DE1524323A1 - Graphische Analyse - Google Patents

Graphische Analyse

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DE1524323A1
DE1524323A1 DE19661524323 DE1524323A DE1524323A1 DE 1524323 A1 DE1524323 A1 DE 1524323A1 DE 19661524323 DE19661524323 DE 19661524323 DE 1524323 A DE1524323 A DE 1524323A DE 1524323 A1 DE1524323 A1 DE 1524323A1
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DE
Germany
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graphic
computer
cathode ray
dimensional
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661524323
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English (en)
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Hart Donald Edwin
Jacks Rochester
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
    • G06F3/04845Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range for image manipulation, e.g. dragging, rotation, expansion or change of colour
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T19/00Manipulating 3D models or images for computer graphics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Particle Accelerators (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

DR-1MULLER-BORg DiPL.-lNG. GRALFS DR. MANIT^ CO L
PATENTANWÄLTE
27.. Oktober 1966 Bol/Sv - G 1601
GENERAL HOTORS CORPORATION Detroit, Michigan, U. S. A.
Graphische Analyse
Die Erfindung bezieht sich auf eine graphische Analyse und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Analyse und zum Entwurf von graphischer Information wie z.B. Punkte, Linien und Flächen, die einen dreidimensionalen Körper, wie z.B. eine Kraftfahrzeugkarosserie bilden; das Verfahren umfaßt die Verwendung eines Digitairechnas zum Empfangen, Koordinieren und Darstellen der Information während ihrer Entwicklung.
Normalerweise ist der vollständige Entwurf von Kontur- -linien und -flächen, wie z.B. solche, die eine Kraftfahrzeugkarosserie oder einen Teil davon bilden, ein evolutionärer Prozess mit vielen sich wiederholenden und viel Zeit in Anspruch nehmenden Vorgängen, von denen nur. ein kleiner Prozentsatz wirklich schöpferisch ist.
0 98 3 270165
Beispielsweise -beginnt -der Entwurf oder die--kons Durchbildung einer Kraftf ahrzeugkaroos-jrie .mi"; einer "Skizze des Konstrukteurs einer vorgesehenen oder vorgeschlagene-.,. _ Form oder Gestaltung der Karosserie und endet mit der Konstruktion eines Karosserienucters in Ecrm eines Glasfaser-. modells, nach den die Werkzeuge hergestellt v.'erde'n. Zvdsehen diesen .beiden Stufen gibt es-.viele Vorgänge, wie z.B. Ver--.. Schmelzung der von dem. Konstruifeur vorgeschlagenen Perm , . oder; Gestaltung."-mit den Hauptaiu:.iessungeri und den. Entwurf ..des Chassis, Einführung von Oberflächeneinzelhsiten,; Be- , Stimmung der Verträglichkeit neuer Piächenentwüi'fe mit. vorhandenen Teilen, 'Voraussehen der FaLrikations- und Konsti-ul·:- tionserfordemisse und Abschätzung und Abwägung der äsOhetisehen und technischen Effekte der Entv/urfs- oder Poriaab- . Wandlungen sowie Ivompromi^se. :
Alle diese Vorgänge erfordern die Anfertigung von Zeichnungen verschiedener Größe und Einzelheiten, Schabionen Und Modelle sowie Vorrichtungen zur Kommunikation und Verständigung der in diesem Prozess verwickelten Personen, untereinander. ■ Es besteht folglich die Gefahr des . ' Auftretens von Fehlern und Hißverständnissen.
Ein Verfahren zur graphischen Analyse und zum Entwerfen kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß ein Digi-
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talrechner verwendet wird unter der Steueruno; eines Bedieners, der Zugang hat au der analytischen'Leistung
. oder Energie des Re diners über eine Konsole, bzw. ein Kontrollpult, daß die eine Fläche, wie z.B. ein Karosserieblech bzw. eine Karosserieflache, dem Rechner eingegeben und in mathematischer Form in de.u Heehnerspeicher gespeichert ;;irdj daß dieses ergär.zt v:ird mi" Kon st ruletionsinformatione.a bav. -daten, v;io z.B. Abmessungen, Oberflächeneiiizelheiten, Fat rikai'icr^mif orderungen und
-■"■ vorgesehene Abwandlungen und äa£· die Kcnbinatio:, all dieser Informationen und Daten ausi Betrachten,. I>ach-.prüfen und Abschätzen an i^^az.deiuöi:: gewählte!: 2iv;iccheripunkt in dem gesan"en Prozess dargestellt -wird,
Die Komplet ieruiig dieses ün":v;uri'sprödes sos mit Hilfe ei:ios Rechners erzeugt ein analoges Gobildo in Fcrir. β1..·*ο mathematischen Modells der Fläche. Dieses Ecdell Viird in ce:.i
- Reohner in digitalez^ Fern gis^eichcr^, bcrei" zur Unso ;:;iir.2 in irgendeine von hehrere;i &r\Tar.i-c-ix.-er> F'cr:aei; tic-ar ei,; ve:.. Reclmer gesteuertes Kediuc, νIq ζ.3* photographische Gerate
■'■-■ ntuaerisci: gesteuerte. Fräsinaschiiien u;;d £sic
::;Das erfiiLduiiSSgesiäße Verfahreii £i:;es graphischen Flaches, - ;en*tiurfs und -analyse ermöglicht; folglich die Schaffung -: einer hoclileistungsXeliigeii und scimelleii ih'oluvio:: oder
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es in Figur 1 gezeigt ist, oder indem einfach eine Zeichnung einer Umgrenzungs- oder Umrisslinie davon angefertigt wird. Eine derartige Zeichnung enthält vorgesehene Gestaltungs- oder Formdaten, sie enthält jedoch keine genauen-Dimensions- oder Konstruktionseinzelheiten einschließlich Oberflächenglättung, Entwurf der inneren Struktur, Verträglichkeit mit umgehenden Flächen, Schweißstellen usw.
