DE1536417A1 - Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen auf Gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen auf GegenstaendeInfo
- Publication number
- DE1536417A1 DE1536417A1 DE19661536417 DE1536417A DE1536417A1 DE 1536417 A1 DE1536417 A1 DE 1536417A1 DE 19661536417 DE19661536417 DE 19661536417 DE 1536417 A DE1536417 A DE 1536417A DE 1536417 A1 DE1536417 A1 DE 1536417A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- carrier
- hollow shaft
- axis
- swing arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/24—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles
- B41F17/26—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles by rolling contact
Landscapes
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
NILLARD BEAR BEAVER, Port Wayne, Staat Indiana (Vereinigte
Staaten von Amerika)
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sum Auf· drucken von Zeichen auf Gegenstände, inebesandere längs
einer vorgegebenen Bahn geforderte Gegenstände -,
Es ist bekannt, Codezeichen beispielsweise Daten in oodierter
Fora, unmittelbar auf Gegenstände oder Schachteln, die diese Gegenstände enthalten, aufzudrucken, wenn diese Gegenstände
mittels eines endlosen Bandes od.dgl0 längs einer vorgegebenen
Bahn gefordert werden» Zum automatischen Aufbringen der Zeichen werden verschiedene Arten von Durokvorrichtungen verwendet ο
All· diese Vorrichtungen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass bei einem bestimmten Prozentsats der Druckvorgänge
der Aufdruck nioht lesbar ist und dass sie ni«ht während
des Betriebs leicht einstellbar sind, bin ungenügender Kontakt
der Drucktype mit der su bedruckenden Oberfläche ist in αrateλ
009809/0078 ßADöft/G,NAL
Linie die Ursache für diesen Mangel, In manchen Fällen eind
die Unregeiinässigkeiten der zn bedruckende Oberfläche die
Ureache und in anderen Fällen ist die Druckvorrichtung
selbst nicht in der Lage, eine gleichbleibende, geeignete
Andrückkraft beim Druokvorgang aufzubringen.
Um lückenlos und lesbar zu drucken <, Iec es notwendig» dass
die Druckvorrichtung nicht nur in der erforderlichen Weise eingestellt werden kann, sondern dass sie auch sehr genau
auf Unregelmässlgkeiten der zu/ftruckenden Oberfläche anspricht,
so daae stet· während des Druckvorgang· die
richtige Andrückkraft für den Druokvorgang vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Gründe, eine Vorrichtung
Bum Aufdruoken von Zeichen zu sohaffen, die frei von den
Nachteilen der bekannten Vorrichtungen ist» Diese Aufgabe 1st erfindungsgenäss dadurch gelöst, dass an einem Träger
ein unter der Wirkung einer ihn vom Träger weg su sohwenken
suchende Kraft stehender Schwingarm mit begrenetem Schwenkbereich
an ge lenkt 1st, ara dessen freiere Ende ein drehbar ga«
Magerte» Druckra*' ailfc zur Sohwerticaehae paralleler Achse vorgesehen
ist auf dessen Umfang Drucktypen befe&tlgbar sind«
Infolge der Lagerung des Druckrads in dem Schwingarm blaifet
der Anlagedruük des Drucftrades an der zu bedruckenden CD«r
fläche gleich, so £aas die Lesbarkeit der aufgedruckt·?^ Z^t t?
sichergtißtellt ist. Ist es erforderlich, die ESms^tllung
009809/0078 bäDORSGINAL
'■•or* loht« ii au "ndt-rn, υκ 'Inen Jot-i ·.<·<: Aufdruck rr -··
..1-.ViOIi, n Υ. am dies In kdrfiefitoi1 ?'.-i \uc auf rinfaut;«
Ui:ine wflhitmd doe Betriebe dor ν(.νχ·ΐ h\;t.ng erfolgmi, <H
hlerasu um die auf den Schwingarm trlil(;ndb Sohwenkii'uiν
go{ind( rl uu werdtn braucht,
von Zeichen duroh Auftragen β Ine ο Parb· toffee erfolgt., let
turn Einfärben der Druoktypen eine rollenförmlge Farbauftragvorrichtung
vorgesehen, deren äunaere Mantelfläche In Be·'
rührung mit den Umfang des Druokradec gebracht werdtn kann
und dl« drehbar auf einem Wellenzapfen gelagert 1st, der
exzentrisch an einer Elnstellvnlle angeordnet 1st, dl» mit
Äur Achs« des Druckrads pralleler Achse drehbar und feet stellbar
im Schwingarm gelagert let«
lerliche Arbeltswelse und ernOglleht eine Einstellung der
Einfärbung der Drucktypen während des Betriebs· Diese Farbauftragvorrichtung
ist auch in anderen Druckvorrichtungen verwendbar.
Die Farbauftragvorrichtung kann eine zylindrische Hohlwelle aufweisen, die drehbar und gleichachsig auf dea Wellenzapfen
gelagert ist und auf der abnehmbar ein sich in Uafangsrichtung
e?v rj >ok«nder Farbspeicher angeordnet 1st« Zur
dieser nur von dem Ihn tragenden Wellenzapfen abgenommen
zu werden,, wodurch die Bedienung der Vorrichtung sehr einfach
ist.
