DE1515218C - Elektrischer Lichtbogenbrenner - Google Patents
Elektrischer LichtbogenbrennerInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Lichtbogenbrenner mit zwei im Abstand voneinander
befindlichen Elektroden, einer Einrichtung zum Bilden eines Lichtbogens zwischen den Elektroden,
und mit einer Einrichtung, um Gas so einzuführen, daß es entlang des Lichtbogens strömt, wobei diese
Einrichtung eine Öffnung an einer Stelle zwischen den Enden des Lichtbogens aufweist. Mit derartigen
Brennern, bei denen plasmabildende Gase in Verbindung mit einem elektrischen Lichtbogen verwendet
werden, läßt sich eine Quelle von außerordentlich hohen Temperaturen schaffen.
Plasmabrenner weisen üblicherweise zwei Elektroden auf, zwischen denen ein Lichtbogen erzeugt
wird, längs welchem ein Gas strömt, das dadurch erhitzt wird, und zwar oft bis in den Plasmazustand.
Derartige Brenner können zum Schneiden, zum Plattieren von geschmolzenen Stoffen, zu chemischen
Synthesen, zur Windkanal-Wiedereintrittssimulation und zu zahlreichen anderen technischen und experimentellen
Zwecken angewendet werden.
Bei den bekannten Lichtbogenbrennern der hier betrachteten Art (deutsche Patentschrift 1 066 676
und britische Patentschrift 639 510) wird ein Strömungssystem verwendet, bei dem das gesamte Gas
von der Kathode oder einer Elektronen aussendenden Elektrode aus in einer einzigen Richtung durch einen
Düsendurchgang hindurchströmt.
Ein solches in einer Richtung verlaufendes Strömungsmuster läßt Probleme entstehen. Insbesondere
führt eine Elektrodenerosion (die fast immer vorhanden ist) zu einer Verunreinigung des austretenden
Plasmas. Ferner kann ein Gas, das in einer einzigen axialen Richtung strömt, oft nicht wirksam genug
ausgenutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen verbesserten elektrischen Lichtbogenbrenner zu schaffen, der
eine möglichst reine, elektrisch neutrale Plasmaflamme erzeugt und bei dem das Gas optimal ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Lichtbogenbrenner eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß eine der Elektroden als eine Düse mit einem Lichtbogendurchgang gebildet ist, und daß
eine einzige Gaseinführungseinrichtung an einer Stelle zwischen den Enden des Lichtbogens angeordnet
und so ausgebildet ist, daß das Gas in entgegengesetzten Richtungen entlang des Lichtbogens f
strömt. ;
Da hierbei auch ein Gasstrom auf die Kathode gerichtet ist, werden von dieser abgesonderte
Erosionsteilchen aus dem Brenner herausgeblasen, so daß sie die Plasmaflamme nicht verunreinigen
können.
Vorzugsweise ist die andere Elektrode durch das Werkstück gebildet, um einen Brenner mit übertragenem
Lichtbogen zu schaffen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Lichtbogenbrenners nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Elektrode ebenfalls als Düse mit einem Lichtbogendurchgang gebildet ist, die
Achsen beider Düsen miteinander ausgerichtet sind, und daß die Einrichtung zum Einführen von Gas
an einer Stelle zwischen den Enden des Lichtbogens zwischen beiden Düsen angeordnet und derart ausgebildet
ist, daß das Gas in entgegengesetzten Richtungen entlang des Lichtbogens strömt. Zur Erzielung
einer einzigen gemeinsamen Flamme können hierbei die Lichtbogendurchgänge derart gekrümmt ,
sein, daß die beiden Ausflüsse von entgegengesetzten V Enden des Lichtbogens weniger als 180° auseinander
gerichtet sind.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert ..■■■·..
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene schematische ■ Ansicht eines Lichtbogenbrenners, bei dem das
Prinzip der Erfindung angewendet ist.
F i g. 2 ist eine schematische Schnittansicht eines mit übertragenem Lichtbogen arbeitenden Brenners,
bei dem die Erfindung angewendet ist.
F i g. 3 a und 3 b sind vereinfachte schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Gasstabilisierung.
Fig.4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines Brenners gemäß der Erfindung, bei dem
zwei hohle Elektroden vorgesehen sind.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Brenners, bei dem die Erfindung zur Bildung eines einen Überschallstrahl
erzeugenden Stromes angewendet ist.
F i g. 6 ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehung zwischen dem elektrischen Strom und dem
Druck in einem Brenner von der in F i g. 5 wiedergegebenen Art zeigt.
