DE1513935A1 - Mittelfrequenzumrichter - Google Patents
MittelfrequenzumrichterInfo
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
Grützmann/olf. P 15 13 935.2 CW004) '
21. 4. 1969 - L 51 062 -
Mittelfrequenzumrichter
Die Erfindung betrifft eine SchaXtungsanordnung zur Erzeugung
einer einphasigen Spannung höherer Frequenz. Solche Spannungen werdtn beispielsweise auf dem Gebiet der induktiven
Erwärmung benötigt. Da im allgemeinen nur ein- oder dreiphasige niederfrequente Landesnetze zur Verfügung stehen,
eventuell ist sogar nur ein Gleichspannungsnetz vorhanden,-müssen Schaltungsanordnungen geschaffen werden, die aus
diesen Spannungen eine einphasige Spannung höherer Frequenz herstellen.
Häufig werden für diese Aufgabe Umrichter mit Quecksilberdampfventilen
oder steuerbaren Halbleiterventilen eingesetzt, die aus einem Gleichrichter und einem selbstschwingenden
Wechselrichter (Umrichter mit Gleichstrom-Zwischenkreis)
bestehen. Dem Wechselrichter eines solchen Umrichters ist dabei durch die Freiwerdezeit der verwendeten Stromrichterventil
eine obere Frequenzgrenze gesetzt, die um so niedriger liegt, Je höher der Leistungsfaktor ist.
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- 2 - Gn 40/00»
Bei einem einphasigen Wechselrichter in der bekannten·Brückenschaltung ist für die Periode der Betriebsfrequenz bei einem
Phasenwinkel von beispielsweise 45.°, der einem Leistungsfaktor von 0,707 entspricht, bereits mindestens das Achtfache der
Freiwerdezeit vorzusehen· Viii man mit höheren Leistungsfaktoren arbeiten, danm muss man die Periode der Betriebsfrequenz
entsprechend vergrössern.
Es sind nun bereits Schaltungsanordnungen vorgeschlagen worden,
die eine Erhöhung der Betriebsfrequenz des Wechselrichters über die genannten Werte hinaus ermöglichen. Dabei handelt es
sich um Schwingkreiswechselrichter, in denen aus einem Kondensator und einer Induktivität bestehenden Schwingkreis zusätzlich eine Schaltdrossel geschaltet ist. Während der Ummagnetisierung der Schaltdrossel wird der Kondensator über ein oder
mehrere steuerbare Stromrichterventile und über eine oder mehrere Induktivitäten aus einer Spannungsquelle aufgeladen.
Obgleich diese Schaltungsanordnung gegenüber den bekannten Wechselrichtern einen erheblichen Fortschritt darstellt, insbesondere eine höhere Frequenz ermöglicht, kann sie nicht völlig
befriedigen. Zweimal innerhalb einer Periode wird die Schaltdrossel !^magnetisiert, so dass auch zweimal innerhalb einer
Periode im Lastkreis eine stromlose Pause auftritt. Während
die erste stromlose Pause erwünscht ist, da die Freiwerdezeit des zur Ladung der Kapazität dienenden steuerbaren Stromrichterventils nicht unterschritten werden darf, ist die zweite·
stromlose Pause nutzlos und setzt lediglich die Höhe der erreichbaren Betriebsfrequenz herab.
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Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einphasigen
Spannung höherer Frequenz zu schaffen, die die Nachteile und
. Mängel der "bekannten und bereits vorgeschlagenen Schaltungsanordnungen vermeidet.
