DE1516607A1 - Signalanlage zum Ansammeln von Fussgaengern an vorrangigen Fussgaenger-UEberwegen - Google Patents

Signalanlage zum Ansammeln von Fussgaengern an vorrangigen Fussgaenger-UEberwegen

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DE1516607A1
DE1516607A1 DE19661516607 DE1516607A DE1516607A1 DE 1516607 A1 DE1516607 A1 DE 1516607A1 DE 19661516607 DE19661516607 DE 19661516607 DE 1516607 A DE1516607 A DE 1516607A DE 1516607 A1 DE1516607 A1 DE 1516607A1
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DE
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signal
traffic
zebra
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control unit
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DE19661516607
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FRANZ BAUMGARTNER FA
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FRANZ BAUMGARTNER FA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • L;nä7.ar@lage w7 Ansammeln voxh'aßgängern ah vorrangigen
    Fiaßgi@r@@@.@cfbe@rmg@n, @.@ebrastrei@'er@-
    ndüng =laezetit eich auf eine @ii;nal.lage hui» Ariseln
    von_ .i'ußn-rgern än aörra igen Fußgä,xer-erwe;anc zebraatreife
    ünter yer:eridmzg von an' sich bekannton Nait=3igriallam° en : z.H.'°röt'-'
    mit eitlem et;r,erätabeberiit die :rfr# eine Verbesserung
    dererk, enrssi aale im. Iiixinliek auf eine Verrrrer@xxig desz^a`-fahr@
    eügtäües auj' etne Verbesee-ng der lWgäersicherheit und äuf
    eneerngerL@ztg der X¢SteZ'1 für ßignalänlagenR ,.
    her' E` ". .. r- ;
    _ __ H _ .. n un,., el: äta`VOM- eri belarintenchweri d' e eh; r
    Qärra_@` er@ I'e,f, ä e- e a' fe
    . _ . . r -b e. .n. - sogeinntenebras@reä,e @= ` e@re-
    eri:
    _ ßse-etier veseh#edener #äncie h
    D' -.abeo ffcle hxfl ä per
    .-
    äo .enanrit-e Z @ ,. ,@-.
    _ g . _ ._ _#@tceifen ng,@firf ttti* ' der laigalae= ca,3 -der sn, ..o
    r d n @@-'
    @ebrasl@relfen be-@re@en .@ä,t ä@iler ö@- @ary`r io °tli-. `r
    betrete' will, Vorrang vor dem fließenden. Kraftfahrzeugverkehr hat.
    Danach inuß jedes Kraftfahrzeug, welches sich dinem Z»bra-Strefen
    nähert, vor dE*m Zebra-Streifen anhalten, Wenn ein fgänger deii
    Zebra -Streift;ri@ betreten hat oder offensichtlich betreten. wllo
    Fzt \ der "l@.nfütirung der Z$bra-Streif en verfolg, t i die Gesetzgeber
    die Abeicht;rslen !?ußgärigern mehr Sicherheit zu geben, ohne äap--.da--
    für sie hohen XöOtpn für die hinrichturg von üblichen Verkghre-
    amgeln aufgewendet werden mußten. Der von der UinfUrurw de .
    Zebra-Streteu erhoffte Lutzen hat sich indessen in der..aaJo
    .nicht eiestellt..Ger.de auf den Zebra Streifen; 'die dem'ßgän-
    ,ges Sicherheit geben sollen,-kommt es ir=er *wieder zu sehr schwer-
    . ranrxfälleri:Dese haben ihre Ursache meist darin, daß, .ESuS:-er
    Ct t so, plützlch auf den Zebra-Streifen treten, daß das nächste
    herannahende Kraftfahrzeug nicht mehr rechtzeitig bremsen kann.
