DE1521198A1

DE1521198A1 - Method and device for wire tinning, in particular thin copper wire

Info

Publication number: DE1521198A1
Application number: DE19661521198
Authority: DE
Inventors: Jan Czerwinski; Arkadiusz Heropolitanski; Ferdynand Kolek; Wojciech Mlotowski; Gastol Dipl-Ing Tadeusz
Original assignee: TS B KONSTRUKCJI KABLOWYCH
Current assignee: TS B KONSTRUKCJI KABLOWYCH
Priority date: 1965-05-14
Filing date: 1966-05-13
Publication date: 1969-10-02

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Drahtverzinnen, insbesondere von dünnem liupferdraht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verzinnen von Draht, insbesondere von dünnem Kupferdraht, vorzugsweise mit einem Durchmesser unter 1 min, das darin besteht, dass der vorher ausgeglühte und äusserlich ge@ beizte Draht durch ein Bad aus geschmolzenem Zinn geführt und uiiinittelbar nach Verlassen des Bades durch eine den Ziiniüberscliuss abstreifende und zugleich den Dralit zusammen.. drückende Ziehdüse gezogen wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einer Dralit... beizanlage mit ständigem Zufluss der Leizlösung, einer zweiteiligen kippbaren Wanne mit gescnnolzeneiii Ziiui, in deren einer Stirnwand sich eine in einem Sitz eingefasste Ziehdüse von etwas kleinerer oder dein Durchmesser des Drali-tes vor dein Verzinnen gleicher Öffnung befindet 9 und einer Vorrichtung zur Einführung des Drahtendes in den Ili.iaenaitz belin Rüsten der Wanne, Bei der Herstellung von elektrischen Leitungen wird oft verzinnter Kupferdraht angewandt. Die seine Oberfläche bedeckende Zinnschicht erleichtert das Löten der Leiture- . gen und bildet ausserdem'elnen Korrosionsschutz, wobei sie diese Aufgabe sogar dann erfüllt, wenn die Schicht- stärke die Grössenordnuhg von 1 @ 2 Mikrore nicht über- schreitet. Bisher wird dünner Kupferdraht -von einem nicht mehr als 1 mm betragenden Durchmesser in der Weise verzinnt, dass man ihn durch eine Wanne mit Bad aus ge- schmolzenem Zinn hindurchführt, wobei Wannenlänge und. Drahtgeschwindigkeit so gewählt sind, dass im Laufe der Wanderung des Drahtes durch das geschmolzene Zinn dieser zugleich ausgeglüht wird. lach dem Verlassen des Bades wird der Draht durch eine Ziehdüse, meistens in testalt eines den Zinnüberschuss abstreifenden Knotens aus Asbestschnur gezogen, worauf' der Draht abgekühlt und auf eine Spule aufgewickelt wird. Der grundsätzliche Nachteil dieser bekannten Verziiir.uni.;s- methode besteht in ihrer geringen LeistungsfähiGkeIt in- folge der niedrigen Durchgangsgeschwindigkeit des Drahtes durch das Lad, welche nur einige m/sek betrügt, sowie in der unglelchmüssigen, manchmal mehrfucn de:n wohnwert Uberschraitenden Zinnschichtdicke, was einen entsprochtM ungüns tigere groesen Zinnverbraucn und eine Unt;leicbm<.i.ssig- kol t des Drahtdurchmessers in vorschiedonun guerschni t toii und clami t auch ßl.ile l@ll@@,l.l. tü tsverschlech t.oi#itti@; des Drah tos vßrursaca l . Ausserdem hat es sich herausgestellt, dass infolge der Reibung der Zinnschicht an der.rauhen Oberfläche der Asbestdüse--die Zinnoberfläche weder glatt noch dicht ist, wodurch die insbesondere bei der Produktion von elektrischen Leiturigen für die Schiffbauindustrie äusserst wichtige Korrosionsbeständigkeit nicht gewährleistet ist.Method and device for wire tinning, in particular thin copper wire The present invention is a method for Tinning of wire, especially thin copper wire, preferably with a diameter of less than 1 min there is that the previously annealed and externally @ stained wire passed through a bath of molten tin and immediately after leaving the bath through one of the Ziini Überscliuss stripping and at the same time the Dralit together .. pressing drawing nozzle is pulled, as well as a device for Implementation of this procedure, consisting of a Dralit ... pickling plant with constant inflow of the pickling solution, one two-part tiltable tub with gescnnolzeneiii Ziiui, in one end wall of which is enclosed in a seat Drawing nozzle of a little smaller or your diameter of the Drali-tes in front of your tin-plating is the same opening 9 and a device for introducing the wire end into the Ili.iaenaitz belin preparing the tub, In the production of electrical cables is often used tinned copper wire applied. Its surface the tin layer makes it easier to solder the conductors . and also forms an anti-corrosion protection, whereby it even fulfills this task when the shift do not exceed the order of magnitude of 1 @ 2 microns strides. So far, thin copper wire - from one not more than 1 mm in diameter in such a way tinned so that it can be molten tin passes through, with tub length and. Wire speed are chosen so that in the course of Migration of the wire through the molten tin of this is annealed at the same time. laughing after leaving the bath, the wire is through one Drawing nozzle, mostly in one of the excess tin stripping knot pulled from asbestos cord, whereupon ' the wire is cooled and wound onto a spool. The fundamental disadvantage of this well-known ornamentation; s- METHOD CONSISTS OF ITS LOW PERFORMANCE IN follow the low speed of the wire through the lad, which only cheats a few m / sec, as well as in the unbelievable, sometimes multi-fucn de: n living value Excess tin layer thickness, which corresponds to M. more unfavorable, large tin consumption and a loss of kol t of the wire diameter in vorschiedonun guerschni t toii and clami t also ßl.ile l @ ll @@, ll tü tsverschlech t.oi # itti @; of the wire vßrursaca l . It has also been found that, due to the friction between the tin layer and the rough surface of the asbestos nozzle, the tin surface is neither smooth nor dense, which means that corrosion resistance, which is particularly important in the production of electrical conductors for the shipbuilding industry, is not guaranteed.

