DE1524750A1 - Tragvorrichtung fuer Datenaufzeichnungs-Fuehlkoepfe - Google Patents

Tragvorrichtung fuer Datenaufzeichnungs-Fuehlkoepfe

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DE1524750A1
DE1524750A1 DE19671524750 DE1524750A DE1524750A1 DE 1524750 A1 DE1524750 A1 DE 1524750A1 DE 19671524750 DE19671524750 DE 19671524750 DE 1524750 A DE1524750 A DE 1524750A DE 1524750 A1 DE1524750 A1 DE 1524750A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/60Fluid-dynamic spacing of heads from record-carriers
    • G11B5/6005Specially adapted for spacing from a rotating disc using a fluid cushion

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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GONTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 München 2, 5. April 1967 unser zeichen: 10 791 - Wg/Re
ENGIISHELEGTRIG-LEO-JiARCONI GOIiPUTERS LIMITED, London W.O.2
• (England)
Tragvorrichtung für Datenaufζeichnungs-Fühlköpfe
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Halterung eines Datenauf zeichnungs-Abfühlkopf-es in einer Arbeitsstellung benachbart zu einer Aufzeichnungsoberfläche, so daß Datensignale auf der Aufzeichnungsoberfläche aufgezeichnet oder abgefühlt werden können.
Derartige Köpfe findet man beispielsweise in magnetischen Datenspeichereinrichtungen, wie sie jetzt üblicherweise in Verbindung mit elektronischen Datenreohnern oder Datenverarbeitungsanligen als Speichereinrichtungen mit direktem Zugriff (random access storage) verwendet werden. Bei derartigen Speichereinrichtungen ist die Aufzeichnungsoberfläche auf einem starren Drehteil vorgesehen, welches im Betrieb mit einer hohen Geschwindigkeit angetrieben wird? die Daten sind dabei durch einen oder mehrere Köpfe
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in parallelen konzentrischen Spuren aufgezeichnet, wobei die Köpfe von einstellbaren Tragarmen getragen und eingestellt werden. Es ist aus verschiedenen Gründen wünschenswert, den Spalt zwischen jedem Köpf und der sich bewegenden Aufzeichnungsoberfläche so weit als möglich zu vermindern? zu diesen verschiedenen Gründen zählt die Wirtschaftlichkeit bei der elektrischen Aufzeichnungsleistung, die Peststellempfindlichkeit aufgezeichneter Daten und die hohe Dichte der Datenspeicherung.
Es wurde gezeigt, daß dann, wenn ein Kopf mit einer geeigneten, gegenüber der Aufzeichnungsoberfläche liegenden Druckerzeugungsoberfläche ausgestattet oder in ihr befestigt ist, eine benachbart zur Aufzeichnungsoberfläche liegende und mit dieser geführte Luftschicht verhindert, daß der Kopf in Berührung mit der AufzeichnungsoTcferflache kommt.· In dem Spalt zwischen der erwähnten Oberfläche des Kopfes oder des Kopftragteils und der Aufzeichnungsoberfläche kann sich ein beträchtlicher Luftdruck entwickeln, und die Spaltabmessung kann durch Anlegen einer Kraft von geeigneter Größe an den Kopf oder das Kopftragteil gesteuert werden, wobei diese Kraft den Kopf oder sein Tragteil in Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche drängt.
Luftdruckempfindliche Betätiger wurden verwendet, um den Kopf oder sein Tragteil zur Aufzeichnungsoberfläche hin
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zu drängen, und zwar entgegen der Wirkung von ■Vorspannungseinrichtungen, welche den Kopf in eine Parkstellung vorspannen. Diese Betätiger wurden von einer externen Druckluftquelle versorgt. Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß dann, wenn die Aufzeichnungsoberfläche langsamer wird, der den Kopf von der Aufzeichnungsoberfläche wegdrängende Luftdruck fällt, so daß durch den Einfluß der Betätigungsvorrichtung, der Kopf in Berührung mit der Aufzeichnungsoberfläche kommen kann und so einen irreparablen Schaden bewirkt. Ferner müssen Verschlußvorrichtungen vorgesehen sein, welche verhindern, daß die Betätigungsvorrichtung mit unter Druck stehender Luft versorgt wird, wenn die Aufzeichnungsoberfläche sich in Ruhestellung befindet oder mit niedriger Geschwindigkeit läuft.
