DE1523271A1 - Drehfuehler - Google Patents

Drehfuehler

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DE1523271A1
DE1523271A1 DE19661523271 DE1523271A DE1523271A1 DE 1523271 A1 DE1523271 A1 DE 1523271A1 DE 19661523271 DE19661523271 DE 19661523271 DE 1523271 A DE1523271 A DE 1523271A DE 1523271 A1 DE1523271 A1 DE 1523271A1
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Description

Dr. CLAUS RUNLANDU
DIPL.-ING. H. KLAUS BERNHARDT
8000 MÖNCHEN 23 · MAINZER8TR.5
VARIAN ASSOCIATES
Palo Alto / California V. St. v. Amerika
Drehfühler
Priorität: 21. Juni I965 - V. St. v. Amerika US-Ser.No. 465,685
Die Erfindung betrifft einen Drehfühler, und insbesondere eine neuartige und verbesserte rotierende Ring-Laseranordnung, die zur Verwendung als Drehgeschwindigkeitsindikator geeignet ist.
his ist bereits die Verwendung einer Ring-Laseranordnung zur Peststellung der Drehgeschwindigkeit eines sich im Raum bewegenden Körpers vorgeschlagen worden. Diese Anordnung besteht aus einem aktiven Lasermaterial und Einrichtungen, mit denen die Laserstrahlung in einem geschlossenen polygonalen Weg ode j- einer Schleife und in entgegengesetzten Richtungen gerichtet wird. Wenn das Licht zirkuliert, wird es verstärkt, und es :
BAD ORIGINAL ..-/2
0Q981Ö/003i
entwickelt sich eine Schwingung, deren Frequenz durch die Schleifenlänge festgelegt ist. Es wird für jede in einer Richtung um die Sohleife laufende Schwingung die Schwingung angefacht, und es ergeben sich also zwei Schwingungsmodi im wesentlichen bei der gleichen Frequenz.
Wenn diese Anordnung im Raum rotiert, unterscheidet sich die äquivalente Weglänge für eine Drehrichtung um die Schleife von der anderen. Für den Modus, der eine Komponente hat, die in der gleichen Richtung rotiert wie der die Laseranordnung tragende Körper, wird die gesamte Weglänge grosser, A und die Schwingungsfrequenz dieses Modi wird verkleinert. Ungekehrt, für die Gegendrehachwingung oder den Gegendrehmodus wird die Schleifenlänge verringert und damit die Schwingun^-sfrequenz vergrossert. Die Drehfrequenz der Strahlung in jeder Richtung ändert sich also, und die beiden Modi haben jetzt unterschiedliche Frequenzen} die Differenz ist dabei proportional der Drehgeschwindigkeit. Auf diese Weise kann ein Mase für die Drehgeschwindigkeit erhalten werden. Die Beziehung ist gegeben durch die Gleichung
(D &u> -*o (Z-A.) s
0CP
wobei CO die Frequenz ist, die sich bei ruhendem System ergibt,Δεϋ die Frequenzdifferenz der beiden Modi,-A_die Drehgeschwindigkeit, S die Fläche des Polygons, P der Umfang des Polygons und C die Lichtgeschwindigkeit !Bedeuten.
Es ist jedoch beobachtet worden, dass bei sehr kleinen Drehgeschwiudif;-^ keiten die beiden Modi entgegengesetzt rotierender Strahlung eine Neigung zum Verrasten zeigen, so dass die Feststellung der Drehgeschwindigkeit
009818/0038
nicht möglich ist. ^ine solche Verrastüng tonn durch interne Heflektionen oder Kndflächenreflektionen am Laser selbst erfolgen, wodurch ein Modus.. eo abgelenkt wird, dass er teilweise mit dem anderen hodus zirkuliert. Das L&semedium ist auch nichtlinear und kann eine Verrastun^ herbeiführen) w#nn die Frequenzdifferenz zwiecheiyden beiden Modi nicht gross genug ist«
Durch die Erfindung soll deshalb ein neuartiger uns verbesserter Drehfühler verfügbar gemacht werden.
