DE1506514A1

DE1506514A1 - Hoists, especially tower cranes and procedures for their assembly

Info

Publication number: DE1506514A1
Application number: DE19671506514
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: EDILMAC SpA
Current assignee: EDILMAC SpA
Priority date: 1966-05-25
Filing date: 1967-05-25
Publication date: 1969-06-19
Also published as: ES340597A1

Description

Hebezeug, insbesondere Turmdrehkran und Verfahren für dessen Montage. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aus mehreren Bauteilen zusammensetzbare Hebezeuget die ao ausgebildet sind, daß ihre Montage oder Demontage in kürzester Zeit mit einer Geschwindigkeit erfolgen kannt die weitaus größer ist, als sie bei Hebezeugen mit vergleichbarem Verwendungezweck bisher erreicht werden könnte. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für die schnelle und sichere Montage von Hebezeugen ohne den Einsatz von Hilfsmittelnt die für den Betrieb des Hebezeuges nicht notwendig sind. In den meisten Fällen erfolgt die Montage eines Kranes in mindestens drei verschiedenen Phasen: a) Aufstellung des Grundelementes der Säule; b) Nachträgliches Einsetzen des Turmes in diesem Grundelement (im allgemeinen mit Hilfe von Einrichtungen, die nicht zum Kran gehören); c) Hochziehen des Auslegers und Gegenauslegers vom Boden in einem'zeitraubenden und gefährlichen Vorgang.Lifting equipment, in particular a tower crane and method for its assembly. The present invention relates to lifting devices which can be assembled from several components and which are designed so that they can be assembled or disassembled in the shortest possible time at a speed that is far greater than could previously be achieved with lifting devices with a comparable purpose. The invention also relates to a method for the quick and safe assembly of hoists without the use of aids that are not necessary for the operation of the hoist. In most cases the assembly of a crane takes place in at least three different phases: a) erection of the basic element of the column; b) Subsequent installation of the tower in this basic element (generally with the help of devices that do not belong to the crane); c) Pulling up the boom and counter-jib from the ground in a time-consuming and dangerous process.

letzterer Vorgang kann durchgeführt werdeng wenn entweder der Teleakopkopf die kleinste Entfernung vom Boden hat (d.h., wenn er sich im oder auf dem Grundelement befindet oder wenn die gesamte tragende Säule bereits montiert ist, (d.h.9 wenn der Kopf oder Turm bereits eine erhebliche Höhe über dem Boden aufweist), In beiden Fällen wird die Montage von Äusleger und Gegenausleger mit anderen Arbeitsgängen (und Mitteln) und-in anderen Zeiten durchgeführt als beim Aufsetzen des Grundelementes.The latter process can be carried out when either the tele-head is the smallest distance from the ground (i.e. when it is in or on the base element or if the entire load-bearing column has already been assembled (i.e. 9 if the head or tower is already a considerable height above the ground), in both In some cases, the assembly of the jib and counter jib is carried out using other operations (and means) and - carried out at different times than when the basic element was put on.

Bisher erfolgte meist in unlogischer W.ise die Montage des Aus»gern und Gegenauslegers am Drehkopf bei einer gewissen Höhe über dem Boden, und zwar unter Arbeitabedingungen, die nicht nur besondere Geschicklichkeit erforderten, sondern auch beträchtlichen Zeitverlust verursachten. Um diese Schwierigkeit auszuschalten, wurde auch vorgeschlagen, eine Plattform zu verwenden, die entlang der Säule läuft und auf der der mit dem daran befestigten Ausgeger und Gegenausleger montiert wird, wobei die Befestigung verschiedene Arbeitsgänge.erfordert, die ausgeführt werden, wenn besagter Kopf die kleinste Entfernung vom Boden hat. Auch in diesem Fall treten große Schwierigkeiten auf und es wird weder Zeit noch Geld gespart, weil einerseits eine Plattform erforderlich ist (die nicht koaxial mit der Kransäule ist), und man andererseits den Kopf aufsetzen und anschließend an diesen Kopf (der bereits wenigstens einige Meter vom Boden abgehoben ist), den Auslager und getrennt den Gegenaußleger befestigen muß. Schließlich muß man, wenn die gewünschte Höhe der Kransäule erreiaht ist, die kopftragende Plattform bis zur Spitze gleiten lassen und dann die ganze Gruppe, bestehend aus Kopf, Ausleger und Gegenausleger vonichtig von der Platt form auf die Säule vrochieben, um den Kopf in eine koaxiale Lage zur senkrechten Achse des Kranes zu bringen. Es gibt also bis heute noch kein Hubgerät oder Hebezeug in der Bauart eines Turmdrehkranes, welches so gebaut ist, daß eine sehr schnelle und sichere Montage möglich ist, mit gleichzeiti,-em Betätigen von Turm" Ausleger und Gegenausleger und mit den gleichen Mitteln.Up to now the assembly of the jib and counter jib on the rotating head has mostly been illogical and done at a certain height above the ground, under working conditions that not only required special skill, but also caused considerable loss of time. In order to overcome this difficulty, it has also been proposed to use a platform running along the column on which the jib and counter-jib attached is mounted, the attachment requiring various operations to be carried out when said head is the smallest Distance from the ground. In this case, too, great difficulties arise and neither time nor money is saved, because on the one hand a platform is required (which is not coaxial with the crane column), and on the other hand you put the head on and then to this head (which is already at least a few meters lifted from the ground), the bracket and separately the counter-bracket must be attached. Finally, when the desired height of the crane column is reached, slide the head-bearing platform to the top and then move the whole group, consisting of the head, boom and counter-boom, from the platform onto the column, to move the head into a coaxial one Position to the vertical axis of the crane. So there is still no lifting or hoisting equipment in the construction of a tower crane, which is constructed to a very fast and reliable installation is possible with same time, in -em pressing Tower "jib and counter jib and with the same agents.

