DE1529238A1 - Device for breaking hard-skinned fruits, especially nuts - Google Patents
Device for breaking hard-skinned fruits, especially nutsInfo
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- DE1529238A1 DE1529238A1 DE19661529238 DE1529238A DE1529238A1 DE 1529238 A1 DE1529238 A1 DE 1529238A1 DE 19661529238 DE19661529238 DE 19661529238 DE 1529238 A DE1529238 A DE 1529238A DE 1529238 A1 DE1529238 A1 DE 1529238A1
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Description
Vorrichtung zum Aufbrechen von Früchten -mit harter Schale, insbesondere NÜssen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbrechen von Früchten mit harter Schale, insbesondere Nüssen, durch welche die Kerne oder anders ausgedrückt eigentlichen Früchte, das heißt die zu genießenden Teile der Früchte nicht beschädigt werden. Device for breaking fruits with hard shell, especially nuts The invention relates to a device for breaking fruits with hard shell, especially nuts, through which the kernels or, in other words, actual fruits, i.e. the parts of the fruits to be enjoyed, are not damaged will.
Bisher war es üblich, Früchte mit harter Schale mit einem gewÖhnlichen Hammer oder mit einem Nußknacker aufzubrechen. Dies hat den Nachteil, daß die Kerne in hohem Prozentsatz beschädigt werden. So können beispielsweise Walnüsse nicht so aufgebrochen werden, daß die Kerne sicher als halbe oder ganze Stücke erhalten bleiben, wie es in vielen Fällen, beispielsweise in Konditoreibetrieben, erforderlich ist. Die Nachteile der Vorrichtungen des Standes der-Technik wurden durch die Erfindung behoben. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufbrechen von Früchten mit harter Schale, insbesondere Nüssen, mit einem Hammer 1, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das auf die Früchte auftreffende Ende des durch einen Hebelmechanismus betätigten Hammerkopfes 2 eine der Form und Größe der Früchte angepaßte Aushöhlung beziehungsweise Vertiefung 4, vorzugsweise mit 1 oder mehr innerhalb derselben zentrisch zur Längsachse des Hammerkopfes 2 befindlichen ebenfalls mit einer AushÖhlung beziehungsweise Vertiefung 5 ausgebildeten Teilen 6, aufweist und daß ein zur Aufnahme der FrÜchte bestimmter gefäßartiger Körper 30, in welchen der Hammer 1 einschlägt, vorgesehen ist. Die Erfindung bringt den erheblichen technischen Fortschritt mit sich, daß die Früchte ohne Beschädigung der Kerne aufgebrochen werden können. So können beispielsweise Walnüsse so aufgebrochen werden, daß die Kerne als ganze oder halbe Stücke erhalten bleiben, was in vielen Fällen, wie in Konditoreibetrieben, unbedingt.erforderlich ist. Mit der erfindungsäemäßen Vorrichtung können Walnüsse mit 90'/0-iger Sicherheit ohne Beschädigung der Kerne aufgebrochen werden, während dies bei den bekannten Vorrichtungen höchstens mit 50%.-iger Sicherheit gewährleistet ist. Dazu sei bezüglich der Beschaffenheit von Walnüssen darauf hingewiesen, daß an der Innenseite der harten äußeren Schale der Walnüsse im unreifen Zustand eine etwa 2 bis 3 mm dicke schwammige innere Haut, welche die Kerne umgibt, anliegt. Nach dem Reifen und Trocknen verschwindet die innere Haut und es entsteht ein Hohlraum von 3 bis 4 mm. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die äußere Schale und der genannte Hohl-raum aufgebrochen, während der innere Kern unbeschädigt bl-e-ibt. Dazu kommt noch die Schnelligkeit, mit welcher die erfjn dungsgemäße Vorrichtung arbeitet. So können bei deren Verwendung in 1 Stunde 2 kg Walnüsse aufgebrochen und (mit der Hand) ausgelöst werden. Der Hammerkopf 2 soll zweckmäßigerweise schwer und massiv sein. Vorzugsweise. hat das auf die Früchte auftreffende Ende des Hammerkopfes 2 als Querschnitt zwei ineinander befindliche Ringe 7, 8. Es können aber auch nur ein Ring oder mehr als zwei Ringe vorliegen. Das Vorliegen von mehr Ringen bringt den Vorteil mit sich, daß mit ein und derselben Vorrichtung Früchte verschiedener Größe aufgebrochen werden können. Zweckmäßigerweise ist der Hammerstiel 3 mit der Drehung einer Kurbel 11 gekoppelt, vorzugsweise derart, daß er an einem mit der Kurbel 11 antreibbaren in einem Lager 9 drehbaren Viellenzapfen 10 befestigt ist. Die Kurbel 11 kann mit der Hand betrieben werden, es ist aber auch ein Motorantrieb, gegebenenfalls mit elektronischer Steuerung, möglich.Up to now it has been customary to break open hard-skinned fruits with an ordinary hammer or with a nutcracker. This has the disadvantage that the cores are damaged to a high percentage. For example, walnuts cannot be broken open in such