DE1528201A1 - Cutting tool - Google Patents

Cutting tool

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DE1528201A1
DE1528201A1 DE19661528201 DE1528201A DE1528201A1 DE 1528201 A1 DE1528201 A1 DE 1528201A1 DE 19661528201 DE19661528201 DE 19661528201 DE 1528201 A DE1528201 A DE 1528201A DE 1528201 A1 DE1528201 A1 DE 1528201A1
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DE
Germany
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pins
cutting
cutting tool
zerspanwerkseug
arrow
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Application number
DE19661528201
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German (de)
Inventor
Otmar Fahrion
Eugen Osswald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Zerapanwerkxeug Die Erfindung betrifft ein Zaspanwerkteug mit an einem Schneidknrper vorgesehenen Schneiden. Es sind bereits zahlreiche Zerspanxerkaeuge, wie Präser, Schleif- bzr. Schmirgelscheiben und dgl. bekannt. Zerspanwerkzeuge mit speziell geschliffenen Schne4den, wie sie beispielsweiss bei Präsern vorlrasren, haben den Nachteil, daB diese Schneiden cum Zwecke des Schärfetut an mehreren Flächen nachgeschliffen werden müssen. Sind an einen Schneidenkörper mehrere Schneiden vorgesehen, so *uns jede einzelne Schneide für sich geschliffen werden, was eine besonders umständliche Arbeitsweise erforderlich macht. Schleifscheiben oder Schmirgelscheiben haben den Nachteil, daß sie insbesondere beim Bearbeiten weicher Vekstoffe, wie beispielsweise beim Barbelten von Holt oder Kunststoff, deicht schmieren, so dai die Sohnetbigsnsohaften der Schleif- oder Schmirgelscheibe schon nach kurzer Zeit beträchtlich herabgesetzt sind. Durch Verwendung besonders grobkörniger Schleif» oder Schmirgelscheiben kann dieser Nachteil zwar etwas verringert werden, jedoch sind in diesem Fall dann zur Ersielung ausreichend glatter Bearbeitungsflächen hohe Schnittgeschwindigkeiten, beispielsweise durch entsprechend hoch gewählte Drehzahlen, erforderlich. Die Verwendung hoher Drehzahlen setzt aber robuste Kaschinen und Absaugvorrichtungen für die Späne voraus. Werden alaspapierscheiben, beispielsweise zur Bearbeitung von Holz, verwendet, so müssen diese nach relativ kurzer Arbeitszeit ausgewechselt werden, mm besonders bei der Bearbeitung von harzhaltig« Holz der Fall ist, da dann die Glaspapierscheibe schon nach kurzer Zeit verschmiert und dadurch unbrauchbar ist. Zur Bearbeitung, insbesondere zum Glätten von Hola, sind aber auch die bisher bekannten Schneidwerkseuge nur schlecht geeig»t, da sie teuer in der Anschaffung und Instandhaltung sind und die Berstiliung von Oberflächen mit hoher Oberflächengäte bzw. ObertlRohen- glätte meist nicht ermöglichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe vgrunde, ein Zerapan- werkseug der ebgangs beschriebenen Art zu schatten, mit welchem die Herstellung sauberer Obertläohen.insbewondere an Wirkstücken aus weichen Wirkstoffen, möglich 1s#. Das Zerspanwerkzeug soll durch den bearbeiteten iierkatoff nicht zugeschirniert werden können. Ferner soll das Serapanwerkzeug einfach im Aufbau und billig in der Herstellung sein und sich in unkomplizierter Weise Instandhalten bzw. nachschleifen lassen. Weiterhin soll das Zerapanwerkseug eine lange Lebensdauer haben, wobei die Sahneiden leicht auswechselbar an dem Sehneidenkörper befestigt sein sollen. Bei einem Zerspanwerkzeug mit an einem Schneidenk4VOr vorgesehenen Schneiden sind die Schneiden erfindungsgewäss durch stiftartige, im Abstand voneinander liegende, über den Schneidenkörper vorstehende Erhebungen gebildet, deren freie Stirnflächen.in einer gemeinsasen Mehe liegen. Dadurch ist ein Zerspanwerkseug geschaffen, mit welchem auch an Werkstücken aus weichem Verkatoff saubere, d.h, glatte Oberflächen hergestellt werden können, ohne daB das Zerseanwerkzeug durch den Werkstoff verschmiert bzx. zugesetzt werden kann. Ferner kann das so ausgebildete Zerspanwerkseug billig hergestellt werden, wobei die Schneiden lediglich durch Nachschleifen dar in einer geoeinsamen Fläche liegenden Stirnflgehen der Stifte in einfacher Weise geschärfte werden können. Nach einem weiteren