Zum Zweck der Entwicklung dieser vorläufigen Zeichnung in ein fertiggestelltes analoges Gebilde wird ein Verfahren unter. Einschluß des in Figur 2 gezeigten Hechnersystems verwendet. Dieses System basiert auf einem Digitalrechner 14· des allgemeinen Typs, vi±e_ z.B. dem IBM 7094-, der einen relativ großen Random-Aecess-Speicher aufweist, der geeignet ist zur Speicherung graphischer Analysen, Informationen bzw. Daten. Der Rechner 14 kann ergänzt werden mit einem Hllfs-Scheiben- oder Plattenspeicher 16, der geeignet ist zur Speicherung von Hilfsprogrammen und -daten. Der Rechner 14 kann in bezug auf seine Kapazität und seinem Typ verschieden ausgelegt sein, je nach der Vielfalt und Komplexion der graphischen Analysenprobleme, die er behandeln soll, sowie dem Grad oder Ausmaß, in dem der Rech- · ner. auch, zur externen Berechnung eines. Typs herangezogen werden^soj.1, der mit der. graphischen Analysenarbeit .nicht in Beziehung- steht.
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Vorläufige" Entwurfszeichnurigeπ werden dem Rechner 14- eingegeben mittels eines Skizzen-Lese- oder Abtastgeräts 18, welches von einem Bediener-Entwerfer gesteuert wird, der mit dem Rechner über eine Haupcencwurfskonsole oder ein Hapterrtwurfspult 20 in Verbindung steht. Das Skizzen-Lesegerät 18 kann von dem Typ.sein, Vielehes zuers-; die Skizzen auf photograph!sehe Form reduziert und darm dac üild mittels einer Kathodenstrahleinrichtung abtastet. Die Entwurf skonsole ermöglicht dem Bedierier-Entwerfer auf verschiedene Art und Weise Verbindung mit dem Rechner 14-, . Bei spiel sv/ei se- kann die Konsole oder das Pult 20 benutzt werden zur Eingabe von Instruktionen oder Daten in bezug auf die Handhabung der bei 13 empfangenen.Skiζzq über ein Tastenfeld oder eine Tastatur 22 und einen, stelluriganzeigenden Schreibstift 25,;sowie auch die Betrachtung des Ergebnisses,.wie es abgelesen wird durch den Rechner über einen Kathodenstrahldarstellungsschirm 24-. Um die Eingangs* skizzen auf eine photographische Form zu reduzieren, weist das Skizzen-Lesegerät 18 eine Filmbehandlungseiriheit 28 auf« Eine im wesentlichen sofortige Darstellung der •Entwurfsdaten, die durch die Behandlungseinheit 28 auf den Film aufgebracht wird, wird bewirkt durch "eine;,Projektor-30 und Schirm-32-rKombinätion, deren Tätigfeeit; von der Entwurf skonsole 20 gesteuert wird, als. D'arsTb-e.lluiig.aeinrich-24... Die";"Ajaac^lüsB'e---;51 und 33
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viigßiiö^ ä.er günstig 20? dem §i:is;:gns|j§sgg§3i|i^ 18 p I^''iceiingn einen W\ ?9§§=§5i.t§ii|£giial Μ§4§ϊι
gill ι^ίΐβΐί^ρ- Bing,ej.ii{§g|veuifi.;! zuej. ggoluigi: ';zjr v;i5Ö ggSGL dupisli einen gai^gn^btaptgs 3^? tq.er aji dig Jänty/uBisJ^ pssfiii jBCj dag se. von dem gr.uvftg.;i:sk0iifi söeuer.bai: is|;. gss Ea^gnabtaptgs kasiy
gngbtagter spgpi|ische iiumpiiischs ^
Kpnstruktians= und Äbraessu:. iöauen, ampf ansen ni£
zyr. ggmblii^tipn mit der psap^-issp-en |nfQi:§atipii?
^lrSSfpf^lit; 'ΐ8 eiapfangsn wii'd. In gill§ §§ίσϊϊΓ4ΐιΙ16 oder ein I:i§del3. di
ii iiii IgiMsi ^s ϊδ äi§i§s full 1§
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großer Zeichnungen aufweist , zum Ablesen sogenannter "Wandtafelzeichnungen" 38 und zur Eingabe von deren digitalen Darstellung in den Rechner 14. Im Fall einer Zeichnung in voller Größe und Gesamtdimension braucht die von dieser empfangene Information nicht durch Dimensionsdaten von dem Kartenabtaster 34 ergänzt zu werden. Jedoch würde der Kartenabtaster 34 trotzdem programmierte Instruktionen von dem bedienenden Entwurfskonstrukteur empfangen. Die Zeichnungsabtastmaschine kann außerdem eine im Handel erhältliche numerisch gesteuerte Zeichenmaschine oder ein "Aufzeichnungsg'erät" enthalten, die .bzw. das fähig ist, Zeichnungen, wie z.B.
38, unter der Steuerung des Rechners 14 zu erzeugen. Auf
■■■■' 36 " diese Weise schafft die Maschine/einen weiteren Aüsgangskanal für den Rechner 14 und somit ein Medium zum Umwandeln eines Sntwui^fs-Analoggebildes, welches in dem Rechner 14 gespeichert ist, in eine Konstruktionszeichnung in ,jeder Stufe in der Entwicklung eines Flächenenfcvzurfs. Die Zeichenmaschine oder der- Aufzeichnungstdil von 36 kann durch ein Band gesteuert werden, welches von dem Rechner 14 produziert wird.
