DE1527563A1 - Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schrauben mit Unterlegscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schrauben mit Unterlegscheiben

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DE1527563A1
DE1527563A1 DE19621527563 DE1527563A DE1527563A1 DE 1527563 A1 DE1527563 A1 DE 1527563A1 DE 19621527563 DE19621527563 DE 19621527563 DE 1527563 A DE1527563 A DE 1527563A DE 1527563 A1 DE1527563 A1 DE 1527563A1
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teeth
gear
wheel
washers
tooth
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Application number
DE19621527563
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English (en)
Inventor
Poupitch Ougljesa Jules
Henry Pomernacki
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schrauben mit Unterlegscheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schrauben mit Unterlegscheiben.
  • Es war bisher sehr schwierig, Vorrichtungen dieser Art mit einer sehr hohen Arbeitsgeeehwin/digkeit laufen zu lassen, da durch die ruckartigen Hin- und Herbewegungen große Beschleunigungawerte auftraten, denen die Teile der Vorrichtung auf die Dauer nicht gewachsen waren, so daß Störungen nach relativ kurzer Betriebszeit auftraten.
  • Der Erfindung liegt-die-Aufgabe zugrunde, diese ruckartigen Bewegungen zu vermeiden und soweit wie möglich auszugleichen, so daß die zeitlichen Spitzen der Beschleunigungswerte weitgehend abgebaut werden. Zu diesem Zweck wird beim Bau der Zusammensetzvorrichtungvon den Vorteilen eines nichtlinearen Getriebes Gebrauch gemacht, das eine gleiclßirmige -Drehbewegung in eine/ nicht gleichförmiged Drehbewegung und schließlich in eine hin- und hergehende Bewegung umwandelt.
  • Unter der hier verwendeten Bezeichnung 'lnichtlineare Gejötriebe" seien alle Zahnräder, Zahnradsätze und Zahnradgetriebe verstanden, bei denen die eingeleitete Bewegung ('normalerweise eine Drehbewegung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit) in der Weise umgewandelt wird, daß die aAgebene Bewegung keine konstante Winkelgeschwindigkeit mehr hat (einahe Geschwindigkeitsverringerung bzw. -vergrößerung). In einer grafischen Darstellung der Abtriebsbewegung gegenüber der Antriebsbewegung ergibt sich dann keine Gerade. ' Die zunehmende Verwendung automatischer Einrichtungen beider Fertigung und die sich ständig weiterentwickelnde Technik des Vorrichtnngsbaues hat zu einem ständig zunehmenden.Bedarf an Geldtrieben geführt, die eine nichtlineare Abtriebsbewegurig haben. Obgleich verschiedene andere Maschinenelemente, wie beispielsweise Krvenscheibengetriebe oder Hebeimit Gestänge, eine nichtlineare Abtriebsbewegung erzeugen, haben Zahnradgetriebe im Vergleich zu den obengenannten Fiaschinenelementen in manchen--Anwendungsfällen viele Vorzüge. kRa Zahnradgetriebe zur Erzeugung einer nichtlinearen Abtriebsbewegung können in zwei Gruppen eingeteilt werden: Die erste Gruppe umfaßt sogenannte nicht kreisförmige Zahnräder, wie elliptische oder quadratische Zahnräder 'oder Zahnräder in Gestalt logarithmischer Spiralen: Die zweite Gruppe umfaßt kreisförmige, jedoch exzentrisch gelagerte Zahnräder:
    teil-besteht darin, daß es schwierig oder gar: unmöglich ist, die Phase'@ä.e@r erzeugten Bewegung mit dem wellenförmigen Bewegungsgesetz@zu verschieben. Bei derartigen Zahnradpaaren liegt nämlich die Relativlage zueinander fest.- Mit anderen: Worteni Es gibt nur eine mögliche Relativlage des einen Rades zu dem anderen, wenn das gewünschte Ergebnis erhalten wen soll.
    Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung.werden Zahnräder verwendet, vorzugsweise mit voll ausgebildeten Zahnfor-
    urige äußere Peripherien aufweisen ( bei Stirnrädern kreisförmige und bei Planrädern ähnliche geometrische Formen). Der Zahnabstand und die Zahnform sind ungleichförmig; die Kombination aus Zahnabstand und Zahnform ist aber derart, daß das
    Zahnrädern mit etwa gleichförmigen Zähnen möglich ist. Die Verwendung dieser Zahnräder in epizykloidischen Getrieben ermöglichen die Konstruktion einer Zusammensetzvorrichtung für Schraten und Unterlegscheiben, wie sie üblicherweise an einer Gewinderollmaschine vorgesehen und zusammen mit dieser betrieben wird, die sich trotz'.interm$ttierender Vorschubbewegung mit hoher Geschwindigkeit betreiben läßt.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Bei zeigt:
    Fig.1 eine graphische Darstellungdes Drehwinkels der
    Abtriebswelle über dem Drehwinkel der Antriebs-
    welle des in Fig. 3 dargedellten epizykloidi-
    svhen Zahnradgetriebes, sowie andere, der Er-
    läuterung dienende Bildkurven des Abtriebewel-
    lendrehwinkels als Funktion des Antriebewellen-
    winkels,
    Fig. 8 einen Scrnitt entlang 8-8 der Fig. 7,
    Fig. 9 wen Schnitt durch eine Alternativausführung
    einer Kupplung zur Verwendung in dem Aggregat
    nach den Fig. 6, 7 und 8,
    Fig.10 einen Schnitt entlang 10-10 der Fig. B. Er zeigt
    die bevorzugte Ausführungform einer Kupplung für
    das Aggregat,
    Fig.11 die Seitenansicht eines der Zahnräder des in Fig.
    8 dargestelltenrepizykloidischen Zahnradgetriebes,
    wobei die Nabe desselben als Teil der bevorzugten
    Ausführungsform der in Fig. 10 dargestellten Kupp-
    lung dient,
    Fig.12 die schemaieche Ansicht einer Ausführungsform
    von Indexrad und Ritzel,
    Fig.13 die Teilansicht einer bevorzugten Au-führungs-
    form von Indexrad und Ritzel in Richtung 13-13
    der Fig.B.
    Die automatische in Fig.- 5 dargestellte Zusammensetzvorrichtung dient zur Zusammensetzung von Schrauben mit Unterlegscheiben. Der Schraubenrohling wird getrennt von einer Beschickungseinrichtung 80 durch eine Vorschubeinrichtung 16 in die Nähe der Beschickungseinrichtung 14 für die Unterlegscheiben überführt. Die Vorrichtung umfaBt eine Schraubenbeschickungseinrichtung 80, eine Schraubenvorschubeinrichtung 16, sowie eine Beschickungseinrichtung 14 für die Unterlegseheiben. Diese Einrichtungen können an einer Gewinderollmaschine 18 bekannter Rauart in der Mitte einer Rinne für die Schraubenrohlinge angebracht werden.
