DE1518892A1 - Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Methylen-bis-Methacrylsaeureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Methylen-bis-MethacrylsaeureamidenInfo
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Description
^OV. 1965 8
Fr/Ge
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON UNSYMMETRISCHEN MESHYLEN-BIS-METHACRILSÄUREAMILEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von unsymmetrisch gebauten, polymerisierbaren Methylen-biscarbonsäureamiden.
Es ist bekannt, Carbonsäureamide oder Urethan durch Umsetzung mit Formaldehyd in saurer Lösung in symmetrisch gebaute
Methylen-bis-carbonsäureamide- bzw. -urethane zu überführen.
Beispielsweise reagiert Methacrylsäureamid mit Formaldehyd in saurer Lösung unter Bildung von Methylen-bis-methacrylsäureamid:
CH5 CH3
CH2=C-CO-Nh-CH2-NH-CO-C=CH2
Analog bildet sich aus Äthylurethan und Formaldehyd Methylenbis-äthylurethan.
H5C2OOC-NH-CH2-Nh-COOC2H5
9098 2 7/1588 Le A 9746 1.
Weiter ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 195 739 bekannt, unsymmetrische polymersierbare Methylen-amid-urethane (o£,ßungesättigte
Acylaminomethylencarbaminsäureester) durch Umsetzung von cxf,ß-ungesätt igten Carbonsäureamiden mit Carbaminsäureestern
in Gegenwart von Formaldehyd herzustellen.
Gemäß einem älteren Vorschlag, deutsches Patent .... (deutsche Patentanmeldung P 34 259 IVd/12 p) werden unsymmetrisch
gebaute polymerisierbar Methylen-bis-amide
durch Kondensation von Methylöläthern gesättigter Carbonsäureamide
mit Säureamiden o^ß-monoolefinisch ungesättigter
Carbonsäuren hergestellt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren von οζβ-monoolefinisch ungesättigten, polymexisierbaren Methylen-biscarbonsäureamiden,
dadurch gekennzeichnet, daß N-Methylolalkyläther von o^ß-monoolefinisch ungesättigten Carbonsäureamiden
aus Carbonsäuren mit 3-5 C-Atomen mit Monochloracetamid bei Temperaturen von 100 - 2000C in Gegenwart nicht polymerisierend
wirkender, starker organischer oder anorganischer Säuren und Polymerisationsinhibitoren umgesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei an einem speziellen Beispiel erläutert
CH,
I J
?H3 1
Le A 9746 909827/1588
Ee war überraschend, daß das erfindungsgemäße Verfahren in glatter
Reaktion und guten Ausbeuten verläuft, da erwartet werden ■ußte, daß unter den genannten Reaktionsbedingungen das reaktionsfähige Chlorates unter Abspaltung von Chlorwasserstoff in das Reaktionsgeschehen eingreift. Die hohen Ausbeuten an nononeren Produkten sind auch insofern überraschend, als bei Verwendung τοη Dichloracetamid als eine
Reaktionskoeponente nur 10 - 15 Gewichtsprozent des theoretisch zu erwartenden Umsatzes erhalten werden bzw. bei
Verwendung τοη Trichloracetaaid vernetzte Produkte entstehen.
Wr das Torliegende Verfahren sind die K-Methylolätheramide
τοη folgenden of,S-aonoolefinisch ungesättigten Carbonsäuren
geeignet: Acrylsäure, Methacrylsäure,^-Chloracrylsäure, Crotonsäure.* Maleinsäure·!-, Fumarsäure- und Itaconsäurehalbester mit 1 -18 C-Atomen in Esteralkyl, vorzugsweise Acryl- und Methacrylsäure.
Als Methyloläther der Tor vorgenannten Säureamide kommen
die F-Methylolmethyl-, H-Methyloläthyl-, R-Μβthylolpropyl-,
H-Methylolbutyl-, H-Methylolpentyl-, N-Methylolhexyl-, H-Methylolcyclohezylather in Präge, vorzugsweise die If-Methylol-■ethyl- und N-Methyloläthyläther.
BAD
Le A 9764 3.
2 O 9 H 2 7 / 1 S H >-
Sie Reaktionspartner werden vorzugsweise in äquimolekularen
Mengen eingeseift, obwohl ein Überschuß bis zu 20 Gewiohtsprozent der äquimolekularen Mengen grundsätzlich möglich ist.
Als nicht polymerisierend wirkende saure Katalysatoren können Torzugsweise organische Sulfonsäuren wie beispielsweise
Methan-, Itnan-, Propan-, Butansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Chlorbenzölsulfonsäure, starke Mineralsäuren
wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salzsäure usw.j stark·
Carbonsäuren z. B. halogenierte aliphatische Carbonsäuren
wie Chloressigsäure u. ä. angewandt werden.
Diese sauren Katalysatoren sollen in Mengen τοη 0,1-3 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 - 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Sumae der eingesetzten Reaktionspartner eingesetzt werden.
Zur Verhinderung von Polynerisationsreaktionen werden die Kondensationen in Gegenwart von Polymerisationsverzögerem wie beispielsweise Phenthiazin, chinoiden oder phenolischen Verbindungen
wie Hydrochinon, tert. Butylphenol, ferner Kupferoleat und anderen durchgeführt. Sie Polyoerisationsverzögerer können in Mengen von 0,01 - 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des verwendeten polyoerisationsfähigen Carbonsäureamidoethylol-alkyläthers, angewandt werden.
CD
CD
CD
CO
NJ
CD
CD
CO
NJ
^ Sie Reaktion kann ohne Löaungsaittel oder in Gegenwart von
* lösungsBitteln.ausgeführt werden. Geeignete Lösungsmittel sind
beispielsweise, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Sichlorbenzol,
Chlortoluol, Anisol.
Die Kondensation wird in der Weise Torgenommen, daß die Reaktionspartner,
gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten, zwischen 100 und 2000C siedenden Lösungsmittels unter'Zugabe
eines nicht polymerisierend wirkenden sauren Katalysators und
eines Polymerisationsinhibitors erhitzt werden. Bei Temperaturen oberhalb von etwa 1000C erfolgt die Abspaltung des
Alkohols, der dann später im Gemisch mit dem besagten hochsiedenden
inerten Lösungsmittel, azeotrop abdestilliert wird. Die Kondensation ist in diesem Fall beendet, wenn die Destillationstemperatur
dem Siedepunkt des inerten Lösungsmittels entspricht. Beim Abkühlen der Lösung scheidet sich das Reaktionsprodukt
aus und kann gegebenenfalls durch Kristallisation gereinigt werden.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Verbindungen sind als Schädlingsbekämpfungsmittel sowie als Zwischenprodukte
für verschiedenste Synthesen geeignet.
Le A 9764 5.
90 9 827/1588
129 g Methacrylamid-N-methylol-methyläther (1 Mol) und 93,5 g
Chloracetamid (1 Hol) werden nach Zusatz von 0,3 g p-Toluolsulfbnsäure
unter Rühren und Überleiten von Kohlendioxid in einem mit absteigendem Kühler versehenen Kolben auf 120 - 1400C
erwärmt. Das abgespaltene Methanol destilliert ab. Insgesamt wurden 27 g Methanol erhalten. Sobald die Destillationstemperatur
fällt, läßt man abkühlen und gießt die schnell kristallisierende Schmelze aus.
Rohausbeute 185 g = 97 # d. Th.
Aus Methanol P. 1430C Analyse für
Rohausbeute 185 g = 97 # d. Th.
Aus Methanol P. 1430C Analyse für
CH,
I ■>
CH2=C-CO-NH-Ch2-NH-CO-CH2CI
berechnet: C: 44,0 % H: 5,8 # 0: 16,8 # N: 14,7 3* Cl: 18,6#
gefunden : C: 44,2 # H: 5,4 1>
0: 16,6 # Ns 14,2 1>
Cl: 18,43*
Molgewicht berechnet: 190,5
gefunden : 192
129 g Methacrylamid-N-methylolmethyläther (1 Mol) und 93,5 g
Chloracetamid (1 Mol) werden in 200 ecm Chlorbenzol gelöst und nach Zugabe von 0,3 g Chlorbenzolsulfonsäure in der in
Beispiel 1 angegebenen*Weise kondensiert. Bei einer Badtemperatur
von HO0C destilliert zunächst reines Methanol über.
L. A 9746 6. 90982V/1b«8
Mit steigender Teoperatur steigt die Übergangstemperatur,
bis sie schließlich 13O0C, den Siedepunkt des Chlorbenzols,
erreicht. Si· Kondensation ist nun beendet. Man läßt erkalten,
saugt das ausgeschiedene Reaktionsprodukt ab und kristallisiert aus Methanol ua.
Ausbeute: 120 g
143 g Methacrylaaid-H-WBthylolnethyläther (1 Mol) und 93;5 g
Chloracetamid (1 Mol) werden nach Zusatz ron 1 ecm kons.
SaIβsäure nach der Beispiel 1 angegebenen Methode uagesetet. Man erhält 180 g des in Beispiel 1 angegebenen erfindungsgeaäßen Froduktee,
90982 7/158« Le A 9764 7.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung τοη οέ,β-monoolefinisch ungesättigten polyiaerieierbarezi Methylen-bis-carbonsäureamiden, dadurch,
gekennzeichnet, daß N-Methyiolalkyläther von o£,ß-monoolefinisch
ungesättigten Carbonsäureamiden aus Carbonsäuren mit 3-5 C-Atoen
mit Monochloracetamid bei Temperaturen τοη 100 - 2000C in
Gegenwart nicht polymerisierend wirkender starker organischer oder anorganische* Säuren und Polymerisationsinhibitoren umgesetzt werden·
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
H-Methyloläther τοη oC,ß-monoolefinisch ungesättigten Carbonsäureamiden Methacrylsäureamid-N-Hethylolalkyläther verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in Gegenwart inerter Lösungsmittel mit Siedepunkt zwischen 100 und 2000C durchgeführt wird.
4. Methylen-bis-carbonsäureatnide der Formel
R
ι
ι
CH2=C-CO-NH-CH2-Kh-CO-CH2CI
worin R=H, CH,, Cl bedeuten.
Le A 9764 8.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0047698 | 1965-11-17 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7101785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651518892 Pending DE1518892A1 (de) | 1965-11-17 | 1965-11-17 | Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Methylen-bis-Methacrylsaeureamiden |
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-
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- 1965-11-17 DE DE19651518892 patent/DE1518892A1/de active Pending
-
1966
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- 1966-11-15 NL NL6616103A patent/NL6616103A/xx unknown
- 1966-11-15 FR FR83689A patent/FR1499760A/fr not_active Expired
- 1966-11-16 CH CH1644666A patent/CH469673A/de unknown
- 1966-11-16 BE BE689776D patent/BE689776A/xx unknown
Also Published As
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GB1164633A (en) | 1969-09-17 |
NL6616103A (de) | 1967-05-18 |
FR1499760A (fr) | 1967-10-27 |
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BE689776A (de) | 1967-05-02 |
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