DE1542096A1 - Process for the preparation of dehydrogenation catalysts - Google Patents

Process for the preparation of dehydrogenation catalysts

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Verfahren stur Herstellung von Dehydrierungekatalysatoren Die Brfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nehydrierungskatalyeatoren, Katalytische Deiydrieruagen haben in der chemischen Tnduatrie eine Immer stärkere Bedeutung gewonnen. $o ist $.B9 die Zierstellung niederer Olefine aus den entsprechenden Paraffinen wirtschaftlich wichtig. Es ist bekannt, daß lehyäriesungen durch Metalloxide j a.Bo von Zink, Aluminium, Uhromi Volybdän, katalysiert Werden. Die Wirkung dieser Kataly9atoren ist im Wesentlichen eine Funktion ihrer ßöerEläohe , deren Größe durch die Herstellung der Vorprodukte, ihrer UberfUhrung in die Oxide und durch eine eventuelle !Fachbehandlung bestimmt wird. Ins allgemeinen sind Mieobkatslysatoren von ewei oder mehreren Komponenten in Gebrauch, deren kataiy -cisohe Wirk- samkeit in hohem riaß* von der Verteilung dieser Komponenten abhängt. Man kann nie durch meohaniecheo Vermengen der Oxide oder durch gemeinsames Ausfällen aus wäoorigen Bals- löeungen der entsprechenden Metalle herstellen. rn®o kann man. eine Osidkomponente, daat arogenanate Trägerozid i mit einer f alalösung einen anderen Metalls tränken und anechl4eBend erhitzen. Diese Verfahren werden zur Herstellung von Mischkataalsatoren für Debydrierunßen, z .B. von Zinkoxid--Alumind.umoxid u Aluainiuoosid.hron(III)osidgeaisohen, In der oöe ir0ben Industrie in breitem UndaM angewendete Weiterhin ist berannt, daß tuen wirksame Miaotallaatoren erhält, wenn man klsohkriatalle in Wsreerrtoffetrom oder im Vakuum thermisch eernetzta Dann entsteht ein ®ehr feines und deshalb besonders wirkeamea Katnyaatorgeaiaoh, ein eogenannter Misohsalakontakt. Zur Darstellung der %ieoh- kristalle wurden birher Salze der Aaeieeneäure, Qseleäure und Kohlensäure verwendet, wobei, da stete von eines edlen und einem unedlen Metall ausgegangen wurde, ein Kontakt Kur Metalloxid und feinverteiltem Metall entstand. u@ eine' Komponente bestehenden ozidisohen Debydrierungs.. katal"atoren heben den Nachteil, daß sie keime hohe Aktivität aui'weisen und in der Regel nicht genigend selektiv »IM. Rieohkatal"atoren zur Debrdrierung weisen den Umgel gut u daß ihre Komponenten rauf Grund den @eratelluage@rertsbrene nicht genügend fein verteilt sind, Bbohmiaoxr® Yesyrsngen führt bevtenefalle zur kolloiden Verteilung. Die Methode der gsseiwauren #uefälluwg erfordert e@:.@ genaue Binhaltuag der PR-Werte und sorgfälttge® Auswaschen der Premäionen nach der Fällung, da diene sonst die Wirksamkeit den äabalatore erheblieh berabsetzen würden. Auch in den durch gemeinra»e frhit»a von Trägerozid und Metallsalzen hergestellten , Kontakten sind die Komponenten nicht fein genug verteilt und deshalb nicht so wirke«. Se hat ,loh also gezeigt,- deß die genannten 3Catal"atoren oft den steigenden Wgaben der Technik nicht gewachsen waren, was zur folge hatte, daß die dmrohsuführenden Reaktionen mit ungenggender Geschwindigkeit abliefen bzw. daß die Belastungen der Apparaturen gesenkt oder die leaktionstemperaturen ge-o steigert .erden mitten. Der Bindung liegt die ldgabe sygrnnde$ ein Verfahren zur Herstellung hochaktiver und selektiver Nisohkatallsatoren zu entwiol@wln, des gewährleistet, daß die Komponenten in Kontakt in feinster Verteilung vorliegen. $rfindvmgsgeaU wrden Niachiristalle von Ammonium-alaunen, vorsugsweise haoonim-ohron- oder immonüma-ah:ini@z-alaun, 7Z i m TT# .. sunohrt a> laäh ich in