Nerjamal der Erfindung geist jeder Stift über seine gesamte Länge gleichen Qaerschnitt auf, so daß eine einfache und billige Herstellung des Zerapamwerkzeuges möglich ist und eich die Schneidenform beim NaOhschleifen der Stifte nicht ändert. fr. weit :-er Autbß ldung der Erfindung haBen die Stifte einen Saäineid3nwinkel von 90o,wodurch mit diesen Schnaibn eine bcsc,aiders gls,ttt, Oberfläche nach ACH: einer geschabten Ober fläche hergestellt werden kann. Eine besonders vorteilhafte und billig herzustellende Aunfiltirungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sieh, wenn dio Stifte in Ausnehmungen des Sahneidenkörpere eingelaenena vprzugs«eise eingeprgeßt ainds wobei die Auenehmungen im Quernehnitt dem Stittquerschnitt entsprechen. Dadurch kann lediglich durch Anbringen von Bohrungen in einem Sehneiden- körper und durch Einpressen von beispielsweise normierter.. tsttndelsübiichen Stiften d~s erfindungsgemäede Sehneidwerkzetig hergestellt werden. Zweckmässig sind die Stifte lösbar befestigt, so daß sie von Zeit zu Zeit, beispielsweise wenn sie durch häufiges NachQ schleifen zu stark verkft sind, wieder durch neue Stifte e@°@«?@ worden können. In diesem Fall sind die Stifte vorteilhaft In Durchgangsausnehmungen des Schneidenkörpers angeordnet, wobei. sich die Stifte vorzugsweise an einer Schulter in dieser Ausnehmung abstMzen. Die Stifte können dann durch Einführen eines entsprechenden Dornes in die Rückseite der Durchgangsausnehmungen aus dem Schneidenkörper ausgestoßen werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stifte runden, vorzugsweise kreisrunden Querschnitt haben, so daß sie in zylindrischen Ausnehmungen res Schneidenkörpers angeordnet werden können. Weiterhin ergbt sich bei Verwendung runder Stifte e3.n im mittleren Bereich jedes Stiftes neutraler SohnittwInkel von Null Grad, durch welchen eine besonders glatte Oberfläche an dem bearbeiteten Verkatgek erreicht werden k.-»n. Es ist aber auch möglich, Stifte mit eckigem Querschnitt vorzusehen, wobei diese Stifte dann mit einem zylindrischen Schaft versehen sein können, mit welchem Sie in dem Schneiden« körper gehalten sind. Eine schnelle Arbeitsgeschwindigkeitx und eine schnelle Abfuhr der Späne kann erreicht werden, wenn die Stifte quer zur Schnittrichtung nebeneinander angeordnet sind. Zweckmässig sind die Stifte dabei quer zur Schnittrichtung gestaffelt hintereinander angeordnet, so daß die Späne ton den hintereinander und seitlich versetzt zueinander liegenden Stiften zur entsprechenden Seite ausgeworfen werden. Nach einem Weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung sind gleich- artige, quer zur Schnittrichtung nebeneinander angeordnete Stiftgruppen in Schnittrichtung hintereinander angeordnet, so daß jeweils einzelne Gruppen von Stiften nacheinander z= Schnitt kommen. Der Schneidwinkel von 900 kann in einfacher weise dadurch erzielt werde; daß die Stifte senkrecht zur Bearbeitungsetme angeordnet sind. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß db Stitto an einem drehbaren Schneidenkörper angeordnet sind. Bei Verwendung einen drehbaren Schneidenkörpers können die Stifte dabei sowohl am Umfang als auch an einer Stirnfläche angeordnet sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Stifte an einer Stifnseite den Drehkörpern angeordnet, wobei ihre freien Stirnflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, Zweckmässig shd die Stifte in Gruppen von drei oder mehr Stiften gestaffelt angeordng, wobei ein gleichaßssiger Schnitt erzielt werden kann" renn die sich entsprechenden Stifte aller Gruppen jeweils auf eines koasial zur Drehachse deADrehkörpers liegenden Kreis liegen. Das Zerapanverkzeug kann sehr stabil ausgebildet werden, wenn die Stifte in ihrer Längsrichtung gegenüber dem Schneidenkörper einstellbar sind, derart, daß das fB, um welchen die Stifte über den Schneidenkörper vorstehen, eingestellt werden kann. Dadurch kann das beim Schnitt auf die Stifte einwirkende Moment jeweils so klein wie möglich gehalten werden. Die Schneiden der Stifte des erfindungsgeagesen Zerepanwerk- zeuger können je nach den Antorderungen aua