DE1530575A1 - Suspension of rigid axles on a vehicle frame or body, especially in all-terrain motor vehicles - Google Patents
Suspension of rigid axles on a vehicle frame or body, especially in all-terrain motor vehiclesInfo
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- DE1530575A1 DE1530575A1 DE19651530575 DE1530575A DE1530575A1 DE 1530575 A1 DE1530575 A1 DE 1530575A1 DE 19651530575 DE19651530575 DE 19651530575 DE 1530575 A DE1530575 A DE 1530575A DE 1530575 A1 DE1530575 A1 DE 1530575A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
Description
■Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 6839/4 ■ Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 6839/4
Stuttgart-Untertürkheim 19. Mai 1965Stuttgart-Untertürkheim May 19, 1965
PatentanmeldungPatent application
"Aufhängung von Starrachsen an einem Fahrzeugrahmen bzw. -körper, insbesondere bei geländegängigen Kraftfahrzeugen""Suspension of rigid axles on a vehicle frame or - body, especially in off-road vehicles "
■Die Erfindung betrifft eine Aufhängung von Starrachsen an einem Fahrzeugrahmen bzw. -körper, insbesondere bei geländegängigen Kraftfahrzeugen, wobei eine Achse durch zwei sich von der Achse aus nach entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Dreiecklenkern am Rahmen aufgehängt und ihm gegenüber abgefedert ist, und wobei ein Dreiecklenker oben, der andere unten an der Achse angreift, und wobei ferner ein erster Dreiecklenker stets mit seiner Spitze am Rahmen und mit seiner Basis an der Achse angelenkt ist.■ The invention relates to a suspension of rigid axles on a Vehicle frame or body, especially in off-road motor vehicles, with an axis extending through two from the axis from wishbones extending in opposite directions is suspended from the frame and cushioned across from it, and wherein one wishbone engages at the top, the other at the bottom of the axle, and furthermore wherein a first wishbone always engages with it Tip is hinged to the frame and with its base on the axis.
Bei einer bekannten Achsaufhängung der obigen Art liegen die rahmenseitigen Anlenkpunkte der Lenker in verschiedenen Ebenen. Es ergibt sich dadurch eine stark geneigte und im MittelAief liegende Momentandrehachse. Dies hat besonders bei gelandegängigen oder anderen weich gefederten Fahrzeugen den Nachteil einer besonders großen Seitenneigung bei schneller Kurvenfahrt. Außerdem ist dort nur eine beschränkte Bodenfreiheit vorhanden.In a known axle suspension of the above type, the frame-side Link points of the handlebars in different planes. This results in a strongly inclined and in the middle of the slope Momentary axis of rotation. This has the disadvantage of a particular, especially in off-road vehicles or other soft-sprung vehicles large body roll when cornering quickly. In addition, there is only limited ground clearance there.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden. Sie bezweckt darüberhinaus, eine Achsaufhängung zu schaffen, die besonders für geländegängige Fahrzeuge geeignet ist. Bei den eingangs genannten Anordnungen wird die gestellte Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spitzen der beiden Dreiecklenker im wesentlichen auf derselben Höhe gegenüber der Fahrbahnebene liegen. Dabei ist naturgemäß daran gedächt, daß die Spitzen der Drei-The invention has set itself the task of avoiding these disadvantages. It also aims to create an axle suspension that is particularly suitable for off-road vehicles. at The set task is based on the arrangements mentioned at the beginning the invention achieved in that the tips of the two wishbones are essentially at the same height with respect to the plane of the road lie. It is naturally remembered that the tips of the three
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ecklenker möglichst hoch d.h. also am besten unmittelbar am Fahrzeugrahmen angeordnet sind.Corner links are as high as possible, i.e. they are best placed directly on the vehicle frame.