    `33rempt be' aber -rechtzeitig, nänaich sehr scharf, so kommt es häu--
    fig zu. Äuffah~i1fällen hinter dem rechtzeitig anhaltenden, Kraft--
    fahrzeug @urdem@rd der Vorrang,, der dem Fußgänger durch den
    Zdb-,Ptreifezi eisgeräumt wird, oft mißbraucht, indem z.He gesell-
    Charaktere, ihr Recht durch iibcrtreibxng täiß--
    `braucher.febetcnt.arigsag den Zebrastreifen überquerän'. Aer Oblbet
    . _ i. s
    dar», @w;enn e@ riiqhht : zu"f',7*1ex kommt, ergeben sich achwa;viegexide
    macht 941p ` ach $traGehverkehr -durch außerordentlich '.häufige`
    ,kurzäe1t4ge Verkehrajcckungen" di,e J.eweile von einz*e7;üerii.ßgäern
    i.se#@sf: @wgrden. für die ganze Pahrzeugko1o=9,n : immer w:Liäde` anhal-
    dem Museen, In Großstädten kommt es vor, daß der. ]Krattfahrzeugver-
    @ehrfä.7e @ägr hendert Meter zum Oteheü komgtp Weil_@Ubet jeden,det
    svie7:n N ixtereiileridär folgend erxebrastre3,fen, einzeln Yxäg#ngor
    ' E e i sne nee Oaehte1 tieetebt nicht nur irr dar Verzö e düsendes -
    hotwendige Änrialtez-, eöndern aüeh .durel di,e bekannte #s! wel@lert
    aig durch eine caftfahrssugschlarige @ :tprtpflanenae@c,;erc.n,g
    bei eüi@n-n:renriet Nut Zäh den dir eirijeelri@e ngor
    durch den Zebrastreifen hat, steht nicht mehr in einem angemessenen
    Verhältnis zu dem Jachteil, den hunderte von Kraftfahrern durch die:.
    sen einen Fußgänger erleiden. hoch schwerer wiegt der Aaehteil,: den
    die großstädtische Allgemeinheit inbeaondere in Verkehrespitzen--
    zeiten durch die Stockungen erleidet, welche an Zebrastreifen aus-
    gelöst werden. Mcht:unerwähnt bleiben darf auch die sehr indivi-
    duelle Benachteiligung alter öder gehbehinderter Personen,'die sich,
    durch unangenehme Erfahrungen erschreckt, trotz ihres Rechtes über-
    h4ixpt nicht mehr allein auf einen Zebrastreifen
    ., `. ,
    Uicht äh allen-Zebrastreifen bestehen diese elachteile. jgs sind auch
    Zebrastreifen bekannt., die mit üblichen Verkehrsampeln @ausgei-üstet
    Bind, welche die üblche Signalfolge grUn - gelb.- rot,- rotgelb
    für den`Krretfahrpeugverkehr und rot- grUri für den Fu%-ängerverkehr -
    ließern. Babbi -handelt ess sich aber nicht um Zebrastreifen, die
    durch V Verkehrsampeln - gesichert sind, sondern umgekehrt, um Uberwege
    mit Veri@ehrsgmpaln, äie `nur für den Fall, daß die Verkehrsampeln
    aUsfallen, wollten, vorsorglich auch mit Zebräetreifeä versehen sind.
    Solche Verkehrc3anlen sind also nicht für Zebrastreifen und #e
    damit'verbundenen@Machteile typisch, Aber auch -dies; Verkehrsßnlagen
    h"eü ;Ngchteiilar Sind die üblichen Verkehrsampeln in Note Von Faß-
    gäiagersoräerungsanlaen ausgeführt,, die der fußgänger selbst aus-
    löset, :so, ist; wie die ßrfshxüng leider lehrt, * der MBbraüch :nicht
    ngr° möglich" `äondef-n auch häufig
    indem , z: B. Jugendliche
    die' Überaieg-PreaCabe auslünen, nur um Glas . (iefühl @u erlebeg, durch
    einen, Khopfdruck Sangre Kraftfahrzeugkolonnen zum - stehen gebracht zu
    haben. duperdem sperren solche Verkehrsanlagen den fließenden Vera.
    kehl 7 län;er alä nötig, wenn nur @enigeziger den ubs rveg@ über-
    queren. Schließlich haben` deseerkehTSSSrilagen' den -`lachteil der,
    geoten' Kosten, - die - der - Gesetzgeber @fä'-gerade -drroh ° den Zebrästreif en
    vermee:i@n:wollee' Worden die üblichen -Verketrsampeln aber -als aittc:-=
    matisch arbeitende Verkehrsampeln ausgeführt, so sperren diese den
    Kraftfahrzeugverkehr auch dann, wenn überhaupt kein fg-dnger den
    Überflieg überqueren will. huch wenn nur Wenige Fußgänger den L'ber-
    weg überqueren wollen, sperren diese Anlagen den fließenden Ver-
    kehr länger ale nötig. Schließlich haben sie auch den Nachteil ho-
    her Kosten, die der Gesetzgeber 'durch @Zebrasstreifen gerade übetwin ,
    den vollte. Abgesehen von solchen Anlägen.. bei denen der Zebrastrei-
    fen nur vorsorglich für den' Fall eines Verkehtsampeldefekte0 vor--
    gesehen isst, gibt es auch echte Sicherungsanlagen für Zebrastreifen-,
    so z.B6 eelbe-Blinkleuchten an den Zebrastreifen. Durch die®e..gel-
    ben Blinkleuchteji Wird tatsächlich erreicht, daß der Kraftfahrer
    besondere Aufmerksamkeit aufwendet und häufiger als sonst auch für
    einzelne Fußgänger anhält. Diese erhöhte Sicherheit für den P.tß-,
    gän,g;er wird aber bezahlt mit einer verstärkten! Stauwirkung für den
    ,verkehr",-weil dieser wegen der besonderen Vorsicht, z>j welcher die ,
    gelben 131inkl.e ,.ohten .auffordern, wirklich für Jeden einzelnen
    Fußgänger ins Stocken kommt. , ,
    Zusshnenfaesent-: kann gesagt werden, dc.ß der Aachteil, den die A11-
    gemeinÜeit durch Stockungen -des fließenden Kraftfahrzeugverkehre
    1 1 1
    ih Verbindurk; mit Zebtreifen erleidet, gröger isst, äls der 'Vor-
    ,
    teil j @@x die! Ztz ßgän ger.
    !
    . pef i@rßindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese' 24achteile »zu über-
    winden., ohne dG.ß die Vorteile für die Pußgäüger beeinträchtgt
    werden. . .
    ' Der frfindunU liegt die Erkenntnis zu Grunde' Maß alle die Borge-
    nannten Nachteile überwunden werden könnten# wem es gelinge,' die
    Fußgänger dahin. zu bringen, daß sie nicht einzeln nacheinander
    über die. Zebra: treifen gehen, sondern sich zunächst am Straßenrand '
    in kuppen ssamrr.eln, während der rerkehr fließt, und dann als
    Fußgängergruppe den Zebrastreifen überqueren, wobei der Kraftfahr-
    zeugverkehr in dem %aße anhält oder langsamer fährt, welches nach
    der jeweiligen Lage geboten erscheint,
    Deshalb wurde im Rahmen der Erfindung ein technisches Mittel Ze-
    sucht, welches den soeben als erstrebenswert geschilderten-Zu-.-
    .
    stand zwangsläufig herbeiführt o
    Gemäß der rf.indung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer
    Signalanlage der eingangs genannten Art das Steuergerät infwechseln
    der Folge ers-: die Üalt-Signallampen zwecks Ansammlung von .Faß-
    gängern während eines Sammlunes-Intervalls einschaltet und dann
    zwecks j,-'reigal)e des vorrangigen Fxßäängerverkshrs ausschaltet.
    Der frf;indung_ liegt also die Erkenntnis zu (runde, daß das an sieh
    bekannte teehäische Mittel, welches bisher nur zur Lösung der
    Aufgabe' bekannt- war, einen Oleg zu sperren, auch zur Iösung der
    ganz anderen .lufgebe :herangezogen werden kann, Fußgänger zu einer
    Giuppe anzusarimeln. Ba handelt sich also. bei der Erfindung um .
    die. techniseht: Lehre bezi,glich der neuen technischen.Brauchbar-
    keit deines bisher :für andere- Zwecke bekannten technischen Mittels.-
    .Gegenstand de:: Arfindung ist also nicht die lange gesetzlich
    eingeführte 1iweisungfi an den menschlichen Geist, daß ein Ve
    kehrstollnehm.r vor einem roten Licht anhalten müsse, sondeTA
    vielmehr das zur Ansammlung einer Pußgängergruppe geeignete
    technische MürtelP Durch die Erfindung. wird erreicht, daß -sich
    Fußgänger, di 3 eine Straße auf einem Zebrastreifen überqueren
    wollene ' zu. einer s%Bgängergruppe ansammeln. Jährend dieser Zeit
    fließt der I£raftfahrzeugverkehr ungehindert fort. trenn genügend
    .Zeit zur Ansammlung einer Pußgängergruppe verstrichen ist, kann
    diese Fußgängbrgruppe den Zebrastreifen überqueren. Dabei muß der
    Kraftfzeugterkehr zwar auch anhalten, aber er muß für die vie-
    len, in einer 'r*ußg@ngergruppe enthaltenen Fußgänger nur ein ein-.
    ziges bial anhalten, während er bisher £Ur dieselbe Anzahl. wn
    Fußgängern oftmals anhalten mußte. Alte und gebrechliche l#zßan.-
    ger haben innerhalb einer Fußgängergruppe mehr Nut und auch mehr
    Unterstützung, lgm den Zebrastreifen zg zu überqueren. Gesell.
    sehaftsfeindliche Charaktere sind innerhalb der Pußgdfergruppe
    gehemmt und ge4-an dann nicht betont langsam. Dabei entspr ich- die
    'Stockung des Krmftfahrzeugverkehrs nur der absoluten Urforderr-
    niese. Haben «ich nur wenige Fugier «gesammelt, -so i®t dar
    Zebrastreifen schnell wieder frei, so daß der Verkehr schnell wie-
    der in FluB kommt. Haben- sich, - was auch vorkommen k, @ übertaupt
    keine Fatnger esammelt, so b:.eibt der Zebrastreifen frei,
    ixnd@ der Vekehr fließt: ungehindert weiter, Der 1Vachteil, daß mer-
    male hintereinander. einzelne Vier den Verkehr zum Stocken
    ,bringen-, tritt nicht mehr: ein. Die Kosten dieser Signalanlage sind
    ihm VergleIch zu üblichen Verkelrnreampetln außerordentlich gering,
    well nur wenige Signallampen vorgesehen und zu steuern sind.
    Durch . die Urfindung ergeben sich also die Vorteile des geringeren
    Kraetfahrzeugs-bauen bei größerer Fa" ersicherheit und bei re-
    lativ geringen Kosten, welche angesichts der eirechten Vorteile
    die erfindungsgerpäJ3e Lösung als- äußerst wirtschaftlich erscheinen
    lassen. - -
    Nach. einem weiteren Merkmal der Erfindung wird voxgpschlagen, da:ß
    ` das Steu®rgerät während der Interwale zwischen , den @amm@.uxs-3n
    tervalsen eine &chtuSigmllempe führ den KraUfahrzeugverkehr
    im Blinkbetrieb.einscha.tet. Dadurch wird der schon hekannte Vor-
    teil der blinklichtgesicherten Zebaastreifer! erreicht, jedQc#h. ohne
    daß dig dabei. bisher auftretenden Nachteile in Kauf genommen wer-
    den mtüßten. Das Achtung-Blinklicht, welches :auch tü:mäer die ßenut--
    zung., des: Zebräotreifena durch- einzelne- Fußgänger nicht verhindern
    konnte; .arbeitet nach det Erfindung praktisch hur während derje-
    rügen Zeit, in der eine etwa angesammelt« läfergruppe den Ze.-
    brastreifen überquert. -
    Nach einem weiteren -Merkmal der h`rf:.nduxgwird vorgeschlagen:, daB
    de,g Steuergerät die Betriebanteaballe der Halt--Signallampen. zur
    futggersemmhung und der Achtungs-Signallampen fUr -den Kraftfahr-
    zev'srkehr zeitlich iiberlappead scbaltets Dadurch wird.erreicht,
    daß die ftfahrer schon zur besonderen. Vorsicht durch das: Ach-
    tg-Blinklicht sufgefnrdert werden, bevor die Fußgängergruppe
    den Zebrastreifen betritt. Entsprechendes gilt fair das Ende des
    Intermlls, in welchem die- Puergrappe den Zebrastreifen über-
    schreitet. Durch die herlappungen ergeben eich also besoAdere
    Schutzzelten fair die laßgänger. - .
    fach ,einem weiteren -Iierkmal der- bi:adu wird. vorgeschlagen, daB
    dan Steuergerät ` eine Hinrichtg zum Verstellen der 4 Betriebsinter-
    valle der Halt-Sgaallampen zur Pußgereammlung, der Achtung-Sig-
    nallampen für den Sraftfahrzeugv®rkehr und cleiZ überlappunezei;ten
    hat* Dadurch-wird erreicht, daß die Signalanlage an den, j eweile
    gegebenen Puggäageretrom oder Kraftfahrzeugstrom angepasst Werden
    kann, ohne daß die Vorteile der $rflrsdung aufgegeben .Werden-: mUßten.«
    Ein Ausführungabeiapiel der Erfindung tat nacolgend unter'Bezug-
    . nehme auf die. velgefßgten -Zeichnungen eher besedireben:: .
    Pigr' I .'zeigt in schematischer Darstellung eine- Straße -mit hußn-
    gerUberweg und erfindungsgemäßer @:Signalanlage, . .
    Pf- 2 kegt :.n schematischer Darstellung ein` Aussbeispiel
    für das Steuerierät und die weitere Schaltung, gemäß- der @='rfndung,
    Figur 3 zeigt __n schematischer Darstellung ein Beispiel für die
    Signalfolge, welche gemäß der Brfindung erzeugt wird, '
    Figur 1 .. zeigt- die-' Straße 1 mit # den Gehwegen 2, 3 es Zwischen den Geh-. .
    wegen 2,3 verläuft ein mit Zebrastreifen 4 markierter vorrangi-= - "
    der Fußg;ngeräerweg über die Straße 1. An den beiden Enden des
    Zebrastreifen: 4 sind--. rote - Halt-Signallampen 596 für die Sammm
    lang von PußgL ngern vorgesehenes Außerdem sind vor und hinter.
    dem Y£ebrästrei-fen 4 für den Kräftfahrzeugrerkehr gelbe -Achtung @ -
    Signallampen-i,ß-vbrgesehen, die- im
    Figur 2 zeigt das Stromnetz R, S, an. dessen Phase S der Blekträ-
    motor>9-des- Sieuergeräts '.1o sowie alle Signallampen 5,6,7,8 an-
    geschlossen-`aind,#- Die Phase R ist über einen Hauptschalter 11'
    an den i#lektrcmotör 9 und an die Kontakte 12,13 des Steuergeräte
    angeschlossen" Über den Kontakt 12 werden die-roten-Signallam-
    pen»5,6 gespeist, über dien Kontakt 13 die gelben Aignallampen 7,8;
    Auf dar Achoe-14 des vlektromotors 9 sitzen die Schaltwalze 15
    für die roten Signallampen 5,6 und -iie Schaltwalze 16 für die
    gelben Signallampen 7,8a-Di-e Schaltwalze 15 hat eine durchgehen-
    de Steuerkurve, so-daß die roten Si,-nallampen 5,6 im Dauerbe-
    trieb leuchter-.- Die Schaltwalze 16 .hat -eine gezackte Steuerkur-
    ve, so- daB: d';e gelben Signallampen 7,8 im Blinkbetrieb leuchten.-
    Die Schaltwa12en 15,.1:f sind jeweils aus zwei Segmenten'gebildet,
    vori denen jeweils-eines fest, auf der Achse 14 sitzt,@während:das -
    jeweils andere drehbar auf der Acher3 14 gelagert ist und durch =
    eine Sehraube 17 bzw. 18 in einer bestimmten Winkelstellung gegen
    Über .dem arzdez.en-:Segment an demselben befestigt werden -kann. Auf = -
    ' diesg -Weise kcpnen die Qteuerzeiten für.die -roten -Signallampen
    5, 6: und die gelben Signallampen 7,8 sowie die -Überlappungen der
    äteuerzeitexverstellt ezerdenö Wird, der- Hauptschalter 11 einge-.- , _
    leC-t, so lä:zft der lrotor.-mit - den Schaltwalzen 15,16 an so daß .
    ü-r@Aie -von- 3n.-h1t@ialzen #15,1,ß,---b ..etatir Gen- Ka -:@ kt -12 1.3 :die
    roten und gelben Signallampen 5"6,7,8 erfindungegemäß ein-- und
    ausgeschaltet °jerden,: wie dies beispielsweise in Figur 3 veraua-
    schäulicht ist.
    .Die. Figur 2 - da-Mestellte Stellung des Steuergerätes 1 o ist. '1:n Pi-
    gur .3 durch de:1 Pfeil 19 angedeutete Die roten Signallaäpen 5'6
    siäd - eingescha stet o Die Fußgänger sammeln sich an * den linden des
    Zebrastreifens 4 an, Diese Sar lungsintervalle betragen zweck-- ,
    'mäßig zwischen 1 o und 6o Sekunden. Kurz vor dem. Ende des SämmlungsP
    intervalls setzen die gelben Signallampen 7B mit Blinkbetrieb ".;
    ein!, was @f"Ü# @ d:n auf der Stzaße 1 fließenden -Kräftfalirzeugverkehr
    bedeutet, däß - lem Zebrastreifen 4 fetzt *erhöhte -Aufmerksamkeit zu
    widmen ist, Kurz nach dem rineetzen des: gelben Blinklichts ver-
    löschen die roten Signallampen 5,fi,'welche zur .Ansammlung -einer @.
