DE1505177A1

DE1505177A1 - Device for inflating inflatable objects

Info

Publication number: DE1505177A1
Application number: DE19651505177
Authority: DE
Inventors: Van Brocklin Owen F
Original assignee: Scovill Inc
Current assignee: Scovill Inc
Priority date: 1965-02-19
Filing date: 1965-02-19
Publication date: 1969-08-14

Description

Vorrichtung zum Aufblasen von aufblasbaren Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufblasen von aufblasbaren Gegenständen, insbesondere zum Aufpumpen von Fahr#-zeugluftreifen bei Pannen. Die Vorrichtung kann ebenso zum Auf- blasen von Schlauchbooten und anderen aufblasbaren Gegenständen benutzt werden. Device for inflating inflatable objects The invention relates to a device for inflating inflatable objects, in particular for inflating pneumatic vehicle tires in the event of a breakdown. The device can also be used to inflate inflatable boats and other inflatable objects .

Insbesondere bei Überlandfahrten mit Kraftfahrzeugen ist es unangenehm, wenn ein Reifen infolge eines kleinen Loches oder aus anderen Gründen, weit entfernt von einer Tankstelle oder Werkstatt, die Luft verliert. Der Fahrer muß in einem sol- chen Fall erhebliche Zeit aufwenden, den luftleeren Reifen bzw. das Rad zu entfernen, um ein Reserverad aufzusetzen oder den Reifen zu reparieren. Passiert dies auf einer stark befahrenen Autostraße, so wird der Verkehr behindert, außerdem wird der den Reifenwechsel vornehmende Fahrer vom Verkehr gefährdet. Especially when driving overland with motor vehicles , it is uncomfortable if a tire loses air as a result of a small hole or for other reasons, far away from a gas station or workshop. In such a case, the driver has to spend considerable time removing the deflated tire or the wheel in order to put on a spare wheel or to repair the tire. If this happens on a busy road, the traffic is obstructed, and the driver changing tires is endangered by the traffic.

Wegen dieser Gefahren ist bereits eine Aufblasvorrichtung vorgeschlagen worden, die aus einem verhältnismäßig kleinen, leichten Behälter besteht, der mit einem Gas unter Druck oder mit einem verflüssigtem Gas oder mit beiden gefüllt und mit einem AuschluBstück zum Ansetzen am Reifenventil versehen ist. Das.Anschlußstück hat einen an ihm befestigten Auslaßzapfen und die Teile sind so aufeinander abgestimmte daB beim Aufdrücken des AnschluBstücks auf den Ventilstutzen des Luftreifens der Auslaßzapfen auf das Reifenventil einwirkt und es geöffnet wird. Infolge der Verformung eines Kupplungsflansches am hnschlußstück wird der Zapfen axial bewegt und öffnet dabei auch das Behälterventils wodurch das komprimierte oder verflüssigte Gas in den Reifen strömt und ihn aufpumpt. Because of these hazards, an inflator has already been proposed, consisting of a relatively small, lightweight container which is filled with a gas under pressure or with a liquefied gas, or both and provided with a AuschluBstück for attaching the tire valve. The connecting piece has an outlet spigot attached to it and the parts are matched to one another in such a way that when the connecting piece is pressed onto the valve socket of the pneumatic tire, the outlet spigot acts on the tire valve and it is opened. As a result of the deformation of a coupling flange on the connecting piece, the pin is moved axially and thereby also opens the container valve, whereby the compressed or liquefied gas flows into the tire and pumps it up.

Dieser bekannte Aufbau der Aufblasvorrichtung erfordert eine recht genaue Ausrichtung des Reifenventils und des Behälterventils, ferner muß die Vorrichtung von Hand an Reifenventil angehalten werden, bis das Aufpumpen des Luftreifens vollzogen ist.This known construction of the inflator requires a fairly precise alignment of the tire valve and the container valve, and the device must be stopped by hand on the tire valve until the inflation of the tire is complete.

