DE1527113A1 - Gear grinding machine - Google Patents

Gear grinding machine

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DE1527113A1
DE1527113A1 DE19651527113 DE1527113A DE1527113A1 DE 1527113 A1 DE1527113 A1 DE 1527113A1 DE 19651527113 DE19651527113 DE 19651527113 DE 1527113 A DE1527113 A DE 1527113A DE 1527113 A1 DE1527113 A1 DE 1527113A1
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Germany
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workpiece
grinding wheel
relatively
movement
relative
Prior art date
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DE19651527113
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German (de)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication of DE1527113A1 publication Critical patent/DE1527113A1/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Zahnflaukeneehleifaaschine Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Schleifen von Stirnrädern u.dgl. mit mindestens einer Schleifscheibe, die nach mindestens zwei schleifenden Hin- und Hergängen relativ zur Werkstückverzahnung ton den Werkstück zum Zwecke des Teilens ge- trennt wird nach Patent ....... (Patentanmeldung H 55 169 Ib/49d). Bei den bekannten Maschinen, die eine in Ungsriehtung der Uhne hin- und tierrotierende Schleifscheibe oder Schleifscheiben aufweisen, wird daa Werkzeug zum Teilen des Werkstücke von Zahn zu Zahn nach jeden Hin- und Hergang (Doppelhub) von Werkstück ge- trennt. Da das Werkstück in mehreren Umgängen bearbeitet wird, vArursacht dieses Trennen nach jedem Hin- und Hergang Verlustselten.Zahnflaukeneehleifaaschine The invention relates to methods and apparatus for grinding spur gears and the like. With at least one grinding wheel, the abrasive according to at least two reciprocating Hergängen relative to the workpiece toothing ton the workpiece for the purpose of sharing overall is separated according to Patent ..... .. (patent application H 55 169 Ib / 49d). In the known machines, the one that is reciprocated in the Ungsriehtung Uhne and having tierrotierende grinding wheel or grinding wheels daa tool for splitting the workpieces from tooth to tooth after each back and forth movement (double stroke) of the workpiece separates overall. Since the workpiece is machined in several passes, this separation seldom causes losses after each back and forth pass.

'Zw®uk der lu:@,findung ist, den oben geschilderten Zeitverlust zu mildern, d.h., die gesamtbearbeitungs$eit gegenüber den bekannten Verfahren und Maschinen zu verkürzen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, (1) daß die Schleifscheibe (-en) mindestens zwei schleifende Ein- und Hergänge länge den Zahnflanken ausfü*hrt, bevor nie zum Zwecke des Teilens außer Eingriff gebracht wird (werden). Zur Verwirklichung dieses Gedankens können grundsätzlich zwei Wege beschritten wer- den. Einmail kann das oben geschilderte Verfahren -3o ausgestaltet vordem, daß die Schleifscheibe oder.Sehleifeeheiben relativ zum Werkstück in Richtung der Werkstückzähne oder der Verkstückachse zum Zwecke der Teilungsbewegung aus den Eingriff mit der Werk- stückversahnung gebracht wird (werde0, und mm anderen kann es (3) so ablaufen, daß die Schleifscheibe oder Schleifscheiben relativ radial zum Wgrkatück aus Zwecke der Teilungsbewegung außer Ein- griff gebracht wird (werden). In entsprechender Weise enthält die Vorrichtung zum Durchführen (4) den oder der Verfahren nach der Erfindung einen Werkzeugträger und einen Verkatückträger, die relativ zueinander in Längsrich- tung dar Werksstückzähne hin- und herschiebbar und die radial zum Werkstück relativ zueinander verschiebbar sind, eine an sich be- kannte Teilungseinrichtung für die Teilungsbevegung den Werk- stUekes und Steuermittel, die nach einer vorbestirmten, Anzahl ton hin- und hergehenden Längshüben ein relativen, radiales Aue- heben der Schleifscheibe aus der Verzahnung voranlaasen, um die Teilungsbewegung zu ermöglichen. Nach einer anderen Gestaltung (5) enthält sie einen Werkzeugträger und einen Verkstückträger, die relativ zueinander in Längsrichtung der Verkstückzähne hin- und herschiebbar und die