DE1506580A1 - Steuerbarer Luftausblasespalt an Flugzeugtragflaechen - Google Patents

Steuerbarer Luftausblasespalt an Flugzeugtragflaechen

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DE1506580A1
DE1506580A1 DE19671506580 DE1506580A DE1506580A1 DE 1506580 A1 DE1506580 A1 DE 1506580A1 DE 19671506580 DE19671506580 DE 19671506580 DE 1506580 A DE1506580 A DE 1506580A DE 1506580 A1 DE1506580 A1 DE 1506580A1
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DE
Germany
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wing
aircraft
air discharge
discharge gap
aircraft wings
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Application number
DE19671506580
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English (en)
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Lange Dipl-Ing Eberhard
Pfaff Dipl-Ing Klaus
Klaus Suttner
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Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C21/00Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow
    • B64C21/02Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like
    • B64C21/04Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like for blowing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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    • B64C21/02Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like
    • B64C21/06Influencing air flow over aircraft surfaces by affecting boundary layer flow by use of slot, ducts, porous areas or the like for sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Steuerbarer Luftausblaseapalt an Flugzeugtragflächen Die Erfindung betrifft einen steuerbaren Luftausblasespalt an Flugzeugtragflächen, Insbesondere an Tragflächen für Kurzstartflugzeuge.
  • Dieser steuerbare Ausblasespalt dient als Auftriebsbeihilfe mittels Grenzschichtbeeinflussung und wird für Flugzeuge mit Kurzstart- bzw. Langsamflugeigenschaften verwendet.
  • Bekannt sind eine ganze Anzahl von Vorrichtungen an Flugzeugtragflichen, die als Auftriebsbelhilfen dienen, um den Langsamflug zu ermöglichen. Diese Vorrichtungen sind unter der Bezeichnung Wölbungsklappe, Spaltklappe, Nasenspaltklappe usw., die teils fest, teils als bewegliche Bestandteile eines Flügels angeordnet sind, dem Fachmann bekannt. Die wirksamste blethode, einem Flugzeug Langsamflugelgenschaften zu verleihen, Ist neben der geeigneten Ausbildung des Flugzeuges selbst das Ausblasen von Druckluft an der Oberseite des Flügels über die ganze Flügellänge zur Grenzschichtbeeinflussung. Bekannt sind hier eine ganze Reihe von Anordnungen, wobei an der Oberseite des Flügels Düsen angeordnet sind, die mit Druckluft beaufschlagt werden und somit die Grenzschicht beeinflussen können. Solche Druckluftdüsen haben aber den Nachteil, daß sie nur In einen örtlichen Bereich voll wirksam sind und-man ist deshalb dazu übergegangen, mehrere, meist eng aneinander gereihte Ausblasedüsen an der entsprechenden Stelle des Flügels zu versehen. Selbstverständlich ist es erforderlich, daß solche Ausblasedüsen auch reguliert werden können und es werden auch Regulierventile oder ähnliches verwendet, die zur Regulierung der Ausblasemenge mitherangezogen werden. Diese Vorrichtungen haben aber den großen Nachteil, daß abgesehen davon einmal für jede einzelne Düse ein Steuerorgan vorhanden sein muß und außerdem diesen Steuerorgan auch mit einer zentralen Steueranlage gekoppelt werden muß, daß die Fläche, die die Ausblasedüse mit Druckluft überstreicht, Immer begrenzt ist. Das bedeutet, daß ein gleichmäßiger, gleich starker und breiter Luftstrahl nicht möglich Ist.
  • Um ein gieichmäßiges Ausströmen an der Flügeloberkante bzw. Oberfläche zu erreichen, wurde, wie eingangs erwähnt, die Anordnung einer größeren Anzahl von Austrittadüsen angeordnet, aber da der Austrittsquerschnitt der Düse gegeben ist, Ist da- mit ein gleichmäßiges Ausblasen entlang der ganzen Flügeloberkante unmöglich. Kritisch wird dieses Problem auch, wenn das Ausblasen im Bereich der Schallgeschwindigkeit erfolgen soll. Hierzu eignen sich die üblichen Steuerorgane, wie Drosselventile und dergl. nicht besonders gut, da bei diesen Vorrichtungen bei hohen Austrittsgeschwindigkeiten.auch zu hohe Verluste auftreten, d. h. daß diese Ventile einen meist schlechten Wirkungsgrad haben, da eine strömungsgünstige Ausbildung aus konstruktiven Gründen nicht Immer möglich ist. Der Ausblaseinpuls Ist dann zu gering, daß Schallgeschwindigkeit erreicht werden könnte. .
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen steuerbaren Luftausblasespalt an Flugzeugtragflächen zu konstruieren, der diesen Nachteil vermeidet und an Tragflächen fUr Kurzetartflugzeuge angeordnet werden kann, der an der Flügelhinterkante oder ähnlich eingebaut wird und mit einer Anzahl aneinander gereihter Ausblasedüsen versehen ist, wobei be»nderen Augenmerk darauf gerichtet wurde, daß der Ausblasoluftetron vollko#n gleichmäßig die Flügeloberfläche bestreichen kann. Erfindungegemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß sich der Austrittsquerschnitt auf die ganze Flügellänge mit konstanter Breite erstreckt und in einzelne Düsenkästen unterteilt Ist, wobei durch je eine bewegliche Lippe je Jünenkanten der Austrittaquerschnitt unmittelbar an der Luftaustrittantelle stufenlos veränderbar ist. Um die ManövrierfKhigkeit des Flugzeuges bzw. die Wirksamkeit der Steuerorgane durch die Ausblaseeinrichtung noch zu unterstützen, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein gleichzeitiges Verstellen aller aneinander gereihter Austrittaöffnungen ermöglicht, d. h. es können die Austrittsöffnungen wahlweine an der linken bzw. rechten Tragfläche verstellt werden.