a way that the kernels are safely preserved as half or whole pieces, as is necessary in many cases, for example in confectionery shops. The disadvantages of the prior art devices have been overcome by the invention. The invention relates to a device for breaking hard-shelled fruits, in particular nuts, with a hammer 1, which is characterized in that the end of the hammer head 2, which is actuated by a lever mechanism, has a cavity adapted to the shape and size of the fruits or recess 4, preferably with 1 or more within the same centered to the longitudinal axis of the hammer head 2 also formed with a recess or recess 5 parts 6, and that a vessel-like body 30 intended for receiving the fruits, in which the hammer 1 strikes, is provided is. The invention brings with it the considerable technical progress that the fruits can be broken open without damaging the kernels. For example, walnuts can be broken open in such a way that the kernels are preserved as whole or half pieces, which is absolutely necessary in many cases, such as in pastry shops. With the device according to the invention, walnuts can be broken open with 90% security without damaging the kernels, while this is guaranteed with the known devices with a maximum security of 50%. With regard to the nature of walnuts, it should be pointed out that on the inside of the hard outer shell of the walnuts in the unripe state there is an approximately 2 to 3 mm thick, spongy inner skin which surrounds the kernels. After maturing and drying, the inner skin disappears and a cavity of 3 to 4 mm is created. The inventive apparatus, the outer shell and said hollow space is broken, while the inner core undamaged bl-e-ibt. Added to this is the speed with which the device according to the invention works. When using them, 2 kg of walnuts can be broken open and released (by hand) in 1 hour. The hammer head 2 should expediently be heavy and massive. Preferably. the end of the hammer head 2 which strikes the fruit has two rings 7, 8 located one inside the other as a cross section. However, only one ring or more than two rings can also be present. The presence of more rings has the advantage that fruits of different sizes can be broken open with one and the same device. The hammer handle 3 is expediently coupled to the rotation of a crank 11 , preferably in such a way that it is attached to a multi-pin 10 which can be driven with the crank 11 and rotatable in a bearing 9. The crank 11 can be operated by hand, but a motor drive, if necessary with electronic control, is also possible.
Es ist besonders bevorzugt, daß der HamTnerstiel 3 eber eine Ubersetzung 14, 15, vorzugsweise im Verhältnis von 3 : 1, mit einer als Antrieb wirkenden Kurbel 11 verbunden ist. Die Ubersetzung 14, 15 kann aus drehbar gelagerten Zahn ä-d-ern 14, 15, von denen das kleinste 14 mit dem Hammerstiel 3 und das größte 15 mider Kurbel 11 starr verbunden sind, bestehen. Vorzugsweise besteht die Übersetzung 14, 15 aus zwei Zahnrädern 14, 15, von denen das kle: nere 14 mit einem in einem Lager 9 drehbaren Wellenzapfen 10, an welchen der Hammerstiel 3 befestigt ist, fest verbunden ist und das größere 15 mit einer auf einem Achszapfen 18 drehbar gelagerten Büch se 16, an welche die Kurbel 11 befestigt ist, fest verbunden ist. Die Übersetzung kann aber auch durch Getriebe anderer Art bewerkstelligt werden. Durch die Übersetzung wird die zum Heben des Hammers 1 und zum Schlagen aufgewendete Kraft vermindert. Zweckmäßig ist ein Anschlag 24 zur Begrenzung der Bewegung des Hammers 1 in der Richtung entgegengesetzt zur Schlagrichtung vorhanden. Noch günstiger ist esq eine um den mit dem Hammer- stiel 3 verbundenen Wellenzapfen 10 umwickelte sowie mit dem Hammerstiel 3 und einem unbeweglichen Teil der Vorrichtung, vor-. zugsweise mit dem Getriebegehäuse 25, fest verbundene Draht- -feder 27 zur Begrenzung der Bewegung des Hammers 1 in der Richtung entgegengesetzt zur Schlagrichtung und zur Erleichterung des Schlagens vorzusehen. Die Federkraft kann durch Wahl der Feder beziehungsweise verschiedenes Spannen derselben passend eingestellt werden.It is particularly preferred that the HamTner handle 3 is connected to a crank 11 acting as a drive via a transmission 14, 15, preferably in a ratio of 3 : 1. The transmission 14, 15 can consist of rotatably mounted teeth 14, 15, of which the smallest 14 is rigidly connected to the hammer handle 3 and the largest 15 is rigidly connected to the crank 11. Preferably, the translation 14, 15 consists of two gears 14, 15, of which the smaller 14 is