DE1539142A1 - Vorrichtung fuer magnetisch eingeschnuerte Glimmentladung - Google Patents
Vorrichtung fuer magnetisch eingeschnuerte GlimmentladungInfo
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Description
Vorrichtung für magnetisch eingeschnürte
Glimmentladung
Prioritätϊ 20. Juli I964 - VV St. v. Amerika
US-Ser.lTos. 383,677 und 383,681
Bie Erfindung betrifft Vakuumvorrichtungen und insbesondere Vorrichtungen für magnetisch, 'eingeschnürte Glimmentladungen. Die Erfindung
ist zwar nicht auf Vakuumpumpen beschränkt, aber besonders nützlich
bei solchen anwendbar, wenn ein verunreinigungsfreies Hochvakuum geschaffen
werden soll, wie es beispielsweise beim Niederschlag von dünnen Filmen, bei der nachbildung grosser Hohen, bei Reibungsuntersuchungen,
bei der Verarbeitung von Halbleitern, bei der Herstellung
von Elektronenröhren und in Beschleunigern für energiereiche Partikel
benötigt wird*
Kommerziell brachbare bekannte Glimmentladungspumpen mit magnetischer
Einschnürung bestanden gewöhnlich aus ausserhalb des Pumpengehäuses
angeordneten. Permanentmagneten, die oft C-förmig, schüsseiförmig,
rechteckig oder zylindrisch ausgebildet waren und oft Polschuhe aufwiesen,
die in den verschiedensten geometrischen Formen angeordnet waren, beispielsweise rechteckig, T-förmig, zylindrisch und derg'leichen.
Wegen des starken Streuflusses um die Magneten und um die Luftspalte
waren die bekannten Magnetanordnungen, die zur Erzeugung der erforderlichen
Feldstärken zum wirksamen Pumpbetrieb erforderlich waren, relativ schwer und massig, und bildeten gewöhnlich die wichtigste Einflussgrösse
für das Gewicht» die Grosse und die Kosten der ganzen
Pumpe. Gleichzeitig wird bei solchen Magnetformen eine komplizierte
Form des Pumpengehäuses erforderlich, um die Magnete aufzunehmen.
Ein. "brauchbares Maß für die Ausnutzung der Magnete ist das Verhältnis
von Pumpgeschwindigkeit zum Volumen des Magnetwerkstoffs,
S wobei S = Pumpgesehwindigkeit in 1/sec. -
m und V = Volumen des Magnetwerkstoffs in cm sind.
In bekannten Pumpen kann gezeigt werden, dass dieses Verhältnis im
Bereich von etwa 0,24 bis 0,5 ls~ cm für Pumpen mit *Ferritmagneten
wie Indox "und im Bereich von 0,18 bis 0,6 Is" cm - bei Pumpen mit
Älnieo-Magneten liegt. ' ' .
Um die Pumpgesehwindigkeit bei einem gegebenen Volumen der Pumpe zu
erhöhen, lag der Nachdruck der Entwicklung in der Richtung zur Verwendung
immer stärkerer Magnetfelder, etwa 1.000 Gauss im Jahre 1958»
als magnetisch"eingeschnürte Glimmentiadungspumpen erstmalig kommerziell
verwendbar wurden, bis heute, wo 2.000 Gauss und mehr verwendet
werden. Gewisse Schwierigkeiten wurden jedoch bei' den Versuchen fest-
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gestellt, grössere PumpgeBchwindigkeiten pro Volumeneinhezt auf diese
Weise zu erreichen.
Wie bereits erwähnt, war der Zug nach stärkeren Magnetfeldern auf den
Wunsch zurückzuführen, die Pumpgeschwindigkeit pro Volumeneinheit der Pumpe ausschliesslich der Magnete zu erhöhen. Für jeden Wert der Induktivität
B gibt es eine optimale charakteristische Querabmessung
oder einen Durchmesser d einer einzelnen Anodenzelle (der auch vom Betriebsdruckbereich
abhängt). Im allgemeinen verringert sieh der optimale Wert von d mit wachsendem B. "
Es hat sich nun gezeigt, dass zwar eine Erhöhung der Induktion B tatsächlich
zu einem grösseren Verhältnis von Pumpgeschwindigkeit zu Pumpvolumen führt, eine Erhöhung der Induktion B aber auch zu einer
Herabsetzung des Verhältnisses S/V führt. Das ergibt sich aus folgenden
Gründen:
- 1. Stärkere Magnetfelder führen .zu einem stärkeren Niederschlag
von zerstäubtem Kathodenmaterial auf der Pumpenanode- Mit Hücksi.cnt
auf die Nachströmung und die Haftwahrscheinlicfakeiten '
von Gasen wie Stickstoff und Sauerstoff fallt der Ausnutzungsgrad
des zerstäubten Kathodenmaterials, wenn -die Niederschlagsrate
steigt.