lxttstroaa/zur Intternung des Kristall- wassers erbitzt und dann bei höheren Temperaturen :'.a Waezer- stoffstrom zu einem feinverteilten Gemisch von Aluminium- und Ohrenoxyd sersetzt. Gegebenenfalls stellt :man die hriatalle unter Zusatz geringer Nengen von ralium-abrom- bzw. Kalium-alisinium-alaun her, wen zu einem gewissen llial.igehalt des äataljsators führt. llawss sind unier den Balzen der Behuefeisrure au besten zur von Kisohealshonteiten geeignet, da sie zur Bildung fron iieohkristallen nrtigen. So gibt sa eise lückenlose Reihe von riieohkristalien des J:mmonium- aludiniAftanns und des A»oniua-ohroa(III)-.al.tuns. Sie liefern bei der thesmlechen Zersetzung fein verteilte Gemisch. von al um iain.ozid und ohrosozid. Zur Zersetzung der Misch- alaun» auf suaicäst das trietallwasser (12 B20) vorsichtig bei langsas ansteigender Tsopsratur in starken Luftstrom entfernt werdent da die Alaune beim plötzlichen Erhitzen in ibrem ärietallwaeser sobaelsen. Da die Sohawefeleäure beiz ein- fachen Erhitzen nur navolletäadig entweicht, wird die weitere Zersetzung aweckmä.Big im Wagseretoffetrom vorgenommen. Dabei wird der Schwefel als Sehwetelwaseerstoßf neben etwas Sohwefel- diozid-und -trioxid entfernt. Der Kontakt ist dann sofort gebrauahefähigl ein geringer Beet Sohweßelgehalt stört nicht. Wünscht mm Kontakte, die kleine mengen Alkali sathalteat Ho kann man in die Niechsa.aune galium-sluminium# oder Kalium-. ohrom-alaun einbauen. Die neuen Nigohzultatkontakte sind bei der De3ydrieruag von Kohlenwasneretotfen wirksam. Hei der Dehydrieruug von Resan zu n-Beunen Bind nie wirkoamer als die bisher bekannten Chrom#Aluminium-Kontakte. Enthält der Kontakt geringe Mengen Alkali, dann kann man ihn vorteilhaft für Dekydroeyolleierungo- reaktionen einsetzen. Die Erfindung soll nachstehend an einigen AuetWunmgebei- spielen näher erläutert werden. Beispiel 1 12 g Chzo(YI)ozid werden in 100 9a3 Wäaser gelöst wnd atzt 20 9m3 konzentrierter Sohwefeleäure versetzt. Anschließend werden wir Reduktion des Or-9I 20 9m3 Alkohol hinsagegeben. Dabei darf die Teaperatur WC nicht Übersteigen. Vaeh be.. endeter Reduktion - erkennbar durch eine rein violette Farbe .gibt man die Ueung von 282t5 g Aluaciaiumeultat (17-,18 Gew.% A1203) in 282 9a3 Wasser hinzu, erwärmt auf 3090 und fällt den IUam mit einer Lösung von 180 g lnmniueultat in 210 0t3 Weseer, lach Abfiltrieren und mehrmaligem Waschen mit Wuser und Alkebol wird der Nisohalaun an der Luft getrocknet. Sur Zersetzung wird der I[Isahalaun zunächst 1a starken Imftetrom auf 50d0 erwärmt. Innerhalb von 8 Stunden wird dann die Temperatur kontinuierlich auf 120o0 erhöht und in weiteren 4 Stunden *uf 250°0 gesteigert. Danach oiM 11 der 12 äristall- wassermoleküle des Alaune abgespalten worden. lach Spülen mit Stiokatoff wird die Temperatur auf ,300°0 erhöht und die Zersetzung im Wesaeratoftetrom vorgenommen, wobei sunöabst Ammonimeulf at abgespalten wird, Innerhalb von 3 Stunden Wird die Temperatur kontiauierlioh auf 450°0 erhöht. Ab 400.C beginnt die Sohwefelabaoheidung in inorn Fron Sohrrefeltriosid, Schwefeldioxid und vorwiegend 8ohwefelwenseretoff. In weiteren 3 Stunden wird nun die ToMeratur auf 5600C erhäät; nach 12-stündiger Weeaerstoffbehaadlung bei Dieser Iosperatvpr ist der Kontakt gebrauchsfertig, Die Analyse dem zersetzten Alaun ergabt 992 äol% Cr203 und 90,8 1f.196 A1203. Hei der Debydrierung von n-RRe xaa wurden bei einer Temperatur von 53A und einer gontaktbelutung von 0.25 in wuser. Htoffstrom 1891 % a-$exne und etwas Benzol erhalten # 1äbrand handelsübliche Al-Or-ƒxidkatalyeatoren maximal nur 14 % Helene ergeben. Bei einer Temperatur von 55000 und einer Xontakt.