DE1538722C3 - KühlmittelanschluB für direkt flüssigkeitsgekühite Rotorwicklungen von Turbogeneratoren - Google Patents
KühlmittelanschluB für direkt flüssigkeitsgekühite Rotorwicklungen von TurbogeneratorenInfo
- Publication number
- DE1538722C3 DE1538722C3 DE19661538722 DE1538722A DE1538722C3 DE 1538722 C3 DE1538722 C3 DE 1538722C3 DE 19661538722 DE19661538722 DE 19661538722 DE 1538722 A DE1538722 A DE 1538722A DE 1538722 C3 DE1538722 C3 DE 1538722C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radial
- rotor
- pipelines
- winding
- axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002826 coolant Substances 0.000 title claims description 10
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 25
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 8
- 239000000110 cooling liquid Substances 0.000 claims description 8
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 208000001285 Stress Fractures Diseases 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlmittelanschluß für eine direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung
eines Turbogenerators, bei dem die Kühlkanäle der Wicklung mit radial verlaufenden und mit Spiel in
radialen Bohrungen der Rotorwelle untergebrachten Rohrleitungen verbunden sind, die mit axial in der Welle
verlaufenden Bohrungen in Verbindung stehen.
Bei Turbogeneratoren, in weichen die Rotorwicklung direkt mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, gekühlt wird,
ist es üblich, die Kühlflüssigkeit am Wellenende dem Rotor zu- bzw. von ihm abzuführen und bis in die Nähe
der Anspeisung an die aus Hohlleitern bestehende Wicklung weitestgehend innerhalb der Rotorwelle zu
führen. Zu diesem Zweck werden axiale Kanäle in der Rotorwelle vorgesehen, die über radiale Bohrungen mit
einer außenliegenden Verteilkammer in Verbindung stehen, an die die Hohlleiter der Rotorwickelköpfe
angeschlossen werden. Die Rotorwickelköpfe werden gegen die Fliehkraft von einem Kappenring gehalten,
der auf einer Seite, im allgemeinen am aktiven Teil, auf den Rotorkörper aufgeschrumpft ist und auf der
anderen Seite durch einen Schrumpfsitz mit der Endplatte der Kappe fest verbunden ist, wobei zwischen
der Bohrung der Endplatte und der Rotorwelle ein Spiel
vorhanden ist.
Bei diesen bekannten Maschinen entstehen somit Relativbewegungen zwischen der Rotorwelle und den
Wickelköpfen, die durch Schwingungen sowie durch Wärmedehnungen und Fliehkräfte verursacht werden.
Infolgedessen ist es notwendig, bei der Flüssigkeitszuführung von der Welle zu den Wickelköpfen diese
Relativbewegungen bzw. Schwingungen zu beherrschen, ansonst das Kühlystem gefährdet wird. Dabei ist
aber zu berücksichtigen, daß der Flüssigkeitsdruck mit dem Quadrat des radialen Abstandes von der Wellenachse
zunimmt, und infolgedessen sind die bisher für diesen Zweck verwendeten flexiblen radialen Rohrleitungsteile,
z. B. Rohrkompensatoren, kaum mehr genügend flexibel herstellbar, um den drehzahlfrequenten
Schwingungen ohne die Gefahr von Ermüdungsbrüchen standzuhalten.
Aus der Veröffentlichung »Soviet Inventions Illustrated«, Februar 1963, Seite Cp 15 bis Cp 16, ist eine
Anordnung für die direkte Flüssigkeitskühlung der Rotorwicklung eines Turbogenerators bekannt, wo die
Flüssigkeit für die Kühlung der Rotorwicklung über radial verlaufende Rohrleitungen, die in radiale
Bohrungen in der Rotorwelle münden, zu- und abgeführt wird. Die radialen Rohrleitungen sind an
beiden Enden mit einem Dichtungsring versehen, wobei die Dichtung am inneren Ende der Rohrleitung in einer
radialen Bohrung der Rotorwelle angeordnet ist. Mit dieser Anordnung werden lediglich Relativbewegungen
zwischen den radialen Rohrleitungen und der Rotorwelle, die durch unterschiedliche Wärmedehnung verursacht
werden, durch eine entsprechende Deformierung der elastischen Dichtungsringe kompensiert. Bei dieser
Anordnung stehen die radialen Rohrleitungen mit Kanälen in Verbindung, die durch Bohrungen in der
Rotorwelle gebildet werden.
