DE1529450A1 - Ausziehbarer Stuhl - Google Patents

Ausziehbarer Stuhl

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DE1529450A1
DE1529450A1 DE19661529450 DE1529450A DE1529450A1 DE 1529450 A1 DE1529450 A1 DE 1529450A1 DE 19661529450 DE19661529450 DE 19661529450 DE 1529450 A DE1529450 A DE 1529450A DE 1529450 A1 DE1529450 A1 DE 1529450A1
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chair
dipl
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DE19661529450
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Sidney Bass
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats
    • A47B83/021Tables combined with seats with seats stowable beneath table top
    • A47B83/0215Tables combined with seats with seats stowable beneath table top by sliding movement, e.g. on track or guide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. R E I N H O L D S C H M I D T
8 MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33 r, . .... , . . *„„... .
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mönchen,den 27. Juni 1966
Ihr Zeichen Unser Zeichen
/Hz
SIDNEY BASS
LOS ANGELES WEST, KALIFOHNIEN
MISSOURI AVENUE 1075L-l/h
V. St. Λ..
Ausziehbarer Stuhl
Diese Erfindung bezieht sich auf bequeme Möbelausstattung und insbesondere auf einen Einrichtungsgegenstand, wie z.B. einen Tisch oder dergleichen, aus welchem ein Stuhl oder ein entsprechender Sitz herausgezogen und in welchen er wieder hineingeschoben werden kann.
Es sind bereits verschiedene zusammenklapp- und versenkbare Tische, Bügelbretter und bankähnliche Sitze bekannt. Es besteht jedoch Bedarf für eine praktische Möbelausstattung, bei welcher ein Stuhl oder dergleichen aus einem niederen Tisch herausgezogen werden kann, Mit dem Ausdruck "Stuhl" wird auf einen Gegenstand mit einem Sitz und einer Rückenlehne mit oder ohne Armen Bezug genommen. Ein solcher Stuhl unterscheidet sich
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Lieht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann . 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefoni 292i02 · Telearaimn-Adreeei Upatli/MOnchen
Bankverbindungen: Deutsche Bank AQ, Filiale München, Dop.-Kassa Vittuatiennarkt, Konto-Nr. 70/39 <S38 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miltor-Rioa, Kto.-Nr. 882495 · Postacheck-Kontoi Mönchen Nr. 143397
OppenauerBöro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
»AD OR|Q|NAL
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von einfacheren Ausfiihrüngsformen, welche als Hooker und Bänke bekannt sind und keine Rückenlehnen und Arme aufweisen. Brettähnliche, aus Möbeln ausziehbare Gegenstünde sind nicht geeignet für komfortable Ausstattung, da der Raum für die Rückenlehne und für die Polster fehlt. Desgleichen fehlt eine feste Abstützung für darauf sitzende Personen. Die Erfindung bezieht sich deshalb auf die Polsterung, das Gewicht und auf das Gleichgewicht sowohl des Stuhles als auch des Möbelstiiekes, aus welchem er herausziehbar ist,
Mit der Erfindung soll ein Möbelstück in Form eines kleinen Tisches geschaffen werden, aus welchem ein Stuhl herausgezogen und in welohen er zurückgeschoben werden kann. Erfindungsgemäß kann der Stuhl senkrecht zur Vorderkante des Tisches herausgezogen werden, so daß er, wenn er auseinandergeklappt ist, rechtwinklig am Ende des Tisches aufgebaut ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung aus einem Sofa (Diwan) und einem kleinen Tisch, bei welcher der Tisch an einem Ende des Sofas aufgestellt und der Stuhl ausziehbar ist, so daß er rechtwinklig zum Sofa angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vorteilhafterweise auf "linke" und "rechte" Baueinheiten, so daß "L"-förmige und "U"-förmige Möbeleinheiten aufgebaut werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Möbeleinrichtung soll auch ein zusammenklappbarer Stuhl geschaffen werden, welcher aus einem Tisch ausgezogen werden kann, wobei sowohl beide Beine, die Rückenlehne als auch die gefederten Polster vers-taut
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werden können. Erfindungsgemäß sind der Sitz und die Rücken- * lehne aus Bequemlichkeitszwecken mit Polstern beträchtlicher Dicke versehen, welohe gegenseitig so zusammengeklappt werden können, daß sie geringsten Raum innerhalb eines Tischoberteiles nicht zu großen Rauminhaltes einnehmen. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Möbeleinheit geschaffen, welche mit Mbbel-■ tüoken nahezu jeder Form und Gesta'lt übereinstimmt.
Et zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgeraäßen Stuhl-Tiech-Einheit, bei weloher der Stuhl aus dem Tisoh. herausgezogen ist;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. i, bei welcher der Stuhl zusammengeklappt und in den Tisch zurückgeschoben dargestellt wird;
Fig. 3 eino Sohnittansioht von Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. kt 5 und 6 Teilansicht en der erfindungsgemäßen Beschläge;
Fig. k eine Perspektivansi chi des Stuhlmechanismus, so wie er sich in der Lane von Fip. 1 befindet;
Fig. 5 eine vergrößerte Perspektivansicht der einziehbaren Beine von Yin. lt; und
Fig. (i eine Schnittansicht von Linie 6-6 in Fie. h.
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k -
Die Stuhl ti scli-Einheit ist einfach und schnell bedienbar. Sie kann leicht aus einem herkömmlichen Tisch in eine Kombination von Tisch und Stuhleinheit umgewandelt werden, welche einen festen und bequemen Stuhl aufweist. Ein kennzeichnendes Merkmal dieser wandelbaren Einheit besteht darin, daß Personen so auf dem Stuhl Platz nehmen können, daß sie dabei einander Aufmerksamkeit widmen. Die erfindungsgemaße Anordnung ist kompakt, stabil und verläßlich und kann für verschiedene Einrichtungen verwendet werden, welche aus verschiedenen Holzarten oder aus anderen passenden Materialien in gewünsohter Form und Anordnung hergestellt werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. 1 und 2 stellt der Tisch T einen erfindungsgemu'ßen Einrichtungsgegenstand dar, welcher auf herkömmliche Weise verwendet werden kann, z.B. als kleiner Ecktisch. Der Tisch T ist tief im Profil, so daß er normalerweise der Höhe der daneben befindlichen Sitzgelegenheit entspricht. Der Tisch T befindet sich in einer für einen Sitz gewünschten Höhe, in welcher er zudem der Höhe des erfindungsgemäßen Stuhlmeohanisraus entspricht. Der Tisch T besteht aus einer Tischplatte 10, aus an den vier Ecken nach unten stehenden Beinen 11 und aus Seitenplatten 12, welche sich zwischen den vorderen und rückwärtigen Beinen erstrecken. Eine rückwärtige Seitenplatte 13 erstreckt sich zwischen den rückwärts angeordneten Beinen. Erfindungsgemäü ist dor Tisch zwischen den vorderen Beinen U geöffnet. Bei eimrezogenem Stuhlmeohnnismus, so wie gh in Fig. 'd
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zu sehen ist, ist dieser Teil durch den Stuhl verschlossen.
Die erfindungsgemäßen Besohläge bestehen aus einer Stützvorrichtung A, einem ein- und ausziehbaren Rahmen B, welcher von der Stützvorrichtung getragen wird, einer einziehbaren Beinvorriohtung G, welche ausgespannt werden kann bei ausgestrecktem Rahmen B und aus einem Rückenteil D, welcher ebenfalls bei ausgestrecktem Rahmen B aufgestellt werden kann. Die Besohläge der Elemente A-D sind in Form eines Meohanlsmus ausgebildet, welche jederzeit in Einriohtungsgagenstände verschiedener Ausführungsformen eingebaut werden können, beispielsweise in den Tisch T.
Die Stützvorrichtung A befindet sich innerhalb des Rahmens des Tisches T. Bei dem dargestellten Tisch weisen die Seitenplatten 12 beträchtliche Tiefe auf (z. B.10,2 om oder 12,7 cm), Die Stützvorrichtung A besitzt die Form von sich nach innen öffnenden Führungen, welche in waagrechter Ebene am unteren Rand der Seitenplatten 12 und innerhalb des Tisches T angeordnet sind, so daß sie aus oberen und unteren Leitf!ansahen 15 und 16 bestehen. Die Stege 17 der zwei kanalartigen Führungen werden mit Schrauben an den Seitenplatten 12 befestigt. Dies ist die einzig notwendige Befestigung des Stuhlmechanismus des Tisches T. Die kanalartigen Führungen der Stützvorrichtung A können mit passenden Halteanschlägen versehen sein, um die Bewegung des Rahmens B zu begrenzen. Dies geschieht dadurch, da» die Halteansohläge an einem Teil des Rahmens anliegen,
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wie in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellt ist.
Der Rahmen B ist zwischen einer eingesogenen b«w. ruhenden Lage und einer ausgezogenen oder Sitzlage bezüglich der Stützvorrichtung A bewegbar. Der Rahmen B 1st von rechteckigem Aufbau mit parallelen, vorderen und rückwärtigen Laufteilen 20 und 21. Diese Laufteile sind im Abstand voneinander durch Querstreben 22 und 23 miteinander verbunden. Vorzugsweise besteht der Rahmen B aus winkligen Abschnitten mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten oberen Flanschen und senkrecht nach unten stehenden Seitenflanschen. Ein solcher Rahmen kann schnell hergestellt werden und an den Ecken verschweißt werden. Die Laufteile 20 und 21 gleiten innerhalb der im Abstand voneinander angebrachten Leitflansche 15 und 16. Die Länge des Rahmens B ist so bemessen, daß er zwischen die vorderen und rückwärtigen Beine 11 des Tisches T paßt.
Der Rahmen B ist als Sitz ausgeführt und weist erfindungsgemäß eine bequeme Federung zur Abpolsterung auf. Eine mittlere Querstrebe 24 des Rahmens B ist vorzugsweise als Winkelprofil ausgebildet und ähnelt den Querstreben 22 und 23. Sie liegt auf den oberen Flanschen der gegenüberliegend und parallel angeordneten Laufteile 20 und 21 auf. Die Querstrebe 24 ist mit einem senkrechten Flanschteil ausgestattet, welcher sich zwischen dem vorderen und rückwärtigen Laufte!1 des Rahmens erstreckt. Dieser senkrechte Flansohteil stützt einen Endverschlußkörper 26 zwisohen den vorderen Beinen des Tistohes T abt
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wenn der lahmen B ausgezogen ist. Mehrere Blinder 27 und 28 sind cwlsehen dem vorderen und dem rückwärtigen Laufteil 20 * und 21 und zwieohen den Queretreben 22 und 2k verspannt. Vor-EUg»weise bestehen diese Bänder 27 und 28 aus Plastikmaterial, sohw«rem fummlmaterial oder dergleichen und sind miteinander verwebt, wie et dargestellt ist..SIt bilden eine federnde Ab-•tutsung, welche senkrecht zur Streckebene der Bänder eindrtickbar let,
Die einziehbare Beinvorriohtung G dient In ausgezogenem Instand sttr Abstützung des Rahmens B, so wie es in Fig. 1 dargestellt Ji.pt· Wie am besten aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, enthält Al· Beinvorrichtung C eine Platte 30, vordere und rückwärtige Stutzen 31 und 32 und ein Bein bzw. Beine 33t welche klappbar «n den vorderen und rüokwürtigen Enden der Platte 30 befestigt sind. Die Platte 30 begrenzt sowohl den Tisch T als auch den Stuhl und trägt eine Frontplatte 36, welche dem oben bereits beschriebenen Endverschlußteil 26 entspricht. Die Frontplatte 36 ist ein geländerähnlicher Teil, welcher genau Se ausgeführt ist, wie die Seitenplatten 12 und 13 des Tisches T. Die Frontplatte 36 bildet einen Abschluß zwischen den vorderen Beinen des Tisches T1 wenn der nahmen B so wie in Fig. 2 eingesogen ist.
Die Stutzen 31 und 32 stellen rechts- und linksliegende Teile dar, welche an den Innenseiten dor senkrechten Flansche der Lauf teile 20 und 21 angeordnet sind. Einkerbungen 3'« in
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den Stützen 31 und 32 nehmen die abstehenden Plansche der Querstrebe 22 auf, wodurch die Beinvorrichtung C als eine Einheit in Arbeitsstellung auf dem Rahmen B verankert ist. Die einziehbare Beinvorrichtung G kann mit dem Rahmen B verschweißt sein. Die Beine 33 können auf verschiedene Weise klappbar an der Platte 30 angebracht werden. Wie zu sehen ist, erstrecken sich zwei Beine von einer gemeinsamen Stiitzplatte 35. Diese Stützplatte 35 ist durch ein tastenförmiges Gelenk, so wie es in Fig. 5 dargestellt wird, mit der untersten Kante der Platte 30 verbunden. Ein Paar von Anschlagfedern 37 liegt elastisch an den Enden der Stützplatte 35 an und sichert sie sowohl nach oben als auch nach unten. Die Beine 33 sind parallel und drehen sich gemeinsam bis zu einem Anschlag 35'. Wenn sie eingezogen werden, dann liegen sie zwischen den nach unten stehenden Flanschen der Laufteile 20 und 21.
Der Rückenteil D ist am Rahmen B in der Nähe des rückwär-1 igen Laufte!les 21 befestigt und erfindungsgemäß zwischen einer eingezogenen bzw. umgeklappten und einer aufgeklappten Stellung bewegbar. In eingeklappter Stellxmg befindet sich der Rückenteil D parallel zum Rahmen B. In aufgeklappter Stellung befindet sich der Rückenteil D -senkrecht angeordnet am rückwärtigen I.nuiloil 21, so wie in I'ic. h zu ersehen 1st. Der Rückenteil I) Ix. sitzt einen Rahmen, welcher dem Rahmen B gleicht. Er ist mit !!andern 27' und 2C-' ausgestattet, welche
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den oben beschriebenen gleiohen. Der Rückenteil D weist ferner Seitenteile 40 und 41 mit Endquerstreben 42 und 43 auf. Der unterste Teil des Rückenteils D erstreckt sich zwischen den oben genannten Querstreben 22 und 24, wo er durch Bolzen 44 drehbar gelagert ist. Die Achse der Bolzen befindet sich oberhalb und innerhalb des Laufteiles 21, so daß der Rückenteil innerhalb der Seitenplatte i2 des Tisches eingezogen werden kann; dabei wird die kanalartige Führung der Stützvorrichtung A frei (siehe Fig. 3).
Mit den oben beschriebenen Beschlägen ist es einfach, die Stützvorrichtung A innerhalb des Tisches einzurichten und dabei den Stuhlmechanismus mit dem Tisch zu verbinden. Die Polster 45 und 46 können dann leicht auf dem Rahmen B und auf dem Rückenteil D passend befestigt werden. Diese Polster werden vorzugsweise so ausgeführt, daß das Polster 45 größte Dicke unterhalb der Kniee besitzt und daß das Polster 46 größte Dicke hinter der Sitzfläche aufweist. Die zwei Polster sind, wie in Fig. 3 zu sehen ist, entgegengesetzt geformt und liegen Fläche auf Fläche aneinander.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein kompakter Einrichtungsgegenstand mit Ililfe von Beschlagen praktischerweise und leicht in einen Einrichtungsgegenstand verschiedener Ausführungsformen verwandelbar ist. Es ist einfach, den Stuhlmechanismus von innerhalb des Tisches T oder von innerhalb eines anderen Kinrichtungsgegenstandes herauszuziehen und die
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Beine 33 abwärtsgerichtet auszustrecken, wobei die Höhe des Stuhles so bemessen wird, daß der Stuhl auf den Tisch abgestimmt ist. Wenn der Stuhl herausgezogen ist, dann wird der Rückenteil D aufgestellt, indem er um die Bolzen kk bis in
eine begrenzte Lage gedreht wird,wo die untere Endquerstrebe 43 fest am Laufteil 21 anliegt. Wenn der Stuhl aufbewahrt
werden soll, dann werden ganz einfach der Rückenteil D niedergeklappt und die Beine 33 hochgehoben, wonach der Stuhlmechanismus in den jeweils verwendeten Einrichtungsgegenstand zurUokgesohoben werden kann. Der Stuhl wird dann unsichtbar innerhalb des Einrichtungsgegenstandes aufbewahrt, bis er
von Fall.zu Fall benötigt wird.
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Claims (1)

1· AuaBiebbarer Stahl. weleber aaa der Yorderaelte «la·· MttbelatUokea heraoegesegen werden kann, dessen Oberteilhtihe dar Httaa da* vaagreobt angeerdnetea Sltsaa eatapriebt. dadaroh gekeaaselebaet, daB alae SttitsTerriehtnng (A) unterhalb das •kartall· «acaardnat latt daB ala Babaaa (B) innerhalb dar StMtsYerrlehtmmf τοη alaar Stallvag aatarbalb daa Obartallaa la alaa Stallaag %aar τ·β Obartail Taraahobaa vardan kaaa, v*aal ala· Tardaraalta daa lahaaaa raahtvlnkllg basUglieh dar ▼ardaraalta da« MtfbalatUakaa eu 1lagan koaat. da0 ain HUokantail (D) ram ftahaaa (B) getragen wird, daB diaaar BUokantail Taa alaar Lageretallwg, la we1ober ar Mbar daa auaxlahbaraa Tall daa Babaene liegt, la aiaa aufgerlehtete Stellung rer-•ababen wardaa kaaa, la valabar er aleh aahesn parallel inr Tordaraal ta daa Bahaena befindet aad an alaar Saite daa Babaaaa aaeh ebea gerichtet iat, aad daB Balae (33) die Saite daa ausgesogenem Bahaentelles stützen, welohe tob MöbelstUok, daa die
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESiENSTRASSE 33 · Telefon: 2V2102 · Telegramm-Adresje: lipalli'München
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dop.-Kasse Viktualienmorkt, KonloNr. 70'30638 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst Oskar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. 882495 ■ Postscheck-Konto: München N' 163397
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andere Stlt· do Rahaentelles träft, «atf«rat liegt.
S4 Auaslehbarer Stuhl nach Aaspruoh 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dafl er ein Paar τοη Seltenplatten (12) enthalt nad defl der Rahaen (B) elaea elnslehbarea Verschlaf (26, 36) ivlsehen dta Seltenplatten des Mtfbelsttiekes aufweist·
3. Aasslehbarer Stuhl naeh Aaspruoh 1, dadurch gekennselehaet, da· die StUtirorrlohtuag (A) eia Paar waagrecht aagcerdaetcr uad parallel liegender Leltflaaeohe (15» 16) aufweist, wclohc la geaelaeaaer Ebene unterhalb des Oberteiles angeerdnet siad uad defl der lahaea la Abstand ronelnander uad parallel -aagebraohte Laufteile (20» 21) besltst, velohe gleitend au dca LeItflanschen angeordnet sind·
4· Aussiehbarer Stahl aaeh Anspruch 1, dadurch gekennielohact, dafl die Beine (53) einziehbar «lad.
5· Ausslehbarer Stuhl aach Aaspruch 1, dadurch gekennieiohaett daB der RUokentell (D) und der laaacn (B) je ein daran befestigtes Polster aufwelsea«
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ÜRIQINAL
-β .
Leerseite
DE19661529450 1966-06-27 1966-06-27 Ausziehbarer Stuhl Pending DE1529450A1 (de)

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DEB0087733 1966-06-27

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DE1529450A1 true DE1529450A1 (de) 1970-02-26

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DE19661529450 Pending DE1529450A1 (de) 1966-06-27 1966-06-27 Ausziehbarer Stuhl

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DE (1) DE1529450A1 (de)
GB (1) GB1143654A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002551U1 (de) 2010-02-17 2011-02-10 Bernhoeft, Thomas Tisch-Stuhl-Kombination

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GB2243074A (en) * 1990-04-19 1991-10-23 Joseph Anthony Graziano Furniture

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DE202010002551U1 (de) 2010-02-17 2011-02-10 Bernhoeft, Thomas Tisch-Stuhl-Kombination
DE102010008635A1 (de) 2010-02-17 2011-08-18 Bernhoeft, Thomas, 10439 Tisch-Stuhl-Kombination

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AU659466A (en) 1967-12-07
GB1143654A (de) 1900-01-01

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