Um das Druokrad nach jedem Dru^kvorgang wiedor in die
Ausgangsstellung zurückzubringent kann das drehbar auf
W einer Welle gelagerte Druokrad mit einer Stellvorrichtung
versehen selnr, die einen drehfest auf der Welle sitzenden Nocken und ein federnd an dieeom anbiegendes, das
Rad In eine bestimmte Winkellage bezüglich der Well« zu
drehen suchende β Stellglied aufweist; j, dta am Druckrad
vorgesehen ist» Wie das Druckrad im einzelnen ausgebildet 1st» 1st hierbei nicht von Bedeutung,,
Im folgenden 1st die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels Im einzelnen erläuterte
Es zeigen:
Figo 1 eine perspektivisch dargestellt* Seitenansicht der Ausführung·fcrm zum Aufdrucken von Zeichen
auf längs einer vorgegebenen Bahn hinter einander geförderter Schachtelnj
Pig= 3 einen unvollständigen Schnitt des Druekrades nach
der Linie 3-3 der Pigc 2b
009809/0078
AndJlc-ot Y cm ,\nfcort cloy Verier»»,'v& ^-.i^iit
pt-.liv. ^y-- iJiiültrurtri bei λ I α «.ν-Jig;
·'!„
Pig. 6 einen ijiivo:,,ii ^M-IIg l'irgoäteH«-'*/» i>uhnit:
der Linie 6^6 rMr PIg9 !)»
Pig· 7 θ tuen 3ohnJ t>t dt>v I?niib-:-.u
Pige 8a und 8b SeUüHÄimiohten von Tsibm dev
Le insbesondere die Pig· 1, 2 und H zeigen» int ein lung-Bsfcreckter
Träger 10 aus Stahl an seinen einen Ende η einen Stab 12 angeklemmt, der sich im Aueführungebeispiel
η vertikaler Richtung erstreckt und an einem ortsfesten Halter
.4 befestigt ist ο Die Befestigung des Träger« 10 an dem 3 tab
.2 ist mittels eines Klemmbundes 16 vorgesehen, der den Stab
12 umgibt und der mittels Schrauben 18 «u·ammengeklemmt lsi;.
Sum Schwenken des Halters 10 in eine andere Sohtrenklaga brauchen
nur die Schrauben 18 vorübergehend gelöst su werden«
009809/00'_
ORIGINAL
vorgesehen Mittels eines in den Augen 20 gehaltenen Sjhwonk
Zapfens 21 1st ein zwischen die Augen 20 ragender Schwingarm
22 am Halter 10 angelenkte Der Schwingarm 22 kann deshalb gegen den Halter 10 hin und von diesem weggeaohwenkt
werden.
Das freie Ende deo Halter 10 ist mit einem Langloch 26 versehen,, durch das mit SpIti 1 ein Schraubbolzen 28 geführt lstt
Das eine Ende des Bolzens 28 ist in eine Gewindebohrung des Sohwingannes 22 eingeschraubt„ Das andere Ende 1st l.iit
einem Kopf 30 versehene der am Halter 10 auf der dom Schwing»
arm 22 abgekehrten Seite Anschlag findet und damit den Schwenkbereich des Schwingarm« 22 nach der einen Seite hin
begrenzt. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Schraubbolzene 28 in den Sohwingarm 22 kann der maximale
Winkel zwischen dem Träger 10 und dem Sohwingarm 22 «Inges
teilt werdenc
In einer gegenüber der Längsachse des Schwingarmee 22 geneigten, zum Träger 10 hin offenen Saokbohrung 32 des
Schwingarms 22 ist eine Schraubendruckfoder 34 angeordnet;
Eine in einer Oewindebohrung des Trägem 10 gelagerte
Einstellschraube 36 ragt mit ihrem einen Ende in die Bohrung
32 und drückt auf das ihr zugekehrte Ende der Feder 3I3 Wie
Figo 4 zeigt, fluchtet die Längsachse der Sehraube 36 zu»
mindest nahezu mit der Längsaohse der Bohrung 32 und der
Feder 34 0 Zwischen der Feder 31I und der Bohrung 32 ist ein
leichtes Spiel vorgesehen, um die Höhe der Feder 34 durch
009809/00 7 8 ,*,-: OimlHAL
Drehen der Schraube 3(> verändern ru künnen. Infolge <?d
Vorspannung der Feder 32 wird d«»r Schwingarm ?.ü vom
Träger IO weggeschwenkt. Die auegetibt« Sohwenkkraft-J0t
von der Eine*.llung der Schraube 36 abhängige
?wlachen der P.-nruug 32 und dem Sn di.eae ragenden
KnAe. der Sthr&ubc 36 lat ein aunrt»lehrtvi groseos Spiel
' ox»hnndon, »m tWn Sohw J wgtuTn 22 in die g^wünoolaiv»
bewegen ^u können«
Am Schwingarm ii let mittels einer Einetellwelle 40 eine
als Oanzee mit 39 beselchnete Farb&uftr «gvorriohüung ΰχ·«Κ-bar
befestig^:. M* ElnstellTfello ^O Moiafc ©inen Lagcf^f.pfe-n-=
'•.eil k2 {FigoT/ p'^fj der drehbar in oin«r Lugerbohrung kk
dee Schwingax'nvfiB 22 gelagert: ist£ wie KIg0 4 zeigt 0 De/
Lagorsapfentelx Ί2 let mit einer Ringnut 46 versehen, in
die die Spltsse 48 einer Feststellschraube 50 drückt«, die
in einer Gewindebohrung dee Schwingarm«β 22 eingeschraubt
1st β Die Feststelleohraube 50 besteht vorsugsweiee aus
Metall, Jedoch ist Ihre Spitse 48 aus einem Kunststoff hergestellt, um eine glelehnässige Reibung der Spitze 48 in der
Ringnut 46 und eine Reibungekraft zn erzielene die ^e ermöglicht, die Einstellwelle 40 von Hand tu drehen, die aber
andererseits gross genug let, um die Welle 40 während des Betriebs der Vorrichtung In der gewählten Stellung zu halten«
Wie Insbesondere die Figo 1 und 4 zeigen, ragt die Einstellwelle 40 auf der einen Seite dee Schwingannes 22 weit genug
aus diesem herauss un an diesem Ende einen radial abstehenden
009809/0078
Am anderen Ende der Einstellwelle 40 ist ein Wellenzapfen exzentrisch und parallel zum Schwenkzapfen 24 angeordnet.,:
Auf diesem Wellenzapfen 52 ist drehbar eine Hohlwelle ge* lagert j, die als Ganzes mit 54 bezeichnet und in Pigc 8a
dargestellt ist0 Zur Lagerung sind Kugellager 56 vorgesehen,
so dass die Hohlwelle 54 frei auf dem Wellenzapfen 52 rotieren kann0
Zwischen den beiden Enden der Hohlwelle 54 ist in deren
äusserer Mantelfläche eine Ringnut 58 vorgesehene Das
äuseere Ende der Hohlwelle 54 ist im Aueführungsbeispiel
angefast, wie Figo 7 und 8a zeigen. Ferner int die Hohlwelle
54 an ihrem einen Ende mit einem scheibenförmigen Flansch 60 versehen, der in einer zur Drehachse der Hohlwelle senkrechten Ebene liegte
Über die Hohlwelle 54 1st eine als Ganzes mit 62 bezeichnete
Nabe gleitend übereehiebbar0 Diese Nabe weist
eine zylindrische Form auf und 1st mit einer zur Musteren Mantelfläche koaxialen Bohrung 64 versehen, deren Durohmesser
so gewählt 1st, dass der Sitz der Nabe auf der Hohlwelle 54 einem dleiteitz entsprichtβ Drei einstückig
mit der Nabe 52 ausgebildete axiale Vorsprung· 66 find
im Abstand von 120° um die Bohrung 64 herum an der einen
. /■.:, ORIGINAL
009809/0078
del* Nub β 62 angeordnet. Ihre InneiifXäuhun
in dei· Verlängerung der din Bohrung 6t bildenden
fläehe. Jeder der Vorsprthige 66 isr, auf »eine? Ausaen«
fläche mit einer In Umfange rl oh tutig veriaufendtm Nut 68
veroeheno Ober die VorsprOnge 66 let wife Vorspannung eine
Schraubenfeder 70 gelegt, die In dan Nuten 68 fest»
gehalten wlrdo Die Enden 3er Feder 70 «ind
verbunden· Bedingt durch die Auflage *n drei um 120°
versetzt angeordneten Stellen weist die Feier 70 etwa die Farm eines Dreiecke auf, dessen gerade Selten inner»
halb der die Bohrung 64 begrensenden Zylinderfläche liegen»
Dies 1st deutlieh in Pig» 9 su erkennen. Die Peder 70 tthnelt
in ihrer Porm und ihren Pederoigeneohaften einem gewöhnliehen
Oummlband·
Einstückig mit der Nabe 62 ist ein scheibenartiger Planeeh
72 ausgebildet, der in einer sur Lftngsaohse der Nabe 62 im
rechten Winkel atehend^n Ebene liegt0 Mit diesem Plansch ist
eine gylindrisdhe BOohse 74 einstückig ausgebildet, die sieh
vom Planseh 72 aus in axialer Riohtung erstreokt und deren
Durchmesser kleiner 1st als der Aussendurohmesser des Plansohes
72 ο Der Durchmesser des Plansohes 60 der Hohlwelle und des
Plansches 72 der Nabe sind vorsugsweiee gleloh gross» Die
Büchse 74 umgibt im Abstand die Vorsprünge 66 und dl· als
Raste dienende Peder 70»
ORiGlMAL
009809/0078
Die Nabe 62 kann leioht auf die Hohlwelle 54 aufgesetzt
werden, in dem sie to welt fiber die Hohlwelle 54 geschoben
wird, bis die Feder 70 in die Nut 58 einrastet, Die Lage
der Feder 70 und die Länge der Buchst 74 sind so gewählt 0
dass die Feder 70 in die Nut 58 eingreift, wenn das Ende der Büchse 74 in Berührung idt dem Flansoh 60 kommt, wie
dies FIg0 7 geigt.
Auf der der Büohee 74 abgekehrten Seite des Flansches 72
ist ein ringförmiger Knopf 76 vorgesehen, der leioht alt
den Fingern erfasst werden kann iss dl· Nabe 62 von der
Hohlwelle 54 abiufllehen oder auf diese aufsusohleben»
Ein ringförmiges Speicherelement für die Druckfarbe ist
eng anliegend auf der Bflohse 74 angeordnet und steht an
seinen beiden Stirnflächen mit den Flanschen 60 und 72 in Berührung» Das ringförmige Speicherelement 78 besteht
bei diesem Ausffihrungsbeisplel aus dem .im Handel unter der
Beseiehnung "Poreion* bekannten Stoff, der ein mikroporöser
Kunststoff ist und Druckfarbe su speiehern vermag» Bin
solcher Stoff 1st beispielsweise in der ÜS-Patentechrlft
277»824 beschrieben· Zm Betrieb gelangt der in den Poren
enthaltene flüssige Farbstoff durch Osmose an die Aussenflache
des Elementes 78«, Die Flüssigkeit auf der Außenfläche
wird durch Flüssigkeit ersetzt, die über das
BAD ORIGINAL 009809/0078
ganze Innere de» Kunststoffes verteilt 1st·
Dieses ringförmige Speicherelement 78 ist leicht durch ein«=
faches übersohleben über die Büchse 74 aufsubringen» Sodann
braucht nur noch die Nabe 62 auf die Hohlwelle 54 aufge~
schoben su werden. Venn das Farbspeioherelement 78 ersetzt
werden soll, braucht nur die Nabe 62 von der Hohlwelle 5*1
abgenommen, das Element 78 von der Büchse 74 abgesogen
und durch ein neues Element 78 ersetzt su werden0
Bin als Ganzes mit 80 bezeichnetes Druckrad ist am freien
Ende des Sohwlngarms 22 mit zur Drehachse der Farbauftragvorrichtung 38 paralleler Achse drehbar gelagert. Das Rad
weist einen zylindrischen Radkranz 82 sowie einen scheibenförmigen Radkransträger 84 auf0 Der Radkranztrager 84 ist
mit einer vergrösserten zentralen öffnung 86 versehen, wie
Figo 6 zeigt. Der Radkranz 82 ist auf seinem Umfang mit zwei parallel verlaufenden Rillen 88 und 90 versehene Wie
insbesondere FIg0 3 zeigt, sind die Rillen 88 und 90 in
axialer Richtung neben einander angeordnet. Ihr Profil weist vorzugsweise eine Pont auf* «le es in den US-Patentschriften
3071 071 und 3093 070 sowie in der deutsehen Patentanmeldung
B 73 568 VIIb/15h beschrieben ist«. In der Rille 88 sind typen 92 aus Gummi, die ebenfalls a.a.O.
