DE1514413A1 - Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise temperaturbestaendigen Halbleiterbauelementen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise temperaturbestaendigen Halbleiterbauelementen

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DE1514413A1 DE19651514413 DE1514413A DE1514413A1 DE 1514413 A1 DE1514413 A1 DE 1514413A1 DE 19651514413 DE19651514413 DE 19651514413 DE 1514413 A DE1514413 A DE 1514413A DE 1514413 A1 DE1514413 A1 DE 1514413A1
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Description

Siemens & Halske München 2 11.MRZ 1965
Aktiengesellschaft Wittelsbacherplatz
65/2147
15U413
„UJT.
X7 ?r ·Λ '
Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise temperaturbeständigen Halbleiterbaiielenenten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise temperaturbeständigen Halbleiterbauelenenten, die mit einer auch bei hoher Temperatur beispielowoise bei Oder oberhalb 300° G formbeständigen Vergußmasse umhüllt werden. Dieeea Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von Halbleiterbauelementen in Serienbauwoise.
Eo ist bereits vorgeschlagen worden, Halbleiterbauelemente in ein Gehäuse einzubauen und den Zwischenraum zwischen den
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Bauelement und dem Gehäuse durch ein isolierendes Material auszufüllen, "beispielsweise derart, daß ein in flüssiger Form vorliegender, ohne Abgabe störender Produkte mit geringer Volumenänderung aushärtender, gegebenenfalls mit Füllstoffen versetzter, härtbarer oder thermoplastischer Kunststoff als isolierendes Material Verwendung findet und daß der Kunststoff nach dem Einbetten deo Bauelementes und dem Verschließen des Gehäuses zum Erhärten gebracht wird»
Eine weitere Verbesserung dieses Verfahrens kann, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen worden ist, dadurch erreicht werden, daßidie kontaktierten und mit den äußeren Anschlüssen versehenen Halbleiterbauelemente unter Verwendung einer Gießform mit einer aus Kunststoff bestehenden Umhüllung vjrsehen werden. Man geht dabei so vor, daß ein gießfähiger Kunststoff verwendet wird, der nach dem Vergießen in der Form zum Aushärten gebracht wird und daß dann das fertige, mit einer festen Umhüllung versehene Bauelement aus der Gießform genommen wird. Dieses vorgeschlagene Verfahren eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für die Herstellung von Bauelementen in Serienbauweise.
Bei den nach den vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Bauelementen macht e3 sich als störend bemerkbar, daß die durch Vergießen hergestellte Kunststoffumhüllung bei erhöhter Temperatur nur weinig formbeständig und mechanisch widerstandsfähig ist.
Dieser Nachteil kann bei dem Vorfahren gemäß der Erfindung,
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bei dem die Halbleitersysteme nach dem Kontaktieren und Verbinden mit den äußeren Anschlüssen mit einer bei der Betriebstemperatur des herzustellenden Bauelementes festen Vergußmasse umhüllt werden, dadurch vermieden, daß als Vergußmasse gieß- bezw. preßfähige anorganische Zemente verwendet werden und daß diese in flüssiger oder suspendierter Form aufgebracht und danach ausgehärtet werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsforn des Verfahrens ist vorgesehen, daß ein aus mindestens zv7ei Komponenten bestehender anorganischer Zement verwendet wird. Die Korapiienten können dabei so gewählt werden, daß sie in Gegenwart von Feuchtigkeit in eine erhärtende .Verbindung übergehen.
Als geeignete Materialien sind z. B. Gemische aus Magnesiumoxid und Kagnesiumchlorid oder aus Zinkoxid und Zinkchlorid zu nennen. Diese Gemische setzen sich in Gegenwart von Feuchtigkeit zu basischen Magnesium bzv/. Zinkchlorid im, welche schnell erhärtende Verbindungen darstellen. Außerdem können beispielsweise Gemischeaus Zinkoxid und Zinkphosphat, Aluminiumoxid und Siliciumoxid bzw. Zirkonoxid und Siliciumoxid verwendet v/erden.
Diese Vergußmasse eignet sich in hervorragender Weise zur Herstellung von Umhüllungen für Halbleiterbauelemente wie Gleichrichter, Transistoren und dergleichen.
Nähere Einzelheiten gehen aus den an Hand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
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In Fig. 1 ist ein Silizium-Planartransistor dargestellt, der durch Vergießen mit einer festen Umhüllung versehen ist. Das Halbleitersysten 1, das durch die DrahtZuführungen 2 mit den Gehäusedurchführungen 5 verbunden ist, ist durch Tauchen oder durch Vergießen in einer geeigneten Form mit einer Umhüllung 4 versehen, die au3 einen anorganischen Zement hergestellt ist. Im vorliegenden Fall wurde ein Gemisch aus Magnesiumoxid und Magnesiumchlorid verwendet. Dieses Gemisch geht in Gegenwart von. Feuchtigkeit in Magnesiumoxy/chlorid über. Dieses erhärtet sehr schnell und bildet eine feste, auch bei Temperaturen um 300° C formbeständige und mechanisch feste Umhüllung. Eine Beschädigung der Drahtzuftihrungen 2 bzw. eine Verschiebung in ihrer lage relativ zun Bauelement tritt während des Vergießens und auch während des Aushärtens nicht ein. Vielmehr wird durch die Vergußmasse ein Schutz dieser Drähte gegen mechanische Einflüsse, z. B. Stoßen oder Abreißen, sowie gegen chemische Einflüsse erreicht.
Die Figuren 2 und 3 beziehen sich auf die Verwendung der Vergußmassen bei der Serienfertigung von Halbleiter-bauelementen in einer Gießform dargestellt. Das Halbleiterbauelement 1 und das auf den drahtförnigen Kollektoranschluß 11 auflegiert ist, wird mittels der Drahtzuführungen 2 mit den äußeren Anschlüssen 3 verbunden. Das so mit den Anschlüssen versehene Halbleiterbauelement ist in einer Gießforn 5 aus temperatur- und korrosionsbeständigen Material so angeordnet, daß das Halbleitersysten nach den Vergießen vollständig von der Vergußmasse umgeben ist, so daß nur die äußeren An-
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Schlüsse aus dem durch die Umhüllung gebildeten Gehäuse herausragen. In diese Gießform wird nunmehr ein anorganischer Zement, beispielsweise ein Gemisch aus Zinkoxid und'Zinkchlorid oder aus Zinkoxid und Zinkphosphat bzw. aus Magnesiumoxid und Magnesiumchlorid oder gegebenenfalls aus einem.; Oxid-Silikat-Gemisch wie beispielsweise Aluminium- oder Zirkonoxid und SiOp, gegossen. Diese Masse erstarrt in Gegenwart von Feuchtigkeit zu einer festen Masse. Die Menge der Vergußmasse wird durch die Größe der Gießform bestimmt. Nach dem Aushärten wird dann das nunmehr vergossene Bauelement
aus der Gießform so weit herausgerückt, bio die erforderliche ^ länge der Anschlußdrähte, die durch Bohrungen 15 durch die Gießform hindurchgeführt sind, die erforderliche Länge erreicht haben. Das fertige Bauelement kann nunmehr durch Sägen oder Abschneiden abgetrennt werden (Fig. 3).
Bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen in Serienbauweise können praktisch unendlich viele Bauelemente in der vorher beschriebenen Weise vergossen werden. In diesem Fall werden die Bauelemente nacheinander vergossen und bleiben durch die Zuführungsdrähte miteinander verbunden, so daß gleichermäßen eine Kette entsteht, die durch nachfolgendes Zerteilen in die einzelnen Bauelemente zerlegt wird. (Fig. 4). Durch die Verwendung von relativ temperaturbeständigen Zementen - die genannten Gemische ergeben Produkte, die auch bei Temperaturen, die bei 300° C und höher liegen, formbeständig sind, - lassen sich Bauelemente herstellen, die gegen Temperatur- und atmosphärische Einflüsse von außen praktisch
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unempfindlich sind. Anlagen^
9 Patentanoprüche, 4 Figuren.
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Claims (9)