Die endgüluige Abnahme.eines Körperflächenentwurfs wird in typischer Weise durchgeführt auf der Basis einesmaßstäblichen Modells, welches hergestellt wird unter·
BADORiGINAi 009832/0155
ι'
— Q μ
ifön Soiiablonsn, die von den Konstr nungen abgtaowmen sind» BrfindungggeBiäß; kann ein maßsMMiehei Modell hergfgteZlt werden durch direkte Um*« Wandlung dta in diffl Rechner 1# gespeicherten mathematischen Modells in Bin dreidimsnsiönaleä körperliches Modeil mittels tiner numeri-geli ftgteuerttn Mehraciisen^Fräsiiiaschine 40 f die
1st, daß iif direkt van dem Hechner 1# wird* Dt@@e Vtrlsiiidtiiig kann einen LoGhlcarteri-
§inen ffräimaschineneingang darstellen* 40 fcaon atieh verwendet werden &ur Her« von Beliaiblonfη öder kann verwendet werdens um
ein Hedtli von natüriiäher Große aus. Üön oder ginsm anderen gteigneten Materiai herztisteilen» Sowohl' Drei» wie s«§h fünfashssn^Hasöhinen sind" geeignet zur Verwendung 4i<3 Istztfrsn-sind vorteilhaft gur VerringeriKig
an §rförderlieher fertigbeärbeitung von Hand*
In iüiäififfienfassung fes fintwurfsvörganges nach den fig* i' und ί gfi- ingtn/offlmea^ daB tine perspefetivisGhe leiöhnung tints iCrai-fefährgeufhtgk-eeiläfeiöhiiitts^ 10" öder eine Kurve, die eine teitigghf SrtnnUiigi" feiW* B©g2?enzUngglinie öder iintn ifelöhetft von difs©» gr»phi#Sh analygiert wsrden seil»'- ©Üsi7;ikliit wird pÄötefrephiert und auf eine
Ώί& jSkizse/ v/ird ab ge tag cat uii^ei1 de^iS-ve.üei'Ung des. Be*·
land v/ird digital dargestellt zxxr ung in- des Rechner '14« In alternativer «else kann de;r ürspi^ingjlic'h^ £ύ,ζ^&ι^ in to^ Rs. Cnrier '^KfcQ.reit!:; vorher digital dai*ge; stell se graphische, laiormasaon sei:;, f\ "1 O *"Vlf T "f* t ti^\ Γ* Vv IJ">i.VY."f~ ffS-'Ö all "^frYv ^" ίί I ^ ^ ϊ ■ ·-- ^> **""■ Τ C*~" I j : ./"J *"J ÖT·'· |\ £Ί "r'"»~0;7 * Of [Λ «ή- . L*. J_ G? ■" Gv-v-fr ι L-' *t i\J V.f ι- Ii- ί*ιΐ· CfI ■·■· t/^Äii \3e\-ÄiJL ρί L/ ^j y X u* iil ^O *■/ -1-->^j ^> LA-^iAJ- '^J. ^>i*» JUtC-1.-^- V ^>-.iCli 1-Λ eingegeben- wird* .aiii Beispiel finer';iSei'artiigon "
e'in-Q" Hgihe tfon ^unliten aein^ dia Ii 1- bözugatif vor©estii2fi|t^ iioOrdinatenachsen auxS'ezeicii-ii&t sind tiiid 4if Grenzlinie dfr Fläche 10 definiören, die mitd@ffi Siiök-lieiit'dei· I{3?aftfahrz@ugs 12 Musämmenyaßt oder dii"#fia tntsprieltti'--%u dieses 2oitpunkt kann die Bsdie*» i-iiingsp@rsQn iifefr die' Sntwurfskön-s.olön'tastatur' 22 eine■·■ DarsOelluiig des Bleches oder Abschr_Ic"U3 oder der Linie auf dein Schirm 24 erv/irlcc-n« Die darg3Sbeli"ce graphiscne Inforaatiox. kann gedreht -./erJ.3.1, "_". oi.ie Be^^oiii'-u^g von verschiedenen Winkeln oder Abscnr.i'joen ocier I-orspekuiverzu gescatben* ^s kann außerdem erwünscht sei.., ein vergrößertes Teil der dargestellter. Linie oder JMäche zu betrachten, um die Rauhheii; oder Grobheit der ursprünglichen Eingangsdaten zu bestimmten* Falls die Daren von einem Tonmodell genommen sind, kann z»3< eine vergrößerte Ansicht Punkte offenbaren-,' die im Hinblick auf Dimensionstoleranzen unannehmbar sind* Der bedienende Gestalter kann den Rechner auf das zu vergrößernde Teil hinweisen durch Berührung des Schirms 24 mit dem Stellungs^-Schreibstift 26 und durch
Uieei BAD ORIGINAL
Eingeben des' richtigen Befehls iu den. Rechner 14 mittels der Tastatur 22. Der beaiener.de Ge rat alt er kann dann die Kontur oder den Umriss des Bleches oder Abschnitts "Ό verändern durch Abwägung des Effekt;s von dessen vier Grenzlinien^, um schließlich zu einer zufriedenstellenden Gestaltung oder einem zufriedenstellenden Entwurf zu kommen. Verschiedene andere Manipulationen, wie sie dem bedienenden Gestalter einfallen mögen, köimeuiiu diesem Zeitpunkt durchgeführt 'v/erden.· Beispielsweise kennen die Grenzlinien-- geglättet und atgeglicheu oder erhöh'j odor erniedrigt werden, vie es erforderlich ist. Die Konstruktions- und Entwurf siüformatioiieu brw. -daten, die vorher auf Karten aufgezeichnet wurde.:, können dem Re2Luer '4 über den Karteuabt aster ?4 eingegeben wero.ci~ ■ uiid das kombinierte Ergebnis kanii auf de:a Dar st ellung oscnii-m 2hbetx^aclrcen werdeu. Hacii Absoiiü j«:ii_-£: der versciiiedeneii Abwandlungen des sich eingebenden Sr.uv.'urfs. kanu der Ge-. staiter eine photo graphische Darscelluug auf eiuem groileu Schirm über de:* Projekr-or ;G \u:d dsr. Schirm 52 aufcz'derr:. Falls dieser Er.tvairf sufriedeusteileud i-rc, kam: aas nathematische. Modell der.Pläche, das iu. dem Rechner 14 gs-. speichert ist,, der Seiciinuiigs-Lesenaschine 36-3S zugeführt 'werden zur Herstellung der endgültigen KonsüruktionsEeichnungen, oder der jfräsaasohine 40 zugeführt vrer- · den zur Herstellung von Schablci:eu oder eines Modells.
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J/i^sgang kann mit den ursprünglichen Eingangszeiche nuiigen verglichen werden oder keim als Werkzeug in Verbindung mit anderen (Jestalterii -verwendet werden.,,
Dg.© vorher beschriebene erf^ndungsgema.$.e Verfahren zur grapaisGuen Jaialy&e und elftes ■ Entwurfs- schafft ein profil lie:>?Jöe,s? gleieliförBiiGes und .stroialinienförniiges., jedoch Gorgfältiges .e-v.olutionti3?e.s /iribeitsverfair-ren zürn Fo3?ti3.eh2?ei ten yon einer eiriiaciien Jki^ae zu einem in einem Eechner ge spei G her ten ■ Änalogge-JjiJ-de einer fertigen Fläelie., J3,ej. den yon d.ea ^ialog^eLilde gehnell und leieht eine fcör« perliohe ;parStellung der FläGhe erzeugt werden Jfann# &&§&&· äs:?. -;:ird der ji^uviieiiluiig.syorgang von einem Bediene-pisgnts? ■y/eri.er in einer § it sung y or der Enty/urf.skopsoJ.e 2Q fertig-= geGt3l,I"t'? über die .er nit dem Jleehner 1-4- in 7erbin,dung
Figur >-. zeigt G^Leiaati.s-sh die Eaupteinzelheitän des ^k.izz Abtaste und «r.Le'33g2i'i'.~:s :>3,, des Filmverarbeiturigegeräts 2,8 m:d der irro^ekcioriseiriieii; ^)O-3,2 der Figur 2# Wie
- ■'■■■■■#.-.