2. Das Verhältnis der Entladungsintensität (l/P) zu V fällt etwas
mit steigendem B (bei optimalem d mit wachsendem
J. Die höhere Pumpgeschwindigkeit pro Volumeneinheit Pumpvolumen,
die die Verwendung stärkerer Magnetfelder begleitet, erfordert, dass ein grösserer Teil des Luftspaltes für den Gaszmtritt
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(Konduktanz) freibleibt. Dadurch wird die Verwendung grösserer
Magnete-erforderlich, womit wieder das Verhältnis S/V verkleinert
wird.
Es spielen noch andere Paktoren eine Rolle, durch die die Verwendung'
schwächerer Magnetfelder begünstigt wird. Wegen der herabgesetzten Geschwindigkeit
pro Volumeneinheit der Pumpe werden die Flächen von Kathode und Anode vergrössert. Das führt zu einer geringeren Aufheizung
der Pumpe während des Hochdruckbetriebes, zu einer grösseren Kathodenlebensdauer,
und zu einer längeren Betriebszeit vor einem "Abblättern" von der Anode. Wegen des verbesserten Ausnutzungsgrades des zerstäubten
Kathodenmaterials wird auch eine kleinere elektrische Leistung zum Abpumpen
einer bestimmten Gasmenge benötigt.
Der.wichtigste Faktor liegt vielleicht darin, dass, wenn genügend
schwache Magnetfelder verwendet werden können, Magnetwerkstoffe wie
Alnico V, Alnico V-7 und Alnico VIII in den Magnetkreisen verwendet
werden können, die wesentlich wirksamer sind als die für stärkere Magnetfelder
erforderlichen. Insbesondere liegt das mit Alnico V unter
Verwendung des,einfachsten, wirksamsten Magnetkreises erreichbare Feld
im Bereich von 450 - 55° Gauss. Mit Alnico V-7 liegt das entsprechende
Magnetfeld im Bereich von 550 - 700 Gauss, und mit Alnico VIII liegt
das entsprechende Magnetfeld im Bereich von 800 -1.000 Gauss.
Es sind zwar stärkere Magnetfelder in ähnlich wirksamen Magnetkreisen
unter Verwendung von Ferritmagneten (wie Indox V) erreichbar, Alnico-Magnete
sind jedoch oft vorzuziehen, weil sie wesentlich höheren Ausheiztemperaturen
widerstehen können, mechanisch weniger empfindlich sind
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und unmittelbar innerhalb in der Pumpe verwendet werden können (ohne
"eingedost" zu werden). .
Es gibt selbstverständlich praktische untere Grenzen für die Stärke
des Magnetfeldes, das in handelsüblichen Pumpen verwendet werden kann. In gewissem Maße wird diese untere Grenze durch das Verhältnis der
Pumpgeschwindigkeit zur Pumpengrösse bestimmt; je schwächer das Magnetfeld ist, umso grosser werden die Pumpenelemente (abgesehen von den
. Magneten).
Durch die Erfindung soll eine Glimmentladungspumpe mit magnetischer
Einschnürung verfügbar gemacht werden, bei der der Magnetwerkstoff mit wesentlich grösserem Nutzeffekt verwendet wird und bei der die mechanische
Konstruktion der Pumpe im grössten praktisch durchführbaren Maße vereinfacht ist, so dass der Herstellungsaufwand wesentlich herabgesetzt wird,und darüber hinaus das Betriebsverhalten der Pumpe mit
Bezug auf Energieverbrauch, Erwärmung und Lebensdauer verbessert wird.
