DE1513755A1 - Zusammengesetzte Wand mit hitzebestaendigem Verhalten - Google Patents
Zusammengesetzte Wand mit hitzebestaendigem VerhaltenInfo
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- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/08—Magnetohydrodynamic [MHD] generators
- H02K44/12—Constructional details of fluid channels
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
DR. MÜLLER-BORg DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANITZ
2. harz 'IV66 ϊί/Sv - 0 666
CCMPAGMIE GENERALE D
5zl-, rue La Boe'tie, Paris öeae,
3?rankroicn
Zusammengesetzte Wand Slit hitzebeständigem Verhalten
Die Erfindung betrifft eine hitsebeständige, zusammengesetzte
Wand, und insbesondere eine elektrisch isolierende Wand, die vor allem für Düsen von magnetohydrodynamischen
Generatoren oder ähnlichen Einrichtungen bestimmt ist.
Es ist bekannt, die Wände von Düsen, deren Hauptaufgabe in der Trennung der Elektroden besteht, durch Verbindung
metallischer Elemente und feuerfester Materialien herzustellen.
Eine bekannte Herstellungsart besteht beispielsweise darin, daß Metallblöcke auf eine isolierende Platte geschraubt
werden, wobei die Blöcke untereinander mittels Zement
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3S BNAUNSCHWtI*. AM IQrOIRPARK · V (OMIl a «4 «T ■ MÜNCHEN S*. ROSINT-KOCH-aTR. I V lOail) ItII IO
verbunden sind iuiu von xv::.älo:: u-li'cu'iuor, ν :;..·:.on, aio :vij
Sirkuic tion einer Jiünlxl^..;.;i.^cv;i „ crmüglicnG.;...
Eine derartige Ausfünrung v/eist ivmlreicne n' enteile au,
und zvrar insbesondere bezüglich der iiicnulieiu, dea iaocn1:-
iiiseilen Widerstandes u..a dor noratellkoccon (icoi.iruizi-jrr,-j
Herstellung). A^e der x'-ius^cno, cirJs die ne ü'il flocke i'i.lr
den Durchgang des luüili-iiotels ruic .Löcnem ve^'soiiei. v/er'..on Kiüssen, folgt des v/eitore:i, α-ii 'reine he Viii Geile uit '.:eringen Abmessungen verv/enü-;"J v/ai'^en auri'on.
den Durchgang des luüili-iiotels ruic .Löcnem ve^'soiiei. v/er'..on Kiüssen, folgt des v/eitore:i, α-ii 'reine he Viii Geile uit '.:eringen Abmessungen verv/enü-;"J v/ai'^en auri'on.
Aufgabe der -Erfindung i^j .io
und die bcnslfung 3iner ni';z ο beständigen, ju.s-"::riniengeseTJatün
Ein anderes Ziel der Erfindung χ^ΐ ui-j aoL-- ffuno oi:,or ieicixo
külilbaren Wend, die den. Lruck der Kiüilmituex einem ausreichen
den mechaniscnen Widersüci.d
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Wand, die einen
guten Wärmeübergang zwischen den heißen Gasen und dem Kühlfluid ermöglicht.
Ein anderes Ziel ist die Schaffung einer Wand von einfacher, schneller und billiger Konstruktion.
