DE1522019B2 - Beleuchtungssystem für ein fotografisches Farbkopiergerät - Google Patents
Beleuchtungssystem für ein fotografisches FarbkopiergerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/54—Lamp housings; Illuminating means
- G03B27/545—Lamp housings; Illuminating means for enlargers
- G03B27/547—Lamp housings; Illuminating means for enlargers colour mixing heads
Description
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für ein fotografisches Farbkopiergerät mit mehreren Lampen
und einem zwischen diesen und der Vorlagenbühne liegenden, hohlen Mischschacht, an dessen Wänden das
von den Lampen kommende Licht mehrfach reflektiert wird und der an der Austrittsseite in unmittelbarer
Nähe der Kopiervorlage eine Streuscheibe aufweist, wobei nach Patent 1447 459 die Lampen in zur
Schachtachse senkrecht verlaufende Lichtleitmittel einstrahlen, an deren Ausgang Umlenkspiegel derart angeordnet
sind, daß die Grundrisse der Spiegel sich nicht überdecken und im Bereich des Mischschachtes liegen,
und wobei der Mischschacht austauschbar und im Querschnitt an das Vorlageformat angepaßt ist.
Derartige Beleuchtungssysteme haben sich in der Praxis gut bewährt, jedoch ist bei den bisher als Lichtleitmittel
verwendeten Spiegelschächten ein gewisser Herstellungsaufwand erforderlich. Die Qualität der
Spiegelflächen muß ausreichend gut sein, um bei der mehrmaligen Reflexion einen zufriedenstellenden Wirkungsgrad
des Beleuchtungssystems sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Beleuchtungssystem der eingangs genannten Art die
Herstellung der Lichtleitmittel zu vereinfachen, ohne den Wirkungsgrad des Beleuchtungssystems zu verschlechtem.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Derartige Prismen werden in bekannter Weise aus hitzebeständigem Glas mit polierten Seitenflächen und
polierter Austrittsfläche gebildet. Bei einer Ausbildung mit einem Verhältnis von Länge zu Dicke von wenigstens
4 :1 wird praktisch der gesamte von der Lampe in das Prisma eintretende Lichtstrom durch Totalreflexion
an den Seitenflächen des Prismas weitergeleitet, wobei fast keine Reflexionsverluste auftreten.
Andere Weiterbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand von Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
Andere Weiterbildungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand von Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkung eines Prismas im Strahlengang,
F i g. 2 ein erfindungsgemäßes Beleuchtungssystem, F i g. 3 eine Abwandlung der Anordnung gemäß
F i g. 2,
F i g. 4 eine Abwandlung der Anordnung gemäß F i g. 3 und
F i g. 5 eine weitere Abwandlung der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Prisma aus hitzebeständigem Glas mit rechteckigem Querschnitt bezeichnet, dessen Seitenflächen la, b, c, dhochglanzpoliert sind. Die Austrittsfläche Ie kann etwas streuend ausgebildet sein, es hat jedoch auf die Wirkungsweise keinen entscheidenden Einfluß, wenn die Austrittsfläche Ie ebenfalls hochglanzpoliert ist. Die Länge des Prismas entspricht dabei mindestens der vierfachen Abmessung der größeren der Seiten der Querschnittfläche. Der Querschnitt des Prismas entspricht vorzugsweise im Seitenverhältnis dem des Negativformates. Die Eintrittsfläche if des Prismas ist leicht streuend ausgebildet, z. B. durch Ätzen der Oberfläche. In geringem Abstand von der Eintrittsfläche 1/" ist mit 2 das Bild einer Lichtquelle schematisch angedeutet, wie es z. B. durch die Austrittsöffnung einer aus der Kinotechnik bekannten Ellipsoid-Reflektorlampe gebildet sein kann. In gewissem Abstand von der Austrittsfläche Ie ist eine Streuscheibe 3 angeordnet, die beispielsweise als Sekundärlichtquelle zur Ausleuchtung einer Kopiervorlage verwendet werden kann.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Prisma aus hitzebeständigem Glas mit rechteckigem Querschnitt bezeichnet, dessen Seitenflächen la, b, c, dhochglanzpoliert sind. Die Austrittsfläche Ie kann etwas streuend ausgebildet sein, es hat jedoch auf die Wirkungsweise keinen entscheidenden Einfluß, wenn die Austrittsfläche Ie ebenfalls hochglanzpoliert ist. Die Länge des Prismas entspricht dabei mindestens der vierfachen Abmessung der größeren der Seiten der Querschnittfläche. Der Querschnitt des Prismas entspricht vorzugsweise im Seitenverhältnis dem des Negativformates. Die Eintrittsfläche if des Prismas ist leicht streuend ausgebildet, z. B. durch Ätzen der Oberfläche. In geringem Abstand von der Eintrittsfläche 1/" ist mit 2 das Bild einer Lichtquelle schematisch angedeutet, wie es z. B. durch die Austrittsöffnung einer aus der Kinotechnik bekannten Ellipsoid-Reflektorlampe gebildet sein kann. In gewissem Abstand von der Austrittsfläche Ie ist eine Streuscheibe 3 angeordnet, die beispielsweise als Sekundärlichtquelle zur Ausleuchtung einer Kopiervorlage verwendet werden kann.
Zwischen Austrittsfläche Ie und der Streuscheibe 3 sind am Rand der Streuscheibe, zur optischen Achse
parallel, reflektierende Seitenwände vorgesehen, die das unter so großem Winkel zur optischen Achse austretende
Licht, daß es nicht mehr auf die Streuscheibe fällt, auf die etwas schwächer ausgeleuchteten Randzonen
der Streuscheibe 3 reflektiert.
In F i g. 1 sind zur Erläuterung der Wirkungsweise des Prismas 1 zwei Strahlenbüschel eingezeichnet, die
von der Primärlichtquelle 2 ausgehen. Der zunächst als Gerade angedeutete Strahl wird beim Auftreffen auf
die Eintrittsfläche 1/ in Form eines Kegels mit sehr spitzem öffnungswinkel gestreut. Fast alle Strahlen des
kegelförmigen Büschels treffen an verschiedenen Stellen auf die hochglanzpolierten Seitenflächen la bis d
auf unter einem Winkel, der kleiner ist als der Grenzwinkel der Totalreflexion. Dadurch werden sie praktisch
verlustlos in das Prisma zurückgeworfen, um mit noch größerer Streuung auf der gegenüberliegenden
Seitenfläche aufzutreffen. Von dort werden sie entwe-
der direkt auf die Austrittsfläche Ie geworfen oder eventuell noch einmal auf eine Seitenfläche . Die geringfügige
Dispersion der Strahlen an der streuenden Eintrittsfläche l/hat durch die wiederholte Reflexion
an den Seitenflächen zur Folge, daß die an der Eintrittsfläche 1/ sehr ungleichmäßige Ausleuchtung bis
zur Austrittsfläche Ie über die Fläche nahezu gleichförmig
wird.
Entsprechend der öffnung des an der Fläche 1 e austretenden
Strahlenbündels kann die Streuscheibe 3 mehr oder weniger nahe an der Austrittsfläche 1 e angeordnet
sein. Die Streuscheibe 3 dient dabei nicht mehr zur Vergleichmäßigung der Ausleuchtung, sondern
zum Erzielen einer größeren Weichheit des Kopierlichtes. Bekanntlich kann durch ein sehr weiches,
d. h. nicht parallel gerichtetes Licht bei gleicher Güte der Wiedergabe der Information die Abbildung von
Kratzern und Staub auf der Vorlage weitgehend vermieden werden.
In F i g. 2 ist ein Beleuchtungssystem dargestellt, bei dem zwei als Prismen ausgebildete Lichtleitkörper 4, 5
den aus zwei Ellipsoid-Reflektorlampen austretenden Lichtstrom zu einem Mischkörper 8 leiten. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind die beiden Prismen 4, 5 senkrecht zur optischen Achse des Kopiergerätes angeordnet
und auf ihrer Austrittsseite mit einer unter 45° geneigten Spiegelfläche versehen, so daß das
durchgeleitete Licht in die Richtung der optischen Achse umgelenkt wird. Auf der Austrittsseite des
Mischkörpers 8 ist die bereits erläuterte Streuscheibe 3 mit einem die Randstrahlen auf die Randzonen reflektierenden
Schirm 9 angeordnet. Die Streuscheibe 3 dient als Sekundärlichtquelle, die beispielsweise über
einen Kondensor 10 zur Ausleuchtung der Vorlage verwendet werden kann. Die Kopiervorlage kann z. B. in
unmittelbarer Nähe der Streuscheibe angeordnet sein.
Die Anordnung von mehreren Lampen als Lichtquelle, deren Licht in einem Mischkörper 8 zusammengefügt
wird, bietet den Vorteil, daß z. B. für ein Farbkopiergerät jeder Lampe eine der additiven Grundfarben
mittels eines entsprechenden Filters zugeordnet werden kann.
Eine noch bessere Lichtverteilung wird erreicht, wenn gemäß F i g. 3 die Eintrittsfläche des Prismas
nicht, wie in F i g. 1, eben, sondern kegelförmig ausgebildet ist. Die Primärlichtquelle 2 ist dann annähernd an
der Spitze des Kegels angeordnet Auf diese Weise wird die höhere Leuchtdichte in der Mitte der Primärlichtquelle
2 verstärkt zu den Seitenflächen des Prismas hin gebrochen. Unter Umständen kann dann auch auf
die Mattierung der Eintrittsfläche verzichtet werden. Die durch den Eintritt unter einem größeren Winkel
zur Flächennormalen erhöhten Reflexionsverluste können durch entsprechende Antireflexbeläge wieder vermindert
werden. Die Eintrittsfläche kann zum gleichen Zweck auch sphärisch oder pyramidenförmig ausgebildet
sein.
In den Figuren 4 und 5 sind weitere Prismenformen gezeigt, bei denen die Seitenflächen zur Prismenachse
geneigt sind. Durch diese Maßnahmen kann die öffnung des Strahlenbüschels beeinflußt werden. Eine
Verjüngung des Prismas in Richtung des Strahlengangs gemäß F i g. 6 ist von Vorteil, wenn an der Austrittsfläche
des Prismas lichtsteuernde Mittel oder Filter mit einem möglichst kleinen Querschnitt angeordnet sein
sollen. Eine Erweiterung des Prismenquerschnitts in Richtung des Strahlenganges gemäß F i g. 4 dient zu
einer Verbreiterung des Lichtbündels, die zur Ausleuchtung einer bestimmten Vorlagengröße von Vorteil
sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Beleuchtungssystem für ein fotografisches Farbkopiergerät mit mehreren Lampen und einem
zwischen diesen und der Vorlagenbühne liegenden, hohlen Mischschacht, an dessen Wänden das von
den Lampen kommende Licht mehrfach reflektiert wird und der an der Austrittsseite in unmittelbarer
Nähe der Kopiervorlage eine Streuscheibe aufweist, wobei nach Patent 1 447 459 die Lampen in
zur Schachtachse senkrecht verlaufende Leitmittel einstrahlen, an deren Ausgang Umlenkspiegel derart
angeordnet sind, daß die Grundrisse der Spiegel sich nicht überdecken und im Bereich des Mischschachtes
liegen, und wobei der Mischschacht austauschbar und im Querschnitt an das Vorlageformat
angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitmittel als totalreflektierende Prismen
(4,5) mit wenigstens leicht lichtstreuenden Eintrittsflächen ausgebildet sind.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (4,5) rechteckigen
Querschnitt mit annähernd dem Vorlagenformat entsprechendem Seitenverhältnis aufweisen.
3. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Prismen wenigstens der vierfachen Dicke entspricht.
4. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eintrittsflächen der Prismen sphärisch, kegelig oder pyramidenförmig ausgebildet sind.
5. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die totalreflektierenden Seitenflächen der Prismen zur Prismenachse geneigt sind.
6. Beleuchtungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prismen (4, 5) senkrecht zur Achse des Kopiergerätes stehen und an ihrer Austrittsseite unter
etwa 45° durch eine verspiegelte Fläche begrenzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0055114 | 1967-03-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522019A1 DE1522019A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1522019B2 true DE1522019B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1522019C3 DE1522019C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=6939834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671522019 Expired DE1522019C3 (de) | 1967-03-10 | 1967-03-10 | Beleuchtungssystem für ein fotografisches Farbkopiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1522019C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS544984Y2 (de) * | 1974-01-25 | 1979-03-03 | ||
US4240738A (en) * | 1979-06-14 | 1980-12-23 | Vivitar Corporation | Light mixing system for a photographic enlarger |
US4274131A (en) * | 1979-06-14 | 1981-06-16 | Vivitar Corporation | Light diffusing means for a photographic enlarger |
-
1967
- 1967-03-10 DE DE19671522019 patent/DE1522019C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1522019C3 (de) | 1975-10-02 |
DE1522019A1 (de) | 1969-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |