DE1513755A1 - Zusammengesetzte Wand mit hitzebestaendigem Verhalten - Google Patents

Zusammengesetzte Wand mit hitzebestaendigem Verhalten

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DE1513755A1
DE1513755A1 DE19661513755 DE1513755A DE1513755A1 DE 1513755 A1 DE1513755 A1 DE 1513755A1 DE 19661513755 DE19661513755 DE 19661513755 DE 1513755 A DE1513755 A DE 1513755A DE 1513755 A1 DE1513755 A1 DE 1513755A1
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DE19661513755
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English (en)
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Jean-Claude Battentier
Andre Dubois
Daniel Parizot
Jacques Richez
Jean Thoris
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Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/08Magnetohydrodynamic [MHD] generators
    • H02K44/12Constructional details of fluid channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORg DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANITZ
2. harz 'IV66 ϊί/Sv - 0 666
CCMPAGMIE GENERALE D
5zl-, rue La Boe'tie, Paris öeae, 3?rankroicn
Zusammengesetzte Wand Slit hitzebeständigem Verhalten
Die Erfindung betrifft eine hitsebeständige, zusammengesetzte Wand, und insbesondere eine elektrisch isolierende Wand, die vor allem für Düsen von magnetohydrodynamischen Generatoren oder ähnlichen Einrichtungen bestimmt ist.
Es ist bekannt, die Wände von Düsen, deren Hauptaufgabe in der Trennung der Elektroden besteht, durch Verbindung metallischer Elemente und feuerfester Materialien herzustellen.
Eine bekannte Herstellungsart besteht beispielsweise darin, daß Metallblöcke auf eine isolierende Platte geschraubt werden, wobei die Blöcke untereinander mittels Zement
BAD ORIGINAL
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3S BNAUNSCHWtI*. AM IQrOIRPARK · V (OMIl a «4 «T ■ MÜNCHEN S*. ROSINT-KOCH-aTR. I V lOail) ItII IO
verbunden sind iuiu von xv::.älo:: u-li'cu'iuor, ν :;..·:.on, aio :vij Sirkuic tion einer Jiünlxl^..;.;i.^cv;i „ crmüglicnG.;...
Eine derartige Ausfünrung v/eist ivmlreicne n' enteile au, und zvrar insbesondere bezüglich der iiicnulieiu, dea iaocn1:- iiiseilen Widerstandes u..a dor noratellkoccon (icoi.iruizi-jrr,-j Herstellung). A^e der x'-ius^cno, cirJs die ne ü'il flocke i'i.lr
den Durchgang des luüili-iiotels ruic .Löcnem ve^'soiiei. v/er'..on Kiüssen, folgt des v/eitore:i, α-ii 'reine he Viii Geile uit '.:eringen Abmessungen verv/enü-;"J v/ai'^en auri'on.
Aufgabe der -Erfindung i^j .io
und die bcnslfung 3iner ni';z ο beständigen, ju.s-"::riniengeseTJatün
Ein anderes Ziel der Erfindung χ^ΐ ui-j aoL-- ffuno oi:,or ieicixo külilbaren Wend, die den. Lruck der Kiüilmituex einem ausreichen den mechaniscnen Widersüci.d
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Wand, die einen guten Wärmeübergang zwischen den heißen Gasen und dem Kühlfluid ermöglicht.
Ein anderes Ziel ist die Schaffung einer Wand von einfacher, schneller und billiger Konstruktion.
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,-joi'Uoro ivL[..-,'ji!Lci "j;, ii:i;i Jeso-Laui-L-c-iijen aer iiriiiidu ν ίΐ· \o„ i:.: χοΐ.^.-ion. :'.^a'"..■.; a or Jcscr-ivoibunr; u;;a der ^ii H; in dieser seifen:
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oii-e;3 der die W raid ^euilu: ce:» tfi./ure.i ι tu id He tall eleven υ >Tj die
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i1i:-;-:v.i'1 ο 3in axe Wind gemäß dan i'irure.- ;■ und 5 bilden
des .Element;
Figur V eine nndei^e Ausfülirun^si'oi^i eines die erfin-
duixgsgemäße Wand bildeixdeii Elementes;
Fiftur 3 eine Draufsicht auf eine Wand, die von Ele
menten gemäß der Fiijur V gebildet wird; die
Figuren 6, 9» 'iO und 11 im Üelinitt dargestellte Teilansichten
von vier anderen Äusfülu^miüSioria/aer erfindungsgemäßen Wand;
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Figur 12 eine Variante, die an bestimmten Details der erfindungsgemäßen Wand angebracht ist} die
13» 14-i 15 und. 16 Draufsichten einer erfindungsgemäßen Wand, die in diesem FaIl Außenschichten aus feuerfestem Material aufweist, die vor ihrem Einbau gegossen oder zugeschnitten wurden; die
Fig. 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25 Schnittansichten und Draufsichten zur Erläuterung der verschiedenen Phasen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
Figur 1 ist ein Schnitt einer Wand gemäß a, während die Figur 2 eine Schnittansicht eines Teiles der gleichen Wand gemäß b zeigt.
Erfindungsgemäß bestehtjclie Wand aus einer Mehrzahl von Metallelementen 1, die regelmäßig nebeneinander angeordnet sind und in ihrer Stellung durch zwei Schichten 2 und 3 festgehalten werden, wobei die Schichten aus einem Verbindungsmaterial bestehen, dessen Aufbau noch näher erläutert wird.
Gemäß einer ersten, in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform besitzt jedes Metallelement 1 die Form eines
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rechtwinkligen Parallelepipeds, dessen kleine Seite f? •einen üteil der Oberfläche der Wand bildet, die dann den heißen Gasen des MHD-Generators ausgesetzt wird. Die Seitenfläche des Elements 1 weist Teile '/ und 8 auf, deren Überfläche chemisch und mechanisch behandelt isb, beispielsweise durch Sandstrahlen, Schmieden, fräsen, Broschieren, Bearbeitung mit dem Kurzhobler, Elektroerosion, usw., um die Haiftung des die Schichten 2 und 3 bildenden Materials an dem das Element 1 bildenden Material zu verbessern.
Die Elemente 1 sind regelmäßig und schachbrettförmig angeordnet, um Kanäle 6 festzulegen, in denen ein Kühlfluid zirkuliert.
Die erfindungsgemäße Wand weist unter anderem ein Metallgehäuse auf, das aus einem Boden 9 und Seitenwänden 10 und 11 besteht, durch die Leitungen 12 und 13 führen.
Diese Leitungen münden jeweils in die Kammern 12' und 13' » die miteinander durch eine Vielzahl von Kanälen verbunden sind, deren Wände von den Seitenflächen der ausgerichteten Metallelemente und den Seitenflächen der Schichten 2 und 3 gebildet werden. Die Leitungen 12 und 13 "bilden Jeweils die Zufuhr- und Abflußleitung eines Kühlfluids, das unter Druck in die in der Wand vorhandenen Kanäle geschickt wird.
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Diese Wand des nliD-Generators kMin relativ liohe 'i'oiiiperaturen erreichen, und aer Druck ues iuihl.Jluiuü κε»ηη sein· nocxi üoin, woraus folgt, daß das /erbinaungsniaterial entlang Schichten 2 und 3 bestimmte mechanische j&Lgenschaften aufeisen muß. Insbesondere muß die Haftung dieses Iiatericls r.m I-iotall uur Elemente 1 genügend groß seiü, um die Dichtheit der ivühlkanäle zu garantieren; dieses i-ivcarlt-l muß außerdem eino be~ trächtliche Arip?".ssungsfäiiigi:eifc v.n tiefe uiid noho i'empox'f tur/o; aufweisen, um den durch das unter Druck stehende Kühlfxuid ausgeübten Kräften standiialten zu können, oh. . zu zerspringen. Das Verbindiuiysmauexa' 1 uuß eine gute elektrische l'cowisehen den Hetallelementeii njewährleisten.
Unter den vorteilhaft verv/enauaren haterialien befinden sich die ßilikonelastomei1, deren ühorenärtokoeffizieive zwischen 40 und cliegt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung v;ird das in Handel unter aera Warnen "Üilastene11 "uekc-iuite iailirconelaatomer verwendet;, das in dem Katalog dei· ώοοίβΰβ Sldß, Avenue i'.D. HoosevfclO 10, Paris, der Handelsvertretung aer um;er Lizenz der Dow Corning Corporation hergestellten Produkte, mi^ Hl1V 539 bezeichnen ist. Im Fall der Verblendung von ßilastene als Verbindungsmaterial besteht die erv;ähnte chemische Behandlung darin, daß auf das vorher gefräste oder broschierte oder erodierte Metall ein Produkt gestreut wird, das von der erwähnten
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e dlüti unoer der M"r.iogniaoer SI "I 201 unter dem iirunen "Primaire" vertriebe:- ν;ίΐ·α.
Εκ künneii -jedoch auch midex*e yoi^iiiuunyGririterialien verwendet worc.en, x:±-3 lieopreri, iiio J:J_o:'.' νϋί.·ϋθ"οι.υ-3Γ k;-.utscnui·:, ein mil" JnIor versetztes Ki-:..Gtonor odor ein PoIyij.en^v'lenoxyd (PPü), aas bei Warraeeiii^irlain^ }i?-rt wird ^belcami-ü unter aen iiamon G P i). jJ-.g die Ücnieilten 2 ill. ;j riiaojQe Vcruinclungsincterial v;ira vor der in der vlise ueü iiiiij-ae—er.·"· ο or s Iiori^scnendon ^roiien Hitze durch eine oder i::enrere xvülilmaterialsc-iichuen gecchützt, die getjebeiieiiTallc durcn Luitaciiiciiüeii f^etre.uit sind. In der jj'i^ur 1 ist ClIs Beispiel ein-j ei-.^ioc iuiiilschicht (mit
τ-) d&rgestelit.
i'igur 4 zei^t eine Sclniittaiisicht einer AusführLingsvariante der erxinauiigsgei'iäßen Wi.nd, und aie Figur 5 stellt eine Drauxsicht dieser V/fiid uar.
Die durch uie i'iyuren 4 und 5 dargestellte Wand unterscheidet sich von der Wand der Figuren 1 und 2 dadurch, daß die Hetallelemente (hier mit 15 bezeichnet) am unteren Teil eine Anzahl von Schlitzen 18 aufweisen, wie es in der Figur 6 zu sehen ist. Die Kuhlkanäle 16 werden durch die regelmäßige Anordnung; und sorgfältige Ausrichtung der bchlitze der be-
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nachbarten Elemente 15 erhalten, wie es beispielsweise in der Figur 5 erzeigt ist. Diese Kanäle 16 sind also seitlich durch die Seitenflächen der Elemente 15 und oben und unten durch die Oberfläche der Schichten 2 und '$ definiert, die aus einem der bereits beschriebenen Verbindungsmaterialien bestehen.
Die Hetallelemente clor erfindungcgemäßen Wond müssen nicht unbedingt die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds habeii. In bestimmten fällen können sich viel kompliziertere geometrische Formen als vorteilhafter erweisen.
Die Figur 7 zeigt ein Hetallelement 19, dos etwa die Form eines Prismas besitzt, dessen Basis drei aneinandergrenzenden Reuten 20, 21 und 22 gleicht. Der untere Teil des EIe-UGiits 19 kann Schlitze wie 23 aufweisen, die völlig durch df.-.ε Element gehen.
Die Figur 8 stellt eine Draufsicht der überfläche einer aus Elementen gemäß Figur 7 bestehenden Wand dar. Die Elemente sind ineinandergeschichtet, aber dabei so angeordnet, daß ein Zwischenraum 24 freibleibt, der den verschiedenen Verbindungsmaterialschichten als Lager dient, wie es bezüglich der Figuren 1 bis 5 dargestellt wurde. Die mit dem Verbindungsmaterial in Berührung stehenden Teile der Elemente wurden wie die Elemente 1 und 15 mechanisch und chemisch behandelt .
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Die Elemente 19 sind außerdem so angeordnet, deß die Schlitze 2 3 ausgerichtet sind und ein geradliniges Kanrlnetz 25 bilden. Die geradlinigen Kanäle weisen den Vorceil der Verringerung der Druckverluste auf, die αοιηι rufbreten könnten, wenn das Kühlfluid (unter Druck stehend) in eine..i nehr oder weniger gekrümmten Weg zirkulieren würde. Der zwischen den oberen '!'eilen der he bauelemente liegende Raum ist mit einem feuerfesten Material uus
In den drei angeführten Ausführungsbeispielen der erfindungs gemäß en Wand arbeitet das Verbindungsmaterial aux' Scherung. Dieser Umstand ermöglicht die Verbindung der Metallelemente der Wand mit Verbindung sni?terialschichteii geringer Stärke; das Verhältnis zwischen der durch das Fluid benetzten Oberfläche und der nicht benetzten Oberfläche der Metallelemente kann groß sein, wodurch der Wärmeaustausch zwischen dem Metall und dem Fluid erleichtert wird.
In der Figur 9 ist der Fall dargestellt, daß die feuerfeste Schicht aus mehreren verschiedenen Materialien 26, 27 besteht, die über der Verbindungsschicht 28 angeordnet sind. Die Wahl der feuerfesten Materialien wird von den Wirkungsgradforderungen des MHD-Generators und durch den Aufbau des die Verbindungsschicht 28 bildenden Materials bestimmt. Mit 0Q wird die die von den heißen Gasen des Generators an die Schicht
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- 'iü -
abgebetene Warne "bezeichnet und φΛ und 0O bezeicnnon jeweils die von der Schicht d.L uur ocnicht 2/ und dio von dor Schicht 2/ zur Schicht 2o Übergehenden V/är.:ienengen; 0\ iLia 01- bezeichnen die von den Sdichten 26 und 2/ an das d?s Eleuent 29 biiue:.de lie "u a Il abgegebenen Wärmemengen.
Der Wirkungsgrad c^es Generators ist um so höher, je besser die'" Wärmeabführung ist. Jis nuß also die lienre 0 aber nic^t 0O vergröijert v/erden, denn die üchicut 28 kann durch eine sehr hohe l'enr erc- cur Geschädigt; oaoi· zerstört vieraer.. !»-.her rrniö die durch dr.s l'ietalleleaic:.t 2fj abgeführte Wärmemenge vergrößert v;erden oder es muß das Verhältnis 0'. / 0„ vergrü£orö vverder.. Es wird also für
i O
die Schicht; 25 ein Haterial gewählt werden, das einen relativ hohen Wärmeleitfähi^iei-j-Δζοeffizienten besitzt, beispielsweise in der Größenordnung von 1, 5 w/m°C, und das vorzugsweise dicht ist, v/äln-end für die Schicht 27 ein Material τ,ιΐτ relativ niedrigem Koeffizienten gewählt werden muß, und zwar mit einer. Koeffizienten, der in jedem EaIl unter dem der Schicht 28 liegt. Beispielsweise ieaiüi die Scnicht 26 aus einen Materiel wie alaunhaltige:n Beton oder einer Zusammensetzung von Aluminiuiaoxyd und Lanthan bestehen.
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Ein ■ ^üore.f Vorteil der Verwendung eines dichten Materials für die ocniciit 2b becueirj darin, dais der übergang der Zei'iDOCi-.iUi^rj^roduicre der Kein-! dor heißen ü'iuiae ins Innere der Wrnd.voruiiiCiorv wird, uor im allgemeinen zwischen den iiet,'..±lelt!:ioij.te:i kurzschJLÜuse ner^orruf'j.
i'iir die bchicüt 2/ kaim Glizinueri'olio, άι· ei"; r.:er;;ewebe, eine ^ii:5:-:imeiisetaTinis auf üGuesfu« sis wie das ui:"<-«n ten -i°::uelB:!°:.-ii;i AG'oestoltu:-: bek'aiirce trodulzt vervjendet; werden, ouer es i:cn. 1'aljau.i, iein zerteiltes Alviniiiiunoxydpulver, ±ose öilisiumox;;..- oder Aliininiumoxydfäaeii oder ein iJrouui:t nni' der Basis von kieselgur und Asbest wie uas iiüuer aon ii:uidelsn:;„.ie— Äi-Oöil bekannte Produkt verwendet weruen.
We:ui die bchicIiO 2V porös ist, so kann vor der Anbringung aer ücniclit £ eine zusätzliche üchicht hO (Figur 10) von geringer Stärke angebracht werden, die dazu bestimmt ist, die Schicht; 2? abzudichten xind zu verhindern, daß das iiaterial dei* dchicht 26 nicht die Poren der Schicht 2? verstopft, wodurch, die Wärmeleitfähigkeit dieser letztex"eii Schicht vergrößert würde. Die Schicht 50 kann aus einen polynerisierbaren Haterial, aus synthetischem Harz oder aus natürlichem Harz hergestellt sein und kann ohne Iiachteil bei aer ersten Anwendung deifwriid durch die Wärme zersetzt v/erden.
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Me an die Verbindungematerialschicht 28 angrenzende Schicht aus feuerfestem Material 27 kann durch eine Luftschicht (Figur 11) ersetzt werden.
Die Figur 12 zeigt eine andere Ausführungsform, Dei der die Hetallolemente 29 an ihrem oberen Teil eine Rille J2 besitzen, die in der Höhe der Schicht 26 eingebracht ist, wobei diese Rille 32 die Haftung des Metalls an dem feuerfesten Material der Schicht 26 verbessert. Diese Vorrichtung ist insbesondere im Fall der Verwendung eines porösen Zements für die Schicht vorteilhaft.
In einer durch die Einfachheit des Anbringens besonders vorteilhaften AuGführungsform kann die Außenschicht des feuerfesten Materials von fugendichten Elementen einfacher Form gebildet werden,, die so ineinandergreifen, daß die gesamte zwischen den Metallelementen freigelassene Oberfläche bedeckt wird.
Im Fall der Hetallelemente mit viereckigem Querschnitt, wie in dem in der Figur 1 dargestellte Wandtyp, können diese Elemente stangenförmig, T-förmig, winkelförmig oder kreuzförmig sein, wie es in den Figuren 13 bis 16 zu sehen ist, in denen in Draufsicht Wandteile zu sehen eind, die mit solchen feuerfesten Elementen ausgerüstet sind.
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Biese Vorrichtung erleichtert die Verbindung der Ober-.schicht des feuerfesten Materials, und zwar insbesondere dann, wenn durch die Natur des Materials die kontinuierliche Fertigung dieser Schicht verhindert wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung einer Wand, wie sie bisher beschrieben wurde. Zur Vereinfachung der Darstellung des Herstellungsverfahrens wird auf die durch die Figuren 4- bis 6 dargestellte Ausführungsart Bezug genommen, ι bor es ist offensichtlich, daß dasselbe Verfahren in gleicher Weise auf die durch die anderen Figuren dargestollten Varianten angewendet werden kann.
In einem ersten Abschnitt (Figur 17) sind die I-o mente nebeneinander auf einer Montageplatte ^4 angeordnet, und zwar in der Stellung, die sie in der fertiggestellten Wand einnehmen werden. Die Elemente 1 sind an der Platte 34-angeklebt oder angeschraubt (in der Figur nicht dargestellt).
Die an der Platte 34- befestigten Elemente 1 werden dann einer Reihe von Behandlungsvorgangen der Metalloberflächen unterzogen, da sie an dem die Verbindungsschichten bildenden Material haften müssen. Zusätzlich zu einem vorher durchgeführten Broschieren oder Fräsen werden die l'eile,
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die andern YerDiiiaungsmateric.1 h: i'üen nüssen, uurch ßespritzen mit fcJcnleifmitteln (z.B. böiiu.) beuanuelt und es v/erden Hittel auf diese Teile aufgebracht;, axe insbesondere uem Verbindungsmaterial angepaßt sind. Für den Fall, daß das Material Silastene ist, ist drs die Verbindung begünstigende Hilfsprodukt, wie bereits ausgeführt wurde, das unter der Bezeichnung "PirLmoiro" verkaufte Produkt.
Die die Elemente Ί trrgende Platte ~ilv wird d·. nn ur.i-jodreiit und die gesr.rn.te Anordnung wird -:ui" einer üweitou Platte 35 (iTitJ111' ''Q) ^i^ebrechu. Sin E-umeii ^o \ilvx \-.·λ die üleaente 1 'jelsgt, um die i£Leriorrce ί rn ihre:.: Pl- j:, zu fixiere^ la.o. βίηο:α x'eil des Hcu.muc zu füllen, dur später durch Schichten aus i'euer-'^^^ea he.^ei'ial und die inetalli.-jchou AbscaluBfjenäuGO oi^genonuien v;ir;.
Die gesamte Anordnung viird dann in ein 3ad ^e^eten vl.ü auf eine ieuper^tur von efcv;a 60 bis 900G aufgeheizt. Dann wird eine schmelzbare Legierung pV in den freier. Raum zwischen den Elementen 1 und dem Reinnen ge.jOsnen. liach dem Abkühlen uric, dem Abheben der i'orm werden dio Ellente Ί und der Rahmen 3 durch die Legierung 37 fest miteinander verbunden und die Platten 34 und 35 werden beseitigt (Figur 19).
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D.r.:ui worden in die Legierung J57 Löcher '-j'6 geooiirt, wie dies iiL ^e:i Figure:. 20 und 21 dargestellt ist, die jeweils eine Drcu./.'üiciri; u.id ei;ion Sclinitt der Anordnung der Figur. t9 zeigen.
JJie löcner 'j)lS sind l'üx* c.en JUurcii^aiig eines bei Wärneeinwirl:ui:tj haru vrordeiidea: Ii<"itei>ials bestimiat, das, wie noch näüoi' orläu'.;e:.'r wiru, ^i-i£;Gi"üii3?t wira.
vierdoii Iioü^lll:r:.iriorii /-V aiigebi'aclit, diu ain. Reimen 3& befestigt; werden; i-ieso K^juaern dienen zur Aui'i'ülliirifj des ii-uiiiGio, der die Env„;-:jii:ium verschließe:! wird, \:elciie die verscniovienen Kanüle alt α ei* Zuiiüir- tuid Abi'l'aßleitung acc is-üiil-Jluids verbinden. Die War.a der Kr-xxüerr. p? becii/Zt ÜiTiiiui.-jei-, die duren sv;ei unterbrochene Linien z(-0 und aargestellt sind, und diene Öffnungen liegen jegenüber den in den Elementen 1 (Figur 22) angebrachten Benützen.
Wie in der Figur 24 dargestellt, sind alle nicht zur Auffüllung nit bei Wärmeeinwirkung hart werdenden Harz bestimmten Raune durch Heopreiilnsclien 42 verschlossen.
Die auf diese Weise erhaltene Anordnung wird dann auf einer Unterlage 43 im Inneren eines Valcuumb ehält er s 44 angebracht, der mit einer Pumpöffnung 45 (siehe Figur 24)
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versehen ist. Die Unterlage LVj besitzt eine Reihe von kanälen wie 46, alu in eine Aussparung 41/ münden, die mit' allen in die Legierung 37 Gebohrten Löchern yt, in Verbindung steht. Die Kanäle wie 4-6 sind durch ein Rohr 48 mit einem Behälter 49 verbunden, der ein bei Wärmeeinwirkung hart v/erdendes synthetisches Material enthält, das die Vereiiiduiigsschichten der Elemente 1 bilden wird. Dieses Ke-terial kann eines der bereits aufgezählten Materialien sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsforn der Erfindung wird das unter dem Hendelsnamen ßilastene bekannte Material verwendet.
Dieses Material wird unter Druck eingeführt und füllt alle freien Räume zwischen den Elementen 1 und den Laschen 42 auf.
Wenn die Polymerisation stattgefunden hat, so werden die Unterlage 30, die Platte 50 und der Rahmen 36 herausgezogen.
Die zur Polymerisation erforderliche thermische Behandlung bewirkt das Schmelzen der schmelzbaren Legierung und dadurch erhält man eine Wand ,wie sie in der Figur dargestellt ist.
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!ils ist dann nur noch ei'forderlich, daß das Metallgehäuse 10-11-9 und die die Schicht oder die Schichten 14 bildenden feuerfesten hcterialien angebracht werden, um eine Wand zu erhalten, wie sie in der Figur 1 dargestellt ist.
Ks ist offensichtlicn, daß das beschriooene Verfahren in sahireichen Einzelheiten abgeändert werden icurui, um es an die Herstellung von Wänden anzupassen, wie sie in den Figuren 1 bis 16 dargestellt sind.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Hy Hitzebesrändige, zusammengesetzte W-.uici, i~.-.besoiicoxO
    -ür Verbreniraii.jSivEunneri: na^netoh^-di-odyncoaisciier j- ii*r -
    toren, niit einen, nosrü: e^vm xriürae—i'üniii^-ir iietciieleneixte, wobei die Oberfläche eiii.es cer χ;:ΐάβη oi.ies Jeden Elenences einen x'eil uer Außerii'läciie aer Wvu,u bilaet und \-ierA jsver.s eine Scnichü ':us feu-jroesv: „^i jen haterial sv/isciien den Xiet;aliele::.erJje- c-.uf oinen Jeii inrer Höhe ejigeordixec isc und die Auiie:ii'liioh.e aieser OciaichT weiiigEuens einen 'x'eil der In-ienflilciie der wi-nd bildet, dadurch gekennzeici-^o ^, ^vJi -.,ie Hetalielenenue durch av/ei in eii^era Absuand angeor-ioiiüe Verbir.dungsschieilten aus öilil:onelastoiner '/erhvav.ou sina*
    2. Wand nach Ansprucn ί, ar- durch gekennzeichnet, daß das Siliiconelastomer eine "Shore"-Här":e zwischen 40 mid 90 besitzt.
    3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Äaun zv/ischen den z;/ei Schichten öus Silikoneie.stoiiier und den Me tall ei ernennen Unlauflaiäle für ein KühliTuid bildet.
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    BAD ORIGINAL
    4. w::.:.-ü -i.'-.Cii Ai'-nnrucj. ι, urraurch g e .: e η ι. ζ e i c Ii ... ü :, aiii eines aer άώλαβη der hou-llelenente eine ne:cü· lil vu„ ebenen Schlitzer* aui'-,;eiut.
    aixd iiecli A-.Gorucii ^i-, dr.vj.urch je kenn zeich-η e c, di-Jß ie Sc:ilit;ne der benachbarten iietallelemente so ■ VwSjericiroe't siixa, aiii geradlinifTe Umlauf kanal e gebilccu wer^j-..
    λ _ .· „-icii A:-3pn,cii 5» d: curcji .; e .·: e :. :i ζ e i c Ii iο , üri; .ier ^u-jrsciii-itt der rioteilelenienue c:ie Form VO-. ::io:irere-- Haute-,, besitzt, die mir ihren Spitzen ver-
    7. Wr-...; :.-.cii ^.-jx anteil "Ί, dadurch {j, e k e η η ζ e i c h η . w, acJi .-..ie fc>ciiiciii;eii tus feu-jrJüster.: hnterial eine ir. jL^oi;t-:kt riit aeu Zo-ien hoher i'esiperatuz'e;. stehende trauere Schient aus einem ii^terirl aiii" einem Wärmelei"D-i"äiiigiieitskoa±'fizieiit;eii über '1,5 v//n (J iina eine Iiuien- ί.ο:ι±οϊ-Ό :.αΐχv;eisen, die in Κοηΐυχΰ m±~c einer der Verbindungsscnichueii stent uiiä. von einem Iirrceri&l gebildet v;ix'c, dessen Wärmeieitiuieskoeffi;:ient unterhalb aem des die ν erb indiuigsschichten bildenden Iip.terials liegt.
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    ♦ Wand nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindun^smaterial Silikonelrstomer ist, das unter dem Warenzeichen "Silastene" bekannt ist.
    9· Wand nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus Plastikmaterial, die einen Siedepunkt unterhalb von 3000C besitzt, zwischen dieser Inneiischicht und der Außenschicht tngeordnet ist.
    10. Wand nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht aus starren Stäben besteht, die zwischen den Iietallelementen angebracht sind.
    11. Wand nach Anspruch '/, dadurch gekennz eich, net, daß eine gasförmige Schicht die Innenschicht und die Außenschicht trennt.
    12. Wand ns.cn Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht aus alaunhaltigem Beton oder* einer Zusammensetzung von Aluminiumoxyd und Lanthan besteht.
    13« Wand nach Anspruch 7» dadurch gekennz eichnet, daß die Innenschicht aus einer Glimmerfolie t aus Glas faser, einer Zusammensetzung auf Asbestbaeis, aus IaIkUm1 aus Aluminiumoxydpulver oder aus losen Aluminiurnoxyd- und Siliziumfäden besteht.
    909884/0544 BAO
    14·. Wand nach Anspruch. 7» α-/durch -j e te. e η η zeichne t, daß die Außenschi ent uient unu die Inneiischicrb porös ist.
    15· Verfahren zur Herstellung einer Wraid nocn jtiispi^uch dadurch £ e .: ο η h ζ e i c ii ii e c, daß die sum Kontr-kt mit deu Verbindungsmaterial uestiL-ice— ϋυβρ-fläci~ionteile der Metallelemente einer ü.ufrauiitexic.r.dlung unterzogen und nit einem Pulver eines uivcer der Harke "Primaire" bekar^iten u .te.?ialo ledeckt v:eruen.
    16. Herstellungsverfahren nach Anspruch 15> d;-.dui'cn gekennzeichnet, daß drs Verci:iduii£smatericil unter Vakuum eingeführt wird.
    17· Herstellungsverfahren xi£.c'a Anspruch 15, drdurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenteile der Hetallelemence, die nichx; aasu bestimmt sind, mit dem Verbindungsmaterial in Berührung zu kommen, im Verlauf der Einführung durch Elemente geschützt werden, die aus einem nicht an uem Verbindungsmaterial haftenden Material bestehen.
    18. Herstellungsverfahren nach Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an dem Verbindungsmaterial haftenden Elemente aus Neopren bestehen.
    909884/0544 6AD original
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