Kurz gesagt wird gemäss einer Lehre der Erfindung eine Glimmentladungsvorrichtung
mit magnetischer Einschnürung verfügbar gemacht, die aus einem evakuierbaren Gefäss, im Gefäss angeordneten Magneteinrichtungen,
mit einem Paar Permanentmagnete, von denen jeder einen Nordpol an einem Ende und einen Südpol am anderen Ende hat, die in einem Stapel derart
angeordnet sind, dass benachbarte Magneten im Stapel in entgegengesetzten Richtungen polarisiert sind, Polschuhen, die von den Magnetpolen abstehen, und Glimmentladungseinrichtungen besteht, nämlich Anoden und ·
Kathoden, die zwischen den Polschuhen angeordnet sind. Das Streufeld
quer zum Magnet geht damit in den zugehörigen Nutzspalt, und das Streufeld,
das einen Magneten umgibt, geht damit in den Nutzspalt des benachbarten Magneten. 9098 18/0718
- . - 6 -
!Durch die Erfindung wird also eine Glimmentladung mit magnetischer
Einschnürung verfügbar gemacht, "bei der die Magneteinrichtungen im
Vorrichtungsgefäss angeordnet sind und aus einem Paar Permanentmagneten
bestehen, die jeder einen Kordpol an einem Ende und einen Südpol am
anderen Ende haben und die in einem Stapel so angeordnet sind, dass'
benachbarte Magneten im Stapel in entgegengesetzten -Richtungen polari-
wobei
siert sind ,/Polschuhe sich von den Polen der Magnete nach aussen erstrecken
und Glimmentladungseinrichtungen zwischen den Polschuhen angeordnet sind.
Weiter wird durch die Erfindung eine Vorrichtung dieser Art verfügbar
gemacht, bei der die Glimmentladungseinrichtungen die Magnete umgeben
und auf diese zentriert sind, wobei entweder eine kreisförmige oder
eine quadratische Form verwendet wird.
Weiter wird durch die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art verfügbar
gemacht, bei der die Länge der Pole gross ist im Vergleich zu ihrer Breite, wobei die G-limmentladungseinriohtungen vorzugsweise eine '
rechteckige Form haben. '
Weiter wird durch die Erfindung eine Vorrichtung der genannten Art verfügbar gemacht, in der eine Anode aus einer Vielzahl von Zellen mit
offenen Enden verwendet wird, die in zva Zellenreihen ausserhalb des
Magneten angeordnet sind, eine zweite Reihe ausserhalb der ersten Zellenreihe, gesehen vom Magneten, angeordnet ist und die Zellen der zweiten Reihe vorzugsweise eine grossere charakteristische Querabmessung
haben als die charakteristische Querabmessung der Zellen der ersten
Reihe. . ■ ■
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Diese und weitere Merkmale und Ziele der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung! es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines typischen Evakuiersystems mit einer
neuartigen Glimmentladungs-Vakuumpumpe mit magnetischer Einschnürung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt einer erfihdungsgemässen
Gdimmentladungs-Vakuumpumpe mit magnetischer Einschnürung
in Kreisformj
Fig. 3 einen tjuerschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2}
Fig. 3a einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 3 durch eine andere Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3b einen Teilquerschni.tt ähnlich Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt längs der Linie 4-4 in Pig· 3»
Fig. 5 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 3 durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung in quadratischer Form;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 5 durch eine rechteckige (
Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. θ einen Teilquerschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7·
In Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild für die Verwendung einer
erfindungsgemässen Glimmentladungs-Takuumpumpe mit magnetischer Einschnürung
dargestellt. Genauer ist die erfindungsgemässe Vakuumpumpe
mittels einer Leitung und durch einen ersten Hochvakuumanschluss 12, bestehend
aus einem Paar Ultrahochvakuumflanschen und einer nicht dargestellten
Metalldichtung, an einen Behälter 13 angeschlossen, der leerge-
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pumpt werden soll. Eine Vakuum-Adsorptionspumpe I4 ist ebenfalls an ;
. den zu evakuierenden Behälter I3 mittels Leitungen und über zwei Hochvakuumanschlüsse
I5» 16 und ein Hochvakuumventil 17 angeschlossen.
