DE1506608A1 - Fluggeraet zum Anheben und zum Transportieren von Lasten - Google Patents

Fluggeraet zum Anheben und zum Transportieren von Lasten

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DE1506608A1
DE1506608A1 DE19671506608 DE1506608A DE1506608A1 DE 1506608 A1 DE1506608 A1 DE 1506608A1 DE 19671506608 DE19671506608 DE 19671506608 DE 1506608 A DE1506608 A DE 1506608A DE 1506608 A1 DE1506608 A1 DE 1506608A1
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DE
Germany
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rotor
unit
aircraft
engine
drive
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DE19671506608
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Laufer Theodore Hugo
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CHARLES MARCHETTI Ste
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    • B64C27/16Drive of rotors by means, e.g. propellers, mounted on rotor blades
    • B64C27/18Drive of rotors by means, e.g. propellers, mounted on rotor blades the means being jet-reaction apparatus
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    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0016Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by free or ducted propellers or by blowers
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/22Taking-up articles from earth's surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64UUNMANNED AERIAL VEHICLES [UAV]; EQUIPMENT THEREFOR
    • B64U30/00Means for producing lift; Empennages; Arrangements thereof
    • B64U30/20Rotors; Rotor supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64UUNMANNED AERIAL VEHICLES [UAV]; EQUIPMENT THEREFOR
    • B64U2101/00UAVs specially adapted for particular uses or applications
    • B64U2101/60UAVs specially adapted for particular uses or applications for transporting passengers; for transporting goods other than weapons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64UUNMANNED AERIAL VEHICLES [UAV]; EQUIPMENT THEREFOR
    • B64U50/00Propulsion; Power supply
    • B64U50/10Propulsion
    • B64U50/12Propulsion using turbine engines, e.g. turbojets or turbofans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Fluggerät zum A zhebcm und zum
    Transportieren fron, ."-'rasten
    Die hIrfiudung bezieht sich auf ein Gerät zum Aa-
    heben und zum Transportieren von lasten über :kurze,
    Strecken, auf dem 7Gaftweg, und insbesondere auf ein
    derartiges Gerät, welches aus einer im Betrieb ro-
    tierenden Einhetan der eine relativ dazu still-
    stehende, nicht -rotieeende F.nhei@y aufgehängt ist,
    besteht. t'egenstazzd dür Erfindung ist insbesondere
    ein Fluggerät der eing-zuags erläuterten Art, welches
    fernsteuerbar rund zu ifmgliohst geiingen Gestehungs-
    kosten herstellba:? ist.
    Zar Urreiohung diQSes Zi ela ist das Fluggerät er-
    findungegemäß dadurch- Sel-,aunseichnet, daß die rotierende
    Einheit einen RQaktions_eotor im wesentlichen analog einem
    Drehflügel eines Rub®chraubers aufweist, der aber einer-
    seit® mit mindeetene einem, Antriebsaggregat zu seiner Be-
    auäachl und andererseits mit einer leadeeinrichtung und
    einer Schürze verbunden ist, welche Schürze einen nach
    unten offenen Raut begrenzt, der mit einem von dem Antriebs-
    aggxegat gelieferten,. unter Druck stehen Stre-
    medium speiebar ist, und daß die stillstehende Einheit
    im wesentlichen einerseits eine ferngesteuerte" auto--
    matisch® Steuervorrichttmg und andererseits eine An-
    hängevorrichtung, beispielsweise ein Lastseil mit einem
    Rakem l, zum .Anheben und Transportieren der Lasten aufweist.
    Mit Vorteil ist das Gerät gemäß der Erfindung so aus-
    gebildet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche eine
    Drehung der rotierenden rAnheit ' selbst bei Betrieb dies
    Antriebsaggregats verhindsrtar ist. Eine günstige Ausgß#
    -atalist hierbei dadurch gegeben, d8ß an d®13 b`Pitzen
    der Rotorblätter au den Blatthinterkanten Varschnbdüsen
    vorgesehen sind, denen: Bremsdeit an den ßlattvorder-
    kenten zugeordnet Bind, wobei mittels eines Ventij#- ,
    Schieber-oder Klappensystem- das ImtriebS-Jtrömunßomedium
    jedRAt*-rblatt die einen und/oder anderen. 4ier Dtisen
    ich,
    leitbar iste Auf diese Weiss ist eia insbesondere z6,
    das Antriebs-Strömungsmedium aus diesen. beiden en. von
    D[lsen ausströmen ?u lassen' - ohne däß sich dis rotierende
    Einheit dreht.