radial aua Werkstick relativ zueinander vor- schiebbar sind, eine'an sich bekennte Teilungseinrichtung für die Teilung®bewegung den Werkstückes und Steuermittel, die nach einer vorbestimmten Anzahl von hin- und hergehenden I#agahUben ein re- latives, radiales Ausheben der Schleifscheibe aus der Versahnung veranlaaaen, um die Teilungebewegung zu ermöglichen. Es isst er- findungsgemäß auch eine Kombination aus beiden Vorrichtungen er- atellbar. Damit die Verfahren bsw. die Vorrichtungen für Sehrägstirnräder verwendet werden können, sind sie erfindungsgemäß ausgestaltet (6) durch eine an sich bekannte Verschraubeinrichtung zum Steuexrx der Schleifscheibe relativ zum Werkstück in Richtung der Zahn- schrägen. Solche Verschraubeinriehtungen eine in verschiedenen AusfUhrungs2ormen bekannt. Sehr vorteilhaft tat eine Verechraub- ei.nrichtung, die auf den Prinzip der mechanischen, hydraulischen oder elektrischen Kopiereinrichtungen beruht. Die Bearbeitungeseit wird noch atärkux verkürzt, wenn nach der (?) Erfindung die Bewegung der Schleifscheibe relativ zum Verkatück zur Vcrbtx u tung der TeilungabewegunS in Eilgang erfolgt. Vorstehend ist das Verfahren nach der Erfindung nur bezüglich des Bearbeitens einer Zahnlücke wand des einmaligen Teilens be- schrieben worden. Dieses Teilverfahren wird selbstverständlich au oft wiecl erholt, bis alle Zähne des Werl:stüekes bearbeitet a:ind. Diesem Bearbeitungsgang nach der Erfindung ha.n n sich dann ein De.. arbeitungogang in der bekannten Art anschließen. Insbesondere kann es zweckmäßig seine die Schleifscheibe bzw. die Schleifscheiben vor dienem letzten Arbeitsgang abzuziehen. Dieses Verfnhrei: hat folgeneInn Vorteil: Die nutzt nicli natürlich ,röhrend der Bearbeitung ab. Da der Grad der Abnutztuat# eo_z der erraten Zahal«cke bis zur letzten bei der Verführen: nach der Erfindung durch die vielen Schleifhübe verhUltnirmäßig groß ist t i at auch der Unterschied zwischen dem zuerst bearbeiteten Zahn und dem letzten groß. Dieser Umstand wird dadureh gemilderte daß sich an die Verfahren nach der Erfindung noch ein Arbeitsgang anschließt, während dem ein einer einzigen I#aahnlücke zugeeordne.e ter Zyklus Las jeweils nur einem einzigen Schl@i:lsl4n- und -hergang und einem Teilungsschritt besteht. Durch @`zieae Bethode wird der oben beschriebene Mangel behobene :.n besonderct vollknarneror irleise da?nn,; wenn den letzten Arbeitsgang (relativer Umlauf der Schleifscheibe um das Werkstück) die Schlei lfscheith@e atbgc:zogan_ vi:ed. 'Lu Zw®uk: @ is the invention to mitigate the above-mentioned loss of time, that is, to shorten the overall processing $ ince over the known processes and machines. The object on which the invention is based is achieved by (1) that the grinding wheel (s) have at least two grinding inputs and Processes length the tooth flanks before, never for the purpose of Sharing is (are) disengaged. To make it happen This idea can basically be followed in two ways the. The above-described method -3o can be configured in one e-mail beforehand that the grinding wheel or grinding wheel relative to the Workpiece in the direction of the workpiece teeth or the workpiece axis for the purpose of the dividing movement from the engagement with the work piece whipping is brought (will0, and mm others can (3) run in such a way that the grinding wheel or grinding wheels are relative radial to the back from the purpose of the dividing movement except handle is (are) brought. In a corresponding manner, the device contains for performing (4) the method or methods according to the invention, a tool carrier and a catenary beam, which relative to each other in the longitudinal direction the workpiece teeth can be moved back and forth and the radial to the Workpiece are displaceable relative to each other, a per se Known indexing device for the indexing movement of the work stUekes and tax funds, according to a pre-determined number ton reciprocating longitudinal strokes a relative, radial outer lift the grinding wheel out of the toothing in order to get the To enable dividing movement. According to a different design (5) it contains