DE1544129A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Festkoerpern aus gasfoermiger Phase,insbesondere durch Sublimation - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Festkoerpern aus gasfoermiger Phase,insbesondere durch Sublimation

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DE1544129A1
DE1544129A1 DE1965S0099857 DES0099857A DE1544129A1 DE 1544129 A1 DE1544129 A1 DE 1544129A1 DE 1965S0099857 DE1965S0099857 DE 1965S0099857 DE S0099857 A DES0099857 A DE S0099857A DE 1544129 A1 DE1544129 A1 DE 1544129A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D7/00Sublimation
    • B01D7/02Crystallisation directly from the vapour phase

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Hersteilung von Festkörpern aus gasförmiger Phase, insbesondere durch Sublimation Die Erfindung bezieht sich auf die kontinuierliche Herstellung voss Festkörpern ausfflüssiger oder gasförmiger Phase, die vorzugsweise in anderen flüssigen oder gasförmigen Medien enthalten ist. Die Erfindung hat besondere Be@eutung bei der Herstellung von Uubliuaten. Die Erfindung ermöglicht, organische und anorganische Subli@ate, wie z.@. J@d, @enzil, Caprolacta@, Phenol usw., in einfacher Weise laufend äia Pestütoff zu ei3nun und vo einem Gasgemisch als Trägermedium abzutrennen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß unter Anwendung einer aus einer Fotentialstromung und einer Rotationsströmung Kombinierten Dre@strömung und Ausnutzung der dabei auftretenden Erscheinungen, insbesondere der Relativkräfte, in einem im wesentlichen rotations symmetrisch gestalteten, vom Träjermedium in axialer Richtung fortscnreitend durchsetzten Hohlraum die sich bildenden festen Substanzen in einer Nischzone innerhalb der Drehströmung erzeugt und die gebildeten Festkörper dort angereichert werden. ist bereits ein Verfahren zum Abscheiden ton testez Teilchen aus Flässigkeiten und von festen o@er flüssigen Teilchen aus Gasen, insbesondere su.--taut 3cheìduno in einem Jirbelabscneider bekannt geworden. Dabei wird im Abscheider primär eine der Fortschreitungsrichtung der Flüssigkeiten oder Gaae entgegengerichtete Potential-Strömung angeregt. Diese Anregung erfolgt dabei z. Bu durch schräg tangential eMtjeen der Fortschreitungsrichtung erfolgende zus tzliche Zuf@hrung @on Flüssigkeiten oder Gasen. Die Anregung kann aber auch durch Rührvorrichtungen, deren Drehachse parallel zur Strömungsrichtung liegt, vorgenommen werden. Die auf diese oder andere . eise an, oregte Potentialstrdmung wird dann tuber einem festen Grund in eine koaxiale und gleichsinnig umlaufende Rotationssbrömung nberfuhrt und die Erscheinungen in einer Miachzone iiuierhalb der Drehströmung ausgenutzt.
  • Von diesem Prinzip wird bei der Erfindung Gebrauch gemacht. In zihnlichar Meise läßt sich auch das Träjermedium zur Herateilung ton Festkörpern in einem dem yirbelabscheider ähnlichen Hohlraum eintuhren, wobei unter Anregung son Potential- bzw. Rotationsströmungen die zu bildenden feston Substanzen mit Hilfe der in dieser aus Potential-und Rotationsströmung zusammengesetzten Drehströmung in einer Mischsone innerhalb der Drehströmung zusammengeführt werden. Mit Hilfe eines vor dem Uberoang der Potentialströmung in die Rotationsstromung abgespaltenen Teiles der Potentialströmung kann kontinuierlich oaer intermittierend die Abführung der gebildeten festen Substanzen bewerkstelligt werden. Wichtig ist, daß das Trägermedium auf einer so hohen Temperatur gehalten wird, daß das in ihm mitgeführte Sublimat zunächst noch in gasförmigen Zustand bleibt. Das an der Rohrwand zugeführte Zweitgasmedium weist eine entsprechend niedrigere Temperatur auf, sodaB in der Berührungszone beider Medien das Sublimat sich in fester Form bildet. Dabei konrien sowohl durch Wahl der M@nge und Temperatur der Primäreinströmung und ihrea Sublimstenanteils als auch von Menge und Temperatur der sekundären Einströmung und gegebenenfalls weiterer zusätzlicher Einströmungen sowie d@ren Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkeit durch geeignete Formgebung und Anordnung der Düsen oder andersartigen Einströmöffnungen die Sublimierungsvorgänge beeinflußt und eine Anpassung an die gewünschten Kristalli-Bationsbedingungen herbeigeführt werden. Auch ist es möglich, aaß der gesamte Yorgang unter veränderbaren Druckbedingungen vorgenommen wird, wobei ein erwünschter Binfluß auf die Struxtur-und Teilchenbildung der Kristalle ausgeübt werden kann, z. B. hinsichtlich der Größe der Kristalle.
  • Die Bildung der Feststoffe in der Mischzone innerhalb der Dreh- $trömung im Sinne der Erfindung hat noch insofern eine weitere Bedeutung ale die Feststoffe bel ihrer Entstehung nicht mit festen Wänden in Berührung kommen, denn die Mischzone liegt in einem durch die Potentialatrömung bedingten Abstand ton der Außenwand. Dieser Umstand Lot besonders dort ton Bedeutung, wo es gilt, ein Anwachsen ton Kristallschichten und ein durch etwaiges Festsetzen sich bildender Substansen hervorgerufenes Verstopfen der Apparaturen zu vermeiden. Außerdem werden die Feststoffe zwischen swel verschiedenen stronenden Medien unterschiedlicher Temperatur gebildet und können beliebig lange in dieser Mischsone swischen Rotations-und Potentialströmung verweilen. Neben den bekannten und bisher ausgenutzten chemischen ßinflußgrößen aui die Grole der sich bildenden Kristalle, z. B.
  • Temperaturdifferensen, Druck usw., kann durch willkdrliche Einstellung der Verweilzeit in der Rekristallisationszone eine nach Korngrößenklassen aufgeteilte Zusammensetzung der Feststoffe erhalten werden. Jederzeit kann man mit Hilfe eines vor dem Ubergang der Potentialströmung in die Rotationsströmung abgespaltenen Teiles der Potentialströmung das Abführen der gebildeten Teilchen bewirken und die Geschwindigkeit der Abführung beetimmen.
  • An Gland der Zeichnung 3011 die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter und schématisierter Darstellung.
  • Der Hohlkörper, in dem sich die Feststoffe bilden, wird durch eine im wesentlichen zylindrisch gestaltete Kammer 1 gebildet, deren Wandung 2 eine möglichst glatte Innenfläche aufweist, und in die Düsen oder sonstige Einführungen nach Möglichkeit nicht hineinragen, sondern glatt und bündig it der Wand abschließen Lediglich an den Stirnseiten ragen in die Kammer Ehrungen für den in-und den Auslaß hinein. So ragt von unten ein Einführungsr@hr 3, das in Richtung des Doppelpfeiles 24 verstellbar angeordnet sein'Kann ein und dient der Zufuhr des Trägermediums mit gasformigem Sublimat. Das E, ialaufrohr 3 ist mit Vorteil aus varmeisolierendem Material hergestellt oder in anderer Weise wärmeisolierond aufgebaut, z. B. durch doppelwandige Ausführung. Die Wärmeisolation dient abei daru, hohe Temperaturen im Innern der Kammer aufrecht zu erhalten, um dort ein Entstehen von Feststoffen zu verhindern.
