DE1530448A1 - Linienleiteranordnung zum Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und der Strecke,insbesondere fuer schienengebundene Fahrzeuge - Google Patents

Linienleiteranordnung zum Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und der Strecke,insbesondere fuer schienengebundene Fahrzeuge

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DE1530448A1
DE1530448A1 DE19661530448 DE1530448A DE1530448A1 DE 1530448 A1 DE1530448 A1 DE 1530448A1 DE 19661530448 DE19661530448 DE 19661530448 DE 1530448 A DE1530448 A DE 1530448A DE 1530448 A1 DE1530448 A1 DE 1530448A1
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line
vehicles
conductor
conductors
outer conductor
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DE19661530448
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Maldfeld Dipl-Ing Gerhard
Wild Dipl-Ing Walter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/20Trackside control of safe travel of vehicle or train, e.g. braking curve calculation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • Linienleiteranordnung zum Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und der Strecke, insbesondere für schienengebundene Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Linienleiteranordnung zum Informati-oneaustausch zwischen Fahrzeugen und der Strecke, insbesondere für schienengebundene Fahrzeuge, durch induktive Übertragung von Wechselspannungen zwischen einer Doppelleitung und Empfangsspulen der Fahrzeuge.
  • In der modernen Eisenbahnsignaltechnik gibt es neuere Verfahren zum Sichern des Fahrzeugverkehrs auf Schienenwegen, bei denen beispielsweise im Gleisraum entlang den Schienen verlegte Doppelleitungen, Linienleiter genannt, einen ständigen Informationsaustausch zwischen den Fahrzeugen und Streckenüberwachungsgeräten ermöglichen. Hierzu ist. aus dem DBP 1 198 408 ein verfahren'- zür l@ahrortermittlung und Abstandssicherung von bahngebundenen Fahrzeugen, die mit gleichartigen Sende- und Empfangseinrichtungen ausgerüstet sind und mit einem parallel zur Bahn geführten Zeitungssystem in drahtloser Verbindung stehen, das mindestens an einem Ende mit Sende- und Empfangseinrichtungen ausgerüstet ist, bekannt. In die Doppelleitung werden zwei Wechselströme eingespeist, wodurch eine stehende Welle erzeugt wird. Als Rufzeichen für die Fahrzeuge dient ein bestimmter, entlang des Gleises nur einmal auftretender Zustand, z. B. das Minimum der von den Strömen erzeugten Magnetfelder, das bei Änderung der Phasenlage der Ströme zueinander die Doppelleitung durchläuft. Wird ein Fahrzeug von dem Rufzeichen erreicht, so-wird im Fahrzeug ein Fahrortmelde- . Impuls abgegeben, der zur Fahrortermittlung und Abstandssicherung in der svreckenseitigen Einrichtung weiterverarbeitet wird. Die Praxis hat gezeigt, daß sich der Kapazitätsbelag der Doppelleitung unter verschiedenen Witterungseinflüssen erheblich ändert. Diese Änderung der Leitungseigenschaft hat zur Folge, daß die Genauigkeit in der Ortsbestimmung nicht ausreichend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linienleiteranordnung anzugeben, die unabhängig von der jeweiligen Witterung konstante Übertragungseigenschaften hat und dadurch eine genaue Ortsbestimmung zuläßt. Außerdem soll der Wellenwiderstand der Doppelleitung möglichst klein sein, damit die streckenseitigen Geräte mit möglichst wenig Sendeenergie auskommen.
  • Gemäß der Erfindung-wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Leitung der Doppelleitung aus einem Leiter mit einer diesen isoliert daion umgebenden. leitenden Hülle besteht, wobei die Hüllen leitend miteinander verbunden sind. Eine derartige Doppelleitung kann vorzugsweise aus den' Innenleitern zweier an sich bekannter Koaxialkabel bestehen, deren Außenleiter in vorgegebenen Abständen zirkular aufgetrennt sind, wobei jeweils benachbarte Au2enleiterstücke leitend miteinander verbunden sind.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht die Doppelleitung aus zwei Koaxialkabeln, deren Außenleiter jedoch aus halbleitendem Material bestehen, die in vorgegebenen Abständen leitend miteinander verbunden sind. Als halbleitendes Material kann z. B. Leit-PYC Verwendung finden, das eine spezifische Leitfähigkeit von 10-2 bis 1p-3 S/em besitzt. Als leitende Verbindung kann in vorteilhafter weise zwischen den beiden Außenleitern auch ein längshomogener Steg vorgesehen werden, der ebenfalls aus halbleitendem Material besteht. Diese Doppelleitung hat den großen Vorteil, daß nach Verlegung keine besonderen Verbindungen mehr hergestellt zu werden brauchen, weil der halbleitende Steg gleich bei der Kabelfertigung, z. B. durch ein Spritzverf_ihren, mit gefertigt wird.