a tool carrier and a Verkstückträger, the back and forth relative to one another in the longitudinal direction of the interlocking teeth slidable and the radial aua work stick relative to each other. are slidable, an avowed dividing device for the Teilung® movement of the workpiece and control means, which after a predetermined number of reciprocating I # agahUben a re lative, radial lifting of the grinding wheel out of the teeth cause to enable the dividing movement. It eats according to the invention, a combination of both devices atellable. So that the procedures bsw. the devices for saw spur gears can be used, they are designed according to the invention (6) by a known screwing device to the Steuexrx the grinding wheel relative to the workpiece in the direction of the tooth sloping. Such screw assemblies one in different Execution standards known. A screwing-in was very beneficial device based on the principle of mechanical, hydraulic or electrical copiers. The processing time is shortened atärkux if after the (?) Invention of the movement of the grinding wheel relative to the Katück takes place in rapid traverse for the purpose of executing the dividing movement. The foregoing is only with respect to the method according to the invention the machining of a tooth gap wall of the one-time dividing been written. This sub-procedure becomes a matter of course au often as recovered until all teeth of the workpiece are machined a: ind. This processing step according to the invention is then followed by a de .. processing step in the known manner. In particular, it can be expedient to remove the grinding wheel or grinding wheels before the last work step. This procedure: has the following advantage: It doesn’t wear off, of course, due to the processing. Since the degree of wear of the guessed number up to the last in the case of the seduction: according to the invention, due to the many grinding strokes, the difference between the first tooth and the last one is also large. This circumstance is alleviated by the fact that the method according to the invention is followed by an operation during which a cycle, which is assigned to a single gap, consists of only a single key sequence and process and a division step. The deficiency described above is remedied by @ `zieae Bethode: .n especially vollknarneror irleise da? Nn ,; if the last work step (relative rotation of the grinding wheel around the workpiece) the grinding lfscheith @ e atbgc :zogan_ vi: ed.

Die ErfinC:lg,iig ist an Hand der Figuren 1 bis f erl£iutert. Ne je-u: a1,1 33eiG-Piel die V4r@:aaaugs4@c#@:@.1 f@3aita mit einex gis;.: a;-=,@i "s°rf;asc@al@;:@.sc@x;hei>ben orl.u;..li°iIjo `J z;:igt ite@.rx Schleif:-@@a L-ei Zc'atleiäscheibe:n 14t 11, di#ro Jeweils vlanh-? 4leß Zah@E:#I186 %'1:'Flradßf- '#@s `.@'18;#io31$31'@4':A,!ltt flbc.'#.The invention is explained with reference to FIGS. 1 to f. Ne je-u: a1,1 33eiG-Piel die V4r @: aaaugs4 @ c # @: @. 1 f @ 3aita with einx g sharp;.: a; - =, @ i "s ° rf; asc @ al @;: @. sc @ x ; hei> ben orl.u; .. li ° iIjo ` J z;: igt ite @ .rx grinding: - @@ a L-ei Zc'atleienscheibe: n 14t 11, di # ro each vlanh-? 4leß Zah @ E: # I186% '1:' Flradßf- '# @ s `. @'18;# io31 $ 31 '@ 4': A,! Ltt flbc. '#.

in a@e@;r@chi a:c'aeitaia. gic köna=Ät@ aaea.@3@@.,-h s,anK:1a in x@.n@.@f@#eaa @_.1s den gtzeichn-Aoix Lück4ab aeorda. 2- zc:i,;b#t da--. SchUt:#vu mit nu. Schleif-.@@r-;. ;d_..e die dir<:'htF# und: Unksilank) Au- s#,nr' dt),;:ielben Lücke @l@r Wie =ra°f:r.sriut@g @!.:t auf diese Beiajpivle nix;ht be--londera richtet aux' alle bek"@unten Verfz:hren mit in Yjahnrichtuag 1fi.egeadem I,ang.°sve@rsclaub.in a @ e @; r @ chi a: c'aeitaia. gic Köna = Ät @ aaea. @ 3 @@., - hs, anK: 1a in x @ .n @. @ f @ # eaa @_. 1s den gtzeichn-Aoix Lück4ab aeorda. 2- zc: i,; b # t da--. SchUt: #vu with nu. Grinding -. @@ r- ;. ; d _ .. e die dir <: 'htF # and: Unksilank) Au- s #, no'dt),;: ielben gap @ l @ r Wie = ra ° f: r.sriut@g @!.: t on this Beiajpivle nothing; ht be - londera directs aux 'alle bek "@below proceedings: hren with in Yjahnrichtuag 1fi.egeadem I, ang. ° sve @ rsclaub.