  • Andersrseits können Mittel vorgesehen sein, um die V/and 2 der Kammer 1 möglichst kbEhl zu halten. Gegebenenfalls können hier @a@@ahmen zur Wärmeabfuhr oder zur Heranbringung eines zus tzlichen Kühlmittels vorgesehen sein. Die Kühlung dient dabei der Vermeidung eventueller rückläufiger Reaktichen vom festen zum dampfförmigen Aggregatzustand.
  • Das in Richtung des Pfeiles 25 ankommende Trägermedium strömt in Richltung des Pfeiles 4 in die Apparatur ein und kann dursh entsprechend gestaltete Schaufeln oder andere Führungen 5 in eine Drehbewegung ver@etzt werden. Es ist auch möglich, hier eine Fordervorrichtung,beispielsweiseeinGebläse,vorzusehen, um einerseits die Bewegung des Trägermediuma zu beschleunigen, andererseits eine Drehung herbeizuführen. Das Träermedium schreitet dann im Sinne einer Rotationaströmung 1 in axialer Richtung nach oben hin fort.
  • Zur Anregung der otentialströmung wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kaltes oder gekühltes Æad$uL z. B. Luit, durchweineodermehrereEinführungen in Gestalt von Ringschlitzdusen oder dergleichen schräg tangential entgegen der in Achsnähe verlaufenden Fortschreitunsrichtung von der Außenwand her an den Stellen 6 und 7 mit verschiedener Temperatur zugeführt. Diese Strömung, kurz als Zweitluft bezeichnet, bewegt sich in Form einer Potentialströmung auf 13eviesungsbahnen die durch die Linien 8 und 9 versin-ibildlicht sid, in äußeren Bereich nach unten hin. Oberhalb der Mindung 10 de@ Einlaufrohres 3 wird die Potentialströmung 9 in die gleichsinnig umlaufende, gegebenenfalls durch die Einrichtung 5 bereits mit einer Vordrehung versehene Rottionsatrömung 11 überführt.
  • Die Strömung 11 verläßt dann in Höhlung.'es Pfeiles 12 über den AuslaB 13 die Apparatur und wird, @emäß dem Pfeil 22 abgeführt. Gegebenenfalls kann eine Rückführung 23 zum Einlaß 4 vorgesehen sein. Bei der Zweitlufteinführung 6 und 7 kann jeweils ein Leitscliaufelkranz 14 und 15 vorgesehen sein, um eine verstärkte Anregung der Fotentialstrumung herbeizuführen.
  • Im Übergangsbereich zwischen heißer Rotationsströmung und kUhler Potentialströmung, also in der Miuchzone 16, vwixd das gasförmige Hubliidatsoweitabgekühlt,da...diefesteForMauskristallisiert.
  • Die festan Substanzen reichern sich also ringförmig in dieser Zone an, ohne die vlandungen 2 zu beri3hren Es ist nunmehr nur noch erforderlich, die gebildeten Feststoffe aus der Kammer heraussutransportieren. Dies kann durch einen Luftstrom bewirkt werben, der in Richtung des Pfeiles 17 durch eine Transportdüse 18 eingeleitet wird. Yon dem rutierenden Ring fester partiel in der Zon$ 16 wird dann laufend ein im unteren Bereich befindlicher Ast abgeschält und als Strähne längs der Bahn 19 nach unten hin abgefUhrt. Durch einen geeigneten Auslaß 20 am unteren Ende der Kammer kann das feste Sublima in Richtung des Pfeiles 21 abtransportiert werden.
  • Zur Erzielung unterschiedlicher Komzusamuensetzungen kann man unter anderem die Anzahl der ZweitlufteiniUhrungent ihre Grole und den Durchsatz sowie die Temperatur der Zweitluft verändern.
  • Auch die Neigungswinkel können entsprechend variiert werden, um damit von Fall zu Fall kleinere oder größere Verweilzeiten der Substanzen in der Kristallis@tionszone hervorzurufen.
  • Weiterhin ist es moglieh, entsprechend dem Doppelpfeil 4 eine Höhenverstellung des Binlautrohres 3 vorzunehmen, um auf diese Weise die Linge der Kristallisationszone 16 verändern zu können.
