DE1504988B1 - Verfahren zum Inbetriebsetzen eines kontinuierlich ablaufenden Prozesses zum Herstellen von faserverstaerkten Harzprofilen - Google Patents

Verfahren zum Inbetriebsetzen eines kontinuierlich ablaufenden Prozesses zum Herstellen von faserverstaerkten Harzprofilen

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DE1504988B1
DE1504988B1 DE19621504988D DE1504988DA DE1504988B1 DE 1504988 B1 DE1504988 B1 DE 1504988B1 DE 19621504988 D DE19621504988 D DE 19621504988D DE 1504988D A DE1504988D A DE 1504988DA DE 1504988 B1 DE1504988 B1 DE 1504988B1
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Description

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einiger in Fig. 1 gezeigter Teile, von denen einige im senkrechten Schnitt und andere im Umriß dargestellt sind;
Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Form nach Fig. 2 im vergrößerten Maßstab während der verschiedenen Stadien der Inbetriebsetzung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet mit einer Zugvorrichtung in Form eines Raupenban-
über das Ausgangsende der Form vorsteht, und mit io Form hineinfließen kann.
einem in eine Ziehvorrichtung einführbaren festen In einem Ausführungsbeispiel wird an Hand von
Führungsstück verbunden wird. Zeichnungen das erfindungsgemäße Verfahren aus-
Zum Inbetriebsetzen eines solchen Verfahrens ist führlich erläutert.
bekannt, die nicht getränkte Faserverstärkung im Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Maschine Vorschubwege durch die Form hindurch so einzu- 15 zur kontinuierlichen Erzeugung von Band- oder Blattbringen, daß sie über das Ausgangsende der Form material großer Breite; vorsteht. Der Anfang der Faserverstärkung wird mit
dem hinteren Ende eines festen Führungsstückes verbunden, das von der Zieheinrichtung erfaßt werden
kann. Bei diesem Verfahren sind also die Faserstoffe 20
zwischen der Wanne und dem Führungsstück unverstärkt. Daher kann es leicht zum Abreißen der Faserstoffe kommen. Um die auf die Faserstoffe ausgeübte
Zugkraft so gering wie möglich zu halten, wird daher
die Form, die beim Ingangsetzen der Ziehvorrichtung 25 des mit zwei Raupenketten 6, die so angeordnet sind, noch kalt ist, nur sehr langsam erhitzt. Da aus daß sie als endlose Kette oberhalb und unterhalb des diesem Grunde das warmhärtbare Harz anfangs zu formenden bandförmigen Materials umlaufen, das in der Form nicht hart wird, sind zwischen der in Fig. 1 mit S bezeichnet ist. Die Raupenketten6 Form und der Ziehvorrichtung mehrere Brenner erfassen die oberen und unteren Flächen des Bandes vorgesehen, um ein Verkleben der Ziehvorrichtung 30 und ziehen dieses durch die Vorrichtung. Die Platten zu verhindern. der Raupenketten sind so angeordnet, daß sie federnd Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren in Richtung aufeinander zugedrückt werden, wobei anzugeben, mit dem die genannten Nachteile behoben der Druck von einer hydraulischen Anlage H aufgewerden und das ein Reißen der Faserstoffe beim In- bracht wird. Ein Rahmen 7 beidseitig der Raupenbetriebsetzen des kontinuierlich ablaufenden Prozes- 35 ketten ist mit Bügeln 8 versehen, die von dem Rahses verhindert. men am Eingangsende der Zugvorrichtung vorstehen Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art und zur Aufnahme einer Druckplatte 9 dienen, an der wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die über die die Form befestigt ist, und die den beim Ziehen des Form herausstehende Faserverstärkung mit einem Bandes durch die Form