Aus der Veröffentlichung »CIGRE-Bericht« Nr. 111,
1966, Fig. 2, und S. 5, ist eine weitere Anordnung für die
direkte Wasserkühlung der Rotorwicklung eines Turbogenerators bekannt, wo das Wasser über in der
Rotorwelle vorgesehene konzentrische Rohrleitungen axial zu- bzw. abgeführt wird, die über radiale
Wellenbohrungen und radiale flexible Elemente mit einer an einer Rotorkappe angeordneten Verteilkammer
in Verbindung stehen.
Aus der französischen Patentschrift 14 00 853 ist es bei Turbogeneratoren bekannt, Kühlmittelverteilerrohre
in den Rotornuten vorzusehen, bei welchen zwischen konzentrisch zueinander und in axialer Richtung
angeordneten Rohrteilen ein Spiel vorhanden ist, um zwischen diesen Rohrteilen eine Relativbewegung zu
ermöglichen.
Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 11 17 211 bei Turbogeneratoren mit flüssigkeitsgekühler
Rotorwicklung bekannt, zwischen den Wickelköpfen der Rotorwicklung und den radialen und axialen
Rohrleitungen, die für die Zu- bzw. Abführung der Kühlflüssigkeit dienen, starre Verbindungen vorzusehen.
Bei allen diesen bekannten Kühlanordnungen werden nur die durch Wärmedehnungen hervorgerufenen
axialen Bewegungen auf verschiedene Art und Weise bewältigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist nunmehr, einen
Kühlmittelanschluß für eine direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung eines Turbogenerators zu schaffen, bei
welcher nicht nur die durch Wärmedehnungen verursachten axialen Bewegungen, sondern auch die durch
Rotation und Wellendurchbiegungen bedingten Schwingungen vom Kühlrohrsystem ferngehalten werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in den axialen Bohrungen axiale Rohrleitungen mit
Spiel angeordnet sind, die mit den radialen Rohrleitungen starr verbunden sind, und daß das aus radialen und
axialen Rohrleitungen gebildete Rohrleitungssystem einerseits mit dem Wickelkopf der Rohrwicklung in
fester Verbindung steht und andererseits am Ende der Rotorwelle axial verschiebbar gelagert ist.
An Hand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt des Rotorendes eines Turbogenerators,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Schnittebene
Λ Ά der F ig. 1.
In der F i g. 1 bedeutet 1 den Rotorkörper und 2 die Rotorwelle, während die aus Hohlleitern gebildeten
Wickelköpfe der flüssigkeitsgekühlten Rotorwicklung mit 3 bezeichnet sind. Zum Halten der Wickelköpfe 3 ist
das Rotorende mit einer fliegenden Rotorkappe versehen, die in bekannter Weise aus einem Ring 4
besteht, der nur auf einer Seite auf dem Rotorkörper 1 ψ aufgeschrumpft ist und auf der anderen Seite mit einer
Endplatte 5 verbunden ist, wobei zwischen der Bohrung der Endplatte und der Rotorwelle 2 ein Spiel vorhanden
ist.
Auf der Außenseite der Endplatte 5 ist eine Ringbzw. Verteilkammer 6 für die Kühlflüssigkeit angeordnet,
die über starre Rohrstücke 7 mit den Hohlleitern der Wickelköpfe 3 in Verbindung steht. Gleichzeitig ist
die Verteilkammer 6 über starre radiale Rohrleitungen 8 mit einer in der Wellenbohrung axial verlegten
Rohrleitung 9 bzw. 10 fest verbunden. Sowohl zwischen den radialen Rohrleitungen 8 und den entsprechenden
radialen Bohrungen in der Rotorwelle 2 als auch zwischen der axialen Bohrung in der Rotorwelle 2 und
den konzentrischen Rohrleitungen 9,10 ist ein Spiel 11 vorgesehen, welches Relativbewegungen zwischen den
Rohrleitungen und der Rotorwelle gestattet. Am Wellenende ragen die konzentrischen Rohrleitungen 9,
10 aus der Wellenbohrung heraus und sind in einem oder mehreren Lagern axial verschiebbar gelagert. Diese
Lager können zweckmäßig bereits Bestandteile der , Dichtungen 13, 14 eines Kühlmittelübertragers 15 sein,
wobei sie dann mit der Kühlflüssigkeit geschmiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 wird die Kühlflüssigkeit am gleichen Wellenende zu- und
abgeführt, und zu diesem Zweck ist die Verteilkammer 6 durch radiale Trennwände 16 tangential in vier
Unterkammern unterteilt (F i g. 2). Die diametral gegenüberliegenden Unterkammern 17 stehen über je eine
radiale Rohrleitung 8 mit der gemeinsamen axialen Rohrleitung 9 für den Zufluß und die anderen
gegenüberliegenden Unterkammern 18 über je eine radiale Rohrleitung 8 mit der Rohrleitung 10 für den
Abfluß innerhalb der Wellenbohrung in fester Verbindung, wobei die beiden radialen Rohrleitungen 8 für die
Unterkammern 17 gegenüber denjenigen für die Unterkammern 18 in axialer Richtung versetzt liegen.