Pfeile angedeutete Gasstrom das Bestreben, den Lichtbogen in dem Durchgang weiter stromab gegen
den Punkt C zu drängen, d. h. ihn zu verlängern, wodurch die Lichtbogenspannung erhöht wird. Auf
5 diese Weise wird ein im wesentlichen stabiler Zustand erzeugt und ein Gleichgewicht zwischen der
Gaswirkung und der Lichtbogenspannung aufrechterhalten.
Wie aus F i g. 3 b ersichtlich ist, hat hier der
Der in Fig. 1 dargestellte Brenner weist zwei Düsen 10 und 11 auf, die voneinander durch einen
aus keramischem Material bestehenden Wirbelerzeugungsring 12 getrennt sind. Der Ring 12 dient dazu,
einem in den Brenner durch eine Öffnung 13 eingeführten Gas eine Wirbelbewegung zu erteilen. Das
wirbelnde Gas wird an dem Ring 12 in einen in die Düse 10 eintretenden Strom und einen in die Düse 11
eintretenden Strom unterteilt.
Zwischen der Düse 10 und einer Kathode 14 wird io wieder durch Pfeile angedeutete Gasstrom das Bemittels
einer Stromquelle 15 ein Lichtbogen erzeugt, streben, den Lichtbogen gegen den Punkt B zu
der von den in der vorstehend beschriebenen Weise drängen, d. h. die Länge der Lichtbogensäule zu verströmenden
Gasen stabilisiert und zusammengehalten kleinern, was zu einem unstabilen Zustand führt,
wird. Die den Lichtbogen bildenden Elektronen Es ist daher einleuchtend, das Gas, welches durch
werden von dem Lichtbogenfleck 16 auf der Kathode 15 eine Lichtbogenzone hindurchgeht, in derjenigen
14 ausgesandt, die vorzugsweise aus einem hitze- Richtung strömen muß, in welcher es das Bestreben
beständigen Material hergestellt ist. Das durch die hat, die Lichtbogenspannung zu erhöhen.
Düse 10 strömende Gas wird von dem Lichtbogen Bei den Brennern gemäß den Fig. 1 und 2 ist die
erhitzt und tritt aus der Düse 10 in Form einer Anordnung so getroffen, daß in demjenigen Düsen-Plasmaflamme
17 aus. Es ist jedoch ersichtlich, daß 20 durchgang, in dem der Lichtbogen auf die Wandung
das durch die Düse 11 hindurch gegen die Kathode des Durchgangs auftrifft, das Gas in der Richtung
14 strömende Gas ebenfalls erhitzt wird. Die Wärme strömt, in welcher es eine Stabilisierung des Lichtdieses
im Gegenstrom fließenden Gases muß als ver- bogens hervorruft. Dies gestattet, bei dem Brenner
loren angesehen werden, und daher ist es ratsam, gemäß F i g. 2 das Werkstück 23 als Kathode zu verden
prozentualen Anteil der verfügbaren Gesamt- 25 wenden, und es kann zufolge der Richtung des Gaswärme,
der in dem letztgenannten Strom vorhanden stromes im wesentlichen keine durch Kathodenist,
auf ein Minimum herabzusetzen. Zu diesem material verursachte Verunreinigung in den Brenner-Zweck
wird die Länge der Düse 11 auf einem körper eintreten. Außerdem können reaktionsfähige
kleinsten Wert gehalten. Der größere Spannungsab- Gase, wie Luft oder sauerstoffhaltige Gemische,
fall tritt somit längs des Lichtbogens in Richtung 30 verwendet werden, wobei eine Verschlechterung des
des Gasflusses in der Düse 10 auf. Brenners auf einem Minimum gehalten wird. Falls
In jedem Brenner erfolgt eine Erosion der Kathode die Kathode ein zu schneidendes Werkstück ist, kann
mit einer Geschwindigkeit, die von der Ausbildung eine Kathodenverschlechterung tatsächlich erwünscht
des Brenners, der Höhe der Betriebsenergie und sein, und der gemäß der Erfindung vorgesehene in
anderen Faktoren abhängt. Bei bekannten Lichtbo- 35 zwei Richtungen fließende Gasstrom gestattet, auch
genbrennern bildet das erodierte Kathodenmaterial diesen Vorteil zu verwirklichen,
unabänderlich eine Verunreinigung in der austretenden Plasmaflamme. Für viele Anwendungen ist
jedoch eine reine, elektrisch neutrale Plasmaflamme
erwünscht. Bei dem Brenner gemäß Fig. 1 führt 40 Wechselstrom- oder eine Gleichstromquelle sein gegen die Kathode 14 fließende Gasstrom verunrei- kann. Ein Wirbelring 36 unterteilt das eintretende nigende Bestandteil zur Außenseite, so daß sie nicht
zu dem Arbeitsende der von der Düse 10 gebildeten
Vorrichtung gelangen. Überdies befindet ,sich der
.Kathodenfleck 16 in einer Zone relativ geringen 45 der in zwei entgegengesetzten Richtungen fließende Druckes, woraus sich die weiter unten in Verbindung Gasstrom einen sich von dem Punkt χ zu dem mit F i g. 6 erläuterten Vorteile ergeben. Punkt y erstreckenden stabilen Lichtbogen entstehen
jedoch eine reine, elektrisch neutrale Plasmaflamme