Demzufolge betrifft die Erfindung einen zur Speisung eines einphasigen Verbrauchers be st ieMte»^HWgM^K|rOtf cäind-auf -
des Prinzip der Aufladung und Entladung eines Kondensators in
Fora Ton Schwlngungsvorgängen. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
dass parallel zu einem Schwingungskreiskondensator einerseits
die Reihenschaltung aus einer Spammngsquelle einer Ladedrossel
und eines steuerbaren Stromrichterventil zur Aufladung und ·
andererseits dl« HeiheÄSOhaltung aus einer Sehwingkreisdrossel
und eine« steuerbaren Stromrichterventil zur Entladung, dem in entgegengesetzter PoImAg ein nicht steuertarββ Stromrichterventil parallel geschaltet ist, vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemSsse Schaltungsanordnung können in einfacher Weise etwa doppelt so hohe Betriebsfrequenzen erreicht
werden wie mit einem einphasigen Wechselrichter in Brückenschaltung.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Frequenz im Verbraucherkreis beliebig erhöht werden, indem mehrere Schwingkreiskondensatoren vorgesehen werden, die über Ladedrosseln und je zwei
steuerbare Stromrichterventile abwechselnd aus zwei gleichsinnig in Reihe geschalteten Spannungsquellen aufgeladen und über je
zwei steuerbare Stromrichterventile entladen werden, wobei die
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Stromrichterventile ait einem' derartigen Fhasenversatz steuerbar sind, dass eich ©ine erhöhte Frequenz im Verbraucheretromkreis ergibt. Kisht steuerbare Stromrichterventile werden dann
nicht mehr benötigt»
Es ist zwar bereite eine ähnliche Schaltungsanordnung vorgeschlagen wordtrü, in der mehrere Schwingkreiskondensatoren verwendet werden, die über Ladedrosseln und steuerbare Stromrichtervertil^ aue einer in der Witt· angezapften Gleichspannungsquell® aufgeladen werden, Jedoch werden diete Schwingltveiskondensatoren über ßchaltdroseeln entladen·
Wegen der streuenden Baten der Sohaltdroeeeln kann diese vorgeschlagene Schaltungsanordnung ,1 β doch nur verhältnisnSesig ungenau dimensioniert werden, &o dass si· für höhere Betriebβ-frequ@ns@B nicht geeignet ist, da sieh diese Ungenauigkeit mit
wachsender B'dtriaberrequenx immer stärker bemerkbar macht.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel niher erläutert werden·
verliegenden Erfindung,
Fig. 2 Strom- und Spannungeverlauf des in Fig. 1 dargestellten
TJfflrichters,
Flg. 3 die Schaltungsanordnung eines Umrichters gemäß der
boi dem zur Erhöhung der Frequenz im Verroafcrfsis mehrere Schwingkreiskondensatoren
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-5- 1513835 . Gn 40/00» .'
vorgesehen sind und
Fig. Λ Strom- und Spannungsverlauf dee in Pig. 3 dargestellten
Umrichters.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Umrichter gemäß der Erfindung
wird ein Schwingkreiekondensator 21 aus einer Spannungsquelle 71
über ein steuerbares Stromrichterventil 15 und eine Ladedrossel
31 in Form eines Schwingungsvorgangeβ aufgeladen.
Nach Zündung eines zweiten steuerbaren Stromrichterventils 1 zum Zeitpunkt t - 0 schwiegt der Schwingkreiskondensator 21 über
einen aus einer Schwingkreiedroesel 4-1 und einem ohmschen Widerstand 42 bestehenden Lastkreie 40 um. Im Anschluß daran erfolgt
die Huckschwingung Über ein nicht steuerbares Stromrichterventil
80. Während der gesamten Eüekschwingseit, t^
< t < t2 , wird das steuerbare Stromrichterventil 1 apannungsmässig in Sperrichtung beansprucht. Xm AnschluB daran muss eine stromlose Pause
zur Nachladung des Kondensators 21, verlängert um die Freiwerdezeit des steuerbaren Stromrichterventil 15, folgen.
In Fig. 2 sind diese Verhältnisse dargestellt. Man erkennt, dass
bei dieser Schaltungsanordnung eine Betriebsperiode vorzusehen ist, die lediglich das Drei- bis Vierfache der Freiwerdezeit beträgt.
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6AD
die gleichsinnig in Reih· geschaltet sind, aus drei Kondensatoren
21,22,23 und drei Ladedrosseln 31,32,33» aus zwei Gruppen von je
drei steuerbaren Stromrichterventilen 11,13,15 bzw. 12,14,16, die zur Aufladung der Kondensatoren dienen, aus zwei Gruppen von je
drei steuerbaren Stroarichterventilen 1,3*5 bzw. 2,4,6, die zur
Entladung der Kondensatoren dienen, aus einer mit einer Mittelanzapfung versehenen Drosselspule 60, aus einem Kompensationskondensator 50 und einer Last 40, die sich aus einem Widerstand
42 und einer Induktivität 41 zusammensetzt.