firmly connected to a shaft journal 10 rotatable in a bearing 9 , to which the hammer handle 3 is attached, and the larger 15 with one on one Axle journal 18 rotatably mounted bushing se 16, to which the crank 11 is attached, is firmly connected. However, the translation can also be accomplished by gears of another type. The translation reduces the force used to lift the hammer 1 and to strike it. A stop 24 is expediently provided to limit the movement of the hammer 1 in the direction opposite to the direction of impact. It is even more favorable for a shaft journal 10 that is wrapped around the shaft journal 10 connected to the hammer handle 3 and with the hammer handle 3 and an immovable part of the device in front. preferably to provide firmly connected wire spring 27 to the gear housing 25 to limit the movement of the hammer 1 in the direction opposite to the direction of impact and to facilitate the impact. The spring force can be adjusted appropriately by selecting the spring or different tensioning of the same.
Zwookmäßigerweise weist der gefäßartige Körper 30 im unteren Teil# vorzugsweise vier, länglichi Öffnungen'beziehungsweise Schlitze 31 auf. Diese dienen zum Festhalten der Früchte und fördern das gute Aufbrechen der Früchte.The vessel-like body 30 preferably has four "elongated openings" or slots 31 in the lower part #. These serve to hold the fruit in place and encourage the fruit to break open.
Nach einer besonders zweckmä igen Ausführungsform ist der gefäßartige Körper 30 um eine horizontale Achse 44 aus der vertikalen Stellung herausschwenkbar und mit einem Schleudermechanismus verbunden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Früchte nicht mit der Hand aus dem gefäßartigen Körper 30 herausgenommen werden müssen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besteht der Sohleudermechanismus zweckmäßigerweise aus einem bei. Sohlagstellung des gefäßartigen Körpers 30 in lösbarer 33 Verbindung .mit einem'ortsfesten Festhaltebauteil 32 stehenden Schleuderarm 34, dessen dem gefäßartigen Körper 30 zugewandtes Ende mit einemi ortsfesten Bauteil 35 um einen zur Längsrichtung des Hammerstieles 3 senkrecht verlaufenden und mit dem ortsfesten Bauteil 35 fest verbundenen horizontalen Zapfen 40 schwenkbar verbunden ist und mit einem zur Längsrichtung d;gs Hajimerstieles 3 senkrecht verlaufenden und mit dem gefäßartigen Körper 30 fest verbundenen horizontalen Zapfen 37 über Verbindungsstücke 38 in Gelenkverbindung steht, wobei der Schleuderarm 34 auch durch eine in seiner Längsrichtung verlaufende Spiralfeder 39 mit dem ortsfesten Bauteil 35 beziehungsweise einem damit fest verbundenen Bauteil 43 verbunden -ist. Dabei ist es bevorzugt, daß der Schleuderarm 34 eine am dem gefäZartigen Körper 30 zugewandten Ende nach unten ab@md-nkelte U-Profilschiene 34, deren dem gefäßartigen Körper 30 zugewandtes, unteres Ende am mit dem ortsfesten Bauteil 35 fest verbundenen horizontalen Zapfen 40 drehbar gelagert ist und durch deren Profilschenkel ein parellel zum mit dem ortsfesten Bauteil 35 fest verbundenen Zapfen 40 verlaufender horizontaler Zapfen 41, an welchem die dem gefäßartigen Körper 30 abgewandten Enden der Verbindungestücke 38 drehbar gelagert sind, hindurchgeht, ist, daß die anderen Enden der Verbindungsstücke 38 am mit dem gefäßartigen Körper 30 fest verbundenen Zapfen 37 drehbar gelagert sind, daß der gefäßartige Körper 30 unten in zwei Gabelteilen 421 mit welchen ein in einem ortsfesten Lager 43 drehbarer horizontaler Wellenzapfen 44 fest verbunden ist, endet und daß die Schwenkungen des Schleuderarmes 34 beziehungsweise des gefäßartigen X-örpers 30 durch Anschläge 459 46 begrenzt sind. Stattdessen können die Zapfen 37 und 41 drehbar gelagert und die Verbindungestücke 38 mit ihnen fest verbunden oder um sie drehbar sein und es kann auch der Zapfen 40 drehbar gelagert und der Schleuderarm 34 mit ihm fest verbunden oder um ihn drehbar sein.According to a particularly expedient embodiment, the vessel-like body 30 can be pivoted out of the vertical position about a horizontal axis 44 and is connected to a centrifugal mechanism. This has the advantage that the fruits do not have to be removed from the vessel-like body 30 by hand. In this embodiment of the invention, the sole oar mechanism expediently consists of a. Bottom position of the vessel-like body 30 in a releasable 33 connection with a stationary retaining component 32 , the sling arm 34 of which the end facing the vessel-like body 30 is connected to a stationary component 35 around a horizontal one that