Gemäß der Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung zur Versorgung mit unter Druck stehender Luft (oder einem anderen Strömungsmittel, in welchem sich die Aufzeichnungsoberfläche bewegt) ausgebildet, welche von einer Stelle in dem Spalt zwischen der Druckerzeugungsoberfläche und der Aufzeichnungs oberfläche abgeleitet ist.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Druckerzeugungsoberfläche derart gestaltet, daß im Spalt ein Gebiet erzeugt wird, in welchem sich der Strömungsmitteldruck mit der Variation des, die Kopftragvorrichtung und die Auf-
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zeichnungsoberflache trennenden .'Abstände verändert, wenn sich der Kopf innerhalb eines vorgegebenen schmalen, um die Arbeitsstellung herum angeordneten Bereichs von Stellungen befindet, wobei diese Änderung mit einer Rate erfolgt, die niedriger ist als diejenige, mit der sich der Druck in anderen Teilen des Spaltes bei einer derartigen Variation ändert, und wobei die auf Strömungsmitteldruck ansprechende Betätigungsvorrichtung mit Strömungsmittel gespeist wird, welches von einer Stelle in dem erwähnten Gebiet des Spaltes abgeleitet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Druckerzeugungsoberfläche auch derart gestaltet sein, daß sie in dem erwähnten Spaltgebiet einen Strömungsmitteldruck er- zeugt, der sich mit der Variation des den Kopftragteil und die Aufzeichnungsoberfläche trennenden Abstandes ändert, wenn der Kopf in einem vorgegebenen Bereich von nicht-Betriebsstellungen liegt, die sich von einer Parkstellung in Richtung auf die Betriebsstellung erstrecken und wobei die Änderungen mit einer Rate erfolgen, die höher liegt als diejenige, mit der sich der Druck in anderen Teilen des Spaltes bei einer derartigen Variation ändert*
Gemäß der Erfindung kann die Gestalt der druckerzeugenden Oberfläche zwei aufeinanderfolgende abrupte Stufen aufweisen, deren jede sieh quer zur Richtung der relativen Aufzeichnungs—
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." AbfÜh !bewegung des Kopf tragt eil s und der Aufzeichnungsoberfläche erstreckt, wobei die Höhe der näher zum nacheilenden Teil des Kopftragteils liegenden Stufe mindestens gleich einem hohen Bruchteil des Abstandes ist, der das Kopftragteil und die Aufzeichnungsoberfläche trennt, wenn sich der Kopf in seiner Arbeitsstellung befindet, und wobei die Höhe der näher zum voreilenden Teil des Kopftragteils gelegenen Stufe gleich einem wesentlichen Teil des erwähnten Abstands ist, wenn sich der Kopf in seiner Parkstellung befindet . -
Das Köpftragteil kann ein bewegliches Ausgangsglied der auf Strömungsmitteldruck ansprechenden Betätigungsvorrichtung sein und an seiner von der Aufzeichnungsoberfläche abgelegenen Oberfläche dem unter Druck befindlichen, der Betätigungsvorrichtung zugeführten Strömungsmittel ausgesetzt sein, wodurch das Kopftragteil in Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche gedrängt wird.
In einem derartigen Pail kann eine, das Kopftragteil durchstoßende Öffnung auf der einen Seite des Tragteils mit der
obenerwähnten Stellissig im Spalt und auf der anderen Seite des Tragteils mit einer Kammer der auf Strömungsmitteldruck ansprechenden Betätigungsvorrichtung in Verbindung stehen.
Die Betätigungsvorrichtung kann einen elastischen, druckdichten
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Balgen (Druckdose) aufweisen, der mit seinem, einen Ende am Kopf tragteil "befestigt und "am anderen linde durch ein Veiv schlußteil abgeschlossen ist, wobei der Balgen das Kopf??, tragteil mit dem Kopf in der Parkstellung hEltf wenn keine relative Aufzeichnungs-Fühlbewegung des Kopftragteils und der Aufzeichnungsoberflache vorhanden ist*
Es können auch Heizvorrichtungen vorgesehensein, welche das Verschlußteil und das Kopftragteil miteinander kuppeln* wodurch die Bewegung des Kopftragteils bezüglich des Verschlußteils in Richtung der relativen Aufzeichnungs-Abfühlbewegung des Kopftragteils und der Aufzeichnungsoberflache gehemmt wird»
Im folgenden wird eine elektromagnetische Aufzeichnungs-Abfühlkopf anordnung für eine: magnetische Datenspeicher einrichtung als Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung besehrieben! in der Zeichnungzeigtι
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kopfanordnung und eine zugehörige Aufzeichnungsoberfläche, wobei der Schnitt längs der linie A-A der Fig. 2 gelegt istf
Fig. 2 eine umgekehrte Draufsicht auf die in Fige 1 gezeigte Kopfanordnung}
Fig* 3 in Beziehung zu einem Umriss des Spaltes zwischen der Kopfanordnung und der zugehörigen Aufzeichnungsober«
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fläche eine graphische Darstellung, welche die Variation des Luftdrucks in dem Spalt darstellt, wenn sich der in der Anordnung eingebaute Kopf in seiner Betriebsstellung befindet! '
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche graphische Darstellung, jedoch für einen solchen .Zustand, wo sich der Kopf in seiner Parkstellung befindet|
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche graphische Darstellung, wobei jedoch verschiedene DruckVerteilungskurven dargestellt sind, die verschiedenen Abständen zwischen Kopf und Aufzeichnungsoberfläche entsprechenl
■ *■"--■- ■ ·
Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausbildung der Kopftraganordnung.
