DE1506608A1 - Fluggeraet zum Anheben und zum Transportieren von Lasten - Google Patents
Fluggeraet zum Anheben und zum Transportieren von LastenInfo
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Description
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Fluggerät zum A zhebcm und zum Transportieren fron, ."-'rasten Die hIrfiudung bezieht sich auf ein Gerät zum Aa- heben und zum Transportieren von lasten über :kurze, Strecken, auf dem 7Gaftweg, und insbesondere auf ein derartiges Gerät, welches aus einer im Betrieb ro- tierenden Einhetan der eine relativ dazu still- stehende, nicht -rotieeende F.nhei@y aufgehängt ist, besteht. t'egenstazzd dür Erfindung ist insbesondere ein Fluggerät der eing-zuags erläuterten Art, welches fernsteuerbar rund zu ifmgliohst geiingen Gestehungs- kosten herstellba:? ist. Zar Urreiohung diQSes Zi ela ist das Fluggerät er- findungegemäß dadurch- Sel-,aunseichnet, daß die rotierende Einheit einen RQaktions_eotor im wesentlichen analog einem Drehflügel eines Rub®chraubers aufweist, der aber einer- seit® mit mindeetene einem, Antriebsaggregat zu seiner Be- auäachl und andererseits mit einer leadeeinrichtung und einer Schürze verbunden ist, welche Schürze einen nach unten offenen Raut begrenzt, der mit einem von dem Antriebs- aggxegat gelieferten,. unter Druck stehen Stre- medium speiebar ist, und daß die stillstehende Einheit im wesentlichen einerseits eine ferngesteuerte" auto-- matisch® Steuervorrichttmg und andererseits eine An- hängevorrichtung, beispielsweise ein Lastseil mit einem Rakem l, zum .Anheben und Transportieren der Lasten aufweist. Mit Vorteil ist das Gerät gemäß der Erfindung so aus- gebildet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche eine Drehung der rotierenden rAnheit ' selbst bei Betrieb dies Antriebsaggregats verhindsrtar ist. Eine günstige Ausgß# -atalist hierbei dadurch gegeben, d8ß an d®13 b`Pitzen der Rotorblätter au den Blatthinterkanten Varschnbdüsen vorgesehen sind, denen: Bremsdeit an den ßlattvorder- kenten zugeordnet Bind, wobei mittels eines Ventij#- , Schieber-oder Klappensystem- das ImtriebS-Jtrömunßomedium jedRAt*-rblatt die einen und/oder anderen. 4ier Dtisen ich, leitbar iste Auf diese Weiss ist eia insbesondere z6, das Antriebs-Strömungsmedium aus diesen. beiden en. von D[lsen ausströmen ?u lassen' - ohne däß sich dis rotierende Einheit dreht. Zur Erleichterung;.de® Transports des Fluggerätes en seinen 'Yerwendungsort kann -es vorteilhaft sein, mindestens ein Gelenk vorzusehen, so daß die Rotorblätter mehr oder weniger zusamengeklappt werden können, wobei dieses Gelenk oder diese Gelenke bei der*Perwendung des Flug. gerätes als-Hebe- und Transportmaschine verriegelbar ist bzx. sind. Weitere-Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er- geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Aus-. fißhrungsbeiepi®le in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen: - Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungs- gemäßen Fluggerätes entsprechend .einem ersten Aus- rührungsbeispiel im-Schnitt, Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 3 eine Ausführungseinzelheit des zentralen Teiles de® Fluggeräts nach Fig: 1, in vergrößertem Maßstab, Fg. 4 eine perspektivische Darstellung eines Fluggeräts nach Fig. 1 und 2, teilweise im schnitt, - Fig: 5 eine Darstellung analog Fig. 1 eines erfindungs- gemäßen Fluggerätes mit zwei Triebwerken,' entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel. In zig. 1, 2 und 4 ist ein erotea @natühruragsbei- spiel eines sriindungsgamääen Fluggerätes tWc das Heben Daten und ihren Transport auf den luttweg Tiber kurze streohen dargestellt. Ein solches Yluggsrät, Welches Leinen ROMPt aurweiat, ist gebildet Maxs: eines rotisrm- den Einheit und eine im nug sich nicht drehende. 