Um diese Nachteile zu beseitigen, trat man Linrlciitungeii vorgeschlaGen, welc@ie einen 1)ur#ciiGaiiG des Drahtes durch das Kinnbad mit bedeutend grösserer, etwa 20 m/sek betragender Geschwindigkeit ermöglichen, z.13. durch Anwendung einer besonderen Abwicklungsweise des Drahtes von der Abgabespule infolge stirnseitigen Abzieheies der Drahtwindungen in Richtung der Spulenachse, sowie von Mietall.. oder Diamantanstreifdüsen, deren Durchmesser gleich der Summe des Drahtdurchmessers und der erforderlichen 7,iinischichtstärke ist, Es hat sich dabei erwiesen, dass die durch Einführung des geschmolzenen Zinns gebildeten Bedingungen einer flüssigen Reibung in der Düsenbohrung, die Bildung einer Deckschicht von gleichmässiger und verhältnis@ mässig geringer Stärke (Grössenordnung einige tiikron) begünstigen, die sich ausserdem durch hohe Glätte und Dichte auszeichnet. Die Untersuchungen haben ausserdem erwiesen# dass die Minimalstärke der erzielbaren Zinnschicht von der Qualität des vorhergehenden Beizens der Drahtober.... fläche abhängt und dass der Durahmesber der-Düse» durch welche der Draht nach dem Verzinnen gezogen wird, einen bedeutenden Einfluss auf die Dichtheit und Glätte dieser Schicht hat. In order to eliminate these disadvantages, it was proposed that the wire could be passed through the chin bath at a significantly greater speed of about 20 m / sec, e.g. 13. by using a special way of unwinding the wire from the delivery reel as a result of frontal pulling of the wire windings in the direction of the reel axis, as well as by Mietall .. or diamond stripping nozzles, the diameter of which is equal to the sum of the wire diameter and the required 7, linear layer thickness , It has been shown that the conditions of liquid friction created by the introduction of the molten tin in the nozzle bore favor the formation of a covering layer of uniform and relatively small thickness (of the order of a few microns), which is also characterized by high smoothness and density. The investigations have also shown that the minimum thickness of the tin layer that can be achieved depends on the quality of the previous pickling of the wire surface and that the diameter of the nozzle through which the wire is drawn after tinning has a significant influence on the tightness and smoothness of this layer.

Es hat sich dabei gezeigt# dass ein mit dem Abstreifen des Zinnüberschusses gleichzeitiges Ziehen des Drahtes durch das er samt seinem Zinnüberzug zusammengedrückt #` wird, einen günstigen Einfluss auf die Verminderung der Schichtdicke des Zinnüberzugs sowie auf die Erhöhung ihrer Dichtheit und ihres Haftvermögens an der- Draht. oberfläche ausübt. It has been shown that pulling the wire at the same time as the excess tin is stripped, through which it is pressed together with its tin coating, has a beneficial effect on reducing the thickness of the tin coating and increasing its impermeability and its adhesion to the surface. Wire. surface exercises.

Im Laufe dieser Untersuchungen hat sich erwiesene dass das erforderliche Zusammendrücken durch Anwendung einer Düse zum Zinnüberschussabstreifen erzielbar ist» deren-Durchmesser gleich oder etwas kleiner ist, als' der Drahtdurchmesser vor dem Verzinnen; die notwendige Bedingung für eine gute ein Abkratzen durch den Düsen.. rand ausschliessende Haftung .der Schicht wird durch das Zinnbad geschaffen, Hei Anwendung von Verzinnungseinrichtungen mit Metall düsengderen Sitze in der Wannenstirnwand unterhalb der*Oberfläohe des geschmolzenen Zinns angebracht sind, ist man, gut zahlreiche Schwierigkeiten gestossen, die mit dem Einführen des Drahtendes in den Düsensitz , während des Rüstens der Wanne verbunden waren. Da die Einführung dieses Endes unter der Oberfläche des ge.. schmolzenen Zinns unmöglich war, hatte man kippbare Wannen angewandt, die die Drehung der Stirnwand und das lieben des in ihr befestigten Sitzes nebst Düse über die Oberfläche des geschmolzenen Zinns gestatte.. ten, wodurch die Einführung des Drahtes in die Düse ermöglicht wurde. Das Rüsten dieser Wannen erfolgte bisher von Hand, was mit Rücksicht auf Handhabungs... schwierigkeiten bei dünnem Draht und die hohe Wannentemperatur mit grossem Arbeitsaufwand verbunden ist und öfters Körperschäden beim Bedienungspersonal verursacht. Ausserdem besteht beim Rüsten mit der Hand die Notwendigkeit eines beidseitig freien Zutritts zur Wanne, wodurch ihre dichte Abdeckung, z.B, zwecks Bem seitigung der Dämpfe, unmöglich wird, Das Wesen der Drahtverzinnungsmethode nach der Erfindung beruht darauf, dass nachdem Ausgang des Drahtes aus dem Bade gleichzeitig mit dem Abstreifen des Zinn, überschussec ein Ziehen des Drahtes mit einem unbedeu,-tenden etwa 5 % betragenden Zusammendrücken stattfindet, sowie auf dem einleitenden ]Jetzen des Drahtes vor dem Verzinnen mittels einer durchfliessenden Reizlösung.In the course of these investigations it has been shown that the required compression can be achieved by using a nozzle for stripping off excess tin » the diameter of which is the same or slightly smaller than the wire diameter before tinning; the necessary condition for good adhesion, excluding the edge from being scratched by the nozzle ... the layer is created by the tin bath, so that the use of tin-plating equipment with metal nozzle-shaped seats in the front wall of the tub below the surface of the molten tin is good encountered numerous difficulties associated with inserting the wire end into the nozzle seat during setup of the tub. Since it was impossible to introduce this end under the surface of the molten tin, tiltable tubs had been used which allowed the end wall to be rotated and the seat and nozzle attached to it to be rotated over the surface of the molten tin the introduction of the wire into the nozzle was made possible. Up to now, these tubs have been set up by hand, which, in view of handling difficulties with thin wire and the high tub temperature, is associated with a great deal of work and often causes physical damage to the operating personnel. Moreover, there is during set-up by hand the need for a free-free ingress to the tub, whereby their tight cover, for example, for the purpose of Bem OTING of the vapors, is impossible The essence is based the Drahtverzinnungsmethode according to the invention that after starting of the wire from the bath Simultaneously with the stripping of the tin, excess of the wire is drawn with an insignificant compression of about 5%, as well as on the introductory jetting of the wire before tinning by means of a flowing stimulus solution.