90988A/05U bad
,-joi'Uoro ivL[..-,'ji!Lci "j;, ii:i;i Jeso-Laui-L-c-iijen aer iiriiiidu
ν ίΐ· \o„ i:.: χοΐ.^.-ion. :'.^a'"..■.; a or Jcscr-ivoibunr; u;;a der
^ii H; in dieser seifen:
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ei^cr Auc._"iL" .ru:i,;av:i lciibe aer er
i1i:-;-:v.i'1 ο 3in axe Wind gemäß dan i'irure.- ;■ und 5 bilden
des .Element;
Figur V eine nndei^e Ausfülirun^si'oi^i eines die erfin-
duixgsgemäße Wand bildeixdeii Elementes;
Fiftur 3 eine Draufsicht auf eine Wand, die von Ele
menten gemäß der Fiijur V gebildet wird; die
Figuren 6, 9» 'iO und 11 im Üelinitt dargestellte Teilansichten
von vier anderen Äusfülu^miüSioria/aer erfindungsgemäßen
Wand;
BAD ORIGINAL 90988 4/054 4
Figur 12 eine Variante, die an bestimmten Details der erfindungsgemäßen
Wand angebracht ist} die
13» 14-i 15 und. 16 Draufsichten einer erfindungsgemäßen
Wand, die in diesem FaIl Außenschichten aus feuerfestem Material aufweist, die vor ihrem
Einbau gegossen oder zugeschnitten wurden; die
Fig. 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25 Schnittansichten
und Draufsichten zur Erläuterung der verschiedenen Phasen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
Figur 1 ist ein Schnitt einer Wand gemäß a, während die Figur 2 eine Schnittansicht eines Teiles der gleichen Wand
gemäß b zeigt.
Erfindungsgemäß bestehtjclie Wand aus einer Mehrzahl von Metallelementen
1, die regelmäßig nebeneinander angeordnet sind und in ihrer Stellung durch zwei Schichten 2 und 3
festgehalten werden, wobei die Schichten aus einem Verbindungsmaterial
bestehen, dessen Aufbau noch näher erläutert wird.
Gemäß einer ersten, in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform
besitzt jedes Metallelement 1 die Form eines
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rechtwinkligen Parallelepipeds, dessen kleine Seite f?
•einen üteil der Oberfläche der Wand bildet, die dann den
heißen Gasen des MHD-Generators ausgesetzt wird. Die Seitenfläche des Elements 1 weist Teile '/ und 8 auf, deren
Überfläche chemisch und mechanisch behandelt isb, beispielsweise durch Sandstrahlen, Schmieden, fräsen, Broschieren,
Bearbeitung mit dem Kurzhobler, Elektroerosion, usw., um die Haiftung des die Schichten 2 und 3 bildenden Materials
an dem das Element 1 bildenden Material zu verbessern.
Die Elemente 1 sind regelmäßig und schachbrettförmig angeordnet, um Kanäle 6 festzulegen, in denen ein Kühlfluid
zirkuliert.
Die erfindungsgemäße Wand weist unter anderem ein Metallgehäuse auf, das aus einem Boden 9 und Seitenwänden 10 und
11 besteht, durch die Leitungen 12 und 13 führen.
Diese Leitungen münden jeweils in die Kammern 12' und 13' »
die miteinander durch eine Vielzahl von Kanälen verbunden sind, deren Wände von den Seitenflächen der ausgerichteten
Metallelemente und den Seitenflächen der Schichten 2 und 3 gebildet werden. Die Leitungen 12 und 13 "bilden Jeweils
die Zufuhr- und Abflußleitung eines Kühlfluids, das unter
Druck in die in der Wand vorhandenen Kanäle geschickt wird.
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Diese Wand des nliD-Generators kMin relativ liohe 'i'oiiiperaturen
erreichen, und aer Druck ues iuihl.Jluiuü κε»ηη sein· nocxi üoin,
woraus folgt, daß das /erbinaungsniaterial entlang Schichten
2 und 3 bestimmte mechanische j&Lgenschaften aufeisen muß.
Insbesondere muß die Haftung dieses Iiatericls r.m I-iotall uur
Elemente 1 genügend groß seiü, um die Dichtheit der ivühlkanäle
zu garantieren; dieses i-ivcarlt-l muß außerdem eino be~
trächtliche Arip?".ssungsfäiiigi:eifc v.n tiefe uiid noho i'empox'f tur/o;
aufweisen, um den durch das unter Druck stehende Kühlfxuid
ausgeübten Kräften standiialten zu können, oh. . zu zerspringen.