Die axialen Rohrleitungen 9,10 mit den dazugehörigen
radialen Rohrleitungen 8 sind unabhängig von der Rotorwelle 2 und haben nur zwei Auflager, von denen
eines die Einspannstelle ist, wo die dazugehörige radiale Rohrleitung 8 kraftschlüssig mit der Verteilkammer 6
verbunden ist und das andere durch die Lager 13 bzw. 14 gebildet ist, die eine freie Bewegung der Rohrleitung ih
axialer Richtung gestatten. Dadurch, daß immer Spiel zwischen Rohrleitungen und Wellenbohrungen vorhanden
ist, können die Rohrleitungen Relativschwingungen gegenüber der Rotorwelle ausführen. Ferner kann das
beschriebene Rohrleitungssystem die während des Betriebes vorkommenden axialen Dehnungen der
Rotorkappe 4, 5 bzw. Verteilkammer 6 ohne weiteres mitmachen.
Um die verschiedene Dehnung infolge Zentrifugalkraft zwischen Verteilkammer 6 und den radialen
Rohrleitungen 8 aufzunehmen, können diese letzteren mit Vorspannung in die Verteilkammer 6 eingesetzt
werden. Eine weitere Maßnahme wäre, die axialen Rohrleitungen 9 und 10 am inneren Ende auf mindestens
einer gewissen Länge im Querschnitt zu unterteilen, so daß mehrere Teilrohre gebildet werden, die mit
mindestens einer radialen Rohrleitung 8 in Verbindung stehen. Die durch die Aufteilung der axialen Rohrleitung
gebildeten Teilrohre weisen eine genügende Flexibilität auf, um die auf die Verteilkammer 6 wirkende
Zentrifugalkraft aufnehmen zu können.
Zu beachten ist noch, daß im allgemeinen das Wellenende des Rotors wegen der Stromübertragungsapparatur
relativ lang ist, so daß der Durchhang der axialen Rohrleitungen 9 bzw. 10 sehr groß wird bzw. die
Wandstärke zu dick gewählt werden müßte. Es ist dann günstig, unter Ausnutzung der Eigenflexibilität der
axialen Rohrleitung, diese noch mit einer weiteren Lagerung im Sinne einer Dämpfung oder einer
Zentrierung zu versehen, wobei es meistens genügen dürfte, wenn eine solche Dämpfung nur zwischen der
äußeren Rohrleitung 10 und der Wellenbohrung vorgesehen wird. Diese Dämpfung muß in genügend
großem Abstand von der Einspannstelle der Rohrleitung sein, um das gewünschte Maß an Flexibilität zu
gewährleisten. Die Dämpfungseinrichtung kann beispielsweise aus einem Gummiring 20 (Fig.3) oder aus
radial wirkenden Blattfedern 21 (F i g. 4) bestehen.
Wird das Wellenende mit der Stromübertragungsapparatur an den Generatorrotor angeflanscht, so kann,
wie aus der F i g. 5 ersichtlich ist, in der Kupplung 22 eine Zentrierung bzw. Dämpfung mittels axial wirkenden
Blattfedern 23 erreicht werden. Durch diese Elemente 23 wird eine Beweglichkeit der Rohrleitung 10
gegenüber der Welle 2 in der Winkellage von Rohrleitungsachse zu Bohrungsachse und auch die
axiale freie Dehnungsmöglichkeit nicht verhindert.