Fig< "@ mud NS zeigen eine Na.achine, auf der -das Verfahren nach der FIrfIndtfrt:; -i'@ig",-vandet Wird und die Ymflh (.le:: Erfi;ndüintr aui,gestaaltet J.t;tt .vif e @aem kIxaa:Ghnengfietell 15 ist .1@@ Werkstückträger ein Laage$ehlitten 1( geführt, auf dem das Werkstück, ein Stirnrad 1? od.dgl., mit Hilfe eines Beitatocke 18 und einae Spindelstocke 19 in bekannter Weise aufgenommen wird. Der Spindelstock iut mit einer Teileinrichtung 20 versehen, mit deren Hilfe das Werkstück von Zahn zu Zahn weitergeteilt werden ,kann, um so nacheinander die Sehleifacheibe oder die Schlgifsalieiben in jede ZahnlUcke einzuführen. Teileimcichtungen sind bekannt und bs--uchon nicht beaciarieben zu werden. Außerhalb der feileinrichtuag irrt abnehmbar und mit der Werkotückspindel kuppelbar 3ine WE1zeinriahtung w'1 vorgesehen, die mit einer Vcrechraube:'.wichtung #enB Führen der Schleifscheibe (-an) in Richtu- !## Jer -@hnsczrga ist. Die Wälzeinrichtung beat.# ;`." j1 -: Dekanat, eiarm auswechselbaren Rollbo1eit 22, rauf des h«llbxinclir '_'3 wit ihre einen Fade befestigt sind. Idas andere f"d@e #lsat an einem lollbenchhalter 24 (,-)festigt, der An d@:o Ungsschlitten.@n..r j@.rxhle`@@ s gelagert Die Verschraubeinrichtung ist mit den U.l#-lerdings nur schematisch, gezoiEt. Der Rollbandhaltvr ?l. 1--esAs #%t einen Auslei er 25, na dem eine Kopierrolle c'. :-; Ale. x°, -1..: .Fig <"@ mud NS show a Na.achine on which -the procedure according to the FIrfIndtfrt :; -i '@ ig", - is vandet and the Ymflh (.le :: Erfi; ndüintr aui, designed Jt; tt. vif e @aem kIxaa: Ghnengfietell 15 is .1 @@ workpiece carrier a Laage $ ehlitten 1 (performed on the workpiece, a spur gear 1 or the like, by means of a Beitatocke 18 and einae pieces spindle is received in a known manner 19?. . the headstock iut with a dividing means 20 is provided, the workpiece can be further divided from tooth to tooth with the aid of which can introduce so as to successively Sehleifacheibe or Schlgifsalieiben into each tooth gap Teileimcichtungen are known and bs -. uchon not be beaciarieben. Outside of the filing device, it can be removed and coupled with the work piece spindle. #; `." j1 -: Dean's office, arm-exchangeable Rol lbo1eit 22, up des h'llbxinclir '_'3 with a thread attached. . Idas other f "d @ e #lsat at a lollbenchhalter 24 (-) solidifies, the on d @: o @ Ungsschlitten n..r j @ s @@ .rxhle` The screwing device is stored with the Ul # -lerdings only Schematic, drawn. The roller tape holdvr? l. 1 - esAs #% t a loaner 25, after which a copier roll c '.: -; Ale. x °, -1 ..:.

Kopierrolle ragt zwischen -suei auswechsolb&re: 28, die von einem eine »ä.h@xds.: 29 u@sfgr@noamr-@ner-.@@YaD:@r Lf.#-nealhalter ist im Maschinentisch um den Zapfen 30 und mit: Lötrauben 31 od.dgl. feetklemmbar. Fit-: Foa:"rder ?@@3@af.@.@: beetimmt &e Form der Zahnflanken in L'ingerichtunz,üz.D. Dre1.-tenballigkeit) und der ge=3:hwiankte die Zahtssc;hr4ge, und zwar di-,roh mehr oder weniger starkes Verschieben des Rollbogenhalters. Aa Bollbandhalter ist mit Hilfe eines Auslegers 33 und einer Kolbenstange 34 ein Kolben 35 befestigt, der in einem Zylinder 36 geführt ist. Der Zylinder ist auf dem befestigt. Die tot .Kolben und de® Zylinder gebildeten Kammern 37, 38 werden über ein Ventil 39 wechselweise mit Drucköl be- schickt, so daß im Läagahingang die Kopierrolle 26 beispielsweise gegen das Lineal 27 und im Rückhub gegen daG Uneal 28 oder umgekehrt gedrückt wird. Den Ventil 39 oder der Schieber wird ton einem Schalter 40 aus elektrisch, hydraulisch oder pneuuatiach no gesteuert, daß es Druekaittelaulauf 41 und die Abflußleitzngen 42a., 42b wechselweise über SchlKuche 437 44 mit den genannten Kammern verbindet. The copier roll protrudes between -suei auswechselolb & re: 28, the one from a »ä.h@xds .: 29 u @ sfgr @ noamr- @ ner -. @@ YaD: @r Lf. # - nealhalter is in the machine table around the pin 30 and with: soldering grapes 31 or the like. feet can be clamped. Fit-: Foa: "rder? @@ 3 @ af. @. @: Specific & e shape of the tooth flanks in L'ingerichtunz, üz.D. Triangular crowning) and the ge = 3: hwiankte the tooth flanks, and Although di-, raw, more or less strong displacement of the roll sheet holder. Aa Boll band holder is secured a piston 35 by means of a boom 33 and a piston rod 34 which is guided in a cylinder 36. the cylinder is mounted on the. the dead .A piston and DE® cylinder chambers 37 formed, 38 are via a valve 39 alternately with pressure oil loading sends, so that the copying roll 26 is pressed, for example, against the ruler 27 and in the return stroke against DAG Uneal 28 or vice versa in Läagahingang. the valve 39 or the slide If a switch 40 is controlled electrically, hydraulically or pneumatically, it connects the pressure outlet 41 and the drainage ducts 42a., 42b alternately via hoses 437 44 with the aforementioned chambers .

Als Antriey= für den Längdvorachub ist ein Elektromotor kR `Fig.3) vorgesehen, der über ein Stufengetriebe oder ein stufenloses Getriebe oder einer Kombination daraus eine Kurbel 47 a;atrzibt. An der Kurbel 4-st mit einem verstellbaren Kurbelradius eine Schubstange 48 aagelankt, die an ihrem Ende einen Zylinder 49 trägt. In diesem Zylinder ist ein Kolben 50 geführt, dessen Kol.bensta.nge 5'! am M:.1geschlitten mittels eineu Zapfene 52 od.i23.. sthwenk# bar befeat'..;,#,t ist. Kolhen und Zylinder bildon Zwei Kammern 5#x, die Über ein Ventil 55 von einer uführungrileitung 56 aus tiber Schlt#t-.:he 57¢ 5$ mit Druckmittel. Beschickt werden, b$w. Biber C3sc :-ichläuche und das genannte Ventil mit einer Abflußl;:itung rg verbunden werden küi-w.Gn. Der bereits vorher genannte Schalter 40 wird von der Kurbel 47 aua mittels einer Steuerkurve 60 abhängig von Weg des Längs- schlittens betätigt. As Antriey = Längdvorachub for an electric motor kR `Figure 3) is provided, which via a stepped transmission or a continuously variable transmission or a combination thereof a crank 47 a; atrzibt. On the crank 4-st with an adjustable crank radius a pushrod 48 aagelankt, which carries a cylinder 49 at its end. A piston 50 is guided in this cylinder, the piston rod length of which is 5 '! on the M: .1 slid by means of a pin 52 or i23 .. sthwenk # bar befeat '..;, #, t is. Piston and cylinder form two chambers 5 # x, which via a valve 55 from a supply line 56 from via Schlt # t -: he 57 ¢ 5 $ with pressure medium. To be loaded, b $ w. Rg itung be connected Kuei-w.Gn:;: Beaver C3sc -ichläuche and said valve having a Abflußl. The previously mentioned switch 40 is also actuated by the crank 47 by means of a control cam 60 as a function of the path of the longitudinal slide.

Die Schleifaoheibe 13 oder die Schleifscheiben sind auf einem Querschlitten 61, der als Werkzeugträger dient, gelagert. Mit dem Querschlitten kann der Aehaabstand zwischen Werkstück und Werkzeug eingestellt und ein Tauchvorschub ausgeführt werden. Die Anzahl der Hübe des Längsschlittens 16 wird Uber einen Ubertragungsmechanismus auf ein Zählwerk 63 Ubertragen, das nach einer vorbestimmten Anzahl von Längshüben ein Kommando entweclor auf das Ventil 55 ausübt oder auf die Betätigung des,Querschi.ittena 61. Wird der Querschlitten 61 nach der Erfindung benutzt, dann braucht der Mechanismus 49 bis 59 nicht notwendig zu-sein.` In diesen Falle kann die Schubstange 48 direkt an dem Längs- achlitten angreifen. _ Die Wirkungsweise der Sehleifmasobine ist grundsätzlich bekannt, so daß nur die Funktion der Erfindung beschrieben werden muß. Während des normalen Schleifhubs haben Kolben 50 und Zylindei° 49 die in Fig. 3 gezeichnete Stellung, d:h., die Kammer 53 steht unter den Druck des Druekmittela, Kammer 54 ist c@e@sloe. Der Kurbelradius der Kurbel 4? ist am Vierkant 64 durch Drehen der Spindel' 65 so eingestellt, daß die Schleifscheibe den rei- nen Bearbeitungsweg relativ zu den Werkstüekzähnen ausfährt. .Nach einer vorbestimmen Anzahl von Hin- und zergangen dein Ungsschlittens veranlaßt das.Zxhlwerk 63 eine Drehung des Ventils 5,5, so daß die Kammer 54 mit Druckmittel beschickt wird und die Kammer 53 drucklos wird. Dadurch macht der Iaängsschlitten einen größeren Hub, die Schleifscheibe verläßt die Versahnung des Werkstücks, das Werkstück wird in bekannter Weise mm einen Zahn .weiter geteilt, sodann wird die l3chleifscheibe wieder in Eingriff gebracht und der Zyklus beginnt von vorne. Durch die Anordnung 49 bis 59 ist es leicht zUglich, den Kolben 50 mit den Druckmittel schneller anzutreiben als die Schubstange mit der Kurbel, wodurch das Außer- und Ineingriffbringen in Eilgang er- folgen kann. Arbeitsgang und Eilgang sind aber auch ausfuhrbar, trenn der Längsschlitten mit einer Gewindespindel angetrieben wird, .ich entweder mittels eines Geschwindigkeitswechselgetrieben, oder wenn ein hydraulischer Vorschubantrieb vorgesehen ist mit einer entsprechenden Ventilanordnung, die bekannt ist. The grinding wheel 13 or the grinding wheels are mounted on a cross slide 61, which serves as a tool carrier. The cross slide can be used to set the distance between the workpiece and the tool and to perform a plunge feed . The number of strokes of the longitudinal slide 16 is Uber exerts a transmission mechanism to a counter 63 transmitted, the entweclor after a predetermined number of longitudinal strokes a command to the valve 55 or to the operation of, Querschi.ittena 61. If the cross carriage 61 according to the invention is used, the mechanism 49 to 59 need not be necessary . In this case , the push rod 48 can act directly on the longitudinal slide. _ The operation of the Sehleifmasobine is known in principle, so that only the function of the invention shall be described. During the normal grinding stroke , the piston 50 and cylinder 49 have the position shown in FIG. 3, that is, the chamber 53 is under the pressure of the pressure means, chamber 54 is c @ e @ sloe. The crank radius of crank 4? 65 is set on the square 64 by rotating the spindle 'so that the grinding wheel extends the pure NEN processing path relative to the Werkstüekzähnen. .After a predetermined number of back and forth your Ungsschlittens causes the.Zxhlwerk 63 a rotation of the valve 5.5, so that the chamber 54 is charged with pressure medium and the chamber 53 is depressurized. As a result, the longitudinal slide makes a larger stroke, the grinding wheel leaves the teeth of the workpiece, the workpiece is divided into a further tooth in the known manner , then the grinding wheel is brought into engagement again and the cycle starts all over again. Due to the arrangement 49 till 59, it is easy to understand or handle, the piston 50 to be driven with the pressure medium faster than the push rod with the crank, can follow ER- whereby the outside and engaging in rapid traverse. Operation and rapid traverse can also be carried out, however, if the longitudinal slide is driven with a threaded spindle, either by means of a speed change gear or if a hydraulic feed drive is provided with a corresponding valve arrangement, which is known .

Wird die Schleifscheibe erfindungsgemäß radi*l ausgehoben, dann wird diese Bewegung ebenfalls mechanisch oder hydraulisch sagetrieben; das Kommacndo gibt dann wieder das Zählwerk 63. If the grinding wheel is raised radially according to the invention, then this movement is also driven mechanically or hydraulically; the commacndo then gives the counter 63 again.

Ist das Werkstück rundherum einmal nach der Erfindung bearbei- tet worden, dann hat eich normalerweise die Schleifscheibe soweit abgetst, das eich ein erheblicher Unterschied swi,ochen den erster and de» letzten bearbeiteten Uhn ergeben haben kam. In dieser lalle ist es sveofaig, das wericstlfck in einest weite.. reu Urlauf mit jevails einen Arbeitthin# und #hergang zu bearbeiten. ZveckuMg scann es $eint die Schleifscheibe vor diesen letzten Urlauf abzuziehen. Abstehrorriahtungen sind bekannte ge# hören nicht zur Erfindnngi diese Vorrichtung ist daher nicht gezeigt. If the workpiece has been machined around tet once according to the invention, the grinding wheel has custody normally far as abgetst, the calibration swi a significant difference, the first eeks and de "last edited Uhn was revealed. In this lalle it is sveofaig that wericstlfck in Ernest wide .. reu Urlauf with jevails and #hergang edit a work Thin #. ZveckuMg scans it $ unites the grinding wheel to remove before this last Urlauf. Abstehrorriahtungen are known ge # do not listen to Erfindnngi this device is therefore not shown.

Claims (1)

a t &-A N 2 r ü e h e srrrrrrr -1. Yerfr@hrea «a schleifen der Zahnflanken von StirYUCädern u. dgl. eit niudeatene einer Schleifecheibe, die nach mindestens zwei echlotfenden gin- und Bergäugon relativ hur Werkstückvertahnung von des Werkstück zum Necke des Teilens getrennt wird nach Potent ......... (Patoiitamelduag H 59 169 Ib/49d) 5. gekoitii&oiehneti durch die Anwandung auf Zahnradachleiftuachinen und dgl., bei de- nen das Schleifiterkaeag relativ zum Werkotück U. Richtung der, t'p.1jne Vorschübe ausführt. c. Yorfahron nach Anspruch 1, daduä=ah gekennzeichnete. dap dic Schleifscheibe: edox Sohleifaeheibon reletiv zum tderkatUett in Richtung der VerkutUousWinu oder dc-@Yc@i-k3CÜebcrtehse zum Ziiccke dar TdiiungabeiteS-ung aus dem Eiiigfif@ mit der Werk-3tückvGcsahnung gebracht wird (aordfrn). 3. `@ir#fiif@fsit n&ch Anspruch GLk.-iinssiehnet" daß di_ Schleifscheibu od-r Sohleifache.iban vil;:tiv radial um VerkstUok zum Zwecke der Teilungsbewegung, außer Ein- griff gebracht wird (werden). . fit. Vorrichtung zum thtrehfUhrels des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennueiohnet durch einen Werkzeugträger und eitlen VerkatUckträger, die rela-' . Ungs- . tir suoinander in Richtung dpr,VerxstUoksithne hiii- und hrreohiebbar und die radfit run Werkstück relativ uueinaodpr verschiebbar sind, eine-an sich bekannte Teileinriobtung tUr die Teilungsbewegung den WerkstUokea und 8tetereittex, die nach einer vorbestimmten Anzahl von Hin-und 4erlängshUben einen so großen längehub der Schleifscheibe relativ sum WerkstUek veranlassen, daß die Sohleifsoheibe keinen Eingriff eit der werkstUokversahnung mehr aufweieti » so die teilxniebevegung zu iraUgliohen. S. Vorrichtung nun Durchführen des Verfahrene nach Anspruch t und ,3 , .' gekennzeichnet durch einen Verkseugträger und einen Wt,)rkstUcktr$gori die relativ sucinander in Ungsriohtung der VerketUQbahat hin-und hc:rachiebbar und die radial zum VerkstUck relativ sueinande_r verschiebbar Bind" eine an eich bekannte Teiluzi-;!.