  • Es sind nur kleinere Veränderungen erforderlich, um die Schraubenvorschubeinrichtung und die Unterlegscheibenbeschickungseinrichtung an der Gewinderollmaschine anzubringen. Die konstruktive Ausführung der Gewinderdllmaschine und der Schraubenvorschubeinrichtung sind nicht Gegenstand vorliegender Erfindung., Zur Verständniserleichterung sei jedoch eine kurze Beschreibung ihrer Arbeitsweise gegeben. Gewinderollmaschinen haben üblicherweise nur eine einzige Rinne zur Aufnahme der Schraubenrohlinge, die zwischen den RollgeseÜken mit dem Gewinde versehen werden. Bei der vorliegenden Vorrichtung idt die einzige Rinne durch eine obere und untere Rinne ersetzt worden. Diesbezüglich wird an die USA.-Patentschrift 2 321 548 verwiesen.-Die Schraubenrohlinge werden in die Beschickungseinrichtung 80 gegeben und durch die obere Rinne abwärts geführt. Dann wird jeweils ein Rohling von zwei Fingern 77 ausgewählt, wobei die Finger an einem hin- und herbewegbaren Mechanismus angebracht sind, welcher die Schraubenrohlinge weiter nach unten in die untere Rinne überführt. Bei dieser Überführung werden die Schäfte der Schraubenrohlinge in die Löcher der Unterlegscheiben gesteckt, wobei die Unterlegscheiben mit Hilfe eines Drehtisches 72 in die richtige Zage gebracht worden sind. Dadurch wird eine vorläufige Zusammensetzung von Schraubenrohling und Unterlegscheibe erreicht. Der die Unterlegscheiben tragende Drehtisch 72, sowie die Vorrichtung 14 zur Erzeugung der exakten Bewegung des Drehtisches sind Gegenstand vorliegender Erfindung und seien nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Wenn die vorläufig mit den Unterlegscheiben zusammengesetzten Schraubenrohlinge die untere Rinne ereichen, werden sie von den Fingern 77 freigegeben und gelangen durch die untere Rinne weiter nach unten zu einer Übergabeeinrichtung, an der jeweils ein mit einer Unterl.egseheibe zusammengesetzter Schraubenrohling ausgewählt bzw. ergriffen und das Gewinde .in üblicher Weise eingerollt wird. Die Unterlegscheiben sind dann unterhalb des Schraubenkopfes durch das angerollte Gewinde festgehalten, können jedoch ungehemmt eine Relativverdrehung zum Schraubenkopf ausführen.
  • Die Unterlegscheiben befinden sich als ungeordnete Menge in einem Beschickungstrichter, der von den Seitenwandungen 104 und dem Drehtisch 72 der Baueinheit gebildet wird. Die intermittierende Drehbewegung des Drehtisches 72, der@die Unterlegscheiben trägt und sich unter diesen bewegt, veranlaßt dieselben in Hohlräume 73 ah der Peripherie der Drehscheibe hineinzufallen, so daß sie unter den Fingern vorbeigedreht werden. Die intermittierende Drehbewegung des Tisches 72 ist mit der Bewegung der Finger 77 synchronisiert, so daß jedesmal wenn die Finger 77 sich abwärts bewegen, eine Unterlegscheibe sich in der richtigen Zage befindet. Die Bewegung der Finger 77 ist grundsätzlich eine hin-und hergehende und die Bewegung des Tisches 72 ist grundsätzlich eine Drehbewegung, wenngleich letzere, wie ausgeführt, nichtlinear ist. Die Vorschubeinrichtung 16 für die Schraubenrohlinge am Auslaufende 76 und die Beschickungseinrichtung 14 für#die Unterlegscheiben werden von einem unabhängigen Motor 54 durch einen im Querschnitt V-förmigen Riementrieb über verstellbare Riemenräder angetrieben. Vorzugsweise wird die Geschwindigkeit des Motors 54 dadurch geregelt, daß ein federbeaufschlagtes variables Riesenrad 84 am Motor angebracht wird, welches ein . Riemenrad der Antriebswelle 86 für ein Schneckengetriebe 56 antreibt, wobei der Riemen über ein leerlaufendes Rad 88 geführt ist. Durch eine Verstelleinrichtung 82 läßt sich die Länge des Riemens verstellen, wodurch automatisch die wirksame Größe des Rades 84 verstellt und dadurch die Antriebsgeschwindig-.-keit der Schnecke 56 verändert wird.
  • Wird die Maschine von einem Schraubendurchmesser auf einen anderen umgestellt, ist es erforderlihh, die Finger 77 der hin--und hergehenden Einrichtung 76 am Auslaufende der Zufuhreinrichtung 16 für die Schrauben in bekannter Weise auszutauschen. Wird die Maschine auf Unterlegscheiben mit anderem Durchmesser umgestellt, dann ist es erforderli., den Drehtisch 72 auszutauschen. Außerdem werden für unterschiedliche Ausführungsformen der Unterlegscheiben am besten unterschiedlich ausgeführte Öffnungen im Drehtischß72 vorgesehen, so daß also bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Unterlegscheiben ein Austausch des Drehtisches erforderlich ist. Der Austausch wird in noch zu beschreibender Weise aufgeführt.
  • Bekannte, die Bauteile 14, 16 und 18 umfassende Maschineestellten eine außerordentliche Verbesserung im Vergleich zur manuellen Zusammensetzung der Schraubenrohlinge mit den Unterlegscheiben dar. Beim Einsatz der bekannten Maschine zeigte sich jedoch, da.ß viele Größen von Unterlegscheiben und Schraubenrohlingen nicht mit einer der Gesamtkapazität der Maschine angemessenen Geschwindigkeit an die Zusammensetzstelle gebracht werden konnten. Die Öffnungen der Drehtische waren nicht 100 j mit Unterlegscheiben besetzt, wodurch äie der Wirkungsgrad der Maschine herabgesetzt wurde. Es hat sich gezeigt, daß die epizykloidischen Getriebe nach der vorliegenden Erfindung außerordentlich vorteilhaft sind, um nicht nur den vorerwähnten Wirkungsgrad beträchtlich zu vergrößern, sondern darüber hinaus eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Maschine zu ermöglichen.