entstehenden Druck aufhärtbaren Kunstharz getränkt, durch Aushärten des- 40 nimmt und auf den Rahmen der Zugvorrichtung überselben mit dem Führungsstück verbunden und dann trägt. Die Form ist in Fig. 1 mit 10 bezeichnet und die Form vor der Inbetriebsetzung des Prozesses auf- besteht gemäß der Darstellung in F i g. 2 aus einer geheizt wird. unteren Formbacke 11 und einer oberen lösbaren Auf diese Weise wird verhindert, daß die Faser- Formbacke 12. Die Formbacken sind in F i g. 1 in stoffe beim Inbetriebsetzen des Herstellungsprozesses 45 betriebsbereiter, zusammengebauter Stellung, in reißen können, denn gerade beim Anlaufen der Zieh- F i g. 2 jedoch in getrenntem Zustand gezeigt. Die vorrichtung wird auf die Faserstoffe eine größere Zug- beiden Formbacken U und 12 werden durch in zwei kraft ausgeübt als im eigentlichen Arbeitsprozeß. Das Reihen angeordnete Bolzen 13 miteinander verbunerfindungsgemäße Verfahren besitzt ferner den Vor- den. Im zusammengebauten Zustand bilden die Formteil, daß es ermöglicht, die Form vor Inbetriebsetzen 50 backen einen Kanal, in dem das Material durch Abder Ziehvorrichtung auf Betriebstemperatur zu er- binden des Harzes geformt wird, hitzen und den Herstellungsprozeß unter völlig nor- Die Bänder F des Faserverstärkungsmaterials wermalen Betriebsbedingungen zu beginnen. Im Gegen- den von Spulen 15 abgezogen und laufen unter einer satz zu dem bekannten Verfahren ist es nicht erfor- Führung 16 in eine Harzwanne 14 hinein. Die Bänder derlich, daß aus Rücksicht auf die geringe Zugfestig- 55 werden dort mit wärmehärtbarem Kunstharz imüberkeit der Faserstoffe die Form während des Anlaufens schuß imprägniert. Die imprägnierten Bänder werden der Ziehvorrichtung nur langsam erhitzt wird. anschließend in den Eingang des zwischen den Form-Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, backen 11 und 12 gebildeten Kanals eingeführt, wodaß das Führungsstück besonders einfach an den bei das überschüssige Harz abgestreift und in die Faserstoffen befestigt werden kann. Es ist lediglich 60 Harzwanne 14 zurückgeführt wird. Der Formkanal erforderlich, die Enden der Faserstoffe über ein geeig- weist über den größten Teil der Formbackenlänge netes Führungsstück überlappen zu lassen und sie einen gleichmäßigen Querschnitt auf, der dem zu forebenfalls mit härtbarem Kunstharz zu tränken. Beim menden Kunstharzprofil entspricht. Aushärten des Kunstharzes entsteht dann von selbst Dieser Teil der Form wird durch Heizelemente ereine feste Verbindung zwischen den Faserstoffen und 65 wärmt, die in die Formbacken eingebettet sind, um dem Führungsstück. das darin befindliche Harzmaterial zu härten. Das Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist schließlich geformte Teil tritt aus dem Formkanal in gehärtetem darin zu sehen, daß dadurch, daß das in der Form Zustand heraus und wird durch die Zugvorrichtung
erfaßt, die das Band während des kontinuierlich ablaufenden Prozesses weiterzieht.
Der Eintritt der Form ist schräg und wird gekühlt; er ist mit 18 bezeichnet.
Die Faserverstärkung einer Bauplatte mit einer S Breite von 1,20 m und 6,0 mm Dicke besteht beispielsweise aus Glasfasern oder aus einem aus gewebten Glasfasern bestehenden Band. In jedem Fall haben alle diese Faserverstärkungen eine verhältnismäßig niedrige Zugfestigkeit, auf Grund deren es schwierig ist, ohne besondere Vorkehrungen die Vorrichtung in Betrieb zu setzen. Darum sieht die Erfindung ein besonderes Verfahren zum Inbetriebsetzen des Herstellungsverfahrens vor.