Die Kondensatoren 21,22,23 sind auf der einen Seite mit dem Verbindungspunkt der beiden Spanaungsquellen 71»72 und auf der anderen Seite über je eine Ladedrossel 31»32,33 mit den beiden
Gruppen der zur Ladung der Kondensatoren dienenden steuerbaren Stromrichterventile 11,13»15 bzw. 12,14,16 verbunden. Die Ventilgruppe 11,13,15 ist ihrerseits mit der Gleichspannungsquelle 71
und die Ventilgruppe 12,14,16 mit der Gleichspannungsquelle 72
verbunden. Zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Gleichspannungsquellen 71»72 und der Mittelanzapfung der Drosselspule 60
ist über den Kompensationskondensator 50 die Last 40 angeordnet.
Die Enden der Drosselspule 60 sind über die beiden Gruppen der zur Entladung der Kondensatoren dienenden steuerbaren Stromrichterventile 1,3»5 bzw. 2,4,6 mit den Verbindungspunkten zwischen
den Kondensatoren 21,22,23 und den Ladedrosseln 31»32,33 verbunden.
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sator-Sternpunktes·
Ztir Zeit t » O wird d£fl Stromrichterventil 1 durch eine nicht
dargestellte Steuersi,^richtung gezündet, so dass sich der Kondensator 21 in Form eines Schwingungevorganges über die Drosselspule 60 den Komperusationskondensator 50 und die Last 40 entlädt.
Im Augenblick de? Fullwerdens des Laststromes wird einerseits
das Stromrichterventil 2 gesundet, so dass sich nun der Kondensator 22 über die Last 40 entlädt und in der Last 40 ein Strom
entgegengesetzter Richtung flieset, und andererseits wird das Stromrichterventil 12 gesundet, wodurch der Kondensator 21 In
Form eines Schvlngungsvorganges auf die in Klammern eingezeichnete Polarität nachgeladen wirft· Im Augenblick der Zündung des
Stromrichterventil« 2 iet di· Spannung am Kondensator 22 grosser
als die am Kondensator 21, well diesir v«gen der Dämpfung im
Umschwingkreis nicht auf seinen Hennwert schwingen konnte. Um zu
verhindern, dass ven diesem Augenblick an das Stromrichterventil 1
spannungsmSssig in Durchlaßrichtung beansprucht wird und Strom
übernimmt, ist ι die Drosselspule 60 vorgesehen. Diese übernimmt
im Augenblick der Zündung des Stromrichterventils 2 entsprechend dem Induktivitätsverhältnis swischen Drossel 41 und Drossel 60
einen Teil der Verbraucherspannung und fügt diesen in doppelter Höhe so in den Stromkreis über Stromrichterventil 1 ein, dass
dieses spannungsmässig in Sperrichtung beansprucht wird.
Der Lade- und Entladevorgang wiederholt sich mm unter zyklischer
Vertauschung der Kondensatoren 21,22,23 und der Stromrichter-ventile 1,3,5, 2,4*6 und 11,13,15, 12,14,16. Im Augenblick des
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Nullwerdens des über das Stromrichterventil 2 fliessenden Laststromes
wird also das Ventil 3 und das Ventil 13 gezündet, im Augenblick des Nullwerdens des über das Ventil 3 fliessenden
Laststromes das Ventil 4 und das Ventil 14. In entsprechender Weise geht es weiter. Wie man leicht erkennt, fliesst über die
Last 40 ein Wechselstrom, der nacheinander über die steuerbaren Stromrichterventile 1,2,3,4,5,6 fliesst.
In Fig. 4 sind in zeitlicher Zuordnung die Strom- und Spannungsverläufe der wichtigsten Schaltungselemente des in Pig. 3 gezeigten
Umrichters dargestellt.
Für eine Schaltungsanordnung mit drei Kondensatoren, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ergibt eich folgendes :
Im Hinblick auf die steuerbaren Stromrichterventil 1 bis 6,
die zur Entladung der Kondensatoren 21 bis 23 dienen, müsste eine Betriebsperiode vorgesehen werden, die lediglich etwa das
0,8-Fache der Freiwerdezeit der genannten Stromrichterventile beträgt.
Im Hinblick auf die steuerbaren Stromrichterventile 11 bis 16, die zur Aufladung der Kondensatoren 21 bis 23 dienen, müsste
eine Betriebsperiode vorgesehen werden, die etwa das 1,5-Fache der Freiwerdezeit der genannten Stromrichterventile beträgt.
Legt man beispielsweise eine Löschzeit von 30,us zu Grunde, dann ist mit der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung eine Betriebsfrequenz
von über 20 kHz erreichbar. Durch Erhöhung der Zahl der verwendeten Kondensatoren und steuerbaren Stromrichterventile
ist eine beliebige Erhöhung der Betriebsfrequenz möglich.
