DE1517542B2 - Verfahren und anlage zur entmanganung von wasser - Google Patents
Verfahren und anlage zur entmanganung von wasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entmanganung
von natürlichem Wasser leicht alkalischer bis leicht saurer Reaktion.
Die Geschwindigkeit und Vollständigkeit der chemischen Manganausfällung in Wasser ist bekanntlich
von verschiedenen Faktoren abhängig. Da die Reduktionskraft von Mn2+ in saurer bis neutraler Lösung
größer ist als die minimale Oxydationskraft des hierin molekular gelösten Sauerstoffs, findet nur schlecht eine
chemische Umsetzung zu Mn4+ statt, d. L· es kommt
unter diesen Bedingungen kaum zur Bildung und Ausfällung von Mangan-IV-Oxyhydrat. Erst wenn durch
eine Alkalisierung die vorhandenen Mri-II-Ioneh vermindert
werden, wird das Reduktionspotential so klein, daß Luftsauerstoff die Oxydation zu Mangan-IV-Oxy- *5
hydrat herbeiführen kann. Voraussetzung für einen einwandfreien Reaktionsablauf bei der Entmanganung
eines natürlichen Wassers ist daher seine intensive Belüftung und die Einhaltung eines pH-Wertes von
mindestens 7,8. -....·
Besitzt ein manganhaltiges Wasser bei neutraler Reaktion eine genügend hohe Karbonathärte (über
10° dKH), so kann durch den Zusatz von Permanganat die Oxydation von Mn2+ zu Mn4+ nach Gleichung (I)
erreicht werdenl : ,
3Mn2+ + 2 MnO4- + 5 (x + 2) H2O
■= 5 (MnO2 · .XH2O) + 4H+ + 8 H2O-(I)
Die sich nach dieser Gleichung unter anderem bildenden Wasserstoff-Ionen werden von der Karbonathärte
»aufgefangen«, so daß eine Absenkung des pH-Wertes nicht zu erwarten ist.
Bedeutend schwieriger sind die Verhältnisse bei weichen, manganhaltigen Wässern, die einen sauren
Charakter besitzen. Diese, insbesondere Quell- und 6s
Talsperrenwässer, beinhalten meist Schutzkolloide, so daß es hier bei einer Alkalisierung zu unerwünschten
Nebenreaktionen kommt (Humat-Bildung), die die eventuell weiter notwendig werdenden Reinigungsgänge stören und die Entmanganung oftmals völlig
verhindern. Besonders problematisch ist auch die Entmanganung natürlicher, leicht sauer reagierender
Mineralwässer, zumal die bestehende Tafelwasserverordnung den Zusatz von Chemikalien, wie beispielsweise
Natriumhydroxyd oder den Einsätz alkalischer
Filtermaterialien- wie halbgebrannten Dolomit, ausschließt. . -
Es sind schon Verfahren bekannt, nach denen Wasser zur Entfernung von Schwermetäll-Ionen mit Ozon
behandelt werden. Dabei werden die vorhandenen Mangan-II-Ionen durch das Ozon zur höchsten Wertigkeitsstufe
zu Mangan-VII-Ionen oxydiert. Die Reaktion läßt sich nach der Gleichung (II) anschreiben:
2 Mn2+ + 5 O3 + 3 H2O
= 2 MnO4- + 5 O2 + 6 H+ (II)
Da sich die Mangan-VII-Ionen nicht oder nur unvollkommen
von den herkömmlichen Filtern, beispielsweise Quarzkiesfiltern, zurückhalten lassen, werden
in einem getrennten Vorgang die Mangan-VII-Ionen durch Behandlung mit Kohle in die filtrierbaren
Mangan-IV-Ionen (MnO2) reduziert (Britische Patent-Schrift
8 88 784).
Aus der österreichischen Patentschrift 2 07 774 ist auch ein Verfahren zur Reinigung von Wasser mittels
Ozon bekannt, bei welchem man von dem Hauptstrom einen kleineren Teilstrom abzweigt, diesen ozonisiert
und den hochkonzentrierten Ozon-Teilstrom wieder in den Hauptstrom einführt. Auch bei diesem Verfahren
werden die gesamten im Wasser vorhandenen Mangan-II-Ionen zu Mangan-VII-Ionen oxydiert und
es ist anschließend eine Reduktion der Mangan-VII-Ionen zur Bildung des Fällungsprodüktes Mangan-IV-Oxyhydrat
erforderlich, um dieses im Bett eines Filters abzuscheiden, d. h. vom Wasser trennen zu können.
Nach der vorliegenden Erfindung wurde nun ein Verfahren zur . Reinigung von natürlichem Wasser
leicht alkalischer bis leicht saurer Reaktion unter Aufteilung des Wassers in 2 Teilströme und Behandlung
eines Teilstroms mit Ozon gefunden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen .Teilstrom mit der zur Umsetzung
der Mangan-II-Ionen zu Mangan-VII-Ionen erforderlichen^ stöchiometrischen Menge Ozon versetzt,
dann beide Teilströme die so gewählt werden, daß eine stöchiometrische Umsetzung der Mangan-VII-Ionen
des einen Teilstroms mit den Mängan-II-Ionen
des anderen Teilstroms zu der leicht filtrierbaren Mangan-IV-Oxyhydrat-Form erfolgt wieder vereint.
Erfindungsgemäß kann das leicht filtrierbare Mangan-IV-Oxyhydrat
sofort durch Filtration über einen Quarzkiesfilter abgetrennt werden, ohne daß eine
Nachbehandlung des Wassers zur Reduktion von Mangan-VII-Ionen zu Mangan-IV-Ionen erfolgen muß,
wie dies bei den bekannten Verfahren der Fall ist.
Da die Reaktion nach Gleichung (I) und (II) bei richtig gewählter Verfahrenstechnik momentan ablaufen,
ist eine wirtschaftliche Arbeitsweise garantiert.
Das Verfahren erlaubt sowohl die Einsparung großer,
offener Belüftungsbehälter, wie auch die. Einsparung von alkalischen Fällungs- und/oder Filtermaterialien,
was insbesondere für die Getränkeindustrie von großer Bedeutung ist. Es schaltet ferner die
Zuführung großer Luftmengen aus, die vielfach zu Schwierigkeiten in bakteriologischer und korrosionschemischer
Hinsicht führen. Bei Einhältung eines gewissen Überschusses an Ozon im ersten Wasserteil-
3 4
strom lassen sich sogar die bakteriologischen Verhält- Der zweite Wasserteilstrom mit 12 m3/h, der eben*
nisse wesentlich verbessern. Durch Anwendung eines falls 1 g Mn2+/m3 enthält, das sind 12 g Mn2+/h, strömt
hochkonzentrierten Ozon-Luft-Gemisches kann die innerhalb der Leitung K, welche erweitert und als
chemische Umsetzung wie auch die Entgasung in Impfstelle ausgebildet ist, dem Vermischungspunkt G
einem völlig geschlossenen System erfolgen, wobei 5 zu. Die im zweiten Teilstrom vorliegende Menge von
keinerlei Ozon-Verluste auftreten und ein Wirkungs- 12 g Mn2+/h erfordert zur Oxydation zu Mn4+ etwa
grad von praktisch 1,0 erreicht wird. Zur Durchfüh- 18 g MnO4-/h (Mn2+:MnO4- = 1:2,16), die wie oben
rung des Verfahrens werden demzufolge Anlagenteile beschrieben vom ersten Wasserteilstrom zum Verbenötigt,
die gegenüber den bisher bekannten einen mischungspunkt G angeliefert wird. Im erweiterten
geringen Platzbedarf besitzen, weniger kostspielig und io Rohrstück des Vermischungspunktes G vereinigen sich
wartungsbedürftig sind. . beide Wasserströme und es kommt hier zur chemischen
. . Umsetzung entsprechend Gleichung I.
Beispiel Die Leitung L führt endlich zu einer Filteranlage M, Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand des die die Abtrennung des chemisch gebildeten Fällungsnachfolgenden praktischen Anwendungsbeispiels und »5 produktes MnO · (OH)2 vom Wasser an beispielsweise der Abbildung beschrieben: monokristall. Quarzkies übernimmt. Um bei einem
Beispiel Die Leitung L führt endlich zu einer Filteranlage M, Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand des die die Abtrennung des chemisch gebildeten Fällungsnachfolgenden praktischen Anwendungsbeispiels und »5 produktes MnO · (OH)2 vom Wasser an beispielsweise der Abbildung beschrieben: monokristall. Quarzkies übernimmt. Um bei einem
Aufzubereitende Wassermenge 20 m3/h diskontinuierlichen Betrieb Reaktionsverzögerungen
Mangangehalt des Wassers 1 g/m3 zu vermeiden>
kann zwischen dem Impfstuck K und
Gesamtmanganmenge '.'.'.'.'.'.'.'. 20 g/h Jm Schnellfilter JV ein Behälter M geschaltet werden.