Zu diesem Zweck ist die Einrichtung nach der Erfindungmit einem in der Wannenwtnd untergebrachten Sitz aus.. gestattet, in dem eine Ziehdüse befestigt istg deren Durchmesser gleich dem Drahtdurchmesser vor dem Vor» zinnen ist. For this purpose, the device according to the invention is equipped with a seat accommodated in the tub and in which a drawing nozzle is attached, the diameter of which is the same as the diameter of the wire in front of the pinnacle.

Um die mit dem bisherigen Rüsten der Wanne verbundenen Nachteile zu beseitigen, ist die Einrichtung gemäss der Erfindung mit einer Vorrichtung zum Führen des Drahtendes ausgestattet. Die Vorrichtung besteht aus einem verschiebbar befestigten Dorn, der zum Durch führen des Drahtendes durch die in einem dichten Ge- häuse eingeschlossene Einrichtung und die mit ge.. schmolzenem Zinn gefüllte Wanne bis zum Düsensitz dient, Weiter gehört zum Bestand der Einrichtung eine kippbare Wanne, die zwei Lagen annehmen kann, und zwar die Betriebslage, in der ihre Einlass.. und Auslass öffnung auf der Achse des durch die Wanne durchgezoge- nen Drahtes liegen, und die gekippte Lage, in welcher die obengenannten Öffnungen auf der Achse des das Drahtende einführenden Dorns liegen, Der Aufbau des zum Be- festigen der Ziehdüse dienenden Sitzes sichert seine starre genaue Anbringung in der Ebene der Drahtbewegung und gleichzeitig die Möglichkeit eines raschen Düsen... wechs.els. ßie-Einrichtung nach der Erfindung ist ausserdem mit* einer besonderen Bei$anlage ausgestattet, welche die Lösung zur-Drahtoberfläche kontinuierlich zuführt und zugleich verteilt sowie den Flüssigkeitsüberschuss abführt, Ija bei den hier angewandten hohen Draht.. geschwindigkeiten von etwa 20 m%sek ein Zerspritzeri der Beizlösung stattfindet, ist die Anlage mit einem die Sicherheit des Bedienungspersonals gewährleisten.. den dichten Gehäuse mit Abzug versehen. In order to eliminate the disadvantages associated with the previous setup of the tub , the device according to the invention is equipped with a device for guiding the end of the wire. The device consists of a displaceably attached mandrel, which is used to lead the wire end through the device enclosed in a tight housing and the tub filled with molten tin up to the nozzle seat . The device also includes a tiltable tub, which can assume two positions , namely the operating position in which its inlet .. and outlet opening are on the axis of the wire drawn through the tub , and the tilted position in which the above-mentioned openings are on the axis of the wire that introduces the wire end The structure of the seat used to fasten the drawing nozzle ensures its rigid, precise attachment in the plane of the wire movement and, at the same time, the possibility of a quick nozzle change. sYou device according to the invention is also equipped with * a particular plant at $, which feeds the solution to the wire surface continuously and simultaneously distributes and discharges the excess liquid Ija at the applied here high wire .. speeds sec of about 20 m% a Zerspritzeri the pickling solution takes place, the system is equipped with a ensure the safety of the operating personnel .. the tight housing with a trigger.

Ein Nachteil der bisher bekannten Verzinnungseinrich-, tungen mit kippbarer Manne in Gestalt von flachen Schüsseln ist auch der ziemlich grosse, durch teohnom logische Gesichtspunkte bedingte `ianneninhalt sowie die grosse Oberfläche des geschmolzenen Zinns, die seine intehsive Oxydierung verursacht, Zwecks Beseitigung diesen Nachteils ist die Einrichtung gemäss der Erfindung mit einer kippbaren manne versehen, -die aus zwei separaten, miteinander mittels Überläufen verbundenen Behälters ## einem Arbeite- und einem Über.. laufbehälter ## besteht, wodurch der Wanneninhalt und die Oberfläche des geschmolzenen Zinns wesentlich vor" mindert wurden. untersuchungen haben gezeigt, dass das Verfahren des Drahtverzinnens, insbesondere von dünnem Kupferdraht, gemäss der Erfindung sowie die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens das Entstehen eines gleichmassigen vollkommen dichten Zinnüberzugs von der Stärke etwa'. eines Bruchteils eines Mikroas bei Drahtgeschwindigkeiten von etwa 20 m/ sek . . gewährleisten. A disadvantage of the previously known Verzinnungseinrich-, obligations with tilting man in the form of shallow bowls is also quite large, due teohnom logical aspects `ianneninhalt and the large surface of the molten tin, which caused his intehsive oxidation, order to eliminate this disadvantage, the means provided according to the invention with a tiltable manne, -the of two separate to each other by overflows associated container ## a Arbeite- and a gauge .. consists overflow tank ##, whereby the bucket contents and the surface of the molten tin were substantially mitigates against " . Studies have shown that the method Drahtverzinnens, in particular of thin copper wire, according to the invention and the device for carrying out the inventive method the creation of a same bulky fully dense tin coating on the strength of about '. a fraction of a Mikroas at wire speeds of about 20 m / sec. . guarantee.

Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand der 2iguren 1 bis 11 erläutert. Es zeigen: :` Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung zum Drahtverzinnen nach dem erfindungsgemässen Verfahren., im Länge s chni t t Fig, 2 den Sitz der Ziehdüse, im Längsschnitt, Fig. 3 denselben-Sitz in Ansicht während dar Befestigung, . der Ziehdüse Fig. 4 den Schnitt durch Ziehdüse und Halter längs der Linie A@A in Fig. 39 .The invention is based on an exemplary embodiment on the basis of the 2 figures 1 to 11 explained. They show: `Fig. 1 a schematic representation of the device for wire tinning according to the inventive method., in length s chni t t Fig, 2 the seat of the drawing nozzle, in longitudinal section, FIG. 3 the same seat in view during dar fastening,. the drawing nozzle Fig. 4 is a longitudinal section through the drawing nozzle and holder the line A @ A in Fig. 39.

Fig. 5 die Verzinnungsanlage im Vortikalschnitt längs der Bewegungsachse des Drahtes mit der Vorrichtung zum Einführen des Drahtendes, Fig. 6 dieselbe Vorrichtung im Horizontalschnitt, Fig..* 7 einen Schnitt durch die Wände längs der Linie B..D in Fig. 6, Fig. 8 die Konstruktion der Befestigung des Drahtein@ führungadorns in Seitenansicht, Fig. 9 die verschiebbare Zwinge zur Drahteinführung in Arbeitsstellung in Vorderansicht, Fig. 10 dieselbe Zwinge in Seitenansicht, und , Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel einer Verzinnungsgruppe mit drei Wannen im Vertikalabschnitt.5 the tinning plant in a vortical section along the movement axis of the wire with the device for inserting the wire end, FIG. 6 the same device in horizontal section, FIG. 7 a section through the walls along the line B..D in FIG. 6, 8 shows the construction of the fastening of the wire insertion mandrel in side view, FIG. 9 shows the displaceable clamp for wire insertion in the working position in front view, FIG. 10 shows the same clamp in side view, and FIG. 11 shows an exemplary embodiment of a tinning group with three troughs in the vertical section.

Die in Fig. 1 dargestellte beispielsweise Einrichtung zum Verzinnen von Draht, insbesondere von dünnem Kupferdraht nach der :Erfindung, besteht aus folgenden Hauptaufbau.. gruppen: Aufgabevorrichtung, Deizvorrichtung, Verzinnungsvorrichtung und Abnalinevprrichtung.The example shown in Fig. 1 device for tinning of wire, in particular of thin copper wire according to the invention, consists of following main structure .. groups: feeding device, deicing device, tinning device and subscription.

Die Aufgabevortichtung besteht in bekannter Weise aus einer feststellenden Spule 1 mit dein auf gewickelten, zu verzinnenden Dralit 2, dein umschliessenden Gehäuse 3, welches in seinem Oberteil in einem Leitlcegel 4 nebst Auslauföffnung 5 endet, der Leitrolle 6 oder einem Rollenm@ satt, der dem durch die Öffnung 5 gezogenen Draht 2 die vorbestimmte erforderliche Richtung in der Beizvorriohm tung gibt. Die mit dem Pfeil I bezeichnete Richtung den durch die Öffnung 5 gezogenen Drahtes stimmt mit der Achsenrichtung der Spule@l überein und wird am günatigaten vertikal gewählt.The task device consists in a known way of a locking coil 1 with your wound on, to be tinned Dralit 2, your enclosing housing 3, which ends in its upper part in a Leitlcegel 4 with outlet opening 5 , the guide roller 6 or a roller @ satt, the through the opening 5 drawn wire 2 the predetermined required direction in the Beizvorriohm device there. The direction indicated by the arrow I of the wire drawn through the opening 5 corresponds to the axial direction of the coil @ 1 and is selected vertically on the günatigaten.

Die.Beizvorrichtung besteht aus dem dichten Gehäuse 7, das mittels Stutzen 8 mit einem Abzug verbunden ist, und dem geschlossenen Beizlösungskreislauf, der beim angeführten Beispiel aus folgenden Bauteilen besteht: dem oberen Behälter 9, dem Regelventil 10, der die Lösung dem Draht zuführenden Auslaufdüse 11, sowie dem Ablasstrichter 12 und dem unteren Behälter 13, der mittels einer Leitung 14 mit dem Behälter 9 verbunden ist. Zum periodischen Umpumpen der Lösung aus dem Behälter 13 in den Dehälter 9 dient der vom Motor 16 angetriebene Verdichter 15.Die.Beizvorrichtung consists of the tight housing 7, which means Nozzle 8 is connected to a fume cupboard, and the closed pickling solution circuit, which in the example above consists of the following components: the upper container 9, the control valve 10, the outlet nozzle 11 which supplies the solution to the wire, as well as the discharge funnel 12 and the lower container 13, which by means of a line 14 is connected to the container 9. For periodically pumping the solution out of the container The compressor 15 driven by the motor 16 is used in the container 9.

Im Innern des Gehäuses 7 der Beizvorrichtung befindet sich ausserdem ein auf den Hebeln 17 sitzendes Filz. rollenpaar 19, dessen Rollen,die mittels der Feder 18 an die Drahtoberfläche 2 gedrückt werden, zuni Verteilen der Beizlösung dienen, sowie ein Paar -ähnlicher Filzrollen 19a zum Abstreifen des Lösungsüberschusses. ' Das Gehäuse 7 hat eine Bohrung 20, durch welche der zu beizende Draht eingeführt und eine Bohrung 21, durch welche der gebeizte Draht zur Verzinnungseinrichtung weitergeleitet wird, .In the interior of the housing 7 of the pickling device there is also a felt seated on the levers 17. pair of rollers 19, whose rollers, which are pressed against the wire surface 2 by means of the spring 18 , are used to distribute the pickling solution, and a pair of -like felt rollers 19a for wiping off the excess solution. 'The housing 7 has a bore 20 through which the inserted wire to be pickled, and a bore 21 through which the wire is passed to the stained Verzinnungseinrichtung.

Die Verzinnungseinriohtung besteht aus dem dichten Ge,-häuse 22, das mit einem Abzug verbunden ist, sowie aus der innerhalb dieses Gehäuses untergebrachten kippbaren Wanne 25, die mit flüssigem Zinn gefüllt ist und mittels des in der Zeichnung nicht dargestellten Heizkörpers er-.. wärmt wird, Die Wanne besteht aus dem Arbeitsteil 24 in Gestalt eines beiderseitig mit Stirnwänden 48 und 49 verschlossenen, in den Lagern 50 drehbaren Rohres, welches mit der Wanne mittels sier Überläufe 51 des Überlaufteils 23 in Verbin. dung steht, Die Stirnwand 48 der Wanne ist mit einer Bohrung 26 ver'. sehen, durch welche der gebeizte Draht 2 unter einem be@ stimmten Winkel unter die Zinnoberfläche 25 eingeführt wird, Die Stirnwand 49 ist mit dem Sitz 28 und der in ihm befestigten Abstreifbohrung in Gestalt der-Ziehdüse 27 versehen, welche die Auslauföffnung der Wanne bildet, Dieser Sitz, in Fig, 2 und 3 separat dargestellt, besteht aus einer Hülse 28 mit trichterförmiger Einlassöffnung 29 und sitzt in der Wannenwandung unterhalb der Oberfläche . des geschmolzenen Zinns 25, Innerhalb der Hülse 28 sitzt. The tinning unit consists of the tight Ge, housing 22, which is connected to a trigger, and of the tiltable tub 25 housed within this housing, which is filled with liquid tin and heated by means of the heater , not shown in the drawing The tub consists of the working part 24 in the form of a tube which is closed on both sides with end walls 48 and 49 , rotatable in the bearings 50 and which is connected to the tub by means of overflows 51 of the overflow part 23 . Manure is, the end wall 48 of the tub is provided with a bore 26 ver '. see through which the pickled wire 2 is introduced at a certain angle under the tin surface 25 , the end wall 49 is provided with the seat 28 and the wiping hole fixed in it in the form of the drawing nozzle 27, which forms the outlet opening of the tub, This seat, shown separately in FIGS. 2 and 3, consists of a sleeve 28 with a funnel-shaped inlet opening 29 and sits in the tub wall below the surface . of the molten tin 25, seated within the sleeve 28.

die Ziehdüse, Diese wird an die Stirnwand der Hülse durch die Stirnwand 43 der Druckhülse.32 gedrückt, die mit der auf dem Gewinde 31 der Hülse 28 .sitzenden und mit Handgriffen 33 zwecks leichterer Drehung versehenen Mutter 30 verbunden ist. Die Bohrung 34 der Mutter 30 ,, ist mit Nuten 35 versehen, in welche die Ansätze 36 des Halters 37 eingreifen, der die Gestalt eines Hülsenausschnitte hat ünd-mit einem Griff.38 versehen ist.the drawing nozzle, this is pressed against the end wall of the sleeve by the end wall 43 of the pressure sleeve 32, which is connected to the nut 30 sitting on the thread 31 of the sleeve 28 and provided with handles 33 for easier rotation. The bore 34 of the nut 30 ,, is provided with grooves 35, in which the lugs 36 of the holder 37 engage, which has the shape of a sleeve cutout and is provided with a handle. 38.

Der Halter 37 ist ausserdem mit einem halbringförmigen Ansatz 39 versehen, in welchem die Ziehdüse 27 befestigt ist. Die Ziehdüsenbohrung hat einen zylindrischen Ar... beitsteil 40, dessen Durchmesser gleich oder etwas kleiner ist, als der Durchmesser des Drahtes 2 vor dem Verzinnen, sowie einen konischen Eingangsteil 41 und einen konischen Ausgangsteil 42. Innerhalb des Gehäuses 7 auf der Seite der Aufgaberolle 6 des Drahtes 2 befindet sich der Dorn 52 zum. Einführen des Drahtendes in den Sitz der Ziehm. düse 27. Dieser Dorn sitzt in einer rohrförmigen Fühm rung 53 und ist derart gerichtet, dass die Verlängerung . seiner Achse in gekippter Lage der Wanne durch die Ein.. lassöffnung 26 und die Auslaesöffnung 27 ihres Arbeite. teils 24 geht. Die rohrförmige Führung 53 des Dorns 52 ist mit Hilfe von Konsolen 34 am Gehäuse der Einrichtung befestigt. Der Dorn 52 ist an einem Ende mit einer Zwinge 55 in Gestalt eines keilförmigen Ausschnitts ausgestattet, der zum Er.- fassen des in die Wanne einzuführenden Drahtendes dient, Da diese Zwinge sich innerhalb des geschlossenen Gehäuses befindet, ist die Einrichtung mit dem Halter 56 mit der Ausnehwung 57 zum Befestigen des Endes 58 des eiiigefüiir- ten Drahtes ausgestattet: der kalter 56 wird länvs der ri.i.hrung 59 mittels der ausserhalb des Geli@iiises handhab- baren Zugstange 60 gesteuert. In der Nähe der Gehäuse- schotte befindet sich der Anschlag 61, bis zu welchem der ilalter 56 in der Lage geschoben wird, in welcher das im Halter befestigte- - Lade 58 des eingeführten Drahtes 2 in die £';"zjizige 55 hineingeht. Der Verzinnungssatz gemäss der Erfindung, der als bei-- spielswelse Ausfülirzzng in der Fig. 11 dargestellt ist, ist rast drei kippbar ins Gehäuse 22 befestigten Wannen A, 13, 0 ausgestattet, die das gleichzeitige Verzinnen von drei Drahtsträngen ermöglichen. Einzelne Wannen A, 13, C sind wit l--Tiriteln 6H und =isol.ier.- sciiictitesl 63 sowie »ist auf dar' Zeiciinuiif; nicht sicht- baren Heizkörpern ausgerüs tet und übereinander ant;eord- netdie Achseis ihrer Arbeitsteile 24 sind in waagƒrochter Ebene gegeneinander verschoben, wodurch der Zutritt zu jeder tdanne sowie zu ihrer Rüstung von der Stirnseite mit hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung ermöglicht wird.The holder 37 is also provided with a semicircular extension 39 in which the drawing nozzle 27 is attached. The drawing nozzle bore has a cylindrical working part 40, the diameter of which is equal to or slightly smaller than the diameter of the wire 2 before tinning, as well as a conical input part 41 and a conical output part 42. Inside the housing 7 on the side of the feed roller 6 of the wire 2 is the mandrel 52 for. Insertion of the wire end into the seat of the Ziehm. nozzle 27. This mandrel sits in a tubular guide 53 and is directed in such a way that the extension. its axis in the tilted position of the tub through the inlet opening 26 and the outlet opening 27 of your work. partly 24 goes. The tubular guide 53 of the mandrel 52 is by means of Brackets 34 attached to the housing of the device. Of the Mandrel 52 is shaped with a ferrule 55 at one end equipped with a wedge-shaped cutout, which leads to the is used to grasp the wire end to be inserted into the tub, Because this ferrule is inside the closed housing is located, the device is with the holder 56 with the Recess 57 for fastening the end 58 of the single th wire: the cold 56 will be longer ri.i.hrung 59 by means of the outside of the geli @ iiises bar pull rod 60 controlled. Near the housing bulkhead is the stop 61, up to which the ilalter 56 is pushed into the position in which the Fastened in the holder - drawer 58 of the inserted wire 2 goes into the £ ';"zjizige 55. The tinning set according to the invention, which as with-- Spielswelse Ausfülirzzng is shown in Fig. 11, there are three tiltable trays attached to the housing 22 A, 13, 0 equipped, the simultaneous tinning allow three strands of wire. Individual tubs A, 13, C are wit l - Tiriteln 6H and = isol.ier.- sciiictitesl 63 as well as »is on dar 'Zeiciinuiif; not visible equipped with radiators and placed one above the other; excellent The axes of their working parts 24 are horizontal Level shifted against each other, whereby access to each tdanne and its armor from the front side is made possible with the aid of the device described above.

In Fig, 11 ist die Wanne D in DetrIebslage und die WannenA und C sind in gekippter Lage zum Rüsten dargestellt, Der Abnahmesatz der Einrichtung gemäss der Erfindung besteht aus einem rohrförmigen, mittels des Stutzens 45 mit dem Wasserzufluss verbundenen Kühler 44, der Leitrolle 46_ und der Aufwickelmaschine 47, auf welche der verzinnte und abgekühlte Draht Z aufgewickelt wird, Das Verzinnungsverfahren gemäss der Erfindung, das sich insbesondere für dünnen Kupferdraht eignet, wird anhand der oben beschriebenen Einrichtung im folgenden beispielsweise erläutert: Der zum Verzii-nen bestimmte Dralit 2 wird von der feststehenden Spule 1 des Aufgabesatzes abgewickelt, durch die beizvorrichtung, den Arbeitsteil '2,4 der Wanne und den Kühler 44 gezogen sowie auf die Spule der Aufwickelmaschine 4'7 aufgewickelt, wobei die Zugkraft durch den Antrieb der Aufwickelmaschine erzeugt wird. Infolge der hohen, etwa 20 in/sek betragenden Drahtgeschwindigkeit, werden die von der Spule 1 abgleitenden Windungen duroh die Fliehkraft gegen die Gehäusewandungen .3 geschleudert, wobei der Draht 2 durch die Bohrung 5 des Leitkegels 4 herausgezogen und über die Rolle 6 nach der Einlauf bohrung 20 des Beizsatzes geführt wird, Dann läuft er zwischen den Rollen 19 hindurch, welchen die Beizm lösung.zugeführt wird, deren Menge mittels Ventil 10 geregelt werden kann. Die Rollen 19 verteilen die Lösung über die ganze Drahtoberfläche, wodurch ein . genügendes Ausbeizen, insbesondere eine Beseitigung von Oxyden und Aashaftungen erreicht wird, Die Beiz" lösung enthält günstig wirkende OberflächenmKatalysa-. toren@ welche die Verteilung einer dünnen Zinnschicht , auf der Drahtoberfläche erleichtern.In Fig, 11, the point e D in DetrIebslage and WannenA and C are in the tilted position is shown for setup, the decrease rate of the device according to the invention consists of a tubular, is connected to the water supply by means of the nozzle 45 condenser 44, the guide roll 46_ and the winding machine 47, on which the tinned and cooled wire Z is wound unwound from the stationary reel 1 of the task set, pulled through the pickling device, the working part '2,4 of the tub and the cooler 44 and wound onto the reel of the winding machine 4'7, the tensile force being generated by the drive of the winding machine. Due to the high, about 20 in / sec amount forming wire speed, the abgleitenden of the coil 1 turns duroh the centrifugal force against the housing walls .3 thrown, the wire 2 drawn out through the bore 5 of the guide cone 4 and the roller 6 after the running- Bore 20 of the pickling set is guided, then it runs between the rollers 19 through which the pickling solution is fed, the amount of which can be regulated by means of valve 10. The rollers 19 distribute the solution over the entire wire surface, whereby a. Sufficient Ausbeizen, in particular a removal of oxides and Aashaftungen is reached, the pickling "solution contains low acting OberflächenmKatalysa-. which facilitate factors @ the distribution of a thin layer of tin on the wire surface.

