Zerapanwerkxeug
Die Erfindung betrifft ein Zaspanwerkteug mit an einem
Schneidknrper vorgesehenen Schneiden.
Es sind bereits zahlreiche Zerspanxerkaeuge, wie Präser,
Schleif- bzr. Schmirgelscheiben und dgl. bekannt.
Zerspanwerkzeuge mit speziell geschliffenen Schne4den, wie
sie
beispielsweiss bei Präsern vorlrasren, haben den Nachteil,
daB diese Schneiden cum Zwecke des Schärfetut an mehreren
Flächen nachgeschliffen werden müssen. Sind an einen
Schneidenkörper mehrere Schneiden vorgesehen, so *uns
jede
einzelne Schneide für sich geschliffen werden, was eine
besonders umständliche Arbeitsweise erforderlich macht.
Schleifscheiben oder Schmirgelscheiben haben den Nachteil,
dißaß sie insbesondere beim Bearbeiten weicher Vekstoffe,
wie beispielsweise beim Barbelten von Holt oder Kunststoff,
deicht schmieren, so dai die Sohnetbigsnsohaften
der Schleif- oder Schmirgelscheibe schon nach kurzer
Zeit
beträchtlich herabgesetzt sind. Durch Verwendung besonders grobkörniger
Schleif» oder Schmirgelscheiben kann dieser Nachteil zwar
etwas verringert werden, jedoch sind in diesem Fall
dann zur Ersielung ausreichend glatter Bearbeitungsflächen
hohe Schnittgeschwindigkeiten, beispielsweise durch entsprechend hoch
gewählte Drehzahlen, erforderlich. Die
Verwendung hoher Drehzahlen
setzt aber robuste Kaschinen und Absaugvorrichtungen für die Späne
voraus.
Werden alaspapierscheiben, beispielsweise zur Bearbeitung
von Holz, verwendet, so müssen diese nach relativ kurzer
Arbeitszeit ausgewechselt werden, mm besonders bei der
Bearbeitung von harzhaltig« Holz der Fall ist, da dann
die Glaspapierscheibe schon nach kurzer Zeit verschmiert
und dadurch unbrauchbar ist. Zur Bearbeitung, insbesondere
zum Glätten von Hola, sind aber auch die bisher bekannten
Schneidwerkseuge nur schlecht geeig»t, da sie teuer in
der Anschaffung und Instandhaltung sind und die Berstiliung
von Oberflächen mit hoher Oberflächengäte bzw. ObertlRohen-
glätte meist nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe vgrunde, ein Zerapan-
werkseug der ebgangs beschriebenen Art zu schatten, mit
welchem die Herstellung sauberer Obertläohen.insbewondere
an Wirkstücken aus weichen Wirkstoffen, möglich 1s#.
Das Zerspanwerkzeug soll durch den bearbeiteten iierkatoff
nicht zugeschirniert werden können. Ferner soll das Serapanwerkzeug
einfach im Aufbau und billig in der Herstellung
sein und
sich in unkomplizierter Weise Instandhalten bzw.
nachschleifen
lassen. Weiterhin soll das Zerapanwerkseug eine lange Lebensdauer
haben, wobei die Sahneiden leicht
auswechselbar an dem Sehneidenkörper
befestigt sein sollen.
Bei einem Zerspanwerkzeug mit an einem Schneidenk4VOr
vorgesehenen Schneiden sind die Schneiden erfindungsgewäss
durch stiftartige, im Abstand voneinander liegende, über
den Schneidenkörper vorstehende Erhebungen gebildet, deren
freie Stirnflächen.in einer gemeinsasen Mehe liegen.
Dadurch ist ein Zerspanwerkseug geschaffen, mit welchem
auch an Werkstücken aus weichem Verkatoff saubere, d.h,
glatte Oberflächen hergestellt werden können, ohne daB
das Zerseanwerkzeug durch den Werkstoff verschmiert bzx.
zugesetzt werden kann. Ferner kann das so ausgebildete
Zerspanwerkseug billig hergestellt werden, wobei die
Schneiden lediglich durch Nachschleifen dar in einer
geoeinsamen Fläche liegenden Stirnflgehen der Stifte in
einfacher Weise geschärfte werden können.