Bei einigen Aufblasvorrichtungen dieser Art enthält der Behälter eine zusammengesetzte Füllung# gewöhnlich einen fluorisierten Kohlenwasserstoff, in den eine Latezverbindung gelöst oder mit dem eine Latexverbindung vermischt ist, wobei gegebenenfalls noch Fasern zugefügt sind. Diese zusammengesetzte Füllung dichtet das Loch eines Schlauches oder Reifens ab, wenn die Füllung in den Schlauch oder Reifen eingeblasen wird.In some inflators of this type, the container contains a composite filling # usually a fluorinated hydrocarbon in which a latex compound is dissolved or mixed with a latex compound, optionally with fibers added. This composite filling seals the hole in a tube or tire when the filling is blown into the tube or tire.

Die bekannten Aufblasvorrichtungen haben mehrere Nachteile. Beispielsweise bestehen sie erstens aus einigen, zwei oder mehreren Teileng so daß ein Zusammensetzen erforderlich ist. Ferner muß dAs Reifenventil mit dem Ventil des Gasbehälters genau fluchten und beim ,Ansetzen und Halten der Vorrichtungen ist eine beträchtliche Kraft aufzuwenden. Drittens sind die DurchfluBquerschnitte der Durchgänge im dnschluBstück und/oder im Ventil des Behälters zu klein, um einen ungehemmten Durchfluß einer zusammengesetzten Füllung mit Latex und Fasern zu ermöglichen, so daB diese Vorrichtungen sich schnell verstopfen und ihre Wirkungsweise beim Gebrauch beeinträchtigt wird.The known inflators have several disadvantages. For example Firstly, they consist of a few, two or more parts so that they can be put together is required. Furthermore, the tire valve must match the valve of the gas container exactly aligning, positioning and holding the fixtures is a considerable one To use strength. Thirdly, the flow cross-sections of the passages are in the connector and / or in the valve of the container too small to allow an unrestricted flow of a composite filling with latex and fibers allow these devices clog up quickly and impair their effectiveness during use.

Dementsprechend verfolgt die vorliegende Erfindung u.a. folgende Zwecke: a) Es soll eine einfache Aufblasvorrichtung geschaffen werden, die die Mängel der bekannten Vorrichtungen vermeidet.Accordingly, the present invention seeks, inter alia, the following purposes: a) It is a simple inflation to be created, which avoids the shortcomings of known devices.

b) Es soll ein einfaches billiges Anschlußstück vorgesehen werden, das das Ankuppeln eines Behälters mit einem Aufblasmedium an einem Reifenventil erleichtert wobei das kufblasmedium im Behälter unter ausreichendem Druck steht, so daß beim Entleeren ein ausreichendes Gasvolumen und ausreichender Druck zum Aufpumpen eines teilweise entleerten Reifens erhalten wird.b) A simple, cheap connector is to be provided, the coupling of a container with an inflation medium to a tire valve facilitated whereby the kufblasmedium is under sufficient pressure in the container, so that when emptying a sufficient volume of gas and sufficient pressure for inflation a partially deflated tire is obtained.

c) Das Behälterventil und das AnschluBstück sollen Durchgänge mit ausreichendem Strömungsquerschnitt haben, so daß ein nicht verstopfender Strömungsweg für Gas und Dichtungsmittel entsteht. c) The tank valve and the AnschluBstück are passages have with sufficient flow cross-section so that a non-clogging flow path for gas and sealant is formed.

d) Es soll ein@Anschlußstück geschaffen werden, das durch Druck oder durch schnelles Einschnappen an einem Behälter mit dem Aufblasmedium ansetzbar ist, so daß eine hermetische Abdichtung und ein genauer Sitz erhalten wird, wodurch ein Drehen des AnschlußstÜcks durch den Behälter gewährleistet wird und das Kuppeln und Abkuppeln der Aufblasvorrichtung mit dem Ventil eines Reifens oder eines anderen aufblasbaren Gegenstands erleichtert wird. d) A @ connector is to be created that can be attached to a container with the inflation medium by pressure or by rapid snapping, so that a hermetic seal and a precise fit is obtained , whereby a rotation of the connector is guaranteed by the container and that Coupling and uncoupling of the inflator with the valve of a tire or other inflatable object is facilitated.