yerkzeugstahl, Snhnc@ :.;itahi, ltartmc:tall F Cheramik, Metalloxyd oder Diamant= bestelatt#. rür die Bearbeitung von Holt, nicht härtbaren . Kunntst-affent wie Thermpplasten, sowie für die Bearbeitung von welchen Metallen, wie Blei, Zink, Zinn können Zylinder- stifte nach DIN 6368 mit einem Durchmesser von etwa 4 bin 6 mm gewfUilt werdE:n. Bei-Verwendung ran Stiften mit 4 bis 6 mm ergibt sich eine Stirnfläche von etwa 20 mm 29 wobei dieser relativ große Schncldenräeken beim Einsatz des Werkzeugen auf dem Verksck gleitet und dadurch die Riefenbildung und das Nachschneiden, wie es beispielsweise bei Präsern der Fa sl. '..- f vcrhJ_ndert". Daadurr!@, dab die Stifte jeder Stiftgruppe entgegen Schnitt richtung hinterein6iider nach innen gestaffelt, beispielsweise entsprechend einem Spiralsegment hintereinander :urgeordnet sind, y.t in eiafaeher Weissvermieden, dab feine Werkstück. kanten Insbeaonderr von spröden Werkstoffen, wie beispielsp weise von trockenen Holz, bei der Bearbeitung durch deal quer zur Schnittrithtung wirkenden Schnittdruck ausbrechen bzw. beschädigt werden. Ferner ist durch die gestaffelt=e bzw. spiralsegnentförmige Anordnung der Schneidetitte eine günstige Spanbildung erreicht, da die Späm in Form einen Geflechts ständig vom Werkzeug in Arbeibsriahtung wegge- schoben werden und deshalb den Bearbeitungsvorgang nicht stören können. Die rechtwinkligen Schneiden der Stifte bedingen eine sehr große Standzeit und Stabilität. Das Nachschärfen erfolgt nur an den Stirnseiten auf gewöhnlichen Flach- oder Rundsehleit. mattchinen. Scll das Werkzeug für Prä$islonsarbeiten verwandet werden, so können die Stirnseiten der Stifte noch nachgeldppt werden. Die Bemessung den Sehneidenkörpers, wie der Durah»saer den Drehkörpers sowie die Anzahl, Anordnung und der Merkstoff der Stifte richten sich nach Größe und Werkstoff des Werk- stücken. Das erfindungsgemässe Zerspanwerkzeug kann in einfacher weise so ausgebildet werdeq ds& es an allen herkömmlichen Maschinen befestigt und mit diesen Maschinen eingesetzt werden kann. Vorzugsweise eignet sich das ertlxidungsgMässe Zerspan. werkzeug für den Einsatz an Schleif-, Schmirgel-" und Fräsmas :hinon. So hat sich gezeigt, daä für die Bearbeitung wa Hofs mit Werkzeugstahltiiten eine Schnittgesehwindigkeit zwischen 100 bis 500 m/min. besonders geeignet ist. Die Erfindung wird im folgenden snbaad des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 8s ist dargestellt in hig. 1 ein erfindungsgemässes Zerspanwerkzeug in Axialans acht, Pig @ 2 ein Schnitt nach der Linie II - Il gemäß Fig. 10 Wie dle Zeichnung zeigt, Weist ein erfindungsgemässes Zer- spaixw.7erkzeug einen Schneidenkörper 1 auf" an dessen einer Seite parallel zueinander verlaufende Stifte 2 bis 4 be- festigt sind. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Autührungsbeispiel 3at der Schneidenkörper 1 zur Lagerung an einer Welle ausge- bildet. Zu diesem Zweck weist der :ylindrische Schneidenkörper 1 eine koaxial zu ihm liegende Durchgangsausnehmung 5 auf. Die Stifte 2 bis 4 stehen über die eine Stirnseite 6 des Schneiderkörpers 1 vor, wobei die Stirnseiten ? aller Stifte 2 bis 4 in einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Drehachse 8 des Schneidenkörpers 1 liegenden Ebene 9 liegen. Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Stifte 2 bis 4,von denen in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nur zwei dargestellt sind" parallel zur Drehachse 8 des Schneidenkörpers 1, se daß sich zusammen mit den Stirnflächen ? der Stifte 2 bis # Schneidenwinld 10 von 90 o ergeben. Die Stifte 2 sind irfohrungen 11 des Schneidenkörpern 3 eingepresst, wobei diese Bohrungen 11 im rückwärtigen Derzich des Schneidenkvgrperg 1 in Bohrungen 12 von kleinerem Du: zh- messer übergehen, so daß eich die Stifte 2 bis 4 mit ihren hinteren Stirnseiten an den Schultern 13 die dusch den Übergangsbereich zwischen den Bohrungen 11, 12 gebi5 de h sind. Durch die Bohrung 12 kann ein Dorn oder dgl, einge- führt werden, mit Welchem der Stift 2 bzw. 3 bzw. 4 aus denn Schneidenkürpar 1 ausgestioßen werdeeann. Die Stifte 2 bis 4 sind in gleichartigen Gruppen von