  • Weiterhin ist es noch möglich, mit Hilfe der in die Transportdüse 18 eingeilhrSen Gasmenge den Abtransport langsamer oder schneller zu gestalten. SchlieBlich kann die Trensportdüse selb@t oder können mehrere sol@her Düsen durch unterschiedliche Bemessung der Anordnung dazu herangezogen werden ton Fall zu Fall die Festkörper schneller oder langsamer abzutransportieren, so daß ein weiteres Nachwacheen der Kristalle in der kalten Zone begünstigt bsw. gestattet oder erschwert bzw. ganz verhindert werden kann. Es ist de on Vorteile soviel Transportgas zuzufuhren, daß ein Festsetzen von Kristallen am . ustragerauu verhindert wird und die Festkörper nach Möglichkeit in schwebendem Zustand aus der Apparatur abgeführt werden.
  • 10 Patentansprüche 1 Figur

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Feststoffen aus gasformiger Phase, die vorzugsweise in anderen gasformigen Medien . nt. alten ist, insbesondere zur Sublimation, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung einer aus einer Potentialströmung und einer Rotationsströmung kombinierten Drehströmung und iusnutsung der dabei auftretenden Erscheinungen, insbesondere der nelativkräfte, in einem im wesentlichen rotationasymmetrisch gestalteten, von Trägermedium in axialer Richtung fortschreitend durchsetzten Hohlraum die sich bildenden festen Substanzen in einer Mischzone innerhalb der Drehströmung er@eugt und an@ereichert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum primär eine der Fortschreitunsrichtung des Träj. er-Mediu@sentgegengerichtete, in Wandnähe verlaufende Potential-Strömungangeregt und diese rotentialströmung Über einen festen Grund in eine koaxiale und gleichsinnig umlaufende Rotat-Lonsströmung in Achsnähe überführt wird, und daB dann die zu bildenden Teilchen mit Hilfe der in dieser aus Potential-und Rotationsströmung bestehenden Drehatrömung mit quellen und Senken auftretenden Relatit-bzw. Corioliskrafte in einer Miuohzone innerhalb der Drehatrömung zusammengeführtwerden.
  3. 3. Verfahren nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anregung der Potentialströmung schrdg tangential entgegen der Fortschreitungsrichtung des Trägermediums erfolgende zusätzliche Medienzufuhrungen vorgenommen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch l bis 3, dadurch geken@zeichnet, daß zur Beeinflussung der Kristallisationsvorgänge Menge und i'emzeratur der Pr@märeinströmung und ihr Sublimt-tanteil ie auch... exige und''emperatur der Sekundäreinströmungen wählbar sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Druck, @ichtung und Geschwindigkeit der Einströmungen wählbar ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anregung der @otentialströ@ung Rührvorrichtungen mit Hilfe rotierender Körper angewendet werden, deren Drehachse parallel zur Fortschreitungsrichtung der Strömung liegt.
  7. 7. Verfahren nach sinspruch 1 bis t dadurch zoichrietg daß die Abf@hrung der gebildeten festen Jubstnnen uit Hilfe eines vor dem Übergang der Potentialströmung in die sotationestrümung abgespalteten Teiles der Potentialströmung vorgenommen wird.
  8. 8. Einrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine in wes ntlichen zylindrisch ge (staltete hater (1), an deren einer Stirnseite die Linführung des Trägermediums (4) @nd an deren entgegengesetzter Seite der Austritt (12) nach Bildung der Festk@rper (16) vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch geken@zeichnet, daß ein ii, das Innerve der Kal er (1) hineinragendes Einlaufrohr (3) vor@esehen ist, das - insbesondere durch doppelwandigon ufbau-mit einer wirmeiaoliorenden Jandung ver@@hen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufrohr (3) axial verschi@bbar (24) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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