-tUr die- Teilungsbewegung den Verkstüokefa und Steuermittel e . die ntit;t. einer vorbestiemten Anzahl von hin- und hergehen- den Längahüben ein relcitivoß, radiales Ausheben der scheibe aus der Versahnung veranlassen, um die Teilurgabswe- . gong zu ernögliohen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Versotiraubeinrichtung zum Steuern der Sohleifacheibe relativ zum werkstüok in Richtung der Zahnschrägen. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schleifscheibe relativ zum werkstüok zur Vorbereitung der Teilungsbewegung in Eilgang erfolgt.a t & -A N 2 rühe srrrrrrr - 1. Yerfr @ hrea «a grind the tooth flanks of StirYU wheels and the like since niudeatene a grinding disk, which after at least two gin- and Bergäugon relatively hur workpiece confusion from the workpiece to the neck of sharing is separated by Potent ......... (Patoiitamelduag H 59,169 Ib / 49d) 5. gekoitii & oiehneti by the Anwandung on Zahnradachleiftuachinen and the like., with the de- Schleifiterkaeag NEN relative to the direction of the U. Werkotück t'p.1jne feeds. c. Yorfahron according to claim 1, daduä = ah marked. is edox Sohleifaeheibon reletiv to tderkatUett in the direction of VerkutUousWinu or dc @ @ i-Yc k3CÜebcrtehse to Ziiccke represents TdiiungabeiteS-ung-3tückvGcsahnung brought work from the Eiiigfif @ with the (aordfrn): dap dic grinding wheel. 3. `@ ir @ # fiif FSIT n ch claim GLk.-iinssiehnet" that di_ Schleifscheibu od-r Sohleifache.iban vil; tiv is radial, except inputs brought to VerkstUok handle for the purpose of indexing movement (are) fit... apparatus for thtrehfUhrels the method of claim 1 and 2, gekennueiohnet by a tool carrier and vain VerkatUckträger, the rela- '. Ungs-. tir suoinander dpr in direction VerxstUoksithne hiii- and hrreohiebbar and RADFIT run workpiece are relatively displaced uueinaodpr, a- known per se Teileinriobtung TUR the indexing movement to WerkstUokea and 8tetereittex that längehub so great after a predetermined number of back-and 4erlängshUben the grinding wheel WerkstUek relatively sum cause that the Sohleifsoheibe eit no intervention more iraUgliohen the werkstUokversahnung aufweieti "so the teilxniebevegung. S. device now performing the method according to claim t and , 3,. ' characterized by a Verkseugträger and a Wt,) rkstUcktr $ gori the relatively sucinander in Ungsriohtung the VerketUQbahat back and hc: rachiebbar and the Radial to the sales relatively sueinande_r displaceable Bind " a well-known part of the dividing movement Verkstüokefa and Steuerermittel e. the ntit; t. vorbestiemten a number of back and hergehen- the Längahüben a relcitivoß, radial lifting of the disc from the Versahnung cause the Teilurgabswe-. gong to enable. 6. Device according to claim 4 or 5, characterized by a known per se for controlling the Versotiraubeinrichtung Sohleifacheibe relative to werkstüok in the direction of the tooth pitches. Device according to claim 1 to 6, characterized in that the movement of the grinding wheel is relative to werkstüok in preparation for the indexing movement in rapid traverse.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4299062A (en) * 1977-11-30 1981-11-10 Erwin Junker Device for the production of gear wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4299062A (en) * 1977-11-30 1981-11-10 Erwin Junker Device for the production of gear wheels

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