Insbesondere soll durch die Erfindung ein« verbesserte Kin^-Laseranordnuniverfügbar gemacht werden, die ;-:le Drehfühler bei fe:.r r.i-ri.·: en jrcL-geschwindi.'keiten verwendet werden kann.
Erfindungsgemäss besteht ein Drehfühler aus einem aktiven Material ο ier einer strahlenden Hinrichtung, beispielsweise ei„e:r Laper, un-i einfr Anordnung aus reflektierenden S; legein, iie in Kcrlination f;'r zwei ütrt-.hlur^rmodi sorgen, iie in einer ren:»»inri^.en (:eschlo:"ser.on Schleife, aLer in entgegengesetzten Richtungen rirKulieren. Hei einer Aus führung sfcrn. ist ein Modulator, etwa jii. akustischei* Kristnilf.-en^ratoi, i::. bchlcif rnv:eg angeordnet, so dass ein Toil je^er Strahlungaschwintun.; o:er jeies Koaus moduliert wird und'in eine n:.;ere Ko-.":.ination a·^ reflekti-jrenaen ürie£.;elr. abgelenkt wird,"SD iass eine :*ai:e ,reschlossene Scr.loife et_I :t-t v.-ird, die mit ier ersten oder Haupt; j .1 ei ie ir. Vert InI^n5J steh*.. Die t>;iie:» einander entgerengv richte ten Ssr.win.jVirv'or: ir. i^r r»i.-ite:: "Jc:.ic I-V .: _r.; frequanzmässif- ir. x^^tfrecengesetzten rii:.-.rur.^er. prc :oi" ir:.:-.! ier Md "-.:l?*ic:;s-
BADORIQINAL
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frequenz verschoben. Dementsprechend ist die Frequenz eines Modus der ^ ■ zweiten Schleife grosser als die Frequenz des Kodus mit dem gleichen Drehsinn in eier Hauptschleife, und zwar um einen Betrag, der durch die hodulationsfrequenz festgelegt ist; und umgekehrt ist die Frequenz des anderen, entgegengerichteten Modus kleiner als die des korrespondierenden Kodus in ler Houptschleife, und zwar um die gleiche Modulations frequenz. Auf diese tfeise.- wird eine frequenzmässige Verraetung bei kleinen Drehgeschwindii/K.eit(.n vermieden, und ebenso in der Ruhelage des Systems.
Bei einer andere:; Ausführung;·form der Erfindung wird eine einfache Schleife verwendet, die ein oder mehrere Lasermedien enthält} und eine optische iJcoi'-'e i.5t ir. Λ'.-γ .Schleife angeordnet, uir: eine frequer.zmnssijf V^rrastung ' ?. w ve-.'hi.iiern, ix ^4 cn dit G rc.; se der Strahlungs transmie ε ion periodisch „oar. .f.:t wird. Ji·· Trans mis si-.: ^er äperre wird mit einer Frequenz verär.'ifci·*, :ie der c'c.utc;·' en Umlauf zeit der Strahlung um die Schleife entspricht. Weil 'ic operr-'.'ntranEir.issicn während dee grösaten Teile des I-odul^tionczykluK klein i.'-t, geht eine merkbare Strahlung in jeder Richturg um die Schleife nur während eines kurzen Intervallß in jedem Zyklus durch die Üperre. Daraus ergilt sich, dass die Strahlung in Jedem der beiden einander entgegengerichtet rotierenden Modi aus einem relativ kurzen Tmpuls besteht, der d'jx-ch die Zeitspanne festgelegt ist, in der die Sperrt ein· merkliche Transmiesion während des Modulationszyklus hat. Biese Impulse für jeden Modus, iie in entgegengesetzten Richtungen um die Schleife laufen, laufe:: etwa gif. i;. hr. υ it ig durch die Sperre, wegen der Lage der Sperre relativ zurr: aktiven K&diuir. ir. itr Schleife laufen die beiden laipule· aber su ver- / schiedenen Zeiten durch das aktive Medium und kennen deshalb innerhalb des /
BAD ORfOiNAL · · ·/5
Mediums nicht miteinander in Wechselwirkung treten, hs können eint oJyr mehrere solche Sperren verwendet worden, um die Wechselwii'kurvr zwischen den einander ejitgegengerichtet rotierenden Modi zu verhindern und damit eine Verrastung zu vermeiden.