Erster Gegenstand der Erfindung ist daher ein Hubgerät oder Hubmaschine, insbesondere ein Turmdrehkran, bestehend aus einer tragenden Säuleg die man dadurch erhältg daß man auf ein Grundelement und G rundplatte eine Serie von anderen Standardelementen oder Standardplatten aufsetzt; aus einem Kopf oder eigentlichem Turm der als Spitze ausläuft und den Schwe4nkantrieb trägti und schließlich aus dem Ausleger mit entsprechender Laufkatze und Laathaken und, auf der gegenüberliegenden Seite, der Gegenausleger, auch Arm oder Gegenarm genannt, weil sie mit dem Schwenkwerk fest verbunden sind, wobei ein jeder von ihnen ein Zugband besitzt, dessen eines Ende auf der Kranspitze sitzt; der Kran bestitztnooh ein Organg ein Seil und eine Serie Scheiben oder Umlenkrollen für die Verbindung beaagten Seiles mit beeagter Laufkatze und Lasthaken; die hier behandelte Maschine oder der hier behandelte Kran wird nur dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flaschenzüge vorhanden sind, die von diesem Seil gebildet werden, welcheag ausgehend von der Winde nach Erreichung des unteren Enden der Kranspitze, der Laufkatze und des Lasthakens, von einer Serie Seheiben über wenigstens einen Teil des Umfanges des Auelegers oder Armen geführt Wird, das obere Ende der betreffenden Kr&nopitze erreichti wobei der er ete Plaaoheazug zwischen diesem Endpunkt, welcher auch der Verbindungepunkt eines Auslogerzugbandendea ist, und dem inneren Endpunkt den Gegenaua,legerzugbanden ge- bildet wird, während der zweite Plaschenzug durch die Vorlängerung desselben Seiles gebildet wird, welches über ein erstes Paar fester Scheiben, die am Kopf oder eigentlichen-Turm befestigt eind, Yorläuft und dann über ein zweiten Paar beweglicher Scheiben.Is first subject of the invention, therefore, a lifting or hoisting machine, in particular a tower crane, comprising a supporting Säuleg which are characterized erhältg that on a base element and G panel around a series of other standard elements or standard plates touches; from a head or actual tower that runs out as a point and carries the slewing drive and finally from the boom with the corresponding trolley and lathing hook and, on the opposite side, the counter boom, also called arm or counter arm, because they are firmly connected to the slewing mechanism, whereby each of them has a drawstring, one end of which sits on the tip of the crane; The crane has no one organ, a rope and a series of pulleys or pulleys for connecting the rope with the attached trolley and load hook; The machine or crane dealt with here is only characterized in that there are two pulley blocks, which are formed by this rope, which, starting from the winch, after reaching the lower end of the crane tip, the trolley and the load hook, from a series of Seheiben is guided over at least a portion of the circumference of Auelegers or arms, the upper end of the respective Kr & nopitze erreichti said he ete Plaaoheazug between this end point, which is also the Verbindungepunkt is a Auslogerzugbandendea, and the inner end forms the Gegenaua, legerzugbanden overall is while the second rope is formed by the extension of the same rope, which runs over a first pair of fixed sheaves attached to the head or tower proper, and then over a second pair of movable sheaves.

Beim Zusammenbau.am Boden den Hubgerätes nach dieser 2 r findung wird erreicht, daß, wennee am Boden zusammengesetzt wird, da» G Grundelement vertikal aufgestellt ist, eventuell auf Ochieneng aber schon mit dem zum Betrieb den Kranes notwendigen,Btllaot beladen; daß der Kopf oder eigentliche Turm den Kranes in waagerechter Stellung ist; daß im Auslegerende achwenkwerkmäßig mit dem Boden nächsten Ende eines Rahmens den unteren Teils der Kranspitze fest verbunden ist, wobei die Hauptachse besagten Auslegers parallel der *ohne des Kopfes istg aber vorzugsweise näher am Boden als besagte Achse den Turmes; daß das Zugband besagten Auelegers flexibel inti während der Gegenausleger über dem Turm aufliegtp wobei die respektiven Achsen parallel oder im wesentlichen parallel sind und wobei der zweite Planobenzug zwischen besagten Turm und Gegenaueleger liegt.-Nach einem Aspekt der Erfindung ist der Gogehaueleger mit Bolzen oder Uenken an das eine Ende einen Rahmens am luß der Kranspitze fentgemaohtg welche weiter vom Boden entfernt ist, während der Auoleger an das Ende des Rahmens festgemacht istl der dem Boden am nächsten ist; außerdem wird das Gegengewicht an den Gegenausleger erst in der Montagephane befeutigt und es besteht aus einem wälzbaren Körper., Nach einem anderen Vplachen Gesichtspunkt der Erfindung Ist das Auslegerzugband nicht darr, sondern flexibel und wenigetene in 2 Teilen faltbarg während daa-Zugiumd den Geg enauslegern ebenfalls zwei Teile hatg die einen Winkel bilden und einen dieser Teile wird ein entferäbareng verkürzbares oder aunochaltbaren ßtück aufweisen und die 2 Flaschenzüge haben ein* entwickelte länge entsprechend der horizontalen Diepoeition der Aohnen den Turzeag des Auelegern und des Gegenauglegern.At the bottom the lifting device according to this Zusammenbau.am 2 r invention is achieved that is at the bottom wennee composed, as "G base member is positioned vertically, but possibly loaded on Ochieneng already with the necessary operation for the crane, Btllaot; that the head or tower proper of the crane is in a horizontal position; that in the boom end achwenkwerkweise with the ground nearest end of a frame, the lower part of the crane tip is firmly connected, the main axis of said boom parallel to the * without the head but preferably closer to the ground than said axis of the tower; that the drawstring of said suspension arm is flexible inti while the counter arm rests on the tower, the respective axes being parallel or essentially parallel and the second plan top train lying between said tower and counter arm one end of a frame at the end of the crane tip fentgemaohtg which is further away from the ground, while the hoist is attached to the end of the frame which is closest to the ground; In addition, the counterweight is attached to the counter-jib only in the assembly phase and it consists of a rollable body. According to another aspect of the invention, the boom pulling belt is not there, but flexible and foldable in 2 parts while the counter-jibs are also used has two parts that form an angle and one of these parts will have a removable or switchable piece and the 2 pulley blocks have a developed length corresponding to the horizontal diepoeition of the ancestors, the turzeag of the axel and the counter eye.

Das Schließen oder die wesentliche Verkürzung der länge des ersten Flaschenzuges verursacht die Erhöhung den Gegenauslogere, ä.h.9 aeine Verschiebung von Beiner ureprUnglichen waage-0 rechten Stellung in einen Innenwinkel.zwiechen öa. 100 und 80 .Das Schließen oder die wenentliche Verkürzung der länge den zweiten Flaschenzug@* verursacht eine Drehung von 90 0 den Kopfen odir eigentlichen Kranturmeng dessen Achse somit von einer waagerechten zu einer senkrechten Iage gebracht wird, Insbesondere in eine zur ursprünglichen senkrechten Lage. den Grundel ementse oder der Grundplatte koaxialen lage, Nach einemaideren Gesiohtepunkt der Erfindung int die Iranapitzt ureprünglich auf einer Seite ihrer Basis eingelenkt und dreht sich um diesen Gelenk während der Montagöphase, um .zu vermeiden# daß der 2. Flaschenzug zu nehr belastet wird, Das überschnelle Montagesystem nach der Erfindung-wird durch die Tatsache gekennzeichnet, daß, ausgehend vom Kran mit Grundelement oder GrundlJatte in senkrechter Stellung eventuell bereits auf Schienen montiert und entsprechend ballastiert, Turm, Ausleger und Gegenaueleger in waagerechter Stellung und mittels Bölzen miteinander verbunden (Fig. 1), die Winde in Betrieb gesetzt wird und daher das Seil des Kranes um den ersten Flaschenzug zu verkürzen und dadurch das freie Ende des Auslegers noch ohne Gegengewicht gehoben wird (Fig. 2); diese Bewegung wird fortgentztl bis durch endgültiges oder wesentliches Schließen besagten ersten Flaschenzuges der zweite Flaschenzug (M)in Aktion tritt, dessen endgültigen oder wesentliches Schließen das Drehen des Turmes um nein Gelenkg das ihn mit besagter Platte verbindet, verursacht, sowie auch den Übergang von seiner waagerechten Stellung in die senkrechte koaxial und innen im zuvor ballastierten Grundeltment, sowie ein teilweises Heben des Auelegern und Gegenauslegers, die mit Bolzen oder Gelenken an ihrem inneren Ende mit einem Rahmen besagten Turmes verbunden sind (Fig. 3)9 dann wird an besagtem Rahmen der Turm mit entsprechenden FUhrungen in seine neue senkrechte Stellung blockiert, dann wird die Winde in entgegengesetzter Richtung als bisher in Bewegung gesetzt um den ersten Flaschenzug zu öffnen und das freie Ende des Gegenauslegers abzulassen, damit das Anbringen eines schweren Wälzelementen erleichtert wird, welches vorteilhaft die konventionellen Kästen und/oder Ballante ersetzt, dann wird die Drehrichtung der Winde wieder gewechselt wodurch der Ausleger in seine endgültige waagerechte Lage gebracht wird (der dadurch, daß er kein Ballast hat, leichter ist als der Gegenausleger, der mit dem den Ballastkasten ersetzenden Wälzelement versehen wurde) und gleichzeitig wird erzielt, daß der konische Krankopf des Turmes vollständig senkrecht und koaxial mit der Achse des Turmes wirdp weswegen er auch endgültig in dieser Stellung festgemacht werden kanng und schließlich wird der Gegenausleger in die waagerechte Stellung gebrachtg auf einer Ebene mit dem-Ausleger; die Winde wird weiter betätigt bis zum Schließen des ersten Flaschenzuges nachdem man vorzugsweise einen Teil der Segmenteg die das Zugband besagten Gegenauelegern bilden, verkürzt, entfernt oder verschoben hat.Closing or significantly shortening the length of the first pulley system increases the counterbalance, i.e. a shift from the original horizontal position to an interior angle. 100 and 80. The closing or the slight shortening of the length of the second pulley @ * causes a rotation of 90 0 the head or the actual crane tower whose axis is thus brought from a horizontal to a vertical position, in particular in a position perpendicular to the original. the base element or the baseplate coaxial position, according to an alternate point of view of the invention, the Iranapitzt originally deflected on one side of its base and rotates around this joint during the assembly phase in order to avoid the 2nd pulley system being subjected to too much load The super-fast assembly system according to the invention is characterized by the fact that, starting from the crane with the base element or base plate in a vertical position, possibly already mounted on rails and appropriately ballasted, the tower, jib and counter-support are connected to one another in a horizontal position and by means of bolts (Fig. 1 ), the winch is put into operation and therefore the rope of the crane to shorten the first block and tackle and thereby the free end of the boom is still lifted without a counterweight (Fig. 2); this movement is continued until the second pulley (M) comes into action through the final or substantial closing of said first pulley block, the final or substantial closing of which causes the tower to rotate around no joint that connects it to said plate, as well as the transition from its horizontal position in the vertical coaxial and inside in the previously ballasted Grundeltment, as well as a partial lifting of the jib and counter jib, which are connected with bolts or joints at their inner end to a frame of said tower (Fig. 3) 9 then on said frame of The tower is blocked in its new vertical position with appropriate guides, then the winch is set in motion in the opposite direction than before to open the first pulley block and lower the free end of the counter-jib, so that the attachment of a heavy rolling element is made easier, which is advantageous for the conventional ones Boxes and / or Ballant e replaced, then the direction of rotation of the winch is reversed again whereby the boom is brought into its final horizontal position (which, because it has no ballast, is lighter than the counter boom, which was provided with the rolling element replacing the ballast box) and at the same time achieves that the conical crane head of the tower is completely perpendicular and coaxial with the axis of the tower, for which reason it can also be finally fixed in this positiong and finally the counter-jib is brought into the horizontal positiong on a plane with the jib; the winch is operated further until the first block and tackle is closed, after having shortened, removed or shifted a part of the segments that form the tensioning strap of the said counterweight.