- belastung fron 195 - 2 erhält mdD. »lektiv 12 % a.4lmene. Beispiel 2 17 g Chrom(VI)ozid worden in 200 om3 Wasser gelöst und mit 26 g konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Aneohlie8end werden 20 om3 Alkohol hinzugegeben. Nach beendeter Reduktion gibt man hierzu die Lösung von 200 g Alu.niniummulfat (17-'18 Gew.9: 11203) in 200 a»3 Wasser und fällt den Alaun mit einer Lösung von 110 g Ammoniumaulßat in 150 om3 Wasser. Trocknung und Zersetzung erfolgen udblog Beispiel 1. Die Analyse des zersetzten Alauns ergab 17,3 Hol% Cr203 und 82,7 1!o1% A1203. Bei der Dahydrierung von n-ieran wrden bei einer Temperatur von 55000 und einer Kontaktbelastung von 1 im Wasserstoff- otrom 20,4 % n-Hezene erhalten. Beispiel 3 30 g Ohrom(YZ)ozid werden in 200 om3 Wasser gelöst und mit 28 oa3 konzentrierter soh»teleäure versetzt. Anschließend werden 35 om3 Alkohol hinzugegeben. Nach beendeter Reduktion gibt man hierzu die Lösung von 282,5 g Alumininmmulßat in 282 em3 Wasser und fällt den Alaun mit einer Lösung von 167 g Ammoaiu»ulfat in 228 em3 Wasser. Trocknung und Zer- setzung erfolgen analog Beispiel 1. Die Analyse des zer- setzten Alaune ergab 18,6 ltol% Cr203 und 81,4 Nol% A1203. Hei der Dehydrierung von n-Hozan wurden bei einer TemperCur von 530o und einer Kontaktbelas fang von 0,5 in Wasserstoff- strom 19,5 % n-R,ezene erhalten. Process for the production of dehydrogenation catalysts The invention relates to a process for the production of dehydration catalysts, Catalytic components have a role in chemical industry gained increasing importance. $ o is $ .B9 the Decoration of lower olefins from the corresponding paraffins economically important. It is known that lehyäriesungen by metal oxides yes a.Bo of zinc, aluminum, Uhromi Volybdenum, being catalyzed. The effect of these catalysts is in the Essentially a function of their size, their size through the manufacture of the preliminary products, their conversion into the oxides and determined by any specialist treatment will. Generally speaking, observers are from ewei or several components in use, whose kataiy -cisohe effect- the distribution of these components depends to a large extent depends. One can never by mingling the meohaniecheo Oxides or by joint precipitation from watery balsamic Manufacture solutions of the corresponding metals. rn®o can man an osid component, daat arogenanate Trägerozid i with a Soak the drop solution of another metal and adhere to it heat. These processes are used to manufacture mixed catalytic converters for debydation, e.g. of zinc oxide - aluminum oxide u Aluainiuoosid.hron (III) osidgeaisohen, In der oöe ir0ben Industry widely applied It is also known that they do effective meowallers obtained by klsohkriatalle in Wsreerrtoffetrom or im Vacuum thermally energized. Then a very fine one is created and therefore especially effectiveeamea Katnyaatorgeaiaoh, a The so-called misohsala contact. To display the% ieoh- Crystals became the acidic salts of eleic acid and carbonic acid used, whereby, as always of a noble one and a base metal was run out, a contact cure Metal oxide and finely divided metal was created. u @ a ' component of existing ozidisic debydration .. Catalogs raise the disadvantage that they germinate high activity and as a rule not sufficiently selective »IM. Rieohkatal "ators for debridement show the environment well and that their components have the @ eratelluage @ rertsbrene are not sufficiently finely divided , B bohmiaoxr® Yesyrsngen bevtenefalle leads to colloidal