    nen zu erfüllen. Zunächst muß er in der Zage sein, eine einzige Unterlegscheibe aus der homogenen Masse abzutrennen und diese Unterlegscheibe in einer der Öffnungen 73 an seinem Umfang abzusetzen. Außerdem missen die einzelnen in den Öffnungen 73 befindlichen Unterlegscheiben die Zusammensetzstelle in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung der Finger 77 für die Schraubenbolzen erreichen. Da an der Zusammensetzstelle eine bestimmte Rastzeit zur Ermöglichung des Hindurchschiebens des Schraubenbolzens durch die Öffnung der Unterlegscheibe vorhanden sein muß, stellt die rasch intermittierende Arbeitsweise des Drehtisches ein schwer lösbares Problem dar. Diese rasche, intermittierende Bewegung kann dazu führen, daß die Unterlegscheiben springen oder aus den Öffnungen 73 infolge des äprupten Anlaufes und Anhaltens der Drehscheibe nach jeder zum Zweckd der Zusammensetzung von Unterlegscheibe und Schraube erforderlichen Rast herausgeworfen werden. Das besondere nichtlineare epizykloidische Getriebe 12'ist zur Erzielung einer stoßfreien Beschleunigung und Verzögerung der Drehscheibe und gleichzeitiger Erzeugung der erforderlichen Rastzeit sehr vorteilhaft. Das epizykloidische Getriebe ist besonders günstig, weil es sehr kompakt und-das Zahnrad 24 ständig in Umdrehung ist, so daß das Anhalten und Anlaufen nicht von einem plötzlichen Stoß begleitet ist. Die bei dem bekannten Maschinen verwendeten Ratschentriebe verursachen einen plötzlichen Stoß, welcher zu solchen unliebsamen Erscheinungen und einem sich daraus ergebenden schlechten Wirkungsgrad führt. Weiterhin reicht die Bewegung aus, um einzelne Unterlegscheiben aus der homogenen Masse auszulosen und in die Öffnungen 73 des Drehtiseheo zu überführen. Kleine unbeabsichtigte Fehler von Zahn zu Uahn (Abweichungen von der theoretischen Idealform) des Getriebes sind bei der Herstellung der Zahnräder 20, 22 und 24 hei vertretbarem Aufwand manchmal unvermeidlich. In den meisten Fällen sind diese Abweichungen minimal und führen zu einer sehr kleinen Gesamtschwingung der Beschickungseinrichtung. Dadurch wird normalerweise die wirksame Abtennung einzelner Unterlegscheiben aus der Masse der in der Beschickungseinrichtung 14 befindlichen Unterlegscheiben nicht beeinträchtigt. Sofern die unbeabsichtigten Fehler von Zahn zu Zahn, bzw. die durch das Getriebe erzeugten harmonischen Schwingungen ein Problem beim_Yorschub gewisser Größen von Unterlegscheiben darstellen sollten, können die Schwingungen in einfacher Weise mit Hilfe der Verstelleinrichturig, wie aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich gedämpft werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Dämpfungseinrichtung jedoch nur in einigen extremen Bällen notwendig, bzw. wünschenswert ist.
  • Ein anderer Nachteil bekannter vorriehtungen bestand darin, daB beim Austausch unter sich unterschiedlicher Drehtische 72, die Synchronisation der Drehtischbewegung.mit der Bewegung der Yorsohubfinger 77 eine langweilige und schwierige Tätigkeit darstellte. Wie aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zweke der Synchronisation eine einfache Verstellung durchführbar, während die Vorrichtung in Betrieb ist.
  • Die in den lig. 5 - 13 dargestellte Beschickungseinrichtung 14 für-die Unterlegaoheiben entspricht etwa der in Fig. 3 mehr oder weniger schematisch dargestellten Anordnung. Entsprechende Einzel-.. heuen sind mit gleichen Bezugszeichen beziffert, Wie am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, treibt die Antriebswelle 88 eine Schnecke 56 an, welche wiederum ein Schneckenrad 58 antreibt, welches mit Hilfe geeigneter Lager 90 gelagert ist. Die Antriebswelle 88 ist mit einem Riemenrad verbunden, welches "über einen Riemen von der vorerwähnten Geschwindigk-eitsregeleinrichtung 82 @' angetrieben. wird: Die Nabe des Schneckenrades 58 ist mit einer Keilnut 94 ausgestattet und dient zum Antrieb eines-zylindrischen-Antriebselementes 92, welches die Welle 6O darstellt und kcazial zum Schneckenrad 58 angeordne=t ist. Das obere Ende des zylindrischen Antriebselementee-92 hat eine Keilnut 96 zum: Antrieb der Kurvenscheibe 74, welche sich bin in die Beschickungseinrichtung,,. erstreckt und zum Antrieb den hin- und herbewegbaren Auslaufendes 76 der Vorschubeinrichtung 16 für die Schrauben dient. Das zylindrische Antriebselement 92 weist am unteren Ende einen Bund 93 größeren Durchmessers auf,, an welchem die Ritzelträgerplatte 64 mittels der Schrauben 62 befestig- ist. Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist: der U-förmige Bügel 66 nach, Fig. 3 zur Aufnakme der Planetenwelle 68 hier-so abgewandelt, daß er innerhalb der radialen Abmessung den Ritzeln 24 angeordnet- ist. Diese konstruktive Mapnahxne-ist aus Gründender Raumersparnis -durchReführt. Wie am besten aus-Fig: 8 .ersichtlich, trägt die unbewegliche Welle 98'da:s Zager 90, das Schneckenrad 58, sowie das zylindrische Antriebselement 92, welches in Wirklichkeit die Antriebswelle 60 des epizykloidischenGetriebes darstellt und die Kurvenscheibe 74, Alle vorgenannten Blementg(aind drehbar auf der unbeweglichen Welle 98 gelagert. Die belle 98 ist in einem GuB-teil 100 angeordnet, welches einen sich über den Umfang er streckenden Ra,dialflansch 102 aufweist, welcher zur Aufnahme der aSeitenwandungen der Beschickungseinrichtung 14 dient. Das Gußteil 100 ist, wie in der USA. Patentschrift Nr. 2 343 798 beschreben,`unmittelbar an der ewinderollmaschine angebracht. Das epizykloidische Getriebe ist gleichfalls koaxial zur Welle 98 angeordnet:. Das Indexrad 20 umgibt den Bund 93-des zylindrischen Antriebselementes 92 in der Weise, daß eine Belativverdrehung möglich ist.
  • Die Versteileinrichtung 78 für das Indexrad 20:umfaßt einen länglichen Hebelarm 106, der kräftig ausgeführt -und an der Unterseite des: Indexrades-mittels eines Bolzens 108 befestigt ist.