" st-elit^- -Viei.st dieser Seil des Systems ,zwei einriehtuiigen 42..und M- auf, von denen ,jede ,so ausgelegt i.st., 4aJ. ß-ie-graphiseiae Daten empfängt und dies;© auf einem Filffi aui2eicnn.e;t zur vreiteren Handhabung, pie Iranspo.rt-? einrichtung 42 yreist eine Filiazufuhrkaßsette .46■, von der
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der Filmstreifen 4-8 entnommen werden kann, und eine Aufnahraekassette 47 auf. Der Film kann von 46 durch eine Belichtungsstation 50 geführt 'werden, v/o der Film zu-Photograph! er zwecken den ursprünglichen graphischen Eingang empfängt, wie z.B. die in' Figur 1 gezeigte Skizze, welche geschaffen wird mittels eines Papiereingangsfaches bzw. einer Lade 52, das bzw. die so eingerichtet ist, daß es bzw. sie Papierdokumente empfängt, wie z.B. Skizzen, Konstruktionszeichnungen und graphische Darstellungen, die mittels eines Abtastverfahrens in eine Form umgewandelt werden müssen, die für den Rechner 14 annehmbar sind. Der Papiereingang wird durch Flutlichtlampen 54 beleuchtet und steht mit der Belichtungsstation 50 über einen optischen Weg in Verbindung, der eine Blende 5& u.nd einen drehbaren "Spiegel 58 aufweist. Nach der Belichtung wird- der Film 48 durch geeignete Schleifen zu einer Behandlungs- oder Verarbeitungsstation 60 befördert, wo der Film schnell behandelt bzw.. entwickelt und getrocknet werden kann. Der entwickelte Film kann dann au einer Stelle vor einer Abtast-Eathodenstrahlröhre (CET) 62 mit hoher Auflösung be- · fördert werden, die so programmiert ist, daß sie den belichteten Film abtastet, um die darauf befindlichen Daten umzuwandeln in eine Form, die von einer Maschine ablesbar ist, zur Speicherung in dem.Rechner 14. Der Film 48 kann außerdem an einer Pro■$ektionsstation 64 vorbei bewegt
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.'werden zur unmittelbaren'Projektion durch einen Projektor JO, einen drehbaren Spiegel 65»- eine Blende- 66 und ein Prisma 68 auf den Projektionsschirm 32· Der Spiegel 65 ist drehbar, um ■entweder die Projektion des .beliebteren Films auf den Schirm. 32 oder die Abtastung'des belichteten Filme durch die Abtast-.E'atho.deristraiilröhre62 zu gestatten.
Der Abtastvorgang wird "gesteuert durch das Programm, des Rechners ''izk und. den Bediener-Gestalter ah.der Konsole 20, und wird durchgeführt durch die Abtast-Kathodenstrahlröhre 62", in Kombination mit dem 3pijfj3l. 65 ur_& einer Pho ■■^vervielfacherröhre (PMT) 70. Der Strahl dsr Kathodenstrahlröhre 62 .kann die Fläche des Filrnn abtaster, oder bestreichen und das Licht von der Kathodenstrahlröhre geht durch den PiIm hindur.ch und. seine Intensität: rird durch die dunkler, und hellen Bereiche der Abbildung auf dem Film moduliert. Das modulierte Licht wird von der Photovervielf acherröhrs ?0 aufgefangen und das amplitudenmodulierte Signal wird umgewandelt in eine Digitalinformation zur Speicherung in dem Speicher des Rechners 14,- / . -
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Nach Figur 5 "umfaßt 'die Förderschleife 44 eine Zuführspule 76 und eine: Aufwickelspule 78. Der Film 79 wird von der.Zufhr- oder Ablaufrolle:76 durch eine ßelichtungsstation 80.-geführt, die gleichartig ist der Station 50 -
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Keise Ausv;ertu::r: oder k":-sci.U .: *<*-f >na:i^:;i die i:. d3^ i:s?:jfer ^ zcici^rLiiggrr^ai^ocsxsirGi:!^
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■ Möglichkeit gestattet den. Vergleich zweier Abbildungen und daher zweier Elemente graphischer- Informationen und gestattet auch die Erzjeugung eines dreidimensionalen Effekts (Stereo-Betrachtung - Raumbild) auf dem Schirm 22.- Die Betrachtung einer äst ethischen dreidimensionalen gekrümmten Fläche, wie z.B· ein Kraftfahrzeugkarosserieblech bzw, -teil in drei Dimensionen, ist äußerst wünschenswert. ; ' .'.,-. - .
Figur-'4- zeigt eine ins einzeln gehende Darstellung des Digix;al-Änalog-Umv.raiidl:ungssystems,. welches in der Entwurf skonsole £0 enthalten ist sowie des ■Skiaaen-Abtast*·'.' und -Lesegerätsi8, Das Analogsystem, welches die AbtastJ-, Dar stell- ui.d Auf zeichnungG-Kathoderj.stra!:ilro'hren 62,■". 2A- fc-zv:. 82 steuert gemäß dem Abtast-, Auf spür- kzwt Auffang- ui*d ötellungsschreibstifts'- 26-BetriQbs ist im ner. c.argestellt-.. -Sin einziger Satz von AnaXogunge'i.; vrird Y3rv/ende"t zur Steuerung aller drei
^rsiilrohrerx» Das Schalten der Bahren geschieht QUr-Ch Relais, uj.d wird gesteuert von dem Rechner 14,
Die- Steuersaiiaiüuxig beüügiich der KathodeiistrahlrQhren fCart drei Srmdfuoktionen aus. Das Ablenksteuersysteii IOD steuert genau die Stellung des Elektronenstrafels auf der Fläche einer gegebenen Kathodenstrahlröhre-als JErgeb-
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-V-
nis einer Folge von digitalen XY-Adressen, die von dem
bei
Rechner 14 über den Datenkanal/102 und 104 geliefert werden. Die Fokussteuerung 106 schafft einen gleichförmigen -runden Kathodenstrahlrohrenstrahl über den gesamten nutzbaren Bereich der Aufzeichnungs- und Abtast-Kathodenstrahlröhren 82 bzw. 62 mit ebener Fläche. Ohne diese Steuerung würde der Strahl der Kathodenstrahl röhre sich vergrößern und astigmatisch werden, wenn sich die Strahllage von der Achse weg bewegt. Eine weitere An forderung dieser Steuerung besteht darin, vier programmwählbare Zeilenbreiten zu schaffen, d.h. Kathodenstrahlröhren-Stralilgrößen oder -abmessungen für die Filmaufzeichnung. Die Intensitätssteuerung 108 ist erforderlich zur .Aufrechterhaltung eiis? konstanten Stralilhelligkeit in den System-Kathodenstrahlröhren unabhängig von der Strahlgröße bzw. -abmessung und der Strahlgeschwindigkeit.