Andere wichtige, interessante und vorteilhafte Gesichtspunkte der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgeheng sowie aus den entsprechenden Zeichnungen, bei denen die Figuren 1 bis 4 sowie 1A bis 6A schematische Vorderansichten sind, während die Fig. 1B eine schematische Sicht von oben des Kranes aus Fig. 1A ist. Um möglichst klar zu sein, d.h., um mit größter Einfachheit alle Aspekte und die daraus hervorgehende #raktisohen Folgerungen der.Erfindung zubesehreibeng wurde es vorgezogen, die Fig. von 1.bis 4 im Zustand von äußerst vereinfachten Sohemen zu-halten um zu zeigen, wie die neue Struktur der Maschine und das neue überechnelle Montagenyst«em universal eindg das heißt, anwendbar auf jeden Typ von Hubgerät. Die Fig.-1 A bis 6 A und 1 B beziehen sich hingegen auf den Spezialfall einen Turmdrehkranes. In den zwei Figurengruppen werden die gleichen Bezugezeichen für die gleichen Teile verwendet. Schon aus Pig. 1 gehen die großen Unterschiede zwischen üblichen Kränen und den Kränen nach der Erfindung, die eine sehr schnelle Montage erlauben, hervor. Die Fig. 1 zeigt den erfindungegemäßen Kran in seiner ersten Vorbereitungsphaae. Er besteht aus dem Grundrahmen A (an sich be- kannt), auf dem der Kran selbst montiert wird und dessen unteren Tragelement A 1 gewöhnlich, wenn der Kran auf Schienen fahrbar ausgebildet ist, ein Fahrwerk aufweist. Demgemäß ist der Grundrahmen A nur schematisch dargestellt, wobei sich sein Tragelement A 1 auf zwei Radpaare 5o bzw. 51 abetUtzt (jedes Radpaar sitzt in an sich bekannter Art auf einer einzigen Achse, die auf dem Gleis 53, das fest mit dem Boden 54 verbunden ist) fahren können, Das Bauteil A ist seinem Aufbau und seiner Punktion nach (Fahrwerk) an sich bekannt. Daher ist in den riguren 1 bis 4 diesen Element zusammen mit dem größten Teil der anderen Bestandteil'@$ die auch an sich bekannt sind, mehr schematisch als seiner Bauform nach veranschaulicht worden, um das Verständnis der Erfin?-dung in ihren weitesten und allgemeinen Gesichtspunkten ohne Be-' grenzung auf spezielle Bauformen, iu erleichtern. Obwohl festzustellen istg daß der größte Teil der Bestandteile an sich bekannt sind, so fährt doch ihre neue Zusammena.tellung, Anordnung, Benutzung und/oder Betriebeart nach der Erfindung zu überraschenden und ungewöhnlich,vorteilhaften Ergebnissen, und zwar zu Kranbauform und in einem neuen ungewöhnlich schnellent wirtschaftlichen und sicheren Verfahren für die Montage (und selbstverständlich auch für die Demontage). %um Grundrahinen A soll im Voraus genagt werden, daß dieser, obwohl er einen konventionellen Aufbau besitzt, bei Kranen nach dieser Erhndung den Vorteil hat, daß er im Voraus mit dem gesamten für den späteren Betrieb den Kranes notwendigen Ballast belastet werden kann (siehe 2oo in den Fig. A und B). Dies ist wichtig, weil diese vorweggenommene Beladung erfolgen kann, wenn der Kran nicht arbeitet, und zwar wenn der Grundrahmen.A eben Jkontiert worden iat.(und noch keine Behinderung durch den Kran selbst oder durch einen seiner Teile vorhanden ist), weswegen die Beladung selbst schnell und mit dem günstigsten Material durchgeführt werden kann.Other important, interesting and advantageous aspects of the invention will become apparent from the following detailed description and from the corresponding drawings, in which Figures 1 to 4 and 1A to 6A are schematic front views, while Figure 1B is a schematic top view of the crane Figure 1A is. In order to be as clear as possible, that is, in order to be as simple as possible with all aspects and those arising therefrom In accordance with the practical consequences of the invention, it was preferred to keep the figures from 1 to 4 in the state of extremely simplified concepts in order to show how the new structure of the machine and the new super-fast assembly system are universal and that is, applicable to any type of reciprocator. Figures 1 A to 6 A and 1 B, however, relate to the special case of a tower crane. The same reference numerals are used for the same parts in the two groups of figures. Already from Pig. 1 shows the major differences between conventional cranes and the cranes according to the invention, which allow very quick assembly. Fig. 1 shows the crane according to the invention in its first preparatory phase. It consists of the base frame A (se known loading) on which the crane is mounted itself and its lower supporting element A 1 usually when the crane is adapted movable on rails, having a running gear. Accordingly, the base frame A is shown only schematically, with its support element A 1 abetUtzt on two pairs of wheels 5o and 51 (each pair of wheels sits in a known manner on a single axle that is on the track 53, which is firmly connected to the floor 54 is), The component A is known in terms of its structure and its puncture (chassis). Therefore, in rigures 1 to 4, this element, together with most of the other constituents' @ $, which are also known per se, has been illustrated more schematically than its structural form, in order to facilitate an understanding of the invention in its broadest and general Considerations without limitation to special designs, iu facilitate. Although it can be stated that the majority of the components are known per se, their new arrangement, arrangement, use and / or mode of operation according to the invention leads to surprising and unusual, advantageous results, namely to crane design and in a new unusual fast, economical and safe procedures for assembly (and of course also for dismantling). It should be noted in advance that the basic frame A , although it has a conventional structure, has the advantage with cranes according to this invention that it can be loaded in advance with all the ballast necessary for the later operation of the crane (see 2oo in Figs. A and B). This is important because this anticipated loading can take place when the crane is not working, namely when the base frame has just been assigned (and there is still no obstruction by the crane itself or by one of its parts), which is why the loading can be done quickly and with the cheapest material.