Das Verbindiuiysmauexa' 1 uuß eine gute elektrische l'cowisehen
den Hetallelementeii njewährleisten.
Unter den vorteilhaft verv/enauaren haterialien befinden
sich die ßilikonelastomei1, deren ühorenärtokoeffizieive
zwischen 40 und cjü liegt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung v;ird das in Handel unter aera
Warnen "Üilastene11 "uekc-iuite iailirconelaatomer verwendet;,
das in dem Katalog dei· ώοοίβΰβ Sldß, Avenue i'.D. HoosevfclO 10,
Paris, der Handelsvertretung aer um;er Lizenz der Dow Corning
Corporation hergestellten Produkte, mi^ Hl1V 539 bezeichnen
ist. Im Fall der Verblendung von ßilastene als Verbindungsmaterial
besteht die erv;ähnte chemische Behandlung darin, daß auf das vorher gefräste oder broschierte oder erodierte
Metall ein Produkt gestreut wird, das von der erwähnten
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e dlüti unoer der M"r.iogniaoer SI "I 201 unter dem
iirunen "Primaire" vertriebe:- ν;ίΐ·α.
Εκ künneii -jedoch auch midex*e yoi^iiiuunyGririterialien verwendet
worc.en, x:±-3 lieopreri, iiio J:J_o:'.' νϋί.·ϋθ"οι.υ-3Γ k;-.utscnui·:,
ein mil" JnIor versetztes Ki-:..Gtonor odor ein PoIyij.en^v'lenoxyd
(PPü), aas bei Warraeeiii^irlain^ }i?-rt wird
^belcami-ü unter aen iiamon G P i). jJ-.g die Ücnieilten 2
ill. ;j riiaojQe Vcruinclungsincterial v;ira vor der in der
vlise ueü iiiiij-ae—er.·"· ο or s Iiori^scnendon ^roiien Hitze durch
eine oder i::enrere xvülilmaterialsc-iichuen gecchützt, die getjebeiieiiTallc
durcn Luitaciiiciiüeii f^etre.uit sind. In der
jj'i^ur 1 ist ClIs Beispiel ein-j ei-.^ioc iuiiilschicht (mit
τ-) d&rgestelit.
i'igur 4 zei^t eine Sclniittaiisicht einer AusführLingsvariante
der erxinauiigsgei'iäßen Wi.nd, und aie Figur 5 stellt
eine Drauxsicht dieser V/fiid uar.
Die durch uie i'iyuren 4 und 5 dargestellte Wand unterscheidet
sich von der Wand der Figuren 1 und 2 dadurch, daß die Hetallelemente (hier mit 15 bezeichnet) am unteren Teil eine
Anzahl von Schlitzen 18 aufweisen, wie es in der Figur 6 zu sehen ist. Die Kuhlkanäle 16 werden durch die regelmäßige
Anordnung; und sorgfältige Ausrichtung der bchlitze der be-
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nachbarten Elemente 15 erhalten, wie es beispielsweise
in der Figur 5 erzeigt ist. Diese Kanäle 16 sind also
seitlich durch die Seitenflächen der Elemente 15 und oben und unten durch die Oberfläche der Schichten 2 und '$ definiert,
die aus einem der bereits beschriebenen Verbindungsmaterialien
bestehen.
Die Hetallelemente clor erfindungcgemäßen Wond müssen nicht
unbedingt die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds habeii.
In bestimmten fällen können sich viel kompliziertere
geometrische Formen als vorteilhafter erweisen.
Die Figur 7 zeigt ein Hetallelement 19, dos etwa die Form
eines Prismas besitzt, dessen Basis drei aneinandergrenzenden
Reuten 20, 21 und 22 gleicht. Der untere Teil des EIe-UGiits
19 kann Schlitze wie 23 aufweisen, die völlig durch
df.-.ε Element gehen.