Die Steuerung 110 für den Spannungsschreibstift 26, auch als Stellungsschreibstift bezeichnet, der in Figur 2 gezeigt ist, gestattet, daß der Schreibstift 26, wenn er mit dem leitenden Glasschirm 112 der Darstellungs-Kathodenstrahlröhre 24 in Berührung kommt, von dem Rechner geortet oder lokalisiert wird, so daß der Strahl der Kathodenstrahlröhre an dem besonderen Ort oder der
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Stellung des Schreit) stift s 26 erscheint. Das Ab case-,. Aufsp.ür—' oder Auffangsysten 117I- misst oder nimmt der- Liehtäus- - gang der Abtast-Katlipdeiiccra-Irchre 62 ■■·.-:aiii·, . der moduliert wird durch das abgetastete Filmbild, und setzü den Liehcbeti'aG) der zu einer bestimmten 'Üc-ir -ampfangex. v/ix'd, mit einer Stellung dec Filmbildes in Beziehung. Es können beispielsweise 64 programmvrählbare iicnv/ellenpegel -/"oi'haiiden seir^ die Bilddurcniässib-^ei'cer. vox. O bis ICQ yo darstellen. . ;
Bei dem AbI enlc-St euer syst er:. ''CO, v;3lch.es als identisch für'die X- und Y-Ablenkl:anale 102 "o-zw. 104 dargestellt ist, sina die Haupt el enence der ^-AbleiJcung, i-Able..'.>uilg-Steuerschal'Gungen die 12—Βϊϋ Bigital-Anaiog-Ocnvoro'er oder Decodiereinrichtungen 115, die .vellenformeinrioL-rang. 118, das integrierende Hetz 120, der Vorverstärker 122 und der Ablenk-Jocii-Stromverstärker 124. Eine weitere Schaltungy die den X- und ϊ-Kahälen gemeinsam ist, ist das Entζerrungssystem 126, welches eine Ablenk-Joch-Stromkompensation schafft, um die "Nadelkissen-Effekte;i (pincushioni'ng effects) an den Aufzeichnung^· und Abtast— Kathodenstrahl*- röhren 82 bzw. 62 mit ebener Flache auf ein Mndestmaß herabzusetzen.
Die Decodiereinrichtungen 116 setzen die von dem Rechner
empfangenen Digitaladressen in aiii Analogsignal "^- Proportional zu den r.wölf binärbQv.'ertcuen Bitso -Dc-r Aungang der Decodiereinrichtung i'i6 isx ein Stroianegel, der r:c:.- --staut bleibt, bis eine neue Adrer-se von άοκ RechnGi· enr-i'aii geri wird. Dann waehrelt <Ior Ausganr in ei.uieiiar'oi^er Veioe ZV. einem neuen Ssrompegel, \tc er verbleibt, bis eine -■weitere Adresse empfang?'-: vrird»
Der Decoderauspang v;irvd dann d^:n
BUgeleiüet, welcuos die S :t:is ..ui'e^ in el no S^arur-uifia-Wellenform urav.-andelt. Eine v/Giter-a 3edi^ijun£· ede:1 j'c-derung, die von dem Abtartcvnleir. au":-rlogt v;irc, int rlns? der Soralil sich svrioohe.. 1'\^^ιΐύ.\ revejvr, ΊΙο ^.zr.o-v in bes'ug aui die 2ei"j sind. ü:n ΰ1·ί"',Γ·;·ρ Ιϋ·ϊΊ ::u erreicl.c-r., ist es erroi'derlich, ' ei:ie AVlun".:-..'el.ler.f orn γλ; er^-au^e:;, in der der /Wechsel in den Srro::i ciar der Bcan:-u:.r; v;;. einem Pegel zu de:^ näc::s.'e.. in einer ,konstanten «eit und mit^ einer linearen Rate oder a.jschv;i;;aigke-i; cva ~- findet. Die* Form des Au.sgar.gn, \-rezin er integrier"-' is τ, schafft/so eine 'UeI". enforn:. Der üxiGgan^ des Ir.vegrn.Tc-s ■■'20. wird einen Vrrversvärker 22 z;-airefü:;rr, der eir.e Iinpedansanpassi*a:..5 mi"u de::; AVle.il-:.jccr,"-L-3i.'3rui+gsvers~ä-1ker i24 schafft und außerdem das einendige oder \msymetris2he Eingangs signal in ein uegen~ak.tausgangs6igrial timwaiidel~t Der Afelenk-Jocii-Leistungsverstärker sclmfft den Strön in
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ein liochleistungs-Gegentakt-Ablenk-Joch zum Betreiben der Tünf-Zoll-Auf zeichmmgs- und Abtast-Kathodenstrahlröhren. Der Leistungsverstärker betreibt ein Gegentakt-Ablenkjoch nit niedriger Leistung, wenn er an die 17-Zoll-Darstell-Kathodenstrahlröhre 24- geschaltet ist.
Es sind zwei getrennte-Fokussteuerteile dargestellt; ein dynamisches Steuerteil Ί30 zum Abgleichen oder Kompensieren der ,Strahldefokussierung als Punktion der Strahlstellung oder -lage, und ein statisches Steuerteil 132 zur Erzeugung der richtigen Größe des Kathodenstrahl- ' ■röhrenstrahls,- wie es bestimmt v.-ird durch die programmierte ZeilenbreitenauswaxLl 1j54; die Zeilenbreitensteuerung ist bei 128 angedeutet und der statisehe Spulenantrieb bei 158. Die dynaxiisclie Fokussteuerung umfaßt einen Rho-Generator '■;6, der ein Signal erzeugt entsprechend der angenäherten vektorielieiv Addition der Z- und Y-Ablenkkomponenten be— zogen auf das eiektrisclie geometrische Zentrum der Kathoden- ;; - ::ai:irchre. Der Ausgang des Rho-Generators ;wird dann einem Parabelge-ieratj-? '';"3 zugeleitet, der einen, sich erhöhenden großer. Betrag; dsc. Komx,e:-3ierungssignais schafft durch den ä;manisehen ick-asspulerxaritrieb ^4G, wenn Rho ansteigt.