  • Werden dagegen einzelne leitende Verbindungen zwischen den Außenleitern vorgezogen, so können diese Verbindungen quer zur Zeitungsrichtung vorgesehen werden. Hierdurch ergibt sich ein ganz markanter Phasenwinkelverlauf, der anhand eines Beispiels noch näher beschrieben wird. Für manche Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, eine lineare Phasenwinkeländerung zu erzielen.
  • Dies ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß die Außenleiter innerhalb der vorgegebenen Abstände diagonal leitend miteinander verbunden sind. Nach einem gesonderten Erfindungsmerkmal ist es für in vorgegebenen Abständen gekreuzte Doppelleitungen vorteilhaft, Koaxialkabel zu verwenden, deren Außenleiter an den Kreuzungsstellen zirkular unterbrochen und die Außenleiterstückeljeweils in Längsrichtung des Linierleiters durchverbunden sind. Hierbei sind also die Außenleiter jeder Linienleitung nicht unterbrochen und nicht untereinander verbunden. Diese Anordnung weist auch wie alle anderen erfindungsgemäßen Linienleiteranordnungen einen witterungsunabhängigen Phasenwinkelverlauf in Abhängigkeit -von der Zeitungslänge auf und ergibt eine zweite, deckungsgleiche, aber urgekreuzte Doppelleitung, die wegen der durch die Kreuzungsstellen der Innenleiter gegenüber diesen gegebenen Entkopplung unabhängig von den Innenleitern zu ltbertragungszwecken verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine Linienleiteranordnung mit linearem Phasenwinkelverlauf, Fig. 2 und 3 eine Linienleiteranordnung mit stufenförmigem Phasenwinkelverlauf, Fig. 4 eine Linienleiteranordnung, bei der die beiden Leitungen in vorgegebenen Abständen gekreuzt sind, Fig. 5 eine Linienleiteranordnung, bei der als Außenleiter halbleitendes Material verwendet ist und beide Außenleiter durch einen längshomogenen Steg aus halbleitendem Material verbunden sind. Die in Fig. 1 dargestellte linienleiteranordnu'be#,bte-hY aus zwei Koaxialkabeln L und 2, die aus je einem Innenleiter 3 und einem davon isolierten Außenleiter 4. besteht. In vorgegebenen Abständen, die klein gegenüber der verwendeten Wellenlänge sind, sind die Hüllen, also die Außenleiter 4, zirkular aufgetrennt und innerhalb jedes dadurch vorgegebenen Abschnittes diagonal durch einen leitenden Verbinder 5 zusammengefügt. Am Ende der Doppelleitung ist an deren Innenleitern 3 als Abschluß der Wellenwiderstand 30 vorgesehen. Bei dieser Doppelleitung und allen folgenden Beispielen ist das elektrische Feld auf vorgegebene Räume mit witterungsunabhängigem Dielektrikum beschränkt, so daß die elektrischen Eigenschaften dieser Linienleiteranordnung nicht durch die Witterung beeinflußt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Linienleiteranordnung liegt in der Erhöhung des Kapazitätsbelages der Zeitung.
  • Da der Wellenwiderstand der Leitungen bekanntlich mit steigendem Kapazitätsbelag abnimmt, wird für einen vorgegebenen Strom im Linienleiter eine geringere Leistung benötigt. Bei Anwendung der Linienleitung auf Anlagen nach dem DBP '! "i98 408 ist ein höherer Kapazitätsbelag ebenfalls vorteilhaft, da wegen des vergrößerten Phasenmaßes der Linienleiteranordnung eine geringere Betriebsfrequenz.erforderlich ist, was Wiederum kleinere Verluste zur Folge hat.