runs perpendicular to the longitudinal direction of the hammer handle 3 and is firmly connected to the stationary component 35 Pin 40 is pivotally connected and is articulated to a horizontal pin 37 running perpendicular to the longitudinal direction d; gs Hajimerstieles 3 and firmly connected to the vessel-like body 30 via connecting pieces 38, the throwing arm 34 also being articulated by a spiral spring 39 running in its longitudinal direction with the stationary component 35 or a component 43 firmly connected therewith -is connected. It is preferred that the centrifuge arm 34 has a facing on the gefäZartigen body 30 end downwards @ md-nkelte U-profile rail 34, the said vessel-like body rotated 30 facing, on the lower end to the fixedly connected to the stationary component 35 horizontal pivot 40 is mounted and through the profile legs a parallel to the pin 40 firmly connected to the fixed component 35 extending horizontal pin 41, on which the ends of the connecting pieces 38 facing away from the vessel-like body 30 are rotatably mounted, is that the other ends of the connecting pieces 38 are rotatably mounted on the pin 37 firmly connected to the vessel-like body 30 , that the vessel-like body 30 ends at the bottom in two fork parts 421 with which a horizontal shaft journal 44 rotatable in a stationary bearing 43 is firmly connected, and that the pivoting of the throwing arm 34 and the vessel-like X-bodies 30 are limited by stops 459 46. Instead, the pins 37 and 41 can be rotatably mounted and the connecting pieces 38 can be fixedly connected to them or rotatable about them and the pin 40 can also be rotatably mounted and the sling arm 34 can be fixedly connected to it or rotatable about it.
Vorzugsweise ist der ortsfeste Festhaltebauteil 32 ein Magnet 32 und der mit dem Magnet 32 in BerÜhrung kommende Teil des Schleuderarmes 34 in Form.einer'Platte 46 ausgebildet. Er kann aber auch eine Spange oder Stahlschere sein.Preferably, the stationary retaining member 32 is formed a magnet 32 and the coming to the magnet 32 in the contact portion of the spinner arm 34 in Form.einer'Platte 46th But it can also be a clasp or steel scissors.
Nach einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Auslösevorrichtung 33-mit dem Hammerstiel 3 verbunden und zur Herbeiführung der Auslösung des Schleuderarmes 34 beim Hochheben des Hammers 1 ausgebildet. Dabei kann die Auslösevorrichtung 33 die passend gebogene Drahtfeder 27 zur Begrenzung der Bewegung des Hammers 1 sein. Diese Ausführungsform der Erfindung bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß die Schleuderbewegung in AbhängigkeJbvon der HaTnrnerbeweguÜg selbsttätig gesteuert wird. Es ist auch möglich, das Zurückbewegen des Schleudermechanismus in seine Ausgangestellung durch die Hammerbewegung selbsttätig zu steuern. Schließlich ist es möglich, auch die Hammerbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung des Schleudermechanismus elektronisch zu steuern.According to a particularly preferred embodiment according to the invention, the triggering device 33 is connected to the hammer handle 3 and is designed to trigger the throwing arm 34 when the hammer 1 is lifted. The triggering device 33 can be the suitably bent wire spring 27 for limiting the movement of the hammer 1 . This embodiment of the invention has the additional advantage that the centrifugal movement is controlled automatically as a function of the holding movement. It is also possible to automatically control the movement of the slingshot mechanism back into its starting position by means of the hammer movement. Finally, it is also possible to electronically control the hammer movement as a function of the movement of the slingshot mechanism.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung hat die Vorrichtung eIne an ihrem in der Schleuderrichtung liegenden Ende am ortsfesten Bauteil 35 befestigte, durch zwei längliche Öffnungen beziehungsweise Schlitze 31 des gefäßartigen Körper a 30 über Rollen 47 geführte und in der Schleuderstellung des gefäßartigen Körpers 30 gespannte gebogene Drahtfeder 49 zur FÖrderung den Herausachleuderne der aufgebrochenbn Früchte.According to an expedient embodiment of the invention, the device has a bent wire spring attached at its end in the centrifugal direction to the stationary component 35 , guided through two elongated openings or slots 31 of the vessel-like body 30 via rollers 47 and tensioned in the centrifugal position of the vessel-like body 30 49 to promote the throwing out of the broken fruits.
Ferner kann die Vorrichtung einen Auffangbauteil 50 für die Früahte aufweisen. Stattdessen kann die Vorrichtung ohne Auffangbauteil 50 beim Betrieb in einem großen Behälter angeordnet werdeng, 1 wdr-Wdr#VW Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei sind: Figur 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit halbhoher Stellung des Hemmers auf der Schlagseite des Hammers aufgebrochen, Figur 2 die besondere Gestaltung des Hammerkopfes Von der Schlagseite her gesehen, Figur 3 eine Gesamtansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform in Schlagstellung und Figur 4 eine Gesamtansicht der in Figur 3 durgestellten erfindungsgemäßen Austührungsform Zwischen -Schlag,Stellung#ul;d Sohleuderätellung In der Figur 1 ist ein -aus einem schweren Hammerkopf,2 und einem Hammerstiel 3 bestehender Hammer 1 aus Eisen an einem Wellenzapfen 10 bef.estigt. Der Wellenzapfen 10 kann mit Hilfe einer mit ihm fest verbundenen Kurbel 11 aus einem Kurbelatm 12 und einem Handgriff 13 in einem Lager 9 gedreht werden. Es ist inebesondere in der Figur 2 zu sehen, daß der Hammerkopf 2 eine der Form und Größe der Walnüsse angepaßte AushÖhlung beziehungsweise Vertiefung 4 mit einem innerhalb derselben zentrisch zur Längsachse des Hammerkopfes 2 befindlichen ebenfalls mit einer Aushöhlung beziehungsweise Vertiefung 5 ausgebildeten Teil 6 aufweist* Ferner hat das auf die Früchte auftreffende Ende des Hammer-A^ - - - . - - - - kopfes 2 als Querschnitt zwei ineinander befindliche Ringe 7, 84 Es handelt sich also mit anderen Worten ausgedrückt um einen Hohlhammer. Der Anschlag 24 dient zur Begrenzung der Bewegung des Hammers 1 in der Richtung entgegengesetzt zur Schlagrichtung. Ferner ist ein zur Aufnahme der Walnüsse bestimmter ortsfest und vertikal auf einer Platte 36 angeordneter gefäßartiger Körper 30' aus hartem Material, in welchen der Hammer 1 einschlägt, dargestellt.Furthermore , the device can have a collecting component 50 for the early sutures. Instead, the device without collecting component 50 can be arranged in a large container during operationg, 1 wdr-Wdr # VW The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings, which are not to be interpreted as limiting. Here are: Figure 1 a general view of an embodiment according to the invention with the half-height position of the hammer broken open on the hammer head , Figure 2 the special design of the hammer head viewed from the list, Figure 3 an overall view of another embodiment according to the invention in the striking position and Figure 4 an overall view the durgestellten in Figure 3 according to the invention Austührungsform intermediate shock, position # ul; d Sohleuderätellung in the figure, 1 is a heavy hammer head 2 and a shank 3 bef.estigt a -from existing hammer 1 of iron to a shaft journal 10th The shaft journal 10 can be rotated in a bearing 9 with the aid of a crank 11 which is firmly connected to it and consists of a crank arm 12 and a handle 13. It can be seen in particular in Figure 2 that the hammer head 2 has a cavity or recess 4 adapted to the shape and size of the walnuts with a part 6 located within the same centered to the longitudinal axis of the hammer head 2 and also formed with a cavity or recess 5 * Furthermore has the end of the hammer-A ^ - - - which hits the fruit. - - - - head 2 as a cross section of two rings 7, 84 located one inside the other. In other words, it is a hollow hammer. The stop 24 serves to limit the movement of the hammer 1 in the direction opposite to the direction of impact. Furthermore, a vessel-like body 30 ′ made of hard material, which is fixed and vertically arranged on a plate 36 and which is intended to receive the walnuts and into which the hammer 1 strikes, is shown.
Die Vorrichtung nach der letztgenannten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann in der Weise betätigt werden, daß in den gefäßartigen Körper 30 eine Walnuß der Länge nach vertikal eingelegt wird und daraufhin der Himmer 1 durch Heben des Handgriffes 13 und damit Drehen der Kurbel 11 gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag 24 hochgehoben und dann durch Senken des Handgriffes 13.. und damit Drehen der Kurbel 11 im Uhrzeigersinn auf die Walnuß auftreffen gelassen wird, wodurch die Walnuß aufgebrochen wird. Daraufhin wird das Ganze beliebig oft wiederholt.The device according to the last-mentioned embodiment of the invention can be operated in such a way that a walnut is inserted vertically lengthwise into the vessel-like body 30 and then the himmer 1 by lifting the handle 13 and thus turning the crank 11 counterclockwise until it stops 24 lifted and then allowed to strike the walnut by lowering the handle 13 .. and thus turning the crank 11 clockwise, whereby the walnut is broken. The whole thing is then repeated as often as you like.
In den Figuren und 4 ist ein aus einem schweren Hammerkopf 2 und einem Hammerstiel 3 bestehender Hammer 1 aus Eisen,an einem Wellenzapfen 10 befestigt. Der Hammer 1 ist wie in den Figuren 1 und 2 ausgeführt. Der in einem Lag-er 9 drehbare Wellenzapfen 10 weist ein mit ihm fest verbundenes Zahnrad 14 auf.-Indies-es Zahnrad greift ein größeres Zahnrad 15, welches mit einer BÜchse 16 fest verbunden ist, ein. Die Büchse 16 ist auf einem Achszapfen 18 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist die Büchse 16 aus einem Stück mit dem Zahnrad 15, Der Kurbelarm 12 der Kurbel 11 ist mit der'Büchse 16 fest verbunden. Der Kurbelerm 12 ist an die BÜchse 16 an 2 Stellen befestigt. Der Achszapfen 18 wird an einem* Ende durch eine Schraube und am anderen Ende durch Sclirauben .",*-" und 23 gehalten. Es ist eine Drahtfeder.27 um den mit dem Hammerstiel 3 verbundenen Wellenzapfen 10 umWickelt. Sie ist mit dem-Hammerstiel 3 Loch 26 und dem Getriebegehäuse 25 mit Hilfe der Schraube 22 fest ve bunden. Der gefäßartige Körper 30 hat im unteren Teil vier längliche Öffnungen beziehungsweise Schlitze 31. Er endet unten in zwei Gabelt len 421 mit welchen ein in einem ortsfesten Lager 43 drehbarer horigtaler Wellenzapfen 44 fest verbunden ist. Ferner ist mit dem gefäßar gen Körper 30 ein zur Längsrichtung des Hammerstieles 3 senkrecht ve laufender horizontaler Zapfen 37 fest verbunden. An diesem Zapfen 37 sind die dem gefäßartigen Körper 30 zugewandten Enden von Verbindung stücken 38 drehbar gelagert. Die anderen (dem gefäßartigen Körper 30 abgewandten) Enden der Verbindungsstücke 38 sind an einem zur Längsrichtung des Hammerstieles 3 senkrecht verlaufenden horizontalen Zap fen 41 drehbar gelagert. Der Zapfen 41 ist mit dem Schleuderarm 34, eine am dem gefäßartigen Körper 30 zugewandten Ende nach unten abgewinkelte U-Profilschiene 34 istg fest verbunden. Das dem gefäßartige Körper 30 zugewandte unte re Ende (im abgewinkelten Teil) des Schleud armes 34 ist an einem mit dem an einer Platte 36 befestigten ortsfesten Bauteil 35 fest verbundarenund zur Längsrichtung des Hammerstiel 3 senkrecht verlaufenden horizontalen#Zapfen 40 drehbar gelagert. De Schleuderarm 34 ist auch durch eine in seiner Längsrichtung verlaufe de Spiralfeder 39 mit einem ortsfesten Bauteil beziehungsweise Lager 43 verbunden. Bei Schlagstellung des gefäßartigen Körpers 30 wird de Schleuderarm 34 durch eine mit ihm fest verbundene Platte 46 von ein Magneten 32 festgehalten. Die AuslÖsung des Schleuderarmes 34, das. heißt die Trennung desselben vom Magneten 32 zur Erzielung der Schle derbewegung erfolgt durch das passend gebogene Ende 