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1.) Verfahren zum Herstellen von vorzugsweise temperaturbeständigen Halbleiterbauelementen, insbesondere in Serienbauweise, bei dem die Halbleitersysteme nach dem Kontaktieren und Verbinden mit den äußeren Anschlüssen mit einer bei der Betriebstemperatur des herzustellenden Bauelementes festen Vergußmasse umhüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergußmasse gieß- bzw. preßfähige anorganische Zemente verwendet werden, und daß diese in flüssiger oder suspendierter Form aufgebracht und danach ausgehärtet werden. 4!
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mindestens zwei Komponenten bestehender anorganischer Zement verwendet wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten so gewählt werden, daß sie in Gegenwart von Feuchtigkeit in eine erhärtende Verbindung übergehen.
4.) Verfahren nach wenigstens einen der Ansprüche 1-3, dadurch M gekennzeichnet, daß ein Genisch aus Magnesiumoxid und Magnesiumchlorid verwendet wird.
5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Genisch aus Zinkoxid und Zinkchlorid verwendet wird.
6.) Verfahren nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Zinkoxid und Zinkphosphat verwendet wird.
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7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Aluminiumoxid und Siliciumdioxid verwendet wird.
8.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Zirkonoxid und Siliciumdioxid verwendet wird.
9.) Halbleiterbauelement wie Gleichrichter, Transistor oder dergleichen, hergestellt nach einen Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8.
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