  • Durch die Anordnung des Austrittsquerschnittes auf die ganze Flügellänge mit konstanter Breite der einzelnen D'Isenkästen Ist es nun möglich, daß die Ausblaseluft vollkommen gleichmäßig das Oberteil des Querruders überstreicht und somit eine einwandfreie Grenzschichtbeeinflussung stattfindet. Wesentlich ist, daß der ausgeblasene Luftstrom Schallgeschwindigkeit haben kann, solange ein überkritisches Druckverhältnie besteht, d. h. der Ausblaseimpuls erreicht ein Maximum und ist zusätzlich noch steuerbar. Auch bietet diese Vorrichtung den Vorteil, daß ein Flugzeug nicht nur auf einer kurzen Rollbahn starten und landen kann, sondern darüber hinaus auch für einen extremen Langsamflug geeignet ist.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Flügels mit der Ausblaseeinrichtung, Fig. 2 Einbau der Austrittadüsen an einem Flügel in Draufsicht, Fig. 3 Ansicht in Richtung A zu Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Flügel mit Anordnung des Verstell. mechanismus, Fig. 5 vergrößerte Darstellung zu Fig. 1, Fig. 6 Kurvenscheibe zur Verstellung des Austrittaquerschnittes. Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einen Flügels, in dem eine Ausblaseeinrichtung angeordnet wurde. Die Tragfläche, be- stehend aus Flügel 1, an den ein Querruder 2 angelenkt ist, weist im Inneren eine Druckleitung 3 auf, die Druckluft von einen Verdichter an die Düsenkästen 4 leitet. Die Düsenkästen 4 verteilen die aus der Druckleitung 3 kommende Druckluft gleichmäßig an Austrittaöffnungen 5, welche an der rückwürtigen Oberkante des Flügels 1 angeordnet sind, um die Grenzschicht'an dez Flügöl- bzw. Querruderoberfläche beeinflussen zu können. Die Lage der einzelnen Druckleitungen ist In der Zeichnung angedeutet und braucht nicht näher erläutert zu worden.
  • Fig. 2 stellt eine Draufsicht den Flügeln in Schnitt dar, wobei die einzelnen Düsenkästen 4 mit den Austrittsöffnungen 5 sowie der Druckleitung 3 ersichtlich sind. Die eingezeichneten Pfeile versinnbildlichen die Strömungsrichtung der Druckluft. * Die Düsenkästen 4 sind durch Stege 6 an der Austrittsäffnung 5 unterteilt.
  • Fig. 3 stellt eine Ansicht in llichtung A dar (in Fig. 2 angedeutet) und zeigt etwas vergrößert den Querschnitt der IXI-senkästen 4 bzw. der Austrittsöffnungen 5, voraus zu ersehen ist, daß die Austrittsöffnungen sich über die ganze Flügel- länge mit einer konstanten Breite erstrecken und durch die Stege 6 unterteilt sind. Hierbei stellt die Flügeloberkante 9 den festen Teil der Austrittsäffnung dar und eine bewegliche Lippe 10 dient zum Verstellen des Austrittsquerschnittes. Auf die genaue Ausführung der Lippe 10 wird noch später eingegangen.
  • In Fig. 4 ist ebenfalls eine Draufsicht des Flügels gezeichnet, wobei hier der Steuermechanismus zu den Austrittsöffnungen 5 gezeigt wird. Es ist'hier für jeden Düsenkasten 4 eine Kurvenscheibe 16 angeordnet, welche über eine Stoßstange 7 die Austrittsöffnung 5 verstellt. Die Kurvenscheiben 16 sind mit einer Schaltstange 8 gekoppelt, wobeiNum Piloten aus alle Austrittsöffnungen 5 gemeinsam verstellt werden können.
  • Fig. 5 stellt vergrößert gezeichnet einen.Ausschnitt der Fig. 1 dar, wobei besonders die Ausführung den Verstellmechanismus ersichtlich ist. Es ist hier ebenfalls der Flügel 1, die Luftleitung 3, sowie dan Querruder 2 aufgeffthrt. Zur Verbindung zwischen Luftleitung 3 und Luftaustrittaöffnung 5 dient der Düsenkanten 4. Die Flügeloberkante 9 ist ein Bestandteil den Flügeln 1 und ist fest ausgeführt. Aus der Zeichnung ist die Querschnittoform den Düsenkantens 4 ersichtlich und braücbt hier nicht näher beschrieben werden. An der Unterseite der Luftaustrittsdüse 5 Ist eine bewegliche Lippe 10 angeordnet, die aus elastischem Material, z. B. aus Federstahl, besteht, und den Düsenquerschnitt verändert. Durch das AndrUcken der Stoßstange 7 an der Unterseite der beweglichen Lippe 10 wird das Verstellen vorgenommen. Auf die Stoßstange 7 wirkt eine Kurvenscheibe 16 ein, die In der Mitte an der Lagerstelle 11 gelagert Ist. Mit der Koppelstange 8 sind die einzelnen Kurvenscheiben 16 verbunden. Die Kurvonscheibe 16 weist eine konzentrische Hälfte auf und eine zur Steuerung vorgesehene exzenterartige Kurvonbahn. Diese Anordnung einer konzentrischen Hälfte auf der Kurvonscheibe,16 hat den Zweck, daß trotz Betätigung der Koppellstange*B in einer Richtung keine Veränderung der beweglichen Lippe stattfindet. Aus diesen Grunde ist z. B. im rechten Tragflügel die Kurvonscheibe 16, wie in Fig. 6 ge- zeichnet, eingebaut und*im linken TragflUgelteil die Kurvenscheibe spiegelbildlich angeordnet.
  • Betätigt nun der Pilot z. B. das Bedienungegestänge nach rechts», so wird die Kurvenscheibe verstellt und durch die bewegliche Liope nach oben gedrückt, wobei der Austrittaquerschnitt verringert wird. Gleichzeitig wird aber auch das Bedienungegestänge 8 auf der anderen Flügelseite veestellt, da diese ja miteinander verbunden sind, aber es erfolgt keine Vorstellung der beweglichen Lippe 10 auf dieser flügelmeite. FOr den anderen flügelteil kann dann in g«igrieter Weine ähn- lich verfahren worden. Die Mittelstellung der Zurvoascheibe 6 bedeutotg da£ die bewegliche Lippe 10 nicht verstellt wurde"
    Als besonderer Vorteil ist die TatoBehe amm»h0U9 daß diese Vorrichtung sehr einfach in Aufbau Ist und daß keine komplizierten Vorrichtungen, wie Schieber, Klappen, Drosseletellen usw. notwendig sind. Mit Hilfe der einfachen mechanischen Vorrichtung Ist es stets möglichu die Grenzschicht in geeigneten Augenblick zu beeinflussen und somit den Flugzeug Längsamflugeigenschaften zu verleihen.