8inhsit, welch' letztere ist auf eine automatische Steuer`- voa@riahtmg, mittels welcher eine per»teU0Mng des 1'1"- geraten näglioä ist, sowie at eine inhängtrorriohtung, beispielsweise ein. Heil Mit einen Halten oder eine SoMinge, so daß die transportierte Leget rioh nicht dreht. Die rotierende Einheit wird in xesentliahen gebildet aus einem Reaktionsrotor, der nahezu analog einem Drein- f'lAgel einen »abeohraubpr® ist, der aber mit mindestens einem datriebegat Und dessen Znbehtirteilen verbunden ist, sowie aus einem graten um Abheben und aua Landen, Welchen eine Land eeinrichtung und eine Schürze aufweist. Bei des dargestellten Beispiel ist der Rotor aus srei Ba@Olblättern 1,0 1' gebildet, »lohe jeweils entlang ihrer Aolnrärtigen Mmate älappen 2 bsw. 2' aufweisen: An dar A.&_ ZU» jedes Blattes befindet sich in der Hinter- - kante -eine Voraohubdüse 3 bsv. Y s Dgr Rotor steht mit a .sdastene eines Antriebsaggregat in Verbindung, und war vorzugsweise Mit eines 3weiatror - Die Zubehörteile des Triebwerks, beispielsweise ein Brennstoffbehälter 5,`welcher vorzugsweise torisch ausgebildet und durch geeignete Wände !i-' aufgeteilt ist, eine Brennstoffpumpe, eine nicht dargetstellte Akkumulat®rbatt Brie zum Anlassen des Triebwerks) us@r., sind ebenfalls mit den Rotor verbunden. Der Rotor trägt forner eine im allgemeinen Mit s be- zeichnete handeeinrich-;ung sowie eine biegsame Schürze ?. ,Die Landeeinrichtung Lit vcrzugnweise als - landegestell mit Rädern S ansgetildet, welche Räder vorteil.-haft an um vertikale Achser. drehbaren Beinen 9 gelagert sind. Die tiegsame Schürze ? :'.st en dem Rotor entlang einer geschloseenen Umfangalin:=.e befestigt und kann für den Transport auf der Erde hochgeklappt und durch geeignete Mittel an den Blättern befestigt; werden. Innerhalb der-geschlossenen Umfangelirie weist der Potor eine oder mehrere Öffnungen 10 auf, durch die hindurch eir. Teil der von dem Antriebsaggregat 4 den Rotorblätterrt zuge-tührten Gase in den nach uden
offenen und von der Sohtirze ? begrenzten Raute gelangen und dort einen erhOhten Druck aufreohterhslten kann. Zone Verschließen der Öffnungen 1o während den Fluges des Fluggerätes können geeignete Klappen oder Ventile i3 vorgesehen ®eine An dem -Rotor ist eine "stillstehende", d.h. sich nicht drehende reit angehängt. Diese stillstehende Einheit um- faßt eine im allgemeinen mit 12 bezeichnete automatische Steuervorrichtung, velche durch elektrische ßignsle fern- steuerbar ist und demn Ausbildung an sieh bekannt ist oder für einen Nachmann keine besonderen Schwierigkeiten bildet und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sowie eine zwa Anhängen der iaet an dem Flug- gerät, wie z.B. ein Irastƒeil 13 mit einem Haken 14. Der stillstehende Teil kann am unteren Teil des Rotors angehängt sein, z.B. in der in Pig. 3 dargestellten Weine. Bei dieser Ausführungsform ist die automatische Steuervorrich- tung 12 an einer Platte 1.4' angebracht, die ihrerseits an einem Abschnitt einer Alohlsäule 15 befestigt ist, welche durch die untere Wand des Rotors hindurchtritt und an ihrem oberen Bade durch eine Scheibe 1.6 abgeschlossen ist, an der das Fade des Iastseile43 befestigt ist: Es ist somit ersichtlich, daß das Lastseil -durc*ie