Der an Lösung wird mittels der Rollen 19a abgestreift und fliesst durch den Ablasstrichter 12 zum Behälter 13, von dort wird er periodisch über die Pumpvorriclitung.15 nach dem oberen Behälter 9 gefördert, während der gebeizte und gereinigte Draht durch die Bohrung 21 des-Gehäuses 7 und die Bohrung 26 in das .Innere des Arbeitsteils 24 der Wanne gelangt und dann unter einem vorbestimmten Winkel 4. unter die Oberfläche des geschmolzenen Zinns 25 geführt wird, Der verzinnte Draht geht durch die Öffnung,29 der Hülse 2$ und die Ziehdüse 27 hindurch von der er um etwa 5 zusammengedrückt wird, Dieses Zusammendrücken ergibt eine plastische Verformung . des mit der Zinnschicht bedeckten und bis etwa 3OOoC..erf-. wärmten wodurch die,Glätte, Dichtheit und Gleichmässigkeit sowie das Haftvermögen dieser. Schicht an der Drahtoberfläche zusätzlich erhöht werden,, Nach dem Verlassen der Hülse 28 wird der Draht durch den ,. Wasserkühler 44,in welchem er abgekühlt wird, geleitet; dann wird er über die Leitrolle 46 der Abnahmespule der. Aufwickelmaschine 47 zugeführt, Das Rüsten der Wanne der erfindungsgemässen Einrichtung verläuft folgendermassent Das Ende 58 des "aus der Aufgabevorrichtung herauskommen- den über die Rolle 6-verlaufenden Drahtes 2 wird in die Ausnehmung 57 des Halters 56,,der mittels Zugstange 60 in die in Fig, 8 mit gestrichelter Linie dargestellte Lage ausserhalb des Gehäuses ausgezogen wurde" eingelegte, Darauf.wird der Halter 56 mit Hilfe der Zugstange 60 in* das Innere des Gehäuses 7 eingefiihrt, indem man ihn bis zum Anschlag 61 in die Lage verschiebt, in welcher sich das Ende 58 des Drahtes 2 gegenüber der Zwinge 55 des Einführdorns 52 befindet, Darauf wird die Wanne mit Hilfe der auf der Zeichnung nicht dargestellten hydraulischen Einrichtung in ihre gekippte" in Fige 7 mit gestrichelm ten Linien dargestellte Lage gedreht und der Dorn 52 nach vorn versohoberi, wodurch das Ende 58 des Drahtes 2 über die Bohrung 26 in die Bohrung in das Innere der Wan4e und In die Bohrung des Sitzes eingeführt wird. Zum ein.. führen delEndes 58 des Drahtes@2 in die Ziehdüse 27 ist diese aus dem Sitz herausnehmbar, Zum Herausnehmen wird mittels der Handgriffe 33 die@Mutter 30 gedreht, wodurch die Druckhülse 32 von der Ziehdüse 27 abge# schoben wird, Dann wird mittels des Hebels 38 der Halter 37 in der. Weise gedreht, dass seine Ansätze 36 in die Nuten 35 der Öffnung 34 eintreten, was durch Aus.. ziehen des Halters 37 samt Ziehdüse 27 ermöglicht wird, ohne die Mutter 30 gänzlich abschrauben zu müssen.. Danach wird das Ende 58 aus der Zwinge 55 herausgenommen durch die Ziehdüse durchgezogen und in den Sitz der Hülse 28 in umgekehrter Reihenfolge eingeführt, während die@Wanne in die in-Fig, 7 in ausgezogenen Linien darge- stellte vetriebslage gedreht wird. The solution is stripped off by means of the rollers 19a and flows through the discharge funnel 12 to the container 13, from there it is periodically conveyed via the pump device. 15 to the upper container 9 , while the pickled and cleaned wire passes through the bore 21 of the housing 7 and the bore 26 passes into the .Innere of the working part 24 of the tub and then 4. out at a predetermined angle below the surface of the molten tin 25, the tin-plated wire passes through the opening 29 of the sleeve 2 and the $ 27 through die by which it is compressed by about 5, This compression results in plastic deformation . covered with the tin layer and up to about 3OOoC..erf-. warmed whereby the, smoothness, tightness and Uniformity as well as the adhesion of these. layer be additionally increased at the wire surface, After leaving the sleeve 28, the wire is through the,. Water cooler 44, in which it is cooled, passed; then he is on the guide roller 46 of the take-off reel . Rewinder 47 supplied, Setting up the tub of the device according to the invention proceeds as follows The end 58 of the "coming out of the feeder- the wire 2 running over the roller 6 is inserted into the Recess 57 of the holder 56, which is secured by means of a pull rod 60 into that shown in FIG. 8 with a dashed line Position outside the housing was pulled out "inserted, The holder 56 is then moved into position with the aid of the pull rod 60 the inside of the housing 7 is introduced by moving it up to moves to the stop 61 in the position in which the end 58 of the wire 2 opposite the ferrule 55 of the Insertion mandrel 52 is located, then the tub is with the help the hydraulic, not shown in the drawing Facility in its tilted "in Fig. 7 with dashed lines th lines shown position rotated and the mandrel 52 after front versohoberi, whereby the end 58 of the wire 2 is introduced via the bore 26 into the bore in the interior of the wall and into the bore of the seat . Lead to a .. delEndes 58 of the wire @ 2 in the die 27, this removable from the seat, the @ nut 30 is for removing rotated by means of the handles 33, whereby the clamping sleeve is pushed 32 of the die 27 abge #, then by means of the lever 38 of the holder 37 in the. Manner rotated so that its projections 36 into the grooves 35 of the opening 34 occur, which is carried out .. pull the holder 37 together with bushing 27 allows to unscrew completely without the mother 30th . Thereafter, the end 58 is taken out of the ferrule 55 through drawn through the die and is introduced into the seat of the sleeve 28 in the reverse order, while the @ tub is rotated to the set in-Fig, 7 in solid lines ones shown, vetriebslage.