  • Bei der Betrachtung der magnetischen Feldstärke über der Zeitungsmitte der Linienleiteranordnung ergibt sich für eine Empfangshöhe, die vorzugsweise größer als der Leiterabstand ist, folgendes: Y Während bei einer einfachen Doppelleitung wie auch bei der Anordnung mit längshomogenem Steg die dielektrischen Verschie- I bungsströme gleichkäßig verteilt quer zur Zeitungsrichtung von einem Leiter zurd anderen verlaufen, fließen diese Ströme der zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter jeder einzelnen Zeitung vorhandenen Teilkapazitäten vom Außenleiter 4 über den jeweiligen Verbinder 5 zum Außenleiter 4 der benachbarten Zeitung. Diese Ströme fließen also in Zeitungsrichtung. Die einzelnen Verschiebungs-Teilströme im Außenleiter 4 addieren sich dabei, so daß der Summenstrom zu den Verbindungsstellen 6 hin praktisch linear ansteigend ist und in den Verbindern 5 den maximalen Wert hat. Das magnetische Feld des Stromes im Verbinder 5 addiert sich geometrisch zu demjenigen Feld, das durch die im Innenleiter 3 und Außenleiter 4 fließenden Ströme erzeugt wird. Das resultierende magnetische Feld für eine Empfangsspule über der Zeitungsmitte der beiden Koaxialkabel in einer Höhe, die vorzugsweise größer ist als der Leitungs- abstand, weist dann«einen :Linear ansteigenden Phasenwinkelverlauf in Abhängigkeit von der Länge x auf, da der Einfluß der im Außenleiter 4 fließenden Ströme kompensiert wird. Wenn die Empfangsspule nicht ausreichend hoch angebracht werden kann, ist es zwecks einer besseren Kompensation günstig, den Verbinder 5 in einem leichten S-Bogen anzuordnen, der sich der Mittellinie zwischen den Koaxialkabeln anschmiegt.
  • Die Witterungsunabhängige Linienleiteranordnung nach Fig. 2 weicht lediglich durch eine andere Art der Anordnung des Verbinders 5 ab. Hierbei sind jeweils am Ende jedes Abschnittes die beiden Außenleiter quer zur Leitungsrichtung leitend durch einen Verbinder 5 zusammengefügt. In diesem Fall wird die Phasenlage des magnetischen Feldes an jeder Stelle des Abschnittes durch die geometrische Summe der Ströme in den Innenleitern 3 und den Außenleiterstücken 4 bestimmt. Der ansteigende Strom im Außenleiter 4 kompensiert infolgedessen die natürliche Phasendrdhung des Stromes im Innenleiter 3 innerhalb eines jeden Abschnit-jes. Dadurch wird erreicht, da ß, längs derartiger Abschnitte keine Phasendrehung im magnetischen Feld entsteht. Die Phasenlage des magnetischen Feldes in jedem Abschnitt wird durch die Phasenlage des Stromes im Innenleiter 3 jeweils am Abschnittsanfang bestimmt. Es ergibt sich eine stufenförmige Phasenwinkeländerung in Abhängigkeit von der Leiterlänge x. Damit besteht die Möglichkeit, ahne die Verwendung zusätzlicher phasendrehender Bauteile auf einfache Art und Weise stufige Phasenwinkelverläufe zu erzielen. Dies kann z. B. zur Abschnittskennzeichnung verwendet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Linienleiteranordnung mit zugehörigem Phasenwinkel-Diagramm, bei der die Verbinder 5 auch quer zur Zeitungsrichtung angeordnet sind und das Ende eines Au3enleiters in einem Abschnitt mit dem Anfang des im folgenden Abschnitt benachbarten Außenleiters verbinden. Auch diese Anordnung ergibt einen stufenförmigen Phasenwinkelverlauf.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele mit den beiden Koaxialkabeln beschränkt. Um z. B. noch andere Phasenverläufe zu erzielen, können die Verbinder um Anfang oder in der Mitte bzw. am Anfang und am, Ende jedes Abschnittes zwischen den Außenleitern der beiden Koaxialkabel vorgesehen werden. Wird bei Verwendung üblicher Koaxialkabel nur in einem Abschnitt am Abschnittsanfang und am Abschnittsende je ein Verbinder 5 zwischen den Außenleiterstücken 4 angebracht, so ergibt sich durch die gebildete Kurzschlui3schleife eine Schwächung und/oder Phasendrehung des magnetischen Feldes über dem Linienleier, die als ortsfestes Kennzeichen verwendbar ist. Eine besondere witterungsunabhängige Linienleiteranordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei sind die Koaaialleiter 1 und 2 in vorgegebenen Abständen gekreuzt. An den Kreuzungsstellen 7 sind die Außenleiter 4 zirkular unterbrochen und jeweils in Längsrichtung des Linienleiters durchverbunden. Diese Anordnung erfordert wegen der Kreuzung der Leitungen keine Querverbinder, sondern Längsverbinder für benachbarte Außenleiter der beiden Kabel. Die Außenleiter 4 bilden gegenüber den Innenleitern 3 eine zweite, ungekreuzte, sonst aber deckungsgleiche linienförmige Doppelleitung, die unabhängig von den Innenleitern zu besonderen Übertragungszwecken verwendet werden kann. f Fig. 5 zeigt eine fertigungstechnisch vorteilhafte Linienleiteranordnung, die aus zwei Innenleitern 3 besteht, bei der als Außenleiter 4 halbleitendes Material verwendet ist. Zwischen den Innen- und Außenleitern ist Isolierstoff 8 vorgesehen. Die beiden Außenleiter 4 sind durch einen längshomogenen Steg 9 aus halbleitendem Material verbunden, der einer dichten Folge von Querverbindern entspricht. Diese Linienleiteranordnung hat auch einen linearen Phasenwinkelverlauf. Wegen des um Größenordnungen höheren Längswiderstandes derartiger Außenleiter ist eine Unterbrechung auch dann nicht erforderlich, wenn änstelle des genannten Steges 9 einzelne mehr oder weniger leitende Verbinder verwendet werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n e p r ü c h e 1. Linienleiteranordnung zum Informationaauatausch zwischen Fahrzeugen und der Strecke, insbesondere für schienengebundene Fahrzeuge, durch induktive Übertragung von Wechselspannungen zwischen einer Doppelleitung und Zupfangsepulen der Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung (1, 2) der Doppelleitung aus einen .Leiter (3) mit einer diesen isoliert davon umgebenden leitenden Hülle (4) besteht, wobei die Hüllen leitend miteinander verbunden sind.
  2. 2. Linienleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung aus den Innenleitern (3) zweier an sich bekannter Koazialkabel (1, 2) besteht, deren Außenleiter (4) in vorgegebenen Abständen zirkular aufgetrennt sind, und daB jeweils benachbarte Außenleiterstücke leitend miteinander verbunden sind.
  3. 3, Linienlsiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung aus den Innenleitern (3) zweier Koaxialkabel besteht, deren Außenleiter (4) aus halbleitendem Material bestehen, die in vorgegebenen Abständen leitend miteinander verbunden sind.
  4. 4. Linienleiteranordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung aua den Innenleitern (3) zweier Koaxialkabel besteht, deren Außenleiter (4) aus halbleitenden Material bestehen, die durch einen längshomogenen Steg (9 aus halbleitendem Material verbunden sind. 5. Linienleiteranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 bzw. 1 und. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter (4) jeweils nach dem vorgegebenen Abstand quer-zur Leitungsrichtung leitend (Verbind.er 5) miteinander verbunden sind (Fig. 2). b.
  5. Linienleiteranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter (4) innerhalb der vorgegebenen Abstände diagonal leitend (Verbinder 5) miteinander verbunden sind (Fig. 1). Linienleiteranord.nung zum Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und der Strecke, insbesondere für schienengebundene Fahrzeuge, durch induktive Übertragung von Wechselspannungen zwischen einer gekreuzten Doppelleitung und Empfangeepulen der Fahrzeuge, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von-Koaxialkabeln (1, 2), deren Außenleiter (4)-an den Kreuzungsstellen (7) zirkular unterbrochen und die Außenleiterstücke jeweils in Längsrichtung des Linienleiters durchverbunden sind (Fig. 4).
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