Die Figur 8 stellt eine Draufsicht der überfläche einer aus
Elementen gemäß Figur 7 bestehenden Wand dar. Die Elemente sind ineinandergeschichtet, aber dabei so angeordnet, daß
ein Zwischenraum 24 freibleibt, der den verschiedenen Verbindungsmaterialschichten
als Lager dient, wie es bezüglich der Figuren 1 bis 5 dargestellt wurde. Die mit dem Verbindungsmaterial
in Berührung stehenden Teile der Elemente wurden wie die Elemente 1 und 15 mechanisch und chemisch behandelt
.
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_ 9 —
Die Elemente 19 sind außerdem so angeordnet, deß die
Schlitze 2 3 ausgerichtet sind und ein geradliniges Kanrlnetz
25 bilden. Die geradlinigen Kanäle weisen den Vorceil
der Verringerung der Druckverluste auf, die αοιηι rufbreten
könnten, wenn das Kühlfluid (unter Druck stehend) in eine..i
nehr oder weniger gekrümmten Weg zirkulieren würde. Der zwischen den oberen '!'eilen der he bauelemente liegende
Raum ist mit einem feuerfesten Material uus
In den drei angeführten Ausführungsbeispielen der erfindungs
gemäß en Wand arbeitet das Verbindungsmaterial aux' Scherung. Dieser Umstand ermöglicht die Verbindung der
Metallelemente der Wand mit Verbindung sni?terialschichteii
geringer Stärke; das Verhältnis zwischen der durch das Fluid benetzten Oberfläche und der nicht benetzten Oberfläche
der Metallelemente kann groß sein, wodurch der Wärmeaustausch zwischen dem Metall und dem Fluid erleichtert wird.
In der Figur 9 ist der Fall dargestellt, daß die feuerfeste Schicht aus mehreren verschiedenen Materialien 26, 27 besteht,
die über der Verbindungsschicht 28 angeordnet sind. Die Wahl der feuerfesten Materialien wird von den Wirkungsgradforderungen
des MHD-Generators und durch den Aufbau des die Verbindungsschicht
28 bildenden Materials bestimmt. Mit 0Q wird die die von den heißen Gasen des Generators an die Schicht
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- 'iü -
abgebetene Warne "bezeichnet und φΛ und 0O bezeicnnon
jeweils die von der Schicht d.L uur ocnicht 2/ und dio
von dor Schicht 2/ zur Schicht 2o Übergehenden V/är.:ienengen;
0\ iLia 01- bezeichnen die von den Sdichten 26
und 2/ an das d?s Eleuent 29 biiue:.de lie "u a Il abgegebenen
Wärmemengen.
Der Wirkungsgrad c^es Generators ist um so höher, je
besser die'" Wärmeabführung ist. Jis nuß also die lienre
0 aber nic^t 0O vergröijert v/erden, denn die üchicut
28 kann durch eine sehr hohe l'enr erc- cur Geschädigt; oaoi·
zerstört vieraer.. !»-.her rrniö die durch dr.s l'ietalleleaic:.t 2fj
abgeführte Wärmemenge vergrößert v;erden oder es muß das
Verhältnis 0'. / 0„ vergrü£orö vverder.. Es wird also für
i O
die Schicht; 25 ein Haterial gewählt werden, das einen
relativ hohen Wärmeleitfähi^iei-j-Δζοeffizienten besitzt,
beispielsweise in der Größenordnung von 1, 5 w/m°C, und
das vorzugsweise dicht ist, v/äln-end für die Schicht 27
ein Material τ,ιΐτ relativ niedrigem Koeffizienten gewählt
werden muß, und zwar mit einer. Koeffizienten, der in jedem EaIl unter dem der Schicht 28 liegt. Beispielsweise
ieaiüi die Scnicht 26 aus einen Materiel wie alaunhaltige:n
Beton oder einer Zusammensetzung von Aluminiuiaoxyd und
Lanthan bestehen.