jewell drei Stiften 2 bis 4 In Umfangsrichtung hintereinander sxigea ordnet, wobei der jeweils in Schnittrichtung Pfeil 15 vatdes#2äe Stift 2 jeder Stiftgruppe 14 radial am-weitesten aussen bieg;: Der entgegen Schnittrichtung Pfeil 15 nächstfolgende Stift 3 jeder Gruppe 14 ist um seinen halben Durchmesser radial nach igen versetzt. Bntsprechend ist der letzte Stift 4 jeder Gruppe 14 um seinen halben Dpurchmesser radial gegenüber dem mittleren Stift nach innen versetzt, so das die jeweils sich entsprechenden Stifte 2 bzx. 3 bzx. 4 aller Stiftgruppen äh gleichen Radial abstand von der Drehachse haben und damit auf jew-1ls einem gemeinsamen, koaxial zur Drehachse 8 liegenden Kreis lieget. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ia z, der Srhrieidenkörper 1 flansch- bxx. .scheibenförmig *.:@xg@@@ld@-?-t wobel acht Gruppen 14 au jeweils drei Zylinder- ttl f°i:er£ a;,.sc Insgesamt vierundzwanzig Zylinderstifte an dtr g",1:irnseite 6 vorgesehen sind. Zerapanwerkxeug The invention relates to a Zaspanwerkkteug with one Cutter provided cutting edges. There are already numerous Zerspanxerkaeuge, such as preseers, Grinding or Emery disks and the like. Known. Cutting tools with specially ground cutting edges, like them for example shaving in front of prawns have the disadvantage that this cutting cum is aimed at several purposes Surfaces need to be reground. Are to one Cutting body provided several cutting edges, so * each of us individual cutting edge can be ground separately, what a makes particularly cumbersome working method necessary. Grinding wheels or emery wheels have the disadvantage d eat she ate especially when editing soft Vekstoffe, such as barbeling from Holt or plastic, Lubricate the dyke so that the sons are bad the grinding or emery wheel are considerably reduced after a short time. By using very coarse grinding "or on sticks this disadvantage can be somewhat reduced, but in this case are then high to Ersielung sufficiently smooth machined surfaces cutting speeds, for example by correspondingly high selected speeds required. However, the use of high speeds requires robust machines and suction devices for the chips. Are alas paper discs, for example for processing of wood, they have to be used after a relatively short period of time Working hours to be exchanged, mm especially at the Processing of resinous wood is the case, since then the glass paper was smeared after a short time and is therefore unusable. For editing, in particular for smoothing Hola, but are also the ones known so far Cutting device eyes are only poorly suited as they are expensive in the acquisition and maintenance and the salary of surfaces with high surface properties or Obertl Rohen- usually do not allow smoothness. The invention has the object vgrunde, a Zerapan- Werkseug of the kind described ebgangs to shade with which specializes in the production of clean surfaces on active pieces made of soft active ingredients, possible 1s #. The machining tool should not be able to be cut to size by the machined iierkatoff. Furthermore , the Serapan tool should be simple in construction and inexpensive to manufacture , and it should be easy to maintain or regrind. Furthermore , the Zerapanwerkseug should have a long service life, and the cream silk should be easily exchangeable and attached to the tendon body . For a cutting tool with a 4V Or provided cutting, the blades fiction, wt AESS by pin-like, spaced apart, about the cutting body formed projecting elevations, the free end faces. lie in a common mehe. This creates a Zerspanwerkseug with which even on workpieces made of soft carbonate clean, ie, smooth surfaces can be produced without the the disintegration tool smeared through the material bzx. can be added. Furthermore, the so trained Zerspanwerkseug can be manufactured cheaply, with the Cutting only by regrinding it in one The end faces of the pins in a geounitary area can be sharpened easily. After another Nerjamal of the invention everyone minds The pin is the same cross-section over its entire length, so that a simple and cheap production of the Zerapam tool is