DE1521074B2 - Verfahren zum elektrolytischen abscheiden von zirkoniumborid - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen abscheiden von zirkoniumboridInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D9/00—Electrolytic coating other than with metals
- C25D9/04—Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials
- C25D9/08—Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials by cathodic processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektro- oder unter Vakuum. Das Inertgas kann bei Atmolytischen
Abscheiden einer dichten zusammenhän- sphärendruck oder bei darüber oder darunter liegengenden
Schicht von Zirkoniumborid aus einer Alkali- den Drücken verwendet werden, wenn es hierbei
halogenide enthaltenden Schmelze in einer inerten wirklich inert ist gegenüber der Schmelze und dem
Atmosphäre. 5 Zirkoniumborid. Der Behälter für die Schmelze kann
Es ist bekannt, Zirkonium, Hafnium, Vanadium, aus einem beliebigen Stoff bestehen, der nicht schäd-
Niob, Tantal, Chrom, Molybdän oder Wolfram oder lieh auf die Schmelze oder das abgeschiedene Zir-
Legierungen dieser Metalle elektrolytisch aus einer koniumborid wirkt und nicht durch die Schmelze
Alkalihalogenide enthaltenden Schmelze in Gegen- während des Verfahrens angegriffen wird,
wart einer inerten Atmosphäre abzuscheiden. io Als Kathodenmaterial kann eine große Anzahl von
Es ist außerdem bekannt, bei der elektrolytischen elektrisch leitenden Stoffen und Legierungen verwen-
Abscheidung von hochschmelzenden Metallen der det werden. Die einzige Voraussetzung für das Ka-
IV., V. und VI. Gruppe des Periodischen Systems thodenmaterial ist, daß es nicht sehr mit der Schmelze
in einer inerten Atmosphäre zu arbeiten. reagiert und daß es selbst nicht bei oder unterhalb
Bei diesen bekannten Verfahren erhält man die 15 der Arbeitstemperatur schmilzt. So werden z. B. be-
Abscheidungen in der Regel in der Form von Pul- friedigende Niederschläge erhalten auf rostfreiem
vern oder als dendritische schlecht zusammenhän- Stahl, Graphit, Nickel und Kupfer. In manchen Fäl-
gende Niederschläge. len ist es zweckmäßig, das Kathodenmaterial vorzu-
Aufgabe der Erfindung ist die elektrolytische Ab- behandeln, z. B. durch Anodisieren. Die Wahl des
scheidung von Zirkoniumborid in Form einer dich- 20 Kathodenmaterials und seine Vorbehandlung hängt
ten zusammenhängenden Schicht. in jedem einzelnen Fall von verschiedenen Umstän-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- den ab. Dazu gehören die Form des zu überziehenlöst,
daß ein schmelzflüssiger Elektrolyt mit 10 bis den Gegenstandes und die Toleranzen, die bei dem
90 Gewichtsprozent Kaliumfluorid, Rubidiumfiuorid überzogenen Gegenstand tragbar sind. Bei Verfah-
und/oder .Cäsiumfluorid, 5 bis 30 Gewichtsprozent 25 ren, bei welchen das Zirkoniumborid voa-der Kaeines
Zirkonfluorids, berechnet als einfaches Fluorid, thode. entfernt wird, empfiehlt es sich, für diese ein
5 bis 11 Gewichtsprozent Bortrifhiorid, das in der Material zu wjählen, das wiederverwendet werden
Schmelze als Fluoborat enthalten ist, und wenigstens kann.
einem Fluorid eines Elementes, das in der Span- Das abzuscheidende Zirkonium kann entweder
nungsreihe höher steht als Zirkon und Bor, verwen- 30 von der Anode oder aus der Schmelze stammen, und
det wird. die Art der zu verwendenden Anode hängt davon
Die Schmelze soll hierbei keine nennenswerten ab, ob die Anode oder die Schmelze das Zirkonium
Mengen von Chloriden, Bromiden und Oxiden ent- liefern. Wenn die Aiiode die Zirkoniumquelle sein
halten. soll, so kann sie ganz oder zum Teil aus Zirkonium
Mit gutem Erfolg kann eine Grundschmelze ver- 35 bestehen. Solche Anoden können z. B. die Form von
wendet werden, die im wesentlichen aus einer eutek- Stäben, Platten, Kugeln haben. Wenn eine Anode aus
tischen Mischung von Kaliumfluorid, Natriumfluorid Einzelteilen verwendet wird, so kann sie durch ein
und Lithiumfluorid besteht. Eine solche eutektische geeignetes Netz, ζ. B. aus Nickel, zusammengehalter.