Nabe des Rotors verläuft und der Vorankerungspunkt des Iastseils nahezu im Schwerpunkt des Fluggerätes liegt. Die Scheibe 16 wird von dem unteren Teil des Rotors durch ein. geeignetes Wälzlager 17 getragen. Zum Aus- gleich des verbleibenden Momentes, welches durch die unvermeidbare Reibung in den lagern entsteht, ist es vorteilhaft, das Innere des Rotors, welches im Betrieb einem Druck ausgesetzt ist, der größer ist als derjenige, der im Bereich der automatischen gteuervorrIchtung 12 herrscht, Biber eine Rohrleitung 18 mit einer Dose 19 zu verbinden, die mechanisch mit der automatischen Steu- ervorrichtung 12 gekoppelt und von dieser steuerbar ist. 'Auf diese Weise erzeugt die Reaktion, welche durch das Entspannen des Gases durch die Düse 19 entsteht und durch die automatische Steuervorrichtung gesteuert wird, ein Drehmoment, welches gleich groß und entgegengerichtet dem Moment ist, welches auf die Reibung zurückzuführen ist. Äudererseits kann der Teil der Säule 15 zwischen dem Rotor und: der eich nicht drehenden Platte 1Wvorteilhaft zur %agerung einer Taumelscheibe zur Steuerung des Plug- gerätes durch Betätigung der Klappen 2, 2 ° unter der * Bin- . Wirknag der automatischen Steuervorrichtung 12 verwendet werden. Die Taumelscheibe setzt sich in an sich bekannter Weise aus einem stillstehenden-Teil 20, welcher z.B, durch Gelenkhebel 21 mit der sich nicht drehenden Platte 148 vor- bunden ist, und aus einem rotierenden Teil, 22,@welcher $.B. über Gelenkhebel 23 mit dem Rotor verbunden ist, suaammen. Voraugeweise sind flittel vorgesehen, mittels welcher eine Drehung der Einheit selbst dann verhl.ndert worden kann, wenn die Antriebevorriohtung in Betrieb ist. Eine besondere vorteilhafte Austührungsform zur Lr$ielung dieses Ergebnisse® tat in den fig. 2 und 5 dargestellt. Die Spitze jedes Rortorblattes mit jewoilo einer Vorschub- düse 3 bzw. 3' in der @int«kamte ist außerdem nri* einer 13remeclfise 24 bmia 24' in der Flügelnase ausge- stattet, Ferner ermöglicht es ein durch Bexvomotoren Klappetifiyotom 25, die vou dem Triebwerk in die Blätter eingespslate Strömung entweder ganz in die vox#.-jehub- diieen, ganz in die Bremsdüsen oder tellsweise in jede dieser 2heiden Düeantypen zu leiten. Insbesondere ist der Rotor in eher be;=eianmt;en Stellung der Klappen keinem Drehmoment . unterworfen. Mit anderen Worten= dle beiden Typen von Dfisen ermöglichen zusamen mit dem Klappensysfiem in Abhängigkeit von der Steuerung der Flappen, einen beliebigen positiven oder negativen Schub oder überhaupt keinen Schub zu erzeugen. Selbstverständlich wird die Stabilität des Rotors bei der Drehbewegung im falle eines Breiblättrigen Rotors durch Arme 26 gewährleistet. Mit Ausnahme der gelenkigen Lagerung der Klappen stellt Lias Pluggerät eine einen Block bildende Einheit j - :® A.@'ts:1t:tre3.se eines erfindungagenäßen Fluggeräten, vololieo j;:j,ttals der liandeeinriohttute 6 auf der Buden abstützt, Ist fnlgerde: Das .AnlQSSnn (3ee Triebworks .4 trkel dich eire ]RadiraalSnal mtsgekÖnt > Dis Abgase des:'xi.r:iitr-rr@treten grißf-inteile in die ilotoxb.Iüi@ter ein, die durch eaInn antearerhailde Steuerung der KI.a;open 25 tu Stilletand verharren. ii.n Teil. der Oase tritt durch, 13e öffnungen 10 aus aud bilist dIe S®härze 'au.f, tro lohe ausreichend hoch iat f um das Yluggerät von dny. LandeeInricbtaug 6 Abzuheben und dem Rotor in bezog auf. den Hoden einett ausreichund@g illautad zit vermitteln® Dle G.r1343e des Spalten am unteren Teil der Schürze hsnn minimal gewiüil,t- wurden.