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Ein ■ ^üore.f Vorteil der Verwendung eines dichten Materials
für die ocniciit 2b becueirj darin, dais der übergang der
Zei'iDOCi-.iUi^rj^roduicre der Kein-! dor heißen ü'iuiae ins Innere
der Wrnd.voruiiiCiorv wird, uor im allgemeinen zwischen den
iiet,'..±lelt!:ioij.te:i kurzschJLÜuse ner^orruf'j.
i'iir die bchicüt 2/ kaim Glizinueri'olio, άι· ei"; r.:er;;ewebe,
eine ^ii:5:-:imeiisetaTinis auf üGuesfu« sis wie das ui:"<-«n ten
-i°::uelB:!°:.-ii;i AG'oestoltu:-: bek'aiirce trodulzt vervjendet; werden,
ouer es i:cn. 1'aljau.i, iein zerteiltes Alviniiiiunoxydpulver,
±ose öilisiumox;;..- oder Aliininiumoxydfäaeii oder
ein iJrouui:t nni' der Basis von kieselgur und Asbest wie
uas iiüuer aon ii:uidelsn:;„.ie— Äi-Oöil bekannte Produkt verwendet
weruen.
We:ui die bchicIiO 2V porös ist, so kann vor der Anbringung
aer ücniclit £ eine zusätzliche üchicht hO (Figur 10) von
geringer Stärke angebracht werden, die dazu bestimmt ist,
die Schicht; 2? abzudichten xind zu verhindern, daß das
iiaterial dei* dchicht 26 nicht die Poren der Schicht 2?
verstopft, wodurch, die Wärmeleitfähigkeit dieser letztex"eii
Schicht vergrößert würde. Die Schicht 50 kann aus einen
polynerisierbaren Haterial, aus synthetischem Harz oder
aus natürlichem Harz hergestellt sein und kann ohne Iiachteil
bei aer ersten Anwendung deifwriid durch die Wärme zersetzt
v/erden.
BAD
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Me an die Verbindungematerialschicht 28 angrenzende Schicht aus feuerfestem Material 27 kann durch eine
Luftschicht (Figur 11) ersetzt werden.
Die Figur 12 zeigt eine andere Ausführungsform, Dei
der die Hetallolemente 29 an ihrem oberen Teil eine Rille J2 besitzen, die in der Höhe der Schicht 26
eingebracht ist, wobei diese Rille 32 die Haftung des
Metalls an dem feuerfesten Material der Schicht 26 verbessert. Diese Vorrichtung ist insbesondere im Fall
der Verwendung eines porösen Zements für die Schicht vorteilhaft.
In einer durch die Einfachheit des Anbringens besonders
vorteilhaften AuGführungsform kann die Außenschicht des feuerfesten Materials von fugendichten Elementen einfacher
Form gebildet werden,, die so ineinandergreifen, daß die gesamte zwischen den Metallelementen freigelassene
Oberfläche bedeckt wird.
Im Fall der Hetallelemente mit viereckigem Querschnitt,
wie in dem in der Figur 1 dargestellte Wandtyp, können diese Elemente stangenförmig, T-förmig, winkelförmig oder
kreuzförmig sein, wie es in den Figuren 13 bis 16 zu sehen ist, in denen in Draufsicht Wandteile zu sehen eind, die
mit solchen feuerfesten Elementen ausgerüstet sind.
RAD
9 O 9 8 8 A / O 5 U ö
Biese Vorrichtung erleichtert die Verbindung der Ober-.schicht des feuerfesten Materials, und zwar insbesondere
dann, wenn durch die Natur des Materials die kontinuierliche Fertigung dieser Schicht verhindert wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung
einer Wand, wie sie bisher beschrieben wurde. Zur Vereinfachung der Darstellung des Herstellungsverfahrens
wird auf die durch die Figuren 4- bis 6 dargestellte Ausführungsart Bezug genommen, ι bor es ist offensichtlich,
daß dasselbe Verfahren in gleicher Weise auf die durch die anderen Figuren dargestollten Varianten
angewendet werden kann.