48 der Drahtfede 27. An der Platte 36 ist an deren in der Schleuderrichtung'liegender Ende eine gebogene Drahtfeder 49, -welche durch zwei längliche Öffnur-beziehungsweise Schlitze 31 des gefäßartigpn Körpers 30 Über Roilen gefÜhrt und in der Schleuderstellung des gefäßartigen Körpers 30 - gespannt ist, befestigt. Es ist auch ein Anschlag 45 zur Begrenzung der Bewegung des Schleuderarmes 34 und ein Anschlag 46 zur -Begrenzung der Bewegung des gefäßartigen Körpers 30 vorgesehen. Ferner ist an der Platte 36 an deren in der Schleuderrichtung liegendem Ende ein um ein Scharnier drehbarer Auffangbauteil 50 für die Früchte angeordnet. A hammer 1 made of iron, consisting of a heavy hammer head 2 and a hammer handle 3 , is fastened to a shaft journal 10 in FIGS. The hammer 1 is designed as in FIGS. 1 and 2. The shaft journal 10 rotatable in a bearing 9 has a gear wheel 14 firmly connected to it. Indies gear wheel engages a larger gear wheel 15 which is firmly connected to a bushing 16. The bush 16 is rotatably mounted on a journal 18. For this purpose, the bush 16 is made in one piece with the gear 15. The crank arm 12 of the crank 11 is firmly connected to the bush 16. The crank 12 is attached to the sleeve 16 in two places. The axle journal 18 is held at one end by a screw and at the other end by screws ", * -" and 23 . It is a Drahtfeder.27 to the connected to the shank 3 the shaft journal 10 wrapped. It is firmly connected to the hammer handle 3 hole 26 and the gear housing 25 with the aid of the screw 22. The vessel-like body 30 has four elongated openings or slots 31 in the lower part. It ends at the bottom in two forks 421 with which a horizontal shaft journal 44 rotatable in a stationary bearing 43 is firmly connected. Furthermore, a to the longitudinal direction of the hammer handle 3 perpendicular ve running horizontal pin 37 is firmly connected to the Gefäßar gene body 30. On this pin 37 the vessel-like body 30 facing ends of connection pieces 38 are rotatably mounted. The other (facing away from the vessel-like body 30 ) ends of the connecting pieces 38 are rotatably mounted on a horizontal Zap fen 41 extending perpendicular to the longitudinal direction of the hammer handle 3. The pin 41 is firmly connected to the throwing arm 34, and a U-profile rail 34 angled downwards at the end facing the vessel-like body 30 is firmly connected. The lower end facing the vessel-like body 30 (in the angled part) of the throwing arm 34 is rotatably mounted on a horizontal pin 40 which is fixed to the fixed component 35 attached to a plate 36 and which is perpendicular to the longitudinal direction of the hammer handle 3. The throwing arm 34 is also connected to a stationary component or bearing 43 by a spiral spring 39 extending in its longitudinal direction. When the vessel-like body 30 is in the striking position, the throwing arm 34 is held in place by a magnet 32 by a plate 46 firmly connected to it. The triggering of the sling arm 34, that is, the separation of the same from the magnet 32 to achieve the slinging movement, takes place through the suitably curved end 48 of the wire spring 27. On the plate 36 , at its end in the centrifugal direction, is a curved wire spring 49, - which is guided through two elongated opening or slits 31 of the vessel-like body 30 over rollers and is stretched in the centrifugal position of the vessel-like body 30. A stop 45 for limiting the movement of the sling arm 34 and a stop 46 for limiting the movement of the vessel-like body 30 are also provided. Furthermore, at the end of the plate 36 which is located in the centrifugal direction, a catching component 50 for the fruit that can be rotated about a hinge is arranged.
Die Vorrichtung nach der letztgenannten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann ausgehend von der Schlagstellung beziehungsweise Ruhestellung, bei welcher der gefäßartige Körper 30 vertikal steht und der Hammerkopf 2 sich im letzteren befindet, so betrieben werden, daß der Handgriff 13 nach unten gedrückt und damit die Kurbel 11 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird der Hamnier 1 gegen die Kraft der Drahtfeder 27 gehoben und das gebogene Ende 48 der mit hochgehobenen Drahtfeder 27 trennt den Schleuderarm 34 vom Magneten 32, was dazu führt, daß der gefäßartige Körper 30 durch die Kraft der-Spiralfeder 39 in die horizontale Stellung (Schleuderstellung) geschleudert wird. Der Hammer 1 wird weiter gehoben, soweit es gegen die Kraft der Drahtfeder 27 möglich ist. Es wird inzwischen eine Walnuß der Länge nach in den gefäßartigen Körper 30 eingelegt und dann wird der Schleuderarm 34 wieder mit dem Magneten 32 in Verbindung gebracht, so daß der gefäßartige Körper 30 in die vertikale Stellung zurückkcmmt. Daraufhin wird der Handgriff 13 der Kurbel 11 losgelassen oder'nach oben gedrückt, wodurch sich die Kurbel"11 gegen den Uhrzeigersinn dreht und der Hammerkopf 2 auf die Walnuß aufschlägt. Dann wird der Hammer 1 durch die Kurbel 11 in der oben angegebenen Weise wieder gehoben und das gebogene Ende 48 der Drahtfeder 27 trennt den Schleuderarm 34 vom'Magneten 32, was den gefäßartigen Körper 30 in die horizontale Stellung schleudert, wodurch die Walnuß weggeschleudert wird. Dieses 1-,iegschleudern wird durch die Drahtfeder 49, welche durch die Schleuderbewegung in Richtung vom gefäßartigen Körper 30 weg nach außen gedrückt wird, gefördert. Dann wird das Hochheben des Hammers 1 fortgesetzt und alles kann beliebig oft wiederholt werden.The device according to the last-mentioned embodiment of the invention can, starting from the striking position or rest position, in which the vessel-like body 30 is vertical and the hammer head 2 is located in the latter, operated so that the handle 13 is pressed down and thus the crank 11 clockwise is rotated. As a result, the Hamnier 1 is lifted against the force of the wire spring 27 and the bent end 48 of the lifted wire spring 27 separates the sling arm 34 from the magnet 32, which means that the vessel-like body 30 by the force of the spiral spring 39 in the horizontal position (Spin position) is spun. The hammer 1 is raised further as far as it is possible against the force of the wire spring 27 . In the meantime, a walnut is inserted lengthwise into the vessel-like body 30 and then the sling arm 34 is brought into connection again with the magnet 32 , so that the vessel-like body 30 comes back into the vertical position. Then the handle 13 of the crank 11 is released or pushed upwards, whereby the crank 11 rotates counterclockwise and the hammer head 2 strikes the walnut. Then the hammer 1 is raised again by the crank 11 in the manner indicated above and the bent end 48 of the wire spring 27 separates the sling arm 34 from the magnet 32, which hurls the vessel-like body 30 into the horizontal position, thereby hurling the walnut away Is pushed outwards in the direction away from the vessel-like body 30. The lifting of the hammer 1 is then continued and everything can be repeated as often as desired.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde in Bezug auf das Auf- brechen von Walnüssen, wofür sie ganz besonders gut geeignet ist, näher erläutert, sie ist aber bei entsprechender Dimensionierung auch für das Aufbrechen von anderen Früchten mit harter ,Schale, wie Haselnüssen Mandeln beziehungsweise Paranüssen, brauchbar.The device according to the invention was explained in more detail with reference to the breaking open of walnuts, for which it is particularly well suited, but with appropriate dimensions it can also be used for breaking other fruits with a hard shell, such as hazelnuts, almonds or Brazil nuts .
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0089953 | 1966-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1529238A1 true DE1529238A1 (en) | 1969-06-12 |
Family
ID=6985038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661529238 Pending DE1529238A1 (en) | 1966-11-21 | 1966-11-21 | Device for breaking hard-skinned fruits, especially nuts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1529238A1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2926202A1 (en) * | 2008-01-15 | 2009-07-17 | Jean Michel Allibert | HAND OR INDUSTRIAL TOOL FOR BREAKING THE HULL OF A HULL FRUIT AND METHOD OF USING SUCH A TOOL |
-
1966
- 1966-11-21 DE DE19661529238 patent/DE1529238A1/en active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2926202A1 (en) * | 2008-01-15 | 2009-07-17 | Jean Michel Allibert | HAND OR INDUSTRIAL TOOL FOR BREAKING THE HULL OF A HULL FRUIT AND METHOD OF USING SUCH A TOOL |
EP2080463A1 (en) | 2008-01-15 | 2009-07-22 | Jean-Michel Allibert | Hand-held or industrial tool for breaking the shell of a fruit and method for using such a tool |
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