Häufig wird statt der Vakuum-Adsorptionspumpe 14 eine mechanische Pumpe
verwendet* Um den Behälter zu evakuieren, wird die Vakuum-Adsorptionspumpe
14 in eine Kühlflüssigkeit 18 getaucht, beispielsweise flüssigem
Stickstoff, die in einem offenen Gefäss I9 enthalten ist. Gasmoleküle
werden von der Pumpe Η aus dem Behälter I3 adsorbiert, woduroh der
Druck im Behälter I3 auf 5-20 Mikron, oder niedriger herabgesetzt
" wird, und zu diesem Zeitpunkt wird das Ventil I7 geschlossen und die
Vakuumpumpe 11 in Betrieb genommen.
Die Pumpe 11 wird von einer Quelle 20, beispielsweise dem Netz, über
einen Transformator 21 mit Betriebsspannung versorgt. Die Sekundärseite des Transformators 20 ist mit einem Gleichrichter 22 und einem dazu
"parallel liegenden Glättkondensator23 verbunden, so dass zwischen
die Anode und die geerdeten Kathoden der Vakuumpumpe 11 eine Gleichspannung
gelegt werden kann; die Pumpe wird im folgenden näher be-. schrieben.
In Fign· 2 - 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die
kreisförmig aufgebaut ist. Speziell besteht die Pumpe 11 aus einem zylindrischen,
evakuierbaren Gefäss 24» beispielsweise aus 3 mm starkem
rostfreiem Stahl 304. Die Enden des Gefässes 24 sind mit einer mit
Öffnungen versehenen Deckplatte 25 und einer Bodenplatte 26, beide beispielsweise aus rostfreiem Stahl 304,geschlossen, die beide am Gefäss
24 befestigt sind, beispielsweise durch Heliarc-Schweissung.
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Ein Absaugrohr 27» beispielsweise aus rostfreiem Stahl 304» wird von
der mit Öffnungen versehenen Deckplatte 25 getragen und steht mit dem
Inneren des Gefässes 24 in Verbindung. Ein Vaküumdichtungsflansch 28,
beispielsweise aus rostfreiem Stahl, wird vom Ende des Rohres 27 in
vakuumdichter Weise gehalten und paßt zu einem anderen Dichtungsflansch}
beide Planschen dienen dazu, eine nicht dargestellte Kupferdichtung
zwischen sich zusammenzupressen, so dass die vakuumdichte Verbindung ■ gebildet wird. Bei einer typischen Ausführungsform kann das Gefäss 24
kreisförmig sein, etwa einen Durchmesser von 30 cm haben und eine Höhe g
von 38 cm. ;
Axial im G-efäss 24 sind eine Anzahl Pumpeinheiten 29 angeordnet. Jede
Einheit 29 besteht aus einer Magneteinrichtung 30» nämlich einem Paar
Permanentmagnete 31» 32, die jeder einen Nordpol F an einem Ende und
einen Südpol S am anderen Ende haben und die in einem Stapel derart angeordnet sind, dass benachbarte Magneten im Stapel in entgegengesetzten
Richtungen polarisiert sind; Polschuhen33» die von den Polen der Magnete
31, 32 nach aussen hervorstehen, und Pumpelementen 34» nämlich voneinander entfernten Kathoden 35 und Anoden 36 >
d-ie zwischen&en Polschuhen
33 angeordnet und um die Magnete 31 >
32 zentriert sind.
Die Magnete 31>
32 können aus kreisförmigen, zylindrischen Stäben aus Permanentmagnetwerkstoff bestehen, die so magnetisiert sind, dass an
einem Ende ein Nordpol N und am anderen Ende ein Südpol S gebildet wird.
Die. Magnete 31» 3-2 sind derart in einem Stapel angeordnet, dass sie in
einander entgegengesetzten .Richtungen polarisiert sind. Es können zwar
'Ferritmagnete wie "Indox" verwendet werden, Stahlmagnete wie Alnico V,
Alnico V-7 und Alnico YIII werden jedoch bevorzugt. Das liegt daran,
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dass die Magnete 31> 32 im Gefäss 24 angeordnet sind und ein Alnico-Magnet
höheren Temperaturen besser widerstehen kann und ein besserer
Vakuumwerkstoff ist, d.h. weniger porös ist und weniger ausgast. Eine Montage der Magnete 31» 32 innerhalb des Gefässes 24 so dicht wie
möglich an den Pumpelementen 34 ermöglicht eine merkliche Verringerung der Menge, des Gewichtes und damit der Kosten des Magnetwerkstoffs.