Zur Einleitung des Vorganges wird zunächst die Formbacke 12 gemäß den Darstellungen in den Fig. 2, 3 und 4 abgehoben. Sodann wird ein Führungsstück P in die Zugvorrichtung eingesetzt, wobei das hintere Ende des Führungsstückes über die Unterlage Ha der unteren Formbacke 11 vorsteht. Das Führungsstück kann entweder ein in F i g. 2 bis 5. mit P bezeichnetes, vorher aus Bandmaterial geformtes Stück sein, oder es kann ein anderes festes Stück, beispielsweise aus Sperrholz sein, das dem Querschnitt des herzustellenden Stückes zumindest annähernd entspricht. Bei entfernter oberer Formbacke 12 und bei leerer Harzwanne 14 werden die Verstärkungsbänder F so weit durch die Vorrichtung hindurchgeführt, daß sie das hintere Ende des Führungsstückes P überlappen. Die überlappten Teile werden dann durch Tränken mit einem härtbaren Kunststoff miteinander verbunden. Das Harz soll innerhalb einer angemessenen Zeit härten, ohne daß irgendeine besondere Erwärmung über die Raumtemperatur hinaus erforderlich ist. Derselbe Kunststoff wird zweckmäßigerweise auch auf das Ende der Verstärkungsfasern F aufgebracht, die sich in der offenen Form befinden, was bei 19 in F i g. 4 gezeigt ist.
Während sich das Harz 19 noch in flüssigem Zustand befindet oder wenigstens ganz weich ist. wird die obere Formbacke 12 aufgesetzt und befestigt (F i g. 5). Die Vorrichtung bleibt dann eine Zeitlang in Ruhe, bis der bei Raumtemperatur härtende Kunststoff 19 gehärtet ist. Nach Befestigung der Formbacke 12 wird Harz in die Harzwanne 14 eingefüllt. In F i g. 5 ist das Harz mit R bezeichnet. Die Harzwanne wird bis zu einer solchen Höhe gefüllt, daß die Einlaßöffnung der Form eingetaucht ist. Nachdem das bei 19 und auf die Verbindung aufgebrachte Kunstharz gehärtet ist, wird die Form 10 erwärmt und die Raupenketten 6 angetrieben. Dadurch wird das Führungsstück P von der Zugvorrichtung weitergezogen und die überlappte Verbindung durch die Zugvorrichtung hindurchgeführt. Das Fasermaterial in der Form bewegt sich weiter und zieht die Faserverstärkungsbänder F von den Vorratsspulen 15 und durch die Harzwanne 14 hindurch.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es zweckmäßig, wenn das bei 19 aufgebrachte Harz kurz vor dem abgeschrägten Ende 18 der Form endet. Dadurch wird vermieden, daß sich das Harz in dem Eingangsabschnitt der Form festsetzt oder härtet. Ein Härten des Harzes in diesem Abschnitt würde zu einem Brechen des Materials führen, weil es schwierig ist, das bereits gehärtete Material von diesem Abschnitt in den Kanal kleineren Querschnitts hineinzuziehen. Auf die Weise kann die Anlage mit den beschriebenen Maßnahmen wirksam in Betrieb gesetzt werden, ohne daß ein Bruch auftritt.
Für die Inbetriebnahme ist es ferner zweckmäßig, die Oberflächen der Form mit einer Schicht zu bedecken, die die Oberflächenreibung zu Beginn vermindert. Hierfür kann ein Überzug aus Zellophan oder ein Überzug aus Wachs oder ein Silikonschmiermittel auf den FormbackenfTächen vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Inbetriebsetzen eines kontinuierlich ablaufenden Prozesses zum Herstellen von faserverstärkten Harzprofilen, bei dem die Faserverstärkung in einer Wanne mit warmhärtbarem Kunstharz getränkt und anschließend durch eine erwärmte Form gezogen und ausgehärtet wird, wobei zum Inbetriebsetzen des Prozesses zunächst die Faserverstärkung in die trockene Wanne und die Form so eingebracht wird, daß sie über das Ausgangsende der Form vorsteht, und mit einem in eine Ziehvorrichtung einführbaren festen Führungsstück verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Form herausstehende Faserverstärkung mit einem härtbaren Kunstharz getränkt, durch Aushärten desselben mit dem Führungsstück verbunden und dann die Form vor der Inbetriebsetzung des Prozesses aufgeheizt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    r copy
DE19621504988D 1961-09-15 1962-09-12 Verfahren zum Inbetriebsetzen eines kontinuierlich ablaufenden Prozesses zum Herstellen von faserverstaerkten Harzprofilen Pending DE1504988B1 (de)

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