Bei einer weiteren Auαführungsform der Erfindung werden die in einander entgegengesetzter Richtung rotierenden Modi in einem Laserringresonator frequenzmässig mittels eines elektro-optischen Modulatorkristalls moduliert, der in einem modulierenden elektrischen Feld liegt, das die Dielektrizitätskonstante des Kristalls mit der Modulationsfrequenz verändert. Die ange- ^ legte Modulationsfrequenz steht wieder mit der gesamten Umlaufzeit um den Hing in Beziehung. Das Ergebnis ist, dass jeder der einander entgpgengerichtet rotierenden Modi eine zyklische Frequenzveränderung um die
Schleife zeigt, und der modulierende Kristall kann so angeordnet werden, da3ö sich keine gemeinsame Frequenz der beiden Modi an irgendeiner Stelle der üchleife ergibt.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden}
es seigern i
Fig, 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
und
Fign. 2, 3 und 4 achematisch weitere Ausführungsformen der Erfindung,
Gleiche Elemente sind in der ganzen Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
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Gemäss Pig. 1 weist ein Drehfühler nach der Erfindung ein aktives Material 10 auf, beispielsweise einen kontinuierlich arbeitenden Gaslaeer, der von beiden, voneinander weg weisenden Enden kohärente Strahlung ausstrahlt. Die_Strahlung wird von ückspiegeln I2a-d reflektiert, die unter 45° zur auftruffendeu Strahlung liegen, und dadurch wird eine geschlossene Schleife gebildet, in der das Licht im wesentlichen den gleichen Weg verfolgt, jedoch in entgegengesetzten Richtungen. Die polygonale Laseranordnung wirkt als Resonator mit zwei laufenden Schwinriungsmodi, wobei die Schwingungen in entgegengesetzten Richtungen zir-oalieren. Wenn das System ruht, zirkufe lieren die beiden einander entee.^engerichteten Schwingungen mit in wesentlichen der gleichen Frequenz CO · Wenn sich das System jedoch dreht, verschieben sich die Frequenzen der beiden Modi, iie Frequenz des einen Modus steigt an, während dit des anderen fällt, weil die äquivalente Weglänge um den Resonator herum für beiae Modi nicht gleich ist. Wenn also die Anordnung nach Fig. 1 im Uhrzeigersinn rotiert oder eine gerichtete Bewegungskomponente im Uhrzeigersinn hat, schwingt die im Uhrzeigersinn rotierende Schwingung auf einer Frequenz, die kleiner iet als c& , und die gegen den Uhrzeigersinn umlaufende Schwingung schwingt mit einer Frequenz, die grosser ist als CO
Gemäss einem Aspekt der Ärfindung ist in der von den Spiegeln 12a-d gebildeten Schleife ein Modulator M. angeordnet, so dass das Licht gebeugt und die Schwingung frequenz jedes Modi verschoben wird. Der Modulator kann beispielsweise ein akustischer Generator sein, etwa ein »Quarzkristall cßar Rutil, der mit einem Signalgenerator 16 mit einer Mikrowellenfrequenz ^8 gespeist wird. Wie in Fig· 1 dargestellt ist, wird der gegen den Uhrzeigersinn zirkulierende Modu- mit d»r 7.-einen« GO im Modulator 14 gebeugt, und ■■
BAD ORlGiIS(Ai
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ein Teil der Strahlung wird zu einem reflektierenden Spiegel 18a hin abgelenkt. Das gebeugte Licht wird von einem Spiegel 18a in einen halbdurchlässigen Spiegel 18b reflektiert. Ein Teil der Strahlung wird von. halbdurchlässigen Spiegel 18b zu einem reflektierenden Spiegel 18c reflektiert und von dort zu einen weiteren Spiegel 18d und zurück zum Eckspiegel 18a, so dass eine zweite geschlossene Schleife gebiliet wird. Die sich in der zweiten Schleife gegen den Uhrzeigersinn bewegende Str; hlunj; ist durch die Modulations frequenz Ct?, , etwa 1 000 MHz, frequenzmäaeig verschoben, .io daes die Schwingung dieser Gegenuhrzeiger.-innkomponentö axe Freaatnz 63+ CO h*:t . Gleicherweise wird die im Uhrzeigersinn in der Hauptschleife umlaufende Schwin-un^ mit der Frequenz öj ' vcir. Modulator 14 abgelenkt, so dass ein Kodu:: relief.rt wird, aer üi<; üekuniärschleife im Uhrzeigersinn durchläuft, aber mit einer Frequenz ^o1 - cü Die beiden einanier entgegenre-richteten Moii in der zweiten Schleife h&cen also merklich unterschiedliche Frequenzen, r30 daf.i die Wahrs-cheir.lich"-:eit für eine frequenzmäseige Verreatung praktisch beseitigt ist.
Im Betrieb läuft die Strahlung cO + o>_ durch den halbdurchläaai Spiegel 18b in einen Spiegel 20 und wird von dort in einen ttiotcdeteictor und Mischer 2'i. geschickt. Auf gleiche Weise viri die Strahlung co' -
durch 4·η Spiegel 10b auf einen Spiegel 24 gerichtet, und von dort sun: A
Detektor 22. Vom Detektor 22 wird abf-ereben 2W11 + (co- co1 ).
Uo das gewünschte Differenz signal O) -co1 z'J erhallen, das proportional der Drehgeechwiniigkeit der Anordnung ist, wird die Komponente 2eü„ voc Ausgangesi rnal getrennt. Das wird irittels eir.es Vervi ei fächere 26 erreicht, der an den Modulator 14 angekoppelt i?t, so das« eine Signalfrc-^u^nz *-<*>j
BAD ORieiNAL
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geliefert wird. Dieses Signal wird an einen Mischer 28 gegeben, in dem die Komponente 2co vom Messfühler 22 ausgelöscht wird. Das übrig bleibende Differenzsignal ist CO-co1 , und das wird einem Verbraucher zugeleitet, der dazu dient, die Drehgeschwindigkeit aus diesem Differenzsignal zu
berechnen. ι
In Fi.,. 2 is t eine andere Aus führung ε form der Erfindung dargestellt, bei der zwei Laser JO und 32 verwendet worden sind , die einander entgegengerichtete btrahlungsmodi liefern. Von reflektierenden Eckspiegeln 34» und 38 und einem halb durchlässigen Spiegel 40 wird ein geschlossener Weg oder eine Schleife gebildet. An, halbdurchläseigen Spiegel 40 wird mittels eines Fühlers ein Ausgangssignal erhalten, das die Differenz der in einander entgegengesetzten. Sinne rotierenden Frequenzen darstellt. Eine optieah· Sperre 42 oder ein Verschluss ist im wesentlichen im gleichen Abstand zwischen den beiden Lasern 30 und 32 angeordnet und wird mittels ein·· Si^nalf.enerators 44 mit eiuer Frequenz betrieben, die ein Vielfach·· d·· Modusabstandes ist. Die Kodiabstände liegen in den Frequenzintervallen ^f - c/L, wobei c die Lichtgeschwindigkeit und L deji Umfang der geschlossenen Schleife bedeuter., uie Frequenz irgendeines Modus η ist definiert al· f m °/A » wobei A Λ·;!· .jcnwin"tm£Sführer des Modus ist. »
*enn die Sperre L2 mit einer Frequenz pAf betrieben wird, wobei ρ «ine ranze Zahl ist, zir/.uliert ein Lichtircpuls kontinuierlich in jeder Richtung synchron mit der Sperre. Wenn die Sperre speziell aus einem Kristall besteht, der ir.it &ϊ:.·.·γ akustischen stehenden Welle mit einer Frequenz Δ f/2 · / r.cd-iiert wird, iar.n ist die während der Nulldur cn gänge der akustischen
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"Schwingung, die in dem Kristall erzeugt worden ist, durchlaufende Strahlung synchron zu der Erregung sschwingung, wobei zwischen zwei NuI!durchgängen die-Strahlung einmal um die Schleife zirkuliert.
Während des grössten Teils des akustischen Zyklus wird das Licht von 3er * akustischen Schwingung im Kristall gebeugt und abgelenkt und folgt also nicht dem Weg, in dem es durch die verstärkenden Laser 30 und 32 hindurchlaufen würde. Ein Teil des Lichtimpulses läuft jedoch ohne Ablenkung während jedes Zyklus durch, und die Dauer dieses nicht abgelenkten Teiles hängt von der Amplitude der akustischen Schwingung ab. Bei einem Versuch hatten die durch den Kristall zu den aktiven Medien 30 un<* 32 hindurch-
„9 tretenden Lichtimpulse eine Dauer von etwa 10 Sekunden und hatten einen
Abstand von etwa 10~ Sekunden.
Gemäss einer Ausführunß-sform der Erfindung erlaubt die Sperr· 42 den in entgegengesetztem Sinn umlaufenden Impulsen, gleichzeitig durch die Sperre 42 hindurchzutreten, diese einander entgegengerichteten Impulse laufen jedoch durch die beiden Laser 30 bzw. 32 zu verschiedenen Zeiten, Es ergibt sich also keine Überlappung der Impulse in den Lasern 30 und 32 und keine Kopplung der einander entgegenlaufenden Modi, solange der zeitliche Abstand zwischen den Enden der Laser 30 und 32 grosser ist als die Impulslänge. Dieser Abstand oder die Trennung kann definiert werden als d = οΔΓ> wobei &T die Impulsdauer und c die Lichtgeschwindigkeit bedeuten.
Wenn jedoch an einem der Laser 30 oder 32 eine fteflektion auftritt, durch die Energie in umgekehrter Hichtung gerichtet wird, dann schwingt diese Energie nicht synchron mit dem Betrieb der Lichtsperre 42. Eine Keflektion
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an der Lichtsperre 42 würde jedoch synchron mit den Steuerimpulsen vom Signalgenerator 44 auftreten, weil die beiden im entgegengesetzten Sinne rotierenden Strah.lung3imp.ulse gleichzeitig durch die Sperre 42 hindurchtreten. '""■■·-..
Um eine solche unerwünschte Synchronitat zwischen der reflektierten Strahlungsenergie und den im entgegengesetzten Sinne rotierenden Strahlungsimpulsen zu vermeiden, wird eine Anordnung gemäss Fig. 3 verwendet.
Gemäss Fig. 3 sind mehrere Lichtsperren 46 und 48 in einer geschlossenen Schleife angeordnet, und zwar in gleichen Abständen um einen Punkt P, der vom Laser 30 innerhalb der Schleife den gleichen Abstand hat wie vom Laser 32. Die Impulse zirkulieren, überlappen sich aber in den aktiven Medien 30 und 32 nicht. Die Lichtsperren 46 und 48 dienen als Phasenmodulatoren, so dass die Impulse von jeder Sperre sich an einem Punkt kreuzen, der im wesentlichen zwischen den beiden Lichtsperren 46 und 48 liegt. Jede Reflektion eine s Impulses von der Sperre 46 am Laser J>Q oder ,32 Kehrt also zu dem Laser zu einer anderen Zeit zurück als der Impuls von der Sperre 48 ankommt und umgekehrt. Mit anderen Worten, irgendwelche Reflektionen, die sich ausbilden, sind mit Strahlungöimpulsen nicht synchron, und dadurch wird eine Verrastung effektiv vermieden.
Gemäss Fig. 4 enthält eine Äin^laseranordnung einen Gaslaser/^C und einen elektro-opti sehen Modulatorkris tall 52, beispielsweise einen Kristall aus Kaliumdiph03phat -(KDP),'der mit einem elektrischen Modulationsfeld aktiviert wird, das von einer Signalquelle 54 kommt. Das elektrische Feld \rirkt auf den Kristall 52 in der Weise, dass desaen Dielektrizit-':3konatante ver-
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ändert wird, -rodurch dl1· equivalents V'eglInge durch den Kristall foiinl wird. Für irgendeinen Teil eine3 rotierend -:: Modu" vird die Frequenz durch J ie .gesamte-"Weglaufe urr! des System fer-tgel·: t, nnd /iiese Weglän^e enthält die äquivalente Weglänje des modulierenden Kristalls. Dieses Mass hängt vom Momentanwert der elektrischen Feldstärke in Kristall ab, das zu der Zeit herrscht, zu der der betreffende Teil des rotierenden Modus .durch den Kristall hindurchtritt. Die Modulations frequenz, die in den Kristall eingespeist wiru, wird so'.gewählt, dass jeder Teil des gesamten 'v/ellenzüge.s bei jedem Durchlauf- durch den Kristall auf die gleione Phase dec Modulationsfeld es trifft.
'Lie .Gesamtlänge .um .len Ring ist L1 und iiinn ist die Kodulationsfrequenz Ού m ifrö/l» t wobei c wieder die Lichtgeschwindigkeit ist. Wenn das angelegte Signal sinusförmig'ist, dann wird dar den gesamten Modus bildende Wellenzug mit einer einzigen Frequenz frequenzmoduliert. Die Frequenzänderung hängt von der Amplitude des Feldes ab, das im Kristall 52 herrscht. - tis-ergeben-sich- zwei in entgegengesetztem Sinne laufende Kodi, und die gleiche Momentanfrequenz jedes Modi tritt in der Mitte des KDP-Kristalle auf, und diese beiden überlappen einander} dementsprechend überlappen sich die beiden Modi auch an einem diameti-al der Kristallmitte gegenüberliegenden 'Punkt der Schleife. Diese Koinzidenz am diametral gegenüberliegenden Punkt ist auf die Symmetrie der Sinusmodul ation zurückzuführen und kann dadurch vermieden werden, j:iss eine perioäisd. e nichtainusförmige Modulation verwende t wird. Um ein Übereinstimmen der Äir.plituder.verläufe der beiden einander entgegengerichteten Modi an diesem diametral gegenüberliegenclen J-unkt zu vermeiden, d»k. einen Zustand, bei der. .iie Frequenz der einander entgegen-
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laufenden Schwingungen am dem Kristall diametral gegenüberliegenden Punkt im wesentlichen die gleiche Frequenz haben, kann ein Sägezahn-Modulationssignal von der Signalquelle 54 an den Kristall 52 gegeben werden. Der Sägezahn kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, dass eine Kombination von co und 2cu zur Modulation verwendet wird.
mm
Es ist also e-ine neuartige Einrichtung zur Modulation einander entgegengerichteter Modi in eine,r Las err ing anordnung beschrieben worden, bei der eine Verrastung wirksam vermieden worden ist. Selbstverständlich ist M die Erfindung nicht auf die speziellen, hier dargestellten Ausführungs-
beispielt! beschränkt. ·
.· ./Patentansprüche
BADORfQiHAL ' ♦ T'

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    DiPL-ING. H. KLAUS BERNHARDT lb2327 f
    8000 MÖNCHEN 23 . MAINZERSTR.5 ^1 Pö2
    Al
    P at e η tans ρ r ü c h e
    T. Drehfühler zur Messung von Rotatiönsgeschwindigkeiten, bestehend aus Strahlungserzeugungseinrichtungen, mit denen auf unterschiedlichen Wegen laufende Strahlung erzeugt wird, Reflektionseinrichtungen,mit denen ein geschlossener Weg- gebildet wird, in dem die Strahlung in zwei unterschiedlichen Modi in liesonanz kommt, und einem Detektor für die Differenz der Frequenzen der beiden Strahlungsmodi, dadurch ge- ■ kennzeichnet, dass in dem geschlossenen Weg ein Modulator angeordnet "[■ ."istj mit dem; die Resonanzfrequenz der beiden StraJilungsiaodi veraolioben wird» ■ -.. ..."--;■
    2. Drehfühler nach Anspruch 1, dadurch gekemizelehneir dass als Strahlungsörzeugungseinrichtung wenigstens ein Gaslaser.vorgesehen ist.
    3.■ Drehfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als iieflektionseinrichtung' Spiegel in den Ecken eines polygonalen geschlossenen Weges angeordnet sind. .
    4. Drehfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daö3 wenigstens ' . einer der Spiegel halbdurohläsaig ist,
    .8/0Q3£
    ^. Drohfühler nach, einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, dase der Detektor ein Photodetector ist, an den ein. Mischer angeschlossen if:t.
    ό. Jrehfühlcr nech ein·-rn der Ansprüche 1-j, -laüurch £ekennzeiohn~-t, dass ein Mikrov/elLen-Frenuanzen liefernder Signalge::·' "'---itor zur :iV"erung ■ies Moaul&tors vorgesehen ist.
    7« Drehfühler nach einem der Ansprüche 1~e, ds durch gekennzeichnet, dass der Modulator eine. Gtrahlun^ssr-erre ist, Λΐβ normalerweise sperrt und derart synchron öffnet, dass die beiden Strahlungsmodi gleichzeitig durch die Sperre hindurchtreten können« . .".-.:.;
    8* Drehfühler nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass mehrere ff
    - Sperren vorgesehen eind, die gleiche Abstand* von einem PuaJ^t d*·' M
    geschlossenen Weges haben, durch den die beiden Strahlungsrmocii gleich- ' .'** zeitig hindurchlaufen. ' '
    ^ 9, Drehfühler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,'dass der Modulator die vrirksair.e Weglänge für die beiden Strahlungsmodi variiert, so dass die beiden tlodi frequenzmoduliert werden und. damit eine freouenzmässiie Verrastuni" vermieden wird.
    10. Brehfühler nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der ./e glänzenmodulator die Frequenz längs jedes Modus derart variiert, dass keine einander überlappenden Teile der beiden Modi -den gleichen der Frequenz in einer Strahlung8erzeugungse4nrioM-:itj£: Ιι&"3βη
    iißii:ii/öö3l
    11. Drehfühler nach Anspruch % oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Weglängenmodulator ein elektro-optiacher Modulatorkristall ist, dessen Dielektrizitätskonstante von der herrschenden elektrischen Feldstärke abhängig is t,
    12i Drehfühler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Module.tor ein Reflektor ist, der Strahlung von beiden foodi in einen zweiten geschlossenen Weg ablenkt, in dem beide Frequenzen andere, unterschiedliche Werte annehmen, und der Detektor an den zweiten geschlossenen Weg angeschlossen ist.
    13· Drehfühler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulator
    ein akustischer Kris tall ist, der im ersten geschlossenen Weg unter dem Brewater»sehen Winkel zur auftreffenden Strahlung liegt.
    Ak
    Leers e i t e
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