Mischung besteht aus 59,05 Gewichtsprozent Ka- werden. Falls die Anode die Zirkoniumquelle ist, se
liumfluorid, 11,70 Gewichtsprozent Natriumfluorid 40 kann die angewendete Spannung unterhalb der Span-
und 19,25 Gewichtsprozent Lithiumfluorid und hat nung liegen, die für die Zersetzung der Schmelze ereinen Schmelzpunkt von etwa 454° C. forderlich ist. Wenn die Schmelze als Quelle für da;
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es abzuscheidende Zirkoniumborid dient, so kann:.eini
möglich, Zirkoniumborid in der Form von dichten unlösliche oder lösliche Anode oder eine Wasser
feinkörnigen zusammenhängenden und duktilen Nie- 45 stofielektrode verwendet werden. Man kann eine un
derschlägen abzuscheiden. Die so erhaltenen Nieder- lösliche Anode, z. B. aus Graphit oder Kohlenstoß
schlage können im Bedarfsfalle von der Unterlage bei der Zersetzung solcher Verbindungen Verwender
abgelöst und in an sich bekannter Weise verformt in welchem das Zirkonium in der höchsten Wertig
oder verarbeitet werden. keit vorliegt.. Bei Verwendung einer unlösliche:
Die zu verwendenden Arbeitstemperaturen und 50 Anode muß die Spannung wenigstens ebenso hoc1:
kathodischen Stromdichten hängen von der Zusam- sein wie das Zersetzungspotential der Schmelze. Da
mensetzung der Schmelze ab. Im allgemeinen arbeitet Zirkoniumborid kann unabhängig von der Wertig
man bei einer Temperatur von 700 bis 900° C, vor- keit, in welcher das Zirkonium vorliegt, bei Verwen
zugsweise bei 775 bis 875° C, und bei einer katho- dung einer Wasserstoffelektrode oder bei Verwen
dischen Stromdichte von 5 bis 350, vorzugsweise 15Ö 55 dung einer Anode erhalten werden, die ein aktive
bis 200 mA/cm2. Metall, und zwar Lithium, Natrium, Kalium, Ma
Das Schmelzbad sollte 5 bis 30 Gewichtsprozent gnesium, Calcium und/oder Aluminium enthält. I
Zirkoniumfluorid enthalten. Diese Konzentration diesen Fällen braucht die Spannung nicht so hoc
sollte während des ganzen Abscheidens aufrecht ge- zu sein wie das Zersetzungspotential der Schmelzt,
halten werden. 60 sie muß nur genügen, um den Widerstand des Elel
Nach dem Verfahren der Erfindung kann Zirko- trolyten und die sehr geringe Polarisation der Elel
nium aus der Verbindung ausgeschieden werden, in trode zu überwinden. Verwendet man eine Anoc
welcher es in seiner höchsten unter den vorliegenden aus einem aktiven Metall, so wird die Schmelze durc
Bedingungen möglichen Wertigkeit vorliegt, d. h. als das Fluorid des aktiven Metalls, das sich an d
4-wertiges Zirkon. 65 Anode bildet, und durch Abscheidung des Zirk
Die elektrolytische Abscheidung sollte in einer niumborids an der Kathode allmählich verdünnt; f
inerten, nicht oxydierenden Atmosphäre durch- ein kontinuierliches Arbeiten ist es aber am beste
geführt werden, z. B. unter Argon, Neon oder Helium die Schmelze umlaufen zu lassen, und aus ihr auße
halb der Zelle das Fluorid des aktiven Metalls zu entfernen und das Fluorid des Zirkoniums zuzusetzen.
Im allgemeinen ist eine Wasserstoffelektrode für die elektrolytische Zersetzung vorzuziehen, weil
sie keine aktiven Metalle benötigt, und weil das Anodenprodukt, d. h. Fluorwasserstoff, in Blasen
aus der Schmelze entweicht, wobei dieses weniger korrodierend wirkt als gasförmiges Fluor, das an der
unlöslichen Anode entsteht. Daher ermöglicht die Wasserstoffelektrode die Verwendung von billigeren
und leichter erhältlichen Baustoffen für Behälter, Scheidewände, Leitungen und andere Bestandteile
der Zelle.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen
Niederschläge haben eine Dichte von mindestens 98 % der theoretischen Dichte. Sie lassen sich in der
Regel mechanisch verformen, ohne zu brechen.
Wegen der guten Streukraft ist das Verfahren besonders geeignet, um Zirkoniumborid auf kompliziert
geformten Unterlagen oder auf inneren Oberflächen niederzuschlagen.
Nach dem Verfahren der Erfindung können auch Gegenstände jeder beliebigen Form hergestellt werden.
Die Art, in welcher der geformte Gegenstand von der Unterlage getrennt wird, hängt von der Zusammensetzung
der_ Unterlage und ihrer Form ab, von der Form des Gegenstandes und davon, ob die
Unterlage wieder verwendet werden soll. Man kann z. B. eine Unterlage aus Nickel in Salpetersäure lösen
oder mechanisch entfernen durch Abheben von Spänen oder Bohren. Eine Unterlage aus Graphit kann
besonders leicht mechanisch entfernt werden.
Eine Unterlage aus einer Nickel-Molybdän-Chrom-Legierung kann leicht durch einfaches Abziehen von
dem abgeschiedenen Zirkoniumborid getrennt werden.
Geeignete Grundschmelzen für die Abscheidung von Zirkoniumborid sind die eutektischen Mischungen
der Fluoride von Lithium, Natrium und Kalium oder der Fluoride von Kalium und Lithium oder der
Fluoride von Kalium und Natrium. Das gasförmige Bortrifluorid kann in eine Schmelze eingeführt werden,
die Kaliumfluorid enthält; das Bortrifluorid und das Kaliumfluorid setzen sich dann innerhalb der
Schmelze unter Bildung von Kaliumfluorborat (KBF4) um, so daß das Bortrifluorid in der Schmelze
tatsächlich als Fluorborat vorliegt. Man kann auch direkt die gewünschten Mengen von Kaliumfluorid,
Natriumfluorborat und Kaliumfluorzirkonat (K2ZrF6)
mischen. Schließlich kann man auch jede geeignete andere Verbindung verwenden, um das Bortrifluorid
zuzusetzen.
Gearbeitet wurde in einer Zelle mit einer Anode aus Zirkonium und einer Kathode aus Graphit. Die
Schmelze bestand aus 80 Gewichtsprozent eines eutektischen Gemisches von Lithiumfluorid und Kaliumfluorid,
10 Gewichtsprozent Kaliumfluorborat (KBF4) und 10 Gewichtsprozent Zirkoniumtetrafluorid
(ZrF4). Es wurde bei einer Temperatur von 800° C und einer kathodischen Stromdichte von 100
bis 200 mA/cm2 elektrolysiert. Auf der Kathode
wurde ein etwa 9 mm dicker, dichter und zusammenhängender Niederschlag von Zirkoniumborid erhalten,
der nur spektroskopisch nachweisbare Spuren von Verunreinigungen enthielt.
Claims (2)
1. Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden einer dichten zusammenhängenden Schicht von
Zirkoniumborid aus einer Alkalihalogenide enthaltenden Schmelze in Gegenwart einer inerten
Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmelzflüssiger Elektrolyt mit 10 bis
90 Gewichtsprozent Kaliumfluorid, Rubidiumfluorid und/oder Cäsiurrfflüofid, 5 bis 30 Gewichtsprozent
eines Zirkonfluorids, berechnet als einfaches Fluorid, 5 bis 11 Gewichtsprozent Bortrifluorid,
das in der Schmelze als Fluoborat enthalten ist, und wenigstens einem Fluorid eines
Elementes, das in der Spannungsreihe höher steht als Zirkon und Bor, verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Temperatur von 700 bis 900° C mit einer Stromdichte von 5 bis
350 mA/cm2 gearbeitet wird.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|
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US3600284A (en) * | 1969-02-18 | 1971-08-17 | Us Interior | Method of adding refractory metal halides to molten salt electrolytes |
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1963
- 1963-12-21 DE DE19631521074 patent/DE1521074B2/de not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-06-08 US US00044651A patent/US3713993A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3713993A (en) | 1973-01-30 |
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Legal Events
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