Di* in den Figuren 1 bis 5 gezeigte Kopfanordnung weist zuoberst einen Träger IO auf, durch den die Anordnung von einem einstellbaren (nicht gezeigten) Stellarm getragen wird} ferner weist die Kopfanordnung einen elastischen Metallbalgen 11 von im ganzen zylindrischer Gestalt auf, der druckdicht mit der Unterseite des Trägers versiegelt ist? schließlich weist die Kopfanordnung noch eine Kopf-Halteeinheit 12 auf, welche mit dem unteren Ende des Balgens druckdicht verbunden (versiegelt) ist.
Die Kopf-Halteeinheit weist zwei abhängige Kopf-Trag-eteile 13, 14 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und die
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sich in Ausrichtung mit der Richtung (Pfeil 15) der Aufzeichnungs-Abfühlbewegung einer Daten-Aufzeichnungsoberflache 16 befinden, mit der die Kopfanordnung zusammenarbeitet.
Jeder Köpftrageteil weist eine stufenförmige, gegenüber der Aufzeichnungsoberfläche liegende Druckerzeugungsoberfläche auf, die zwei abrupte Stufen 18 und 19 besitzt, die hintereinander in der erwähnten Richtung und senkrecht zu dieser Richtung angeordnet sind. Die Stufen haben unterschiedliche Höhen, die sich wesentlich unterscheiden! die näher zum · voreilenden Ende des Kopftragteils liegende Stufe 19 ist verhältnismäßig tief, die mehr zum nacheilenden Ende hin gelegene Stufe 18 ist verhältnismäßig flach.
Die Stufen teilen jeden Kopf-Tragteil in drei Zonen 20 - 22, von denen die unterste (20), d.h. die näher zur Aufzeichnungsoberfläche gelegene Zone, einen elektromagnetischen Datenauf ζeichnungs-Abfühlkopf 23 aufweist, dessen Unterseite planeben mit der umgebenden Zonenoberfläche ausgebildet ist.
Die oberste Zone 22 "jedes Kopf-Tragteils ist von einer Durchgangsbohrung 24 durchbohrt, die nahe der tieferen Stufe 19 derart angeordnet ist, daß Luft zwischen den vom Balgen umschlossenen Raum und das Gebiet benachbart zur tieferen Stufe in den Spalt zwischen der Druckerzeugungsoberfläche und der
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Aufzeichnungsoberfläche fließen kann« .
In Fig. 1 ist der Balgen in einem ausgezogenen Zustand gezeigt, so daß die beiden Magnetköpfe in Betriebsstellung dicht benachbart zu der sich bewegenden Aufzeichnungsoberfläche 16 gehalten sind* Wenn sich jedoch die Aufzeichnungsoberfläche in stationärem Zustand befindet, hat der Balgen, wenn ein geeigneter hoher innerer Luftdruck fehlt, eine verminderte länge und hält so die Köpfe 23 in einer auf "Park "-Stellung mit einem viel größeren Spalt zwischen der Druckerzeugungsurid Aufzeichnungsoberfläche. In den Figuren 3 und 4 sind die angenäherten relativen Größen der Spalte gezeigt, wenn sich die Köpfe in ihrer Arbeite- bzw. Parkstellung befindene in ihren oberen Teilen stellen die Figuren 3 und 4 die Umrisse der Druckerzeugungs- und Aufzeichnungsoberilächen dar.
Da sich die Wirkungsweisen der Druckerzeugungsoberflachen 17 der entsprechenden Kopf-Trageteile 13, 14 gleichen, wird im folgenden nur die Wirkung der Druckerzeugungsoberfläche eines Kopftrageteils beschrieben. .
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die voreilende Stufe 19 eine
Teil Höhe aufweist, die einem beträchtlichen/des Abstandes gleich
ist, der die Aufzeichnungsoberfläche und die voreilende Zone der Druckerzeugungsoberfläche trennt, wenn sich der Kopf in . seiner Parkstellung befindetΓ weiterhin ist zu erkennen, daß
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jede nacheilende Stufe 18 eine Höhe "besitzt, die, verglichen mit dem Abstand zwischen der Aufzeichnungsoberfläche und den Voreil- und Mittelzonen geringfügig ist. Infolgedessen bewirkt die Bewegung der Aufζeichnungsoberfläche in der Aufzeichnungs-Abfühlrichtung (Pfeil 15) mit normaler Arbeitsgeschwindigkeit und mit dem Kopf in der Parkstellung, eine Druckverteilung im Spalt in der in Pig. 4 gezeigten Form. In diesem Zustand ist die tiefe Stufe 19 für die Erzeugung des unter ihr liegenden Gebietes hohen Drucks verantwortlich, wobei der Druck von seinem atmosphärischen Wert am voreilenden Ende der Druckerzeugungsoberfläche ansteigt und zum nacheilenden Ende hin wieder auf atmosphärischen Druck abfällt. Die flache Stufe trägt wenig zu der Fora der Druckverteilungskurve bei.
Der hohe Druck in dem Gebiet der tiefen Stufe gelangt durch die öffnung in der voreilenden Zone 22 in den vom Balgen umschlossenen Baum hinein, so daß das Kopftragteil an seiner oberen Oberfläche (Oberseite) diesem hohen Druck ausgesetzt ist. Dies ist in Fig. 4 durch die gestrichelte Kurve 25 veranschaulicht. Die ausgezogene Kurve 25A stellt dagegen den an der unteren Oberfläche (Unterseite), d.h. den an der Dnickerzeugung'soberfläbhe angreifenden Druck dar. Aus diesen beiden Kurven ergibt sich, daß das Kopftrageteil einem resultierenden, nach unten gerichteten Schub ausgesetzt ist, .
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der "bestrebt ist, den Kopf in Richtung auf die Aufzeichnungsioberflache zu bewegen· Dieser resultierende Schub überwindet den Widerstand, der der Bewegung durch den Balgen und andere, von außen kommende Drücke entgegengesetzt wird und bewegt die Köpfe aus der Parkstellung in Richtung auf die Arbeitsstellung.
Dieser Zustand bleibt, wenn der Spalt zwischen der Druckerzeugungs- und Aufzeichnungsoberfläche sich schließt, bestellen, bis die Druckverteilung im Spalt durch das Vorhandensein der flachen Stufe beeinflußt wird. Dies tritt dann ein, wenn bei einem verminderten Spalt zwischen der Mittelzone 21 und der Aufzeichnungsoberfläche 16 die Höhe der flachen Stufe 18 in Bezug auf diesen Spalt groß (signifikant) wird. Wird jetzt der Spalt noch weiter geschlossen, so bringt dies nur einen geringen Druckanstieg unter der tiefen Stufe 19, so daß die Druckverteilungskurve beginnt, ihre Form nur unter den Kittel- und Nacheilzonen .21, 20 zu ändern. Wenn sich der Spalt schließt, steigt der durch die flache Stufe entwickelte Druck mit einer hohen Rate an und übersteigt bald den durch die tiefe Stufe hervorgerufenen Druck um einen wesentlichen Betrag. Pig. 5 zeigt in gestrichelten Kurven 25A bis 29A die Luftdruckverteilung im Spalt für verschiedene Stellungen der Druckerzeugungsoberfläche . Da der Luftdruck im Balgen der durch und an der tiefen Stufe 19 erzeugte Druck ist, wird die Oberseite des Kopftragteils nunmehr einem Druck unterworfen, der geringer
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ist als das im Spalt erzeugte Maximum? folglich wird auf das Kopftragteil eine in Richtung auf die Aufzeichnungsoberflache wirkende resultierende Kraft ausgeübt, die sich beim schließen des Spalts verringert. Die den Spalt-Druckkurven 26A bis 29A entsprechenden Balgendrücke sind in Fig. 5 durch die gestrichelten linien 26 bis 29 dargestellt.
Schließlich wird ein Gleichgewichtszustand erreicht, in welchem sich der Kopf in seiner Arbeitsstellung befindet und der Schub auf die Druckerzeugungsoberfläche zusammen mit der Balgen-Rückziehkraft gerade die durch den Druck im Balgen entstehende Kraft ausgleicht. Die gestriohelten und ausgezogenen Kurven 30 und 3OA in den Fig. 3 und 5 veranschaulichen die in dem Balgen (Druckdose) bzw." dem Spalt in diesem Gleichgewichtszustand herrschenden Drücke.
Wenn aus irgendeinem Grunde (beispielsweise durch das Vorhandensein einer V/ellung in der Aufzeichnungsoberfläche) sich die Aufzeichnungsfläche momentan dichter an den Kopf bewegt, verstärkt das infolgedessen bewirkte Schließen des Spalts den unter der flachen Stufe 18 erzeugten Druck, so daß die Druckerzeugungsoberfläche unter dem-Einfluß des vergrößerten Spaltdrucks (und des verhältnismäßig konstanten Balgendrucks) sich von der Aufzeichnungsoberfläche weg— bewegt und einen Gleichgewichts_zustand wiederherstellt, in welchem sich der Kopf in seiner richtigen Arbeitstellung
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bezüglich der Aufzeichnungsstellung befindet. Wenn sich ' in ähnlicher Weise die Aufzeichnungsoberfläche momentan vom Kopf weg bewegt, vermindert die daraus folgende Erweiterung des Spalts den unter der flachen Stufe erzeugten Druck., und die· druckerzeugende Oberfläche wird durch den relativ konstanten Balgendruck in Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche bewegt, bis der Kopf wiederum in seiner Arbeitsstellung bezüglich der Aufzeichnungsoberfläche eingestellt ist ο ' -
Es ist also zu erkennen, daß die Kopfanordnung derart arbeitet, daß die Köpfe in der Arbeitsstellung bezüglich der Aufzeichnungsfläche gehalten werden,und zwar unabhängig von normalen im Betrieb auftretenden Änderungen in der Stellung der Aufzeichnungsoberfläche.
Wenn die Geschwindigkeit der Aufzeichnungsoberfläche aus irgendeinem Grunde unter die normale Aufzeichnungs-Abfühlgeschwindigkeit abgesenkt wird, so sinken die Luftdrücke im Spalt, obwohl die Druckverteilung (für irgendeine spezielle Spaltabmessung) im wesentlichen unverändert erhalten bleibt. Die Absinkrate des Drucks unterhalb der flachen Stufe 18 übersteigt diejenige des Drucks unterhalb der tiefen Stufe 19, so daß dann, wenn die Geschwindigkeit der Aufζeichnungsoberfläche abnimmt, sich die Druckerζeugungsoberfläche infolge der Balgen-Rückziehkraft von der Aufzeichnungsoberfläche weg
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"bewegt. '
Bei einer vorgegebenen niedrigen Geschwindigkeit wird die Druckerzeugungsoberfläche vollständig zurückgesogen, und der Kopf liegt dann in seiner Parkstellung.
Wenn darauf die Geschwindigkeit der Aufzeichnungsoberfläche vom Ruhezustand mit den Köpfen in Parkstellung erhöht wird, ähnelt die Druckverteilung im Spalt im allgemeinen derjenigen, die in den Figuren 4 und 5 durch die Kurve 25A dargestellt ist, obwohl die Größe des maximalen Drucks beim Ansteigen der Geschwindigkeit vom Wert Null, von Null aus anwächst. Die gestrichelten Kurven 31A - 35A stellen die Druckverteilungskurven dar, die auf verschiedene Geschwindigkeiten der Aufzeichnungsoberfläche anwendbar sind, während, die entsprechenden Balgendrücke durch diegestrichelten Kurven 31 - 35 dargestellt sind. .-■"..'.
Wenn die Geschwindigkeit der Aufzeichnungsoberflähhe beim Ingangsetzen der Datenspeichereinrichtung vom Wert Null aus ansteigt, werden die Kopf-Trageteile 13» U einer ansteigenden Kraft ausgesetzt, die bestrebt ist, diese Teile in Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche zu bewegenο Bei einer Ί vorgegebenen Geschwindigkeit reicht diese Kraft dazu aus, den Balgen auszuziehen und den Spalt zwischen der Druckerzeugungsoberflachen und der Aüfzeichnungsoberflächgazu schließen.
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Wenn der Spalt sehr schmal wird, greifen an den Kopf-Trageteilen schnell steigende Steuerkräfte an, welche verhindern, daß die Köpf e zu nahe an die Aufzeichnungsoberfläche herankommen und die Köpfe in ihrer Betriebsstellung halten.
Es sei bemerkt, daß keine weiteren Vorrichtungen zur Bewegung der Köpfe zwischen der Arbeite- und der Parkstellung vorzusehen sind? ferner daß beim Verlangsamen der Aufzeichnungsoberfläche die Köpfe automatisch in die Parkstellung zurückgezogen werden! und daß die Bewegung der Köpfe aus der Parkstellung in die Arbeitsstellung automatisch dann erfolgt, wenn die Geschwindigkeit der Aufzeichnungsoberfläche hoch genug ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Kopf-Anordnung ist die Höhe der flachen Stufe 18 annähernd gleich dem Zweifachen des Abstandes zwischen dem Kopf in der Arbeitsstellung und der-Auf.-. zeichnungsoberflächeJ die Höhe der tieferen Stufe 19.liegt in der Größenordnung vom Zehnfachen der Höhe der niedrigeren Stufe 1.8| schließlich ist der Abstand zwischen dem Kopf in Parkstellung und der Aufzeichnungsoberfläche annähernd das Fünffache der Höhe der tieferen Stufe .19.
Um der Tendenz entgegenzuwirken, daß die Kopf-Halteeinheit 12 relativ zum Träger 10 in Richtung-der Aufzeichnungs-Abfühlbewegung der Aufzeichnungsob.erfiäte- 16 durch die von dieser
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Oberfläche mitgeführte Luftschicht versetzt wird, kann die Kopfanordnung abgeändert werden, wie dies in Pig. 6 durch Hinzufügen von innerhalb des Balgens getragenen Hemmeinrichtungen 60 gezeigt ist ο Diese Hemmeinrichtungen weisen zwei Blattfedern 61 auf, die Seite an Seite angeordnet sind und sich in Ausrichtung mit der Sichtung der Aufzeichnungs-Abfühl· bewegung der Aufzeichnungsoberfläche befinden? die Federn sind an einem Ende an einem, an der Unterseite des Trägers TO befestigten Verankerungsteil 62 und am anderen Ende an einem zweiten in der Köpf-Halteeinheit 12 befestigten Verankerungsteil 63 verankert« Me Federn hemmen die Bewegung der Kopf-Halteeinheit in Richtung der Aufzeichnungs-Abfühlbewegung der Aufzeichnungsoberfläche, ohne die Freiheit der Kopf-Halteeinheit, die Köpfe zwischen der Park- und Arbeitsstellung zu bewegen, wesentlich zu beeinträchtigen.
Während die beschriebenen Kopfanordnungen sowohl die tiefe als auch die flache Stufe verwenden, ist es jedoch auch möglich, die tiefe Stufe nur zum Zwecke des automatischen Vorschiebens und Zurückziehens der Köpfe bezüglich der Aufzeichnungsoberfläche zu verwenden, vorausgesetzt, daß andere Vorrichtungen zur Stabilisierung der Köpfe in der Arbeitsstellung vorgesehen sind.
Obwohl zur Erzeugung der gewünschten Gebiete hohen Drucks im Spalt abrupte Stufen verwendet wurden, können zur Erzeugung der gewünschten Druckverteilungen im Spalt auch
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andere Gestaltungen verwendet werden»
Die Kopf-Halteeinheit 12 bildete in den Idesehriebenen Kopfanordnungen ein Ausgangsglied, der die Köpfe in Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche drückenden Betätigungsvorrichtung; "bei einer anderen Ausbildung könnte die Kopf-Halte einheit mit einem Ausgangsglied einer getrennten Betätigungsaus
vorrichtung gekuppelt sein,- die mit 3efö88§B£ dem Gebiet unter tiefen Stufe . '■ j'
der ίΚ2§Ρ§§ϊΐΡ8«ΕΚ§/'Ι9 stammender unter Druck stehender· Luft versorgt wird. Eine derartige getrennte Betätigungsvorrichtung könnte einen in einem Zylinder gleitbar angeordneten Kolben aufweisen.
Alternativ könnte die Kopf-Trageinheit 12 selbst einen in einem druckdichten Zylinder gleibar angeordneten Kolben aufweisen, der durch eine Vorspannfeder in eine Parkstellung zurückgezogen wird.
Patentansprüche;
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Claims (13)

-is- .P a t e η t a η s ρ r ü c h e %
1. Vorrichtung zur Halterung eines Datenaufzeiehnungö-Abfühlkopfes in einer Arbeitsstellung benachbart zu einer Aufzeichnungsoberfläche derart, daß auf dieser Aufzeichnungsoberfläche Datensignale aufzeichenbar und abfühlbar sind, g e k e ηη ζ e i c h η e t durch ein Kopftragteil (12) mit einer Druckerzeugungsoberfläche (17), die dann, wenn sich der Kopf-(23). in seiner Arbeitsstellung befindet gegenüber der Aufzeichnungsoberfläche (16) liegt und in dem Spalt zwischen den beiden Oberflächen infolge der relativen Aufzeichnungs-Abfühlbewegung der beiden Oberflächen einen Strömungsmitteldruck erzeugt,. welcher der Bewegung des Kopftragteils (12) in Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche (16) entgegenwirkt, und durch auf Strömungsmitteldruck ansprechende das Kopftragteil (12.) in Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche
(16) drückende Betätigungsvorrichtungen, wobei die auf das Kopftragteil (12) ausgeübten Kräfte in der Betriebsstellung des Kopfes. (23) ausgeglichen sind, und wobei die auf Strömungsmitteldruck ansprechenden Betätigungsvorrichtungen mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel versorgt werden, welches von einer Stelle in dem erwähnten Spalt abgeleitet ist«,
2. Haiterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerzeugungsoberfläche
(17) derart gestaltet ist, daß sie im Spalt ein Gebiet er-
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zeugt, in welchem sich der Strömungsmitteldruck bei Variation des Abstandes zwischen, dem Kopf tragteil (12) und der Aufzeichnungsoberfläche (16) ändert, wenn sich der Kopf innerhalb eines vorgegebenen schmalen Bereichs von um die Arbeitsstellung herum angeordneten Stellungen befindet, und zwar mit einer Rate, die niedriger ist als diejenige mit der sich der Druck in anderen Teilen des Spalts bei einer derartigen Variation ändert und wobei die auf Strömungsmitteldruck ansprechenden Betätigungsvorrichtungen mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel versorgt werden, welches von einer Stelle in dem erwähnten Spalt abgeleitet ist.
3. Haiterungsνorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η — sei c h η e t, daß die Druckerzeugungsoberfläche (17) derart .ausgebildet ist, daß im Spalt ein Gebiet erzeugt wird, in welchem sich der Strömungsmitteldruck bei Variation des Abstandes zwischen Kopftragteil (12) und Aufzeichnungsoberfläche (16) än-
, dert, wenn sich der Kopf (23) in einem vorgegebenen Bereich von Kieht-Betriebsstellungen befindet, die sich von einer Parkstellung bis zur Arbeitsstellung erstrecken, wobei die Änderung in einem größeren Ausmaß erfolgt, als es bei den Druckänderungen anderen Teilen des Spaltes bei einer derartigen Variation der Fall ist und wobei die auf Strömungsmitteldruck ansprechenden
- Betätigungsvorrichtungen mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel versorgt werden, .welches von einer Stelle in dem erwähnten Spalt abgeleitet ist.
4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ■s eic h ii e t, daß die Druckerzeugungsfläche (17) ebenfalls derart gestaltet ist, daß in dem erwähnten Spaltgebiet ein StroaungsiBittelartick erzeugt v.rirä, der sich bei Veränderung
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des Abstandes zwischen Kopftragteil (12) und Aufzeichnungsoberflache (16) ändert und zwar dann, wenn der Kopf in einem vorgegebenen Bereich von Nicht-Betriebestellungen liegt, die sich von einer Parkstellung bis hin in die Arbeitsstellung erstrecken, und zwar mit einer Rate, die höher liegt als diejenige mit der sich der Druck in anderen Teilen des Spalts bei einer derartigen Veränderung ändert. '..'"..:■
5. Halterungsvorrichtung nach Anspruch-2,; dadurch g e k en η ze i c h η e t, daß die Druckerzeugungsoberfläche (17) eine abrupte sich quer zur Richtung der re~ , lativen Aufzeichnungs-Abfühlbewegung des Kopftragteils (12) und der AufzeichnungsOberfläche (16) erstreckende Stufe (18) aufweist, deren Höhe mindestens gleich einem hohen Bruchteil des: Abstandes ist, der zwischen dem Eopftragteil (12) und der Aufzeichnungsoberfläche (I6)liegt, wenn sich der Kopf in der Arbeitsstellung befindet.
6. Halterungsvomchtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e.n η -' zeichnet, daß die Druckerzeugung-soberfläche eine abrupte sich quer zur Richtung der relativen Aufzeichnungs-Abfühlbewegung des Kopftragteils und der Aufzeichnungsfläche erstreckende Stufe (19) aufweist, deren Höhe gleich einem wesentlichen Teil des Abstandes zwischen dem Kopftragteil und der Aufzeichnungsoberfläche
00 98 39/161 9 ·/■·
■"beträgt, wenn sich der Kopf in seiner Parkstellung befindet.
7. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch g e kennzeichnet, daß die Druckerzeugungsoberflache (17) zwei aufeinanderfolgende abrupte Stufen (18, 19) aufweist, deren jede sich quer zur Richtung der relativen Aufzelchnungs-Abfühlbewegung des Kopftragteils und der Aufzeichnungsoberfläche erstreckt, und wobei die Höhe der näher zum nacheilenden Teil des Kopftragteils (12) gelegenen Stufe (18) mindestens gleich einem hohen Bruchteil des zwischen Kopftragteil (12) und Aufzeichnungsoberfläche (16) liegenden Abstands ist, wenn sich der Kopf in seiner Arbeitsstellung befindet, und wobei die Höhe der näher zum voreilenden Teil des Kopftragteils (12) gelegenen Stufe (19) gleich einem wesentlichen Bruchteil des erwähnten Abstandes ist, wenn sich der Kopf in der Parkstellung befindet.
8. Halterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Kopftragteil (12) ein bewegliches Ausgangsglied der auf Strömungsmitteldruck ansprechenden Betätigungsvorrichtung ist und an seiner, vorder Aufzeichnungs-
. oberfläche abgelegenen Oberfläche dem unter Druck ste-
009839/1619 ·/.
henden, der Betätigungsvorrichtung zugeführten Strömungsmittel unterworfen ist^ wodurch das Kopf tragteil in Richtung auf die Aufzeichnungsoberfläche gpärückt wird. "
9. Haltarungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e ichne t, daß eine das Kopftragteil durchsetzende Öffnung (24) auf der einen Seite mit der erwähnten Stellung im Spalt und auf der anderen Seite mit einer Kammer der Strömungsmitteldruck ansprechenden Betätigungsvorrichtung (11) in Verbindung steht. '
10. Halterungsi«rrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die auf Strömungsmitteldruck ansprechende Betätigungsvorrichtung einen elastischen druckdichten Balgen (11) aufweist, der mit einem. Ende am Kopftragteil (12) befestigt und am anderen Ende durch ein Verschlußteil (10) abgeschlossen ist, wobei der Balgen das Kopftragteil mit dem Kopf in der Parkstellung dann hält, wenn keine relative Aufzeichnungs-Abfühlbewegung des Kopftragteils und der Aufzeichnungsoberfläche vorhanden ist.
11. Halterungsvorrichtung nach Anspruch TO, g e k e η ηζ e i σ hn e t durch Hemmvorrichtungen (61, 62s 63), welche das Verschlußteil (10) und das Kopftragteil (12) kuppeln., wodurch
Kopfdie Bewegung des/Tragteils bezüglich des Verschlußteils in der Richtung der relativen Aufzeichnungs-Abfühlbewegung des
009839/1619 ,/,
Kopf tragteils τιη& der Aufzeiehnungsoberfläche beschränkt ist»
12, Halterungsvorriehtung nach Anspruch 1.1, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t$ daß die Hemmvorrichtungen innerhalb des Balgens (11) angeordnet sind und mit Teilen (62, 63) verbunden sind, die vom Kopftragteil bzw.dem Verschlußteil , (t.0)/getragen sind»
13. Halterungsvorrichtung haoh Anspruch 12, dadurch g e kenn zeichne tt daß die HemnlVorrichtungen mindestens ein elastisches Sjannungsglied aufweisen, welches in einer Richtung auegeriohtet ist, die im wesentlichen parallel zu der erwähnten Eiohtung der relativen Aufzeichnungs-Abftlhlbewtgung verläuft und zwar zwischen herausragenden vom Kopftragteil bzw, Verschlußteil (10) getragenen Teilen (62f 63).
BADORKaINAL 009839/1619
Leerseite
DE19671524750 1966-04-05 1967-04-05 Tragevorrichtung für einen Magnetkopf Expired DE1524750C3 (de)

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DE1524750B2 DE1524750B2 (de) 1976-02-05
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SE330793B (de) 1970-11-30
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