DE1525508A1 - Schlauchfoermige Rollmembran - Google Patents

Schlauchfoermige Rollmembran

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DE1525508A1
DE1525508A1 DE19661525508 DE1525508A DE1525508A1 DE 1525508 A1 DE1525508 A1 DE 1525508A1 DE 19661525508 DE19661525508 DE 19661525508 DE 1525508 A DE1525508 A DE 1525508A DE 1525508 A1 DE1525508 A1 DE 1525508A1
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circumferential
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DE19661525508
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DE1525508B2 (de
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Turner Denys Grahame
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George Angus and Co Ltd
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George Angus and Co Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schlauchförmi Aollmenbran
    Die Erfindung bezieht sich auf schlauchfürnige Rollmem-
    branen, wie sie zur Erzielung einer zwangsschlüssigen Dichtung zwi-
    schen einem Kolben und einen Zylinder verwendet werden. Sie erlau- _
    ben bei sehrerir.g-@i Reibung und unter Vermeidung von übermäßigem
    Verschleiß das ständig wiederholte axiale Verschieben eines Kolbens
    in einen Zylinder im Zuge von langhubbewegungen. %a Betrieb erfolgt
    dabei gleichzeitig mit der durch Schwankungen des Flüssigkeits-
    drucks auf der Innenseite der Membran bewirkten Verschiebung des
    Kolbens in dem Zylinder ein glattes Abrollen der Membran ans der
    Anlage gegen den Kolben in die Anlf gegen den Zylinder oder umge-
    kehrt. Da Membranen dieser Art keine durch Vorverformüng fe etlie-
    gende Stülpung haben, weisen sie keine Federungsrorspannung auf
    und der Kolben ist in dem Zylinder nicht in eine bestimmte Stellung
    beauf schlagt.
    ger Ausbildung für gewöhnlich eine etwas hegelstumpfartig verjüngte Form auf, um ein glattes Abrollen zu erleichtern und um ein leich- tes Anbringen des weiteren Endes an dem Zylinder und des engeren Endes an dem Kolben zu ermöglichen. Beim Einbau wird das engere Ende, bevor man es an dem Kolben befestigt ,. in das Innere der schlauchförmigen Membran hineingestülpt, oder aber das weitere Ende wird vor seiner Befestigung an dem Zylinder nach aussen umgeschla- gen, so dass sich eine tiefe Stulpe ausbilden kann. Die Membranen sind aus einem biegsamen,elastiachen Werkstoff hergestellt,beispielsweise aus vulkanisiertem Gummi oder aus einen anderen Elastomeren, und enthalten für gewöhnlich eine Schicht oder mehrere Schichten eines Verstärkungsgewebes, falls sie nicht lediglich bei sehr niede- ren Betriebsdrücken verwendet werden sollen.
  • Der Beschaffenheit des für schlauchförmige Rollmembranen verendeten Verstärkungsgewebes kommt große Bedeutung zu. Das Ver- stärkungsgewebe ist bestimmend für die Festigkeit der Membran in der Längsrichtung, wodurch die Grösse des Flüssigkeitsdrucke begrenzt wird, mit dem die Membran belastet werden kann. Auch muss es beim Anlegen eines Drucks eine merkliche Längung der Membran in der Längs- richtung verhindern, während es gleichzeitig eine beträchtliehe 8esknag in einer Umfangsrichtung zulassen soll, wie sie beim Abrol- len der Membran von dem Kolben auf den Zylinder mit einer raschen Rückführung zum Abrollen in der Gegenrichtung auftritt.igine verhäl tnisaäßig geringe Festigkeit ist in der Umfangsrichtung erforderlich, da die Membran während des gesagten Hubes in Anlage gegen den Zylinder und gegen den Kolben gehalten wird.
  • Gewebe mit normaler Leinenbindung (normal aquare-woven fabria) sind als Verstärkungsgewebe erprobt worden, haben jedoch unbefriedigende Resultate geliefert. Läßt man nämlich in den Schich- ten die Ketten- oder Schußfäden parallel zur Längsrichtung der Mem- bran verlaufen, so ist die in der Umfangsrichtung erzielbare Dehnfähigkeit ungenügend. Werden dagegen die Schichten in einem Winkel zu der Längsrichtung der Membran angeordnet, so erhält man eine zu große Dehnfähigkeit in der Längsrichtung. Außerdem wird auch durch die zur Erzielung von Festigkeit in den Verbindungsnähten der ein- zelnen Gewebeschichten erforderliche Überlappung die Dicke der Mem- bran erhöht und ihre Biegsamkeit herabgesetzt.
  • Während gewirkte schlauchförmige Hüllen in der Umfangs- richtung eine ausreichende Dehnfähigkeit besitzen, weisen sie in der Längsrichtung eine zu große Dehnfähigkeit und eine verhältnis- mäßig geringe Festigkeit auf, da in dieser Richtung keine Fäden verlaufen.
  • Die Anwendung von Textilgarnen zur Verstärkung in der Längsrichtung ist zwar erwogen worden, doch ist es ein mühseliges und schwieriges Unterfangen, eine Vielzahl solcher Garnfäden um den Umfang herum im wesentlichen parallel zueinander und in einem gleichmäßigen Abstand voneinander anzuordnen. Das völlige Erman- geln einer Verstärkung in der Umfangsrichtung würde es außerdem selbst einem geringfügigen Riß, wie er beim Zusammenbau entstehen kann, erlauben, sich längs der Membran in dem Gummi zwischen den in der Achsrichtung verlaufenden Garnfäden auszubreiten.
  • Gemäß der Erfindung besteht die in einer einen biegsa- men Schlauch aus einem elastomeren Material mit einer Gewebeverstärkung aufweisenden schlauchförmigen Bollnembran vorgesehene Verstärkung aus einer schlauchförmigen Gewebehülle, die in der Längserstreckung der Hülle angeordnete, feste und im wesentlichen undehnbare Kettenfäden sowie in einer Erstreckung um die Hülle herum angeordnete Schußfäden aufweist, wobei die Schußfäden ohne ein Zerreißen federnd dehnbar sind und einen niedrigen Elastizitätsmodul haben, das heißt, zur Erzielung einer gegebenen Längendehnung nur einer verhältnismäßig geringen Kraft bedürfen.
  • Mit anderen Worten, durch die Gewebeverstärkung sind in der Membran feste, in der Längsrichtung angeordnete Kettenfäden, die einer Längung Widerstand entgegensetzen, aber leicht ein- und abrollbar sind, sowie leicht dehnbare, in der Umfangsrichtung angeordnete Schußfäden vorgesehen, welche die Längsfäden in ihrer Stellung festhalten und eine Dehnung in der Umfangsrichtung zulassen, während sie gleichzeitig der weiteren Längsausbreitung eines Einschnitte oder im Entstehen begriffenen Ri ases in dem elastomeren Material ein Hemmnis oder eine Eindämmung entgegensetzen.
  • Die bevorzugten Werkstoffe für die Kettenfäden sind aus hochfesten Fäden bestehendes Reyon-Viskosefasergarn oder aus hochfesten Fäden bestehendes Polyestergarn (beispielsweise Terephthalsäureglycolester-Garn), doch ist auch jede andere synthetische oder Naturfaser mit einer Mindest-Trockenreißfestigkeit von 3 Gramm pro Denier und mit einem anfänglichen Mindestmodul von 20 Gramm pro Denier geeignet.
  • Für den Schußfaden ist ein Garn von beachtlicher Dehnfähigkeit und raschem Rückführvermögen erforderlich.@Solche Garne werden einfacherweise als Dehnungs- oder Kräu selgarne bezeichnet. Sie werden durch Verformung und Wärmebehandlung thermoplastischer Synthesefasern in Form endloser Fäden hergestellt und weisen typischerweise einen Mindest-Zerreißdehnungswert von 100 Prozent mit
    einem anfänglichen mazisalen Modul von 0,05 Gramm pro Denier auf.
    Der anfängliche Modul ist definiert als die Neigung der Spannungs-
    Dehnungskurve an Anfang.
    Dehnungagarae werden aus thermoplastischem, aus endlosen
    Fäden bestehenden Garnmaterial wie beispielsweise Nylon, das eine
    Zerreißdehnung von annähernd 26 Prozent und einen Anfangsmodul von
    30 Gramm pro Denier aufweist, nach einer Vielzahl nach dem Stand
    der Technik bekannter Verfahren hergestellt, für die sich die Be-
    zeichnungen
    (twist-set-untwist), "vor-
    übergehende Drehung" (falee twist), "Stopfbüchsenverfahren" (stuffer
    box method) und'gantenkräuselungaverfahren" (edge-orimping method)
    eingebürgert haben. Wenngleich Nylon das bevorzugte Material für
    den Schußfaden ist, kann auch jede andere Faser, die ein Dehnungs-
    garn mit den obigen Merkaalen liefert, verwendet werden.
    Schlauchförmige, aus den obenbeschriebenen Ketten- und
    Schußgarnen bestehende Gewebe können als Verstärkung in einer Roll-
    membran von kegelatnmpfartiger Form Anwendung finden und weisen im
    Betrieb ein gutes Insprechvermögen und ein einwandfreies Abrollver-
    halten auf. IN»e ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen eine Längs-
    ausdehnung infolge den inneren Flüssigkeitsdrucks wird durch die
    Kettenfäden gewährleistet, deren Anzahl und Festigkeit entsprechend
    den jeweiligen asxi.malen Arbeitsdrücken, die bei des betreffenden
    Verwendungszweck in Frage kommen, gewählt werden können.
    Bin weiterer Torteil dieser Verstärkung ist es jedoch,
    daß die Dahnungmiaenschsften des SchnBfadens beim Befestigen der
    lfmbran an de= Zylinder das Dehnen der Membran in der Umfangsrich-
    tung erlauben. Ba kann daher anstelle einer kegelstuspfförmigen
    Membran auch eine solche von einfacher, zylindrischer Form benutzt werden. Die zylindrische Form bietet wichtige Vorteile in der Her- stellung, da sie die Erzeugung großer Längen, die dann in einzelne Membranen zerteilt werden können, nach Wickel- oder Extrusionsverfahren erlaubt. Solche großen Längen sollten allerdings vulkanisiert werden, während sie auf einen Dorn aufgespannt und eng mit Gewebe umwickelt sind.
  • Im Betrieb bewirken die in der Umfangsrichtung vorhan- dene Dehnbarkeit und der innere Flüssigkeitsdruck, daß die Membran in Anlage gegen die Wandungen des Kolbens und des Zylinders ange- drückt wird und glatt von dem einen auf den anderen abrollt.
  • Für die Herstellung von schlauchförmigen Rollmembranen gemäß der Erfindung seien die nachfolgenden Ausführungsbeispiele aufgeführt, zu deren Veranschaulichung die beigegebenen Zeichnun- gen dienen. In den Zeichnungen zeigens Fig. 1 eine kegelstumpfförmige Rollmembran, deren Gummi- oberfläche weggebrochen ist, um die schlauchförmige Gewebeverstär- kung zu zeigen; Fig. 2 eine Darstellung entsprechend der Figur 1, in der jedoch eine zylindrische Rollaenbran wiedergegeben ist; und Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer schlauchförmigen Rollnenbran im Betrieb zwischen einem Kolben und einem Zylinder. I. Herstellung einer kegelatumpfförmigen Rollmembran entsprechend der in Figur 1 gezeigten Eine k egel stumpfförmige Membran mit den Abmessungen: Innendurchmesser am stärkeren Ende 53,3 mm (291 Zoll), Innendurchmesser am engeren Ende 38,1 mm (1,5 Zoll), Länge 190,5 mm (7r5 Zoll) und Wandetärke 1,52 mm (0,060 Zoll) kann wie folgt hergestellt wer- den: (1) Eine Schicht einer nicht vulkanisierten Gummimischung auf der Basis von Natur- oder Synthesekautschuk, die mit den übli- chen Zusätzen zur Verstärkung, Vulkanisation usw. versetzt ist, wird in einer Stärke von annähernd 0,51 mm (0,020 Zoll) auf einen konischen Metalldorn der obigen Abmessungen aufgebracht und eine von Kante zu Kante verlaufende Verbindungsnaht hergestellt. Es kann auch eine aus der Gummimischung extrudierte Hülle zur Erzielung eines Paß sitze s auf den konischen Dorn aufgeschoben werden.
  • (2) Eine Länge eines schlauchförmigen Gewebes von annähernd 38,1 mm (1,5 Zoll) Durchmesser, das aus 120 Kettenfäden aus einem zweisträhnigen, hochfesten 1000-Denier-Terephthalsäureglycolester-Garn mit 10 Drehungen auf je 25,4 mm (1 Zoll) eines aus einem viersträhnigen Kräuselnylon von 70 Denier bestehenden Schußfadena zusammengesetzt ist, wird über die auf dem Dorn befindliche Gummi- schicht gezogen.
  • (3) Eine äußere Schicht, die aus der gleichen Gummimischung besteht und annähernd 0,51 nm (09020 Zoll) dick ist, wird entweder in Folienform oder in Form einer extxudierten Hülle über das Gewebe. gezogen. (4) Das so zusammengesetzte Teil wird von dem Dorn abgenommen und in einer Stahlform von den erforderlichen Abmessungen unter Anwendung von Hitze und Druck vulkanisiert. Die Form kann dazu benutzt werden, an der Membran gebördelte Enden auszubilden oder andere Hilfsmittel vorzusehen, die erforderlichenfalls. das Befestigen der Membran an dem Kolben und an dem Zylinder erleichtern.
  • (5) Das vulkanisierte Teil wird aus der Form entnommen und abgegratet.
  • II. Herstellung einer zylindrisch geformten Rollmembran entspre-chend der ih Figur 2 gezeigten Eine zylindrisch geformte Membran von 229 mm (9 Zoll) Länge, die zwischen einem Kolben von 44,45 mm Durchmesser und einem Zylinder von 50,80 mm (2 Zoll) Durchmesser verwendet werden soll, kann wie folgt hergestellt werden: (1) Eine Hülle aus einer unvulkanisierten Gummimischung mit einer Wandstärke von 0,51 mm (0,020 Zoll) wird auf einen zylindrischen Metalldorn mit einem Durchmesser von 44945 mm und mit einer Länge von etwa 91,45 cm (3 Fuß) aufgezogen.
  • (2) Eine Länge eines schlauchförmigen Gewebes von annähernd 44945 mm Durchmesser, das aue 200 Kettenfäden aus einem einsträhnigen, aus hochfesten Fäden bestehenden Kunstseidegare von 1650 Denier mit 12 Drehungen auf je 25,4 mm,(1 Zoll) eines aus einem viersträhnigen Kräu selnylon von 70 Denier bestehenden Sehußfadens zusammengesetzt ist, wird über die auf dem Dorn befindliche Gummischicht gezogen. Falls dies erwünscht ist, kann auf das schlauchförmige Gewebe vor der Verarbeitung ein Klebstoff aufgetragen werden, um ein besseres Anhaften an dem Gewebe zu erzielen. (3) Eine 1,02 mm (0,040 Zoll) starke, aus der gleichen Gummimischung bestehende Hülle wird auf das Gewebe aufgebracht. (4) Das so zusammengesetzte Teil wird eng mit einem Gewebe umwickelt und im Dampf unter Anwendung von Druck vulkanisiert.
  • (5) Die Umwicklung wird entfernt und die Außenfläche des Schlauches zur Erzeugung einer ebenmäßigen Oberflächenbeschaffenheit und einer gleichbleibenden Wandstärke von 1,52 mm (0,060 Zoll) glattgeschliffen.
  • (6) Der Schlauch wird in Membranen von 229 mm (9 Zoll) Länge zerteilt.
  • Figur 3 der beigegebenen Zeichnungen zeigt eine schlauchförmige Rollmembran TO im Betrieb zwischen einem Kolben 11 und einem Zylinder 12. Die Membran weist an ihren Enden Einsatzbördelungen 13 auf.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h 1. Schlauchförmige, aus einem biegsamen, aus einem elastomeren Werk- Stoff hergestellten Schlauch und einer in den elastomeren Werkstoff eingebetteten Textilgewebeverstärkung bestehende Rollmembran, deren Gewebeverstärkung in der Längserstreckung des Schlauches angeordnete Längsfäden und in der Umfangsrichtung des Schlauches angeordnete Umfangsfäden aufweist, wobei die Längsfäden im wesentlichen undehnb ar sind. und dadurch einer Längung des Schlauches einen Widerstand entgegensetzen und wobei die Umfangsfäden ein Dehnen des Schlauches in der Umfangsrichtung erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß es sich-bei der Textilgewebeverstärkung um eine in Schlauohform gewebte, nahtlose Hülle (2) handelt, die als Längsfäden aus einem Garn mit einer Mindest-Trockenreißfestigkeit von 3 Gramm pro Denier und mit einem anfänglichen Mindestmodul von 20 Gramm pro Denier bestehende Kettenfäden (¢) aufweist, und die als Umfangsfäden aus einem thermoplastischen, aus endlosen Fäden hergestellten, synthetischen Dehnungsgarn mit einem Mindest-Zerreißdehnungswert von 100 Prozent und einem anfänglichen Höchstmodul von 0,05 Gramm pro Denier bestehende Schußfäden (5) aufweist.
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