distribution. The method the gsseiwauren # uefälluwg requires e @:. @ exact bin haltuag the PR values and carefully washing out the premäions the precipitation, otherwise the efficacy would serve the Sabal corsa would be sold considerably. Also in the common ground early produced by carrierozide and metal salts , Contacts, the components are not distributed finely enough and therefore does not work that way «. So it has shown, that the aforementioned Catalans often do so were not able to cope with the increasing demands of technology, which had the consequence that the threatening reactions with insufficient speed or that the loads the equipment lowered or the leaction temperatures ge-o increases. earth in the middle. The binding is based on the creation of a method Manufacture of highly active and selective Nisohkatallsatoren entwiol @ wln, which ensures that the components are in contact are in the finest distribution. $ found niachir crystals would be made of ammonium alum, as a precaution haoonim-ohron- or immonüma-ah: ini @ z-alaun, 7Z in TT # .. sunohrt a> laäh I in lxttstroaa / for the I ntternung of the crystal water and then at higher temperatures : '. a Waezer- material flow to a finely divided mixture of aluminum and Replaces ear oxide. If necessary, one poses the hriatalle with the addition of small amounts of ralium-abrom- resp. Potassium- aluminium-alum, which has a certain alum content of the analyst leads. llawss are unier the courtship of the Behuefeisrure best for from Kisohealshonteiten suitable because they require the formation of raw crystals. So there is also a complete series of raw crystals of the J : mm onium- aludini aft anns and des A »oniua-ohroa (III) -. al.tuns. she deliver a finely divided mixture in the case of thesmlechen decomposition. from al to iain.ozid and ohrosocide. To decompose the mixed alum »on suaicäst the trietal water (12 B20) carefully langsas increasing Tsopsratur in strong air flow away the alums become in ibrem when suddenly heated ärietallwaeser sobaelsen. Since the sulphurous acid is fold heating escapes only navolletäadig, the further Decomposition aweckmä.Big carried out in the Wagseretoffetrom. Included the sulfur is used as a Sehwetelwaseerstoßf next to some soh Removed diocide and trioxide. The contact is then immediate Usable a small bed of Sohweßel does not bother. Desires mm contacts that contain small amounts of alkali sathalteat Ho one can go into the Niechsa.aune galium-sluminium # or potassium-. Install ear-alum. The new Nigohzultatkontakte are at De3 y drieruag of Carbohydrate killing effective. Hei the De hydrieruug of Resan zu n-Beunen Bind never more effective than the previously known ones Chromium #aluminium contacts. If the contact contains small amounts Alkali, then it can be used advantageously for Dekydroeyolleierung- use reactions. In the following, the invention is intended to contribute to a number of areas . play are explained in more detail. Example 1 12 g of Chzo (YI) ozide are dissolved and etched in 100% of water 20 9m3 of concentrated sulfuric acid are added. Afterward are hinsagegeben wi r reduction of the Or-9I 20 9m3 alcohol. The tea temperature of the toilet must not exceed it. Vaeh be .. end of reduction - recognizable by a purely violet color. if one gives the result of 282t5 g aluminum result (17-, 18 wt.