiden Wicklungshälften 35, 36, die an die beider. festen Kontakte des Umechalters 32 angeschlossen sind.
  • Der bewegliche Kontaktarm des Umschalters 32 ist st an den filterkondensator 22 angeschlossen, der parallel zu einem Widerstand 34 liegt. Der Sohalter und die SekundSrseite des Transformators wirken als Zweiweggleichrichter, da die Spannungen an den beiden Transformatorwicklungen um 180 Grad in der Phase versetzt liegen.
  • Der Schaltarm des Schalters wird mit der Bewegung des schwingenden Spiegels 11 synchronisiert, so duC wenn der Spiegel seine Endlage t hat, der Schaltkontakt seine Schaltstellung t, und die Transformatorswicklung 35 mit dem Kondensater 33 verbindet ; wenn der vcrbindet der Scilalterm des Schallers Fi@ T@@@@@@@@t@@wicklung 36 mit des. Kondensator 33.
  • Um Meßfehler zu vermeiden, die durch den Übergang des schwingenden Spiegels zwischen seinen beiden Endlagen bedingt sein können, soll die Schaltdauer des Schalters 32 nicht grö#er sein als die Dauer der Spitzenwerte der Impulsspannungen.
  • An die Ausgangsklemmen ist eine Meßvorriohtung 38 angeschlossen, o da# eine kontinuierliche graphische Aufzeichnung der Meßwerte in Abhängigkeit der Wellenlänge orhalten werden kann. Die Änderung der Wellenlänge ergibt sich dadurch, da# das Dispersionselement des Monochromators verstellt wird, und awar synchron mit der Anordnung, welche den Vorschub des Registrierstreifens bewirkt. Die Maximalgeschwindigkeit der Frequenzänderung des Lichtes ist bestimmt durch die Frequnz, mit der der schwingende Spiegel arbeitet. Es darf die Durchlauffrequenz des Spektrums nicht so hoch sein, daß sich eine Meeaung des differenzialquotienten der Selektivität der Lichtquelle ergibt. Mit anderen Worten ausgedrückt, soll Licht von ungefähr der gleichen Wellenlinge den Spiegel in seinen beiden Endlagen treffen. Die spektrale Durchlaufgesohwindigkeit des Lichtes wird daher durch die Zeitkonstante des Kondensators 33 und des Widerstandes 34 bestimmt, und zwar im Hinblick auf die niedrigen Lichtintensitäten, welche die zu messenden mikroskopischen Flächen durchsetzen.
  • Die spannungsformen an den verschiedenen Stellen der Schaltung sind schematisoh in Fig. 1 ngegeben. Wenn die Intensität des dan Meßobjekt durchsetzenden Lichés geringer wird ale die Intensität des Lichtes, welches das Bezugsobjekt durchsetzt hat, so hat die Spannung an dem Anodenwiderstand des Photovervielfachers die Neigung, geringer zu werden. Es steigt damn die Gitterspannung der stauernden Röhre an und dementsprechend steilgt die Spannung an den loden an in einer negativen Richtung, wie in der Kurve 39 bei t2 angegeben ist. Es nimmt daher die Verstärkung des Photovervielfaohers su und es wird der Anodenphotostrom größer, so daß die Spannung an dem Anodenwiderstand bis zu dem Wert der Bezugsspannung ansteigt. Solange der Spiegel 11 sich in seiner Endlage t2 befindet und daher die Lichtintensität konstant ist, bleibt auch die Spannung an der Dynodenkette, nachdem sie den Spitzenwert erreicht hat, konstant.
  • Die gesamte Gleichspannung wird kontinuierlich der funktionellen Umwandlungsstufe zugeführt und die Ausgangsspannung derselben hat die in Fig. 40 dargeetellte Form, wobei der Spitzenwert während des Intervalles t2 proportional dem log-arithmus des Spitzenwertes t2 an der Dynodenkette ist.
  • Während des Intervalles t1, wenn der Spiegel 11 Licht durch das Bezugsobjekt richtet, hat, wenn man annimmt, daB die Lichtintensität in diesem Fall höher ist, die Spannung an der Anode des Photovervielfachers die Tendenz zu steigen.
  • Die Spannung des Steuergitters der steuernden RUhre wird daher geringer und die Spannung an der Dynodenkette fällt in positive Richtung ab und die Verstärkung des Photovervielfachers wird geringer, bis die Spannung an dem Belastungswiderstand der Anode des Photovervielfachers wieder den Wert der Bezugsspannungsquelle 25 hat. Naohdem die RegelerhAltnlsse der Stromkreisanordnung konstant geworden sind, ergibt sich an der Dynodenkette eine konstante Gleichspannung, die in der Kurve 39 mit t 1 bezeichnet ist.
  • Die Kurvenform der Spannungsimpulse nach Beseittgung der Gleichstromkomponente ist bei 41 gezeigt.
  • An der Sekundärseite des Transformators ist die Spannung der beiden Wicklungen 180 Grad versetzt, da die Sekundärwicklung eine geerdete Mitte hat. Die Impuleform und die Phasenverschiebung sind durch die Kurvenform 35 und 36 gezeigt. Wenn die Phasenlage des Bohaltera 32 go gewthlt wird, daß der positive Zyklus der betreffenden Spannung gleichgerichtet wird, so ergibt sich eine Gleichspannung im Ausgangskreis der Filtervorrichtung 33,34, welche die bei 42 gezeigte Kurrenform hat.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verstärkerschaltung dUr photoelektrisohe Spektrophotonoter, bei denen die von einer Lichtquelle ausgehende Strahlung abwechselnd über einen ein Bezugaobjekt enthaltenden Strahlengang und Aber einen ein Me#objekt enthaltenden Shahlengang geleitet wird und danach auf einen gemeinsamen elektronischen Liohtdetektor gerichtet wird und bei denen Mittel vorgeaehen oind, um ein der auf den Liohtdetektor auffallenden Lichtintensität im weaentlichen logarithmisch entsprechendes Ausgangssignal zu erseugen, unter anwendung eine-s Photovervielfachers ale Lichtdetektor, d a d u r c h g s k e n nz a i a h n e t, d a # der anodenstromkreis des Phtovervielfaahera auf die dynoden in solcher Weise gegengekoppelt ist, daß der Anodenstrom im wesentlichen konstant ißt und daß die Ausgangssignale dem Dynodenstreomkreis entnommen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t, d a B in Serie mit der die Vorepannung den vervielfac herdynoden (22) liefernden Spannungsquelle (29) eine Verstärkerröhre (27) vorgesehen ist, deren Gitterelektrode durch den der Anode (23) des Vervielfachers entnommenen Ausgangeetrom geateuert wird und in deren Ausgangskreis ein Spannungeteiler (28) vorgesehen ist, von dem die Dynodenspannungen abgegriffen werden.
  3. 3. Anordaung nach Anspruoh 2, d a d u r c h g e k e n nz e i e h n e t, d a B der Anzeigestrom liber einen als Zweiweg-Gleiohrichter wirkenden Schalter (31, 32) und sinon logarithmischen XachscrctErker (18) von dem die Dynodenspannungon liefernden Spannungsteiler (28) abgeriffen wird.
  4. 4. Anordnung seh Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n ns e i a h n e t, d a B zwischen dem Schalter (31,32) und ter logarithmischen Nachverstärkerstufe (18) yin Blookkondensator (30) vorgesehen ist.
    I : eerseite
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