Gemäß einem wenentlichen Merkmal der Erfindung wird seitlich am Grundrahmen A und in waagerechter Stellung der gesamte für den Betrieb erforderliche Teil den Kranen aufgestellt, d. h. der obtre Teilg der alle Dreh- und Hubvorgänge durchführt und der teleekopierend in verschieden hohen Stellungen gebracht werden kanng also durch ---Hinzufügen von mehreren in Forja der tragenden Säulen ausgebildeten Segmenten oder Platten. Dieser Betriebeteil besteht aus dem Kopf B (oder genauer der oberen Säulel der auf dem, dem Grundrahmen A gegenüberliegenden Ende das Drehwerk W und die Kranspitze Z 2trägt, welche auf einem rechteckigem Körper Z' und Zu aufliegt und sich koniech von der Basis Z 49 welche mit der Spitze Z" des rechteckigen Körpers Z' - Z" koinzidiert und fest verbunden esLn kann oder in Bezug auf Z" getrennt sein kann (siehe Fig. 3), zum Endpunkt Z 3 verjüngt. In allen Fällen sind an den Enden der Basis Z" zwei Paare von Gliedern (z. B. in Form von Rahmen und Stiften) lo bzw. 11 vorgesehen auf denen oder in deren Bereich auch zwei Paare von Seilscheiben 13 bzw. 71 gelagert sind, Die inneren Enden I D des Auslegers oder Armes D werden mit den Gelenken lo gekuppelt, während die inneren beiden Enden I an des Gegenauslegere oder Gegenarmes 0 mit den zwei Gelenken 11 gekuppelt werden, Wie aus den Figuren hervorgeht, ist der Ausleger D aus ühlichen Bauteilen zusammengesetzt, weswegen er nur schemg.tioch durch ein Viereck, besteht aus den äußeren Elementen D 19 D 29 D 39 und D 4 dargestellt wird, ohne die Zwischenglieder oder Zugbänder zu veranschaulichen, die in den Figuren 1 A und 1 B das Bezugezeichen 30o tragen. Von dem Ende Z 3 der Kranspitze Z geht ein erstes Teilstück T 2 des Auslegerzugbandes T aus. Diesen Stück T 2 setzt sich in einem zweiten Stück T 1 fort, welches sich zwischen dem Ende 2o des TeilstUckes T 2 und dem Anschlußpunkt 21 auf dem Ausleger D erstreckt. Wie die Figur 3 zeigt, ist das Zugband T des Auslegers D, flexibel. Während daher in den Nig. 1 und 2, in denen der Ausleger D noch nicht hochghhoben wurde, bei dem flexiblen Zugband die Teile T 2 und T 1 unterschieden werden kö#nen,- die einen spitzen Winkel miteinander bilden, nimmt das gleiche Zugband in den folgenden Figuren 3 und 4 eine fortlaufende Form an, bis es durch das Gewicht des teilweise oder gänzlich gehobenen Auslegere gespannt ist. Das Zugband des Gegenauslegern 0 besteht ebenfalls auf zwei Teilen 6o und 63, wobei der Teil 6ov welcher zwischen dem Punkt 61 des Gegenauslegers und der VerbIndungss#elle 62 verläuft, die mit dem ersten Plaschänzug H verbunden ist. Der Kran nach der Erfindung enthält noch verschiedene übliche Aggregateg u. a. eine Winde F, für das Hauptaeil oder Hubseil fy welches über die Seilscheiben 70 und 71 (siehe Fig. 2 und 3) zur Laufkatze mit dem Laathakert 0 G verläuft und sich-von dort aus längs dem ganzen unteren Teil D 4 des Auslegers D erstreckt, bis en die Seilocheibe 73 am Ende des Auslegers D erreicht, um dann über Seilscheiben 74 und 75 am oberen Teil D 2 des Auslegere D und über die Seilscheibe 76 an der Kranspitze in die Nähe des Punktes Z 3 der Spitze Z 2 zu laufen.According to a minor feature of the invention, the entire part of the cranes required for operation is set up on the side of the base frame A and in a horizontal position , i. H. the obtre part which carries out all the turning and lifting processes and which can be brought to different heights by means of tele-copying, i.e. by adding several segments or plates formed in the form of the supporting pillars. This operating part consists of the head B (or more precisely the upper column which carries the slewing gear W and the crane tip Z 2 on the end opposite the base frame A , which rests on a rectangular body Z 'and Z and is conical from the base Z 49 which with the tip Z "of the rectangular body Z ' - Z" coincides and firmly connected esLn or can be separated with respect to Z "(see Fig. 3), tapering to the end point Z 3. In all cases are at the ends of the base Z "two pairs of links (e.g. in the form of frames and pins) lo or 11 are provided on which or in the area of which two pairs of pulleys 13 and 71 are mounted, the inner ends I D of the boom or arm D are coupled to the joints lo, while the inner two ends I are coupled to the counter arm or counter arm 0 with the two joints 11. As can be seen from the figures, the arm D is composed of common components, which is why it is only schematically through h a square, consisting of the outer elements D 19, D 29, D 39 and D 4 is shown without illustrating the intermediate links or drawstrings which have the reference numeral 30o in FIGS. 1 A and 1 B. From the end Z 3 of the crane tip Z, a first section T 2 of the boom tension belt T starts. This piece T 2 is continued in a second piece T 1 , which extends between the end 20 of the part T 2 and the connection point 21 on the boom D. As FIG. 3 shows, the tension band T of the boom D is flexible. Therefore, while in Nig. 1 and 2, in which the boom D has not yet been lifted, parts T 2 and T 1 can be distinguished in the flexible drawstring - which form an acute angle with one another, takes the same drawstring the following Figures 3 and 4 a continuous shape until it is tensioned by the weight of the partially or fully raised boom. The tension band of the counter- arm 0 also consists of two parts 6o and 63, the part 6ov which runs between the point 61 of the counter-arm and the connection element 62 that is connected to the first planing hoist H. The crane according to the invention also contains various conventional units including a winch F for the main rope or hoist rope fy which runs over the sheaves 70 and 71 (see FIGS. 2 and 3) to the trolley with the Laathakert 0 G and extends from there extends along the entire lower part D 4 of the boom D until it reaches the cable pulley 73 at the end of the boom D , then via pulleys 74 and 75 on the upper part D 2 of the boom D and over the cable pulley 76 at the crane tip the point Z 3 of the tip Z 2 to run.

Nach einem wesentlichen Merkmal dies.er Erfindung bildet das gleiche Seil f einen Bestandteil eines Flaschenzuges H, der zwei Gruppen von Seilscheiben H 1 und H 2 enthält. Die Gruppe H 1 ist ortsfest am oberen Punkt der Kranspitze Z 3 gelagert; während die Gruppe H 2 beweglich und mit dem Ende 62 des Zugbandes 6o des Gegenauelegers 0 verbunden ist. Ausserdem erstreckt sich das Seil f von der Übergange'stelle der Seilocheibe 76 zur Gruppe H parallel zur Kranspitze Z 2 und erreicht eine Seilscheibe 14, ausgehend von der es einen zweiten Flaschenzug M bildet, der aus den Seilscheibengruppen M , (fest mit der Basis Z ides Drehwerkes W verbunden) und M 2 (beweglich) besteht. Das Seil f endet dann an einem Festpunkt f 1 der Basis A, bwz. an einem mit diesem verbundenen Glied.According to an essential feature of this invention, the same rope f forms part of a block and tackle H which contains two groups of sheaves H 1 and H 2. The group H 1 is fixedly mounted at the upper point of the crane tip Z 3; while the group H 2 is movable and is connected to the end 62 of the tension band 6o of the counterweight 0 . In addition, the rope f extends from the transition point of the rope pulley 76 to the group H parallel to the crane tip Z 2 and reaches a rope pulley 14, from which it forms a second pulley M, which consists of the rope pulley groups M , (fixed to the base Z ides slewing mechanism W connected) and M 2 (movable) consists. The rope f then ends at a fixed point f 1 of the base A, bwz. on a link connected to it.

Es muß sofort darauf hingewiesen werden, daß die ganze Kranspitze Z 2 um ein G&enk 2 (Fig. 3) schwenken kann, welches auf einer Seite der Basis ZU des Körpers Z' - Z" liegt, während der ganze Kopf oder die Säule B (Fig. 1)seinerseite anfänglich am Element A mit dem Gelenk N an die Basis A 1 befestigt wurde, um das er sich um 9o 0 nach oben drehen kann. Vermöge des obenbeschriebenen Aufbaues kann nach der Erfindung der gesamte Kran einfach, sicher und schnell montiert werden, wozu nur Mittel erforderlich sind, welche ohnehin für den normalen Betrieb deo Krans erforderlich sind, insbesondere die Winde F und das Seil f. Nach Beendigung der ersten in Fig. 1 (für den besonderen Fall eines Turmdrehkranes in den Figuren 1 A und 1 B) gezeigten ZU*-sammenstellungsphasent-beginnt#die erste in Fig. 2 (siehe auch Fig. 2 A) veranschaulichte Montagephase, bei der die Winde ? betätigt wird, um-zuerst den Flaschenzug H in Bewegung zu setzen, welcher das kleinere Gewicht des Gegenauslegers 0 hochziehen muß, an dessen freiem EndeCE noch der Ballastkasten oder das Gegengewicht fehlt. Mit der Betätigung der Winde F verkürzt sich der Flaschenzug H, dessen Gruppe H 2 die Spitze 63 und daher den Gegenausleger 0 um einen Winkel zwischen loo und goo (vorzugeweise ca. 45 hochzieht. Wenn nun, nach Se hliessen des Flaschenzuges H die Winde F in Betrieb bleibt, erfolgt ein vollständiges oder wesentliches Schliessen des zweiten Flaschenzuges M, was die beiden folgenden Wirkungen zur Folge hatt 1) der ganze Kopf oder die Säule B wird von der waagerechten in die senkrechte Lage gebracht, in der die gedachte Achse der Säule B mit der vertikalen Achse des Kastens oder Grundrahmens A zusammenfällt, wobei die Säule.B um das Gelenk N schwenkt.It must be immediately pointed out that the entire crane tip Z 2 can pivot about a G & enk 2 (Fig. 3) , which lies on one side of the base ZU of the body Z' - Z ", during the whole head or the column B (Fig. 1) on its side was initially attached to the element A with the joint N to the base A 1 , about which it can rotate 9o 0 upwards. By virtue of the structure described above, the entire crane can be assembled easily, safely and quickly according to the invention, for which only means are required which are necessary for normal operation of the crane, in particular the winch F and the rope f Fig. 1 (for the special case of a tower crane in Figures 1 A and 1 B) shown ZU * -sammlungphasent - begins # the first in Fig. 2 (see also Fig. 2A ) illustrated assembly phase, in which the winch ? is actuated in order to first set the pulley block H in motion, which must pull up the smaller weight of the counter-jib 0 , at the free end CE of which the ballast box or the counterweight is still missing. With the operation of the winch F, the pulley H, the group H Now, when shortening 2, the tip 63 and thus the counter-jib 0 pulling at an angle between loo and goo (vorzugeweise about 45th after Se of the pulley H hliessen the winch F remains in operation, a complete or substantial closure of the second pulley block M takes place, which has the following two effects 1) the entire head or the column B is moved from the horizontal to the vertical position in which the imaginary axis of the column B coincides with the vertical axis of the box or base frame A , with column B pivoting about hinge N.

2) der ganze Ausleger B wird teilweise, wie in Pig. 3 abgebildet, ausgezogen.2) the whole boom B becomes partial, as in Pig. 3 shown, undressed.

Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wirdy da das Schließen des Plaschenzuges zwei Wirkungen und daher zwei große Kräfte ausüben muß, die Beanap ruchung vorteilhaft dadurch verminäert,. daß die KransPitze Z 2 um das Gtlenk P an der Basis Z" schwenkbar ist. Dadurch wird das Hochziehen den Auslegere D (Vorgang 2( durch das Kippen der Spitze Z 2' in Bezug auf den ersten Vorgang (Kippen der Säule B von der horizontalen Stellung in die vertikale) verzögert. Auf diese Weise wird die Beanspruchung des Plaschenzuges M verringert. Es muß darauf hingewiesen werden, daß durch das Sohliessen der Flaschenzüge H und M der Auoleger D die ii Fig, 3 gezeigte Stellung annimmt, während der Gegenausleger 0 in Wirklichkeit eine etwas höhere Stellung annimmt, als in Fig, 3 angegeben. Hiervon ausgehend werden dann die zwei folgenden Vorgänge durchgeführts I) Man blockiert die ganze Säule B mit Hilfe von Führungen R am Grundrahmen A# haoh-dem bisher die Säule B mit dem Grundrah_ men A nur durch das untere Gelenk N verbunden war und daher kippen konnte, während durch die erfindungegemäß vorgesehenen Führungen R die ganze Säule B in vertikaler Stellung fixiert ist. Es ist zu berücksichtigen, daß dieser Vorgang auch dadurch erleichtert wird, daß das Fahrwerk, welches den Grundrahmen A enthält ader bildet, von Anfang an mit Ballast gefüllt ist, wodurch der Kran auch unter diesen Bedingungen bereits vollkommen stabil äteht.According to another feature of the invention, since the closing of the chain link has to exert two effects and therefore two large forces, the stress is advantageously minimized as a result. that the crane tip Z 2 can be pivoted about the pivot P on the base Z ". This means that the lifting of the boom D (process 2 (by tilting the point Z 2 'in relation to the first process (tilting the column B from the horizontal In this way, the stress on the chain block M is reduced. It must be pointed out that when the chain blocks H and M are closed, the lift D assumes the position shown in Fig. 3 , while the counter jib 0 in Reality assumes a slightly higher position than indicated in Fig. 3. Based on this, the following two processes are carried out I) The whole column B is blocked with the help of guides R on the base frame A # haoh-dem previously the column B with the base frame A was connected only through the lower joint N and therefore could tilt, while by the erfindungegemäß guides provided R the whole column B is fixed in the vertical position. It should be noted, d This process is also facilitated by the fact that the chassis, which contains the base frame A , is filled with ballast from the start, which means that the crane is already completely stable even under these conditions.

1 II)Da das freie Ende CE des Gegenauslegers während des Vorganges 1 gemäß Pig. 2 (Schliessen des Flaschenzuges H) und des VorgangeJ 1) (Kippen der Säule B) und 2) (teilweises Hochziehen des Auslegers D) ohne Ballastkasten oder Gegengewicht war, wird die Winde F in entgegengesetzter Richtung (Senkeinn) als bisher in Bewegung gesetzt, um den vorher geschlossenen Flaschenzug H zu öffnen (Fig. 2 und 2 A) bis das freie Ende CE des Gegenauslegers C in Bodennähe gebracht wird, um leicht ein GegengewichtOR mit der Form eines Wäbkörpers, anbringen zu können. Dieser Vorgang ist in den Fig. 3 A und 4 A dargestellt, Während der Vorgänge I und II wird der Flaschenzug M immer geschlossen gehalten. Die Verwendung eines Gegengewiohtes OR, das aus einem oder mehreren Rädern aus Eisen, Beton oder ähnlichen Meterialien besteht, ist besonaers vorteilhaft, weil dadurch eine Ortsveränderung sowie die Montage an der Gegenaualegerspritze GE erle idhtert wird. Wenn das Gegengewicht OR an der Spitze C E des Gegenauslegers 0 befestigt ist, ist dieser schwerer als der Ausleger D. Wird die Winde F somit wieder in der ersten Richtung betätigt, um den Flaschenzug H wieder zu schliessen, wodurch der Ausleger D die horizontale Stellung (vgl.Fig. 4) erreicht hat, befindet sich der Kopf Z 2 in einer vollkommen vertikalen Stellung, d. h. seine Achse wird koaxial zur Achse der Säule B, Unter diesen Bedingungen wird, wenn wie in dargestelltem Falle ein beweglicher Krankopf gewählt wurde, diesen mit der Basis Ztl mit Hilfe von Blockierungsvorriohtungen (sehematischmit Y in Fig, 4 bezeichnet) fest verbunden. Nun muß nur noch der Gegenausleger C in eine horizontale Stellung gebracht werden. Nach einer bevorzugten Ausführungeform dieser Erfindung kann dies durch Verwendung von Teilen 6o oder 63 für das Zugband des Gegenauslegers 0,erfolgen, die so gebaut sind, daß sie leicht verkürzt werden können. Diese Verkürzung kann ausgeführt werden, indem entweder das Teil 6o oder 63 teleskopierend verschoben werden oder die Anschlußstelle des Teiles 6o ztmTeil 63 iverschoben wirdg oder auch durch Entfernen vorher festgesetzter Länigenabschnitte der Teile 6o und / oder 63. Mit der VerkUrzung oder Verschiebung wehigstens.eines Teiles des Zugbandes 6o, 63 von 0 und durch Einschalten der Winde F in der ersten Drehrichtung wird der Flaschenzug H wieder geschlossen und der Gegenausleger 0 geht in die horeizontale Stellung über, in der er genaU mit der Achse des Auslegers D ausgerichtet ist. Selbstverständlich wird fUr die Demontage umgekehrt vorgegangen. Es erscheint überflüssig darzustellen, wie der Kran, der so einfach die Form gemäß Fig. 6 A erreicht hat, durch eine teleskopartige Verlängerung der Säule B auf die gewünschte Höhe gebracht werden kann. Diel kann mit konventionellen Mitteln geschehen, z. B. mit Hilfe eines Spindelsysteme wie in frUheren Patenten auf den Namen des Antragsteller# Wder auf den Namen des Ingenieure Roberto Galeagno beschrieben. Analog braucht nur hingewiesen zu werdeng daß im Zugband T des Auslegers D ein Dehnungemesser enthalten sein kann, wie er in einer kürzlich eingereichten Patentanmeldung auf den Namen des vorliegenden Anmelders beschrieben wurde. Der besseren Klarheit wegen ist die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte schematische Darstellungen und Ausfürhungsformen beschrieben worden. Selbstverständlich kann ein Durchschnittafachmann verschiedene Änderungen an die'sen Ausführungsformen vornehmen, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. 1 II) Since the free end CE of the counter jib during process 1 according to Pig. 2 (closing the pulley block H) and the process J 1) (tilting the column B) and 2) (partial lifting of the boom D) was without ballast box or counterweight, the winch F is set in motion in the opposite direction (lowering) than before, to open the previously closed pulley block H (Fig. 2 and 2 A) until the free end CE of the counter-jib C is brought close to the ground in order to be able to easily attach a counterweight OR with the shape of a Wäbkörper. This process is illustrated in FIGS. 3 A and 4 A, during the processes I and II of the reeving M always kept closed. The use of a counterweight OR, which consists of one or more wheels made of iron, concrete or similar materials, is particularly advantageous because it means a change in location and installation on the counterweight syringe GE is idhtert. If the counterweight OR is attached to the tip CE of the counter- jib 0 , it is heavier than the jib D. If the winch F is thus operated again in the first direction to close the block and tackle H again, whereby the jib D moves to the horizontal position ( see Fig. 4), the head Z 2 is in a completely vertical position, i.e. H. its axis becomes coaxial with the axis of column B, under these conditions, if a movable crane head has been chosen, as in the case shown, this is firmly connected to the base Ztl by means of locking devices (shown schematically with Y in Fig. 4). Now only the counter-jib C has to be brought into a horizontal position. According to a preferred embodiment of this invention, this can be done by using parts 6o or 63 for the tension band of the counter-jib 0, which are constructed so that they can be easily shortened. This shortening can be carried out either by sliding part 6o or 63 telescopically or by sliding the connection point of part 6o to part 63 or by removing previously fixed length sections of parts 6o and / or 63. With the shortening or displacement of at least one part of the pulling strap 6o, 63 from 0 and by switching on the winch F in the first direction of rotation, the pulley block H is closed again and the counter jib 0 goes into the horizontal position in which it is exactly aligned with the axis of the jib D. It goes without saying that the procedure is reversed for dismantling. It appears to represent unnecessary 6 A has reached such as the crane, the so simply the shape shown in FIG., Can be brought by a telescopic extension of the B-pillar to the desired height. Diel can be done with conventional means, e.g. B. with the help of a spindle system as described in previous patents in the name of the applicant # Wder in the name of the engineer Roberto Galeagno. Analogously, it only needs to be pointed out that the tension band T of the boom D can contain an extensometer, as described in a recently filed patent application in the name of the present applicant. For the sake of clarity, the invention has been described with reference to certain schematic illustrations and embodiments. It goes without saying that one of ordinary skill in the art can make various changes to these embodiments without departing from the scope of the invention.

Claims

P atentan sp r ü che Hebezeugg particular tower crane, with a solid or on the ground movable base frame and fastened thereto column which is in establishments state substantially vertically and a load-bearing n Aueleger and a counterweight-carrying counter-jib aufweistg respectively in the essential borrowed horizontally and with the upper part deyf S&UU Aewlog @ oao through a joint connection with a horizontal

Axis of rotation, as well as with a point at the upper end of the column through at least one area of its length bendable & e drawstring connected aindl characterized that the column is attached to the base frame (A) by means of a

Steering connection (N) is connected to the horizontal axis of rotation parallel to the articulated connections of the boom (D) and the counter- boom (C) and that the hoisting rope (f) guided by the load winch (F) in a known manner to the lifting gear (0g) Pulleys are continued to the upper end of the column, then a block and tackle which forms a section of the tensioning strap of the counter-separator (C) runs and then is guided over a block and tackle (M), the first bottle (M1) of which with a point on the column and the second bottle (M2 ) connected to a not lying in the rotational axis of the articulated connection (N) position of the base frame (a) @ 2) lifting apparatus according to claim 1, characterized in that in per se known manner to the bottom chord (D 4) of the Auslegere (D ) a trolley is horizontally displaceable and the hoist rope (f) is guided from the load winch (F) upwards along the column and over rope pulleys (70, 71) into the immediate vicinity of the articulated connection of the boom and s I extends from there to the outer end of the boom, in this way it runs in a loop over pulleys of the trolley and the lifting gear (Cg) and that the hoist rope over a pulley (7.3) at the outer end of the boom to one on the boom at one point Length between this pulley and the articulated connection to the column mounted pulley (75) and then to a pulley mounted at the top of the column (76) is guided. 3.) Lifting device according to claim 19, characterized in that the length of the tensioning strap of the Gegenauelegers (0) can be changed independently of the pulley block (H) contained therein. 4.) Lifting device according to claim 1 or 39, characterized in that the tension band of the counter jib (0) contains an upwardly extending strut (63) , the lower end of which is connected to the counter jib in the region of its articulated connection to the column and at the other end the a bottle (H2) of the pulley block (h) and a tension member (60) which can be shortened in its length and is guided to a fastening point (61) on the counter-jib located near the counterweight (0 R) is fastened. 5.) Lifting device according to claim 19, characterized in that the section of the column which extends essentially from the height of the articulated connections with the boom (D) and counter-boom (C) to the upper end of the column is designed as a tower tip (Z2), which is connected to the lower column section by an articulated connection, the axis of rotation of which runs parallel to the axes of rotation of the articulated connection of the boom (D) . 6.) Lifting device according to claim 5, characterized in that the axis of rotation of the top of the tower (Z2) is arranged on the side of the column located on the articulated connection of the hoist (D) * 7,) lifting device according to claim 5 or 6, characterized in, that the top of the tower (Z 2) can be locked in its non-tilted operating position against a tilting movement about its articulated connection on the lower column section. 8.) Lifting device according to claim 1, characterized in that the column can be locked in its non-tilted, substantially vertical operating position against a tilting movement in its articulated connection (N) on the base frame. 9.) Lifting device according to claim 1, characterized in that the counterweight arranged at the outer end of the Gegenauslegero (C) consists of at least one for example designed as a roller or wheel made of cement, metal or other heavy material rolling element (0 R ) * 10. ) hoist according to claim 9, characterized in that the rolling bodies gekonnseichneti (0 R) is disposed about an waagereohte Aohne rotatably and removably attached to the counter-jib (0). 11.) A method for assembling a hoist a, in particular a tower crane nest according to the preceding claims, characterized in that starting from an assembly state (Fig. 19 1 A) q in which the column (B) via the articulated connection (N) to the base frame ( A) is connected, and its main axis is approximately parallel to the ground (54) and the boom (D) and the counter-boom (0), which does not yet carry a counterweight (OR), are connected to the column via their articulated connections and with their main axes approximately are aligned with that column, with the boom essentially forming an extension of the column, while the counter boom is folded onto it at the top, the steps are carried out: a) The load winch (F) is switched on in the lifting direction until, with the counter boom ( 0) the first pulley block (H) shortened (Pig. 2); b) the load winch remains switched on until the cylinders of the first block and tackle (H) 'hit each other or until the counter-hoist comes to a stop, whereupon the column (B) is erected around its articulated connection (N) into the vertical operating position and in some cases the erection of the Auelegern (D) the second chain block (X) closes; e) the load winch is switched off and the column on the ground. frame (A) attachedl d) the lant winch is switched on in Senkeinn for a long time g am opening the harvesting chain hoist it (H) the free end of the counter jib (0) approaches the ground to a distance suitable for the attachment of the counterweight (OR) ; e) the counterweight is attached to the free end of the counter jib; f) the load winch is switched on in the HibBinn until the boom (D) stands up in its horizontal operating position. g) the load winch is switched on in the Hubeinn until the counter- jib (00) takes its horizontal operating position by shortening the first pulley block (H). 12.) The method according to claim -11, characterized in that the ballast weight is applied to the base frame (A) before the column (B) is erected in its vertical operating position. 13.) The method according to claim 11, characterized in that before the final erection of the counter-jib (C) provided with the counterweight, the tension band thereof is shortened, partially removed or moved at its support point.