»ο Em solcher wird sich dann auch immer bewahren,
Der in der Leitung A fließende, manganhaltige wenn zur Abtötung von Wasserkeimen mit erhöhten
Hauptwasserstrom von 20 m3/h wird an Punkt B dieser Ozon-Überschüssen im ersten Teilstrom gearbeitet
Leitung in zwei Wasserteilströme von 8 und 12 m3/h werden muß. Der Behälter M kann ferner als Entgaser
aufgeteilt. Der erste Teilstrom mit 8 m3/h, der 1 g benutzt werden, wobei die Abführung überschüssiger
Mn2+/m3, d. h. insgesamt 8 g Mn2+/h beinhaltet, führt *5 Gase über das automatische Entlüftungsventil P er-
über die Leitung C zur Druckerhöhungspumpe D, folgt, so daß ein völlig geschlossenes System entsteht,
von dort zum Injektor E und letztlich über die Leitung Die Leitung Q kennzeichnet den Ablauf des mangan-
F zum Vermischungspunkt G. Zur chemischen Um- freien Filtrats.
Setzung des im ersten Teilstrom vorhandenen Mn2+ Enthält das zu reinigende Wasser neben Mangan
mit 8 g/h ist eine Ozon-Menge von etwa 18 g/h 3o auch zweiwertiges Eisen, so ist durch eine entsprechende
(Mn2+:O3 = 1:2,18) erforderlich. Diese Ozonmenge volumetrische Einstellung der Wasserteilströme auch
entnimmt der Injektor E dem Ozon-Aggregat H und eine stöchiometrische Umsetzung des letztgenannten
im Diffusor desselben findet die innige Vermischung Schwermetall-Ions, selbst im sauren Milieu nach
des Ozongases mit dem manganhaltigen Wasserteil- Gleichung III möglich:
strom statt, es kommt hier praktisch zur Auslösung 35 jq pe2+ ι 2 MnO - + 16 H+
der chemischen Reaktionen entsprechend Gleichung II. _ jq pe3+4 r 2 Mn2+ + 8HO. (III)
Inder Leitung F fließt demnach Wasser mit einem An- z
teil von etwa 2,25 g MnO4-/m3 = 18 g MnO4-/h, das Das sich hierbei bildende Mn2+ wird durch einen
letztlich zum Vermischungspunkt G gelangt. Ozonüberschuß sofort wieder zu MnO4- umgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Entmanganung von natürlichem Wasser leicht alkalischer bis leicht saurer Reaktion
unter Aufteilung des Wasserstromes in 2 Teilströme und Behandlung eines Teilstroms mit Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß man den
einen Teilstrom mit der zur Umsetzung der Mangan-II-Ionen
zu Mangan-VII-Ionen erforderlichen stöchiometrischen Menge Ozon versetzt, dann
beide Teilströme, die so gewählt werden, daß eine stöchiometrische Umsetzung der Mangan-VII-Ionen
des einen Teilstromes mit den Mangan-II-Ionen
des anderen Teilstromes zu der leicht filtrierbaren Mangan-IV-Oxyhydrat-Form erfolgt, wieder
vereint.
2. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilströme so gewählt
werden, daß bei Vorhandensein von Fe2+ dieses ao
stöchiometrisch zu Fe3- umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtötung von Wasserkeimen im
mit Ozon behandelten Teilstrom mit Überschüssen von etwa 0,1 bis 0,2 g O3/m3 Wasser gearbeitet wird. '5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966K0058381 DE1517542B2 (de) | 1966-02-10 | 1966-02-10 | Verfahren und anlage zur entmanganung von wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966K0058381 DE1517542B2 (de) | 1966-02-10 | 1966-02-10 | Verfahren und anlage zur entmanganung von wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1517542A1 DE1517542A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1517542B2 true DE1517542B2 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=7228663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966K0058381 Granted DE1517542B2 (de) | 1966-02-10 | 1966-02-10 | Verfahren und anlage zur entmanganung von wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1517542B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997034836A1 (en) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Kemira Chemicals Oy | A method for improving the applicability of a water treatment chemical, and a coagulant |
-
1966
- 1966-02-10 DE DE1966K0058381 patent/DE1517542B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997034836A1 (en) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Kemira Chemicals Oy | A method for improving the applicability of a water treatment chemical, and a coagulant |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1517542A1 (de) | 1970-06-18 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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