Insbesondere wird kein Teil des Nutzmagnetspaltes vom Pumpgefäss eingenommen. Bei einer typischen Ausführungsform bestehen die Magnete 31»32
« aus Alnico. VIII, haben einen Durchmesser von 6,5 cm und eine Höhe von
™ 5 cm, und liefern eine Induktion B in der Fähe von 800 Gauss.
Von den Polen der Magnete 31» 32 erstrecken sich Polschuhe 33 nach
aussen, die beispielsweise aus nickelplatiertem Weicheisen bestehen.
Die Polschuhe 33 können auf Stiften 37 zentriert sein, die sich von
Kanälen in den Magneten 31> 32 durch die Öffnungen in den Polschuhen 33
erstrecken. Statt dessen können die Polschuhe 33 ringförmig ausgebildet
und entweder durch Löten, Anbolzen oder durch magnetische Anziehung a,n
den Polen der Magnete 31 > 32 festgelegt sein. Zusätzlich können die
Polschuhe 33 verjüngt sein, um über die ganze Länge eine möglichst
gleichförmige Kraftliniendichte zu liefern, wobei die Endpolschuhe etwa
die Hälfte der Dicke der mittleren Polschuhe haben. Eine Verjüngung der
Polschuhe setzt ferner die Streufelder herab, so dass sowohl Magnetwerkstoff als auch Weicheisen für die Polschuhe gespart wird und damit
das Gesamtgewicht der Pumpe weiter herabgesetzt, wird. Die Polschuhe
to
Q · dienen dazu, die magnetischen Kraftlinien auf den Magnetnutzspalt zu
OO konzentrieren, die Grosse des magnetischen Streufeldes herabzusetzen
und das Feld in dem Bereich zu formen, in dem die Pumpelemente 34 ange-
^j ordnet sind. Bei einer typischen Ausführungsform haben die Polschuhe 34
einen Durchmesser von 14 cm, sind die Endpolschuhe 8 mm stark und der
mittlere Polschuh 16 mm stark.
12 ■--4+ -
Zwischen den Polschuhen 35 sind die Pumpelemente 54 angeordnet und um
dieMagnete 31, 32 zentriert, und die·Pumpelemente sind dazu geeignet,
bei Erregung eine Glimmentladung einzuleiten und aufrechtzuerhalten. Jedes Pumpelement 34 besteht aus einem Paar gespalten-ringförmiger, voneinander entfernter, reaktionsfähiger Kathodenplatten 35» beispielsweise
aus Titan. Jede Platte 35 wird mit einem zugehörigen Polschuh 33 mi"t
einer Anzahl Stifte 38 und Spliten 39 (vgl. Fign. 3 und 4) in.enger
Berührung gehalten, wobei die Stifte "$&■ ümtoIr. Öffnungen in den PoI-
schuhen 33 und Schlitzen 40 in den Platten 55 reichen. Die Schlitze 40
und die Spalte in den Kathodenplatten 35 erlauben diesen eine thermische
Dehnung ohne Verwerfung gegenüber den Polschuhen 53· Statt dessen
können die Polschuhe 33 mit aem Kathodenwerkstoff (gewöhnlich Titan)
beschichtet sein. Andere geeignete reaktionsfähige Werkstoffe sind bekannt und brauchen deshalb hier nicht aufgezählt zu werden. Zusätzlich
können die Platten 35 in halbkreisförmige Segmente aufgespalten sein,
um die Montage und die Auswechslung zu erleichtern.
Zwischen den Kathodenplatten 35 und gegen diese isoliert sind eine
Anzahl kreisförmiger Anodenzellen angeordnet, die beispislsweise aus
Titan oder rostfreiem Stahl mit Wanddicken von 0,38 bis 0,65 n™ bestehen
und zu einem ringförmigen Glied j6 zusammengelötet oder punktgeschweisst
sind. Ausserdem kann auch das Anodenglied 56 in halbkreisförmige Segmente aufgespalten sein, um die Montage und Auswechslung zu
erleichtern. Die Anode 36 wird so gehalten, dass.die einzelnen Zellenachsen' im wesentlichen parallel zu den magnetischen Kraftlinien liegen,
und zwar an drei Punkten des Umfangs mit Armen 41» beispielsweise aus
Titan oder rostfreiem Stahl, im Abstand von den Kathodenplatten 35»
die Halter 41 sind an einem Ende an die Anode und am anderen Ende an
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einen rohrförmigen leitenden Abstandshalter 42 > "beispielsweise aus
rostfreiem Stahl, punktgeschweisst, der auf einen Anodenträger 43»
■beispielsweise aus rostfreiem Stahl, montiert ist. Die Abstandshalter-;
42 können mit Öffnungen versehen sein, so dass in den Zwischenräumen zwischen den Abstandshaltern 42 und den Trägern 45 eingefangene Gase
während des Pumpens leicht entweichen können. Die Anodenträger 43 sind
in einem keramischen Isolator 44 an einem Ende verankert, der seinerseits
auf einem unteren Polschuh 33 sitzt, und an einem oberen Querana
45 am oberen Ende. Win weiterer Isolator 46, der zwischen dem <4uerarm
45 wn-di einem oberen Polschuh 33 verankert ist, dient dazu, den Magnetstapel
und die Polschuhe zusammenzuhalten. Gewünschtenfalls können
Zerstäubung's schirme koaxial zu und in geringem Abstand von den Isolatoren
44 und 4-6 angeordnet sein. So sind die Stäbe 45 und die-Abstandshalter'
42 elektrisch vom Jefäss 24 und den Kathodenplatten 35 isoliert.
Bine hohe positive Spannung, typischerweise im Bereich von 2 - 10 k?
gegenüber den Kathodenplatten 35 wird an die Anode J>6 über eine Hochspannungsdurchführung
47» die durch das Gefäss 24 führt,ein leitendes
Band 48., einen Abstandshalter .42 auf einem der Stäbe 43 und den Arm 4I '
gelegt. Bei einer typischen Ausführungsform sind die Kathodenplat.teu.
2,28 mm dick und sind 10 Anodenzellen je 40,6 mm lang mit einem Durchmesser
von 31»8 mm in einer solchen ringförmigen Anordnung von Anodeuzellen
vorgesehen.
Im bis jetzt beschriebenen typischen Baustein 29 aus zwei -Magneten
zwanzig Anodenzellen ist die'Pumpgeschwindigkeit grosser als 40 l/sec.
während das Volumen .an Magnetwerkstoff 328 cm^ beträgt. Das Verhältnis
Pumpgeschwindigkeit zu-Volumen des Magnetwerkstoffs In der eingangs er
wähnten Gleichung übersteigt also 2 1 see." cm"?, liegt also um-einen
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- η -■
Faktor von zwei oder mehr besser als bei bekannten handelsüblichen
Pumpen. Solche Bausteine können aber nicht nur als alleinstehende Pumpen verwendet werden, sondern auch als Grundbausteine für grössere
Pumpen. So sind in der in Fign. 2-4 beschriebenen Ausführungsform
mehrere Pumpeinheiten 29 in einem Stapel angeordnet. Hoch grössere Pumpen können hergestellt werden, beispielsweise indem die Stapel grosser
gemacht werden oder mehrere Stapel parallel im gleichen Gefäss
angeordnet werden.
Ein weiteres Verfahren ein noch günstigeres Yerhältnis der Pumpgeschwindigkeit
zum Volumen des Magnetwefkstoffs zu erzielen, besteht
darin, mehrere Reihen von Anodenzeilen um jeden Permanentmagneten anzuordnen.
In Fig»3a ist- eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei der die Anode aus einer ersten Reihe Anodenzellen 36a bestehtf
die die Magnete JO umgibt, und einer zweiten Reihe Anodenzellen
J&a' , die die erste Reihe 36a umgibt. Aus der US-Patentschrift
3 028 071 ist es bekannt, dass bei einem bestimmten Wert der magnetischen
Induktion B eine bestimmte optimale charakteristische· Querabmessung
d.existiert, die eine maximale Pumpgeschwindigkeit ergibt, und dass
d sich umgekehrt proportional B ändert. Bei der bisher beschriebenen
Ausführungsform verringert sich die magnetische Induktion B im Hutzmcgnetspalt
radial nach aussen. Bei einer Ausführungsform, in der mehrere
Zellenreihen um den Magneten herum angeordnet sind, kann eine maximale
Pumpgeschwindigkeit und eine maximale Ausnutzung des· verfügbaren.
Magnetfeldes erreicht werden, wenn die charakteristische Querabmessung
der einzelnen Zellen in jeder nach aussen sich anaehliessenden Reihe
grosser gemacht wird als in der inneren, vorangehenden Reihe. In Fig. 3a
ist die charakteristische i^uerabmessung oder der Durchmesser der
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einzelnen Zellen der Reihe 36a1 entsprechend der' Magnetfeidstärke äir--*
diesem Punkt grosser dargestellt als der Durchmesser'der· Zellen in ; ■
Reihe 36a. . * ·.-... '■ . " ; ·■ ·*.
Eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig'-. . Jb- dar*-: '"■-gestellt,
in der die Anode aus kreisförmigen und radialen SVreiferi mi&:"-Titan
oder rostfreiem Stahl besteht, die so zusammengelötet otf&r "pünkfi-'·
geschweisst sind, dass sie eine innere Reihe 36b und eine äussere Reihe
^ Job1 bilden« Zusätzlich kann sich bei einer Ausführungsform, ;b'¥i der---r '
mehrere Zellenreihen um den Magne'ten herum angeordnet sind,""die äüsserste
Reihe leicht über den Aussenumfang der tolschuhe hinaus erstreck-enj
so dass das Randfeld in diesem Bereich noch "ausgenutzt wird; ■·' -'-■""
Im Falle von einigen G-limmentladung-spumpen mit magnetischer Einschnürung
ist.es erwünscht, die Pumpelemente zu kühlen, beispielsweise die Ka-thode.
Bine solche Pumpe ist in der US.-Patentschfift 3 149 774 " ------
(entsprechend der deutschen Patentanmeldung Y 21 913) offenbart. Beim
Gegenstand der firfindung kann dasdadurch erreicht irerdenj dass ein
' als Kühlmittel geeignetes Strömungsmittel wie Luft, Wasser oder ein
Kühlmittel wie flüssiger Stickstoff durch eine Leitung 49 geleitet
werden, die an die Kanten der Polschuhe 35 angelötet ist. Die Enden
der Leitung 49 führen durch das G-efäss 24 über eine Kühlmitteldurchführung
50 ttftd sind an eine nicht dargestellte äussere Kühlmittelqueile
angeschlossen.
In Fign. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der Lrfindung darge-'
stellt, bei der eine quadratische Form verwendet wird. Die MagnVte ^Ö'r
haben einen quadratischen Querschnitt und quadratische Polschuhe 35''
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weisen von'diesen nach aussen. Zwischen den Polschuhen 33" un<i "0^
Magnete 30' herum sind Pumpelemerite 34' angeordnet, nämlich Kathodenplatten 35' » die quadratisch angeordnet sind, und eine Anode 36' in
Form eines Quadrates, die aus zwei Seihen von kreisförmigen Anodenzellen
besteht. Selbstverständlich können quadratische Zellen auch verwendet werden, und können die äusseren Zellen grosser·sein als die
inneren Zellen.
Eine weitere Herabsetzung des magnetischen Streufeldes kann durch tibergang zu einer Rechteckform erreicht werden. In Fign. 7 und 8 ist eine
rechteckige Ausführungsform dargestellt, bei der längliche Magnete 31"»
52" und rechteckige Polschuhe 33" verwendet werden, die von den Magneten
abstehen. Zwischen den Polschuhen 33" uncl auf beiden Seiten der Magnete
31"» 32" sind Pumpelemente 34"» nämlich rechteckige Kathodenplatten 55"
und Anoden 36" angeordnet, die aus zwei geraden Reihen von Ailodenzellen
bestehen» um eine maximale Pumpgesehwindigkeit zu erreichen. Der Durchmesser der'Zellen in den äusseren Reihen ist grosser als der Durchmesser
der Zellen in den inneren -Reihen.
Bei einer typischen Ausführungsform sind die Magnete 31"» 32" 51 »
hoch (h), 35 nin1 breit (w) und 510 mm lang (l). Die Polschuhe 33" sind
19 mm dick, 24O mm breit und 510 mm lang. Die Kathoden 35" sind 2,28 mm
dick und die Anodenzellen sind 40»6 mm lang und haben einen Durchmesser
von 32,8 mm.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass er von selbst zu
einer dichteren Packung der Zellen führt, und zu einer wirksameren Ausnutzung
der Spaltfläche, weil durch grosse Länge der Pole im Vergleich
zu ihrer Breite der iitreufluss an den Enden vernachlässigbar wird.
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Claims (1)
- PATENTANWALTDIPL.-ING. H. KLAUS BERNHARDT 1 639 1 428000 MÖNCHEN 23 . MAINZERSTR.S V1 P57DJiPa tenta η SprücheM/) Vorrichtung für magnetisch eingeschnürte Glimmentladung, bestehend aus einem evakuierbaren Gefäss, einer Magneteinrichtung, "bestellend. ψ aus einem Paar im Gefäss angeordneten Permanentmagneten, und Glimm-entladungseinriehtungen, die jede aus einer Anode und einer davon . entfernten Kathode bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete in einem Stapel-derart angeordnet sind, dass benachbarte Magnete in entgegengesetzten .Richtungen polarisiert sind und dass Polschuhe im Gefäss angeordnet sind, die sich von den Polen der Magnete hinweg erstrecken, und dass die Glimmentladungseinrichtungen zwischen den Polschuhen angeordnet sind.2. Torrichtung nach Anspruch 1 ,* dadurch gekennzeichnet, dass jede Anode eine Vielzahl von Glimmentladungskanälen aufweist, deren Achsen parallel zu den magnetischen Kraftlinien zwischen den Polschuhen verlaufen, und dass die Kathode aus einem Paar reaktionsfähiger Metallteile besteht, die auf beiden Seiten der Anode derart angeordnet sind, dass die magnetischen Kraftlinien zwischen den Polschuhen im · wesentlichen senkrecht zu den beiden Kathodenteilen verlaufen.J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten eines Polschuhes reaktionsfähige Metallelemente angeordnet sind.909818/07184. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, die eine thermische Dehnung der reaktionsfähigen Metallteile gegenüber den Polschuhen zulassen.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, dass die (ilimmentladungs einrichtungen um die Magnete herum angeordnet und zu diesen zentriert sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete kreisförmig zylindrisch sind, die Polschuhe ringförmige Teile aufweisen, die nach aussen von den Magnetpolen hinwegweisen und die Anode und die reaktionsfähigen Metallteile ringförmig sind.7» Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete quadratische Zylinder sind, die Polschuhe quadratisch und die Anoden und die reaktionsfähigen metallenen Kathodenteile ebenfalls quadratisch sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Pole gross gegenüber ihrer Breite ist.9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete rechteckigen Querschnitt haben und die Polschuhe rechteckig - sind.10.Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5—9» dadurch gekennzeichnet» dass die Anode aus mehreren Zellen mit offenen. Enden besteht» die zu zwei ausserhalb der Magnete angeordneten Reihenι 909818/0718 "-V-zusammengestellt sind, wobei die zweite Zellenreihe weiter von den Magneten entfernt ist als die erste Zellenreihe.11* Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die charakteristische Querabniessung der einzelnen Zellen der zweiten Zellenreihe grosser ist als die charakteristische Querabmessung der einzelnen Zellen der ersten Zellenreihe.90 9 818/0718
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US38368164A | 1964-07-20 | 1964-07-20 | |
US38367764A | 1964-07-20 | 1964-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1539142A1 true DE1539142A1 (de) | 1969-04-30 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1539142A1 (de) |
GB (1) | GB1070915A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346417A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-11 | Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy, 2000 Hamburg | Ionenzerstaeuberpumpe nach dem penning-prinzip und verfahren zu ihrer herstellung |
DE19528314A1 (de) * | 1995-08-02 | 1997-02-06 | Leybold Ag | In der Vakuumtechnik einsetzbares Gerät mit Elektroden für eine Gasentladung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9053917B2 (en) | 2013-03-29 | 2015-06-09 | Agilent Technologies, Inc. | Vacuum fired and brazed ion pump element |
-
1965
- 1965-06-28 DE DE19651539142 patent/DE1539142A1/de active Pending
- 1965-06-30 GB GB2777465A patent/GB1070915A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3346417A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-11 | Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy, 2000 Hamburg | Ionenzerstaeuberpumpe nach dem penning-prinzip und verfahren zu ihrer herstellung |
DE19528314A1 (de) * | 1995-08-02 | 1997-02-06 | Leybold Ag | In der Vakuumtechnik einsetzbares Gerät mit Elektroden für eine Gasentladung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1070915A (en) | 1967-06-07 |
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