Diese Bedingungen und weitere Bedingungen werden gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß gemäß der Erfindung eine Aufblasvorrichtung vorhanden ist, die aus einem Behälter für ein Medium unter Überdruck, der ein Ventil mit einem erheblichen Auslaßquerschnitt im geöffneten Zustand für Gas und Dichtungsmittel hat, und aus einem einstückigen änschlußatück besteht, das vorzugsweise ein im Formverfahren hergestellter verformbarer Plastikteil von solcher Gestalt ist, daB ein Reibungseingriff und Sitz in mit einem Ventil versehenen Oberteil des Behälters möglich ist, um das An'achluBstück mit dem Behälter zusammengesetzt handhaben zu können, wobei das Anschlußstück vorzugsweise in einem Stück mit einem schwimmenden inneren Dorn derart geformt istl daß beim Aufschrauben des Anschlußstücks auf den Ventilstützen eines Reifens der schwimmende Dorn zunächst das Reifenventil in dem Ventilstutzen be- tätigt und öffnet und dann, beim weiteren Aufschrauben das Schließventil des mit Druckmedium gefüllten Behälters öffnet, um den Inhalt des Behälters in den Reifen zu überführen. Wenn die Einheit aus Behälter und Anschlußstück vom Reifenventil abgeschraubt wird, schließt sich das Behälterventil bevor sich das Reifenventil schließt.These conditions and other conditions are met according to the invention in that according to the invention there is an inflator , which consists of a container for a medium under excess pressure, which has a valve with a considerable outlet cross-section in the open state for gas and sealant, and from a one-piece connecting piece, which is preferably a deformable plastic part produced by the molding process, of such a shape that frictional engagement and seating in a valve-provided upper part of the container is possible in order to be able to handle the connecting piece assembled with the container, the connecting piece preferably is formed in one piece with a floating inner mandrel in such a way that when the connector is screwed onto the valve supports of a tire, the floating mandrel first actuates and opens the tire valve in the valve socket and then, when screwing on further, the closing valve is filled with pressure medium The container opens to transfer the contents of the container into the tire. When the unit of container and connector is unscrewed from the tire valve, the container valve closes before the tire valve closes.

Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Anschlußatück gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des ein Druckmedium enthaltenden Behälters mit dem angesetzten Anschlußatück und geschlossenem Behälterventil; Fig. 4 einen Längsschnitt wie Fig. 3, jedoch um 18o0 gedreht, wobei das Anschlußstück auf den Ventilstutzen eines Luftreifens aufgeschraubt ist; . Fig..5 eine Ansicht, gesehen von der Linie 5-5 in Fig. 3 in größerem Maßstab. Die äufblasvorrichtung setzt sich aus einem Behälter 1o mit Ventilverachluß 12 und einem Anschlußatück 14 zusammen, das am Behälter 1o und an einem aufblasbaren Gegenstand 16 (Fis. 4), beispielsweise an einem Fahrzeugluftreifen anzusetzen ist, der mit einem Ventilstutzen 18 mit Rückachlagventil 2o versehen ist. Der Behälter 1o kann beliebig ausgebildet sein. Auf der Zeichnung ist der als oben offene Büchse 22 dargestellt, die durch den.Yentilverachlu8 12 abgeschlossen ist und ein Medium enthält, das unter Überdruck steht. Der Ventilverschluß 12 ist ein napfartiger Deckel a4, des- sen Aussenrad über den Rand der oberen Öffnung der Büchse 22 in Form eines Wulstes 26 umgebörtelt ist. Der Deckel 24 ist in der Mitte zu einer nach oben ragenden Kappe 28 geformt, deren obere Wand 30 eine mittlere Öffnung 32 aufweist. Der Deckel 24 trägt in der Kappe 28 ein elastisches Ventilgehäuse 34 mit einen nach unten ragenden Nippel 36. Innerhalb des Ven- tilgehäuses 34 sitzt ein Ventil 38 mit Ringflansch 4o, der un- ter Wirkung einer Peder.42 steht, die den Ringflansch 4o nor- malerweise mit der unteren Seite einer Dichtungsscheibe 43 in Eingriff hält, die ihrerseits dichtend an der Unterseite der Wand 30 angelegt gehalten wird. Das Ventil 38 trägt einen nach oben ragenden in wesentlichen zylindrischen Zapfen 44, der durch die Öffnung der Dichtungsscheibe 43 gut gleitend und durch die Öffnung 32 in der Wand 3o mit Spiel hindurchgeht. Der Zapfen-44 hat einander gegenüberliegende Längsnuten 46, die miteinander durch einen Schlitz 48 am oberen Ende des Zapfens verbunden sind. Das Anschlußstück 14 besteht aus einer Hülse 5o, die vor- zugsweise aus einem Xiormstück aus verhältnismäßig steifen aber elastisch verformbaren Material, beispielsweise Polyäthylen von geringem spezifischen Gewicht besteht:. Die Bohrung der Hülse 5o hat vom äusseren zum inneren Rand einzelne Abschnit- te 52s54,56.-58 und 6o von jeweils steigendem Durchmesser. Der Abschnitt 52_ ist ohne Gewinde, der Abschnitt 54 trägt im äusseren Teil Gewinde. Der Abschnitt 56 ist konisch und verbindet die Abschnitte 54 und 58. Der Abschnitt 6o hat den größten Durchmesser. In der Bohrung ist ein Dorn fit sahwiertend bzw. etwas längsbeweglich angeordnet und mit der Hülse 5o durch ein Speichenkreuz aus drei Stegen 64 verbunden, so daß ein freier Durchfluß durch das AnschluBstück 14 gegeben ist. Der Dorn 62 hat eine solche hänge, daB seine Enden von den ent- sprechenden Enden der Hülse in Abstand liegen. Die Stege 64 sind so ausgebildet, daß der Dorn 62 zum äusseren Ende des AnschluBstücks hingedrückt gehalten wird. Dicht an inneren Ende ist die Hülse 5o aussen mit einen Flansch 66 versehen. Der Durchmesser des Bohrungsabschnittes 6o ist etwas kleiner als der Aussendurchmesser der Kappe 28 und der Durchmesser des Flansches 66 ist etwas größer als der Innendurchmesser des napfartigen Deckels 24s so daß das Anschlußstück 14 in den napfartigen Deckel 24 eingedrückt werden kann, wodurch ein dichtender und fester Sitz erhalten wild und das Anschlußstück mit dem Behälter 1o ein einheitliches Ganzes bildet. The drawing illustrates the invention using an exemplary embodiment. 1 shows a longitudinal section through the connection piece according to the invention; FIG. 2 shows a plan view of FIG. 1; 3 shows a longitudinal section through the upper part of the container containing a pressure medium with the attached connection piece and closed container valve; 4 shows a longitudinal section like FIG. 3, but rotated by 180 °, the connecting piece being screwed onto the valve connector of a pneumatic tire; . Fig. 5 is a view taken from line 5-5 in Fig. 3 on a larger scale. The inflation device consists of a container 1o with valve closure 12 and a connection piece 14 together, that on the container 1o and on an inflatable object 16 (Fis. 4), for example to be applied to a pneumatic vehicle tire is that with a valve connector 18 with rear position valve 2o is provided. The container 1o can be designed as desired. On the Drawing is shown as the open top sleeve 22, the by den.Yentilverachlu8 12 is completed and a medium contains, which is under overpressure. The valve closure 12 is a cup-like cover a4, des- sen outer wheel over the edge of the upper opening of the sleeve 22 is crimped in the form of a bead 26. The lid 24 is shaped in the middle to form an upwardly protruding cap 28, the top wall 30 of which has a central opening 32. Of the Cover 24 carries an elastic valve housing in cap 28 34 with a downwardly protruding nipple 36. valve housing 34 sits a valve 38 with an annular flange 4o, the un- The effect of a peder. 42 stands that the annular flange 4o normal times with the lower side of a sealing washer 43 in Holds engagement, which in turn seals on the underside of the Wall 30 is kept applied. The valve 38 carries one after protruding substantially cylindrical pin 44, the slides well through the opening of the sealing washer 43 and passes through the opening 32 in the wall 3o with play. The pin 44 has opposite longitudinal grooves 46, interconnected through a slot 48 at the top of the pin are connected. The connecting piece 14 consists of a sleeve 5o, which is preferably from a Xiormstück from relatively stiff but elastically deformable material, such as polyethylene of low specific gravity . The bore of the sleeve has 5o from the outer to the inner edge Abschnit- single te 52s54,56.-58 and 6o respectively increasing diameter. The section 52_ is without a thread, the section 54 has threads in the outer part. The section 56 is conical and connects the sections 54 and 58. The section 6o has the largest diameter. In the bore , a mandrel is arranged so that it can be seen or moved somewhat longitudinally and is connected to the sleeve 5o by a spoke cross made of three webs 64 , so that a free flow through the connecting piece 14 is given. The mandrel 62 has such a suspension, DAB are the ends of the corresponding ends of the sleeve at a distance. The webs 64 are designed so that the mandrel 62 is held pressed towards the outer end of the connecting piece. Close to the inner end of the sleeve 5o outside with a flange 66 provided. The diameter of the bore section 6o is slightly smaller than the outer diameter of the cap 28 and the diameter of the flange 66 is slightly larger than the inner diameter of the cup-like cover 24s so that the connecting piece 14 can be pressed into the cup-like cover 24 , whereby a tight and tight fit get wild and the connector with the container 1o forms a single whole .