beschrieben sind, festgehalten, während in der Rille 90 Treibelemente 94 angeordnet sind, die im wesentlichen die
gleiche Form wie die Typen 92 aufweisen, wie dies die Fig. 1 und 3 seigeno Von den Treibelementen 94 ist eine grössere
009809/0078 ' no
Ansah! in Schute 90 festgehaltene Dabei sind die Enden der
Elemente 94 einander t uge kehrt c so dass das Rad mit einem
Qumiuikrans versehen ist» Wie Insbesondere 7Ig0 3 zeigt*
liegen die Aussenfläohen der Drucktypen 92 und der Treib«
elemente 94 im wesentlichen in derselben Zylinderflächec
Sowohl die Typen 92 als auoh die Treibelemente 94 bestehen
vorzugsweise aus Ourami; jedoch sind die Treibeleraente 94
aus einem leichter susammenpressbaren und vorzugsweise
™ weicherem Gummi hergestellte
Auf der einen Seite des Radkraneträgere 84 ist eine als
Oanses mit 96 bezeichnete Stellvorrichtung angeordnete
Diese Vorrichtung weist ein metallisches Gehäuse 98 auf, das im wesentlichen syllndrisoh 1st und in dem das eine
Ende 100 einer Welle 102 sentral gelagert ist«, Das Gehäuse
96 1st hohl und weist eine im wesentlichen zylindrische Innenwand 104 und eine hintere Stirnwand 106 auf0 Das
k Ende 100 der Welle 102 1st in der Stirnwand 106 gelagert«
Das Gehäuse 98 ist mittels zweier Schrauben 108 am Randkranz·
träger 84 in einer solchen Lage befestigt« dass die Welle 102 gleiohaehsig cum Radkrane 82 verläuftο Die Welle 102
erstreckt sieh durch den Radkransträger 84 hindurch und ist am freien Ende des Sohwingarmes 22 befestigt« wie die PIg0
1 und 4 «eigene
009809/0078
Dl· Welle 102 1st derart ta Schwingarm 122 angeordnet, dme·
ihre Längsachse parallel nur Drehachse der Farbaufträge·
Vorrichtung 38 verläuft und date die austere Kantelfilohe de· Farbspeieherelements 78 auf den Typen 92 de· Druokradee
80 abrollen kann»
Die Stellvorrichtung weist ferner einen Nocken 110 auf, der am Wellenende 100 drehfest angeordnet 1st, wie Pig, 5 lelgt.
Dieser Nocken 110 1st in diese« Ausführungsbeispiel etwa hersföraig
oder exzentrisch und weist einen hohen Teil 112 und einen niedrigen Teil IiH auf. Das Gehäuse 96 1st mit einem
Schlits 116 (Flgo6) versehen, in den ein Hebel II8 angeordnet
ist ο Der Hebel II8 ist schwenkbar auf einem Stift 120 gelagert»
der an seinen beiden Enden im Gehäuse 96 gehalten iets so dass
der Hebel llB um eine Achse sohwenken kann, die parallel tu
der Achse der Welle 102 1st Am inneren Inde des Hebels II8 ist
Bad original
009809/0078
eine Holle 122 drehbar gelagert, dir am Nocken 110 anliegt»
Am anderen Ende 124 des Hebels 118 greift eine Schraubendruokfeder
126 ane die sieh andererseits an einen Stateteil
128 des Gehäuses absfcötsst. Ein Im Stdtstell 128 befestigter
Stift 130 ragt in die Feder 126 and halt diese
in der gewünschten Lage0 Die Feder 126 eraiugt eine Kraft»
die die Rolle 122 in Berührung salt dem Νοβκβη 110 haie
Wie Pig, 5 «βigt, ist die Länge des Hobels auf der Seit*
der Rolle gröeeer als auf der anderen Seite„ an der die
Feder angreift, Der Orund hierfür ergibt sieh aus der
folgenden Beschreibungc
Bin Sohaltami32 aus einer Metallplatte ist an sentralen
Teil des Druekrads 80 befestigt, wie die PIg3 4 und 6 zeigen,.
Dieser Ans erstreckt sloh Ober den Umfang des Rades 80 hinaus
und 1st an seine* freien Bnde «it einer Rolle 134 aus dem
Im Handel unter der Betelehnung Nylon bekannten Kunststoff
versehene
Di· Welle 102 und dir Nocken 110 sind bezüglich des Schwing»
armes 22 ortsfest, während das Rad 8O0 das Qehäuse <MS und
der Hebel 118 als Einheit um die Welle 102 drehbar sindο Die
Anlag« der Rolle 122 des Hebels 118 am Nocken 110 hält normalerweise
das Rad 80 in einer be et ium Wn Winkellage besflglioh
der Welle 1020 Diese Winkellag· entspricht der Stellung» in
der dl· Roll· 122 am niedrigen Teil 114 des Nockens 110 an«
009809/0078
liegt. Don« tfji'.n* Winkelstellung erhiJ^on bleibt, wJvM
durch die Vv<Uiv ίί»6 clQherge&t;ell&, .U» ßfcgen <3&c Ende
12H den Hob«la il8 drUvkt. Wem<
am Tted 1*0 gedreht wirrt„
läuft, dia Hol; λ 122 auf ficn Umfang d?*s NoolrunBt wns ©^Kifc
bowfc-fcune dcp Hrl-r.Xi HU uad plt-t
F^dta' 126 bewirk j - Da eile- Teile
deo Nockens 11 ü hiSher *i«d als d«r 'f^.ii 111·' 1»·.$,
υ one t keine Dx.thkiaft auf daa Ruß 60 einwirkt und
f^algogeben leb, «β in f.tine Auegangantoilung eurüekvu«
iBiifen, die Anlage das Hoholi HO am Noykois IiO ;iur
Folge, danβ auf dae Rad 80 eine brehkraft au»geübt
wird, die dieaea in die in FIg, 5 dargestellte Ausgange
lage Burflekdrehtt
Um die Vorrichtung für den Betrieb einsuatellen, wird
aie Bunäohat neben der Tranaportstreoke befestigt. Wie
die Fig· 1 und Il zeigen, lat im Ausführungsbeispiel eine
Transportatreoke vorgesehen, auf der eine Reihe von Be»
hältern oder Schachteln 136 lingafelner geradlinigen Bahn
In Richtung der Pfeile 138 gefordert werden« Die mit dem
Druckrad 8 aufsubringenden Zeichen 1Ί0 werden auf die
aenkreehten Seitenflächen der Schachteln 136 aufgebracht«
Der Halter 10 ist dabei am Stab 12 befestigt. Der Schraubbolsen 28 wird dann in eine Stellung eingestellt, in der
die Umfangafläohe des Druokrade 80 gerade die ihr suge»
kehrte Seite einer Schachtel I36 berührt ο Diese Einstellung
seigt FIg0 4ο Sodann wird die Featetellechr&ube 50 in eine
009809/0078 BAD0RfGfNAL
« 16 -
Stellung gedroht;t In der ele auf die Elnstellwelle 40 einen
gewissen Druck ausübt;, der die Well« 1JO aber nicht so sehr
festklemmt, dase sie nioht mein* von Hand mit tea ο des Handgriffen
33 gedreht werden kamu Wenn die Schraube 50 ac
eingestellt Ui6, wird de* Handgriff 33 in «ine Stellung
geschwenkt^ in der die Umfangefläofto dec Farbspeioheleroenta
gerade die Druckfläche der Typen 92 berührt;, Diese Einstellung
W zoJ.gt. Figc 2t Die Berührung muss ausreichend seift,, dass die
Farbauf trag voxrichtung 38 bei &in*:f* Rote tion deu Druckrades
80 ebenfalls rotiert*
Wenn s5oh di» S*ihechte)n 36 bei eJarv- blickriuhtung geriflo»
FIg- 1 nach links bewegen,» atösst zunächst eine der Schachteln
136 an die Rolle 134 des Arnos 132 und schiebt diesen aus
der Traneportbahn -_ Dadurch wird das Druckrad 80 gedreht.
Diese Drehung 1st gross genug, um dae erste Treibelement
91Ja des Drv^krada 80 mit der zu bedruokenden Seltenfläche
der Schachtel 136 in Berührung eu bringen, Die Treibelemente
94 bewirken dann eine weitere Drehung des Druckrades 80 im
Uhr se ige rs inn. bei einer Blickrichtung gemüse Pigt 1J6, bis die
Typen $2 ebenfalls in Anlage an diese Soltenfläohe der
Schachtel gebracht worden sindo Die wed^re Bewegung der
Schachtel^36 bewirkt eine entsprechende Drehbewegung des
Druekrades 80 bis die Schachtel136 das Druokrad 80 passiert
hat ο Sobald di«ß der Pftil tet8 drc-ut die ti teil vorrichtung
sofort das Druekrad 80 in seine In den Figo 4 und 5 darge·»
AusgfengalageÄurüek^ um dio Vorriühtung für das Be»
009809/0078 ^ original* .
•ivm&en der tv ^written achftuhtii). fortin: #ιι ».iniihnn,, So
wird Jode Schach tu I1 die die Druokvox·*·'.
>' . i.jȣ passiert,
mit einen AuMvuok 'Mrnt*hi»n·
Während die Druekv >π·ΐ»hfcung in dioet..- WwJUo in Tätig»
keifc ist, kann eine geoignote Blm'ttrimng den1 Typen 9<i
In elnfaoher Weise dadurch erslelt Morden, dass man
den Handgriff 33 oohwenkt, wodurch der Anprettdruok
des Parbepelohelementt 78 an die Typen 92 vermehrt
oder vermindert wird· Die Bedienungsperson kann während des Betriebs die Aufdruok· überwachen und die Färbauf»
tragvorrlehtung einstellen, bis die gewünschte Qualität des Aufdrucks erreicht 1st· Da die Einstellwelle 10
mittels der Schraube 50 in der gewählten Stellung fest»
gehalten wird, ist keine weitere Bims teilung erforderlich
um die Farbauftragvorrichtung in der gewählten Lage foet»
Buhalten. Die Vorrichtung kann weiter arbeiten» auch wenn
die Oberfläche des Parbspeleherelemente 78 soweit abge- '
nutst iat, dass eine erneute Einstellung durch Betätigung
des Handgriffes 33 erforderlich IBt1 da die einstellung
möglich isfc, während die Vorrichtung in Tätigkeit i&t.
Die Fördereinrichtung für den Transport der Schachteln
136 braucht hierbei nieht abgeschaltet werden.
Sowohl wegen Änderungen in der Gleichförmigkeit der tu
bedruckenden Oberfläche als auch der su bedrv^ken£@ . Stoffe
ist es notwendig, dass eine Druckvorrichtung 4&r vorstehend
beoehrlebonen Art In der Lage sein awes, lesbare Auf«
drucke au erzeugen* unabhängig von diesen unterschiedlichen Bedingungen,, Diese Fähigkeit besitzt, die er»
findungBgeraüiiae Vorrichtung Infolge der Verwendung des
Trägers und des an ihm angelenkten Schwingarms, der mittels der Schraube 36 einstellbaren Federkraft und der
Einstellung des Druckrad«» 80 besügiioh der Schachteln
* 136 mittels des Sohraubbolsens 26a Mittels der Feder
34 1st es möglich, genau diejenige Anpresskraft bu er«=
zeugen mit der die Typen 92 gegen die Schachteln 36 gedrückt werden müssenc Zu diesen Zwecke kann» während
die Vorrichtung in Betrieb ist, die Einstellschraube
so lange gedreht werden, bis al 9 gewünschte Andruck»
kraft arreiüht iatt die einen sauberen Abdruck auf den
Schachteln 136 ergJUt» Di· Schraub an 28 und 36 sowie
die Feder 3$ gestatten also während des Betriebs der
Einstellung des für «in klares Druckbild erforderlichen
Anpres «idrueks, ohne as ta die Ffirder vorrichtung abgeschaltet
cd»? iit Druekvori ichtung abgenommen werden
müsstea
ist, wie vor«t©hnd beschrieben» einfach um' schnell
t weil üu? cii# Habe 62 von aar üo^iwcile
das
009809/00 7 8 " ^"-&
1536A17
die Nabe 62 wieder aber die Hohlwelle geschoben werden
muse ο Eine genaue Einstellung der Elnfärbung der Drucktypen sur Erzielung einet lesbaren Aufdruoks ist
dadurch vereinfacht, dass nur der Handgriff 33 betätigt eu werden braucht« Während des Betriebs kann, wenn irgend·
eine der Schachteln oder Oberflächen ric-r tu bedruckenden
Gegenstand« uneben oder unglelohmäfslg int, der Schwingarm 22 entsprechend nachgeben, da er schwenkbar am
Träger IO angelenkt ist« Alle diese Paktoren bedingen
die Anpassungsfähigkeit der erfindungsgomässen Vor«
richtung, die es ermöglicht, Gegenstände aus verschiedenen Materialien, verschiedener Form, QrOsse und
dergl. BU bedruckene
Dio Welle 102, 1st am freien Ende dt»8 Sahwingarmes 22
mittels einer Klemmvorrichtung befestigt, d?e mittels
einer Sehraube 103 sueammengeklemmt wlrdc Die Schraube
103 ist in den gesohlitsten Teil 105 des Schwingarm«
22 eingeschraubt·
Die vielseitige Verwendbarkelt der erfindungsgemässen
Vorrichtung wird dadurch noch erhöht, dass die verschiedenen Wellen und mit ihnen das Druokrad 80 und
die Parbauftragvorriehtung 38 auch auf derjenigen Seite
des Trägers 10 und des Schwingarmes 22 angeordnet werden können, die der im AusfOhrungsbelspiel gewählten Seite
009809/007 8- --
- 20 «·
gegenüberliegtr
gegenüberliegtr
Auch die Transport il Ah trig der Gegenstände, die in Pig- 1
duroh die Pfeile 3 38 dargestellt latD kann umgekehrt SoIn0
Der Sehaltarm 132 und die übrigen Teile der Vorrichtung Können ohne Schwierigkeiten entsprechen! uiuKesteHf werden.
:\O ORiGlMAL
009809/007Ö
Claims (1)
- Patentansprüche1) Vorrichtung sun Aufdrucken von Zeichen auf Gegenstände, insbesondere längs einer vorgegebenen Bahn geförderte Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Träger (10) ein unter der Wirkung einer ihn vom Träger (10) weg su schwenken suohende Kraft stehender Schwingarm (22) mit begrenztem Sohwlngbereieh angelenkt ist, £an dessen freiem Ende ein drehbar gelagertes Druckrad (8ö) mit zur Schwenkachse paralleler Achse vorgesehen 1st, auf dessen Umfang Drucktypen befestigbar sindο2) Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwingarm (22) alt zur Aohse dee Druckrades (80) paralleler Achse drehbar und feststellbar eine Blnstellwelle (40) gelagert ist, die einen exzentrisch angeordneten Wellenzapfen (52) aufweist, auf dem drehbar eine rollenfOrmige Farbauftragvorrichtung (38) gelagert 1st, deren äussere Mantelfläche in Berührung mit dem Itafang des Druokrades (80) bringbar ist ο3) Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) an seinem einen Ende ortsfest befestigt ist ο BAD ORIGINAL009809/007Ö4) Vorrichtung nach einem der AneprUoho 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (2,2) an einem zwischen den Enden des Trägers (10) an diesem auf einer Seite vorstehenden Auge (20) angelenkt isfcc5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4e dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm {22} mit einer sum Träger (10) hin offenen Saokbohrung (32) ver*> sehen ist, deren Achse den Träger(10) schneidet und in der eine Druckfeder (34) angeordnet ist„ und dass im Träger (10) in einer OewindebohFung eine Eineteil» sohraube (35) gelagert lst3 deren eines Ende in die Saokbohrung 6 32 )ragt und an der Druckfeder (34) an» liegt ο6) Vorrichtung naob einem der Ansprüohe 1 bis 5ft dadurch gekennseiohnet# dass zur Begrenzung des Sehweni) des Schwingern« (22) ein in eine (iewlndabüb?*tsig desSchwingarme (22) eingreifend«? SehrÄUbbolKt:^ (28) v sehen 1st, der den Träger (10) an dessen freiem Enck mit Spiel In einem Langloch (26) durchdringt und dessen Kopf (30) an der de« Schwingarm (22) abgekehrten Seite des Trägers (10) Anschlag findet»009809/0 0 737) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sum Feststellen der Einstellwelle (40) der Schwingarm (22) mit einer Feststellschraube ("O) versehen ist, deren aus Kunststoff bestehende Spitze in eine Ringnut (46) der Einstellwelle (40) eingreift„8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Wellensapfen (52) abgekehrten Ende der Einstellen· (40) ein r-adial vorstehender Handgriff (33) vorgesehen lstD9) Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Parbauftragvorrlohtung (38) eine sylindrische Hohlwelle (54) aufweist, die drehbar und gleichachsig auf dem Wellenzapfen (52) ge» lagert ist und auf der abnehmbar ein sich in Umfange« richtung erstreckender Farbspeicher (78) angeordnet ist.10) Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dasa die Hohlwelle (54) an ihrem einen Ende einen scheibenförmigen Flansch (60) aufweist, der in einer sur Drehachse der Hohlwelle senkrechten Ebene liegt, und dass über die Hohlwelle (54) abnehmbar eine Nabe (62) geschoben 1st, die einen parallel und Im Abstand vom Flansch (60) der Hohlwelle (54) angeordneten009809/0078 bad originalsoheibenförmigen Planech(72) aufweistt an dem eine eylindrieche Buchte (74) vorgesehen ist, die im Abstand die Hohlwelle ^5Όumgibt und sich zum Plansch (60) der Hohlwelle hin erstreckte11) Vorriohtung nach Anspruch 9 oder 1O9 dadurch gekennselohnet, dass in Aussennantel der Hohlwelle (54)|l im Abstand von den beiden Enden eine Ringnut (58) vorgesehen istc12) Vorriohtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekenntelehnet, dass die Nabe (62) auf der dem Plansch (60) der Hohlwelle (54) suge kehrten Seite innerhalb der BOohse (74) mit drei gleichnassig auf dem Umfang verteilt angeordneten Vor-Sprüngen (66) versehen 1st, die sioh gegen diesen Plansch (60) hin erstrecken und auf ihrer der Büchse (74) Bugekehrten Piaehe je eine in Umfangeriohtung verlaufende Nut (68) sur Aufnahme einer Ringfeder (70) aufweisen, die nlt Vorspannung Ober die drei Vorsprünge (66) gelegt ist und dadurch die Pom eines Dreiecks aufweist, dessen Schwerpunkt in der Ltngsaohse des Wellenzapfens (52) liegt,und die in die Ringnut (58) der Hohlwelle (54) eingreift0^- OBlGSNAt Q09809/Ö07813) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennieiohnet, dass die Nabe (62) mit einem Griffteil (76) versehen ist, der gleichachsig am Plansch (72) auf der der Buchse (74) abgekehrten Seite angeordnet 1st·11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekemselohnet, dass das Druckrad (80) einen zylindrischen Radkranz (82), auf dessen äusserem Umfang eine Haltevorrichtung (90) für die Druoktypen (94) vorgesehen ist, sowie einen scheibenförmigen Radkranzträger (84) aufweist015) Vorrichtung naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbar auf einer Welle (102) gelagerte Druckrad (80) mit einer Stellvorrichtung (110,118, 126) versehen ist, die einen drehfest auf der Welle (102) sitsenden Nooken (110) und ein federnd an diesem anliegendes, das Druokrad (80) in eine bestimmte Winkellage besflglioh der Welle (102) su drehen suchendes Stellglied (118) aufweist, das am Druckrad (80) vorgesehen iSt B16) Vorrichtung naoh Anapruoh 15, dadurch gekennseiohnet, dass gleichachsig sum Radkrans (82) am RandkranstrtRor (84) ein Gehäuse (98) befestigt ist, in dem das eine Ende (100) der Welle (102) drehbar gelagert 1st und009809/007Ö BADORiQiNALan dem ein das Stellglied bildender Arm (118) zwischen seinen Enden angelenkt ist, von denen das eine mit einer den Nooken (110) abtastenden Rolle (122) versehen 1st und am anderen Ende (124) eine Feder (126) angreift, die sieh andererseits am Gehäuse (98) abstatst ,IV) Vorrichtung naoh Anspruch 16, dadurch gekennselchnet, dass der Abstand des Angriffpunkts der Feder (126) von der Schwenkachse des Arnes (II8) kleiner ist als der Abstand der Drehaohse der Rolle (122) von der Schwenkachse des Arnes (II8),18) Vorriohtung naoh einen der Ansprüche *„■ bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Nooken (110) sunlndest einen hohen und einen niedrigen Teil (112 bsw; 114) aufbistf- 19) Vorriohtung naoh einen der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekenneeiohnet, dass das Gehäuse (y3) den Nooken (110) und Bumindest teilweise den Arn (II8) elnsohllesst.20) Vorriohtung naoh einen der Ansprüche 15 bis 19» daduroh gekennzeichnet, dass dl· Welle (102) sieh durch den Radkranztrager (84) hinduroh enstreokt und an freien Ende des Sohwlngarms (22) befestigt 1st.009808/00 7S21) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,, dass das Druckrad (80) mit einen Ober seinen Umfang radial überstehenden Sohaltarra (132) versehen 1st, der in die Bahn der su kennzeichnenden Gegenstände (136) ragt und bei einer Verschiebung aus dieser Bahn dem Druokrad (80) eine Drehbewegung vermittelte22) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bit 21, dadurch gekennzeichnet, dan das Druokrad (80) in axial·« Abstand von auf seinem tue se rent Umfang angeordneten Druoktypen (91I) aus Qummi