Nach einem weiteren Nerjamal der Erfindung geist jeder
Stift über seine gesamte Länge gleichen Qaerschnitt auf,
so daß eine einfache und billige Herstellung des
Zerapamwerkzeuges möglich ist und eich die Schneidenform
beim NaOhschleifen der Stifte nicht ändert.
fr. weit :-er Autbß ldung der Erfindung haBen die Stifte einen
Saäineid3nwinkel von 90o,wodurch mit diesen Schnaibn eine
bcsc,aiders gls,ttt, Oberfläche nach ACH: einer geschabten
Ober
fläche hergestellt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte und billig herzustellende
Aunfiltirungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sieh,
wenn
dio Stifte in Ausnehmungen des Sahneidenkörpere eingelaenena
vprzugs«eise eingeprgeßt ainds wobei die Auenehmungen im
Quernehnitt dem Stittquerschnitt entsprechen. Dadurch
kann
lediglich durch Anbringen von Bohrungen in einem Sehneiden-
körper und durch Einpressen von beispielsweise normierter..
tsttndelsübiichen Stiften d~s erfindungsgemäede Sehneidwerkzetig
hergestellt werden.
Zweckmässig sind die Stifte lösbar befestigt, so daß sie von
Zeit
zu Zeit, beispielsweise wenn sie durch häufiges NachQ
schleifen zu stark verkft sind, wieder durch neue Stifte
e@°@«?@
worden können. In diesem Fall sind die Stifte vorteilhaft In
Durchgangsausnehmungen des Schneidenkörpers angeordnet, wobei. sich die Stifte
vorzugsweise an einer Schulter in dieser
Ausnehmung abstMzen. Die Stifte können
dann durch Einführen eines entsprechenden Dornes in die Rückseite
der Durchgangsausnehmungen aus dem Schneidenkörper ausgestoßen
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn
die Stifte runden, vorzugsweise kreisrunden Querschnitt haben, so daß
sie in zylindrischen Ausnehmungen res Schneidenkörpers angeordnet werden können.
Weiterhin ergbt sich bei Verwendung runder Stifte e3.n im mittleren Bereich
jedes Stiftes neutraler SohnittwInkel von Null Grad, durch welchen eine besonders
glatte Oberfläche an dem bearbeiteten Verkatgek erreicht werden k.-»n.
Es ist aber auch möglich, Stifte mit eckigem Querschnitt
vorzusehen,
wobei diese Stifte dann mit einem zylindrischen Schaft versehen sein können,
mit welchem Sie in dem Schneiden« körper gehalten sind. Eine schnelle Arbeitsgeschwindigkeitx
und eine schnelle Abfuhr der Späne kann erreicht werden,
wenn die Stifte quer zur Schnittrichtung nebeneinander angeordnet sind. Zweckmässig
sind die Stifte dabei quer zur Schnittrichtung gestaffelt hintereinander
angeordnet, so daß die Späne ton den hintereinander und seitlich
versetzt zueinander liegenden Stiften zur entsprechenden Seite ausgeworfen
werden. Nach einem Weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung sind
gleich-
artige, quer zur Schnittrichtung nebeneinander angeordnete
Stiftgruppen in Schnittrichtung hintereinander angeordnet, so daß jeweils
einzelne Gruppen von Stiften nacheinander z= Schnitt kommen.
Der
Schneidwinkel von 900 kann in einfacher weise dadurch erzielt werde;
daß die Stifte senkrecht zur Bearbeitungsetme angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist
dadurch gekennzeichnet, daß db Stitto an einem drehbaren
Schneidenkörper
angeordnet sind. Bei Verwendung einen
drehbaren Schneidenkörpers
können die Stifte dabei sowohl am Umfang als auch an einer
Stirnfläche angeordnet sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind
die Stifte an einer Stifnseite den Drehkörpern angeordnet,
wobei ihre freien Stirnflächen in einer gemeinsamen Ebene
liegen,
Zweckmässig shd die Stifte in Gruppen von drei oder mehr Stiften
gestaffelt angeordng, wobei ein gleichaßssiger Schnitt erzielt werden
kann" renn die sich entsprechenden Stifte aller Gruppen jeweils auf eines
koasial zur Drehachse deADrehkörpers liegenden Kreis liegen. Das Zerapanverkzeug
kann sehr stabil ausgebildet werden, wenn die Stifte in ihrer Längsrichtung
gegenüber dem
Schneidenkörper einstellbar sind, derart, daß
das fB, um
welchen die Stifte über den Schneidenkörper
vorstehen,
eingestellt werden kann. Dadurch kann das beim Schnitt
auf
die Stifte einwirkende Moment jeweils so klein wie
möglich
gehalten werden.
