DE1530727A1 - Doppelradaufhaengung - Google Patents

Doppelradaufhaengung

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DE1530727A1
DE1530727A1 DE19641530727 DE1530727A DE1530727A1 DE 1530727 A1 DE1530727 A1 DE 1530727A1 DE 19641530727 DE19641530727 DE 19641530727 DE 1530727 A DE1530727 A DE 1530727A DE 1530727 A1 DE1530727 A1 DE 1530727A1
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DE19641530727
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Keith Walton Tantlinger
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Fruehauf Corp
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Fruehauf Corp
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    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
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    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
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    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
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Description

L/R. Wc I ZcL 1530727 85 NöRNBERG-1, 2. Januar 1964
PATENTANWALT hefnersplatz 3 „„/-.. POSTFACH 9347 1 f / 0 I BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK A. O, FRJALE NORNBERQ NR. 8932 UND STADTSPARKASSE NORNBERG NR. 30940 POSTSCHECK: NORNBERG NR. 3854 FERNSPRECHER: 204081.83 TEUGBAMM-ADRtSSS: PATWETZEL TELEXi PATWETZEL NBG NR. 06/22327
fruehauf Corporation, Detroit, Michigan / Vereinigte
Staaten von Amerika Doppelradaufhängung
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Radaufhängungen für schwere Fernlaetwagen, insbesondere auf eine Doppelaoheaufhängung mit verbessertem Stoßausgleioh«
Bei Sohwerlastkraftwagen finden häufig Dcppelaohsaufhängungen für die Räder Kit Belastungsausgleich Verwendung, die zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete und jeweils unabhängig voneinander gefederte Achsen aufweisen, swisohen denen jeweils Hebel sum Ausgleioh der Belastung vorgesehen sind. Bei normalem fahrbetrieb auf den StraJen sind die auf di« beiden Achsen der Radaufhängungen ausgeübten Belastungen im wesentlichen gleiobaäÄig verteilt. Im allgemeinen werden die Achsen dabei quer sur ?&hrzeugsläagsao&se duroh Anwendung entsprechender Schubstangen in Ausrichtung miteinander gehalten, die »wischen dem Rahmen der Radaufhängung und der Achse liegen.
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Sine sich bei derartigen Radaufhängungen nachteilig bemerkbar maohende Erscheinung ist der sogenannte Radaus schlag, '-der insbesondere dann eintritt; wenn ein nicht oder nur leicht belesenes Fahrzeug plötzlich fcebremst wird. Dieser Radaueβoblag macht eioh dadurch bemerkbar, daß dia Yorderache» bew. in manohen Fällen auoh beide Achsen einer Doppelaehsaufhäagung plötzlich außerordentlich rason naoh oben und unten durchsohwingen. Hatürgemäß ist ein derartiger R&daussohlag schon deswegen nicht wUnsohenswert, weil dadurch die Bremswirkung vermindert wird; außerdem schadet dies der Radaufhängung; zudem wird dtr Inhalt bzw. die Ladung des Fahrzeuges heftig geschüttelt und gestoßen.
Diese Ersoheinuag tines Hadausschlag«· wird teilweise dadurch hervorgerufen, daß eioh die Achsen beim Bremsvorgang um Ihr* eigene αoh»β verdrehen, was wiederum «ine#der Federn der Aufiiäßguag tür iolg· hat. Diese Verdrehung und der E»d*rn wird 4uroh dit Ausgleichshebel der
weiter Ustrtraeaa, daß «iah die Wir-
tomg &3ur coah weiter vöreahltthtert. 0a einer Verdrehung der kühnen. \ma elctr Rrthbtlastung der federn b«is Bremsen •ntgeg»a»«filrkent wiura« ·1α1ι·τ in der ¥tist vorgegangen, da8 da· vordere led« der ßohalie taufen am Aufhängung ir ahme», KSd dca rüokarfirtlje Mut· der Sßhubstan£«n im weaentunterhalb der JLohsen an denselben befestigt wurde.
