DE1537228A1 - Farbbildroehre - Google Patents

Farbbildroehre

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DE1537228A1
DE1537228A1 DE19671537228 DE1537228A DE1537228A1 DE 1537228 A1 DE1537228 A1 DE 1537228A1 DE 19671537228 DE19671537228 DE 19671537228 DE 1537228 A DE1537228 A DE 1537228A DE 1537228 A1 DE1537228 A1 DE 1537228A1
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Kakuichiro Hosokoshi
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Matsushita Electronics Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/187Luminescent screens screens with more than one luminescent material (as mixtures for the treatment of the screens)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
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Description

DIPL..ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
PostMheck-IConto: Bank-Konto: Telefon ΤβΙ.-Adr.
München 22045 Dresdner Bank AG. Mtadien (8t11) 2<1» M Lelitpat München
München 2, Marlanplali, Kto.-Nr. J2790
t München 2, Rotental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Patiage)
den 5. Juli 1967 MATSUSHITA ELECTRONICS CORPORATION, Osaka/Japan
Farbbildröhre
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei einer Farbbildröhre, in der ein Oxidluminophor aus Y20,/Eu oder Gd2Oy^Bu als roter Luminophor verwendet wird»
Bei den bekannten Farbbildröhren bestand der Fluoreszenzfilm aus einem roten (ZnCd)S/Ag, einem blauen ZnS/Ag und einem grünen (ZnCd)S/Ag-Luminophor. Diese Sulfidluminophore emittieren bei Anregung durch Elektronenstrahlen jeweils eine spezifische rote, blaue bzw· grüne Strahlung» Da der rote Luminophor einen besonders niedrigen Strahlungswirkungsgrad aufweist, ist die Strahlungsintensität der einzelnen Luminophore bei gleichem Erregungsstrom unterschiedlich· Um daher eine weiße Farbe yon etwa 93000K durch Mischung von rot, blau und grün zu er-
BAD OfUGlNAL ^ ^ 909838/0618
zielen, wurden die Erregungsströme gewöhnlich wie folgt eingestellt:
V1G * 1#4° ± °·55
=» 1.30 + 0*70
Für jede Farbe ist die Bestrahlungsintensität des Luminophors der Stärke des erregenden Stroms a, , ,arnd proportional» In den obigen Gleichung s: teutet 1™ den Erregungsstrom für den roten Lumincphor, In denjenigen dür den grünen LuBinc^iiCi '?r? *r ά^Δ. Irr egungs strom für den blauen Luminopnoi·»
Zur Verbesserung der leuchthelligfceit des Fluorcazenzfilms in der Farbbildröhre ist es hauptsächlich smtig, dftn Anteil des roten Luminophors an der Leucinh'i.V-'lg« keit der weißen Farbst°ahlung zu verbessern« Dies w.rni in jüngster Zeit durch die Entwicklung von Y^O^/Su- b^* GdpOyEu-Luminophore versucht» Durch Verweudr^g ci-oser Oxidluminophore kann die Strahlungsintensität der roten Farbe um etwa 409δ la Vergleich ?u den herkömmlichen Luminophoren gesteigert we'den* ?"d 7ü*-fendung Mses roten
9 0 9 8 3 8/0618 bad original:?
Oxidluminophors verändert sich jedoch gleichzeitig der Farbton etwas mit der Zunahme der roten Strahlungsintensität» Solange man daher herkömmliche Stoffe für blaue und grüne Luminophore verwendet, muß man die Verhältnisse der Ton den drei Kathodenstrahlerzeugem ausgesandten erregenden Ströme wie folgt einstellen, um einen Ausgleich Dei der weißen Farbe zu erzielen:
V1G * °·65 t °·25 » 0.75 + 0.35
Obwohl die tatsächliche Bestrahlungsintensität des roten Luminophors um etwa 40£ vermehrt wird, tritt bei derartigen Farbbildröhren nur eine 40#Lge Vermehrung der Gesamtstrahlungsintensität ein* Da die obige Farbbildröhre andere Eigenschaften wie eine herkömmliche Farbbildröhre mit einem roten Sulfidluminophor aufweist, geht der Ausgleich der weißen Farbe verloren, wenn man diese Röhre in einen herkömmlichen Farbfernsehempfänger einbaut. Der große Nachteil dieser Röhre besteht also darin, daß man sie nicht einfach gegen herkömmliche Farbfernsehröhren austauschen
~ 4 -/ 9 0 9 8 3 8/0618 bad original
«Μ 4 **
Bei der erfindungsgemäßen Farbfernsehröhre werden diese bisherigen Nachteile vermieden»
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert«
In der Zeichnung bedeutet 1 einen aus drei Lumina« phorarten hergestellten Luminophorschirm, der durch drei Kathodenstrahlerzeuger 3 am gegenüberliegenden Ende der Röhre erregt wird» line Schattenmaske 2 befindet sich zwischen dem Luminophorschirm 1 und den Kathodenstrahlerzeugem 5» Die drei Luminophorarten dienen zur Emission Ton rotem, grünem und blauem licht beim Auftreffen τοη Elektronenstrahlen aus den drei Kathodenstrahlerzeugem 3«
Bei der in der Zeichnung dargestellten Farbfernsehröhre gemäß der Erfindung wird ein aus Y^O^/Bu oder GdpO bestehender Luminophor als rotes Luminophormaterial verwendet, während als blaue und grüne Luminophore Sulfidluminophore mit verschiedenen Eigenschaften bei zunehmender Strahlungsintensität verwendet werden« Das Verhältnis der Erregungsströme zur Erzielung der weißen Farbe von etwa 93000K liegt für *n zentralen Wert IgI^ bei etwa 1,2 und für den zentralen Wert Ig/Ig bei etwa 1,5*
«>""" "' - ** 5 ·* 908838/0618 AD 0^C:.'V
to* ^ **
Die gewöhnliche Behandlung zur Erhöhung der Strahlungsintensität tines blauen Luminophomaterials erfolgt f indem man die Menge einer die Strahlungsintensität regelnden Substanz vermindert oder diese Substanz völlig entfernt; zu dem als blauen Luminophormaterial verwendeten ZnS/Ag-Luminiphor werden Kobalt, Eisen, Nickel oder der« gleichen bekanntlich als Substanz zur Verhinderung des Nachleuchtens zugegeben« Auf diese Weise läßt sich jedoch nur eine Erhöhung der Strahlungsintensität des blauen Luminophormaterials von höchstens 25£ erzielen» Ferner ist das in einem* bei der Bildung des Fluoreszenzfilms wesentlichen Sensibilisator vorhandene Ammoniumbichromat für die Verminderung der Strahlungsintensität des blauen Luminophors verantwortlich; daher wurde die Teilchenoberfläche des ZnS/Ag-Luminophors bei der Erfindung mit einem sauren Oxid, wie GeO2 + SiO2* 12W0, + SiO2 oder dergleichen überzogen» Der saure Oxidüberzug wird durch Einführen der gesinterten» jedoch unbehandelten Luminophorteilchen in eine Dispergierungsflüssigkeit aus beispielsweise Wasserglas ait einem Gehalt von GeO2 + SiO2 oder 12W0, + SiO2, Hergestellt, so daß das erhaltene Oxidmaterial auf der Ober-
909838/0618 «^ ORiOiMAL
fläche der Luminophorteilchen niedergeschlagen wird und diese dann getrocknet und erhitzt werden· Der Anteil des sau· ren Oxidüberzugs kann hierbei 0,05 bis 0,53* betragen» Durch das obige Überzugsyerfahren wird die Absorption τοη Chrom vermindert und es kann hierdurch eine etwa 15#Lge Steige*· rung der Strahlungsintensität des blauen Luminophormaterials erzielt werden* Wendet man die oben beschriebene Behandlung gemeinsam mit diesem Überzugsverfahren an, 30 kann man eine etwa 45#ige Vermehrung der Strahlungsintensität im Vergleich zu den üblichen Ye^iaiiren erzielen*
Bei dem grünen Luminophor kann man eine etwa 20£ige Vermehrung Uj. Jbraiixuugsintensität erzielen, wenn man den Farbton in einen r^sseren Siohtbarkeitsbereich legt, ohne daß hierbei eine nachteilige Wirkung auf die Färb** reinheit eintritt« Diese Verschiebung des Farbtons laß4 eich durch Einstellung des Verhältnisses von Zink " ■} Cadmium in dem (ZnCd)S/Ag«Luminophr erzielen» I-lese?* Verhältnis betrage gewöhnlich 66:34· Zur Verlegung an? Farbtons wird dieses übliche Verhältnis beib^ieisweisü in 63:57 geändert» Ferner kann man baim Überziehen der Teilchenoberfläche des iZnOd}S/i#«Lumin^phors mit sinem sauren
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QzId9 wie GeO2 + SiO2* 12WOz + SiO2 oder dergleichen, eine 20](ige Steigerung der Strahlungsintensität des grünen Luminophors erzielen« Der prozentuale Anteil dessauren Oxidüberzugs kann im Fall des oben beschriebenen blauen LuminophormaterialB 0,05 bis 0,55* betragen« Wendet man dieses Verfahren gemeinsam mit dem Übertragungsverfahren an, so kann man eine etwa 45£ige Steigerung der Strahlungsintensität des grünen Luminophors erzielen» Der Überzug wird auf gleiche Weise, wie im Zusammenhang mit dem blauen Luminophor beschrieben, hergestellt»
öei Verwendung eines roten Luminophors aus Y2Oy oder Gd20z/8u oder Gd2OzZEu und selbst bei Verwendung von SuI fidluminophoren als blaue und grüne Luminophore kann man eine Steigerung der Strahlungsintensität dieser Sulfidluminophore um etwa 45£ erzielen, wenn man die Oberfläche dieser Luminophorteilchen mit einem sauren Oxid, wie Germaniumoxid oder dergleidhen, zur Verminderung der Absorption Ton Chrom überzieht und zusätzliche Maßnahmen, wie Verminderung des Anteils der flachleuchtsubstanzen, ergreift»
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BAD ORIGINAL
Dadurch ist es möglich, daß das Verhältnis der Erregungs« ströme zur Erzielung der weißen Farbe von etwa 93OO°K bei Ig/Iß den Wert von 1,2 + 0,3 und bei Ig/Ig den Wert Ton 1,5 + 0,5 aufweist. Dadurch kann man mit der Färbfernsehröhre gemäß der Erfindung eine um 40# stärkere Leuchthelligkeit als bei herkömmlichen Farbfernsehröhren unter Verwendung des Sulfidluminophors als roten Lumino«- phor erzielen und ferner ist ein Austausch gegen herkömmliche Röhren mögliche
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Claims (1)

  1. Patentanspruches
    1» Farbfernsehröhre mit einem Luminophorschirm aus eine» aus Ϊ^Οχ/Εα oder (k^Oz/Bu bestehenden roten Luminophore und zwei Sulfidluminophoren mit unterschiedlichen Eigenschaften als blaue bzw« grün· Luminophore, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfidluminophore einer Behandlung zur Steigerung der Strahlungsintensität unterwirft und das Verhältnis der Erregungsspannungen It/L, bzw« Ιο/Ig zur Erzielung der weißen Farbe von etwa 93000K auf etwa 1,2 + 0,3 bzw· 1,5 + 0,5 einstellt,
    2» Farbfernsehröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung zur Steigerung der Strahlungsintensität ausführt, indem man die Menge einer in dem blauen und/oder grünen Luminophormaterial vorhandenen Substanz zur Regelung der Strahlungsintensität verringert*
    3· Farbfernsehröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Strahlungsintensität steigert,
    indem man die Oberfläche der Teilchen des blauen und/oder 909838/0618 1n
    BAD ORIGINAL
    ·* ίο -
    grünen Luminophors zur Regelung der Bestrahlungsintensität mit einem sauren Oxidmaterial überzieht·
    4* Farbfernsehröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der blaue Luminophor aus ZnS/ig und der saure Oxidüberzug aus GeO« + SiO2 besteht»
    5· Farbfernsehröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS das blaue Luminophormateriai aus ZnS/Ag und der saure Oxidüberzug aus 1210, + SiO2 besteht·
    6· FarDierusehröhre nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der grüne luminophor aus (ZnCdJS/Äg und der saure Oxidüberzug aus GeO2 + SiO2 besteht.
    7# Farbfernsehröhre nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, da3 der grüne Luminophor aus(2nCd)S/% und der saure Oxidüberzug aus 12W0, + SiO2 besteht.
    9Ö9d38/06iÖ
DE19671537228 1966-07-05 1967-07-05 Farbfernsehroehre Withdrawn DE1537228B2 (de)

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