Die statische^okussehalturig erzeugt den. Strom, der erfor- " derlicr. ist, fje jrier verscriiedeiie PleckgrÖßen zu schaffen.
: V- - ;;" .. ■'■"■■■■ 'BADORlGfNAL
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Sie ist statisch in dem Sinne, daß für eine gegebene Fleckgröße der Strom in der statischen Fokusspule konstant bleibt unabhängig von der Strahlstellung. Jede Fleckgröße schafft verschiedene Zeilenbreiten für die Abbildaufzeichnung der Vektoren. ,
Bezüglich des Intensitätssteuerteiles ist eine Intensität skompensation erforderlich, um die Strahlhelligkeit in den Aufaeichnungs- und Darstellungs-Kathodenstrahlröhren 82, 24- konstant zu halten. Zwei BetBiebszusbände oder -daten sind für diese Bedingung oder diese Anforderung bestimmend oder zuständig - die Strahlablenkgeschwindigkeit und die Zeilenbreite -. Die Aufzeichnungs-Kathodenstrahlröhre 82 erfordert eine Intensitatskompensation, um eine gleichförmige oder gleichmäßige Belichtung des Filiffis zu schaffen, und die Darstellungs-Kathodenstrahlröhre 24-, um eine gleichmäßige Darstellungsbeleuchtung zu schaffen» Der Strahlgeschwindigkeitsbereich der Abtast-Kabhodenstrahlröhre 62 ist beschränkt nur auf die Basislinie, welche verwendet wird; daher ist keine Kompensation erforderlich.
Die dynamische Strahlintensitätskompensation wird bewerkstelligt durch Bestimmung des Zustandes der drei veränderlichen Größen: Vektorlänge, Zeilenbreite und
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wird Vektor seit. Die Länge eines jeden Vektors Ae stimm υ durch. Abtasten der X-, Y-Ablenksignale, Differentiation und Gleichrichtung dieser Signale . ."bei 142 und 144, woraufhin sie dann einem Eho-Generator 146 zugeleitet werden. Der Eho-Generator 'erzeugt, ein .Ausgangssigrial, welches die angenäherte vektorielle Addition des Wechseln in der: X- und Y-Ablenkkomp orient en ist und comix proportional der Vektorlänge oder Geschwindigkeit isc Dieses Signal wird einer Schaltung zugoleitet, die als Zeiienbreibenvervielf acher 148 bezeichnen wird und v/öl ehe von dem Zustand der beiden Digitallinien von dem Kechiier 14 gesteue'rt wird; diese Linien stehen in Beziehung zu der besonderen Zeilenbreite, die bei einer gegebenen Zeit gexvählt ist. Ein weiterer'Eingang zu dieser Schaltung ist die Vektorzeitauswahl 150. Der vorher beschrieben© Signalpegel wird weiter modifiziert oder abgewandelt als Funktion der.Vektorzeit.
Da die Strahlintensität der Kathodenstrahlröhre linear proportional dem S'trahlstrom ist, ändert die Intensitätssteuerschaltung die Gitterspannung,um den Strahlstrom zu steuern. Die Kathodenstrahlröhreri-Gitterspannung-Kathodenstrom-Übertragungscharaktoristik ist -Je-' doch nicht linear'. Daher ist es erforderlich, eine
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In i cht 1 inea:..·f uuk t i on-Gei -β rat or ε c hai tung "Ί l: 2 vo r zuseLa:ι, die die Kathodensri'ahiroTiren-Uharaktei'isriken do kompensiert oder abgleicht, daß das Iiiteiisitatskompeiisationssignal, abgeleite" von den Zeileiibreitenvervie^- facher, eihHichtlineares Gi^terspannungssignal ir. εο einer Weise erzeugt, daß der richtige Pegel des Svraiii-3terom.es geschaffen v.rird. Der le'Cfce Block isu der Tnteii si tat sau üriebsver.3tär-i:er 1^-, äer eil. Ver j'iärke:· :nil Tor Schaltung (gated amplifier) ist*, gesteuert voi. der Duiücelsteuei'nngs-KeilSweuex-angs-Linie .(biai'uc-unMaii" line) 156 von de:r. Reinner.
Das Steuer system fiü% den Le'-rier oder die Tätigkeit a-ji? Anzeigeschreibstifts 2o ermöglicht es, daß dieser, >;e_.n er sich mit einein leitenden Glasschirm ' '2 der Eni"v,*urf s konsole 20 in Berüiiru:.c befinde-, von ae:r. Hecvin,er -^ lokalisiert oder geortet v.'irl, s-r daß er an deni drhreib stiftorr erscheint". 'Durch Abtasten nit hcher Frequenr: oder 3ee--":.iv<findigkeit in Ve: .eleich .zur Bewegui-g der Sc2;r Stifts ka:u: die Stellung: oder Ia^v de? o-;:-al^is unier i-s Schreibsvif~ aufrsj-h»erhalte., -..erden, se daß es soheini; daß der Schreiber:.;- iiie Ac.-„ldv„£ Λ-..Γ ;e.. Rath:denstrahlrchrenschirni zeichnet.
Der leitende Schir™ ">2 kann -: i3 I?cra ein^c Glasstückes auf viel sen, das sit einer düimen vlurchscheinenden oder
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Bad
durchsichtigen Schicht aus Zinnoxyd überzogen ist und direkt vor der Darstel!-Kathodenstrahlröhre 24· angeordnet ist. Eine Spannung wird abwechselnd an den Schirm über die ~&\ Y-Glasschalter 160, 162 angelegt, wodurch ein Spannungsgradient an dem Schirm hervorgerufen wird, der von links nach rechts für die X-Achse und von oben nach unten für die Y-Achse orientiert ist. Der Schreibstift 26, wenn er in Berührung mit dem Schirm steht, "wird folglich abwechselnd eine Spannung aufspüren, die proportional zu dem Abstand des Schreibstiftpunktes von der linken Seite des Schirms oder von dem oberen Ende des Schirms ist. Diese Spannung wird an die eine Seite des Sparxiiungskomparators 164 gelegt, dessen entgegengesetzter Seite abwechselnd ein Signal von der X- und Y-Ableriicdecodiereinrichtung zugeführt wird. Polglich wird zu einer gegebenen Zeit ein Vergleich der X-Stel'lung des Schreibstifts und der Y-Stellung des Kathodenstrahlröhrenstrahls oder der X-Stellung des Schreibstifts und der If-Stellung des Eathodenstrahlrölirenstrahls durchgeführt» Der Ausgang des Komparators sind"zwei Digitallinien zu dem Rechner 14, die anzeigen, daß.der Schreibstift mit dem Kathodenstrahl&Lrenstrahl übereinstimmt bzw. zusammenfällt oder daß er sich rechts oder links oder oberhalb oder unterhalb des Strahles der Kathodenstrahlröhre befindet, oder schließlieh r daß der Schreibstift nicht den
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leitenden Schirm berührt.