Claims (1)

DE19671506580 1967-06-20 1967-06-20 Steuerbarer Luftausblasespalt an Flugzeugtragflaechen Pending DE1506580A1 (de)

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DED0053376 1967-06-20

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DE1506580A1 true DE1506580A1 (de) 1969-09-04

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ID=7054917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671506580 Pending DE1506580A1 (de) 1967-06-20 1967-06-20 Steuerbarer Luftausblasespalt an Flugzeugtragflaechen

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DE (1) DE1506580A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554081A1 (fr) * 1983-11-02 1985-05-03 Sirretta Raymond Dispositif pour ameliorer les conditions aerodynamiques de penetration et de sustentation des planeurs d'aeronefs
WO2012156828A1 (de) * 2011-05-14 2012-11-22 Sebastian Kortz Reibminderung durch einblasen von heissgas in die stroemungsgrenzschicht des flugzeugrumpfs
EP2955105A1 (de) * 2014-06-10 2015-12-16 Instytut Lotnictwa Autonomes aktives Flusssteuerungssystem
US9725160B2 (en) 2011-09-08 2017-08-08 Airbus Operations Gmbh Flow body and method for taking in and/or blowing out fluid through a plurality of openings in a flow surface section of a flow body

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DE102011112555B4 (de) * 2011-09-08 2019-10-31 Airbus Operations Gmbh Verfahren zum Einsaugen und Ausblasen von Fluid durch eine Mehrzahl von Öffnungen in einen Strömungsoberflächen-Abschnitt eines Strömungskörpers
EP2955105A1 (de) * 2014-06-10 2015-12-16 Instytut Lotnictwa Autonomes aktives Flusssteuerungssystem

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