possible and calibrate the shape of the cutting edge does not change when grinding the pins. fr. Far: -According to the invention, the pens have one Saäineid3nwinkel of 90o, which makes a bcsc, aiders gls, ttt, surface according to ACH: a scraped upper surface can be produced. A particularly advantageous and inexpensive one to manufacture Aunfiltirungsform the subject of the invention results see if The pins are inserted into recesses in the body of the cream silk Preference is impressed and the openings are in the Cross section correspond to the Stitt cross section. This can simply by drilling holes in a tendon body and by pressing in, for example, standardized .. tsttndelsübiichen pins d ~ s erfindungsgemäede Sehneidwerkzetig are made . The pins are expediently fastened in a detachable manner so that they can be removed from time to time, for example when they are grinding are too strong, again with new pins e @ ° @ «? @ may have been. In this case , the pins are advantageously arranged in through recesses of the cutter body, wherein. the pins are preferably supported on a shoulder in this recess. The pins can then be ejected from the cutter body by inserting a corresponding mandrel into the rear of the through- cutouts. It when the pins have round, preferably circular cross-section , so that they can be arranged in cylindrical recesses res cutting body is particularly advantageous. Furthermore , the use of round pins e3.n results in a neutral angle of zero degrees in the middle area of each pin, through which a particularly smooth surface can be achieved on the machined curb. However, it is also possible to provide pins with an angular cross-section , these pins then being able to be provided with a cylindrical shaft with which they are held in the cutting body. A fast working speedx and a fast removal of the chips can be achieved if the pins are arranged next to one another transversely to the cutting direction. Suitably, the pins are staggered transversely to the cutting direction arranged behind one another, so that the chips ton the one behind the other and laterally offset from one another lying pins to the corresponding page be ejected. According to a further proposal according to the invention are arranged one behind the other in the cutting direction at the same type, arranged side by side transversely to the cutting direction pin groups so that each individual groups of pins successively come z = section. The cutting angle of 900 can be achieved in a simple manner ; that the pins are arranged perpendicular to the machining legs. An advantageous further development of the subject matter of the invention is characterized in that the stitto are arranged on a rotatable cutter body . When using a rotatable cutter body , the pins can be arranged both on the circumference and on an end face. In the preferred embodiment, the pins are arranged on a Stifnseite the rotary bodies with their free front faces are in a common plane, advantageously shd the pins in groups of three or more pins angeordng staggered, whereby a gleichaßssiger section can be achieved "race which corresponding pins of all the groups in each case on a koasial lie the axis of rotation deADrehkörpers lying circle. the Zerapanverkzeug can be made very stable if the pins are adjustable in their longitudinal direction relative to the cutting element, such that the fB to which protrude the pins beyond the cutter body set, As a result , the moment acting on the pins during the cut can be kept as small as possible. The cutting edges of the pins of the cutting machine according to the invention Depending on the requirements, producers can also use tool steel, Snhnc @ :.; Itahi, ltartmc: tall F Cheramik, metal oxide or diamond = bestelatt #. For machining Holt, not hardenable . Kunntst-affent like thermal plastic, as well as for the processing of which metals, such as lead, zinc, and tin can cylinder Pins according to DIN 6368 with a diameter of about 4 to 6 mm be elected: n. When using ran pins with 4 to 6 mm results in an end face of about 20 mm 29 said relatively large Schncldenräeken when using the tool on the verksck slides and thereby the formation of grooves and re-cutting, as is the case, for example, with the Fa sl. '..- f changed ". Daadurr! @, Dab the pins of each pin group cut in the opposite direction staggered inward direction , for example one after the other according to a spiral segment: primordial are, yt in eiafaeher white avoided, the fine workpiece. edges in particular of brittle materials, such as sp wise of dry wood, when processing by deal Break out the cutting pressure acting across the cut or be damaged . Furthermore, the staggered = e resp. spiral-shaped arrangement of the cutting line favorable chip formation achieved, since the Späm in the form of a Braid away from the tool in working direction be pushed and therefore not the machining process can disturb. The right-angled cutting edges of the pins require a very long service life and stability. Resharpening is only carried out on the front sides on ordinary flat or round vision guides. mattchinen. If the tool is to be used for pre-isolation work, the end faces of the pins can still be refinished. The dimensioning of the tendon body, as the Durah »saer den Rotary body as well as the number, arrangement and the memory material of the pins depend on the size and material of the work- pieces. The inventive cutting tool can be in a simple wise trained like this q ds & es at all conventional Machines attached and used with these machines can. Machining is preferably suitable . tool for use on grinding, emery " and Fräsmas: hinon. So it turned out that there was a yard with the processing Tool steel has a cutting speed between 100 to 500 m / min. is particularly suitable. The invention is illustrated below in the drawings illustrated embodiment explained in more detail. 8s is shown in hig. 1 shows a cutting tool according to the invention in Axialans eight, Pig @ 2 a section along the line II- II according to FIG. 10 As the drawing shows, if a decomposition according to the invention spaixw.7erkzeug a cutting body 1 on "on one of them Side mutually parallel pins 2 to 4 sawn are consolidated. In the example shown in FIGS . 1 and 2 3at the cutter body 1 is designed for mounting on a shaft forms. For this purpose, the: ylindric cutter body 1 a through recess 5 lying coaxially to it. The pins 2 to 4 are on one end face 6 of the Tailor body 1 before, with the end faces? of all pens 2 to 4 in a common, perpendicular to the axis of rotation 8 of the cutting body 1 lying plane 9 lie. As Fig. 2 shows, the pins 2 to 4, of which in Fig. 2 for the sake of clarity only two are shown " parallel to the axis of rotation 8 of the cutter body 1, se that together with the end faces? of pins 2 to # Cutting angle 10 of 90 o result. The pins 2 are guides 11 of the cutter body 3 pressed in, these holes 11 in the rear Derzich of the cutting edge group 1 in bores 12 of smaller diameter: zh- knives so that you calibrate pins 2 to 4 with their rear end faces on shoulders 13 the shower the transition area between the bores 11, 12 gebi5 de h are. Through the bore 12 may be a mandrel or the like, einge- leads, with which the pin 2 or 3 or 4 from then Cutting edge 1 will be ejected. Pins 2 to 4 are in similar groups of jewell three pins 2 to 4 one behind the other in the circumferential direction sxigea arranges, the respective in the direction of section arrow 15 vatdes # 2äe Bend pin 2 of each pin group 14 outwards radially ;: The next pin 3 against the cutting direction arrow 15 each group 14 is radial by half its diameter igen shifted. Accordingly, the last pin is 4 each Group 14 by half its diameter radially compared to the center pin offset inwards, so that each corresponding pins 2 bzx. 3 bzx. 4 of all pin groups uh have the same radial distance from the axis of rotation and thus on a common, coaxial to the axis of rotation 8 lying circle lies. In the embodiment shown in FIGS ia z, the tube body 1 flange-bxx. .disc-shaped *.: @ xg @@@ ld @ -? - t wobble eight groups 14 each with three cylinder ttl f ° i: er £ a;,. sc A total of twenty-four straight pins an dtr g ", 1: inside 6 are provided.