    -PUpgärlgergrupg: dienten. Wenn die -roten Signallampen 586 verlöscht
    sirid# besteht m .-Zebrastreifen 4 der Normalzustand für den, Zebra-
    streifen, bei Welchem die Fußgänger Vorrang vor dem Kräftfahiczeug
    verkehr' haben. Da sich. aber eine Fußgängergruppe angesammelt hat,
    überqueren v h rend eines einzigen Anhaltens der Kraftfahrzleüpkolön _,...
    ne mehrere Fuß bänger :den eb2@astreifen -4. Die iCraftßahrzeugkolc%"xne
    auf der Straße 1 mui3- dabei nicht zwangsläufig anhaltän, sondern
    nur. dann; wenn sich Fußgänger auf. dem Yiebrastreiferi 4 ,befinden,
    und auch nur ä lange, wie sich diese Fußgänger auf dembratrei-.
    fen 4" befinden - T
    nie Erfindung .,renn selbstverständlich innerhälb des Erfindungsge-:. -
    dankons in ver 3chedener Hinsicht abgewandelt werden: Wesentlich
    ist aber, daß beehnische Mittel vorgesehen sind, Welche eine An-
    sammlung von Faßgängern am Zebrastreifen bew:'Lrken"während tech-
    nische Mittel, welche den Kraftfahrzeugverkehr. zvianguläUftg bzw,
    unabhängig von fußg;,ängern sperren würden, nicht vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 22 r ü c h e
    Signalanl.- ge zum Ansammeln von Afflgängern an vorrangigen Fußgängeriberegen (Zebrastreifen), unter 'JÜrwendung von ' an sich bc kannten Halt-Signallanpen (zoBo "rot") mit einem Steuerger,-t. dadurch gekennzeic#anet, daß das Steuergerät (l n ) in i;ecnselnder Pblge erst die (5$6) vdeck- Ai samlung von paßeängern während eines Sammlurxg®--. ntervall: einschaltet und dann zwecks Freigebe des vor- rangigen 1 aßgängerverkzhrs auss--haltet. 2) Signalanlf ge nach Anspruch t fl unter zus ät zlz.cherer@ieü@iuag, von an sich bekannten Achtung S ignallampen (z s :S o °Pel b'° ) für den KJ aftfahrzeugverkehr, diddurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1o) -während der Intervalle zw:i.sclien den Sarunlungsl ntervllen die Achtun..3a--Signallaml)en (798) für den Kraftf -ihrzeugverkehr im nli akbetrieb einschaltet. SignalanlE 3e Mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß las St euei gern @ (1 o) die Betrie asintervalle der Halt-Si@nal- lamp";n (5, 6) zur Fäßgäng-ersammlang und der Achtung-Signal- C lnpen (7,81 fhr den Kraftfahrz:ugverkehr zeitlich über- lappend (-v 3-7.. Y#»Lg«r 3) schaltet. 4) Signallamr-z nach Anspruch 2 ode:- 3, dadurch gekennzeichnet" daß das St Quergerät (l o) eine E:=-ürichtung (17 b m . 18) mm Vers-t allen der Betriebsinterva1_ie der Halt-Signallampen ,(5 , 6 ) zur 1'cißgän :ers@uam3.uxsg, der Achtaus Signallappen (798) für den Kraftf jhrzeugverkehr und der Überlappungszeiten hat.
DE19661516607 1966-10-11 1966-10-11 Signalanlage zum Ansammeln von Fussgaengern an vorrangigen Fussgaenger-UEberwegen Pending DE1516607A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584517A1 (fr) * 1985-07-05 1987-01-09 Equinoxe Production Dispositif de signalisation pour avertir de la traversee par un etre vivant de voies de circulation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584517A1 (fr) * 1985-07-05 1987-01-09 Equinoxe Production Dispositif de signalisation pour avertir de la traversee par un etre vivant de voies de circulation
WO1987000326A1 (fr) * 1985-07-05 1987-01-15 Societe Cooperative De Production A Responsabilite Dispositif de signalisation pour avertir de la traversee par un etre vivant de voies de circulation

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