Die Äbtasttätigkeit wird eingeleitet durch eine hellgesteuerte oder sichtbare Strahlablenkung oder einen Abtastvektor, der auf dem Abtast-Kathodenstrahlröhrenschirm auf-.gezeichnet wird unter Programmsteuerung. Das von dem abtastenden Strahl erzeugte Licht wird von den Photovervielfacherröhren 1 und 2 aufgespürt oder wahrgenommen, die mit
■1?O und 172 bezeichnet sind. Die Photovervielfacherrö&re empfängt das Licht direkt von dem KathodenstraMrönrenschirm und empfängt folglich Licht immer dann, wenn eter
. Strahl abtastet. Die Phot©vervielfacherröhre 2 empfängt Licht von dem Kathodenstrahlröhrenschirm durch das Filmbild und empfang folglich Licht nur dann, wenn der Strahl die klaren oder freien Bereiche des Films abtastet»
Das Ziel oder der Zweck des AufZeichnens eines Abtastvektors ist, die Linien auf dem Filmbild aufzuspüren oder zu schneiden, welches der Strahl abtastet. Angenommen, das Filmbild besteht aus schwarten. Linien auf einem klaren oder hellen Hirttei'grund, darm wird das von der Photovervielfacherrönre 2 wahrgenommene oder aufgespürte Strahllicht momentan unterbrochen, wenn der abtastende Strähl jede Linie schneidet. Angenommen, das Filmbild besteht aus klaren Linien auf.einem schwarzen
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Hintergrund, dann wird die Photovervi3Ifacherröhre 2 das Licht momentan wahrnehmen oder aufnehmen, v/enn der abtasts-i.de Strahl die klaren oder liallexi Linien scl-noidet. Der Ausgang der Photovervielfackerrchre 2 hängt jedoch von den Beziehungen oder de::. VsrL-äl^nia der Strahlgeschwindigkei'i:, den Strahlf leckdurchmesser und der Breite der geschnittenen oder aufgenommenen Linie ab. "-.-.. - -
Es vrurden ntiii die Kittel beschrieben, durch die die graphische Information einem Rechner eingegeben v/erden können zur schnellen Berechnung in bezug darauf, sowie die Eingangs-Ausgangs-Hittel* Um es einem Bediener— Entwerfer zu ermöglichen, mit dem Rechner-in Terbindung au treten, und den Rechner gleichzeitig oder simultan mit dem2ediener-Entv/erfer au·verbinden, unter Bezug- · nähme auf Figur Ί sei ai-genoinnien, daß graphisone Daten oder eine graphische Information in Karten- cc.er Zeichnungsförm in den. Rechner '>4 eingespeichert und mittels verschiedener graphischer Kanäle unter Steuerung des Bedieiier-EiitvJ9?fers an der Konsole 20 analysiert werde., soll. Beim Ablesen der Skizze behandelt der Rechner 14 nicht nur die gesamte Fläche,; sondern vielmehr nur die Linien, welche die Fläche begrenzen oder definieren." Diese Grenzlinien können interpretiert oder gedeutet
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.werden als Schnittlinien der Fläche 1Q mit vier Ebenen, - welche eine rechteckige Einschließung bilden. -Zur digitalen Darstellung der fortlaufenden Linieninformation, die jede der vier-Grenzlinien der Fläche 'lO definieren und auch, um die Notwendigkeit einer untragbaren oder .ausäcliließencleii großen Anzahl von Punkten in dem Speicher des Kechners 14- vorzubeugen oder auszuschließen, wird *jede der ö^en^linieii in eine Reihe von mathematischen iLUsdrückeni wie "s*B« kubische Gleichungen, umgewandelt mittels eines JCuryenanpassungs vor gangs. Diese Ausdrücke oder Gleichungen werden dann in einem Rechner gespeichert, anstatt daß die tatsächlichen Koordinaten der Punkte beibehalten werden, die entlang der Linien i:i dem digital darstellenden Vorgang aufgespürt; werden. Ii achdeu ζ.Ξ. drei i*unkte auf irgendeiner der Grenziir.ien gefunden. wurdent können die kubischen Gleichungen, welche schließlich die Grenzlinien der Fläche definieren, abgeleitet werden durch einen KurvenanpäBSungsvorgang unter Verwendung, der Methode der kleinster. Quadrate*
Durch Definierung einer dreidimensionalen Fläche in den vier Grenalinien kann c"eder innere Punkt auf der Fläche 10 lokalisiert oder geortet werden und tatsächlich in Koordinaten umgevrechseIt werden zur Bestimmung der Gesamtkontur der Fläche. Daher kann durch Bewertung des Effekts
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- 28 - -ν- ■;■ .
einer ^jeden der vier Grenzlinien an der gesamten Fläch.® in bezug auf die anderen Linien die innere Koirlxr der Fläche geändert und sofort mittels des Darstellungs-Gchirms 24 betrachtet werden.