  • Der Hebelarm 106 ist wesentlich länger als die radiale Abmessung des Indexrades 20. Das freie Ende des Hebelarmes 106 weist) wie am besten aus den Fig:.. 7 und 12 ersichtlich ist, einen Noppen 110 auf. Im mittleren Bereich des Hebelarmes 106 ist ein aufrechtstehender Stift 112 angebracht, der zur Befestigung des einen Endes einer Feder 114 dient. Das 'andere Ende der Feder 114 ist an einer Schraube 116 befestigt, vaelche.in einem Formteil 118 sitzt:, welches an. einen Verdickung 120 des Gußteiles 100, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich angeordnet ist. Das Formteil 128 weist zwei aufrechtstehende,-mitÖffnungen versehene Zager= böckchen 122 und 12-4 auf, Das Lagerböckchen.124 hakt eine Gewindebohrung und ist in der Weise geschlitzt, daß es eine Druckkraft auf einen Schraubenbolzen 126 ausübt. Der Schraubenbolzen hat einen Kopf, der wie am besten aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, -aus der Beschickungseinrichtung herausragt. Das andere Ende des Schraubenbolzens 126 ist so ausgebildet, daß es einen Dämpfer 430 aufnehmen kann. Der Dämpfer 130 ist in-einem Gehäuse 132 festgelegt. Er besteht-aus einem halbelastischen Stoff und dient -zur Kompensa.tionkleinster unbeabsichtigter Zahnfehler, die, sofern sie vorhanden sind, unerwünschte Schwingungen hervorrufen können. 'Es muß jedoch darauf hingewiesen werden., daB der Dämpfer 130 in dem Gehäuse 132 nur-in .extremen Fällen erforderlich ist und bei vielen Größen von. Unt;erlegscheiben nicht gebraucht wird. Gelegentlich, und zwar bei"bestimmten Geschwindigkeit en, bestimmten Größen von-Unterlegscheiben, treten harmonische Schwingungen und Schwingungen von Zahn zu Zahn auf, die mit Hilfe des Dämpfers 1-30 leicht gedämpft werden können: Durch Verdrehung des Kopfes 128 des Schraubenbolzens 126 erfolgt eine Bewegung des-ind:earades 20, wodurch eine Justierung der Relativlage des Indexrades in Bezug auf die durch die: Welle 88.über-
    rechtwinklig zu einer Nut 150, wobei insgesamt vier solcher Nutensätze in der Scheibe 140 angeordnet sind. Die Nuten 148 bilden Anlageflächen für quadratische Stifte 154, die durch Federkraft mit den Schultern 152 in Anlage gehalten sind. Die Enden der Stifte 154 stehen vor, damit sie mit den Rippen 136 auf der Nabe des Referenzrades 22 zusammenwirken können. An den Stiften 154 befinden sich Zapfen 155, die in geeigneten Querbohrungen 157 der Scheibe 140 gelagert sind und eine Bewegung der Stifte 154 gestatten, so daß die Rippen 0 136 sich an den Enden der quadratischen Stifte 154 vorbeibewegen können, wenn eine Blockierung eintritt, wohingegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Stifte 154 verhindert ist. An geeigneten Stiften 158 in den Kanälen 150 der Scheibe 140 sind Federn 156 befestigt, welche die quadratischen Stifte 154 in der gewünschten Zage halten.
  • Die Kupplung 70 weist außerdem eine Druckfederplatte 160 auf, welche kreisringförmig ausgebildet ist und einen nach unten weisenden Flansch 161 hat. Die Druckfederplatte 160 ist, wie aue Fig. 8 und 10 ersichtlich, mittels geeigneter-Sehraubenbolzen 162 fest mit der Scheibe 140 verbunden. Die Schraubenbolzen 162 haben solche Schäfte, daß eine relative axiale Bewegung zwischen der Druckfederplatte 160 und der Scheibe 140 möglich ist. In Bohrungen 166 sind Druckfedern 164 angeordnet, wodurch die Druckfederplatte 160 und die Scheibe 140 auseinandergeschoben werden. Die obere Fläche der Druckfederplatte 160 liegt der Unterseite der Kurvenscheibe 74 an, wobei eine Relativbewegeng zwischen den beiden Teilen möglich ist. Die Druckfederplatte 160 wird durch die Kurvenscheibe 74 auf der Welle 98 gehalten. Die Kurvenscheibe 74 selbst wird durch eine geeignete Schraube 168 auf der Welle 98 gehalten. Die vorbeschriebene Anordnung erleichtert das Abnehmen des Drehtisches 72. Nach Entfernung der Schraube 168 und der Kurvenscheibe 74 kann die ganze Kupplung 70 als <'i-nh¢it abgehommen und ein anderer Drehtisch 72 aufgesetzt werden. Der Stift 146 wird einfach in die entsprechende Bohrung des neu aufgesetzten Drehtisches gesteckt und die Einzelteile wieder zusammenmontiert. Die Kurvenscheibe erhält wieder ihre alte Relativlage zum zylindrischen Antriebselement 92, da nur eine einzige Keilverbindung vorgesehen ist. Kleine Fehler der Zage des Drehtisches 72, der Scheibe 140 und des Stiftes 146 können in einfacher Weise durch Verstellung der Schraube 126 in der beschriebenen Art und Weise kompensiert werden.
  • In fig.@9 ist eine Alternativausführung der Kupplung dargestellt. Entsprechende Einzelheiten sind mit gleichen Bezugszeichen und dem Index a beziffert. Die Kupplung 70 a. ist der Kupplung 70 in mancher Hinsicht ähnlich.
  • Die Nabe 134 a. hat keine Rippen und ist statt dessen direkt mit der Platte 160 a. durch Schrauben 170 verbunden. Die Platte 160 a weist einen Stift 172 auf, der nach unten weist und das Antriebselement für zwei einander gegenüberliegende Zahnscheiben 174 und 176 darstellt. Die obere, kreisringförmige Zahnscheibe 174 hat Zähne auf ihrer Unterfläche, die mit Zähnen auf der oberen Fläche der unteren Zahnscheibe 176 zusammenpassen. Die Zahnscheibe 176 hat einen festen Stift 146 a, welcher sie direkt mit dem Drehtisch 72 a verbindet. Die obere Zahnscheibe 174 ist durch geeignete Federn 164 a in Anlage mit der unteren Zahnscheibe 176 gedrückt, wobei der Stift 172 eine axiale Verschiebung der Zahnscheibe 174 ermöglicht. Das Ausrücken der Kupplung bei einer Verklemmung der Platte 70 wird durch die konstruktive Ausbildung der Zähne der Zahnscheiben 174 und 176 ermöglicht, die bei einer bestimmten Belastung anfangen, aufeinander zu gleiten. Auch diese Ausführungsform hat eine angemessene Kupplungswirkung. Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß mehrere Bolzen, wie die Schrauben 170 entfernt werden müssen, wenn der Drehtisch 72 a gewechselt wird. Im übrigen funktioniert diw Kupplung 70 a etwa wie die Kupplung 70.
    Der nichtlineare Zahnradaatz 10 besteht, wenn er in einem epizykloidischen Zahnrädergetriebe verwendet wird aus einem ersten Zahnrad 20, einem zweiten Zahnrad 22 und einem dritten Zahnrad 24. Wenn. der lnt nichtlineare Zahnradaatz 10 nur als oolcher verwendet wird, brauchen nur die Zahnräder 20 und 24 und ihr Zusammenwirken betrachtet werden. Das Zusammenwirken der Zahnräder 20 und 24 ist in den Teilansichten der Fig. 4 veranschaulicht. In Fig. 3 ist das dritte Zahnrad 24 als Ritzel und das erste Zahnrad 20 als Indexrad bezeichnet. Bei den nachfolgenden Ausführungen und in der Zeichnung ist angenommen, daß das Indexrad mit ungleichförmigen Zähnen ausgestattet ist. Es liegt jedoch auf der Hand, daß sowohl das Indexrad oder das Indexrad wie auch das Ritzel mit Zähnen ausgestattet sein können, die ungleichmäßig in der Form sind und ungleichen Abstand haben, wobei die Vorteile den vorliegenden Zahnrädergetriebes gewährt bleiben.
  • Es liegt ferner auf der Hand, daß_) das zweite, als Referenzrad bezeichnete Zahnrad 22 eine normale Verzahnung aufweisen kann oder aber, je nach dem gewünschten Funktionsverlauf der abgegebennen Bewegung mit abgeänderten Zahnformen ausgestattet sein kann. Obgleich im folgenden von einem Zahnrädergetriebe die Rede ist, bei dem die Achsen parallel zueinander verlaufen, können die gleichen Bewegungscharakteristika auch bei verschiedenen Getrieben z.B. spiralverzahnten Kegelradge*rieben erzielt werden,-deren Achsen rechtwinklig zueinander verlaufen. Das gleiche gilt auch für bestimmte Getriebe,.deren Achsen schiefwinklig zueinander verlaufen. Für den Fachmann ist es ohne weiteres möglich, die Zehre vorliegender Erfindung bei jedem beliebigen Getriebesystem anzuwenden, bei dem voll ausgebildete (full generated) Zahnformen verwendet werden.
  • Das Indexrad 20 wird aus einem zylindrischen Rohling gefertigt. Auf dem Umfang des Rohlings werden die Zähne 26 a - 26 b ausgearbeitet. Obgleich die Zähne den gleichen Abstand vom Mittelpunkt des Rohlings habtn, hat jeder Zahn eine unterschiedliche Form und eine unterschiedliche Zahnlücke (interdental apacing). Das Ritzel 24 ist mit Zähnen 28 ausgestattet, die mit den Zähnen 26a - 26b des Indexrades 20 kämmen können. Die Zähne 28 des Ritzels haben gleichen gegenseitigen Abstand, gleiche Formen und gleichen Abstand von dem Mittelpunkt des Ritzels. In Fig.4 ist eine Detailansicht der miteinander kämmenden Zähne 28 des Ritzels 24 und der Zähne 26 a und 26 b des Indexrades 20äargestellt. Der obere Teil der Fig. 4 zeigt einen Sektor der Zähne 26 a des Indexrades 20, welche mit den Zähnen des Ritzels 28 kämmen, während der untere Teil der Fig. 4 einen anderen Sektor der gleichen Zahnräder im Eingriff zeigt. Zur Erleichterung des Verständnisses sind in Fig. 4. einige Konstruktionslinien dargestellt. Die mit 30 bezifferte gestrichelte Linie stellt den Kopfkreis ( guter diameter) des Zahnrades 20 dar. Obgleich die Zähne 26 a. und 26 b abweichende Form bzw. Größe haben, bleibt der Durchmesser des Kopfkreises über den Umfang innerhalb der Herstellungstoleranzen konstant. Die mit 32 bezifferte Linie verbindet die Fußkreise (ragt diameters) der Zähne 26a und 26b. Wie ersichtlich, ist der Fußkreisdurchmesser konstant, obwohl er aus Gründen des Flankenspieles ( backlash considerations7 variiert werden kann, wenn die Besonderheiten des Zahnradgetriebes dies erforderlich machen. Abgesehen von Abwandlungen aus Gründen des Flankenspiels bleibt der Fußkreisdurchmesser bei dem Zahnrad 20 jedoch etwa konstant. Der Grundkreiadurchmesser (base diameter) des Zahnrades 20 ändert sich jedoch in Abhänigkeit von dem erwünschten wellenförmigen Bewegungsgesetz ( wave form output) welches das Zahnrad 20 abgeben soll.
  • Der hier beispielsweise dargestellte Grundkreisdurchmesser 34 a ist der Grundkreisdurchmesser für ein Zahnrad mit 72 Zähnen und die dargestellten Zähne 26 a haben die Form wie bei einem Rad nut 72 Zähnen und EvolventKerzahnung. Der Grundkeil 34 b des in Fig. 4 unten dargestellten Segmentes des Zahnrades 20 ist im Vergleich zum Grundkreis 34 a des oberen Segmentes radial nach außen versetzt, durch die Zahnform 26 b entsteht, die einem evolventenverzahnten Zahnrad von 76 Zähnen entspricht. Der Grundkreiadurchmesser ändert sich mit der Zahnform. Br.'-kann von einem Zahnsektor zum anderen Zahnsektor eines Zahnrades innerhalb gewisser Grenzen von Zahri@zu Zahn progressiv bzw. degressiv geändert werden. Das Ausmaß der Änderung des Grundkreisdurohmessers wird durch das erwünschte wellenförmige Bewegungsgesetz' bestimmt, welches von dem Zahnrad abgeleitet werden soll.
  • Die Zähne 28 des Zahnrades 24 haben etwa konstanten Kopfkreiadurchmesser 36, etwa konstanten Fußkreisdurchmssser und alle Zähne haben etwa identische Zahnlüoken. Die Flanken der Zähne der Zahnräder@20 und 24 sind Evolventen. Die Flanken der Zähne 26 a sind durch die Evolventen 40 a, die der Zähne 26 b durch Evolventen 40 b und alle Zähne 28 den Zahnrades 24 durch indentinche Evolventen 42 bestimmt. Es muß besonders betont werden, daß alle Zähne ¢e8 Zahnrades 20 die gleiche Zahnteilung (baue circular pitch) haben, obgleich sich die Zähne 26 a und 26 b dadurch unterscheidon, daß ihre Zahnflanken durch Evolventen ver- achiedener Grundkreiadurchmesser bestimmt sind. Dies ist durch die mit BOP bezeichnete Strecke in Fig. 4 angedeutet. Diese ätreeke wird bei normalen, gleiohmßig verzahnten Evolventenrädern oft durch den Umfang des Grundkreises (base cirale) geteilt durch die Zähnezahl dargestellt. Weiterhin kann die mit BCF bezeichnete Strecke als Dänge einer Normalen von einer Zahnflanke bis zu der entsprechenden.Zahnflanke des ;Nachbarzahnen aufgefaBt werden. Nach der letztgenannten Definition haben alle Zähne -'die gleiche Zahnteilung, da die mit BG`P bezeichntte Strecke konstant ist, obgleich die Grundkreisdurchmessersich verändern und obgleich die Eingriffslinie (bare curve) kein Kreis ist. Die Neigung (angularty) der mit-BCP bezeichneten Strecke ändert sich mit den unterschiedlichen Zahnformen mit denen das Indexrad ausgestattet. sein kann.(Die Zänge der Strecke ist jedoch konstant. )Da die mit BCP bezeichnete Strecke bei allen Zähnen konstant ist, ist ein glattes Abrollen, welches eine konstante Teilung (Base circular pitch) zur Voraussetzung hat, zwischen-den Zahnrädern 24 und 20 gewährleistet. Da die Zahnräder 24 und 20 die gleiche Teilung haben, können sie gegebenenfalls außer Eingriff und mit veränderter Relativlage wieder zum Eingriff gebracht werden (may be taken out of mesh and remeshed in a different orientation) Fg. 2 ist eine graphische Darstellung welche die Änderung der Zahnformen bei einem Stirnrad, z.B. dem Zahnrad 20 veranschaulicht, welches eine nichtlineare Bewegung abgibt, wenn es mit einem gewöhnlichen Stirnrad kämmt: Die mit e bezeichnete Kurve deutet die Änderung der Zahnformen über dem Umfangswinket des Zahnrades 20 von 0 - 3600 an. Als Ordinate sind Zahlen 71-72-73-76, die die Zahnformen eines Zahnrades mit 71-72-73-76,.. Zähnen symbolisieren aufgetragen. Die mit e bezeichnete wellenfbrmige Kurve gibt-also die Änderung der Zahnform über einen Umfangwnkel von 3600 an. Die Zahnfarm- der Zähne 26 a der Fg. 4 findet man bei 0° als einem Zahnrad mit 76 Zähnen entsprechend: Die Zahnform der Zähne 26 b findet man etwa bei 1200- und bei 2400 als einem Zahnrad mit 72 Zähnen entsprechend. Durch die Variation der Zahnform und gleichzeitiger Beibehaltung der gleichen Teilung (bare circular pitch) ist die effektive Geschwindigkeit.der abgegebenen Bewegung bei jedem beliebigen Verdrehwinkel des Zahnrades 20 durch die diesem-VerdrehwAnkel zugeordnete Form des Zahnes, der sich gerade beispielsweise@mit den Zähnen des Zahnrades 24; in Eingriff befindet, bestimmt. Zahnräder, welche die Eigenschaft haben, daß sich ihre Zahnformen entsprechend dem wellenförmigen Verlauf der Kurve e nach Fig: 2 ,verändern (ähnlich wie die wellenförmige Bewegungscharakteristik der Koppel einer Gelenkkette (drag lin-# mechanism)) können entweder durch Verwendung spezieller Zahnrsdfräser,-oder, mit normalen Fräsern, deren Umlaufgeschwindigkeit wä#rend des Präsvorganges geändert wird, mit Hilfe von Schneckenfräsern und mit einer :Zusatzeinrichtung zur Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit des Zahnradrohlings in Abhängigkeit zur Schneckenfräsdrehzahl oder durch individuelle Herstellung der einzelnen Zahnformen hergestellt werden. Der in der graphischen Darstellung nach Fig. 2 mit .ä bezeichneten Wellenform ist die Gerade d eines normalverzahnten Rades mit 72 Zähnen, bei dem alle Zähne gleich sind, gegenübergestellt.
  • Da. der Linienzug d eine Gerade ist, ergibt sich als selbstverständliche Folgerung, daß die Abtriebsbewegung eines Zahnrades mit 72 Zähnen bei ;gleicher Zahnform und: gleichem Zahnabstand über den gesamten Umfangswinkel von 3600 gleichförmig ist.
  • Der Kurvenzug f stellt die spezielle Wellenform dar, die wie aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich mit dem Getriebe nach Fig. 12 erreicht wird. Die Wellenform f ist durch plötzliche, momentane Änderung der Abtriebswinkelgeschwindigkeit gekennzeichnet, während die Wellenform e des Zahnrades 20 durch eine stetige Änderung der Winkelgeschwindigkeit der Abtriebsbewegung bei der Beschleunigung und Verzögerung gekennzeichnet ist. Wie in Fig. 3 mehr oder weniger schematisch dargestellt, sind die Zahnräder 20, 22 und 24 Elemente eines epizykloidischen Getriebes. Das Zahnrad 22, welches als Referenzrad bezeichnet ist, weist auf seinem Umfang Zähne 48 auf, die gleichen Zahnabstand: und gleiche Zahnform haben. Es wird-beispielsweise angenommen,, daß das Referenzrad 72 Zähne hat. Das Referenzrad ist drehbar und koaxial zu einem feststehenden Indexrad 20 gelagert. Das Ritzel bzw. dritte Getrieberad 24 ist so angeordnet, daB es gleichzeitig mit dem Indexrad und dem Referenzrad in Eingriff ist und eine Planetenbewegung auf dem Umfang dieser beiden. Zahnräder ausführen kann. Es ist von Bedeutung, darauf hinzuweisen, da,ß bei der vorliegenden Ausführungsform das Indexrad zwei Zähne mehr hat, als das Referenzrad, d.h. das Indexrad hat insgesamt 74 Zähne, wobei die Form der. einzelnen Zähne unterschiedlich ist: a Das Referenzrad und das Indexrad haben etwa gleichen Aussendruchmesser_. Bei einem Umlauf des Ritzels 24 um- die Peripherie des Indexrades und des Referenzrades erfolgt also eine Relativverdrehung des Referenzrades zum feststehenden Indexrad um zwei -Zähne. Eine Verdrehung um zwei der:72 Zähne entspricht einem: 1/36 des Umfanges des Referenzradea 22 bzw. einer Verdrehung von 10°. Somit würden 36 Umläufe des Kitzels eine Umdrehung des Ref erenzrades um seine Achse zur :Folge haben.
  • Wie in Fig. 3 dar4gestellt, ist das Indexrad-20 relativ festgehalten und das Kitzel 24 ist auf den Planetenträger bzw. Steg 50 gelagert. De Antriebseinrichtung 52 wird-clurch einen Elektrc-Motor 54 gebildet, der eine Schnecke 56 antreibt; welche wiederum ein Planrad 58 antreibt, das auf einer Welle 60 sitzt. Der Steg 50 und die Welle 60 sind bei 62 in geeigneter Weise miteinander fest verbunden. Der Steg 50 umfaßt eine Platte 64, welche eine Öffnung 65 aufweist und an ihrem Ende einen U-förmigen Bügel 66 trägt. Das Ritzel 24@ist drehbar auf der Ritzelwelle 68 gelagert. Es durchdringt die Öffnung 65. Durch diese Anordnung kann es gleichzeitig mit dem Indexrad 20 und dem.Referenzrad 22 kämmen.. Das Referenzrad 22 ist drehbar auf der :Welle 60 gelagert. Das Indexrad ist relativ festgehalten und aus diesem Grunde an einem Rahmen befestigt. Es gestattet eine Relativverdrehung der @=7elle 60.-Der Antrieb des epizykloidisohen Getriebes erfolgt über eine Kupplungseinrichtung 70 in Gestalt einer Kupplung -über welche dse Referenzrad 22 dass intermittierend zu verstellende Hauteil 72 in Gestalt einer Drehscheibe antreibt. Die Welle 60 treibt nicht nur den Bügel 66 welcher das Ritzel 24 zum Umlauf um die beiden anderen Räder veranlaßt, sondern auch eine' Kurven= scheibe 74 an, welche am oberen Ende der Welle angeordnet ist. Die Kurvenscheibe 74 treibt ein sich hin-,und herbewegendes Bauteil 76 an.
  • Wenn die Welle 60 durch den Antriebsmechanismus 52 in Umdrehung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit versetzt wird, ruft das gleichzeitig mit dem Indexrad und dem Referenzrad kämmende Ritzel 24 bei jeder Umdrehung. der Welle 60 eine Verschiebung der Drehscheibe um 10o hervor. Infolge des sich ändernden Zahnabstandes und der im Vergleich zum Referenzrad größerer. Zähnezahl des Indexrades ist die Abtriebsbewegung desselben und somit die der Drehscheibe erteilte Bewegung nichtlinear. Die genaue Wellenform der Abtriebsbewegung,--die der Drehscheibe 72 mitgeteilt wird, ist bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel durch den Verlauf der Kurve e der Fg. 2 bestimmt, wodurch das durch die Kurve c in Fig. 1 veranschaulichte Bewegungsgesetz P In Fig: 1 ist der Verdrehwinkelder Drehscheibe 72, den diese durch die-an dem Referenzrad 22 angebrachte Kupplung 70 erführt, über dem-,V erdrehwinkel der Weile 60 abgetragen: Wenn sowohl das Indexrad als auch das Referenzrad gleichmäßige Zähne haben; aber eines der beiden Räder zwei Zähne weniger halt als das andere, und die Zähne eines jeden Rades untereinander gleichen Abstand haben, erhält man die in der .graphischen Darstellung mit a. bezeichnete Gerade, wobei vorausgesetzt ist, daß das Referenzrad bei dem dargestellten Getriebe eine Relativverdrehung von 100 gegenüber dem Indexrad erfährt: Wenn man in einem bestimmten Sektor des Indexrades eine bestimmte Anzahl Zähne anordnet, die etwa die gleiche Form und den gleichen Abstand haben wie die Zähne des entsprechenden Sektors des Referenzrades, so erfährt das Referenzrad über diesen Sektor beim Umluuf des Ritzels 2¢ keine Abtriebsbewegung, d-.h. es steht still. Würde man das -Referonzrad 22 und das Indexrad 20 gleich ausführen, so würde das Getriebe 12 überhayupt keine Abtriebsbewegung haben. Dasjenige Segment des Indexrades, dessen Zähne den Zähnen des Referenzrades identisch gleich sind, kann in einem intermittierenden Yorschubmechanismus zur Erzeugung der Stillstands- bzw. Rastzeit dienen. Wenn das Indexrad 20 mit über den Umfang-veränderlichen Zahnformen etwa entsprechend der in Fig. 2 mit e bezeichneten Kurve ausgeführt wird, so erhält man bei dem epizykl.oidschen Getriebe nach Fig. 3 eine Abtriebsbewegung, die dem in Fig. 1, Kurve c da,r4gestellten Bewegungsgesetz folgt, vorausgesetzt, daß das Referenzrad 72 Zähne und ein normales: Flankenspiel hat. (standard amount of backla.sh in the teeth) Der Betrag der Rastzeit der Drehscheibe ist der in Kurve c mit x bezeichneten Strecke proportional. Würde das Referenzrad 22 mit dem Ritzel 24 ohne Flankenspiel stramm können, so würde der Bereich der Kurve c zwischen 140° und 240o in 'der Tat als Rückwärtsdrehung der Drehscheibe 72 gedeutet werden müssen. Eine derartige Rückwärtsdrehung tritt jedoch üblicherweise bei Getrieben der vorliegenden Bauart infolge des üblicherweise zwischen den Zähnen 48 des Referenzrades und den Zähnen 28 des Ritzels vorgesehenen vorbestimmten Flankenspieles nicht auf, so daß die mit x bezeichnete Strecke im Endeffekt einer REstzeit bzw. einem Stillstand der Drehscheibe 72 gleichkommt. Der Grund zur Bevorzugung eines Flankenspieles für das Ref erenzrad 22 und das Ritzel 24 über den-Bereich der Rastzeit, anstelle einer vollständig identischen Ausbildung der Zähne des Indexrades und des Aeferenzrades über das gesamte für die Rastzeit gewünschte Segment liegt in der bequemeren Herstellung. Obgleich es möglich , ist, die Zähne des Indexrades über den Bereich der Rastzeit etwa identisch den Zähnen des Referenzrades auszubilden-, ist es bei bestimmten Herstellungsverfahren einfacher eine kleine Änderung der Zähne im vorliegenden Anwendungsfall. vorzusehen.