Die Schneiden der Stifte des erfindungsgeagesen Zerepanwerk-
zeuger können je nach den Antorderungen aua yerkzeugstahl,
Snhnc@ :.;itahi, ltartmc:tall F Cheramik, Metalloxyd
oder Diamant=
bestelatt#. rür die Bearbeitung von Holt, nicht härtbaren
.
Kunntst-affent wie Thermpplasten, sowie für die Bearbeitung
von welchen Metallen, wie Blei, Zink, Zinn können Zylinder-
stifte nach DIN 6368 mit einem Durchmesser von etwa 4 bin
6 mm
gewfUilt werdE:n. Bei-Verwendung ran Stiften mit
4 bis 6 mm
ergibt sich eine Stirnfläche von etwa 20 mm 29
wobei dieser
relativ große Schncldenräeken beim Einsatz des Werkzeugen
auf dem Verkstück gleitet und dadurch die Riefenbildung
und
das Nachschneiden, wie es beispielsweise bei Präsern der
Fa sl. '..- f vcrhJ_ndert".
Daadurr!@, dab die Stifte jeder Stiftgruppe entgegen Schnitt
richtung hinterein6iider nach innen gestaffelt, beispielsweise
entsprechend einem Spiralsegment hintereinander :urgeordnet
sind, y.t in eiafaeher Weissvermieden, dab feine
Werkstück.
kanten Insbeaonderr von spröden Werkstoffen, wie beispielsp
weise von trockenen Holz, bei der Bearbeitung durch
deal
quer zur Schnittrithtung wirkenden Schnittdruck ausbrechen
bzw. beschädigt werden. Ferner ist durch die gestaffelt=e
bzw.
spiralsegnentförmige Anordnung der Schneidetitte eine
günstige Spanbildung erreicht, da die Späm in Form einen
Geflechts ständig vom Werkzeug in Arbeibsriahtung wegge-
schoben werden und deshalb den Bearbeitungsvorgang nicht
stören können.
Die rechtwinkligen Schneiden der Stifte bedingen
eine sehr
große Standzeit und Stabilität. Das Nachschärfen erfolgt nur
an
den Stirnseiten auf gewöhnlichen Flach- oder Rundsehleit. mattchinen.
Scll das Werkzeug für Prä$islonsarbeiten verwandet werden, so können
die Stirnseiten der Stifte noch
nachgeldppt werden.
Die Bemessung den Sehneidenkörpers, wie der Durah»saer
den
Drehkörpers sowie die Anzahl, Anordnung und der Merkstoff
der Stifte richten sich nach Größe und Werkstoff des Werk-
stücken. Das erfindungsgemässe Zerspanwerkzeug kann in einfacher
weise so ausgebildet werdeq ds& es an allen herkömmlichen
Maschinen befestigt und mit diesen Maschinen eingesetzt
werden
kann. Vorzugsweise eignet sich das ertlxidungsgMässe
Zerspan.
werkzeug für den Einsatz an Schleif-, Schmirgel-"
und
Fräsmas :hinon.
So hat sich gezeigt, daä für die Bearbeitung wa Hofs mit
Werkzeugstahltiiten eine Schnittgesehwindigkeit zwischen
100 bis 500 m/min. besonders geeignet ist.
Die Erfindung wird im folgenden snbaad des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 8s ist
dargestellt in
hig. 1 ein erfindungsgemässes Zerspanwerkzeug in
Axialans acht,
Pig @ 2 ein Schnitt nach der Linie II - Il gemäß Fig.
10
Wie dle Zeichnung zeigt, Weist ein erfindungsgemässes Zer-
spaixw.7erkzeug einen Schneidenkörper 1 auf" an dessen einer
Seite parallel zueinander verlaufende Stifte 2 bis 4
be-
festigt sind.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Autührungsbeispiel
3at der Schneidenkörper 1 zur Lagerung an einer Welle ausge-
bildet. Zu diesem Zweck weist der :ylindrische Schneidenkörper
1 eine koaxial zu ihm liegende Durchgangsausnehmung 5
auf.
Die Stifte 2 bis 4 stehen über die eine Stirnseite 6 des
Schneiderkörpers 1 vor, wobei die Stirnseiten ? aller Stifte
2 bis 4 in einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Drehachse
8
des Schneidenkörpers 1 liegenden Ebene 9 liegen.
Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Stifte 2 bis 4,von denen in
Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nur zwei dargestellt
sind"
parallel zur Drehachse 8 des Schneidenkörpers 1, se daß
sich zusammen mit den Stirnflächen ? der Stifte 2 bis #
Schneidenwinld 10 von 90 o ergeben.
Die Stifte 2 sind irfohrungen 11 des Schneidenkörpern
3
eingepresst, wobei diese Bohrungen 11 im rückwärtigen Derzich
des Schneidenkvgrperg 1 in Bohrungen 12 von kleinerem Du: zh-
messer übergehen, so daß eich die Stifte 2 bis 4 mit ihren
hinteren Stirnseiten an den Schultern 13
die dusch
den Übergangsbereich zwischen den Bohrungen 11, 12 gebi5 de
h
sind. Durch die Bohrung 12 kann ein Dorn oder dgl, einge-
führt werden, mit Welchem der Stift 2 bzw. 3 bzw. 4 aus denn
Schneidenkürpar 1 ausgestioßen werdeeann.
Die Stifte 2 bis 4 sind in gleichartigen Gruppen von jewell
drei Stiften 2 bis 4 In Umfangsrichtung hintereinander sxigea
ordnet, wobei der jeweils in Schnittrichtung Pfeil 15 vatdes#2äe
Stift 2 jeder Stiftgruppe 14 radial am-weitesten aussen bieg;:
Der entgegen Schnittrichtung Pfeil 15 nächstfolgende Stift
3
jeder Gruppe 14 ist um seinen halben Durchmesser radial nach
igen versetzt. Bntsprechend ist der letzte Stift 4 jeder
Gruppe 14 um seinen halben Dpurchmesser radial gegenüber
dem
mittleren Stift nach innen versetzt, so das die jeweils sich
entsprechenden Stifte 2 bzx. 3 bzx. 4 aller Stiftgruppen äh
gleichen Radial abstand von der Drehachse haben und damit
auf jew-1ls einem gemeinsamen, koaxial zur Drehachse
8
liegenden Kreis lieget.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ia z, der Srhrieidenkörper 1 flansch- bxx. .scheibenförmig
*.:@xg@@@ld@-?-t wobel acht Gruppen 14 au jeweils drei Zylinder-
ttl f°i:er£ a;,.sc Insgesamt vierundzwanzig Zylinderstifte
an dtr g",1:irnseite 6 vorgesehen sind.
Zerapanwerkxeug
The invention relates to a Zaspanwerkkteug with one
Cutter provided cutting edges.
There are already numerous Zerspanxerkaeuge, such as preseers,
Grinding or Emery disks and the like. Known.
Cutting tools with specially ground cutting edges, like them
for example shaving in front of prawns have the disadvantage
that this cutting cum is aimed at several purposes
Surfaces need to be reground. Are to one
Cutting body provided several cutting edges, so * each of us
individual cutting edge can be ground separately, what a
makes particularly cumbersome working method necessary.
Grinding wheels or emery wheels have the disadvantage
d eat she ate especially when editing soft Vekstoffe,
such as barbeling from Holt or plastic,
Lubricate the dyke so that the sons are bad
the grinding or emery wheel are considerably reduced after a short time. By using very coarse grinding "or on sticks this disadvantage can be somewhat reduced, but in this case are then high to Ersielung sufficiently smooth machined surfaces cutting speeds, for example by correspondingly high selected speeds required. However, the use of high speeds requires robust machines and suction devices for the chips. Are alas paper discs, for example for processing
of wood, they have to be used after a relatively short period of time
Working hours to be exchanged, mm especially at the
Processing of resinous wood is the case, since then
the glass paper was smeared after a short time
and is therefore unusable. For editing, in particular
for smoothing Hola, but are also the ones known so far
Cutting device eyes are only poorly suited as they are expensive in
the acquisition and maintenance and the salary
of surfaces with high surface properties or Obertl Rohen-
usually do not allow smoothness.
The invention has the object vgrunde, a Zerapan-
Werkseug of the kind described ebgangs to shade with
which specializes in the production of clean surfaces
on active pieces made of soft active ingredients, possible 1s #.
The machining tool should not be able to be cut to size by the machined iierkatoff. Furthermore , the Serapan tool should be simple in construction and inexpensive to manufacture , and it should be easy to maintain or regrind. Furthermore , the Zerapanwerkseug should have a long service life, and the cream silk should be easily exchangeable and attached to the tendon body . For a cutting tool with a 4V Or
provided cutting, the blades fiction, wt AESS
by pin-like, spaced apart, about
the cutting body formed projecting elevations, the
free end faces. lie in a common mehe.
This creates a Zerspanwerkseug with which
even on workpieces made of soft carbonate clean, ie,
smooth surfaces can be produced without the
the disintegration tool smeared through the material bzx.
can be added. Furthermore, the so trained
Zerspanwerkseug can be manufactured cheaply, with the
Cutting only by regrinding it in one
The end faces of the pins in a geounitary area
can be sharpened easily.
After another Nerjamal of the invention everyone minds
The pin is the same cross-section over its entire length,
so that a simple and cheap production of the
Zerapam tool is possible and calibrate the shape of the cutting edge
does not change when grinding the pins.
fr. Far: -According to the invention, the pens have one
Saäineid3nwinkel of 90o, which makes a
bcsc, aiders gls, ttt, surface according to ACH: a scraped upper
surface can be produced.
A particularly advantageous and inexpensive one to manufacture
Aunfiltirungsform the subject of the invention results see if
The pins are inserted into recesses in the body of the cream silk
Preference is impressed and the openings are in the
Cross section correspond to the Stitt cross section. This can
simply by drilling holes in a tendon
body and by pressing in, for example, standardized ..
tsttndelsübiichen pins d ~ s erfindungsgemäede Sehneidwerkzetig
are made .
The pins are expediently fastened in a detachable manner so that they can be removed from time to time, for example when they are grinding are too strong, again with new pins e @ ° @ «? @
may have been. In this case , the pins are advantageously arranged in through recesses of the cutter body, wherein. the pins are preferably supported on a shoulder in this recess. The pins can then be ejected from the cutter body by inserting a corresponding mandrel into the rear of the through- cutouts. It when the pins have round, preferably circular cross-section , so that they can be arranged in cylindrical recesses res cutting body is particularly advantageous. Furthermore , the use of round pins e3.n results in a neutral angle of zero degrees in the middle area of each pin, through which a particularly smooth surface can be achieved on the machined curb. However, it is also possible to provide pins with an angular cross-section , these pins then being able to be provided with a cylindrical shaft with which they are held in the cutting body. A fast working speedx and a fast removal of the chips can be achieved if the pins are arranged next to one another transversely to the cutting direction. Suitably, the pins are staggered transversely to the cutting direction arranged behind one another, so that the chips ton the one behind the other and laterally offset from one another lying pins to the corresponding page be ejected. According to a further proposal according to the invention are arranged one behind the other in the cutting direction at the same type, arranged side by side transversely to the cutting direction pin groups so that each individual groups of pins successively come z = section. The cutting angle of 900 can be achieved in a simple manner ; that the pins are arranged perpendicular to the machining legs. An advantageous further development of the subject matter of the invention is characterized in that the stitto are arranged on a rotatable cutter body . When using a rotatable cutter body , the pins can be arranged both on the circumference and on an end face. In the preferred embodiment, the pins are arranged on a Stifnseite the rotary bodies with their free front faces are in a common plane, advantageously shd the pins in groups of three or more pins angeordng staggered, whereby a gleichaßssiger section can be achieved "race which corresponding pins of all the groups in each case on a koasial lie the axis of rotation deADrehkörpers lying circle. the Zerapanverkzeug can be made very stable if the pins are adjustable in their longitudinal direction relative to the cutting element, such that the fB to which protrude the pins beyond the cutter body set, As a result , the moment acting on the pins during the cut can be kept as small as possible. The cutting edges of the pins of the cutting machine according to the invention
Depending on the requirements, producers can also use tool steel,
Snhnc @ :.; Itahi, ltartmc: tall F Cheramik, metal oxide or diamond =
bestelatt #. For machining Holt, not hardenable .
Kunntst-affent like thermal plastic, as well as for the processing
of which metals, such as lead, zinc, and tin can cylinder
Pins according to DIN 6368 with a diameter of about 4 to 6 mm
be elected: n. When using ran pins with 4 to 6 mm
results in an end face of about 20 mm 29 said
relatively large Schncldenräeken when using the tool
on the verks tü ck slides and thereby the formation of grooves and
re-cutting, as is the case, for example, with the
Fa sl. '..- f changed ".
Daadurr! @, Dab the pins of each pin group cut in the opposite direction
staggered inward direction , for example
one after the other according to a spiral segment: primordial
are, yt in eiafaeher white avoided, the fine workpiece.
edges in particular of brittle materials, such as sp
wise of dry wood, when processing by deal
Break out the cutting pressure acting across the cut
or be damaged . Furthermore, the staggered = e resp.
spiral-shaped arrangement of the cutting line
favorable chip formation achieved, since the Späm in the form of a
Braid away from the tool in working direction
be pushed and therefore not the machining process
can disturb.
The right-angled cutting edges of the pins require a very long service life and stability. Resharpening is only carried out on the front sides on ordinary flat or round vision guides. mattchinen. If the tool is to be used for pre-isolation work, the end faces of the pins can still be refinished. The dimensioning of the tendon body, as the Durah »saer den
Rotary body as well as the number, arrangement and the memory material
of the pins depend on the size and material of the work-
pieces. The inventive cutting tool can be in a simple
wise trained like this q ds & es at all conventional
Machines attached and used with these machines
can. Machining is preferably suitable .
tool for use on grinding, emery " and
Fräsmas: hinon.
So it turned out that there was a yard with the processing
Tool steel has a cutting speed between
100 to 500 m / min. is particularly suitable.
The invention is illustrated below in the drawings
illustrated embodiment explained in more detail. 8s is
shown in
hig. 1 shows a cutting tool according to the invention in
Axialans eight,
Pig @ 2 a section along the line II- II according to FIG. 10
As the drawing shows, if a decomposition according to the invention
spaixw.7erkzeug a cutting body 1 on "on one of them
Side mutually parallel pins 2 to 4 sawn
are consolidated.
In the example shown in FIGS . 1 and 2
3at the cutter body 1 is designed for mounting on a shaft
forms. For this purpose, the: ylindric cutter body
1 a through recess 5 lying coaxially to it.
The pins 2 to 4 are on one end face 6 of the
Tailor body 1 before, with the end faces? of all pens
2 to 4 in a common, perpendicular to the axis of rotation 8
of the cutting body 1 lying plane 9 lie.
As Fig. 2 shows, the pins 2 to 4, of which in
Fig. 2 for the sake of clarity only two are shown "
parallel to the axis of rotation 8 of the cutter body 1, se that
together with the end faces? of pins 2 to #
Cutting angle 10 of 90 o result.
The pins 2 are guides 11 of the cutter body 3
pressed in, these holes 11 in the rear Derzich
of the cutting edge group 1 in bores 12 of smaller diameter: zh-
knives so that you calibrate pins 2 to 4 with their
rear end faces on shoulders 13
the shower
the transition area between the bores 11, 12 gebi5 de h
are. Through the bore 12 may be a mandrel or the like, einge-
leads, with which the pin 2 or 3 or 4 from then
Cutting edge 1 will be ejected.
Pins 2 to 4 are in similar groups of jewell
three pins 2 to 4 one behind the other in the circumferential direction sxigea
arranges, the respective in the direction of section arrow 15 vatdes # 2äe
Bend pin 2 of each pin group 14 outwards radially ;:
The next pin 3 against the cutting direction arrow 15
each group 14 is radial by half its diameter
igen shifted. Accordingly, the last pin is 4 each
Group 14 by half its diameter radially compared to the
center pin offset inwards, so that each
corresponding pins 2 bzx. 3 bzx. 4 of all pin groups uh
have the same radial distance from the axis of rotation and thus
on a common, coaxial to the axis of rotation 8
lying circle lies.
In the embodiment shown in FIGS
ia z, the tube body 1 flange-bxx. .disc-shaped
*.: @ xg @@@ ld @ -? - t wobble eight groups 14 each with three cylinder
ttl f ° i: er £ a;,. sc A total of twenty-four straight pins
an dtr g ", 1: inside 6 are provided.