Die erfindungs gemäße Ausbildung ergibt einen hohen Momentandrehpol über der Fahrbahnebene. Da geländegängige Fahrzeuge im allgemeinen wegen der großen Federwege und leichten Ver~ schränkbarkeit der Achsen sehr weiche Federn haben müssen, kann man durch diese hohe Lage des Momentandrehpols ohne besondere Maßnahmen, wie z.B. ohne die Anordnung von Stabilisatoren auskommen. Letztere wäre sonst bei niedrigem Momentan» drehpol nämlich notwendig, um bei schneller Kurvenfahrt auf der Straße den weichen Federn entgegenzuwirken. Darüberhinaus hat die Erfindung den Vorteil, daß sich - von oben gesehen - keine Schrägstellung der Achse bei einseitigem Ein- und Ausfedern ergibt. Die Lenkkinematik des Fahrzeuges wird infolgedessen durch eine solche Schrägstellung an den Achsen nicht beeinflußt. Ferner ergibt sich kein Bremsnicken des Fahrzeuges. Und schließlich wird die Bodenfreiheit des Fahrzeuges durch die erfindungsgemässe Achsaufhängung weiter verbessert, indem der Platz zwischen den Rädern von Organen der Achsführung freigehalten werden kann. Die Erfindung ist anwendbar bei angetriebenen und nicht angetriebenen Achsen sowie auch bei Lenkachsen und Mehrachsfahrzeugen.The fiction, contemporary training results in a high momentary center of rotation above the carriageway level. Since all-terrain vehicles are generally due to the large spring travel and easy ver ~ The ability to move the axes must have very soft springs, which can be achieved without any special Measures such as doing without the arrangement of stabilizers. The latter would otherwise be at a low moment » Rotary pole is necessary to turn fast on the Street counteract the soft feathers. In addition, the invention has the advantage that - seen from above - none Inclination of the axis results in unilateral compression and rebound. The steering kinematics of the vehicle is consequently not influenced by such an inclination on the axles. Further there is no brake pitching of the vehicle. And finally, the ground clearance of the vehicle is determined by the Axle suspension further improved in that the space between the wheels can be kept free by organs of the axle guide. the The invention is applicable to driven and non-driven axles as well as to steering axles and multi-axle vehicles.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung greift der zweite Dreiecklenker mit seiner Spitze oben an der Achse und mit seiner Basis am. Rahmen an. Dieser zweite Dreiecklenker kann dabei - um das Bremsnicken weiterhin herabzusetzen - eine gewisse Neigung zur Fahrbahn aufweisen. Es ist auch denkbar, daß die Spitze des ersten Lenkers in der Ebene des zweiten Lenkers angeordnet ist.In a preferred embodiment of the invention engages the second wishbone with its point on top of the axle and with its base on the frame. This second wishbone can while - in order to further reduce the brake pitch - have a certain inclination towards the road. It is also conceivable that the tip of the first link is arranged in the plane of the second link.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung greift der zweite Dreiecklenker mit seiner Spitze ebenfalls am Rahmen und mit seiner Basis an der Achse anj d.h. es entsteht auf diese .Weise eine spiegelbildliche Anordnung. Dabei können - wie auch bei derIn another embodiment according to the invention, the second wishbone also engages with its tip on the frame and with its base at the axis anj, i.e. it arises in this way a mirror-image arrangement. As with the
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bevorzugten Ausführungsform - für die Lenker gleiche Bauteile verwendet werden.Preferred embodiment - the same components are used for the handlebars.
Die Erfindung bevorzugt eine Lösung, wobei der erste Dreiecklenker von der Achse aus nach hinten, der zweite dagegen nach vorn gerichtet ist» Dabei hat man es in der Hand, die Anlenkpunkte der beiden Lenker - und zwar der Lenkerbasen -. an der Achse übereinander, d.h. auf gleicher Spurweite vorzusehen. Dies kommt der Verwendung gleicher Bauteile weiter entgegen.The invention prefers a solution in which the first wishbone moves from the axle to the rear, while the second moves towards the rear is directed forward »You have it in your hand, the articulation points of the two handlebars - namely the handlebar bases. on the axis one above the other, i.e. to be provided on the same track width. This further benefits the use of the same components.
Man wird im allgemeinen daran denken, die Dreieckslenker als normale übliche Lenker auszubilden. Ihre Anlenkung kann dann ebenfalls wie bisher üblich mit Kugelgelenken, in Gummi oder in ähnlicher Form, erfolgen. Die Erfindung bietet jedoch die Möglichkeit, eine wartungs- und verschleißfreie Anlenkung zu schaffen. Gegenüber den soeben erwähnten Anlenkungen entsteht dadurch ein weiterer Vorteil, weil die Wartung der Gelenke wegfällt.One will generally think of the wishbones as to train normal usual handlebars. Their articulation can then also be carried out, as was previously the case, with ball joints, in rubber or something similar Form. However, the invention offers the possibility of creating a maintenance-free and wear-free articulation. Compared to the This creates a further advantage because the joints do not need to be serviced.
Der soeben geschilderte Gedanke wird nach der Erfindung dadurch verwirklicht, daß die Lenker arme als Blattfedern ausgebildet und sowohl am Rahmen als auch an der Achse fest eingespannt sind. Beim Durchfedern wird die Bewegung dann durch die Federn aufgenommen. Die Einspannstellen bedürfen keiner besonderen Wartung. Es liegt darüberhinaus im Rahmen der Erfindung, die Lenkerarme als Torsionsfedern auszubilden und sie ebenfalls sowohl am Rahmen als auch an der Achse fest einzuspannen. Die Gestalt der Torsionsfedern selbst kann dabei beliebig gewählt werden. So wäre es z, B, denkbar, Blattfederpakete mit quadratischem Querschnitt als Torsionsfedern zu verwenden.According to the invention, the just described idea is thereby achieved realized that the handlebars are designed as leaf springs and poor are firmly clamped on both the frame and the axle. During deflection, the movement is then absorbed by the springs. The clamping points do not require any special maintenance. It is also within the scope of the invention to use the control arms as torsion springs train and also clamp them firmly to both the frame and the axle. The shape of the torsion springs themselves can can be chosen at will. For example, leaf spring packages would be conceivable with a square cross-section to be used as torsion springs.
Im allgemeinen kann die erfindungs gemäße Achsaufhängung bei jedem beliebigen Federsystem angewendet werden. Natürlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, bei Verwendung von Federn als Lenkerarme diesen auch Federungsaufgaben aufzuerlegen. Dabei kann es sich vorzugsweise besonders um eine Zusatzfederung handeln. ,In general, the fiction, contemporary axle suspension can be used for each any spring system can be used. Of course, it is also possible within the scope of the invention to also impose suspension tasks on springs when using springs as control arms. It can are preferably particularly an additional suspension. ,
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Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt die Zeichnung und zwar :Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing:
Fig. 1 und 2 eine Achsaufhängung (schematisch)Fig. 1 and 2 an axle suspension (schematic)
in Seitenansicht und Draufsichtin side view and top view
Fig. 3 und 4 eine andere Achsaufhängung (schematisch)Fig. 3 and 4 another axle suspension (schematic)
ebenfalls in Seitenansicht und Draufsichtalso in side view and top view
Fig. 5 und 6 eine Ausführungsform mit Blattfedern5 and 6 show an embodiment with leaf springs
wiederum in Seitenansicht und Draufsicht.again in side view and top view.
Nach den Figuren 1 und 2 ist die Achse 10 - es handelt sich dabei um eine angetriebene Achse, in deren Mitte ein Achsgetriebegehäuse 11 liegt - mit einem Dreiecklenker 12 und einem weiteren Dreiecklenker 13 am Fahrzeugrahmen 14 angelenkt. Der Dreiecklenker 12 greift mit seiner Spitze oben an einem Auge 15 des Achs getriebe gehäuses 11 an. Seine Basis liegt am Rahmen fest. Zu diesem Zweck sind am Rahmen Augen. 16 vorgesehen, in denen die Lenkerarme in üblicher Weise gelenkig festgelegt sind. Der Lenker 12 erstreckt sich von der Achse nach vorn. Der andere Lenker 13 erstreckt sich von der Achse aus nach hinten. Seine Basis ist an der Achse 10 festgelegt. Zu diesem Zweck sind an den Achs rohren zwei abwärts gerichtete Augen 17 angeordnet, in die die Lenkerarme eingreifen. Von dort aus verlaufen die .Lenkerarme schräg nach oben und die Spitze des Dreiecklenkers 13 ist in einer Rahmenquertraverse 18 festgelegt. Diese Festlegung erfolgt so, daß die beiden Lenkerspitzen auf derselben Höhe gegenüber der Fahrbahn liegen. Ihre Verbindungslinie 19 ist dann die Momentandrehachse. According to Figures 1 and 2, the axis 10 - it is around a driven axle, in the middle of which there is an axle drive housing 11 is - hinged to the vehicle frame 14 with a wishbone 12 and a further wishbone 13. The wishbone 12 engages with its tip at the top of one eye 15 of the axle gear housing 11 at. Its base is fixed on the frame. For this purpose there are eyes on the frame. 16 provided in which the link arms are articulated in the usual way. The handlebar 12 extends forward from the axis. The other link 13 extends from the axis to the rear. Its base is on axis 10 set. For this purpose, two down tubes are on the axle tubes directed eyes 17 arranged in which the link arms engage. From there, the .Lenkerarme run obliquely upwards and the The tip of the wishbone 13 is fixed in a frame cross member 18. This is done so that the two tips of the handlebars be at the same height as the roadway. Your connecting line 19 is then the instantaneous axis of rotation.
Im dargestellten Beispiel verläuft der Lenker 12 gegenüber der soeben erwähnten Momentandrehachse 19 geneigt. Mit dieser Neigung - die übrigens in entsprechender Abstimmung zu der Neigung des Lenkers 13 stehen kann - wird das Bremsnicken des Fahrzeuges beeinflußt . Dies kann sogar bis zur Umkehr dieses Verhaltens gehen. Es ist auch denkbar, den Lenker 12 so anzuordnen, daß die Momentandrehachse 19 in die Lenkerebene fällt. In the example shown, the handlebar 12 runs opposite the one just now mentioned instantaneous axis of rotation 19 inclined. With this inclination - which, incidentally, is coordinated with the inclination of the handlebars 13 can stand - the braking pitch of the vehicle is influenced. This can even go as far as reversing this behavior. It it is also conceivable to arrange the handlebar 12 so that the instantaneous axis of rotation 19 falls into the plane of the handlebar.
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Nach den Figuren 3 und 4 ist der hintere Lenker 13 in genau der-. selben Art und Weise am Rahmen 14 und an der Aöhse IQ an gelenkt. Der vordere Lenker 20 jedoch ist nunmehr mit seiner Basis an der Achse 10 angelenkte Die Anlenkpunkte 17 des hinteren Lenkers 13 und die oberen Anlenkpunkte 21 der Lenkerarme des Lenkers 20 liegen nebeneinander. Sie können auch übereinander liegen. Die Spitze des Lenkers 20 ist in einer Quertraverse 22 gelenkig festgelegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß wiederum die Spitzen der beiden Lenker auf derselben Höhe zur Fahrbahn liegen. Ihre Verbindungslinie 23 - die Momentandrehachse - verläuft im wesentlichen parallel zur Fahrbahn und möglichst nahe am Rahmen 14. Die Arme des Lenkers 20 haben auch hier wieder eine gewisse Neigung zu der soeben erwähnten Momentandrehaehse 23. Selbstverständlich ist es aber auch bei dieser Ausführungsform möglich, den Lenker 20 so anzuordnen, daß er diese Momentandrehachse 23 in seiner Ebene enthält. According to Figures 3 and 4, the rear link 13 is exactly that. the same way on the frame 14 and on the Aöhse IQ. The front link 20, however, is now with its base on the Axle 10 articulated The articulation points 17 of the rear link 13 and the upper articulation points 21 of the link arms of the link 20 lie next to each other. They can also lie on top of each other. The tip of the handlebar 20 is articulated in a cross member 22. The arrangement is made so that again the tips of the both handlebars are at the same height as the road. Your connecting line 23 - the momentary axis of rotation - runs essentially parallel to the roadway and as close as possible to the frame 14. The arms of the link 20 here again have a certain inclination towards the Just mentioned instantaneous rotation axis 23. Of course, it is also possible in this embodiment to arrange the link 20 so that it contains this instantaneous axis of rotation 23 in its plane.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Anordnung nach dem Prinzip der Figuren 1 und 2. Die Lenkerarme 24 des hinteren Lenkers 13 und die Lenkerarme 25 des vorderen Lenkers 12 sind als Blattfederpakete ausgebildet. Diese Blattfederpakete sind sowohl am Rahmen 14 als auch an der Achse 10 fest eingespannt. Sie nehmen beim Durchfedern der Achse die Re^lativbewegungen der Teile zueinander in sich auf, wobei sie als Zusatzfeder dienen können. Das Hauptfedersystem des Fahrzeuges ist in den Figuren nicht dargestellt.Figures 5 and 6 show an arrangement based on the principle of the figures 1 and 2. The link arms 24 of the rear link 13 and the link arms 25 of the front link 12 are designed as leaf spring assemblies. These leaf spring assemblies are both on the frame 14 and on the Axis 10 firmly clamped. They take when the axle is deflected the relative movements of the parts to one another, whereby they are called Additional spring can serve. The main spring system of the vehicle is not shown in the figures.
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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