Die -Erfindung schafft eine Kensch-Rechner- und Rechner-Mensch-Verbindung, die graphischeVAnalysenvorgange beträchtlich erleichtert,-wie z.B. die, welche,bei der Gestaltung oder dem Eiicwurf von Kraftfahrzeugen und ander;:, .Produkteil und .lioiisrruktionsentwürfen angewendet werden . Iii Anwendung auf das was üblicnerweise als Formgebung oder Formges^altur-g bzv/. "Suyling" bezeichnet wird, wird durch die Erfindung die ursprüngliche Erzeugung oder Erschaffungder graphischen Information in graphischer Form, wie z.3. eine Zeichnung, geschaffen. Diese graphische In-; formation kann dann in der vorgeschlagenen Form in eine mathematische Information umgewandelt und in einem Rechner gespeichert v/erden, wc mathematische Manipulationen. schnell durchgeführt v/erden können und deren Effekte ohne Verzögerung einem Bediener-Sntwerfer oder einem Foringeber oder Formgestalter dargestellt werden können*. Der Formge^ stalter kann dann zusätzliche mathematische Infoimationeri dem Rechner eingeberi, die dann der Rechner mit den bereits gespeicherter! Informationen kombiniert; und das kombinierte Ergebnis dem Formgestalter in graphischer.Form darstellt/
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Demgemäß ist der Formgestalter in der Lage, mit der Maschine in Verbindung au treten unter Verwendung der mathematischen / Information, und die Maschine kann mit dem Formgestalter in graphischen Ausdrücken in Verbindung treten, Nachdem ein zufriedenstellendes Ergebnis vom Formgestaltungsstandpuiikt aus erzielt wurde, kann die in dem Rechner gespeicherte mathe- ' matisohe Information in eine graphische Form umgewandelt weiden, entweder in zweidimensionaler, wie z.B. einer Form-. . gestaltungszeichnung oder in dreidimensionaler, wie* z.B. ein Glasfasermodell. Zur Fortsetzung oder Fortführung des Analysenvorgangs für einen Konstruktionsentvnirf, eine 'Karosserieherstellung, Werkstückkonstruktion oder andere derartige .fortgeschrittene Zwecke kann die graphische Information, welche dem Konstrukteur oder Ingenieur durch den Formgestalter dargeboten wird, wiederum in eine mathematische Form umgewandelt und dem Rechner eingegeben werden . .für eine fortgeschrittene oder weitere Analyse und Entwick- ' --lung. Bei dieser fortgeschrittenen oder weiteren Entwicklung wird ein Vorgang angewendet, der dem entspricht, welcher von dem Formgestalter benutzt wird; dabei wird jedoch mehr Gewicht gelegt auf zusätzliche Einzelheiten, wie z.B. Abmessungen der Linien und Flächen, Herstellungsmö'glichkeiten und dergleichen. In beiden Fällen kann der Bediener-Entwickler, entweder Formgestalter oder Konstrukteur, mathematische Abwandlungen der gespeicherten Information durcli-
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rüliren und IrJ?ormationen iu graphischer Form empfangen bezüglich der Wirkungen oder Effekte dieser Abwaiiüluixgen oder Kodifikationen., Wenn schließlich die matnematisch gespeicherte Info ma ei on i.·.·. oineni annehmbaren oder akzeptable.! Zusteu^d-vorliegt, v/ie es graphisch dargestellt ist, kann -das. gespeicherte raathema^isene Hodell in eine endgülrige■ Analogibriii umgev;ai.deIt werden,, v/ie z.B. Zeiahriungen oder ein dreidiK.ex'isioi-ales Hodeli.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. ir· a t e a t an s ρ r ü c h e
    T\Verfahren zur Analyse und Entwicklung graphischer 1.:- formationen unter Verv/enduiiC eines Recliuerc ait iSiagangs-UjKt Axisgangskanäleh, dadurch g e k e r, τ, ζ e i c h u et, daß die graphisclie Iufoi^maxiori ii. maI'lienafische So?::, umgev/andel c vrird, daß die uia^ev.-andelte Ini'ormarior. si^^ir. Digiralrechner (14) über oir.er. ^ingansskiiixal (22) \u-vc·:- der Steuerung eines Bediener-Eiav.-arrers eingegeben oder eingeSpeicherfc wird rar Behandlung aas Rechner:: {·'<-), daß die Information dem Beäiener-Eivuwerfer in graphineiier Form über einen graphischen Aue-gangskanai (24, ;J8, οΰ, $2, 36, 38) dax^ebö'c-en caer dargesoelli; wird, daß die Information analysiert und entwickelt (26) v;ird nit Ir.ctrul:- tioneh, diö dem Recimer ("Ί4) über einer. natheriarisCner. Eingangskaiial (22) eingegeben v/erden, va.d daß die analysierte imd entwickelte grapiiiache Information in matheaatisciiei1 lorm in deai Rech:-e: ν ^) gespeichert (16) wird E-ur Dniwaiidluiig in. eine Anaiogform (36, 38, 4-0) auf Befehl des Bediener-Enrv/erfers.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch ', dadttrch g e k en η ζ e i c h . :i e t;, dafi susäraliche nur^srische Inforsiationen (J4) dein Rechnei1 ( -4-) eingegeben werden, um die marhema~isciie
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    Dar st ο lliin^ der graphischen Information abzuwandeln oder au. modifizieren, und da_ß „die integrierte Summe einer- derartigen Information dargeboten oder darge-SvOll'*" und ^ecoeichorc wird.
    Ve?: fahr en nacu Anspruch Ί oder 2, dadurch g e -k -3 :i :i ζ 2 i ο Ii η e b, daß anfänglich eine zweidimensicnale 'nraphisohc Dara^ellunp; der Information or::etirt; '..'!'·■:; '';.;d dci; die ;:v;sidiniensionale graphische jjii:.'^~ölJu:-!;· aLge-antet ('18, 5G,-^8) v;ird··, um· davon. ■ei„y .r.:athenia-I."Ciie Darctellui^g au erzeugen«
    —. 7eri'a..z'o:i ^a^i; iUiGv.rucx: ■ , 2 oder 5, dadurch g e .: e i: r. ζ ·ΐ i c 1. :v e ^5 daß die ge spei, eher te matheniati-sche- SOviz ur^gov.'.andelt v/ird in eine zv/eidimensionale -Heicr-iiung üLe:.· einen Heonnerau-gangskanal (j$6, 38)·
    ^. Verfahren nac-h. Anspruch 4-, dadurch g e k e. η η - ■ sei c h r_ e t, asJä die 3.a':lieii&tische .Informa.tion in eins nun3risch gesteuerte Zeichenmaschine (36, 38) üb er tragen vrii'c. zur Erzeugung einer graphischen Zeich-- - .r/.Ligsdar£";o"ll'^_g der ma^heraatischen Information.
    S. Verfanrsn nacn Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch g e 1: e η η ze i r-. h η e ';;, da£ die mathematische
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    Information in eineirumerisch gesteuerte ί?Γα (40) übertragen wird zur .Erzeugung vol Schablonen eines dreidimensionalen körperlichen Modells,welches die mathematische Information darstellt.
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    Le e rs e i te
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