Dies« M&Snahse rtiohtt aber nnoh immer nicht aus, um den beim Brems*η tin*s derartigen fahrseuges auftretenden Rad
*Toreion
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ausaoblag vollständig au verhindern» weil nämlioh die Verdrehung der gesamten feder- und Acheenanordnung duroh den Ausgleiohehebel auch derart Übertragen wird, daß Belastungen von der einen Aohae zur anderen Übertragen werden und infolgedessen doch zu einem Radausschlag führen.
Die Erfindung sieht nunmehr vor, die der rückwärtigen Achse zugeordneten Schubstangen im wesentlichen unterhalb des Mittelteiles der rückwärtigen Achse mit dieser zu verbinden, während die Verbindung mit der vorderen Achse im wesentlichen ebenfalls unterhalb ihres Mittelteiles erfolgt. Die vorderen Schubstangen sind mit der Vorderachse im wesentlichen unterhalb ihres Mittelteiles verbunden. Die Verbindung der vorderen Schubstangen mit der Vorderachse und mit dem Rahmen der Radaufhängung erfolgt dabei in der herkömmlichen Weise. Sin Radaussohlag, d.h. eine Aufwartebewegung der Vorderaohse relativ zum Aufhängungerahmen verdreht damit die RUokaohse derart, daß eine im Gegensinne wirksam werdende Drehkraft auf die Ausgleichshebel ausgeübt wird, wodurch unangenehme Belastungsversohiebungen zwisohen den Achsen vermieden und damit ein Radaussohlag weitgehend verhindert wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte ausgeglichene Doppelradaufhängung zu schaffen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll eine Doppelaohsaufhängung für Rädtr gesohaffen werden, bei der tin
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Radaueeohlag infolge einer Verdrehung der Feder- und Aohsenanordnungen sowie infolge einer Verdrehung der Aohsen möglichst weitgehend verhindert wird.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung seien anhand der naohfolgenden Beeohreibung eines AusfUhrungsbelepielee unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigern
Figur 1 eine Seitenansicht eines schweren Fernlastkraf$- wagena;
Figur 2 einen Schnitt, der die vordere und die rückwärtige Aohse der Radaufhängung sowie die dazwischen vorgesehene Sohubetangenverbindung veranschaulicht und
Figur 3 eine eohematisohe Darstellung, aus der hervorgeht, wie sich die einzelnen Bauteile der erfindungegemäßen Radaufhängung im Hinbliok auf die Aussohaltung eines Radausschlageβ relativ zueinander bewegen.
Sie Figur 1 der Zeichnungen zeigt den Anhänger eines Sattelschleppers 20, der unter Zuhilfenahme eines Radkranzes 22 in der UbIionen Weise an einem Zugfahrzeug 24 angehängt ist. Der Anhänger 20 ruht auf einer ausgelasteten Doppelradaufhängung 30, wobei die Befestigung vorzugsweise in der in Patent ..... (Anmeldung Nr. F 34 096 der Anmelderin vom 6. Juni 1961 betreffend "Aufhängung für Kraftfahrzeuganhänger") offenbarten Weise erfolgt.
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Wie am deutliohsten aus Figur 2 hervorgeht, weist die Doppelaohaauf hängung 30 einen rechteckigen Rahmen 32 mit einer Vielsahl von seitlioh mit Abstand voneinander angeordneten Längeträgern auf, von denen lediglloh einer dargestellt und mit dem Besugszeiohen 34 beatlehnet ist; des weiteren weist dsr Rahmen auoh die Querträger 36, 38 und 40 auf. Zum Zweoke der Vereinfachung eel nachstehend Iediglioh eine Seite der Radaufhängung 30 beschrieben, obwohl selbstverständlich su beiden Seiten des Rahmens 32 jeweile einander gleiche feder- und Schubstangenanordnungen vorgesehen sind.
Auebildung und Anordnung der Federn, Hängeeisen und Ausgleichshebel der Radaufhängung 30 entsprechen den bereits bekannten Anordnungen dieser Art. 8o verläuft beispieleweiee eine vordere Haltestrebe 42 alt elnea alttlg angeordneten atoidäapfer 43 tob vorderen lade 40 des Läageträgere 34 aaeh unten. Blae Mltteletrebe 46 verlauft vom Träger 34 aaeh unten und dient sur Halterung einee Joohes oder Bügele 40· Der BUgel 40 let auf einer Aohee 50 drehbar gelagert» die ihrereelte in entstehend auegebildeten uad alt^elaaseer in Ausriohtung beflndliohea Aasaebaungen 52 la der Mltteletrebe 46 gehalten let. Aue elnea naeaetebend noeh aaaer au erläuteraaden arunde let der Ittgel oder das Jooh 40 eonkreebt la Behnitt gesehern la wesentllehen ü-föraig ausgebildet.
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An einer vorderen Feder 58 let zwischen deren vorderem Ende 59 und deren rückwärtigem Ende 56 die vordere Aohae 80, beispielsweise unter Zuhilfenahme zweier U-förmig auegebildeter Bolzen 84- und 86, befestigt. Sine naoh unten hängende Halterung 90 liegt unterhalb der Achse 80 und dient zur tohwenkbaren Halterung des rückwärtigen Endes 92 einer vorderen Schubstange 94* Das vordere Ende 96 dieser Schubstange ist schwenkbar an der vorderen Haltestrebe 42 befestigt.
In ähnlicher ftise ist auoh eine rückwärtige Aohtt 100 an der rückwärtigen ftdtr 64 gwisohen deren vorderem Ende 62 und dtrtn rückwärtig« Sndt 72 unter Zuhilf«nahm· dtr U-Bolisn 102 und 104 bei«etigt. Sin· naoh unter hängend· Halterung 106 liegt unttrfaalb der lohe· 100 und dient «ur tohwtnkfeartn Lagerung dt« rUckwärtigta ludet 108 einer
110.
Srflnäungtgtft&ä ist nun da« vorder· Isdt 112 der rückwärtigen SuhubstAost 110 schwenkbar sit tlntr Halterung 114
dit i!yr0?s«lt« btispi»lsw«d*a duroh An»chw«iÄ#n d»r ttPttrhslB d«r A*b»· βθ ll»f«adta Hal-Strung 90 befestigt ist. Bl* Seaubstfcnf· 110 Yt rlüuf % ..im wee »nt liehen »tw«unterhalb &%r Aoh*·η 80 ^md 100.
Xt hat tion gestlgt, dal btl der vorb*sohritb*n*n 4tr rttetarirtiftii Soh»öttua«· 110 dtr trfleduaetftaaitfl E*daafh*itfnnf 30 dt? Hadaujechla« tthr wtttntlioh rtrringtrt
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wurde. Wie nämlich bereite vorstehend beschrieben wurde, bewirkt jedes etwa durch ein Bremsen verursachte Ausβoblagen der Aohse 80 naoh oben eine Drehbewegung des Joches oder Bügels 4-8 im Uhrzeigersinne, was wiederum zur Folge hat, daß das Vorderende 62 der rückwärtigen Feder 64 naoh unten gedrüokt wird. Wird einer derartigen im Uhrzeigersinn verlaufenden Drehbewegung des Joohes oder Bügele 48 nioht entgegengewirkt, so hat dies nur noch eine Vergrößerung des Radaussohlage8 zur Folge, weil nämlioh daduroh die Belastung der rückwärtigen Aohse 100 insofern noch erhöht wird, als die vordere Aohee 80 nicht unter Last steht.
Wie jedooh am deutlichsten aus Figur 3 hervorgeht, wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung dahin, daß sich, während sioh die Vorderaohae 80 nach oben verschiebt, die Sohubstange 110 in die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung bewegt, woduroh die Hinteraohse 100 entsprechend der Darstellung der Zeiohnung um den Winkel 6 verdreht wird. Diese Drehbewegung verursaoht nun eine auf die Feder im Uhrzeigersinn einwirkende Kraft in Form einer um den rüokwärtigen Stoßdämpfer 70 ausgeübten Drehkraft. Der Stoßdämpfer 70 drückt nun seinerseits das Vorderende 62 der rückwärtigen Feder 64 naoh oben. Duroh die Abwärtsbewegung des vorderen Endes 62 der rückwärtigen Feder 64 wird das Joch oder der Bügel 48 entgegen dem Uhrzeigersinn vereohwenkt. Wie also ereiohtlioh, erzeugt eine senkreohte Bewegung der Vorderachse, die normalerweise zu einem Radaus so hlag führen würde, über die Sohubetange 110, die
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Hinterachse 100 und die rückwärtige Feder 64 eine Gegenkraft, die eich auf den Ausgleichshebel 48 auswirkt. Die Radaufhängung 30 ist damit in sich selbst stabilisiert und ein auf ein rasches Bremsen zurUokzufUhrender Radauasohlag wird weitgehend ausgeschaltet.
Die vorstehend beschriebene und offenbarte Ausführungeform einer erfindungsgemäßen Doppelradaufhängung ist selbstverständlich nur als Beispiel zum Zwecke der Erläuterung gegeben und soll den Rahmen der Erfindung keineswegs einschränken.
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Claims (3)

1· Mehrfaohaohsaufhängung mit einer Auegleiohevorrichtung, βowiβ mit einem langgestreckten Rahmen, mit zwei in Längerlohtung im Abstand voneinander angeordneten und quer zum Rahmen verlaufenden loheen und mit zwei ebenfalle in Längeriohtung Im Abstand voneinander angeordneten und in Ausrlohtung miteinander befindlichen elliptieohen ledern, duroh die die lohstη am Rahmen aufgehängt sind, gekennseiohnet duroh einen ewieohen den Federn in Ausrichtung mit diesen befindlichen, am Rahmen schwenkbar gehaltenen Ausgleiohshebel, dessen Enden mit den entsprechenden Inden der federn schwenkbar in Eingriff bringbar sind, weiterhin durch eine sioh swisohen den Aohsen erstreckende und an diesen befestigte Sohubstange, wobei ein swisohen dem Mittelteil einer der Aohsen und dem Befestigungspunkt der Sohubstange an dieser Achse gesogener Radius in einem Winkel bot Längsaohae der Sohubstange steht, so dafi eine Belastung der 8ehu»stange eine Verdrehung der einen Aohse sur folge hat, und duroh eine swelte swisohen der anderen Aohse und dem Rahmen verlaufende 8ohubstange·
2· Mehrfaohaohsaufhängung mit einer «wieoneη den Aohsen verlaufenden und an diesen im wessntliohen unterhalb von deren Mittelteil befestigten 8ohubstange naoh Anepruoh 1, gekennselohnet duroh eine aweite Sohubstange, die mit einer der Aehsen im wesentliohen unterhalb des Mittelteiles derselben und mit dem Rahmen sohwenkbar verbunden ist, mit
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der eine Drehung der Aoheen durch die Sohubstangen verhindert wird, so daß eine eenkreohte Bewegung einer Aohse an der anderen Aohee eine dem entgegenwirkende Verdrehung hervorruft.
3. Mehrfachamoheaufhängung naoh Anspruoh 1 und 2, gekenn» zeichnet durch zwei seitlich im Abstand voneinander angeordnete, imt allgemeinen horizontal zwieohen den Aoheen verlaufende Sohubstangen, die mit den Aoheen im wesentlichen unterhalb von deren Mittelteilen sohwenkbar verbunden eiad, und duroh zwei weitere ebenfalls seitlioh im Abstand voneinander angeordnete Schubstangen, die ihrerseits im wesentlichen unterhalb der Mittelteile der Aoheen an einer dieser Aohsen und am lähmen befestigt sind, so daß eine senkreohte Bewegung dieser einen Aohee ein Drehmoment an der anderen Achse eneugt.
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