    Unter diesen Bedj niuugen kann das Abheben des sich auf dem Boden mittels der Iadeeinrchtung abstützenden Fluggerätes in zwei Phasen durchgeführt werden. In einer ersten Phase wird das Antriebsaggregat oder werden die Antriebsaggregate In Gang gesetzt, während die rotierende Einheit an einer Drehung gehindert wird. Der von der Schürre begrenzte Raum wird dann von dem oder den Triebwerken gespeist-, und das- Fluggerät hebt sich auf einem Luftkissen an. in einer zweiten Phase wird die rotierende Einheit in Drehung versetzt, und das Fluggerät steigt vertikal bis in eine Höhe hoch, welche ein Anhängen des Lastseils o.ä. an der zu transportierenden Last ermöglicht. Nach dem Transport kann nach dem Lösen der Last der Landevorgang selbstverständlich ebenfalls 3.n zwei fhase-.--i in umgekehrter Reihenfolge wie beim Starten durchgeführt werden. Vorzugsweise ist das Antriebsaggregat als Zweistrom-Strahltriebwerk ausgebildet, dessen Abgase in die hohlen Blätter des Rotors geleitet werden, um dessen Drehung durch Rückstoa zu gew äl-=leistgn, wenn die Gase durch die VorschubdUen ausgestoßen erden. Die stillstehende 3inheit d:es Fluggeräts kann mittels eines geeigneten Vers an dem Rotor aufgehängt sein und z= Ausgleich des verbleibenden Reibungsdrehmomentes kann man die stillstehende Einheit mit einer kleinen Düse ausstatten, die mit vor dem Rotor entnommenem Gas gespeist wird.
    Zur Erleichterung;.de® Transports des Fluggerätes en
    seinen 'Yerwendungsort kann -es vorteilhaft sein, mindestens
    ein Gelenk vorzusehen, so daß die Rotorblätter mehr oder
    weniger zusamengeklappt werden können, wobei dieses
    Gelenk oder diese Gelenke bei der*Perwendung des Flug.
    gerätes als-Hebe- und Transportmaschine verriegelbar ist
    bzx. sind.
    Weitere-Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er-
    geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Aus-.
    fißhrungsbeiepi®le in Verbindung mit der Zeichnung. Es
    zeigen: -
    Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungs-
    gemäßen Fluggerätes entsprechend .einem ersten Aus-
    rührungsbeispiel im-Schnitt,
    Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht,
    Fig. 3 eine Ausführungseinzelheit des zentralen Teiles
    de® Fluggeräts nach Fig: 1, in vergrößertem Maßstab,
    Fg. 4 eine perspektivische Darstellung eines Fluggeräts
    nach Fig. 1 und 2, teilweise im schnitt, -
    Fig: 5 eine Darstellung analog Fig. 1 eines erfindungs-
    gemäßen Fluggerätes mit zwei Triebwerken,' entsprechend
    einem zweiten Ausführungsbeispiel.
    In zig. 1, 2 und 4 ist ein erotea @natühruragsbei-
    spiel eines sriindungsgamääen Fluggerätes tWc das Heben
    Daten und ihren Transport auf den luttweg Tiber kurze
    streohen dargestellt. Ein solches Yluggsrät, Welches
    Leinen ROMPt aurweiat, ist gebildet Maxs: eines rotisrm-
    den Einheit und eine im nug sich nicht drehende. 8inhsit,
    welch' letztere
    ist auf eine automatische Steuer`-
    voa@riahtmg, mittels welcher eine peteU0Mng des 1'1"-
    geraten näglioä ist, sowie at eine inhängtrorriohtung,
    beispielsweise ein. Heil Mit einen Halten oder eine SoMinge,
    so daß die transportierte Leget rioh nicht dreht.
    Die rotierende Einheit wird in xesentliahen gebildet
    aus einem Reaktionsrotor, der nahezu analog einem Drein-
    f'lAgel einen »abeohraubpr® ist, der aber mit mindestens
    einem datriebegat Und dessen Znbehtirteilen verbunden
    ist, sowie aus einem graten um Abheben und aua Landen,
    Welchen eine Land eeinrichtung und eine Schürze aufweist.
    Bei des dargestellten Beispiel ist der Rotor aus srei
    Ba@Olblättern 1,0 1' gebildet, »lohe jeweils entlang ihrer
    Aolnrärtigen Mmate älappen 2 bsw. 2' aufweisen: An dar
    A.&_
    ZU» jedes Blattes befindet sich in der Hinter- -
    kante -eine Voraohubdüse 3 bsv. Y s
    Dgr Rotor steht mit a .sdastene eines Antriebsaggregat
    in Verbindung, und war vorzugsweise Mit eines 3weiatror
    Strahltriebwerk 4, dessen Lbgese in die Hohlblätter 1,l' strömen. Die Achse des Triebwerke fällt mit der Drehachse des Rotors zusammen, uiid vorzugsweise ist die Drehrichtung des Rotors umgekehrt zur Drehrichtung der sich drehenden Teile des Triebwerks gowählt, um in einem gewissen Maße die Kreiselmomente dieser :;ich drehenden Teile zu kompensieren.
  • Die Zubehörteile des Triebwerks, beispielsweise ein Brennstoffbehälter 5,`welcher vorzugsweise torisch ausgebildet und durch geeignete Wände !i-' aufgeteilt ist, eine Brennstoffpumpe, eine nicht dargetstellte Akkumulat®rbatt Brie zum Anlassen des Triebwerks) us@r., sind ebenfalls mit den Rotor verbunden. Der Rotor trägt forner eine im allgemeinen Mit s be- zeichnete handeeinrich-;ung sowie eine biegsame Schürze ?. ,Die Landeeinrichtung Lit vcrzugnweise als - landegestell mit Rädern S ansgetildet, welche Räder vorteil.-haft an um vertikale Achser. drehbaren Beinen 9 gelagert sind. Die tiegsame Schürze ? :'.st en dem Rotor entlang einer geschloseenen Umfangalin:=.e befestigt und kann für den Transport auf der Erde hochgeklappt und durch geeignete Mittel an den Blättern befestigt; werden. Innerhalb der-geschlossenen Umfangelirie weist der Potor eine oder mehrere Öffnungen 10 auf, durch die hindurch eir. Teil der von dem Antriebsaggregat 4 den Rotorblätterrt zuge-tührten Gase in den nach uden
    offenen und von der Sohtirze ? begrenzten Raute gelangen
    und dort einen erhOhten Druck aufreohterhslten kann. Zone
    Verschließen der Öffnungen 1o während den Fluges des
    Fluggerätes können geeignete Klappen oder Ventile i3
    vorgesehen ®eine
    An dem -Rotor ist eine "stillstehende", d.h. sich nicht
    drehende reit angehängt. Diese stillstehende Einheit um-
    faßt eine im allgemeinen mit 12 bezeichnete automatische
    Steuervorrichtung, velche durch elektrische ßignsle fern-
    steuerbar ist und demn Ausbildung an sieh bekannt ist oder
    für einen Nachmann keine besonderen Schwierigkeiten bildet
    und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sowie
    eine
    zwa Anhängen der iaet an dem Flug-
    gerät, wie z.B. ein Irastƒeil 13 mit einem Haken 14.
    Der stillstehende Teil kann am unteren Teil des Rotors
    angehängt sein, z.B. in der in Pig. 3 dargestellten Weine.
    Bei dieser Ausführungsform ist die automatische Steuervorrich-
    tung 12 an einer Platte 1.4' angebracht, die ihrerseits an
    einem Abschnitt einer Alohlsäule 15 befestigt ist, welche durch
    die untere Wand des Rotors hindurchtritt und an ihrem oberen
    Bade durch eine Scheibe 1.6 abgeschlossen ist, an der das
    Fade des Iastseile43 befestigt ist: Es ist somit ersichtlich,
    daß das Lastseil -durc*ie Nabe des Rotors verläuft und der
    Vorankerungspunkt des Iastseils nahezu im Schwerpunkt des
    Fluggerätes liegt.