In einem ersten Abschnitt (Figur 17) sind die I-o
mente nebeneinander auf einer Montageplatte ^4 angeordnet,
und zwar in der Stellung, die sie in der fertiggestellten Wand einnehmen werden. Die Elemente 1 sind an der Platte 34-angeklebt
oder angeschraubt (in der Figur nicht dargestellt).
Die an der Platte 34- befestigten Elemente 1 werden dann
einer Reihe von Behandlungsvorgangen der Metalloberflächen
unterzogen, da sie an dem die Verbindungsschichten bildenden
Material haften müssen. Zusätzlich zu einem vorher durchgeführten Broschieren oder Fräsen werden die l'eile,
SAD USi 909884/0544
die andern YerDiiiaungsmateric.1 h: i'üen nüssen, uurch
ßespritzen mit fcJcnleifmitteln (z.B. böiiu.) beuanuelt
und es v/erden Hittel auf diese Teile aufgebracht;, axe
insbesondere uem Verbindungsmaterial angepaßt sind. Für den Fall, daß das Material Silastene ist, ist drs
die Verbindung begünstigende Hilfsprodukt, wie bereits
ausgeführt wurde, das unter der Bezeichnung "PirLmoiro"
verkaufte Produkt.
Die die Elemente Ί trrgende Platte ~ilv wird d·. nn ur.i-jodreiit
und die gesr.rn.te Anordnung wird -:ui" einer üweitou
Platte 35 (iTitJ111' ''Q) ^i^ebrechu. Sin E-umeii ^o \ilvx \-.·λ
die üleaente 1 'jelsgt, um die i£Leriorrce ί rn ihre:.: Pl- j:,
zu fixiere^ la.o. βίηο:α x'eil des Hcu.muc zu füllen, dur
später durch Schichten aus i'euer-'^^^ea he.^ei'ial und
die inetalli.-jchou AbscaluBfjenäuGO oi^genonuien v;ir;.
Die gesamte Anordnung viird dann in ein 3ad ^e^eten vl.ü
auf eine ieuper^tur von efcv;a 60 bis 900G aufgeheizt.
Dann wird eine schmelzbare Legierung pV in den freier.
Raum zwischen den Elementen 1 und dem Reinnen ge.jOsnen.
liach dem Abkühlen uric, dem Abheben der i'orm werden dio
Ellente Ί und der Rahmen 3 durch die Legierung 37 fest
miteinander verbunden und die Platten 34 und 35 werden
beseitigt (Figur 19).
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D.r.:ui worden in die Legierung J57 Löcher '-j'6 geooiirt, wie
dies iiL ^e:i Figure:. 20 und 21 dargestellt ist, die jeweils
eine Drcu./.'üiciri; u.id ei;ion Sclinitt der Anordnung
der Figur. t9 zeigen.
JJie löcner 'j)lS sind l'üx* c.en JUurcii^aiig eines bei Wärneeinwirl:ui:tj
haru vrordeiidea: Ii<"itei>ials bestimiat, das, wie
noch näüoi' orläu'.;e:.'r wiru, ^i-i£;Gi"üii3?t wira.
vierdoii Iioü^lll:r:.iriorii /-V aiigebi'aclit, diu ain. Reimen 3&
befestigt; werden; i-ieso K^juaern dienen zur Aui'i'ülliirifj des
ii-uiiiGio, der die Env„;-:jii:ium verschließe:! wird, \:elciie die
verscniovienen Kanüle alt α ei* Zuiiüir- tuid Abi'l'aßleitung
acc is-üiil-Jluids verbinden. Die War.a der Kr-xxüerr. p? becii/Zt
ÜiTiiiui.-jei-, die duren sv;ei unterbrochene Linien z(-0 und
aargestellt sind, und diene Öffnungen liegen jegenüber den
in den Elementen 1 (Figur 22) angebrachten Benützen.
Wie in der Figur 24 dargestellt, sind alle nicht zur Auffüllung
nit bei Wärmeeinwirkung hart werdenden Harz bestimmten Raune durch Heopreiilnsclien 42 verschlossen.
Die auf diese Weise erhaltene Anordnung wird dann auf einer Unterlage 43 im Inneren eines Valcuumb ehält er s 44
angebracht, der mit einer Pumpöffnung 45 (siehe Figur 24)
BAD ORiGiNAL 90988 A/05AA
versehen ist. Die Unterlage LVj besitzt eine Reihe von
kanälen wie 46, alu in eine Aussparung 41/ münden, die
mit' allen in die Legierung 37 Gebohrten Löchern yt, in
Verbindung steht. Die Kanäle wie 4-6 sind durch ein Rohr
48 mit einem Behälter 49 verbunden, der ein bei Wärmeeinwirkung
hart v/erdendes synthetisches Material enthält, das die Vereiiiduiigsschichten der Elemente 1 bilden
wird. Dieses Ke-terial kann eines der bereits aufgezählten
Materialien sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsforn der Erfindung
wird das unter dem Hendelsnamen ßilastene bekannte Material verwendet.
Dieses Material wird unter Druck eingeführt und füllt alle freien Räume zwischen den Elementen 1 und den
Laschen 42 auf.
Wenn die Polymerisation stattgefunden hat, so werden die Unterlage 30, die Platte 50 und der Rahmen 36 herausgezogen.
Die zur Polymerisation erforderliche thermische Behandlung bewirkt das Schmelzen der schmelzbaren Legierung
und dadurch erhält man eine Wand ,wie sie in der Figur dargestellt ist.
6AD 909884/05U
!ils ist dann nur noch ei'forderlich, daß das Metallgehäuse
10-11-9 und die die Schicht oder die Schichten 14 bildenden feuerfesten hcterialien angebracht werden, um eine
Wand zu erhalten, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist.
Ks ist offensichtlicn, daß das beschriooene Verfahren in
sahireichen Einzelheiten abgeändert werden icurui, um es an
die Herstellung von Wänden anzupassen, wie sie in den Figuren 1 bis 16 dargestellt sind.
- Patentansprüche -
6AD ORIGINAL 909884/05Uk
Claims (1)
- Hy Hitzebesrändige, zusammengesetzte W-.uici, i~.-.besoiicoxO-ür Verbreniraii.jSivEunneri: na^netoh^-di-odyncoaisciier j- ii*r -toren, niit einen, nosrü: e^vm xriürae—i'üniii^-ir iietciieleneixte, wobei die Oberfläche eiii.es cer χ;:ΐάβη oi.ies Jeden Elenences einen x'eil uer Außerii'läciie aer Wvu,u bilaet und \-ierA jsver.s eine Scnichü ':us feu-jroesv: „^i jen haterial sv/isciien den Xiet;aliele::.erJje- c-.uf oinen Jeii inrer Höhe ejigeordixec isc und die Auiie:ii'liioh.e aieser OciaichT weiiigEuens einen 'x'eil der In-ienflilciie der wi-nd bildet, dadurch gekennzeici-^o ^, ^vJi -.,ie Hetalielenenue durch av/ei in eii^era Absuand angeor-ioiiüe Verbir.dungsschieilten aus öilil:onelastoiner '/erhvav.ou sina*2. Wand nach Ansprucn ί, ar- durch gekennzeichnet, daß das Siliiconelastomer eine "Shore"-Här":e zwischen 40 mid 90 besitzt.3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Äaun zv/ischen den z;/ei Schichten öus Silikoneie.stoiiier und den Me tall ei ernennen Unlauflaiäle für ein KühliTuid bildet.909884/054ÜBAD ORIGINAL4. w::.:.-ü -i.'