% A1203) in 282 9a3 water is added, heated to 3090 and falls the IUam with a solution of 180 g of lnmniueu l tat in 210 0t3 Weseer, laughs. Filter off and wash several times with Wuser and Alkebol, the nisohalaun is air dried. Sur The I [Isahalaun is initially a 1a strong Imftetrome heated to 50d0. The Temperature continuously increased to 1 20o0 and in further 4 hours * increased to 250 ° 0. Then oiM 11 of the 12 aristallic water molecules of the alum have been split off. laugh rinsing with Stiokatoff the temperature is increased to .300 ° 0 and the Decomposition made in the Wesaeratoftetrom, with sunöabst Ammonime sulfate is split off within 3 hours If the temperature is continuously increased to 450 ° 0. From 400.C Sohwefelabaoheif begins in inorn Fron Sohrrefeltriosid, Sulfur dioxide and predominantly 8ohulfurwenseretoff. In further 3 hours the temperature is now at 5600C; after 12-hour hydrogen treatment at this I osperatvpr is the contact ready to use, the analysis of the decomposed alum yielded 992 eol% Cr203 and 90.8 1f.196 A1203. Hei the dehydration of nR Re xaa were at a temperature of 53A and a gontaktbelutung of 0.25 in wuser. Htoffstrom 1891% a - $ exne and some benzene get # 1äbrand Commercially available Al-Or-oxide catalysts a maximum of only 14% Helene result. At a temperature of 55000 and a Xontakt.- burden from 195 - 2 receives mdD. »Selectively 12 % a.4lmene. Example 2 17 g chromium (VI) ozide were dissolved in 200 om3 water and mixed with 26 g of concentrated sulfuric acid are added. Aneohlie8end 20 om3 alcohol are added. After the reduction is finished add a solution of 200 g aluminum sulfate (17-18 Gew.9: 11203) in 200 a »3 water and drops the alum with a Solution of 110 g ammonium sulphate in 150 om3 water. Drying and decomposition take place udblog example 1. The analysis of the decomposed alum gave 17.3 Hol% Cr203 and 82.7% A1203. In the dehydrogenation of n-ieran would occur at a temperature of 55000 and a contact load of 1 in the hydrogen otrom 20.4% n-Hezene obtained. Example 3 30 g of Ohrom (YZ) ozid are dissolved in 200 om3 of water and mixed with 28 oa3 of concentrated soh »teleic acid added. Afterward 35 om3 alcohol are added. After the reduction is finished one gives this to the solution of 282.5 g of aluminum pulp in 282 em3 water and falls the alum with a solution of 167 g of ammonium sulphate in 228 cubic meters of water. Drying and are carried out analogously to example 1. The analysis of the decomposition Adding alums resulted in 18.6% mol% Cr203 and 81.4% mol% A1203. The dehydration of n-Hozan was carried out at a TemperCur of 530o and a contact load of 0.5 in hydrogen electricity 19.5% nR, ezene preserved.

Claims (1)

p a t e n t a n o p r tt o h e s 1. rertahrea zur Warstellung von Debydrieruagricatalyeatoren, dadnroh gekennzeiohaebg daß mm Nieohkristalle von Lwniym-alannen, vorsuwweiae von lmaeoninr-aliainium# Alaun mä @oniua#ohro»-v.aun, in luttztröii/eiitwüeneit und dann in Wasserstoltetron bei höheren Temperaturen zu einem ielwerteilten Gemisoh von Aluminiusosid und Ohroaozid zersetzt, 2, Yertsbrsn naoh laspruch 1, dadurch gekennzeiohaet, da9 die Misobslaune unter Zusatz einer geringen Menge der enbrpaceeobenäen Uliumalaune hergestellt werden.
pa t entano p r tt ohe s 1. rertahrea for the provision of Debydrieruagricatalyeatoren, dadnroh gekennzeiohaebg that mm never crystals of Lwniym-alannen, vorsu w weiae from lmaeoninr-aliainium # Alaun mä @ oniua # ohro »-v.aun, in luttztröii / eiitwüeneit and then in water stoltetron at higher temperatures to a ielwertiven Gemisoh of aluminiusoside and Ear aozide decomposed, 2, Yertsbrsn near claim 1, characterized by the fact that 9 the miso mood with the addition of a small amount of enbrpaceeobenänen ulium alum are produced.
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