- Sobald das #Pluggez?ät abgehnbsn hat lind ouf eInen- inuftkisßen ruht, w®rdan die Brensdllson 24,241 durch die Klappen 25 ge®ahlo=asen, welche durch mittels eines Hadionignale forngasteuerte Servomotoren betätigt worden= Ger @ Rotor und alle ihm zugeordneten Elemente, einschließlich darr Schürze, xerdwi in Drehung versetzt. Es iat zu bemerken, daä der Rotor praktisch keiner Reibung wxagerjetzt ist, mit Ausnehme der Luf toinwirkung und den tzlers zur Auläängun der sti%let®henden Einheit..
Sobald die Drehzahl für das starten erreicht ist, werden die Klappen 2,2', welche durch Servomotoren. betätigt werden, die ihre Signale von der automatischen Steuervorrichtung 12 durch die Taumeischeibe 19 erhalten, nach unten geschwenkt, und das Fluggerät hebt ah, wobei es das Lautseil 13 mit dem Hulken 14 anhebt, welcher Haken in einem geeigneten Abstand befestigt ist damit keine Störung durch die Luttbewegung der rotierenden Einheit auftritt, Wenn das Fluggerät die ansubängende Last überfliegt. Wenn die Last angehängt ist, kenn.daa g1uggerät die Last, nachdem es diese durch weiteres Aufsteigen angehoben hat, transportieren, wobei der Pilot selbstverständlich auf dem Boden bleibt, um dem Fluggerät die geeigneten Radiosteuereignale $u geben. Während den Fluges kann sich der Pilot mit eigenen Mitteln fortbewegen, wobei er in der Steuerung des Fluggerätes fortfährt, oder er kann das Fluggerät nach einem in voraus festgelegten Programm fliegen lassen. Wenn. das Flug- gerät in diesem letzteren Fall an seinem Bestimmungsort an- dort befindlichen gekommen ist, wird es von einem zweiten/Piloten übernommen, der es zur Landung bringt. Wenn die Last auf dem Boden abge- setzt ist, wird das Fluggerät seinerseits abgesenkt, um die Spannung von dem Lastseil au nehmen und um das Lösen der last zu erleichterü.s , bringt der Pilot dads Flug- gerät auf dessen Schürze, welche sich wie ein Fahrgestell verbält, zur Landung. Die gorsohubdüsen werden geschlossen` und die Bremsdüsen geöffnet, und die rotierende Einhdt kommt sehr schnell zum Stillstand. Dann wird die Leistung des Triebwerks gedrosselt, bis die Iandeeinrichtung mit dem Boden in Berührung kommt. . Zur Erhöhung der Sicherheit kann es vorteilhaft. Bein, wie in Nig. 5 dargestellt, zwei Antriebsaggregate vorzusehen. In diesem Fall sind die Achsen der Triebwerke parallel zur Drehachse des Rotors an,eordnet-, und es ist vorteilhaft, den Innenraum des Rotors durch eine Quertrennwand 30 so zu trennen, daß der Gasstrom eines der Triebwerke 4 in, das eine Blatt l geleitet wird, während der Gasstrom des zweiten Triebwerks 4' in das andere Blatt 1:' geleitet-wird. In. dem zentralen Teil des Rotors ist eine kleine Hammer 31. zum Mischen der Gasströme vorgesehen, von der aus, wie vor- stehend bereits geschildert, durch eine Rohrleitung 18 und eine Düse 19 das verbleibende Relbungsmoment ausgeglichen wird. Selbst wenn. das gerainte Triebwerksystem ausfällt, ist das Fluggerät nicht tnbedüig t verloren, wenn der Haken 14 ein automatischer Haken ist:, der ®in Abwerfen der Fast er- möglicht, und wenn-die landeainrichtung ein. Fahrgestell mit orientierbaren Rädern, wie weiter oben bereits beschrieben, aufweist. Das Fluggerät senkt sich dann senkrecht ab, und der Pilot verwendet die l#etisohe Energie des Rotors sm Abbremsen der Fallgeschwindigkeit im Augenblick der lendung. Zur Erleichterung de® Transportes auf der Straße könne die beiden:Rotorblätter mittels Gelenkverbindung-zusammen- klappbar ausgebildet sein, beispielsweise mittels einer Art Scharnier. Eine Verriegelung, welche die Relativstellungen der Blätter im Flug festlegt, kann am Boden entriegelt werden, so daß die beiden Blätter unter Bildung eines stumpfen oder rechten Winkels zusammengeklappt Werden können. Auf diese Weise kann das Fluggerät, dessen Enden vorteil- haft durch zusätzliche fahrbare Uatergestellke getragen werden, leichter manövriert werden. für den Transport zu Schiff oder in einem Flugzeug Y ann die Gelenkverbindung so ausge- bildet sein, daß die Blätter abznehmbar sind. Die vorangehende Bfsehraibung hat gewisse ergänzende und vorteilhafte ?Ierkmale des erfindungsgemäßen Fluggerätes heraus- gestellt. So kann diese Fluggerät insbesondere ohne Schlag- gelenk und ohne Schwenk_elenk gebaut sein. Das äreiselmoment der sich ä@.-ehenden Ta11E dos Triebwerks kann. mindestens zu einem großen Teil ausgeglichen worden, einerseits durch die Anordnung der Triebwerkachse: in der ,Achse des Rotors und andererseits*durch die Wahl von entgeg«gesetzten Dreh- richtengen für die sich drehenden iebrerksteile und tür den Rotor. Das Lastseil für die Tust verläuft durch die Rabe des Rotors. Das Fluggerät ist nicht mit einem herklioheu 7altrgestell ausgerüstet, sondern ®s landet auf einen ki®aen usw. Die Erfindung Ist nicht auf die auufgeffrten Beispiele beschränkt. Ohne den Rahmen der @riindx au verlassen sind selbstverständlich zahl2eiche andereaefstorrmen denk- bar. So kann man neben Gien beschriebenen bevorzugten A führungeformen andere Tjpen vom Antriebeafegaten vor- sehen, oder mehr als zwei Rotorblätter. Ebenso könnte die m®chanische Ausbildung (ier Steuerung der Mappen mittels einer Taumelsche ibe durch ein vo1@ kommen elektrisches tem er- setzt Werden, und die aia * de.Ta@:nterkante der 71fgel befindlichen Klappen kv=_unten durch eia in der Luftfahrt- technik bekannteIäquiva Len#jos Mittel ersetzt werden. Ferner kann das Anlassen von e 3 ner 'F2ergiequelle vom Boden aus durchgeführt werden, welche vorübergehend. mit dem Flugge- rät verbunden durch eine elektromagnetische Yerbindunge Wenn marin. schließ1i=)h echt, alle Worteile der Erfindung ausschöpfen will, kann !aan cnttl. die Schürze in Fortfall bringen und ein® Undeeinrichtuug mit herkichen Stoß- dämpfern verwenden. Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen, einschließlich deren kcaetruktiv®. Einzelheiten, hervor- gehenden Merkaale können auch in beliebiger gombinaticn ertindungewesentlich sein.
