DE1512337A1 - Optische Relaisvorrichtung,insbesondere fuer Fernsehzwecke - Google Patents

Optische Relaisvorrichtung,insbesondere fuer Fernsehzwecke

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DE1512337A1 DE19671512337 DE1512337A DE1512337A1 DE 1512337 A1 DE1512337 A1 DE 1512337A1 DE 19671512337 DE19671512337 DE 19671512337 DE 1512337 A DE1512337 A DE 1512337A DE 1512337 A1 DE1512337 A1 DE 1512337A1
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crystal
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Raoul Geneve
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Description

Patentanwalt
tmmn fctY. Philip* Ctoeao-npenfobrietal
Akt· Ne.^ HIN- 1817 AnmeWuna vom 20 ο J anu a£- 19 67
N.V.Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Hoiland
"Optische Relaisvorrichtung, insbesondere für Fernsehzwecke"
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Relaisvorrichtung, insbesondere für Fernsehzwecke, bestehend aus einer in Abhängig- % keit von dem elektrischen Feld parallel zur Fortpflanzungsrichtung des Lichtes durchlässigen Platte aus elektrisch isolierendem Werkstoff, aus Mitteln zum Abtasten einer ersten Oberfläche dieser Platte durch einen Elektronenstrahl und aus einer Anode zum Auffangen der vom Elektronenstrahl erzeugten Sekundärelektronen.
Die Erfindung bezieht sich also auf die umwandlung eines elektrischen, zeitlich veränderlichen, eine Bildinformation enthaltenden Signale in ein sichtbares Bild. Bekanntlich wird zu diesem Zweck ein Fernsehempfänger verwendet.
In der Bildröhre eines Fernsehempfängers vollführt der Elektronenstrahl gewöhnlich die drei Grundfunktionen dieser Umwandlung,
a) er liefert die in licht umzuwandelnde Energie (die Lichtausgangsleistung der Röhre ist somit stets niedriger als die von dem Elektronenstrahl übertragene Leistung),
b) er tastet die Bildoberfläche ab,
c) er überträgt die Videoinformation.
In bezug auf die Funktionen b) und c) sei bemerkt, daß die Elek-' tronenstrahlleistung und. damit die Bildhelligkeit nicht soweit
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erhöht werden können, wie es zur Erzielung einer guten Projektion auf einen großen Schirm notwendig wäre.
Es ist daher vorgeschlagen worden, die erwähnten Punktionen zu trennen und die Punktion a) z.B. durch eine Bogenlampe und die Funktionen b) und c) durch ein sogenanntes "optisches " Relais vollführen zu lassen. Es sind nun verschiedene Arten eines derartigen Relais "bekannt geworden. Das am meisten verwendete Relais (Eidophor) ist schwer, groß und laßt sich nur schwierig in Betrieb nehmen.
Ein anderes Relais ist aus einer Veröffentlichung von Rissmann und Vosahlo in "Untersuchungen zur Lichtsteuerung und Bildschreibung mit Hilfe elektro-optischer Einkristalle", Jenaer Jahrbuch I960, I. Teil, Seite 228, bekannt geworden. Es wird dabei ein Kristall verwendet, der eine elektro-optische, die sogenannte , "Pockels" Wirkung aufweist. Ein Kristall aus KH2PO^ hat sich als gut geeignet erwiesen. Dieser Werkstoff wird nachstehend kurz KDP genannt. Die Wirkung dieses Kristalles sei wie folgt erklärt: Wenn der elektrisch isolierende Kristall einem elektrischen Feld parallel zu der Kristallachse £ (die drei Kristallachsen a, b und c bilden ein Trieder aus drei Rechtecken. In diesem Fall bildet die Achse c die optische Achse) ausgesetzt wird, hängt der Brechungsindex dieses Kristalles für Lichtstrahlen in der c-Richtung mit linearer Polarisation in der a-b Ebene von der Polarisationsrichtung ab. Wenn X und Y die Winkelhalbierenden der Achsen a und b und die Parameter dieses Kristalles in bezug auf diese verschiedenen Richtungen durch die den Richtungen entsprechenden Buchstaben bezeichnen, so ergibt das Diagramm der Indizen in der ab-Ebene statt eines Kreises eine Ellipse mit den Achsen X und Y, während der Unterschied nx - ny dem angelegten, elektrischen PeId proportional ist. Daraus folgt, daß, wenn die einfallenden Lichtstrahlen parallel zur Achse a polarisiert sind, die Intensität
2 I des den Ausgangspolarisator durchlaufenden Lichtes i = iQ sin kV beträgt, wenn die Polarisationsrichtung dieses Polarisatore
parallel zu der Achse b.ist, und I=I cos kV, wenn diese Richtung parallel zur Achse a verläuft, während I « der.einfallenden
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Lichtintensität ist, wenn keine Streuabsorption auftritt. Hierbei bezeichnen V den elektrischen Potentialunterschied zwischen den zwei Ebenen des Kristalles und k den Koeffizienten, der von dem verwendeten Kristallwerkstoff abhängt.
Pur das bekannte optische Relais vrird eine dünne Einkristallplatte aus KDP verwendet, deren Dicke parsllel zur Achse c liegt und die zwischen zwei Polarisatoren angeordnet ist. TJm mit einer Lampe ein Bild mit dieser Vorrichtung zu prcji^ieren, genügt esf ein elektrisches PeId parallel zur Achse c zu erzeugen. Dabei muß an jedem Punkt der Platte der Wert des Peldes der Helligkeit dem entsprechenden Punkt des zu erzeugenden Bildes entsprachen. λ Zu diesem Zweck tastet ein ablenkbarer EIek ^. ?~r strahl äie Platte derart ab, daß der Elektronenstrahl die Funktion b) vollführt.
Die Punktion c), hier die Steuerung des elektrischen Feldes, wird auch durch den Elektronenstrahl erfüllt, und zwar in folgender Weise: Die die Plattenoberfläche treffenden Elektronen des Elektronenstrahls erzeugen Sekundärelektronen, aber mit einem Sekundäremissionskoeffizienten kleiner als 1. Es entstehen infolgedessen an den vom Elektronenstrahl getroffenen Stellen der isolierenden Platte negative Ladungen, die das elektrische PeId senkrecht zu der Platte an den betreffenden Stellen ändern. Diese Ladungen sind von der Beschleunigungsspannung des Elektronen- ( Strahls und insbesondere von der Anodenspannung und von dem vom Elektronenstrahl gelieferten Elektrizitätsquantum abhängig. Das Quantum ist das Produkt aus der Elektronenstrahlintensität und aus der Zeitdauer des Überganges des Elektronenstrahls über die betreffende Stelle der Platte. Die Andeutung "Stelle" hat hier die Bedeutung einer Elementarfläche.
Das Videosignal kann vorher einer dieser vier Größen aufmoduliert werden. Bei diesem bekannten Eelais kann entweder die Anodenspannung oder die Elektronenstrahlintensität moduliert werden, aber nur die zuletzt genannte Möglichkeit ist verwirklichbar. Auch diese Möglichkeit bringt jedoch verschiedene Nach-
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teile mit sich, z.B. ist die an der Platte erzeugte positive Ladung nicht eine lineare Punktion der Elektronenstrahlinteneität. Ein weiterer wichtiger Nachteil besteht darin, daß es zur Bildänderung erforderlich ist, die Ladung mindestens teilweise zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern zu unterdrücken. Diese Unterdrückung ergibt eine Beeinträchtigung des vom Beobachter erblickten Bildes, die nur durch ein verwickelteres Abtastsystem verringert werden kann (Zeilensprungverfahren). Ferner ergibt diese Unterdrückung eine sehr geringe Auflösung.
Bei Anwendung eines KDP-Relais ist es weiterhin zur Unterdrückung der Ladungen innerhalb weniger als ein Zehntel Sekunde erforderlich, bei der Umgebungstemperatur zu arbeiten, wodurch erhebliche Schirxnpotentialänderungen von einigen kV auftreten und wodurch dann die Fokussierung des Elektronenstrahls sehr erschwert wird.
Ss ist daher erwünscht, die Modulation einer Elektrodenspannung, ξ.Β. eine Ancdenspannungsmodulation anzuwenden. Doch die für eine gute Wirkung dieser Modulation notwendige Amplitude, d.h. jaehrsre Kilovolt, bsi dem bisher bekannten Werkstoff zum Erzielen der Pockels Wirkung, iat, wie Versuche zeigten, nicht vervirklichbar.
He -vorliegende Erfindung bezweckt, eine optische Relaisvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die diese Nachteile nicht aufweist. Dia Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisvorrichtung eine erste Platte aus einem Werkstoff aufweist, der unterhalb einer bestimmten Temperatur ferro-elektrisch ist, bei dieser Temperatur betrieben wird und dessen Curie-Temperatur normalerweise niedriger als die Umgebungstemperatur ist;" und der aus einem sauren Salz besteht, bei dem der Wasserstoff derart mit schwerem Wasserstoff angereichert ist, daß die Umgebungstemperatur erreicht wird, daß die Relaisvorrichtung weiterhin eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur dieser ersten Platte aufweist, die als Temperatureinstellorgan ein Meßwerk zum Messen der Kapazität eines Kondensators enthält, dessen Dielektrikum durch eine zweite Platte gebildet wird, die aus dem gleichen Werkstoff wie die erste Platte geschnitten ist.
909814/0850 c B*D original
An Hand der Zeichnungen werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Die entsprechenden Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern "bezeichnet. Es zeigen
Pig. 1 schematisch, teilweise perspektivisch und teilweise in einem Blockdiagramm, die Einzelteile eines ersten Ausführungsbeispieles, in der das Licht eine Platte, deren Durchlässigkeit von dem elektrischen PeId abhängt, nur einmal durchläuft,
Pig. 2 einen Schnitt durch die Vakuumröhre, die den wesentlichen Teil der optischen Relaisvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsb ei spiel bildet, in der das Licht an einer der Oberflächen der Platte reflektiert wird,
Pig. 3 in vergrößertem Maßstab einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung nach Pig. 2,
Pig. 4 einen Schnitt durch eine Lichtpolarisiervorrichtung, die vor der Röhre nach Pig. 2 angeordnet werden kann,
Pig. 5 und 6 in einer .Vorderansicht zwei Elemente der Röhre nach Fig. 2, ...
Pig. 7 ein Blockschema der thermischen Regelvorrichtungen zur Anwendung bei der Röhre nach Pig. 2,
Pig. 8 eine Anordnung mit kreuzweise angeordneten Polarisatoren,
Pig. 9 eine Lichtstrahltrennungs-Polarisationsvorrichtung mit einem "Glazebrook"-Prisma.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Platte, deren Lichtdurchlässigkeit von dem elektrischen PeId abhängt, durch einen Einkristall aus doppelsaurem Kaliumphosphat (DP) gebildet, bei dem etwa 95$ Wasserstoff durch Deuterium gebildet wird. Andere, · elektrisch isolierende Kristalle sind in Abhängigkeit von dem elektrischen PeId parallel zur Portpflanzungsrichtung des lichtes
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lichtdurchlässig und weisen die vorerwähnte "Pockels"-Wirkung auf. Diese Kristalle sind also auch im Rahmen der Erfindung anwendbar. Kristalle, z.B. aus Kupferchlorid und Zinksulfid, erfordern jedoch eine sehr hohe Amplitude des elektrischen Signals zur Modulation des Lichtes von z.B. 0 bis 75$ des einfallenden Lichtes. Diese Amplitude beträgt jedoch mehrere Kilovolt, was zu viel ist. Bei einer bestimmten Dicke des Kristalles ist die "Pockels"-Wirkung proportional zu den an den Kristallflächen auftretenden Ladungen und daher bei einer bestimmten Steuerspannung proportional zur elektrischen Konstante des Kristalles.
w Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorteilhafterweise bei einer Platte aus einem Kristall, der bei einer bestimmten Temperatur, der Curie-Temperatur, ferro-elektrisch wird, eine Temperatur angewandt, die in der Nähe dieses Wertes liegt. Die dielektrische Konstante erreicht dabei sehr hohe Werte, während die Erfindung sich mit bequem erzielbaren Steuerspannungen durchführen läßt (die "Pockels"-Wirkung ist proportional zu dem Produkt V).
Die bekanntesten, diese Erscheinung aufweisenden Kristalle sind saure Salze dea KDP-Typs der Klasse der quadratischen Kristalle', deren optische Achse parallel zu der Kristallachse c verläuft. Als Beispiel seien erwähnt die Verbindungen, die dadurch erhalten werden, daß in der Formel KHpPO,, das K-Ion durch Rb oder Cs, das PO*-Ion durch AsO, und das Wasserstoff-Ion H durch das Schwerwasserstoff-Ion (Deuterium) D ersetzt werden. Bei dem zuletzt erwähnten Ersatz nähert man sich der Curie-Temperatur am meisten. Von diesen Verbindungen weist KDpPO,, das etwa 5$ Η-Ionen entsprechend den Deuterium-Ionen enthält, und das leicht erhältlich ist, eine geeignete Temperatur von etwa - 550C auf. Die dielektrische Konstante a, b, c tritt in den Richtungen der Kristallachsen a, b, bzw. c auf; die ferro-elektrische Erscheinung tritt nur in der Richtung der Achse c auf (c kann 5.10 bei einem freien Kristall und 700 bei einem befestigten (z.B. festgeklebten) Kristall erreichen, während a und b den Wert 100 nicht überschreiten).
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Pig. 1 zeigt schematisch die wesentlichen Einzelteile einer optischen Relaisvorrichtung nach der Erfindung, um ein sichtbares Bild auf einem Schirm 2 durch eine Projektionslinse 4 zu erzeugen. Das Licht stammt von einer lichtquelle 6, hier einer Glühlampe, Jede andere Art von Lampe ist selbstverständlich anwendbar. Das Licht passiert eine Kollimätorlinse 8, dann einen Raum 10 zur Unterdrückung der Infrarotstrahlung. Die optische Relaisvorrichtung wird im wesentlichen durch die erste Platte 12 gebildet, die aus einem parallelopipedförmigen Einkristall aus KDP besteht, dessen optische Achse c auf den Hauptflächen senkrecht steht. Dieser Kristall ist zwischen den zwei kreuzweise angeordneten Polarisatoren H und 16 angeordnet, deren Polarisationsflächen pa- " rallel zu den zwei anderen Kristallachsen (a und t) des Exnkri~ stalles verlaufen. Ein terhmischer Regler 18 steht in Verbindung iiit- der ersten Platte 12, die auf diese Weise etwa auf dem Wert äs.r Curie-Temperatur, d.h. zwischen - 50"C und - 55VC? gehalten vi;M. Auf die linke Fläche der Platte 12 wird ein Elektronenstrahl entworfen j der durch, eine gestrichelte Linie angedeutet Ist und von einem Elektrcnenstrahlerzeug-mgesys^e^ ''C "toii^rfc» rinser Elektronenstrahl tastet periodisch durch is-l^r.Krr-.iA--''^.. 22, c.-j.a durch Abtastsignale oines Empfänger? 24 g^ste-'er ν verier , ■5-._e volle Trat ζ fläche der Platte 12 ahc Γϊγ Znpfärger 'l\ empfängt ziz Eingang 26 die Synchronsignale "und Ann eigentliche Videosignal. „Der Block 28 liefert für einige dieser EiJiBeItM^ tia ^riorfier- i la.ühen Gleichspannungen, z.B. für die Ancde "50. Γ-ie i;~cde ?0 ist durch eine Platte parallel sum Lichtstrahl angedeutet» 'r-elbstverst-andIich ist diese Anordnung sehr günstig zum I-urchlessan des Lichtes, aber nicht zum Auffangen der Sekuncärelektronen ^on allen Punkten der Platte 12, die von dem Elektronenstrahl getroffen werden. In der Praxis wird daher die Anode 30 parallel zur Oberfläche der Platte 12 in deren unmittelbarer !Iahe angeordnet, Da der einfallende Elektronenstrahl und der Lichtstrahl die Anode durchqueren müssen, wird die Anode beispielsweise in Form eines Gitters ausgebildet.
Pig. 1 zeigt weiterhin eine dünne Platte 32, die elektrisch leitend und optisch durchsichtig ist und in der Praxis durch eine dünne Metallschicht (Gold, Silber, Chrom) gebildet und zur
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Verbesserung der Häftling von einer oder mehreren Metalloxydschichten (SiO, SiO2, Bi2O,, Ag2O) umgeben ist. Zwischen dieser. "" dünnen Metallschicht (Platte 32) und der Anode 30 wird das Videoinformationssignal angelegt. Das Potential der Schicht kann auf einem bestimmten Wert festgelegt und das Informationssignal der Anode zugeführt werden, aber in diesem Beispiel empfängt die leitende, durchsichtige Schicht das Signal, so daß diese Schicht (Platte 32) eine Steuerelektrode bildet.
Der Mechanismus dieser Steuerung ist wie folgt:
Wenn die Elektronen des Elektronenstrahls die Oberfläche der ersten Platte 12 erreichen, erzeugen sie, wenn die Energie innerhalb der gewünschten Grenzen liegt und wenn das Anodenpotential hinreichend hoch ist, Sekundärelektronen, deren Anzahl größer als die der einfallenden Elektronen ist. Infolgedessen wird das Potential des Treffpunktes erhöht, so daß der Potentialunterschied zwischen Anode 30 und Treffpunkt geringer wird. Wenn die Elektronen des Elektronenstrahls diesen Punkt in genügend langer Zeit treffen, wird dieser Potentialunterschied negativ und erreicht einen Wert von z.B. - 3V, bei dem dann jedes einfallende Elektron nur noch ein einziges Sekundärelektron erzeugen kann. Das Potential des Punktes erreicht somit einen Grenzwert in bezug auf das Anodenpotential. In Abhängigkeit von der Abtastgeschwindigkeit muß die Intensität des Elektronenstrahls daher hinreichend hoch gewählt werden. Wenn das Potential des betreffenden Punktes anfangs nicht niedriger, sondern höher als dieser Grenzwert gewesen wäre, hätte die Sekundäremission die von dem Elektronenstrahl erzeugte Ladung nicht ausgeglichen, so daß dieses Potential allmählich auf den erwähnten Wert herabgesunken wäre.
Es wird nunmehr'die Steuerelektrode (Platte 32) erläutert: Wenn das Anodenpotential konstant ist, fixiert jeder Übergang des Elektronenstrahls, wie vorstehend erwähnt, das Potential eines beliebigen Punktes A der Oberfläche auf einem Wert V unabhängig von'dem Aufprallpunkt und von dem Augenblick des Durchgangs. Die entsprechende elektrische Ladung an dem betreffenden Punkt hängt jedoch von dem Potential der Steuerelektrode ab, die in der Nähe
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der anderen Oberfläche der ersten Platte 12 angeordnet ist. Es genügt, den "Kondensator" zu betrachten, dessen Dielektrikum * durch die erste Platte 12 und dessen Elektroden durch die Steuer-• elektrode (Platte 32) und das Element der Aufprallfläche um den Punkt A gebildet werden, um zu erkennen, daß, wenn V. das Potential der Elektrode im Augenblick des Übergangs bezeichnet, die Ladung proportional mit YQ - V,. ist. Da die ladung auf einer elektrisch isolierenden Oberfläche auftritt, bleibt sie konstant bis zu dem nächsten Übergang des Elektronenstrahls über den gleichen Punkt A, ähnlich wie der Potentialunterschied Y - Y. zwischen den zwei Flächen der Platte 12 an dem betreffenden Punkt und dem betreffenden elektrischen Feld senkrecht zu der Platte und der Steuerelektrode (Platte 32). Das elektrische Feld, das den Durchgang des Lichtes durch die Platte 12 an dem Punkt A steuert, ist also an sich konstant zwischen zwei Durchgängen des Elektronenstrahls und wird während dieser Durchgänge durch die Yideoinformationssignale gesteuert. Dies gilt auch für einen weiteren Punkt B, wo der feste Potentialunterschied beim Passieren des Elektronenstrahls ΥΛ - Yt5 beträgt, wobei Vx, den Wert des
O ±5 ΰ
Videοinfibrmationssignals im Augenblick des Durchgangs bezeichnet.
Die Konstantheit des elektrischen Feldes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen des Elektronenstrahls verhindert ein Flackern des Bildes dann, wenn das wiederzugebende Bild nur sehr langsam entwickelt wird, d.h. wenn nur einige Bilder pro Minute übertragen werden müssen.
Die vorstehend geschilderte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Elektronenstrahl tastet die Platte 12 ab. Die infolgedessen an jedem Punkt auftretende Ladung hängt von dem der dünnen Platte 32 zugeführten Signal ab. Die auf diese Weise zwischen den zwei Plattenoberflächen festgelegte, elektrische Spannung, z.B. T, an einem bestimmten Punkt ändert die optischen Werte des Punktes, so daß die Lichtintensität des Polarisators 16 proportional mit
ρ
sin kV ist, ähnlich wie die Helligkeit an dem betreffenden Punkt des Schirms 2, wo das gewünschte Bild wiedergegeben wird.
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GQPY
Deutlichkeitshalber ist die erste Platte 12 in der Figur senk- ψ, recht sum Lichtstrahl gezeichnet. Hur der Elektronenstrahl fällt unter einem spitzen Winkel ein. In der Praxis kann es infolge des Vorhandenseins des Gitters vor dem Schirm, das als Anode 30 wirksam ist, empfehlenswert sein, in der Achse des Lichtstrahls eine minimale Schrägstellung des Lichtstrahls durchzuführen, wodurch die beiden Lichtstrahlen eine schräge Lage einnehmen. Infolge seiner Doppelbrechung zeigt aber der KDP-Kristall eine Phasenverschiebung, wenn er von einem Lichtstrahl durchquert wird, der einen bestimmten Winkel mit seiner optischen Achse c einschließt.
Diese Phasenverschiebung wird nun dadurch ausgeglichen, daß zwischen den zwei Polarisatoren 14 und 16 eine Kristallplatte (nicht dargestellt) angebracht wird, deren optische Achse parallel zu der der Platte 12 verläuft, und die eine doppelte Brechung entgegengesetzter Vorzeichen aufweist. Eine einfache Berechnung zeigt, daß der Unterschied in dem Verlauf von zwei Lichtkomponenten in orthogonalen Richtungen etwa gleich:
n_ - η
C Up
ist, wobei L die Dicke des durchquerten Kristalles, η und η den normalen bzw. den außerordentlichen Brechungsindex und i den Winkel zwischen dem Lichtstrahl und der optischen Achse auf der Außenseite des Kristalles bezeichnen. Der Kristall KI^PO. hat eine negative Doppelbrechung:
η - n = 1,4684 - 1,5100 = - 0,0416.
Um diese Doppelbrechung zu kompensieren, wird ein Kristall mit positiver Doppelbrechung gewählt, z.B. aus Quartz mit der Beziehung: n' - n» = 1,5533 - 1,5442 = 0,0091, wobei der Index bedeutet, daß die betreffende Größe sich auf den Kompensationskristall bezieht. Um die von den beiden Kristallen eingeführte Phasenverschiebung auf Null herabzusetzen, genügt es, die Beziehung:
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- 11 -
ne - no n'e " n'o
κ— + L' 5 = O
no n ο
zu verwirklichen.
Pur eine Ausführung der Platte aus Quartz wird eine Platte mit einer Dicke L1 gewählt, die 4,8-mal größer ist als die Dicke L der Platte H^PO^. Ein Quartz mit positiver Doppelbrechung kann leicht mit den notwendigen optischen Eigenschaften hergestellt werden, aber er weist den Nachteil auf, daß er eine erhebliche Drehleistung in der Größenordnung von 27 /mm erfordert. Um dies auszugleichen, wird die Quartzplatte in zwei Teile aufgeteilt, die durch je eine Platte und durch einen rechts- bzw. linksdrehenden Kristall gebildet werden.
In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung wird der durch die Pfeile 40 bezeichnete Lichtstrahl, der die Platte 12 unter einem Winkel von 5° trifft, an der Rückfläche der Platte von einem Spiegel 42 (Pig. 3) reflektiert, der elektrisch nicht leitend ist. Dieser Spiegel könnte durch eine im Vakuum durch das Gitter 30 hin aufgedampfte Metallschicht gebildet werden. In diesem Beispiel weist der Spiegel ein mehrfaches Dielektrikum auf und wird durch sieben Schichten, die abwechselnd aus Zinksulfid und Cryolyt bestehen, gebildet. Die Dicke jeder Schicht ist gleich einer Viertelwellenlange des Lichtes. Um den Sekundäremissionskoeffizienten zu erhöhen, wird eine Cryolytschicht 44 doppelter Dicke zugeordnet.
Die Rückfläche der Platte 12 fängt den von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 20 gelieferten Elektronenstrahl auf. Dieser Elektronenstrahl wird durch eine Spannung von 2000 V zwischen der Kathode 202 mit dem Glühkörper 204 und der Elektrode 206 beschleunigt, die mit der Anode 30 (Pig. 1) elektrisch verbunden ist. Der Elektronenstrahl wird dann durch die vier Spulen 22 nach Fokussierung durch die Spule 46 magnetisch derart abgelenkt, daß bei einer Intensität von 26 /uA die Stromdichte auf der
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Schicht 44 1 A/cm beträgt. Auf diese Weise wird eine Abtastung von 600 χ 800 getrennten Punkten auf einer Oberfläche der Platte 12 von 27 mm χ 36 mm erhalten.
Die Schicht 44, der Spiegel 42 und die verschiedenen anderen Schichten sind in dieser Reihenfolge angeordnet.
Durch eine Anordnung des Spiegels 42 wird das Licht zweimal durch die Platte 12 geführt, so daß bei einer bestimmten Dicke der Platte 12 und bei einer bestimmten elektrischen Spannung die resultierende Phasenverschiebung verdoppelt wird. Die Analyse mit dem Elektronenstrahl wird auch dadurch erleichtert, daß dieser senkrecht auf die Platte 12 gerichtet wird. Außerdem durchläuft das · Licht nicht die Anode 30, so daß eine bessere Durchlässigkeit erhalten wird. Die kreuzweise angeordneten Polarisatoren (nicht dargestellt) werden vor der Röhre, d.h. auf der linken Seite in der Figur 1, in der Bahn des einfallenden und des reflektierten Lichtstrahls in einem hinreichenden Abstand angeordnet, um die Lichtstrahlen vollkommen voneinander zu trennen. Die Polarisatoren sind von dem käuflich erhältlichen Typ "Polaroid".
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird vor der Röhre nach Pig. 2 eine Polarisationsvorrichtung in Form eines "Brace Prismas" verwendet, das in Fig. 4 dargestellt ist und die zwei Polarisatoren ersetzt. Dieses Prisma hat die Form eines rechteckigen Parallelopipeds 47 mit einer Höhe von 3 cm und einer Tiefe von 4 cm entsprechend der Höhe und der Breite des Bildes, und einer Länge von 5,2 cm. Das Prisma ist in zwei Teile entlang einer Diagonalebene durch eine Platte 48 von 6 χ 4 cm mit geringer Dicke (1 mm)/ die aus einem Doppelbrechungskristall (hier ein Spatkristall) derart geschnitten ist, daß die optische Achse zur Zeichnungsebene senkrecht liegt. Der verbleibende Teil des Volumens wird mit einer Flüssigkeit oder einem Feststoff mit einem optischen Brechungsindex zwischen 1,7 und 1,8 ausgefüllt. Das durch die Pfeile 40 angedeutete Licht fällt1 von oben her ein, wie in der Figur 4 angegeben. Lediglich die Komponente, deren elektrische Schwingung zur Zeichnungsebene senkrecht ist, wird zu der Röhre von der Spatplatte 48 zurück-
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gestrahlt, da der Brechungsindex dieser Platte η = 1,486 ist. Haeh Reflexion im Innern der Röhre kehrt das Licht zurück und die Komponente, deren elektrische Schwingung zur-Zeichnungsebene senkrecht ist, wird zur Quelle reflektiert und geht verloren. Die Komponente, deren elektrische Schwingung in der Zeichnungsebene vertikal ist, trifft die Spatplatte mit einem Brechungsindex η = 1,658 und wird praktisch nicht reflektiert. Diese Komponente wird zur Projektion des Bildes benutzt. Diese Vorrichtung hat einen höheren optischen Wirkungsgrad als die zwei Polarisatoren des Polaroid-Typs und ermöglicht, einen Lichtstrahl anzuwenden, der zum Fenster 4-9 und zur empfindlichen Platte 12 senkrecht ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist es auch möglich, einen einzigen Polarisator des üblichen Typs in der Nähe des Eingangafensters 49 der Vakuumröhre 50 derart anzuwenden, daß die einfallenden und reflektierten Lichtstrahlen diesen vollständig durchlaufen. In diesem Falle ist die- Intensität des den Schirm treffenden Lichtes jedoch nicht
2 2
proportional zu sin kV, sondern zu cos kV, wie vorstehend an Hand der "Pockels"-Wirkung erläutert wurde. Es folgt daraus, daß die Richtung der Änderungen des Videoinformationssignals der Richtung entgegengesetzt sein muß, die den zwei kreuzweise angeordneten Polarisatoren entspricht. Die Wirkungsweise der optischen Relaisvorrichtung ist jedoch gleich der der vorstehend beschriebenen Relaisvorrichtung und die Einzelteile der Röhre 50 sind unabhängig von der Anzahl und von dem Typ der gewählten Polarisatoren.
Pig. 3 zeigt auf der rechten Seite die Anode 30, die durch ein Gitter gebildet wird und mit einem Auffänger für die Sekundär- .„ elektronen, die durch die einfallenden Elektronen des von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 20 ausgesandten Elektronenstrahl« ausgelöst werden, mit der Schicht 44, überzogen ist. Das Panggitter besteht aus Kupfer, Der Stich beträgt 50 /um, die Dicke etwa 10 /um und der Durchmesser der Öffnungen etwa 45/um, so daß % die Durchlässigkeit für. die einfallenden Elektronen zwischen und IQffo liegt. Dieses Gitter 30 ist auf einer ringförmigen
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Stütze 52 (Pig. 2) einer Kupfer-Nickel-Iegierung mit einem Ausdehnungskoeffizienten etwa gleich dem des Kupfers gespannt. Die Stütze 52 weist einen kreisförmigen Nutzdurchgang von 40 mm 0 auf und enthält eine Hut 54, in dem .ein Kupfer-Nickel-Ring untergebracht werden kann. Um das Gitter 30 an der Stütze 52 zu befestigen, wird der Ring mit dem Gitter 30 in die Nut 54 gedrückt, worauf der Ring und die Stütze 52 durch Punktschweißen aneinander befestigt werden. Nach der Montage wird das Gitter 30 thermisch erhärtet, um eine angemessene mechanische Spannung zu erzielen.
In der Stütze 52 des Gitters 30 sind ein Spalt 56 zum Durchführen des Verbindungsdrahtes 58 der Steuerelektrode 32 und sechs ... Bohrungen 60 vorgesehen. Die Stütze 52 wird durch Schrauben 62 :. auf einem Halter 64 befestigt. Beide Einzelteile werden mit dem Erdpotential verbunden. Ein Ansatz des Halters ist gleich der Dicke einer Scheibe 66, deren Wirkung weiter unten beschrieben wird. Um den gewählten Raum von 50/um zwischen dem Gitter 3o und der Schicht 44 beizubehalten, sind nicht dargestellte Glimmerabstandsstücke zwischen der Stütze 52 und dem Halter 64 angeordnet. Vor der Platte 12 ist die Steuerelektrode 32 angeordnet, die hinreichend dick sein muß, um einen niedrigen Widerstandswert pro Quadrat zu erzielen, der in diesem Falle niedriger als~ 500 0hm ist. Der Widerstand pro Quadrat wird zwischen zwei parallelen Seiten eines Quadrates der Schicht gemessen. Die Elektrode muß jedoch dünn sein, um eine gute Durchsichtigkeit zu erzielen. In diesem Beispiel wird die Elektrode durch eine Metallschicht'" (Gold, Silber, Chrom) gebildet, die mit einer oder mehreren Metalloxydschichten 321 und 322 (Pig. 3) zur Verbesserung der Haftung (SiO, SiO2, Bi2O,, Ag2O) überzogen ist.
Die in Pig. 5 dargestellte empfindliche Platte 12 weist nahezu die Porm eines Rechtecks von 3 x 4 cm auf. An den Rändern dieses Rechtecks ist auf der Rückfläche eine Aluminiumschicht 70 angeordnet, die eine Nutζöffnung von 27 mm χ 36 mm frei läßt und eine gute elektrische Befestigung an der Steuerelektrode (Platte 32) ermöglicht. Beim Anbringen der Platte 12 auf der Scheibe 66 kommt diese Schicht 70 mit einer Aluminiumschicht 72 (siehe Pig. 6) in Berührung, die in vier Sektoren aufgeteilt die Vorderfläche der
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Scheibe 66 bedeckt. Diese vier voneinander getrennten Sektoren ermöglichen nach der Anbringung den elektrischen Kontakt zwischen den Schichten 70 und 72 zu kontrollieren. Auf der Schicht 72 liegt der Verbindungsdraht 58, über den das Videoinformationssignal der Steuerelektrode (Platte 32) zugeführt wird. Die Dicke der Platte 12 ist 0,2 mm. Dieser Wert entspricht der erwähnten Bildauflösung (600 χ 800 Punkten). In der Nähe der Curie-Temperatur ist die dielektrische Konstante, wie vorstehend erwähnt, bedeutend höher in der Richtung der optischen Achse des Kristallee ' als in jeder anderen Richtung. Infolgedessen können die Kraftlinien des elektrischen Feldes nicht von der Normalen zur Platte abweichen, während über die ganze Dicke die durch die Ladungsverteilung auf der Schicht 44- herbeigeführte Auflösung beibehalten werden kann*
Um die Temperatur auf dem geeigneten Wert zu halten, muß die in der Nähe der Platte 12 entwickelte Wärme abgeführt werden. Diese Wärme wird sowohl durch den Elektronenaufprall sowie durch die Streuabsorption von Lichtenergie erzeugt. Die Platte 12 wird zu diesem Zweck an der Fluorplatte 66, die eine Dicke von 8 mm und einen Durchmesser von 5 cm aufweist, angeklebt. Der Ausdehnungskoeffizient ist annähernd gleich dem von dem KDP-Kristall. Diese Scheibe wird in dem Halter 4 untergebracht, der durch den Hohlring 80 abgekühlt wird, der mit einem Joule-Thompson Cryostaten 18 verbunden ist, dem unter einem Druck von 150 kg/cm Stickstoff zugeführt wird. Nur das Rohr 81 dieses Cryostaten ist dargestellt. Es ist bekannt, daß ein solcher Cryostat durch ein Rohr 81 (Fig.7) gebildet wird, das im Innern eines Innenrohres 83 ein in einer kleinen öffnung endende mit einer thermisch isolierenden Wand umgebende Rohrwicklung 82 aufweist. Das Gas dehnt sich durch diese Öffnung hindurch unter Abkühlen aus und das gekühlte Gas kühlt beim Entweichen entlang der engen Rohrwicklung das einströmende Gas ab. Die Temperatur nimmt dann allmählich ab.
Eine andere, gut geeignete Kühlvorrichtung ist anwendbar, z.B. eine Vorrichtung mit Peltier-Effekt. In diesem Beispiel wird die Stickstoffzufuhr von einem Behälter 84 durch ein Elektrogefäß 86 geregelt, das an sich durch ein Temperaturmeßgerät des üblichen
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Typs gesteuert wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieses Meßwerk wie folgt konstruiert: Man schneidet eine ■ Platte 88 mit einem Durchmesser von 5 his 10 mm und einer Dicke von etwa 0,5 mm aus dem gleichen Kristall, der für die Platte 12 benutzt wird. Diese Platte 88 wird mit zwei Elektroden bedeckt und auf der freien Fläche der Stütze 52 befestigt. Die in Pig. nicht dargestellte Platte folgt somit genau den Temperatüränderungen des Ganzen mit der Platte 12 und die Messung der Kapazität ermöglicht eine Einstellung der Betriebstemperatur-. Dieses Einstellverfahren weist den Vorteil auf, daß die gemessene Kapazität zur dielektrischen Konstante des Kristalles und somit zur elektro-optischen und zu der zu stabilisierenden Empfindlichkeit proportional is,t.
In der Vorrichtung nach Pig. 1 ist die Dicke der Platte 12 0,2 mm, was einem hohen Wert der Bildschärfe entspricht, da in der Nähe der Curie-Temperatur, wie gesagt, die dielektrische Konstante in der Richtung der optischen Achse des Kristalles erheblich höher ist als in jeder anderen Richtung» Infolgedessen können die Kraftlinien des elektrischen Peldes nicht von der Normalen zur Platte 12 abweichen, so daß über ule ganze Dicke der Platte 12 die erzielte Bildschärfe entsprechend der Ladungsverteilung aufrechterhalten werden kann.
Die anderen Elemente der Regelvorrichtung sind (siehe Pig. 7): Ein elektrischer Oszillator 92 von 2 MHz, ein Kondensator 94, der mit dem Kondensator 90 eine kapazitive Brücke bildet, ein Verstärker 96f ein Detektor 98, der elektromagnetische Teil 100 des Elektrogefäßea 86 und schließlich ein regelbares Schwellwertorgan, das aus einem Potentiometer 102 und einem Gleichspannungsgenerator 104 besteht.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann noch durch die in den Pig. 8 und 9 veranschaulichten Maßnahmen verbessert werden. Fig. 8 zeigt eine optische Vorrichtung zum Erzeugen eines Lichtstrahls, der auf den Schirm 266 der Röhre 50 nahezu senkrecht auffällt (siehe auch Fig. 2). Der Schirm 266 der Röhre 50 der Fig. 8 ist ·
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gleich den Einzelteilen 12, 52, 66 der Pig. 2. Die Lichtquelle 6 wird durch eine Bogenentladungslampe gebildet und ein Kondensator C projiziert das Bild der Lichtquelle 6 auf einen kleinen Spiegel R (hier ein Totalreflexionsprisma), der im Brennpunkt eines optischen Systems L mit einer Brennweite f (z.B. Dublette zur Verringerung der Aberration des Chromatismus) angeordnet ist. Infolge der kleinen Abmessungen des Bildes der Lichtquelle 6 liegen die von dem optischen System L stammenden, in die Röhre 50 einfallenden Lichtstrahlen praktisch parallel zueinander. Die Normale zum Schirm 266 liegt ein wenig geneigt zur-Achse des Lichtstrahls, etwa 1°, so daß der reflektierte Lichtstrahl auf eine Fläche nahe dem Spiegel R fokussiert wird, bevor der Lichtstrahl den Schirm 2 trifft. Die hin- und zurückgehenden Bahnen der Lichtstr.ahlen lassen sich durch Anwendung des Spiegels R für die Projektion auf den Schirm 2 ändern. Das optische System L kann also als Projektionsobjektiv wirksam sein. Dann erfolgt die Einstellung durch Regelung des Abstandes p' zwischen L und dem Schirm 266. Dabei muß 1/p1 + l/p = l/f sein, wobei p1 der Abstand zwischen dem Objektiv L und dem Schirm 2 ist. Es kann auch ein zusätzliches Projektionsobjektiv zwischen L und dem Schirm 2 angewandt werden. Aus Pig» 8 ist die Anordnung der kreuzweise angeordneten Polarisatoren P^ und Pg des Polaroid-Typs ersieht- " lieh, die in der hin- bzw. rüekgehenden Bahn angeordnet sind.
Die Vorrichtung läßt sich durch Anwendung einer Lichtstrahltrennungs-Polarisationsvorrichtung verbessern. Dieser Polarisator kann mehrere dielektrische Schichten besitzen oder von dem "Glazebrook"-Prisma aus Spat nach Pig. 9 abgeleitet sein. Polarisator oder Prisma ersetzten den Spiegel R nach Pig. 8 und dann sind die Polarisatoren P^ und P2 entbehrlich. Dies hat den Vorteil, daß mit überlappenden, hin- und rüekgehenden Lichtstrahlen vorgegangen werden kann, wodurch der Winkel zwischen dem Licht^- strahl und der Scheibe der Röhre 50 noch genauer dem Wert von 90° angenähert ist. Das elektrische PeId des Lichtstrahls hat die Richtung, die mit 267 auf der linken Seite des Prismas R in Pig. 8 und mit 268 auf der rechten Seite des Prismas R angedeutet ist.
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Um zu vermeiden, daß die von dem durch die Elektronen bestrichenen Punkte des Schirms 266 stammenden Sekundärelektronen Punkte" treffen, die höhere Potentiale als der Punkt des Gitters 30 haben können, muß dieses Gitter 30 sehr nahe am Schirm 266 angeordnet werden. Dies kann leicht durch ein Ankleben des Gitters .30 an den Schirm 266 erfolgen, nach dem die Gitteroberfläche mit einer Isolierschicht überzogen ist, um Kurzschluß zwischen Punkten des Schirmes 266 und dem Gitter 30 zu vermeiden. Diese Schid . kann aus Siliziummonoxyd SiO bestehen und die Dicke kann einige /um betragen.
Da es schwierig ist, zwei flache Oberflächen zusammenzukleben, ' von denen eine (das Giter 30) sehr dünn und elastisch ist, wird die Oberfläche des Schirmes 266 konvex ausgebildet. Die Platte 12 aus dem Kristall kann z.B. sphärisch mit einem Radius* zwischen 2 und 4 m ausgebildet werden. Bei einer Länge der Diagonalen von 40 mm ist der Radius dann bis zu 100/u lang, was hinreichend ist um das Gitter 30 aufzuspannen und vollständig an der aus dem Kristall bestehenden Platte 12 zu befestigen. Wenn die Platte 12 gut klebt und damit das Gitter 30 gut befestigt ist, gibt es keine Gebiete, die eine Temperatur unterhalb der Curie-Temperatu: haben. Im Betrieb kann die [Temperatur TQ z.B. zwischen 40C und + 20C liegen.
Die vorstehend geschilderten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Kapazität zwischen dem Gitter 30 und dem Schirm 266 erhöht wird. Infolge der hohen dielektrischen Konstante der aus dem Kristall bestehenden Platte 12 stört diese Kapazität die Wirkung der Röhre 50 nicht, sondern beeinflußt in der Praxis die Signalverbindung. Diese Kapazität kann z.B. 300 bis 500 pP erreichen, wodurch ein Kippspannungsgenerator mit einer Impedanz von etwa 75 bis 100 Ohm und eine hohe Leistung notwendig sind. Dies kann duroh Vergrößerung der Dicke der Isolierung verbessert werden. Da es schwierig ist, eine große Dicke durch Aufdampfen zu erhalten, ist es von Bedeutung, ein isolierendes Gitter 30 zu wählen, das z.B. aus "Photoform"-Glas (Corning) mit einer Dicke von 50 bis 100 /u besteht, das auf der Seite des Elektronen-
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Strahls mit einer leitenden Metallschicht z.B. durch Aufdampfen*" "bedeckt wird.
Damit der Schirm 266 nicht von Sekuhdärelektronen getroffen wird, wird ein elektrisches PeId senkrecht zur Schirmoberfläche verwendet, wodurch die Elektronen nicht zu weit von der Normalen zum Auftreffpunkt abweichen können. Um zu vermeiden, daß das elektrische Feld die Abtastung stört, muß der ganze Abtastraum von dem gleichen Magnetfeld umgeben werden. Es wird zu diesem Zweck ein eiektronen-optisch.es System des Vidicon-, Plumbicon- oder Bildorthikon-Typs verwendet. Da die Abmessungen des Schirmes 266 der Röhre 50 nahezu gleich denen eines Bildorthikons sind, läßt sich der dabei übliche Ablenk- und Konzentrationsspulenblock anwenden. Die Skundärelektronen suchen sich um die Kraftlinien des Konzentrationsfeldes herumzudrehen. Ein Teil dieser Elektronen wird direkt von dem Gitter 30 (siehe Pig. 3) aufgefangen, ein weiterer Teil durchquert das Gitter 30 und wird schließlich von der letzten Beschleunigungsanode aufgefangen, die durch einen Zylinder gebildet wird, dessen Durchmesser mindestens gleich der Diagonalen des Bildes sein soll (siehe Fig. 3).
Da die eingeprägte Zeitkonstante des Kristalles der Platte 12 sehr hoch ist, kann die Röhre· 50 als Speicherröhre benutzt werden. Sie weist dann zwei wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Speicherröhren auf. Erstens erfolgen die Löschung und die Eingabe derart gleichzeitig, daß tote Zeitintervalle vermieden werden. Zweitens ist die Lesung vollkommen unabhängig von den zwei erwähnten Vorgängen. Die Ablesung kann gleichzeitig damit ausgeführt werden, ohne daß der Speicher geändert wird. Die Ablesung läßt sich entweder mit einer Vidicon oder durch jede andere Kameraröhre durchführen, die mit einer üblichen Lichtquelle verbunden ist, oder mit einem Photomultiplicator mit einem "flying spot".
Mit einer aus einem Kristall bestehenden Platte 12 aur KDgPO.
Deuterium) ohne leitfähige Verunreinigungen bei - 60°c wurde eine Speicherdauer von mehr als 3 Stunden gemessen. Um eine
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längere Speicherdauer zu erzielen, kann eine Verbindung mit
weniger Deuterium benutzt werden, deren Betriebstemperatur niedriger liegt. Bei einer Verbindung mit etwa 50$ Deuterium und · bei Betriebstemperaturen von etwa - 1000C beträgt die Speicherdauer mehrere Monate.
Patentansprüche:
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Claims (5)

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1. Optische Relaisvorrichtung, insbesondere für Pernsehzwecke, bestehend aus einer in Abhängigkeit von dem elektrischen PeId parallel zur Portpflanzung3richtung des Lichtes durchlässigen Platte aus elektrisch isolierendem Werkstoff, aus Mitteln zum Abtasten einer ersten Oberfläche dieser Platte mit einem Elektronenstrahl und aus einer Anode zum Auffangen der vom Elektronenstrahl erzeugten Sekundärelektronen, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisvorrichtung eine erste Platte (12) aus einem Werkstoff aufweist, der unterhalb einer bestimmten Temperatur ferro-elektrisch ist, bei dieser Temperatur betrieben wird und dessen Curie-Temperatur normalerweise niedriger als die Umgebungstemperatur ist, und der aus einem sauren Salz besteht, bei dem der Wasserstoff derart mit schwerem Wasserstoff angereichert ist, daß die TJmgebunsBtemperatur erreicht wird, daß die Relaisvorrichtung weiterhin eine Temperaturregelvorrichtung für diese erste Platte (12) aufweist, die als Temperatureinstellorgan ein Meßwerk zum Messen der Kapazität eines Kondensators enthält, dessen Dielektrikum durch eine zweite Platte gebildet wird, die aus dem gleichen Werkstoff wie die erste Platte (12) geschnitten ist.
2. Relaisvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (12) aus einem Werkstoff mit natürlicher Doppelbrechung besteht und die erste Platte derart angeordnet ist. daß das Licht die erste Platte schräg durchquert und die infolge der Doppelbrechung auftretende Phasenverschiebung durch die Anordnung einer zweiten Platte mit einer optischen Achse parallel zu der optischen Achse der ersten Platte (12) in der Lichtbahn ausgeglichen wird, weil die Doppelbrechung der ersten Platte (12) zu der der zweiten Platte entgegengesetzt gerichtet ist.
3. Relaisvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ersten Pläche der ersten Platte (12) ein Spiegel aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff angeordnet ist.
ORfQlNAL INSPECTED
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4. Relaisvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das licht vor dem Auftreffen auf die Platte (12) in zum Spiegel senkrechten Richtungen durch ein "Brace"-Prisma geführt ist, das eine doppelt brechende Kristallplatte aufweist, deren optische Achse parallel zu der Schnittlinie der Ebenen der Kristallplatte und der ersten Platte (12) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Steuerelektrode ausgebildete Platte (32) mit einer ihrer Flächen an der zweiten Fläche der ersten Platte (12) angeklebt ist, während eine durchsichtige Platte größerer Dicke als die Platte (32) an der anderen Fläche dieser Elektrode angeklebt ist.
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