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Voraussetzung ist lediglich, dass die Zahl der Kondensatoren
eine ungerade ganze Zahl gleich oder grosser drei ist, damit
über die Last 4-0 abwechselnd positive und negative Stromhalbwellen
fliessen. Durch Erhöhung der Zahl der Kondensatoren auf fünf wird beispielsweise die erforderliche Betriebsperiode auf
etwa das 0,6-Fache der Freiwerdezeit der steuerbaren Stromrichterventile erniedrigt, so dass sich unter den gleichen Bedingungen
wie zuvor eine Mögliche Betriebsfrequenz von über 55 kHz
ergibt.
In Fig. 3 sind als Spanrmngsqutll«n zwei einzelne Spannungsgeneratoren
7Ί und 72 gezeichnet. Ib allgemeinen wird Jedoch nur
eine Spannungsquelle, sei es ein· Batterie, ein Generator oder
ein aus einem Wechsel- oder Drehstroanetz gespeister Gleichrichter,
zur Verfügung stehen, so dass an Stelle der beiden dargestellten Spannungsquellen zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren
treten, die am Ausgang einer einzigen Spannungsquelle angeschlossen
sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können schliesslich die einzelnen Ladedrosseln 31»32,33 durch eine einzige Ladedrossel
ersetzt werden, die zwischen dem Sternpunkt der Kondensatoren und dem Mittelpunkt der speisenden Gleichspannungsquelle eingeschaltet
wird.
9 Seiten Beschreibung,
4- Patentansprüche,
2 Blatt Zeichnungen mit 4· Figuren
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Claims (1)
- Licentia Pat ent-Verwaltungs-G. m.b.H. 1513935 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1P 15 13 935.2 (40/004) - L 51 062 -Patentansprüche :1. Zur Speisung eines einphaeigen Verbrauchers bestimmter Umrichter, beruhend auf den Prinzip der Aufladung und Entladung eines Kondensators in form von Schwingungsvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem Schwingkreiskondensator (21) einerseits die Reihenschaltung aus einer Spannungequelle (71)t einer Ladedrossel (31) und eines steuerbaren Stromrichterventil (15) zur Aufladung und andererseits die Reihenschaltung aus einer Sohwingkreisdrossel (41) und einem steuerbaren Stromrichterventil (1) zur Entladung, dem in entgegengesetzter Polung ein nicht steuerbares Stromrichterventil (80) parallel geschaltet ist, vorgesehen ist (Fig. 1).2. Umrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichsinnig in Reihe geschaltete Spanmingsquellen (71,72) oder eine Spannungsquelle, die durch zwei in Reihe geschaltete kondensatoren überbrückt ist, vorge-909881/0348. BAD ORIGINAL- H - 1513P35sehen sind, an deren Verbindungspunkt über η Ladedrosseln (31,32,33) η Kondensatoren (21,22,23) ange schlossen sind, denen 2 η steuerbare Stromrichterven- tile (11 bis 16) zur Aufladung und 2 η steuerbare Strom- richterrentile (1 bis 6) tür Entladung zugeordnet sind, wobei η eine ungerade ganze Zahl und gleich oder größer als 3 ist» und dal die Stronrlehterventile (1 bis 6 und 11 bis 16) mit einen derartigen Phasenversatz steuerbar sind, dafi sieb eine erhöhte frequenz in Verbraucheret ronkre ie (40) ergibt (Fig. 3).3· Umrichter naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die η Lededroaeeln (31,32,33) durch eine für die η Kondensatoren (21,12,29) gemeinsame, an den Verbindungspunkt der beiden Spannung»quellen (71,72) angeschlossene Drosselspule gebildet «int·4. tt&riohter aaeh AnapnieJi 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, dafi für je einen Kondensator in an sich bekannter Weise zwei steuerbare Stromriebterventile zur Entladung vorge sehen sind, die abwechselnd zur Wirkung gebracht werden und zu zwei Gruppen zusamengefasst sind, daß der zweck-Kässig blindstromkompensierte Verbraucherstromkreis (AO) zwischen den Verbindungspunkt der beiden Spannungsquellen (71t72) und der Mittelanzapfung einer Drosselspule (60) die zwei Gruppen der steuerbaren Stromrichterventile zur Entladung angeschlossen sind.90988 1/03486AD ORIGINAL
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |