DE150267C - - Google Patents

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DE150267C
DE150267C DENDAT150267D DE150267DA DE150267C DE 150267 C DE150267 C DE 150267C DE NDAT150267 D DENDAT150267 D DE NDAT150267D DE 150267D A DE150267D A DE 150267DA DE 150267 C DE150267 C DE 150267C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Die aus sogenannter Masse, d. h. einer Mischung von Gips, Sand, Schamotte oder dergl. hergestellten Guß formen müssen der Standfestigkeit und Haltbarkeit beim Glühen wegen eine beträchtliche Wandstärke haben. Derartige Formen und Kerne müssen nämlich vollständig durchgeglüht werden, um für den Guß geeignet zu sein. Durch dieses langwierige Glühen ergeben sich große AusgabenThe so-called mass, d. H. a mixture of plaster of paris, sand, or chamotte The like. Cast must form the stability and durability during annealing because of a considerable wall thickness. Such forms and cores must namely fully annealed to be suitable for casting. Through this tedious Glow results in large expenses

ίο für Feuerungsstoff, auch sind die Kosten für die zur Guß form verwendeten Massen sehr groß. Das starke Glühen der Formen hat überdies noch den Nachteil, daß lehr leicht Verzerrungen und starke Risse und Sprünge entstehen, welche natürlich die Güte des Gusses beeinträchtigen. Eine derartige Masse läßt sich auch nicht zur Bildung von Formen für Eisengüsse verwenden, weil wegen der großen Wandstärke durch das Glühen nicht eine derartige Luftdurchlässigkeit erzeugt wird, wie-sie für den Eisenguß erforderlich ist, da sich hierbei viel größere Mengen von Gasen entwickeln.ίο for fuel, too, are the costs for the masses used to form the casting are very large. The strong glow of the forms has In addition, the disadvantage is that easily distortions and severe cracks and fissures arise, which of course affect the quality of the casting. Such a mass can also not be used to form molds for iron castings, because of the large wall thickness does not produce such air permeability by the annealing becomes as it is required for the iron casting, since this involves much larger amounts of Develop gases.

Vorliegendes Verfahren vermeidet nun alleThe present procedure now avoids all

diese Übelstände. Auf das Modell, welches aus Wachs, elastischem Stoff oder dergl. oder auch aus Metall, Gips oder dergl. bestehen kann, wird zunächst eine je nach dem zu gießenden Metall verschieden — wie unten näher beschrieben — zusammengesetzte Masse in dünner, möglichst gleichmäßiger Schicht aufgetragen und auf diese, nachdem sie erstarrt ist, gewöhnlicher Formsand oder dergl. in. dem gebräuchlichen Formkasten aufgestampft, so daß die dünne Masseschicht in dem porösen Formsand fest ruht. Es kann aber auch insonderheit bei Massenartikeln so verfahren werden, daß nach der erstmaligen Herstellung der dünnen Schicht, welche aus der Masse oder einem Hülfsmaterial bestehen kann, diese von einer festen, bleibenden Kappe umgeben wird. Eine derartige Kappe wird dann zur Herstellung neuer Guß formen so verwendet, daß in den bei ihrem Auflegen auf das Modell entstehenden dünnen Zwischenraum die flüssige Masse eingegossen wird. Diese Kappen können auch aus Metall oder einem sonstigen, widerstandsfähigen Stoff bestehen, wobei natürlich entsprechende Öffnungen zum Eingießen der Masse vorhanden sein müssen.these evils. On the model which made of wax, elastic material or the like. Or of metal, plaster or the like. Consist can, at first one will differ depending on the metal to be cast - as below described in more detail - composite mass in a thin, as uniform as possible layer applied and on this, after it has solidified, ordinary molding sand or the like. tamped in. the customary molding box, so that the thin layer of mass in the porous molding sand rests firmly. But it can also be used in particular with mass-produced articles be proceeded so that after the first production of the thin layer, which from the mass or an auxiliary material can consist of a solid, permanent cap is surrounded. Such a cap is then used to form new castings used that in the resulting thin space when it is placed on the model the liquid mass is poured. These caps can also be made of metal or some other resistant material, Of course, there are corresponding openings for pouring in the mass must be.

Werden nun für diese dünne Schicht die jetzt gebräuchlichen Massen angewendet, welche sonst stets geglüht werden müssen, um für den Guß geeignet zu werden, so. hat man nicht nötig, diese Formen tagelang in den Glühofen zu stellen, wie es bisher während des gleichmäßigen Durchglühens der dickwandigen Masseformen unumgänglich war, sondern es kann das Glühen mit Hilfe einer Lötlampe oder mit Holzkohlenfeuer oder dergl. bewirkt werden, da deren Hitze vollkommen genügt, die dünne Schicht in ganz kurzer Zeit durchzuglühen. Werden derartige Formen bezw. die Masse mit Leim oder dergl. Wasser hergestellt, so erhalten sie noch eine besondere Widerstandsfähigkeit gegen das Trocknen und das Glühen und sieIf the now common masses are used for this thin layer, which otherwise always have to be annealed in order to be suitable for casting, so. Has there is no need to put these molds in the annealing furnace for days, as was previously the case the uniform glow through the thick-walled mass forms was inevitable, but it can glow with the help of a Blowtorch or charcoal fire or the like. Be effected, as their heat is perfect it is sufficient to anneal the thin layer in a very short time. Are such forms respectively. the mass with glue or the like. If water is produced, they still have a special resistance against drying and glowing and them

werden außerordentlich gasdurchlässig, ohne daß sie irgendwie schwinden oder zerreißen können.become extraordinarily gas-permeable without them shrinking or tearing in any way can.

Um jedoch auch noch dieses Glühen mittels Lötlampe oder Hohlzkohlenfeuer oder dergl., welches bei vollständig geschlossenen Formen oftmals auch nicht anwendbar wäre, überhaupt zu vermeiden, können Massen verwendet werden, welche durch einfaches Trocknen in einem gewöhnlichen Trockenofen für den Guß geeignet gemacht werden können. Derartige Massen setzt man aus Bestandteilen zusammen, von denen einzelne' schon durch die in einem gewöhnlichen Trockenofen herrschende Wärme verdampfen, verbrennen oder sich derartig zusammenziehen — ohne daß die Form schwindet oder in derselben Risse entstehen —, daß die Masse in der erforderlichen Weise gasdurchlässig wird..However, to still use this glow Blowtorch or charcoal fire or the like. Which when fully closed Shapes often also would not be applicable, to avoid at all, masses can be used which can be made suitable for casting by simply drying in an ordinary drying oven. Such masses are made up of components, some of which have already passed through the heat prevailing in an ordinary drying oven evaporates, burns or contracts in this way - without that the form shrinks or that cracks appear in the same - that the mass in the required Way is gas permeable ..

Derartige Massen werden beispielsweise aus Sand, Steinkohlen-, Holzkohlenstaub, Infusorienerde, Harz, Flachsgrannen, Holzmehl oder dergl., welche sämtlich fein gemahlen oder zerteilt sein müssen, in geeigneten Mengenverhältnissen mit einem Bindemittel, wie Gips oder einem anderen Bindemittel hergestellt. Man kann diese Beimengungen zusammen oder auch nur einzelne derselben zur Bildung der Masse verwenden. Diese sich in der Wärme verflüchtigenden öder verbrennenden Beimengungen lassen feine Hohlräume zurück, durch welche die Gasdurchlässigkeit hervorgerufen wird. Bei Anwendung von Infusorienerde entsteht diese Gasdurchlässigkeit infolge der bekannten Eigenschaft derselben, sich mit dem fünf- bis siebenfachen ihres Eigengewichtes mit Flüssigkeit vollsaugen zu können. Die mit einem Bindemittel, wie beispielsweise Gips, zu einem flüssigen Brei angerührte Infusorienerde gibt dann die nicht zur Bindung gelangten, also die von ihr aufgesogenen Teile der Flüssigkeit durch Erwärmung wieder ab und es besitzt dann die. getrocknete Masse naturgemäß eine große Gasdurchlässigkeit. Werden nun derartigen Massen noch Materialien, wie Kohlen- (Stein-, Holzkohlen-) staub, Harz, Holzmehl, Flachsgrannen oder dergl. beigemengt, so entstehen noch geeignetere Gußformen, da auch noch die Beimengungen teils beim Trocknen, teils beim Gießen verbrennen oder verdampfen, oder sich zusammenziehen, so daß die Gase leicht einen Ausweg finden können. Man kann auch statt der Infusorienerde Formsand allein oder mit Infusorienerde vermischt anwenden. Statt Wasser werden zum Anrühren dieser Mischungen Emulsionen von Öl mit Wasser oder Lösungen von Leim oder dergl. verwendet, wobei sich erstere in-Sonderheit beim Eisenguß günstig anwenden läßt und letztere die Masse nach dem Abbinden härter macht, so daß ζ. Β. elastische Modelle leicht herausgenommen werden können. Beim nachherigen Trocknen wird aber die auf die letztere Art angerührte Masse außerordentlich gasdurchlässig, da der in der Masse fein verteilte Leim oder dergl. schon durch die Wärme des Trockenofens verbrennt. Dieselbe Wirkung rufen alle derartigen Stoffe hervor, welche in gelöstem Zustande (z. B. auch Harz oder dergl.) mit der Masse zusammen gerührt werden.Such masses are made, for example, from sand, coal dust, charcoal dust, infusorie soil, Resin, flax awns, wood flour or the like. All of which must be finely ground or divided into suitable Proportions with a binding agent such as plaster of paris or another binding agent manufactured. You can add these admixtures together or just some of them use to form the mass. Those that dissolve in the heat and burn Admixtures leave fine cavities behind, through which the gas permeability is caused. When applied This gas permeability arises from infusory earth as a result of its well-known property the same, with five to seven times their own weight with liquid to be able to soak up. Those with a binding agent, such as plaster of paris, to one liquid porridge mixed infusor earth then gives the not reached binding, that is the parts of the liquid absorbed by it are removed by heating and possesses it then. dried mass naturally has a high gas permeability. Will now such masses of materials, such as coal (stone, charcoal) dust, resin, Wood flour, flax awns or the like are added, this creates even more suitable molds, because some of the admixtures burn or evaporate or contract when drying, some when pouring, so that the gases can easily find a way out. You can also use the infusor soil instead Use molding sand alone or mixed with infusion soil. Instead of water To mix these mixtures, emulsions of oil with water or solutions of glue or the like, the former being particularly beneficial in iron casting and the latter makes the mass harder after setting, so that ζ. Β. elastic Models can be easily removed. During the subsequent drying, however, the mass mixed in the latter way becomes extraordinarily gas-permeable, since the glue or the like, which is finely distributed in the mass, already burns from the heat of the drying oven. The same effect all call such Substances which are in a dissolved state (e.g. resin or the like) are stirred together with the mass.

Diese Beimengungen brauchen jedoch insonderheit beim Eisenguß keineswegs beim Trocknen ganz aus der Form durch Verdampfen oder Verbrennen entfernt zu werden, da das glühende Metall ohne Schaden für die Güte des Gusses einen Teil dieser Stoffe verbrennen kann.However, these admixtures are by no means necessary in particular in the case of iron casting Dry completely to be removed from the mold by evaporation or incineration, since the red-hot metal without damage to it the quality of the casting can burn some of these substances.

Die Gasdurchlässigkeit der Schicht kann aber auch dadurch erzielt oder vermehrt werden, daß die Beimengungen oder das Bindungsmittel selbst durch geeignete Lösungsmittel , Säuren oder dergl. gelöst oder verbrannt werden.The gas permeability of the layer can also be achieved or increased by that the admixtures or the binding agent itself through suitable solvents , Acids or the like. Are dissolved or burned.

Diese Massen geben stets äußerst zarte und feine Formen, so daß sich ihre Anwendung auch für einfachere, feine Gegenstände, bei welchen das Modell nicht biegsam oder schmelzbar ist, sondern einfach herausgenommen wird, empfiehlt. Des weiteren lassen sich derartige Massen auch mit besonderem Vorteil bei Kernen anwenden, da diese durch das Bindemittel fest werden, während dies bei den jetzt gebräuchlichen Kernen, welche gestampft werden müssen, erst nach dem Trocknen eintritt, so daß diese sehr vorsichtig behandelt werden müssen.These masses always give extremely delicate and fine forms, so that their application also for simpler, fine objects where the model is not flexible or is meltable, but simply removed, recommends. Furthermore let Such masses are also used with particular advantage in cores, since they are through the binder become solid, while this is the case with the cores now in use, which need to be tamped, occurs only after drying, so this very carefully need to be treated.

Soll beispielsweise eine lebensgroße Büste mittels eines Wachsabgusses aus Bronze gegössen werden, so wird dieser Wachsabguß, wie bisher gebräuchlich, mit Hilfe einer Gelatineform hergestellt. Von dem Wachsabguß wird nun zuerst die eine Gelatineformhälfte nebst der zum Aufguß verwendeten festen Kappe entfernt und nach Anbringung der Eingüsse an dem Wachsmodell letztere wieder über dieses gestülpt und nun genau so wie vorher die Gelatine die flüssige Masse eingegossen. Nach dem Erstarren der Masse wird das Ganze gewendet und nach Entfernung der zweiten Gelatineformhälfte mittels der anderen Kappe die Masse in derselben Weise eingegossen. Ist nun diese Masse auch erstarrt, so wird zunächst eine Kappe abgehoben und auf die auf dem Wachsmodell liegende, dünne Masseschicht, nachdem die Eingüsse oben und unten zusammengeführt sind, Formsand in einer Formkastenhälfte aufgestampft. Nach Entfernung der anderen Kappe wird mit der anderen Hälfte in derselben Weise verfahren und nunFor example, a life-size bust should be cast from bronze using a wax cast are, this wax cast is made, as usual, with the help of a gelatin mold. From the wax cast the first half of the gelatin mold along with the fixed cap used for the infusion is now removed and after it has been attached the castings on the wax model, the latter placed over this again and now exactly just like the gelatin poured into the liquid mass before. After the mass has solidified the whole thing is turned over and after removing the second half of the gelatin mold using the other cap poured the mass in the same way. If this mass is now also solidified, then at first it becomes a The cap is lifted off and placed on the thin layer of mass lying on the wax model, after the sprues above and below have merged are tamped molding sand in a molding box half. After removing the other cap, the other one Do half in the same way and now

die ganze Form in. den Ofen gebracht, wo sie nun wegen der dünnen Masseschicht in kurzer Zeit zum Gusse geeignet wird.put the whole mold in. the oven where it is now suitable for casting in a short time because of the thin layer of mass.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: 1. Verfahren zur Herstellung von Gußformen und Kernen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Modell eine dünne Schicht Masse, d. i. eine Mischung aus Gips, Sand, Schamotte oder dergl., aufträgt oder mit Hilfe einer Kappe aufgießt und dann diese mit einer festen, luftdurchlässigen Einbettung, beispielsweise in Formkästen aufgestampftem Formsand umgibt, worauf nach dem einfachen Trocknen die Masseschicht zwecks Bildung der notwendigen Gasdurchlässigkeit mittels Lötlampe oder Holzkohlenfeuer oder dergl. geglüht wird, was wegen der dünnen Wandung der Schicht in kürzester Zeit erfolgen kann.1. A method for the production of casting molds and cores, characterized in that that a thin layer of mass is applied to the model, i. i. a mixture of plaster of paris, sand, chamotte or the like., applies or pours on with the help of a cap and then this with a solid, air-permeable embedding, for example molding sand tamped on in molding boxes surrounds, whereupon, after simple drying, the mass layer for the purpose of forming the necessary gas permeability by means of Blowtorch or charcoal fire or the like. Is glowed, which because of the thin walls of the layer in a very short time can be done. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die notwendige Gasdurchlässigkeit der Masse durch Beimengung solcher Bestandteile erzielt wird, die (wie z. B. Infusorienerde) entweder einen großen Teil der zum Flüssigmachen der Mischung verwendeten Flüssigkeiten aufsaugen, welche dann durch Wärme verdampft werden können, oder welche, wie z. B. Harz, Kohlenstaub oder dergl., in festem oder in gelöstem Zustande der Mischung beigefügt, durch Wärme verdampft oder durch Lösungsmittel oder Säuren entfernt werden können, so daß derartige Formen, ohne geglüht werden zu müssen, für den Guß geeignet sind.2. The method according to claim i, characterized in that the necessary gas permeability the mass is achieved by adding such ingredients (such as infusorie) either a large portion of the liquids used to make the mixture fluid absorb, which can then be evaporated by heat, or which, such as. B. resin, coal dust or the like., added to the mixture in the solid or in the dissolved state, evaporated by heat or can be removed by solvents or acids so that such shapes, without having to be annealed, are suitable for casting. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung von Formen für Massenartikel die Kappen — Einbettungen — aus Metall oder dergl. bestehen, welche — über das Modell gestellt — einen der Stärke der einzugießenden Schicht entsprechenden Raum über dem Modell freilassen, so daß die Masse zur Bildung der Gußform in den freien Raum eingegossen werden kann.3. The method according to claim i, characterized in that for the purpose of production of forms for mass-produced articles the caps - embeddings - made of metal or the like. consist, which - placed over the model - is one of the strengths of the Layer free space above the model so that the mass to form the mold in the free Space can be poured.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743037C (en) * 1941-07-02 1943-12-16 Maizena Werke A G Deutsche Process for the production of heaped core masses
DE744459C (en) * 1942-03-11 1944-01-15 Boehringer Gmbh Geb Method and coating for making casting molds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743037C (en) * 1941-07-02 1943-12-16 Maizena Werke A G Deutsche Process for the production of heaped core masses
DE744459C (en) * 1942-03-11 1944-01-15 Boehringer Gmbh Geb Method and coating for making casting molds

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