Claims (1)

A n s p r ü c h e 1. 2erspanwerkzeug mit an einem Schneidenkörper vorgesehenen Sehneldent dadurch gekennzeichnet, daa die Sahneiden durch stiftartige, im Abstand voneinander liegende, über den Schneidenkörper (i) verstehende Erhebungen (2 bis 4) gebildet sind, deren freie Stirnflächen (T) in einer gemeinsamen Fläche (9) liegen. 2. Zerspanwerkzeug i , dadurch gekennseiehnetfl, daß jeder Stift (2 bis 4) über seine geoemte Länge gleichen Querschnitt aufweist. 3. Zerspgnwerkseug nach Anspruch i oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2 bis 4) einen Schneidenwinkel (i0) von gÖa haben. 4. Zerspanwerkzeug nach einem der vorhergehenden Anspräche` dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2 bis 4) quer zur Schnittrichtung (Pfeil 15) nebeneinander angeordnet sind. 5. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeMnet, daß die Stifte (2 bis 4) quer zur Schnittrichtung (Pfeil 15) gestaffelt hintereinander angeordnet sind. 6. Zerspanwerkseug nach Anspruob 4 oder den Ansprüchen 4 und 5b dadurch gekenn:eiabnft, dab die Stitte (2 bis t) um etwa die halbe Breite ihres Querschnittes quer sur :Schnittrichtung (Pfeil 15) versetzt gestaffelt sind.
Zerspanwerkzeug nach einet der , @norherg@shenden Ansprüche, dadurch gekennsßchnet, daß gleichartige, quer sur Schnitt- richtung (Pfeil i5)neberdhanäer angeordnete Stifte (2 bis 4) aufweisende Stiftgruppen (l4) in Sahnittichtung (Pfeil 15) hintereinander anordnet sind.
B. Zerspanwerkgeug nach einem der rorhergeherWen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2 bis 4) senkrecht zur Bearbeitungsebene (9) angeordnet sind.
9 o Zerspanwerkzeng nach einem der @rorhergehenden Ansprüche, dadurch gexennseiahnet, dsß die Stifte (2 bis 4) in Auanehmungen (11) des sehneidmcörpers (i) eingelassen, vorzugsweise eingepresst sind, die in Querschnitt dem Stiftquerschnitt entsprechen.
10. Zerspanwerkseug nach einmt der vorhergehenden Anapröchee dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2 bis 4) lagsbar an dem Schneidenkörper (i) befestigt sind.
ü. Zerspanwerkseug nach eines der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennseiohnet, daa die Stifte (2 bin 4) in Durchgangeauenehnungen (ü, 12) an®eoränet sind und sich vorzugsweise an einer Schulter (i3) in dieser Aus- nehmung (il, 12) abstützen. 12. Zerspanwerkseug nach einer der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dad die Stade (2 bis 4) runden, vorzugsweise kreisrunden Querschnitt haben. 13. Zerspanwerkseug nach einer der vobergehonden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai die Stifte eckigen Querschnitt haben.
14. Zerspanwerkseugo nach einer der vorherpäenden Amprtlahe, dadurch glkennseiohn:t" daß die Stifte (2 bis 4) an einem drehbaren Sohneidenkörper (i) angeordnet sind. 15. Zerspanwerkseug naa"prueh 14, dadurch gekennselohnet, daß die Stifte an einer Stirnsel w (6) des Drehkörpers (1) afordnet sind und dU ihre freien 'tirntläohen (@) in einer gminuen Bbend (9) liegen.
16. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stit,-nflächen (7) der Stifte (2 bis 4) in einer gemeinsamen, senkrecht zur Drehachse (8) des Schneiden körpere (i) liegenden Ebene (9) angeordnet sind.
17. Zerspanwerkzeug nachfnspruch 15 oder den Ansprächen 15 und 10, dadurch geken»seichnet, daß die Stifte (2 bis 4 in Gruppen (i4) von drei air sishr Stiften (2 bis ) gestaffelt angeordnet sind. i8. Zerspanvsr3n.eug nach ein« der vorhergehenden Ansprüche" dadurch gekonnseeiohnet, daß die Stifte (2 bis 4) entgegen Sahnitbricht:ung (Pfeil 15) nach innen zur Drehachie (8) des Dreiikörpera (i) gestaffelt sind.
19. Zerspanwerkzeug nach eine der rohhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnseiahnet, daä die sich entsprechenden Stifte (2 bzx. 3 bs.. 4) aller Gruppen (i4) jeweils auf einem koasial zur Drehachse des Drehkörpers liegenden Kram liegen.
20. Zerspanwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Stifte (2 bis 4) in ihrer Längsrichtung gegAber den Schneidenkörper (i) einstellbar sind.
A ns p r ü che 1. 2erspanwerkzeug having provided on a cutting body Sehneldent characterized in that the Sahneiden daa by pin-like, spaced-apart, understanding about the cutting body (i) projections (2 to 4) are formed, whose free end surfaces (T ) lie in a common surface (9). 2. Cutting tool i , characterized in that each pin (2 to 4) has the same cross-section over its geoemte length. 3. Zerspgnwerkseug according to claim i or claims 1 and 2, characterized in that the pins (2 to 4) have a cutting angle (i0) of gÖa . 4. cutting tool according to any preceding Anspräche` characterized in that the pins (2 to 4) arranged transversely to the cutting direction (arrow 15) to each other. 5. Cutting tool according to claim 4, characterized in that the pins (2 to 4 ) are staggered one behind the other transversely to the cutting direction (arrow 15). 6. Zerspanwerkseug according to Anspruob 4 or claims 4 and 5b characterized by: eiabnft, that the steps (2 to t) by about half the width of its cross-section across the surface : The cutting direction (arrow 15) are staggered.
Cutting tool according to one of the , @ norherg @ sh end claims, characterized by the fact that similar, cross-sectional direction (arrow i5) adjacent pins (2 to 4) having pin groups (l4) in cream seal (Arrow 15) are arranged one behind the other.
B. Zerspanwerkgeug according to one of the previous claims, characterized in that the pins (2 to 4) are perpendicular to the processing plane (9) are arranged.
9 o Zerspanwerkzeng according to one of the @rorh claims, as a result, the pins ( 2 to 4) are in Recesses (11) of the cutting body (i) let in, are preferably pressed in, the in cross section the Correspond to the pin cross-section.
10. Zerspanwerkseug after one of the previous anaprochee characterized in that the pins (2 to 4) can be positioned are attached to the cutter body (i).
ü. Zerspanwerkseug according to one of the preceding claims, characterized by the fact that the pins (2 bin 4) are in Passage enlargements (ü, 12) are an®eoränet and preferably on one shoulder (i3) in this position Support recess (il, 12) . 12. Zerspanwerkseug according to one of the preceding claims, characterized in that the stade (2 to 4) round, preferably have a circular cross-section. 13. Zerspanwerkseug according to one of the preceding claims, characterized in that the pins have an angular cross-section to have.
14. Zerspanwerkseugo after one of the previous Amprtlahe, thereby glkennseiohn: t "that the pins (2 to 4) on one rotatable son silk body (i) are arranged. 15. Zerspanwerkseug naa "prueh 14, thereby known, that the pins on a face w (6) of the rotating body (1) are afordnet and dU their free 'tirntlohen (@) in a gminue Bbend (9).
16. Cutting tool according to claim 15, characterized in that that the Stit, -nflächen (7) of the pins (2 to 4) in one common, perpendicular to the axis of rotation (8) of the cutting body (i) lying plane (9) are arranged.
17. Cutting tool according to claim 15 or claims 15 and 10, characterized in that the pins (2 to 4 in groups ( i4 ) of three air sishr pens ( 2 to ) are staggered. i8. Zerspanvsr3n.eug according to one of the "preceding claims" thereby gekonnseeiohnet that the pins (2 to 4) against Sahnitbricht: ung (arrow 15) inward to the Drehachie (8) of the three-body a (i) are staggered.
19. Cutting tool according to one of the raw claims, thereby accomplished that the corresponding Pins (2 or 3 to 4) of all groups (i4) each on a stuff lying coaxial to the axis of rotation of the rotating body lie.
20. Cutting tool according to one of the preceding claims, characterized in that the pins (2 to 4) in its longitudinal direction against the cutter body (i) are adjustable.
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