Das Ende 58 des Drahtes 2 wird an der Spule der Auf.. wickelmaschine 47 befestigt, die den Draht durch die Binrichtung hindurchzietat, Das Verfahren zum Drahtverzinnen gemäss der Erfindung und die Einrichtung zur Durchf4hrung des erfindungsgemäasen Verfahrens können insbesondere ,zum Verzinnen von dünnen Kupferdrähten, die zur Herstellung von elek" trisohen Leitungen benutzt werdenp Anwendung finden. Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschrei. bung enthalten und bzw, oder in der Zeichnung dargaetellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliogt, The end 58 of the wire 2 is applied to the coil of the on .. winding machine 47 mounted, the hindurchzietat the wire through the Binrichtung, the method for Drahtverzinnen according to the invention and the device for Durchf4hrung of erfindungsgemäasen method may, in particular, for tinning of thin copper wires, which are used for the production of electrical lines are used . The invention includes everything that is contained in the description and / or shown in the drawing , including that which deviates from the specific exemplary embodiments for the person skilled in the art ,

Claims

P 1. An method for tinning of wire, in particular of thin copper wire by introducing the previously ge .. beizten wire in a .Zinnbad and leading out through a wiping nozzle in the wall of a tiltable pan with molten tin, which can assume two positions, a work ... and a tilted position, and with an inlet opening made above the surface of the pine tree, as well as a stripping nozzle for the tin excess on the wire, which is mounted in the operating position of the tub under the tin surface, and by cooling the wire after tinning , characterized in that is stained with continuously fed Deizlösung prior to tinning the wire and is pulled after tinning simultaneously with the stripping of the Zinnüberschusses the wire and thereby compressed by about 5% '. 2. Facility for carrying out the procedure according to An ... Claim 1, characterized by a tin tub (25) with a drawing nozzle (27) designed as a stripping nozzle, the bore (40) of which is equal to or smaller than the diameter of the wire (2) to be tinned. 3. Device according to claim 2, characterized by a device for introducing the end (58) of the wire (2), consisting.aus a mandrel (52) which is arranged displaceably in its guide in such a way that the extension of its axis through the Inlet-. bore, (26) and outlet bore (27) of the tub runs in its tilted position, and a clamp (55) for fastening the end (58) of the wire (2). 4. Device according to claim 2 or 3, characterized in that the trough (25) is equipped with a drawing nozzle seat, which consists of a sleeve (28) mounted in the end wall of the trough (25) and a pressure nut (30) which is provided with a bore (34) and a groove (35) into which a projection (36) of the drawing nozzle (27) engages so that it can be removed without completely unscrewing the pressure nut (30). 5, device according to one of claims 2 to 4, characterized by a stimulating device arranged in front of the tinning device. 6, device -according to one of claims 2 to 5, characterized in that the pickling device is equipped with a closed solution circuit, which consists of a container (9) connected to a feed nozzle (11) by means of a valve (10), as well as from a drain container (13) connected to the container (9) by means of the line (14). 7, device according to one of claims 2 to 6, characterized in that the pickling device with felt. rollers (19a) is provided for wiping off the excess of the solution, the felt rollers (19a) sitting on levers (17) and being pressed against the surface of the pickled wire (2) by means of a spring (18), 8. device after one of claims 2 to 7, characterized in that the pickling device is provided with a tight housing (7) which by means of connecting pieces (8) with. connected to the trigger. 9. Device according to one of claims 2 to 89, characterized by a llalter (56) which is slidably seated by means of a pull rod on a guide (59), and a stop (61), which the cold (56) in the .. that situation holds, free of the. Linden (58) of the wire (2) opposite the ferrule (55) of the insertion mandrel (52), 10, device according to one of claims 2 to 9, characterized marked that the tub from an operating. container (24), preferably in the form of one of the two .. side closed tube, as well as from a with the same boar connected by overflows (51). the container (23), the container (24) is rotatably mounted in the bearings (SO). 11. Execution according to one or more of the claims 1 to 10, otherwise as described and / or shown.