Obwohl dje Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben worden ist, wo die Zu- und Abfuhr
der Kühlflüssigkeit am gleichen Rotorende erfolgt, kann die Erfindung in analoger Weise auch bei Turbogeneratoren
zur Anwendung kommen, wo auf der Endplatte der einen Rotorkappe eine Zufuhrkammer und auf der
Endplatte der anderen Rotorkappe eine Abfuhrkammer für die Kühlflüssigkeit vorgesehen ist.In diesem Falle
fällt die in Fig.2 veranschaulichte Unterteilung der Kammer, weg.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kühlmittelanschluß für eine direkt flüssigkeitsgekühlte Rotorwicklung eines Turbogenerators, bei
dem die Kühlkanäle der Wicklung mit radial verlaufenden und mit Spiel in radialen Bohrungen
der Rotorwelle untergebrachten»/ Rohrleitungen verbunden sind, die mit axial in der Welle
verlaufenden Bohrungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in den axialen Bohrungen axiale Rohrleitungen (9, 10) mit
Spiel (11) angeordnet sind, die mit den radialen Rohrleitungen (8) starr verbunden sind, und daß das
aus radialen und axialen Rohrleitungen gebildete Rohrleitungssystem einerseits mit dem Wickelkopf
(3) der Rotorwicklung in fester Verbindung steht und andererseits am Ende der Rotorwelle (2) axial
verschiebbar gelagert ist.
2. Kühlmittelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren radialen Rohrleitungen
(8) in eine an der Rotorkappe (4, 5) des Turbogenerators befestigte Verteilkammer (6) für
die Kühlflüssigkeit einmünden, die durch starre Rohrstücke (7) mit den Wickelköpfen (3) der
Rotorwicklung fest verbunden ist.
3. Kühlmittelanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starren radialen
Rohrleitungen (8) vorgespannt sind.
4. Kühlmittelanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen
Rohrleitungen (8) in zwei Gruppen mit je einer gemeinsamen axialen Rohrleitung (9 oder 10) in der
Rotorwelle in Verbindung stehen.
5. Kühlmittelanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen
Rohrleitungen (9, 10) am inneren Ende auf mindestens einer gewissen Länge im Querschnitt
unterteilt sind, wobei jedes Teilrohr mit mindestens einer radialen Rohrleitung (8) starr verbunden ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1488766A CH447353A (de) | 1966-10-14 | 1966-10-14 | Turbogenerator mit direkt flüssigkeitsgekühlter Rotorwicklung |
CH1488766 | 1966-10-14 | ||
DEA0054055 | 1966-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1538722A1 DE1538722A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1538722B2 DE1538722B2 (de) | 1971-01-07 |
DE1538722C3 true DE1538722C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3106318C1 (de) | Abdichtungsanordnung mit Kuehleinrichtung | |
DE102005002897B4 (de) | Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine mit Gussgehäuse | |
DE4311431A1 (de) | Motorspindel für eine Werkzeugmaschine | |
DE102011056007A1 (de) | Kühlsystem für eine rotierende elektrische Maschine höchster Leistungsdichte | |
DE1117211B (de) | Fluessigkeitsgekuehlte Rotorwicklung fuer Wechselstrom-Turbogeneratoren | |
EP1687201B1 (de) | Strahlantrieb | |
DE102015216596A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE2654786A1 (de) | Rotor fuer einen turbogenerator | |
DE3118469A1 (de) | "fluiddichtung" | |
DE1538722C3 (de) | KühlmittelanschluB für direkt flüssigkeitsgekühite Rotorwicklungen von Turbogeneratoren | |
DE69507710T2 (de) | Schleifringanordnung mit eingebauten drehverbindungdichtung für flüssigkeit | |
EP2933056B1 (de) | Spindel für eine werkzeugmaschine mit kühlkanälen | |
DE2165528A1 (de) | Einrichtung zum herstellen eines geringen spaltes zwischen den umlaufenden schaufeln und der wandung einer stroemungsmaschine | |
EP1815204A1 (de) | Rohrbündelhochdruckwärmetauscher | |
DE1538722B2 (de) | Kuhlmittelanschluß fur direkt flus sigkeitsgekühlte Rotorwicklungen von Tür bogeneratoren | |
DE3223427A1 (de) | Kupplung zum gleichzeitigen verbinden mehrerer, eng benachbarter rohrleitungen | |
DE2524819A1 (de) | Generatorsatz | |
DE2403226C2 (de) | Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine | |
DE839945C (de) | Roehrenwaermeaustauscher | |
DE1911766A1 (de) | Schiffskielkuehler | |
DE2952390C2 (de) | Kühler für eine rotierende elektrische Maschine, insbesondere für einen Turbogenerator | |
DE958729C (de) | Hydrostatische Drehkolbenmaschine zum Antrieb von Fahrzeugen | |
DE8136101U1 (de) | "kupplung zur reibschluessigen drehverbindung von maschinenteilen, wie z.b. nabe und welle" | |
DE102021206366A1 (de) | Kühlanordnung und elektrische Maschine | |
EP4375515A1 (de) | Kühler-tank-kombination |