Der aufzublasende Gegenstand kann beliebiger Art sein, vorzugsweise soll ein Fshrzeugluftreifen aufgepumpt werden, der mit einem üblichen Ventilstutzen 18 versehen ist, in den sich das übliche Rückschlagventil 2o befindet. Dieses Ventil 2o trägt in der üblichen Weise eine Nadel 68 mit Kopf ?o. The object to be inflated can be of any type , preferably a pneumatic vehicle tire is to be inflated which is provided with a conventional valve connector 18 in which the conventional check valve 2o is located. This valve 2o carries a needle 68 with a head ? O in the usual manner.

Das Anschlußstück 14 kann nach der Herstellung an Be-. triebe verkauft werden, die die Behälter mit einem Druckgas oder mit einem niedrigen Siedepunkt füllen, oder an Händler, die die bereits gefüllten Behälter verkaufen, um das AnschluB:» stück an den Behältern anzusetzen. Dieses Ansetzen erfordert nur ein Eindrücken in den napfartigen Deckel 24 des Ventil- verschlusses 12. Die zusammengesetzten-Teile bilden dann die fertige Vorrichtung. The connection piece 14 can be after manufacture to loading. Companies that fill the containers with a pressurized gas or with a low boiling point are sold , or to dealers who sell the containers that have already been filled in order to attach the connector to the containers. This attachment only requires pressing into the cup-like cover 24 of the valve closure 12. The assembled parts then form the finished device.

Bei der Benutzung der Vorrichtung wird diese zum Aufblasen eines Fahrzeugluftreifens, der nicht genügend Luft hat, bzw. durch eine Beschädigung Luft verloren hat, auf den Ventilstutzen 18 des Reifens aufgeschraubt. Um dies zu erleichtern, wird der nicht mit Gewinde versehene Bohrungsabschnitt 52 des hnschlußstücks auf den mit Gewinde versehenen Nippel des Ventilstutzens aufgeschoben und etwa 3 mal herumgedreht, was ausreicht, um eine sichere Abdichtung an den Gewindegängen zu erhalten. Beim Eintreten des Dorns 62 in den Nippel des Ventilstutzens 18 wird dieser zentral geführt, so daB die Ventilnadel 68 und der Zapfen 44 des Behälterventils aufeinander ausgerichtet sind. Wird der Behälter weitergedreht, so wird zunächst die Nadel 68 nach unten gedrückt, wodurch sich das Rückschlagventil 2o des Reifens öffnet und bei weiterem Drehen des Behälters wird dieses Ventil ganz heruntergedrückt und dient als Anschlag, um den Dorn 62 nach oben entgegen der Spannkraft der elastischen Stege 64 zu bewegen, wodurch das Ventil 38 des Behälters von seinem Sitz abgehoben wird. Wenn der Zapfen 44 des Behälterventils in das Ventilgehäuse 34 hineingeht, gelangt der geschlitzte Zapfen unter die Dichtungsscheibe und der Inhalt des Behälters strömt durch die Nuten 46 und den Schlitz 48 im Zapfen in und durch die Bohrungen des AnschluBstücks und weiterhin durch das geöffnete Reifenventil in den Luftreifen, der dadurch aufgepumpt wird. Nach dem Aufpumpen wird das Be- hälterventil 38 beim'Abschrauben der Vorrichtung vom Reifen- ventilstutzen zuerst geschlossen, so daß das weitere Ausströmen des Behälterinhalts verhindert ist. Sodann wird auch das Reifenventil wieder geschlossen. Der Inhalt des Behälters er-gibt beim Auslassen und Ausdehnen in den Reifen hinein ein ausreichendes Volumen, um die meisten Reifen in den gängigen Größen auf einen genügenden Betriebsdruck aufzupumpen. Wird die Vorrichtung zum Aufpumpen von Fahrradreifen od.dgl, ange- wendet, so kann sie für zahlreiche Aufpumpvorgänge benutzt werden. Wenn del Inhalt des Behälters eine Latexverbindung im m2.t Fasern enthält, ergeben die Nuten 46 im Zapfen ä=@zälterventils einen genügend großen Durchflußquer- :cv=@Ä1i;t, so daß ein sich nicht verstopfender Weg für das z.ä, "--s Lichtungsmittel und die Fasern vorhanden ist. 4 Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist es klar, daß Änderun- gen in Einzelheiten der Konstruktion und im Zusammenbau der Teile entsprechend den üblichen Erfahrungen eines Fachmanns vorgenommen werden können, ohne daß der Bereich des Erfin- dungsgedankens verlassen wird. When the device is used, it is screwed onto the valve connector 18 of the tire to inflate a pneumatic vehicle tire which does not have enough air or has lost air due to damage. To facilitate this, the unthreaded bore section 52 is slid on the hnschlußstücks the threaded nipple of the valve stub and turned around about 3 times, which is sufficient to obtain a reliable sealing of the threads. When the mandrel 62 enters the nipple of the valve connector 18, it is guided centrally so that the valve needle 68 and the pin 44 of the container valve are aligned with one another. If the container is rotated further, the needle 68 is first pressed down, whereby the check valve 2o of the tire opens and when the container is rotated further, this valve is pressed all the way down and serves as a stop to move the mandrel 62 upwards against the elastic force of the elastic To move webs 64, whereby the valve 38 of the container is lifted from its seat. When the pin 44 of the container valve goes into the valve housing 34, the slotted pin passes under the sealing washer and the contents of the container flow through the grooves 46 and the slot 48 in the pin into and through the bores of the connection piece and further through the open tire valve into the Pneumatic tire, which is inflated as a result. After the inflation , the container valve 38 is first closed when the device is unscrewed from the tire valve socket, so that the contents of the container are prevented from flowing out further. The tire valve is then closed again. The contents of the container into ER is sufficient volume to inflate most tires in the standard sizes to a sufficient operating pressure in exhausting and extending into the tire. Applies is the device or the like to inflate bicycle tires, reasonable, so it can be used for numerous Aufpumpvorgänge. If the contents of the container contain a latex compound in the m2.t contains fibers, result in the grooves 46 in the tenon ä = @ meter valve has a sufficiently large cross-flow : cv = @ Ä1i; t, so that a non-clogging path for the z.ä, "--s lightening agent and the fibers are present. 4th Although a preferred embodiment of the invention has been illustrated and described, it is clear that changes gen in details of the construction and assembly of the Parts according to the usual experience of a specialist can be made without affecting the scope of the invention conception is left.

Claims

Patent claims 1. Device for inflating inflatable objects, in particular for inflating pneumatic vehicle tires a medium under overpressure, which is in a container provided with a valve closure, where-

a tubular connecting piece is provided which can be attached with one end to the container and the other end to a valve connector of an inflatable object, characterized in that the connecting piece (14) has a floating mandrel (62) on the inside, which opposite the connecting piece (14) is axially movable.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the connecting piece (14) is relatively stiff and made of elastic material in the molding process , and that the mandrel (62) is arranged at a distance from the inner wall of the connecting piece (14) and with flexible parts the connecting piece (14) is connected, wherein the mandrel (62), the flexible parts and the connecting piece (14) consist of one piece.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the flexible parts are formed by a spoke cross (64). - 4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the end of the mandrel (62) on the connection side of the connecting piece (14) on the valve closure (12) of the container (1o) is held pushed back by the flexible parts. 5. Device according to one of änsprüche 2 to 4, characterized in that the connecting piece (14) is provided at one end with an internal thread for screwing onto the valve connector (18) of the inflatable object, and that parts are provided at the other end, which in the valve closure (12) of the container (1o) can be pressed in to produce a tight connection with the container (1 o), and that the mandrel (62) is designed in such a way that it opens the valve (38) of the valve closure (12) The seat can lift off when the connector (14) is pressed into the valve cap (12). 6. Device according to one of the preceding claims, connected to a container containing a medium under excess pressure and provided with a valve closure, characterized in that one end of the connecting piece (14) is attached to the container (1o) via the valve closure (12) , so that the connection piece (14) is normally out of engagement with the valve (38) in the container (1 o) and comes into effect when the connection piece (14) 'is attached to a valve connector (18) of an inflatable object, initially a return valve (2o) in the valve connector (18) and then the valve (38) of the container (1o) is opened, so that a passage for the medium of the container is created between the interior of the container and the inflatable object. Device according to claim 6, characterized in DAB, the passage through the VentilverschluB (12) of Behäl-_ ters (1 o) when the valve (38) and the passage through the Anachlußstück (14) have a sufficient cross-section, so that log There is a non-clogging flow path for the medium and a sealant and fibers . B. Device according to claim 6 or?! characterized by shows that the valve closure (12) of the container (1 o) contains a sealing washer (43) with a central opening and that the valve (38) is held pressed against this opening through the opening in the sealing washer (43) a pin (44e) 7 g @ eDileäsd passes through which a number of outer longitudinal grooves (46) 9 so that a rapid outflow from the container (1o) if the Valve (38) is open. 9. Device according to one of claims 6 to 8, characterized marked that the valve closure 8 (12) of the container (1o) is a cup-like lid (24) that closes in the middle an upwardly projecting cap (28) is formed , and that the connecting piece (14) tmfaBt as well as the cap (28) also against the inner wall of the cup-like lid (24) lays.