    Die Scheibe 16 wird von dem unteren Teil des Rotors
    durch ein. geeignetes Wälzlager 17 getragen. Zum Aus-
    gleich des verbleibenden Momentes, welches durch die
    unvermeidbare Reibung in den lagern entsteht, ist es
    vorteilhaft, das Innere des Rotors, welches im Betrieb
    einem Druck ausgesetzt ist, der größer ist als derjenige,
    der im Bereich der automatischen gteuervorrIchtung 12
    herrscht, Biber eine Rohrleitung 18 mit einer Dose 19
    zu verbinden, die mechanisch mit der automatischen Steu-
    ervorrichtung 12 gekoppelt und von dieser steuerbar ist.
    'Auf diese Weise erzeugt die Reaktion, welche durch das
    Entspannen des Gases durch die Düse 19 entsteht und durch
    die automatische Steuervorrichtung gesteuert wird, ein
    Drehmoment, welches gleich groß und entgegengerichtet
    dem Moment ist, welches auf die Reibung zurückzuführen ist.
    Äudererseits kann der Teil der Säule 15 zwischen dem
    Rotor und: der eich nicht drehenden Platte 1Wvorteilhaft
    zur %agerung einer Taumelscheibe zur Steuerung des Plug-
    gerätes durch Betätigung der Klappen 2, 2 ° unter der * Bin- .
    Wirknag der automatischen Steuervorrichtung 12 verwendet
    werden. Die Taumelscheibe setzt sich in an sich bekannter
    Weise aus einem stillstehenden-Teil 20, welcher z.B, durch
    Gelenkhebel 21 mit der sich nicht drehenden Platte 148 vor-
    bunden ist, und aus einem rotierenden Teil, 22,@welcher $.B.
    über Gelenkhebel 23 mit dem Rotor verbunden ist, suaammen.
    Voraugeweise sind flittel vorgesehen, mittels
    welcher eine Drehung der Einheit selbst dann verhl.ndert
    worden kann, wenn die Antriebevorriohtung in Betrieb ist.
    Eine besondere vorteilhafte Austührungsform zur Lr$ielung
    dieses Ergebnisse® tat in den fig. 2 und 5 dargestellt.
    Die Spitze jedes Rortorblattes mit jewoilo einer Vorschub-
    düse 3 bzw. 3' in der @int«kamte ist außerdem nri*
    einer 13remeclfise 24 bmia 24' in der Flügelnase ausge-
    stattet, Ferner ermöglicht es ein durch Bexvomotoren
    Klappetifiyotom 25, die vou dem Triebwerk in die
    Blätter eingespslate Strömung entweder ganz in die vox#.-jehub-
    diieen, ganz in die Bremsdüsen oder tellsweise in jede dieser
    2heiden Düeantypen zu leiten. Insbesondere ist der Rotor
    in eher be;=eianmt;en Stellung der Klappen keinem Drehmoment .
    unterworfen. Mit anderen Worten= dle beiden Typen von Dfisen
    ermöglichen zusamen mit dem Klappensysfiem in Abhängigkeit
    von der Steuerung der Flappen, einen beliebigen positiven
    oder negativen Schub oder überhaupt keinen Schub zu erzeugen.
    Selbstverständlich wird die Stabilität des Rotors
    bei der Drehbewegung im falle eines Breiblättrigen Rotors
    durch Arme 26 gewährleistet.
    Mit Ausnahme der gelenkigen Lagerung der Klappen stellt
    Lias Pluggerät eine einen Block bildende Einheit j
    d.h. ohne telenkverbindungen, der, und es wel sta kein 3 c hw @anIcgo 7 raxü;aül Rat ox# auf.
  • :® A.@'ts:1t:tre3.se eines erfindungagenäßen Fluggeräten, vololieo j;:j,ttals der liandeeinriohttute 6 auf der Buden abstützt, Ist fnlgerde: Das .AnlQSSnn (3ee Triebworks .4 trkel dich eire ]RadiraalSnal mtsgekÖnt > Dis Abgase des:'xi.r:iitr-rr@treten grißf-inteile in die ilotoxb.Iüi@ter ein, die durch eaInn antearerhailde Steuerung der KI.a;open 25 tu Stilletand verharren. ii.n Teil. der Oase tritt durch, 13e öffnungen 10 aus aud bilist dIe S®härze 'au.f, tro lohe ausreichend hoch iat f um das Yluggerät von dny. LandeeInricbtaug 6 Abzuheben und dem Rotor in bezog auf. den Hoden einett ausreichund@g illautad zit vermitteln® Dle G.r1343e des Spalten am unteren Teil der Schürze hsnn minimal gewiüil,t- wurden.
  • Sobald das #Pluggez?ät abgehnbsn hat lind ouf eInen- inuftkisßen ruht, w®rdan die Brensdllson 24,241 durch die Klappen 25 ge®ahlo=asen, welche durch mittels eines Hadionignale forngasteuerte Servomotoren betätigt worden= Ger @ Rotor und alle ihm zugeordneten Elemente, einschließlich darr Schürze, xerdwi in Drehung versetzt. Es iat zu bemerken, daä der Rotor praktisch keiner Reibung wxagerjetzt ist, mit Ausnehme der Luf toinwirkung und den tzlers zur Auläängun der sti%let®henden Einheit..
    Sobald die Drehzahl für das starten erreicht ist, werden
    die Klappen 2,2', welche durch Servomotoren. betätigt werden,
    die ihre Signale von der automatischen Steuervorrichtung 12
    durch die Taumeischeibe 19 erhalten, nach unten geschwenkt,
    und das Fluggerät hebt ah, wobei es das Lautseil 13 mit dem
    Hulken 14 anhebt, welcher Haken in einem geeigneten Abstand
    befestigt ist damit keine Störung durch die Luttbewegung
    der rotierenden Einheit auftritt, Wenn das Fluggerät die
    ansubängende Last überfliegt. Wenn die Last angehängt ist,
    kenn.daa g1uggerät die Last, nachdem es diese durch weiteres
    Aufsteigen angehoben hat, transportieren, wobei der Pilot
    selbstverständlich auf dem Boden bleibt, um dem Fluggerät
    die geeigneten Radiosteuereignale $u geben.
    Während den Fluges kann sich der Pilot mit eigenen
    Mitteln fortbewegen, wobei er in der Steuerung des
    Fluggerätes fortfährt, oder er kann das Fluggerät nach einem
    in voraus festgelegten Programm fliegen lassen. Wenn. das Flug-
    gerät in diesem letzteren Fall an seinem Bestimmungsort an-
    dort befindlichen
    gekommen ist, wird es von einem zweiten/Piloten übernommen,
    der es zur Landung bringt. Wenn die Last auf dem Boden abge-
    setzt ist, wird das Fluggerät seinerseits abgesenkt, um
    die Spannung von dem Lastseil au nehmen und um das Lösen
    der last zu erleichterü.s , bringt der Pilot dads Flug-
    gerät auf dessen Schürze, welche sich wie ein Fahrgestell
    verbält, zur Landung. Die gorsohubdüsen werden geschlossen`
    und die Bremsdüsen geöffnet, und die rotierende Einhdt
    kommt sehr schnell zum Stillstand. Dann wird die Leistung
    des Triebwerks gedrosselt, bis die Iandeeinrichtung mit
    dem Boden in Berührung kommt. .
    Zur Erhöhung der Sicherheit kann es vorteilhaft. Bein,
    wie in Nig. 5 dargestellt, zwei Antriebsaggregate vorzusehen.
    In diesem Fall sind die Achsen der Triebwerke parallel zur
    Drehachse des Rotors an,eordnet-, und es ist vorteilhaft,
    den Innenraum des Rotors durch eine Quertrennwand 30 so
    zu trennen, daß der Gasstrom eines der Triebwerke 4 in,
    das eine Blatt l geleitet wird, während der Gasstrom des
    zweiten Triebwerks 4' in das andere Blatt 1:' geleitet-wird.
    In. dem zentralen Teil des Rotors ist eine kleine Hammer 31.
    zum Mischen der Gasströme vorgesehen, von der aus, wie vor-
    stehend bereits geschildert, durch eine Rohrleitung 18 und
    eine Düse 19 das verbleibende Relbungsmoment ausgeglichen
    wird.
    Selbst wenn. das gerainte Triebwerksystem ausfällt, ist
    das Fluggerät nicht tnbedüig t verloren, wenn der Haken 14
    ein automatischer Haken ist:, der ®in Abwerfen der Fast er-
    möglicht, und wenn-die landeainrichtung ein. Fahrgestell mit
    orientierbaren Rädern, wie weiter oben bereits beschrieben,
    aufweist. Das Fluggerät senkt sich dann senkrecht ab, und
    der Pilot verwendet die l#etisohe Energie des Rotors sm
    Abbremsen der Fallgeschwindigkeit im Augenblick der lendung.
    Zur Erleichterung de® Transportes auf der Straße könne
    die beiden:Rotorblätter mittels Gelenkverbindung-zusammen-
    klappbar ausgebildet sein, beispielsweise mittels einer Art
    Scharnier. Eine Verriegelung, welche die Relativstellungen
    der Blätter im Flug festlegt, kann am Boden entriegelt
    werden, so daß die beiden Blätter unter Bildung eines
    stumpfen oder rechten Winkels zusammengeklappt Werden können.
    Auf diese Weise kann das Fluggerät, dessen Enden vorteil-
    haft durch zusätzliche fahrbare Uatergestellke getragen werden,
    leichter manövriert werden. für den Transport zu Schiff
    oder in einem Flugzeug Y ann die Gelenkverbindung so ausge-
    bildet sein, daß die Blätter abznehmbar sind.
    Die vorangehende Bfsehraibung hat gewisse ergänzende und
    vorteilhafte ?Ierkmale des erfindungsgemäßen Fluggerätes heraus-
    gestellt. So kann diese Fluggerät insbesondere ohne Schlag-
    gelenk und ohne Schwenk_elenk gebaut sein. Das äreiselmoment
    der sich ä@.-ehenden Ta11E dos Triebwerks kann. mindestens zu
    einem großen Teil ausgeglichen worden, einerseits durch die
    Anordnung der Triebwerkachse: in der ,Achse des Rotors und
    andererseits*durch die Wahl von entgeg«gesetzten Dreh-
    richtengen für die sich drehenden iebrerksteile undr
    den Rotor. Das Lastseil für die Tust verläuft durch die Rabe
    des Rotors. Das Fluggerät ist nicht mit einem herklioheu
    7altrgestell ausgerüstet, sondern ®s landet auf einen
    ki®aen usw.
    Die Erfindung Ist nicht auf die auufgeffrten Beispiele
    beschränkt. Ohne den Rahmen der @riindx au verlassen sind
    selbstverständlich zahl2eiche andereaefstorrmen denk-
    bar. So kann man neben Gien beschriebenen bevorzugten A
    führungeformen andere Tjpen vom Antriebeafegaten vor-
    sehen, oder mehr als zwei Rotorblätter. Ebenso könnte die
    m®chanische Ausbildung (ier Steuerung der Mappen mittels einer
    Taumelsche ibe durch ein vo1@ kommen elektrisches tem er-
    setzt Werden, und die aia * de.Ta@:nterkante der 71fgel
    befindlichen Klappen kv=_unten durch eia in der Luftfahrt-
    technik bekannteIäquiva Len#jos Mittel ersetzt werden. Ferner
    kann das Anlassen von e 3 ner 'F2ergiequelle vom Boden aus
    durchgeführt werden, welche vorübergehend. mit dem Flugge-
    rät verbunden durch eine elektromagnetische
    Yerbindunge
    Wenn marin. schließ1i=)h echt, alle Worteile der Erfindung
    ausschöpfen will, kann !aan cnttl. die Schürze in Fortfall
    bringen und ein® Undeeinrichtuug mit herkichen Stoß-
    dämpfern verwenden.
    Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen,
    einschließlich deren kcaetruktiv®. Einzelheiten, hervor-
    gehenden Merkaale können auch in beliebiger gombinaticn
    ertindungewesentlich sein.

Claims (1)

  1. Pat ent an, epr .che ,@ Gerät zum Anheben und sinn Transsaportieren von last atat dem Zaftueg, welches aus einer im Betrieb rotierend Einheit, an der eine relativ UM sssstillssstehen.e, sieh In Betrieb nicht drehende Einheit aufgehängt ist, besteht, . d a d u r a h g e k e u n se i e h n. e t , daß die rotierende Einheit einen Reaktionsrotor im wesentlichen analog einen Drehtlügel eines Hubschraubers aufweist, der aber einerseits mit mindestens einem Autriebeaggregat ®einer Beaufschlagmg und andererseits mit einer Iaadessin- ri.chtung und einer gchUrse verbunden ist, welche Schürase einen nach-unten offenen Raum begrenzt, , der mit einem, von dem Antriebsaggregat gelieferten, unter Druck stehen- den ßtrUkuagameelium speisbar ist, und daB die stillstehende Einheit im wesentlichen einerseits eine ferngesteuerte' automatische Steuervorrichtung und andererseits eine An- hä4sevorrichtung, bespielsweise ein 7«taeil mit einen en Buna Anheben und Transportieren der fassten atlrteist, 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h _g o k e n n- s e i c h n t , das Mittel vorgesehen sind, dawch welche eine Drehung der rotierenden Einheit selbst bei Betrieb den Antrieb - ogats verhinddrbar st*
    3. Gerät nach einem der Ansprüche 1, und 2, dadurch g®kennri®iahnflt, daßaudenSpitzen der Botorblätter an den Blatthinteräanten Vorschubd04en srorr geaehen sind, denen Bremsdüsen an den Biattvordsrkantea zu- geordnet sind, wobei mittels einen VesÜ1-3 8ahieber- oder Klappeney®tene das Antriebs-Strömungemeäium in jedem Rotor- Blatt in die einen und/oder anderen der D'ös4u leitbar ist. 4. Gerät nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis ;3, d a .. d u r c h g e .ä e n n a e i a h n e t , äaß die still- stehende Einheit durch ein Lager an der rotierenden Einheit aufgehängt ist, und dafl das verbleibende Reibucgadrslmoment ausgeglichen wird durch da® Entspannen einen Teiles das aua dem Rotor abgeleiteten Triebwerks-Ganatrozes in einer mit der 1 stillstehenden . Einheit verbundenen Düse. mindestens 5. Gerät nach/ einem der Ansprüche i bis #, d a, d u r o h g e k e n a a e i o h n e t daß die Rotorrblütter für den Transport msenk18ppbar sind. ß. Gerät nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 5, c3 a durch g e k e n n g e i c h n e t , daß zur Unter- Brechung der Einspeisung des von der Schürze begrenzten Raumes eia Klappen;- bzw. Pentäloysten vorgesehen, ist.
    ?o Gerät nach mindestens einen der Ansprüche 1 bin 6, d a -. durch gekenmsseiohaet, daädie rotierende Einheit die Zubehörteile den Motors und ine- bmsandare eineu vorzugsweise tomaförmig ausgebildeten, Brennstoffbehälter t»taßt. . g. tkrät nach mindestens einen der sigrrtWm 3 bin '7, d a d> u r o h g o & e a n a e i o h n, o t , daß =r Steuerung des pluggeräts an den rückwärtigen, ten der Rorblätter Klappen vorgesehen sind. 90 Gerät nach mindenteinen der Ansprüche 1 bisse e, d a .- d u r o h g o k e- n n a e 1 o h, n e t , daß die ieb-- verkl a®hse mit der Drehachse des ators ssnssssimsstenfällt. 1t0 gerät nach m"desteinem der Ansprüche 7. bin 9, d a -o durch gekennzeichnet, daßdieDr rides Rotors entgegengesetzt ist der Drehrichtung der seich drehen Teile den iebwer. 11. Gerät Betens »in.: ehe 1-8, d a auroh Soeanxaoha9t, daße9 eutm. zwei i'riebwtrke deren Ren parallel zur Dreh- e den Rottun angeordnet s.
    12-# Gerdt nach Ansprach 11, dadurch g e k e n n z e i a h n e t r das der Rotor des mit zwei Triebwerken aur- gestatteten pluggerätzwei Blätter aufweist und da£ der Innen- rauen den Rotors duroh eine Trennwand derart getrennt ist, da8 der Hauptteil des Abgeeetromen eines Triebwerke in ein Blaff geleitet wird, während der Hauptteil des ßaeetrocxen des anderes Triebwerke in das andere Blatt geleitet wird. 13. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g. e k e n a a e i c h n s t , dag des Iaatseil um Anhängen der Fast äurch die Nabe den Rotors verläuft. 14. Gerät naoh mindestens einen der 1-13, d a s durch geienn:eiahnet, daßdielande- einrichtung ein Fahrgestell mit scharen Rädern aufweint.
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