  • Die mit c bezeichnete_Kurve der graphischen Darstellung nach Fig: 1, deren Ordinate den Abtriebsverdrehwinkel des Getriebes 12 darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine stoßfreie progressive Beschleunigung und Verzögerung nach dem"Ende und vor Beginn der Rastzeit ergibt. im einzelnen findet die Verzögerung bei der Kurve cn dem auf der Abszisse abzulesenden Winkelbe-e, reich von 60-1$0° und die Beschleunigung in: dem Winkelbereich von 240 _ 300° statt: In Fig. 1 wird die Beschleunigung durch Änderung der Steigung bei zunehmender Steigung, und die-Verzögerung durch Änderung der Steigung bei abnehmender Steigung dargestellt. Die Kurve b in Fig: 1 hat eine ruckartige Beschleunigung und- Verzögerung der Drehscheibe 72 der Fig: 3 zur Folge. Die Kurve b zeichnet sich außerdem durch eine lange: Rastzeit y aus. Die Kurve b ergibt sich bei einem Indexrad nach Fig. 12. Das in Fig. 12 dargestellte und mit 20 b bezifferte Indexrad ist: aus zwei Zahnradhälften gebildet. Die eine Hälfte hat die Zähne b 1, welche die Form und den Abstand eines Zahnrades mit 76 Zähnen: haben. Die andere Hälfte hat die Zähne b 2, welche die Form und den Abstand eines Zahn -fades mit 72 Zähnen haben. Die Zähne einer jeden Hälfte haben den gleichen Außendurchmesser, den gleichen Fußkreisdurchmesser ( root dimeter) und die gleiche Teilung ( base circular pitch). Die'Anzahl der Zähne b1 beträgt selbstverständlich 38, während die Anzahl der Zähne b 2 nur 36 beträgt. Die-Zähne b-2 der unteren Hälfte-des in Fig. 12 dargestellten Zahnrades 20 b sind allen Zähnen 48 des Referenzrades gleich. Beim Kämmen des 4ahnrades 20b mit einem Ritzel 24 -entsteht eine-Linie f nach Fig. 2 entnehmbare nichtlineare Wellenform. Man beachte die sprunghaften Änderungen der Winkelgeschwindigkeit. Wenn ein solches Zahnrad 20 b in dem Getriebe 12 verwendet wird. und alle übrigen Elemente unverändert bleiben,. ruft eine Drehung des Ritzels 24 um l80°, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Rastzeit y von 90 - '270o hervor: Die Beschleunigungen und Verzögerungen an den Knickstellen, dort wo die Geraden b 1 die Gerade b 2 schneiden, sind jedoch sehr groß,- was- je nach dem intermittierend zu bewegenden Gegenstand und seiner Funktion nicht immer als erwünschte Eigenschaft angesehen werden kann. Die große Beschleunigung und Verzögerung an den Knickstellen zu Beginn und am.Ende der Rastzeit y des. Drehtisches 72 ist nicht erwünscht, wenn dieser Zum Aufnehmen und Vorschieben von Unterlegscheiben in noch zu beschreibender Weise Verwendung finden. soll. Selbstverständlich,kann das Zahnrad 20 b auch einstöckig ausgeführt werden, wohingegen das in Fig: 12 dargestellte Zahnrad aus zwei auf einer Nabe angeordneten Zahnkränzen besteht. Alle Zähne@b 1 sind ähnlich wie die Zähne 26 b der Fig. 44 und alle Zähne b 2 sind ähnlich wie die Zähne 26 a der Fig. 4: Während das durch den Kurvenzug c dargestellte Bewegungsgesetz als Abtriebsbewegung für die noch zu beschreibende Einrichtung 14 unerwünscht ist, können Variationen der Zahnformen beispielsweise des Indexrades 20 oder 20 b innerhalb vernünftiger, durch die Form der Zähne bestimmter Grenzen variiert werden: Bei einem Normalrad mit 72 Zähnen. ist beispielsweise: eine Varation der Zahnformen von ungefähr 7-8 Zähnen in jeder Richtung möglich, d.h: die Zahrßrmen können zwischen denen eines Rades von 64 Zähnen und denen eines Rades von 80 Zähnen unter Einschaltung beliebiger Zwischenformen schwenken, ohne daß das Zusammenwirken gestört wird.. Werden@auch die Zahnformen des Ritzels variiert, so wird dieser Bereich verdoppelt. Die ,spezifischen Bewegungsgesetzt e, fb und-c sind also nur als Beispiele zu betrachten. Die nichtlinear verzahnten Räder können-außerdem in anderen als dem beispielsweise dargestellten epizykloidischen Getriebe verwendet werden. Ein besonderer Vorzug des epizykloidischen Getriebes 12 besteht darin, daß die Phase der Kurve c relativ zum Antriebsdrehwinkel der Welle 60 je nach Bedarf verschoben werden kann.
  • Wenn die Welle 60 dazu dient, gleichzeitig das epizykloidische Getriebe 12 und eine andere z.B. eine sich hin- und herbewegende Einrichtung, in zeitlicher Abhängigkeit anzutreiben, kann die genaue Synchronisation erreicht werden, wenn die Antriebseinrichtung in Betrieb ist. Das kann ohne weiteres durch eine Justiereinrichtung 78 bewirkt werden, durch welche die relative Fizlage des Indexrades 20 verstellt wird. Diese Verstellung ist deshalb möglich, weil das Ritzel 24 bei allen Relativlagen der Räder 20 und 22 mit diesen kämmen kann. Das ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn mehrere unterschiedliche Drehscheiben 72 die kleine, durch die Herstellungstoleranzen bedingte Abweichungen voneinander haben, untereinander austauschbar sein sollen. Durch Veränderung der relativen Fixlage des Indexrades kann eine exakte Synchronisation der nichtlinearen Abtriebsbewegung mit der Abtriebsbewegung der Kurvenscheibe 74 erreicht werden. Die Fähigkeit, die Phase in so einfacher Weise zu verschieben, ist bei mechanischen durch nichtlineare Getriebe erzeugten Bewegungen von großer Bedeutung. Sie ist bei anderen Getrieben mit nichtlinearer Abtriebsbewegung und gleichförmiger bzw. konstanter Antriebsbewegung häufig schwierig erzielbar.

Claims (1)

  1. beider Zahnräder in Form und Zahnabstand gleich sind, entsprechende Stilletandzeit aufweist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die das zweite Zahnrad mit der die Unterlegseheiben aufnehmenden Platte verbindende Kupplung oaxial zur Welle angeordnet ist, eine koaxial und ein- atückig mit dem zweiten Zahnrad ausgeführte Nabe mit mehre- ren auf ihrer Umfangefläehe angeordneten, parallel zur Welle verlaufenden Rippen, sowie eine koaxial zur Welle und parallel zu der die Unterlegscheiben aufnehmenden Platte angeordnete und zum Zwecke den Antriebs kinimatisch mit dieser gekoppelte Kupplungsscheibe unfaßt, wobei die Kupplungeseheibe eo angeordnet ist, daß sie einer Relativ- verdrehung zu der sie durchdringenden Nabe ausführen kann und zur gelenkigen Aufnahme parallel zu ihr verlaufender federdruekbesufeohlagter Stifte dient, wobei die federbeaufsohlagten Stifte normalerweise mit den Rippen der Nabe zusammenwirken und zum Antrieb der Kupplungsächeibe und somit der die Ünterligscheiben aufnehmenden Platte dienen. 9. Peachiekungetrichter für eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 zur Überführung einzelner Unterlegscheiben einer
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