erwünscht. Bei dem Brenner gemäß Fig. 1 führt 40 Wechselstrom- oder eine Gleichstromquelle sein gegen die Kathode 14 fließende Gasstrom verunrei- kann. Ein Wirbelring 36 unterteilt das eintretende nigende Bestandteil zur Außenseite, so daß sie nicht
zu dem Arbeitsende der von der Düse 10 gebildeten
Vorrichtung gelangen. Überdies befindet ,sich der
.Kathodenfleck 16 in einer Zone relativ geringen 45 der in zwei entgegengesetzten Richtungen fließende Druckes, woraus sich die weiter unten in Verbindung Gasstrom einen sich von dem Punkt χ zu dem mit F i g. 6 erläuterten Vorteile ergeben. Punkt y erstreckenden stabilen Lichtbogen entstehen
Der in F i g. 2 wiedergegebene Brenner weist zwei läßt. Aus dem Brenner gemäß F i g. 4 treten zwar
Düsen 20 und 22 auf, und ein Wirbelring 12 teilt zwei Nutzströme in Form von Flammen 38 bzw. 40
wieder den Gasstrom in zwei entgegengesetzt flie- 50 aus, jedoch ist dies bei manchen Anwendungen, wie
ßende Teile auf, wobei der »arbeitende« Stromteil z.B. bei der Erzeugung von Wärme für chemische
durch die Düse 22 hindurch zu einem Werkstück 23 Synthesen, ohne Bedeutung. Gewünschtenfalls könfließt,
dem Wärme zugeführt werden soll und das nen gekrümmte Düsendurchgänge verwendet weiden,
als Kathode wirkt. Der Brenner gemäß Fig. 2 ist um die beiden Flammen des Brenners gemäß Fig.4
von der mit übertragenem Lichtbogen arbeitenden 55 zu einer einzigen zu vereinigen.
Art, bei welcher der Lichtbogen sich nicht vollstän- Ein zusätzliches Merkmal eines Brenners mit
dig innerhalb des Brenners befindet.
Die Bedeutung der Erzeugung des Doppelgasstromes wird verständlich, wenn der Mechanismus
der Gasstabilisierung eines Lichtbogens in einem 60 Lichtbogenbrenner ist die Elektrodenerosion geDurchgang
betrachtet wird. Es wird auf die F i g. 3 a wesen. Durch Anwendung der Prinzipien der vor-
und 3 b Bezug genommen, die mit Ausnahme der
Richtung des Gasflusses identisch sind. Es sei angenommen, daß ein von einer Kathode 25 ausgehender
Lichtbogen eine solche Länge hat, daß er an einem 65 licht ist.
Punkt A auf die Wandung des Durchgangs auftrifft, Fig. 5 zeigt einen Brenner, weicher einen Übcr-
Richtung des Gasflusses identisch sind. Es sei angenommen, daß ein von einer Kathode 25 ausgehender
Lichtbogen eine solche Länge hat, daß er an einem 65 licht ist.
Punkt A auf die Wandung des Durchgangs auftrifft, Fig. 5 zeigt einen Brenner, weicher einen Übcr-
und daß diese Länge des Lichtbogens erwünscht ist. schallstrahl liefert, der in eine evakuierte Kammer
Wie aus Fig. 3 a ersichtlich ist, hat der durch geleitet wird. Es sind zwei Hohlzylinder50 und
Der in F i g. 4 wiedergegebene Brenner weist zwei Düsen 30 und 32 gleicher Länge auf. Ein Lichtbogen
wird mittels einer Energiequelle 34 erzeugt, die eine
plasmabildende Gas in zwei divergierende Wirbelströme. Aus den in Verbindung mit den F i g. 3 a
und 3 b erläuterten Prinzipien ist ersichtlich, daß
Mehrfachströmung ist seine Fähigkeit, bei außerordentlich
hohen Gasdrücken zu arbeiten. Die Hauptbeschränkung für den Betrieb bekannter Hochdruckliegenden
Erfindung können die Elektroden außerhalb der Zone hohen Druckes angeordnet werden,
wie dies bei dem Brenner gemäß F i g. 5 veranschau-
vorgesehen, die elektrisch und körperlich voneinander getrennt sind und von einem keramischen Ring
52 in ihrer Lage gehalten werden. Der keramische Ring 52 dient außerdem als Gasinjektor und weist
zu diesem Zweck einen tangential gerichteten Kanal 5 55 auf. Durch ein Loch 54 in einem Verteilerteil
55 hindurch wird Gas in den Brenner eingeführt. Das Gas wird innerhalb des Brenners in zwei
Ströme aufgeteilt. Der eine Gasstrom geht durch eine Überschalldüse 58 hindurch in eine Vakuumkammer
60, um einen Uberschallstrahl 61 zu bilden. Der andere Gasstrom fließt in entgegengesetzter
Richtung durch ein Düsenloch 57 in dem Glied 50 hindurch. Wenn angenommen wird, daß das Glied
50 als negative Elektrode bzw. Kathode dient, dann ist ersichtlich, daß der aus der Kathode austretende
Lichtbogen 63 fontänenartige Gestalt hat. Die Kathodenfleck 64 befindet sich daher in einer Zone, in der
ein wesentlich geringerer Druck herrscht, als er innerhalb des Brennerkörpers auftreten würde, und
dies gestattet die Anwendung viel höherer elektrischer Stromstärken.
' Bei dem Brenner gemäß F i g. 5 trifft die Lichtbogensäule auf die von dem Glied 51 gebildete Anode
innerhalb der Hochdruckzone auf. Jedoch führt die Anodenwirkung weniger zu Hochdruckschwierigkeiten.
In schweren Fällen kann die Ausbildung der Düse 58 so abgeändert werden, daß der Lichtbogen
durch die Düse hindurchgeht, und mit fontänenartiger Gestalt in der Niederdruckzone jenseits der
Düsenöffnung auftrifft und endigt. Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 5 liefert die Erfindung den
doppelten Vorteil, daß der austretende Nutzgasstrom keine durch Kathodenmaterial verursachte Verunreinigungen
enthält und daß die Elektroden in Zonen geringen Druckes arbeiten.
Die Bedeutung des letztgenannten Vorteils geht aus der graphischen Darstellung gemäß F i g. 6 hervor,
in welcher tatsächliche experimentelle Daten bezüglich des Effektes wiedergegeben sind, den der
Druck (in der Kathodenzone) .auf den zulässigen maximalen elektrischen Strom hat. Das Arbeiten bei
einem Druck von 100 at ist auf weniger als 300 A begrenzt. Eine unter solchen Bedingungen arbeitende
Vorrichtung würde einen Lichtbogen-Spannungsabfall von über 3000 V erfordern, um eine Energie
von 1 Megawatt zu liefern. Wenn die Elektroden bei einem Druck von etwa 1 at arbeiten lassen
würden, könnte der Ausgang des Brenners bei 3000V auf 10 Megawatt erhöht werden. Es ist jede
Herabsetzung des Druckes in der Elektrodenzone erwünscht, und durch den gemäß der Erfindung vorgesehenen
Doppelgasstrom kann dieses Ergebnis erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Lichtbogenbrenner mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Elektroden,
einer Einrichtung zum Bilden eines Lichtbogens zwischen den Elektroden, und mit einer Einrichtung,
um Gas so einzuführen, daß es entlang des Lichtbogens strömt, wobei diese Einrichtung
eine Öffnung an einer Stelle zwischen den Enden des Lichtbogens aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Elektroden, z. B. (10) als eine Düse mit einem Lichtbogendurchgang
gebildet ist, und daß eine einzige Gaseinführungseinrichtung an einer Stelle zwischen den Enden
des Lichtbogens angeordnet und so ausgebildet ist, daß das Gas in entgegengesetzten Richtungen
entlang des Lichtbogens strömt.
2. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode
durch das Werkstück gebildet ist, um. einen Brenner mit übertragenem Lichtbogen zu schaffen
(F ig. 2).
3. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode
ebenfalls als Düse mit einem Lichtbogendurchgang gebildet ist, die Achsen beider Düsen miteinander
ausgerichtet sind, und daß die Einrichtung zum Einführen von Gas an einer Stelle
zwischen den Enden des Lichtbogens zwischen beiden Düsen angeordnet und derart ausgebildet
ist, daß das Gas in entgegengesetzten Richtungen entlang des Lichtbogens strömt (F i g. 4).
4. Lichtbogenbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogendurchgänge
derart gekrümmt sind, daß die beiden Ausflüsse von entgegengesetzten Enden des Lichtbogens
weniger als 180° auseinander gerichtet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0026261 | 1964-05-26 | ||
DET0026261 | 1964-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1515218A1 DE1515218A1 (de) | 1969-08-14 |
DE1515218B2 DE1515218B2 (de) | 1972-12-14 |
DE1515218C true DE1515218C (de) | 1973-06-28 |
Family
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