Claims (1)
- Pat ent an, epr .che
,@ Gerät zum Anheben und sinn Transsaportieren von last atat dem Zaftueg, welches aus einer im Betrieb rotierend Einheit, an der eine relativ UM sssstillssstehen.e, sieh In Betrieb nicht drehende Einheit aufgehängt ist, besteht, . d a d u r a h g e k e u n se i e h n. e t , daß die rotierende Einheit einen Reaktionsrotor im wesentlichen analog einen Drehtlügel eines Hubschraubers aufweist, der aber einerseits mit mindestens einem Autriebeaggregat ®einer Beaufschlagmg und andererseits mit einer Iaadessin- ri.chtung und einer gchUrse verbunden ist, welche Schürase einen nach-unten offenen Raum begrenzt, , der mit einem, von dem Antriebsaggregat gelieferten, unter Druck stehen- den ßtrUkuagameelium speisbar ist, und daB die stillstehende Einheit im wesentlichen einerseits eine ferngesteuerte' automatische Steuervorrichtung und andererseits eine An- hä4sevorrichtung, bespielsweise ein 7«taeil mit einen en Buna Anheben und Transportieren der fassten atlrteist, 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h _g o k e n n- s e i c h n t , das Mittel vorgesehen sind, dawch welche eine Drehung der rotierenden Einheit selbst bei Betrieb den Antrieb - ogats verhinddrbar st* 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1, und 2, dadurch g®kennri®iahnflt, daßaudenSpitzen der Botorblätter an den Blatthinteräanten Vorschubd04en srorr geaehen sind, denen Bremsdüsen an den Biattvordsrkantea zu- geordnet sind, wobei mittels einen VesÜ1-3 8ahieber- oder Klappeney®tene das Antriebs-Strömungemeäium in jedem Rotor- Blatt in die einen und/oder anderen der D'ös4u leitbar ist. 4. Gerät nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis ;3, d a .. d u r c h g e .ä e n n a e i a h n e t , äaß die still- stehende Einheit durch ein Lager an der rotierenden Einheit aufgehängt ist, und dafl das verbleibende Reibucgadrslmoment ausgeglichen wird durch da® Entspannen einen Teiles das aua dem Rotor abgeleiteten Triebwerks-Ganatrozes in einer mit der 1 stillstehenden . Einheit verbundenen Düse. mindestens 5. Gerät nach/ einem der Ansprüche i bis #, d a, d u r o h g e k e n a a e i o h n e t daß die Rotorrblütter für den Transport msenk18ppbar sind. ß. Gerät nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 5, c3 a durch g e k e n n g e i c h n e t , daß zur Unter- Brechung der Einspeisung des von der Schürze begrenzten Raumes eia Klappen;- bzw. Pentäloysten vorgesehen, ist. ?o Gerät nach mindestens einen der Ansprüche 1 bin 6, d a -. durch gekenmsseiohaet, daädie rotierende Einheit die Zubehörteile den Motors und ine- bmsandare eineu vorzugsweise tomaförmig ausgebildeten, Brennstoffbehälter t»taßt. . g. tkrät nach mindestens einen der sigrrtWm 3 bin '7, d a d> u r o h g o & e a n a e i o h n, o t , daß =r Steuerung des pluggeräts an den rückwärtigen, ten der Rorblätter Klappen vorgesehen sind. 90 Gerät nach mindenteinen der Ansprüche 1 bisse e, d a .- d u r o h g o k e- n n a e 1 o h, n e t , daß die ieb-- verkl a®hse mit der Drehachse des ators ssnssssimsstenfällt. 1t0 gerät nach m"desteinem der Ansprüche 7. bin 9, d a -o durch gekennzeichnet, daßdieDr rides Rotors entgegengesetzt ist der Drehrichtung der seich drehen Teile den iebwer. 11. Gerät Betens »in.: ehe 1-8, d a auroh Soeanxaoha9t, daße9 eutm. zwei i'riebwtrke deren Ren parallel zur Dreh- e den Rottun angeordnet s. 12-# Gerdt nach Ansprach 11, dadurch g e k e n n z e i a h n e t r das der Rotor des mit zwei Triebwerken aur- gestatteten pluggerätr» zwei Blätter aufweist und da£ der Innen- rauen den Rotors duroh eine Trennwand derart getrennt ist, da8 der Hauptteil des Abgeeetromen eines Triebwerke in ein Blaff geleitet wird, während der Hauptteil des ßaeetrocxen des anderes Triebwerke in das andere Blatt geleitet wird. 13. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g. e k e n a a e i c h n s t , dag des Iaatseil um Anhängen der Fast äurch die Nabe den Rotors verläuft. 14. Gerät naoh mindestens einen der 1-13, d a s durch geienn:eiahnet, daßdielande- einrichtung ein Fahrgestell mit scharen Rädern aufweint.
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FR69319 | 1966-07-13 | ||
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |