DE1524368C - Vorrichtung zum Abtasten von Loch streifen - Google Patents
Vorrichtung zum Abtasten von Loch streifenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- zur Maske 11 verläuft und durch nicht gezeigte
tasten von Lochstreifen mit wenigstens einer Licht- Antriebsmittel von einer Rolle 13 zu einer Rolle 14
quelle und einer Optik zur Beleuchtung der Loch- transportiert wird. Der Lochstreifen 12 ist in einem
spuren sowie einem ersten und einem zweiten licht- beträchtlichen Grade lichtdurchlässig,
elektrischen Wandler zur Umwandlung des durch die 5 Für diese Lochspur weist die Maske 11 einen Löcher fallenden Lichts. Schlitz 15 auf, der sich quer zur Bewegungsbahn der . Es ist eine Vorrichtung zum Abtasten von Loch- Löcher erstreckt und senkrecht zur Zeichenebene streifen bekannt, bei der auf der einen Seite des liegt. Wenn sich der Lochstreifen 12 bewegt, so überLochstreifens eine Lichtquelle und auf der anderen queren die Löcher den Schlitz IS. Die Länge des Seite eine Fotozelle angeordnet ist. Es ist ferner be- ίο Schlitzes ist größer als der· Durchmesser eine Loches, kannt, auf der einen Seite des Lochstreifens eine so daß sich der Schlitz über ein ganzes Loch erLichtquelle, die paralleles Licht abgibt, und auf der streckt, wenn beide übereinander liegen. Die Breite anderen Seite eine Vielzahl von Fotozellen parallel des Schlitzes ist jedoch wesentlich kleiner,
zum Lochstreifen anzuordnen. Auf der anderen Seite der Maske 11 ist eine Optik
elektrischen Wandler zur Umwandlung des durch die 5 Für diese Lochspur weist die Maske 11 einen Löcher fallenden Lichts. Schlitz 15 auf, der sich quer zur Bewegungsbahn der . Es ist eine Vorrichtung zum Abtasten von Loch- Löcher erstreckt und senkrecht zur Zeichenebene streifen bekannt, bei der auf der einen Seite des liegt. Wenn sich der Lochstreifen 12 bewegt, so überLochstreifens eine Lichtquelle und auf der anderen queren die Löcher den Schlitz IS. Die Länge des Seite eine Fotozelle angeordnet ist. Es ist ferner be- ίο Schlitzes ist größer als der· Durchmesser eine Loches, kannt, auf der einen Seite des Lochstreifens eine so daß sich der Schlitz über ein ganzes Loch erLichtquelle, die paralleles Licht abgibt, und auf der streckt, wenn beide übereinander liegen. Die Breite anderen Seite eine Vielzahl von Fotozellen parallel des Schlitzes ist jedoch wesentlich kleiner,
zum Lochstreifen anzuordnen. Auf der anderen Seite der Maske 11 ist eine Optik
Bei einer weiteren Vorrichtung dieser Art wird 15 vorgesehen, die eine Lichtquelle 16 und eine Linse 17
eine Lichtquelle verwendet, mit deren Licht zwei im umfaßt. Durch diese wird Licht durch den Schlitz 15
Abstand parallel zum Lochstreifen angeordnete Foto- geworfen, das den Lochstreifen 12 in Form eines
zellen belichtet werden, die dazu dienen, Fehler bei bandförmigen Abtaststrahls 18 trifft, der vom Schlitz
der Abtastung infolge einer ungleichförmigen Bewe- 15 ausgeblendet wird und quer zur Bewegungsrich-
gung des Lochstreifens auszuschalten. 20 tung der Löcher verläuft.
Schließlich ist eine Vorrichtung zur Abtastung von Auf der anderen Seite des Lochstreifens 12 ist
Markierungen auf einem Aufzeichnungsträger be- ein Wandler A und ein Wandler B vorgesehen. Diese
kannt, bei der der reflektierte und der transmittierte sind vorzugsweise Fotozellen, z.B. Fotodioden. Der
Anteil der Strahlung erfaßt und addiert werden, um Wandler/! ist so angeordnet, daß er vom divergie-
die Strahlungsenergie besser auszunutzen. as renden Teil 18' des Abtaststrahles 18 bestrahlt wird,
Die Lochstreifen sind nun gewöhnlich nicht ganz der durch ein Loch; hindurchfällt, wenn ein Loch
lichtundurchlässig, weshalb die Fotozelle auch dann, durch einen Strahlläuft. Der Wandler B ist parallel
wenn kein Loch vorhanden ist, von gestreutem Licht zur Bewegungsrichtung des Lochstreifens 12 verbeleuchtet
wird. Das Ausgangssignal der Fotozelle, setzt und wird von dem Abtaststrahl 18 nicht getrofdie
durch derartiges Streulicht beaufschlagt wird, 30 fen. Er liegt jedoch viel näher am Lochstreifen 12
kann genügend groß sein, um die Anwesenheit eines als der Wandler Λ. Damit man abhängig von der
Loches vorzutäuschen. algebraischen Differenz zwischen den Ausgangs-
Mit diesem Nachteil sind die oben aufgeführten' Signalen der beiden Wandler ein Signal ableiten kann
bekannten Vorrichtungen zum Abtasten von Loch- — sozusagen ein Signal, dessen Richtungssinn davon
streifen behaftet. 35 abhängt, welcher Wandler das stärkere Ausgangs-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, signal hat —, sind diese gemäß Fig. 2 gegeneineine
Vorrichtung zum Abtasten von Lochstreifen der ander geschaltet und mit dem Eingang eines Verstäreingangs
genannten Art zu schaffen, bei der das An- kers 21 verbunden. Das Ausgangssignal des Versprechen
der Fotozelle auf Streulicht unterbunden stärkers wird einem beliebigen Auswertegerät 22
ist, und die es ermöglicht, gut unterscheidbare Signale 40 zugeführt,
zu erzeugen. . Wenn im Betrieb ein Loch der .Lochspur die
zu erzeugen. . Wenn im Betrieb ein Loch der .Lochspur die
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Abtaststellung erreicht, indem es über den Schlitz 15
der zweite Wandler näher beim Lochstreifen ange- zu liegen kommt, so gelangt der Teil 18' des Abtastordnet
ist als der erste Wandler und gegen den Ab- Strahls zum Wandler Λ, wodurch dieser ein Austaststrahl
versetzt angeordnet ist, so daß der zweite 45 gangssignal großer Amplitude erzeugt. Da der Wand-Wandler
bei Abtastung eines Loches ein schwächeres ler B außerhalb des Abtaststrahls liegt und nur Streu-Ausgangssignal
als der erste Wandler abgibt, und licht erhält, das vom Teil 18' stammt oder von den
daß zur Auswertung der beiden Ausgangssignale eine Kanten des Schlitzes reflektiert wird, erzeugt er daan
die Ausgänge des ersten und des zweiten Wandlers her nur ein Ausgangssignal wesentlich kleinerer Amangeschlossene
Differenzschaltung vorgesehen ist. 50 plitude. Damit wird die große Amplitude des Ver-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, stärkerausgangssignals nahezu ausschließlich vom
bei teilweise durchsichtigen Lochstreifen einwand- Signal des Wandlers A bestimmt,
freie und deutlich voneinander getrennte Signale zu Wenn kein Loch abgetastet wird, so wird der erzielen, so daß genau feststellbar ist, ob im Loch- Abtaststrähl 18 durch den durchscheinenden Lochstreifen gerade ein Loch vorhanden ist oder nicht. 55 streifen 12 über einen großen räumlichen Winkel
freie und deutlich voneinander getrennte Signale zu Wenn kein Loch abgetastet wird, so wird der erzielen, so daß genau feststellbar ist, ob im Loch- Abtaststrähl 18 durch den durchscheinenden Lochstreifen gerade ein Loch vorhanden ist oder nicht. 55 streifen 12 über einen großen räumlichen Winkel
Beispielsweise Ausführungsformen der- Erfindung : gestreut, der beide Wandler umfaßt. Beide, erhalten
werden nachfolgend an Hand der Zeichnung im daher Licht vom Lochstreifen. Da der Wandler/!
einzelnen erläutert. i · relativ weit weg vom Lochstreifen 12 ist, erhält er
F i g. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine vereinfachte relativ wenig Licht und hat deshalb ein kleineres
Darstellung einer ersten Ausführungsform der Er- 60 Ausgangssignal,
findung; Der Wandler B anderseits erhält wegen seiner
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild für die Ausführungs- Nähe relativ viel Licht und erzeugt daher das grö-
form nach Fig. 1; ßere Ausgangssignal. Damit wird die Polarität des
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der resultierenden Signals vom WandlerB bestimmt und
Erfindung. 65 liegt entgegengesetzt zum Signal des Wandlers A. Ob
Über die eine Seite einer undurchsichtigen Maske ein Loch vorhanden ist oder nicht, wird daher durch
1.1 ist ein Lochstreifen 12 geführt, der wenigstens verschiedene Polaritäten angezeigt,
jejne- Lqchspur aufweist und sehr nahe und parallel Die anderen Lochspuren auf dem Lochstreifen 12
haben ihren eigenen Schlitz in der Maske 11 und zwei
dazugehörige Wandler. Die Maske ist allen Spuren gemeinsam. Die Schlitze können ineinander übergehen
und sich so kontinuierlich über alle Lochspuren hinweg erstrecken, wogegen die Lichtquelle 16
und die Linse 17 allen gemeinsam sein kann.
Um zu vermeiden, daß ein Wandler B Licht erhält, das von anderen Lochspuren gestreut wird, werden
zweckmäßig optische Schirme 23 zwischen benachbarten Wandlern B angeordnet.
Diese Schirme können genügend groß sein, um - die Wandler ß vollständig abzuschirmen. Da die
Wandler A nur mit einem kleinen Ausgangssignal auf das gestreute Licht ansprechen, ist ihre Abschirmung
von geringerer Bedeutung. Störungen können dadurch noch weiter verringert werden, indem man
jeder einzelnen Lochspur einen Schlitz IS in der Maske 11 zuordnet, anstatt die Schlitze ineinander
übergehen zu lassen.
Die Wandler erzeugen einen Ausgangsstrom, der von der Intensität "des einfallenden Lichts abhängt
und in Durchlaßrichtung fließt. Im Schaltbild nach Fig. 2 wird der Arbeitswiderstand der beiden Wandler
durch den Eingangswiderstand des Verstärkers 21 gebildet. Wenn die beiden Wandler gleichbeleuchtet
werden, so fließt kein Strom durch den Arbeitswiderstand, und es entsteht auch keine Spannung.
Ungleiche Beleuchtung führt zu Spannungsabfällen mit der einen oder anderen Polarität.
Man kann auch andere Wandler verwenden und ihre Ausgänge mit einem Differenzverstärker verbinden
und damit Differenzspannungen erzeugen.
Der: relative Abstand der Wandler vom Lochstreifen 12 in einer Ebene senkrecht zu derjenigen
des Schlitzes 15 ist nicht kritisch, vorausgesetzt, daß die Entfernung a (F i g. 1) mindestens gleich der
Entfernung b ist, so daß, wenn kein Loch vorliegt,
das Ausgangssignal des Wandlers B nicht kleiner ist als dasjenige des Wandlers A. Wenn die Entfernung a
etwa gleich b ist und man durch eine kleine Korrektur berücksichtigt, daß der Lochstreifen 12 nicht
ideal über einen Raumwinkel von 180° streut, sondern mehr Licht in Richtung auf den Wandler A
als auf den Wandler B durchläßt, so sind die Ausgangssignate
der Fotozellen gleich und ihre Differenz null. Damit hat man die bis jetzt nie erreichte ideale
Bedingung geschaffen, daß das Ausgangssignal gleich null ist, wenn ein Loch fehlt. Vorzugsweise
wird jedoch die Entfernung α wesentlich größer gehalten
als die Entfernung b. Man erhält damit ein Ausgangssignal der einen Polarität, wenn ein Loch
vorliegt und ein Ausgangssignal der anderen Polarität, wenn ein Loch fehlt. Das Ausgangssignal hängt
nicht besonders stark von Änderungen der Lampenleuchtkraft oder der Lichtdurchlässigkeit des Lochstreifens
12 ab.
Der Abstand zwischen Lochstreifen und Schlitz ist nicht kritisch, Vorausgesetz, daß die Kanten des
Schlitzes einen einigermaßen scharfen Schatten auf den Lochstreifen 12 werfen. Wahlweise kann auch die
Optik so beschaffen sein, daß sie ein scharfbegrenztes Schlitzbild auf den Lochstreifen wirft.
Die Erfindung kann auch dazu verwendet werden, Fehlbetätigungen zu vermeiden, die von diffuser Reflexion
eines undurchsichtigen Lochstreifens herrühren, wenn der Abtaststrahl eine gerade Anzahl
von Malen durch den Lochstreifen geschickt wird.
Hierzu eignet sich die Ausführungsform nach
Fig. 3.
Der Wandler A und der Wandler B liegen nun auf der gleichen Seite des Lochstreifens 12 wie die Lichtquelle
16. Deren Licht erreicht den Wandler A nach Reflexion an einem Spiegel 31, der auf der anderen
Seite des Lochstreifens liegt. Der Abtaststrahl 32 verläuft geneigt zum Lochstreifen 12, um ein Ansprechen
des WandlersA auf Spiegelreflexionen, d.h. auf
regelmäßige Reflexionen im Gegensatz zu diffusen Reflexionen zu vermeiden, wenn das Material des
Lochstreifens 12 glänzt. Auch hier liegt der Wandler B viel näher am Lochstreifen und ist parallel zur Bewegungsrichtung
des Lochstreifens versetzt. Jedoch wird der Wandler B durch die diffuse Reflexion des
Lochstreifens . durch den Schlitz 15 beleuchtet und nicht durch die durch den Lochstreifen 12 hindurchtretende
Streustrahlung. Wenn das Lochstreifenmaterial glänzt, wird der Wandler B so angeordnet,
daß er auf Spiegelungsreflexionen ebenfalls anspricht und daher ein stärkeres Ausgangssignal liefert, wenn
kein Loch vorliegt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abtasten von Lochstreifen mit wenigstens einer Lichtquelle und einer Optik
zur Beleuchtung der Lochspuren sowie einem ersten und einem zweiten lichtelektrischen Wandler
zur Umwandlung des durch die Löcher fallenden Lichts, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Wandler (B) näher beim Lochstreifen (12) angeordnet ist, als der erste Wandler (A)
und gegen den Abtaststrahl (18, 32) versetzt angeordnet ist, so daß der zweite Wandler (B)
bei Abtastung eines Lochs ein schwächeres Ausgangssignal als der erste Wandler (A) abgibt,
und daß zur Auswertung der beiden Ausgangssignale eine an die Ausgänge des ersten und des
zweiten Wandlers angeschlossene Differenzschalrung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Abtasten von Lochstreifen nach Anspruch 1, wobei der Lochstreifen mehrere
; Lochspuren aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zweiten Wandlern (B) benachbarter
Lochspuren ein optischer Schirm (23) angeordnet ist, um die Wandler (B) von dem
gestreuten Licht der benachbarten Lochspur abzuschirmen. .
3. Vorrichtung zum Abtasten von Lochstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
daß die Optik eine Maske (11) umfaßt, die einen den Abtaststrahl (18, 32) definierenden Schlitz
(15) aufweist.
4. Vorrichtung zum Abtasten von Lochstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandler (Λ, B) Fotozellen sind, die antiparallel geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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