ein sich über den Umfang erstreckendes Antriebelement (92) aufweist, das aus einem Gummi besteht, der leiohter als der Qummi der Drucktypen (91) bus aminen« drückbar 1st,und das durch das Abrollen auf den su kennzeichnenden Gegenstände (136) das Druokrad (80) in Drehung versetzt0BAD ORIGINAL009809/0078irLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US458350A US3327624A (en) | 1965-05-24 | 1965-05-24 | Marking apparatus for imprinting characters on articles being successively conveyed |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1536417A1 true DE1536417A1 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=23820446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661536417 Pending DE1536417A1 (de) | 1965-05-24 | 1966-05-23 | Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen auf Gegenstaende |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3327624A (de) |
DE (1) | DE1536417A1 (de) |
GB (1) | GB1102453A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3603250A (en) * | 1968-11-27 | 1971-09-07 | Mckenna Equipment Co Inc | Marking device |
US3648606A (en) * | 1969-12-22 | 1972-03-14 | Lincoln Logotype Co Inc | Brake mechanism for printing wheel |
US3736870A (en) * | 1970-12-23 | 1973-06-05 | Lincoln Logatype Co | Rotary imprinter with ink wheel having temperature controlled ink pad |
US3724365A (en) * | 1971-05-05 | 1973-04-03 | Hc Ind | Container marker and inking apparatus therefor |
US4785735A (en) * | 1971-12-08 | 1988-11-22 | Monarch Marking Systems, Inc. | Label printing and applying apparatus |
US3898927A (en) * | 1972-07-03 | 1975-08-12 | Nippon Steel Corp | Rolling-type marking machine |
US4034668A (en) * | 1975-11-25 | 1977-07-12 | Armour And Company | System for marking carcasses |
US4129074A (en) * | 1977-01-03 | 1978-12-12 | Lincoln Logotype Co., Inc. | Multi-line imprinting wheel apparatus |
US4152980A (en) * | 1977-02-10 | 1979-05-08 | Kiwi Coders Corporation | Rotary marking device for successively imprinting information upon conveyed articles |
NL8303030A (nl) * | 1983-08-31 | 1985-03-18 | Korthofah Bv | Drukapparaat. |
US4850273A (en) * | 1985-10-31 | 1989-07-25 | Nichol International Pty. Ltd. | Hand or production printer or the like |
US4860648A (en) * | 1988-05-24 | 1989-08-29 | Lincoln Logotype Company, Inc. | Printing apparatus for marking indicia on articles being successively conveyed |
US5720685A (en) * | 1996-09-20 | 1998-02-24 | Emerson Electric Co. | Combined plastic pulley and pump drive |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11097A (en) * | 1854-06-13 | Improvement in soap compounps | ||
US2476928A (en) * | 1945-10-11 | 1949-07-19 | Joseph A Thomas | Motion-picture film reel |
-
1965
- 1965-05-24 US US458350A patent/US3327624A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-03-31 GB GB14243/66A patent/GB1102453A/en not_active Expired
- 1966-05-23 DE DE19661536417 patent/DE1536417A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1102453A (en) | 1968-02-07 |
US3327624A (en) | 1967-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1536417A1 (de) | Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen auf Gegenstaende | |
DE202013004856U1 (de) | Synchrones Werkzeuglöseorgan einer Direktantriebsspindel | |
DE2232862A1 (de) | Farbrollenanordnung fuer typendruckvorrichtungen | |
DE2615090C2 (de) | Selbstfärbender Handstempel | |
CH620157A5 (de) | ||
DE202017002174U1 (de) | Werkzeug zum Ein- und Ausbau von Lagern, Buchsen und dergleichen | |
EP0292758A2 (de) | Vorsatzgerät zum Eindrehen von Schrauben mit Hilfe eines kraftgetriebenen Schraubers | |
DE3142796C2 (de) | Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produktes | |
DE2854121C2 (de) | An ein Maschinenteil ansetzbare Vorrichtung zum Ausstechen von Ringlippen dort in Bohrungen eingestemmter Lagerbüchsen | |
DE3218981A1 (de) | Werkzeug zum reifenwechsel ohne reifenabnutzung | |
DE1944071B2 (de) | Fuehrungsrollensatz am hubmast eines hubladers | |
DE202013008731U1 (de) | Einstellbarer Werkzeughalter für Fliesenschneidmaschinen | |
EP0443617A1 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren und Ausrichten von Gefässen | |
DE2028834C3 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Bankschecks und ähnlichen Dokumenten | |
DE2839920A1 (de) | Schraubenantrieb | |
DE10350134A1 (de) | Rundschaltvorrichtung | |
DE102017128342B4 (de) | Bremskolbenrücksteller | |
DE2941904C2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen, insbesondere von etikettierten Behältern in Etikettiermaschinen | |
DE2620837C2 (de) | Für eine Schleifmaschine vorgesehener Messerhalter für scheibenförmige Messer mit umfangsseitig verlaufender, zu schleifender Schneidkante | |
DE102005050335A1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Rollen eines bahnförmigen Materials | |
DE1552050A1 (de) | Vorrichtung fuer das Formen von Muffen an den Enden von Rohren aus Weichmetallen | |
DE29620856U1 (de) | Revolverlochzange | |
DE598098C (de) | Rollfilmspule | |
DE1636321A1 (de) | Fluessigkeitszufuehreinrichtung | |
DE2635631B2 (de) |