DE1540514A1 - Fluessigkeitsdaempfungspumpe fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Fluessigkeitsdaempfungspumpe fuer elektrische Schaltgeraete

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Publication number
DE1540514A1
DE1540514A1 DE19651540514 DE1540514A DE1540514A1 DE 1540514 A1 DE1540514 A1 DE 1540514A1 DE 19651540514 DE19651540514 DE 19651540514 DE 1540514 A DE1540514 A DE 1540514A DE 1540514 A1 DE1540514 A1 DE 1540514A1
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DE
Germany
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piston
damping
cylinder
liquid
switch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651540514
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Sachsenwerk Licht und Kraft AG filed Critical Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
    • H01H3/605Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock making use of a fluid damper

Landscapes

  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitedämpfungepurpe für elektrische Schaltgeräte
    Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitadäwpfungspumpe zur
    Steuerung der Schaltstiftgeschwindigkeit elektrischer Schalt-
    gerüte, bei der ein seit Mfckachlagventilen ausgerüsteter und in
    eine® Zylinder gleitend geführter Kolben beim Ausschalten
    Dämpfungsflüssigkeit unter Druck durch Öffnungen hoen Strümungs-
    Widerstandes fördert
    Flüssigkeitsd'mpfungspumpen werden hauptsächlich ,für elektrische
    Leistungeschalter benötigt, wenn deren Schaltstifte beim Aus-
    schalten stromstarker Lichtbögen eine» starken darauf einseitig
    einwirkenden Druck ansgesit:t sind. Bei den ».,taten Sha_lIkamwarn
    mit nach eben gesogenen Schaltetift werden der :#ichtbogeeraun
    und die nach oben anschließenden Kammerteile be- e `.e'leil der
    Schaltstiftbewegurig durch den Schaltstift abgeschlossen. Diese
    Maßnahme dient zur Erzeugung einer kräftigen Löschmittelströmung
    mit Hilfe des Lichtbogengaadruckes und bewirkt ein sicheres Aus-
    schalten stromstarker Lichtbögen bei verhältnismäßig geringen
    Kontaktabstand Solange die Lichtbogenkammer durch den Schalt-
    stift abgeschlossen ist, übt der etwa proportional mit dem Strom
    ansteigende Lichtbogengasdruck eine starke beschleunigende Wirkung
    auf den Schaltstift aus. Ohne eine wirksame Begrenzung der
    Schaltatiftgeschwindigkeit kann es vorkommen, daß stromstarke
    Lichtbögen in solche Teile der Löschkammer gezogen werden, die
    nur zur Löschung stromschwacher Lichtbögen bestimmt sind. Das
    würde nicht nur zur Beschädigung dieser Löschkammerteilo führen,
    sondern auch eine Unterbrechung des Stromes vor Erreichen des
    Stromnulldnrchganges herbeiführen, wobei erhebliche Überspannungen
    entstehen können Ein abnormal verlängteter stromstarker Licht-
    bogen, infolge erhöhter Geschwindigkeit,erzeugt-..außerdem eine
    verhältnismäßig hohe Druckspitze, die zu einer erheblichen Be-
    anapruchung der Schaltkammer führte
    Aus dieser Grunde versucht ran, mit Hilfe von Dämpfungspumpem
    ass Antriebsgestänge, den Schaltstift mit einer vom.Abschaltt*tron
    weitgehend unabhängigen Abachaltgeschwindigkeit zu betätigeno
    Die dafür verwendeten und in zahlreichen Ausführungen bekannten
    Dämpfungspumpen arbeiten alle nach dem Prinzip des druckabhängig
    .veränderlichen Strörungequerschnittes z Diese Dämpfnagspumpen sind
    in Aufbau und in der Wirkungsweise sehr komlli$iert und wegen der
    erforderlichen Einstellarbeiten entsprechend teu- Außerdem
    stellt die korztante Sc?1,- I.tatiftgeschwindigkeit keine optimale
    Lösung den-Abschaltvorganges dar, da die kritischen Ströme erst
    bei einem verhältnismäßig großen Schaltstittabstand gelöscht
    werden können. Die maximale Geschwindigkeit des Schaltstiftes
    ergibt sich aua der zulässigen ilindestzeit für dessen Bewegung
    von der minimalen Löschdistanz bis zum Anfang den Löschkammer- ..
    teile®, in dem die stromschwachen Lichtbögen gelöscht werden.
    Diese Überlegung zeigt, daß es nachteilig ist, die Schaltstift:-'
    geachuindigkeit über den gesamten Schaltstiftweg zu begrenzen,
    da dadurch die Abschaltung den kleinen Ströme unnötig lange vors-
    zögert wird. Eine andere bekannte Dimpfungsperpe, die ;ebenfalls
    eine Einrichtung zurr Erzeugung einer konstanten Kolbengdschwindg-
    keit aufweist, besitzt einen Leerhub, durch den der Schaltstift
    umgedämpft auf eine günstige Löschdistanz gebracht wird, Erst
    denn geht dar Schaltntift_in eine vom Ausscbaltetr« weitgehend
    unabhängige Geschwindigkeit über, um schließlich an Ende des Hubes
    durch eine zusätzliche Dämpfungneinrichtung in Zylinder der .
    Dämpiungepuape noch stärker abgebremst au worden. Diese Dämpfung*-
    -pumpe benötigt neben dem Druckaylinder noch zusätzlich ein Gehäuse
    und ist daher mit entsprechend hohen Herstellungskosten verbunden.
    Wie festgestellt wurde, bringt außerdem die Verwendung von Kolben-
    ringen bei Däupfungepumpen erhebliche Nachteile mit -dich. Kolben-
    ringe liegen nämlich mit ihren Dichtflächen nicht gleichseitig
    und-gleichmäßig an der Zylinderwandung und im Ringspalt des Kolbens
    an. Das hat je nach den Druckverhältnissen unterschiedliche Leck-
    verluste., die beispielsweise durch eine zwischen Innendurchmesser
    des Kolbenringes und Ringspalt des Kolbens abströmende Flüssigkeit
    entstehen, zur Folge. Das heißt also, daß sich den vorgegebenem
    Strömungswiderstand durch die Lockverluste ein weiterer Strömungs-
    widerstand überlagert, so daß eine konstante:Kolbengeschwndig-
    keit nicht gewährleistet werden kann. Wegen der möglichen .
    Änderung des insgesamt wirksamen Strömungswiderstandes muß mit
    einer verhältnismäßig niedrigen Schaltstittgeschwindigkeit
    gearbeitet werden, die sehr lange Augchaltzeiten vor allem für
    niedrige Ströme ergibt. .
    Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe
    zugrunde, eine Flüssigkeitadä®pfungspumpe insbesondere für
    elektrische Ieistungeechalter mit nach oben gezogenem Schalt-
    stift $u schaffen, die dafür sorgt, daß die Löschung stromstar-
    ker Lichtbögen in kurzer Zeit mit Sicherheit nur in der dafür
    vorgesehenen Lchtbogenkammer erfolgt und stromschwache Licht-
    bögen sehr schnell auf die zur Löschung erforderlichen ringe ge-
    bracht werden, Diese pämpfungapumpe soll außerdem so einfach
    aufgebaut sein, daß sie mit niedrigen Kosten und ohne zeitrauben-
    de Einstellarbeiten hergestellt werden kann. Außerdem soll dafür
    gesorgt werden, daß eine Änderung des Strömungswiderstandes nicht
    möglich =-Diese Aufgabe ist, wird gelöst, indem'erfindungsgemäß die Innenwandung
    des Zylinders der Dänpfungspumpe an bestimmten Abschnitten wenig-
    stenn.stellenweise unterschiedliche Durchmesser aufweist, die so
    auf die Zylinderlänge verteilt sind, daß die Abbremsung des.Kol#
    bans b$wo die Dä®plung der Schaltstiftbäwegung nach der Kontakt-
    trennung beginnt und bis zu einer zur Lichtbogenlösohung güasti# ,
    gen Stalle reicht. .
    Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführrungsbeispiei einer
    Dämpfungspumpe, gemäß der Erfindung, Sie besteht im wesentlichen
    aus dem Zylinder 9 und einem mit Bohrungen 2 versehenen Kolben 3,
    dessen gleitende Bewegung durch ein geeignetes Dämpfungsmittel
    ? 9"B, 01 an bestimmten Stellen abgebremst wird. Diese D'ämpfungs-
    pumpe wird durch einen Schalterantrieb zwangsweise mit den
    Schaltstiften eines nicht dargestellten Leistungsschalters be-
    tätigt. Damit die Schaltstifte beim Einschalten ohne Dämpfung
    bewegt werden, ist der Kolben 3 mit Kugelventilen 4 ausgerüstet,
    die beim Einschalten, .aha bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens
    durch den höheren Druck an der Unterseite des Kolbens geschlossen
    werden und bei einer Aufwärtsbewegung sowie in den Endstellungen
    des Kolbens durch das Gewischt der Kugeln immer geöffnet sind.
    Der Zylinder I ist mit einem Deckel 5 verschlossen, der gleich-
    zeitig zur Führung der Kolbenstange 6 dient. Damit das Dämpfungs-
    mittel ? während des Transportes-und bei Betätigung der Dämpfungs-
    pumpe nicht verlorengeht, ist noch eine-zusätzliche Dichtung 8
    vorhanden., Der Zylinder.i ist im Innern mit unterschiedlichen
    Durclmessern ausgeführt, deren Lage bestimmten Stellungen der
    Schaltstifte zugeordnet sind. In dar gezeichneten Stellung des
    Kolbens befinden :sich die Schaltstifte des Leistungsschaltern in
    der
    Bei Betätigung des eingeschalteten Schalters
    zoBo durch einen Federkraftspeicher bewegt sich der Kolben 3
    praktisch ungediüsipft bis zu der Stelle 10, an der sich der Durch-
    -messer des Zylinders 1 auf' den des Kolbens 3 verringert. Während
    *dfes$f lifubes werden die Kugelventile 4 geschlossen und das von
    Kolben 3 verdrängte Däapfung,%mittel ? strömt bei geringem
    Strömungswiderstand durch den großen Ringspalt .11 wischen Kolben
    3 und Zylinder 1. Daran anschließend-bewegt sich der K4-'mhen 3
    durch ein Teilstück 9 des Zylinders 1, dessen verringerter Durch-
    messer.so bemessen ist, daß nur ein gerier Teil des verdrängten
    Öles durch den Spalt zwischen Kolben 3 und Zylinder 1 strömt.
    Infolge des geringen Querschnittes der Bohrungen 2 steigt der
    Strömungswiderstand des Öls in diesem Teilstück 9 des Zylinders
    so breit an, daß der Schalterantrieb mit den damit verbundenen
    Schaltstiften wirksam gebremst wird. Die Dämpfung des Kolbens 3
    beginnt etwa bei der Trennung der Kontakte und erstreckt sich bis
    zu einer Schaltstiftstellung, wo der Löschvorgang stromstarker
    Lichtbögen mit Sicherheit abgeschlossen ist. Die Weitere Bewegung
    des Kolbens 3 erfolgt wieder ungedämpft, da dieser in ein Teil-,
    stücke 12 größeren Zylinderdurchmessers eintritt Dadurch werden
    die Schaltetifte sehr schnell auf einen Kontaktabstand gebracht,
    der. notwendig ist, um auch die kritischen stromschwachen Licht-
    bögen zu löschen. Im letzten Teil der Kolbenbectegung ist nochmals
    ein Dämpfungsabschnitt 13 vorgesehen, um so die hohen mechanischen
    Beanspruchungen der beweglichen Schalterteile beim plötzlichen
    Stillstand am in der Zeichnung nicht dargestellten "Aus"-Anschlag
    $u mildernd Es ist auch möglich, In den beiden gedämpften Teil-
    stücken 9 und 13 eine unterschiede xIche Dämpfung zu erzielen. Zu
    diesem Zweckkanu man das dämpfende Teilstück 9 des Zylinders 1
    mit einem etwas größeren Innendurchmesser ausführen, so' daß ein
    Ringspalt entsteht, in dem eine Ölströmung möglich ist. Der Ring-
    spalt hat einen Strömungswiderstand, der genau dem der Bohrungen
    2-entspricht, die bei dieser Ausführung nicht benötigt werden.
    Durch die entsprechende Wahl bei der Abstufung der Innendurchmesser
    des Zylinders 1 kann für jedes Tel.:lstück ein -*ciger Dämpfungs-
    grad erzielt werden. Mit konusnrt«:gen veränd-r-er. Inmendurchmesser
    des Zylinders 1 #f:. t v= Hu> abhängige -Änderung des
    Dämpfungsgrades zu erreichen. Die Stellen, an denen das
    möglichst ungehindert am Kolben 3 vorbeiströmen soll, können
    auch durch am Umfang verteilte nutenf®rmige Aussparungen geschaffen
    werden Bei einer solchen Ausführung des Zylinders l ist der Kolben
    3 in jeder Stellung gleitend geführt, wodurch sich die ohnehin
    geringe Abnutzung in der tUhrungsbohrung des Deckels 5 weiter
    vermindern läßt@
    Eine Dämpfungspumpe, die nach dem Prinzip der Erfindung arbeitet,
    beeinflußt die Schalteigenschaften einesLeistungsschalters in
    günstiger Weise, da durch die fahl eines entsprechenden Dämpfungs-
    grades sowie der Lage und Länge des Dämpfungsweges eine besonders
    vorteilhafte Auswirkung auf den Ablauf der Schaltstiftbeuegung
    möglich ist, Ein weiterer Vorteil entsteht durch den einfachen
    Aufbau .der Dämpfungspudpe, die keine einstellbaren Teile benötigt
    und daher mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
    Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Dämpfungspumpe besteht
    jedoch darin, daB der Kolben keine Kolbenringe besitzt. Somit ent-
    fällt deren unterschiedliche Dichtwirkung, woraus sich eine geringe
    Streuung des Dämpfungsgrades über die gesamte Nutzungsdauer ergibt.
    Durch eine geeignete-Passung zwischen Kolben und Zylinder lätst
    sich auch die fertigungsbedingte Serienstreuung zwischen den
    einzelnen Exemplaren in engen Grenzen halten,

Claims (1)

  1. f,@ten@@p@@ic@e
    i. Flüssigkeitadämpi'xxigspuöpe zur Steuerung der Schaltatittge- _ aahwinäigkeit elektrIecber getialtgergte-bei der ein st giick- rcVlagrtentilen sursgerfisteter und in einer Zylinder gleitend lehrter Kolben iboin Ausschalten D'pungsflüseigkeit unter. . Druck durch tffnungen üe'nen ,träre@r,ieratdee llirderti d a d u r .c h: - e ; e =A n- i; e i - o h A0 t a daß die - Imen- randurig des : Z,yl.neirs der lfue, anetü*mtib. schnitten wenttens ectellea»iäe eunterncbiedliche Durchmesser Aufweist, die so au` die rlladefläpge vrortellt. sindg die Abbreasung das r,banq @b. die' rp'g der Behaitttittbewagung nach der Koatakttrennuttg:Ueginat =und bis zu einer nt>r, Lichtbogen- lgschung günstigen Stelle reiohtö-_ _
    2. FlüssigkeitsO"pfung*punpe nach Anspruch 10 d aal u r c,k g e k e a n Z-0 i c h n e t, äaß die Innenwandung des Zylinders einen bei der Aussehaltung,gegen t_de den Kolbenhubes wirksam werdenden Däspfungsabeebut'tt . auftireist ä
    3. Flüssigkeitsdämpfungspiunpe nach Anspruch f und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i n h n_e t* daß derlColben mit Öffnungen ver- neben ist, durch. die bei einer gedämpften Bewegung des Kolbens wenigstens ein Teil der verdrängten nämpfungsflüseigkeit strömt.
    4. Flüssigknitsdämpfungspumpe nach Anspi--uch i.,und 2, d a d u r c h . g e k e n n z e i c h n e @Z., das die Dämpfungswirkung nur durch den Strömungswiders-:band der Enistellen zwischen Kolben und den- stellenweise . eingeengten Innendurchmesuer des Zylinders entsteht..
DE19651540514 1965-08-19 1965-08-19 Fluessigkeitsdaempfungspumpe fuer elektrische Schaltgeraete Pending DE1540514A1 (de)

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DE (1) DE1540514A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4535208A (en) * 1983-01-25 1985-08-13 Sprecher & Schuh Ag Actuating device for a high-voltage switch
DE4402087A1 (de) * 1994-01-25 1995-08-03 Reinhausen Maschf Scheubeck Dämpfungseinrichtung für linear betätigte Schalter, vorzugsweise Stufenschalter von Stufentransformatoren
CN101858398A (zh) * 2010-06-12 2010-10-13 杨秀丽 一种自推式回油缓冲器

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4535208A (en) * 1983-01-25 1985-08-13 Sprecher & Schuh Ag Actuating device for a high-voltage switch
DE4402087A1 (de) * 1994-01-25 1995-08-03 Reinhausen Maschf Scheubeck Dämpfungseinrichtung für linear betätigte Schalter, vorzugsweise Stufenschalter von Stufentransformatoren
CN101858398A (zh) * 2010-06-12 2010-10-13 杨秀丽 一种自推式回油缓冲器

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