-.Cii Ai'-nnrucj. ι, urraurch g e .: e η ι. ζ e i c Ii ... ü :, aiii eines aer άώλαβη der hou-llelenente eine ne:cü· lil vu„ ebenen Schlitzer* aui'-,;eiut.aixd iiecli A-.Gorucii ^i-, dr.vj.urch je kenn zeich-η e c, di-Jß ie Sc:ilit;ne der benachbarten iietallelemente so ■ VwSjericiroe't siixa, aiii geradlinifTe Umlauf kanal e gebilccu wer^j-..λ _ .· „-icii A:-3pn,cii 5» d: curcji .; e .·: e :. :i ζ e i c Ii iο , üri; .ier ^u-jrsciii-itt der rioteilelenienue c:ie Form VO-. ::io:irere-- Haute-,, besitzt, die mir ihren Spitzen ver-7. Wr-...; :.-.cii ^.-jx anteil "Ί, dadurch {j, e k e η η ζ e i c h η . w, acJi .-..ie fc>ciiiciii;eii tus feu-jrJüster.: hnterial eine ir. jL^oi;t-:kt riit aeu Zo-ien hoher i'esiperatuz'e;. stehende trauere Schient aus einem ii^terirl aiii" einem Wärmelei"D-i"äiiigiieitskoa±'fizieiit;eii über '1,5 v//n (J iina eine Iiuien- ί.ο:ι±οϊ-Ό :.αΐχv;eisen, die in Κοηΐυχΰ m±~c einer der Verbindungsscnichueii stent uiiä. von einem Iirrceri&l gebildet v;ix'c, dessen Wärmeieitiuieskoeffi;:ient unterhalb aem des die ν erb indiuigsschichten bildenden Iip.terials liegt.6AD90988 A/0544♦ Wand nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindun^smaterial Silikonelrstomer ist, das unter dem Warenzeichen "Silastene" bekannt ist.9· Wand nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Plastikmaterial, die einen Siedepunkt unterhalb von 3000C besitzt, zwischen dieser Inneiischicht und der Außenschicht tngeordnet ist.10. Wand nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht aus starren Stäben besteht, die zwischen den Iietallelementen angebracht sind.11. Wand nach Anspruch '/, dadurch gekennz eich, net, daß eine gasförmige Schicht die Innenschicht und die Außenschicht trennt.12. Wand ns.cn Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht aus alaunhaltigem Beton oder* einer Zusammensetzung von Aluminiumoxyd und Lanthan besteht.13« Wand nach Anspruch 7» dadurch gekennz eichnet, daß die Innenschicht aus einer Glimmerfolie t aus Glas faser, einer Zusammensetzung auf Asbestbaeis, aus IaIkUm1 aus Aluminiumoxydpulver oder aus losen Aluminiurnoxyd- und Siliziumfäden besteht.909884/0544 BAO14·. Wand nach Anspruch. 7» α-/durch -j e te. e η η zeichne t, daß die Außenschi ent uient unu die Inneiischicrb porös ist.15· Verfahren zur Herstellung einer Wraid nocn jtiispi^uch dadurch £ e .: ο η h ζ e i c ii ii e c, daß die sum Kontr-kt mit deu Verbindungsmaterial uestiL-ice— ϋυβρ-fläci~ionteile der Metallelemente einer ü.ufrauiitexic.r.dlung unterzogen und nit einem Pulver eines uivcer der Harke "Primaire" bekar^iten u .te.?ialo ledeckt v:eruen.16. Herstellungsverfahren nach Anspruch 15> d;-.dui'cn gekennzeichnet, daß drs Verci:iduii£smatericil unter Vakuum eingeführt wird.17· Herstellungsverfahren xi£.c'a Anspruch 15, drdurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenteile der Hetallelemence, die nichx; aasu bestimmt sind, mit dem Verbindungsmaterial in Berührung zu kommen, im Verlauf der Einführung durch Elemente geschützt werden, die aus einem nicht an uem Verbindungsmaterial haftenden Material bestehen.18. Herstellungsverfahren nach Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an dem Verbindungsmaterial haftenden Elemente aus Neopren bestehen.909884/0544 6AD original
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