DE1502337A1 - Verfahren zum Herstellen von Schneckenelementen fuer Schneckenpressen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schneckenelementen fuer SchneckenpressenInfo
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Description
F trr t. -Feuerbach 8. März 1968
Pat.-na/cv
PE 6431
"Verfahren zum Herstellen von Schneckenelementen
für Schneckenpressen"
Die Erfindung betrifft sin Verfahren zum Herstellen von
Gchneckenelementen nit aus verschleißfestem Uerkstof* bestehenden
SchneckenqMngen für Schneckenpressen.
Um Kunststoffen, wie Polyamiden, Azetat, Polyolefinen und
PVC, eine höhere Widerstandsfghigkeit qenwn Abrieb hzvt.
Verschleiß uncl eine höhere Festigkeit hinsichtlich fieren
Beanspruchung auf Zug, Druck, Biegung und Torsion zu verleihen,
werden diesen Füllstoffe verschiedenster Art, wie Pigmente, z. D. Titanoxyd, Koksmehl oder r.las^asern be !gemischt, j
Neben der Herstellung der Kunststoffe selbst erfolaen auch
das Einbringen der Füllstoffe durch Mischen, Homogenisieren
und/oder Dispergieren in und die Verarbeitung oefüllter
Kunststoffe auf Schneckenpressen. Dabei sind die Schnecken- ι
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pressen bei einem Arbeitsdruck Ton etwa, 50 bis 300 atü
und Fttllstoffanteilen bis su etwa 30 % insbesondere in dem
lbachnitt der Schneckenpresse, in des da« noch nicht echaelsförmige
Kunststoffpulver alt den füllstoff vermischt wird,
eine* so starken Verschleiß unterworfen, daθ beispielsweise
Innerhalb 10 bis 12 Stunden eine aus Hltrl«r*tahl gefertigte
Schnecke us bis zu 8 mm abgearbeitet wird.
Xs ist ein Verfahren sub Herstellen einer Schnecke für
einwellige Schneckenpressen bekannt, nach des auf «in« aus einen Stück bestehende Schneckenwelle Scbneckengänge aus
verschleiBfeete» Hartstahl aufgeschweißt werden und anschließend
durch Schleifen das Profil ausgearbeitet wird. M··*· Yerfahren
ist für die Herstellung von SchneckenelemeajteA, die,
beispielsweise mit verechledenen- Steigungen Tersahen od*r
Knetelemente darstellend als Büchsen auf eise das "Dr^tmoment,
s.B. üittels iaßfedem und Paflfedernuten oder dergleichen
übertragende Welle aufgeschoben werden, in der Durchführung
sehr kßepliziert und aufwendig« suweilen überhaupt nicht anwandbar.
Waiter let bereits versucht worden, Cchnockeneleeante nach
einem Verfahren hcr*uateilen, nach dem eine dünnwandige, aus
weichem Werkstoff bestehende und ooait das Einarbeiten der
Jfalifedernute durch 3tolifcu oder Bäumen gestattende Büchse
BAD. OR!G|NAL
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ait eine«?, harten und verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise
StelZit,· umgo3en wurde,. Die nach dieaem Verfahren hergestellten
Schneckenelemente waren jedoch mit einer Reihe * von Nachteilen behaftet. Infolge der Schwächung der dünnwandigen
Büchse durch die Paßfedernutef konnten mit dieser
Büchse nicht die erforderlichen Drehmomente in den das eigentliche
Schneckeneiement darstellenden Teil übertragen werden. Der das eigentliche Schneckeneiement bildende Mantel wurde
durch Ausarbeiten des Schneckenprofil ε im Bereich den Profilgrunds
co sehr geschwächt, da- es zu Brüchen des Mantels im
Profilgrund kam. Schließlich war bei nach diesem Verfahren hergestellten- Schneckenelementen die Haftung zwischen der
Büchse und den Mantel bu gering, um die erforderlichen
KrSfte übertragen zu können.
Denkb'ar könnten die Rohlinge für die Schneckenelemente völlig aus einem Stück bestehend, aus einem verschleißfesten
und harten Werkstoff, E.B. Stellit, gegpöen werden. Die Stirnfliehen,
die Schneckengange und die zylindrische Bohrung konnten dabei durch Schleifen auf MaQ gebracht werden, nicht aber
in der Bohrung in axialer Richtung für die übertragung von Drehmomenten vorgesehene, von einem zylindrischen Profil abweichende
Profile, wie Nuten, Rillen, Bippen, Stege und dor-
— 4- ""
BAD QIRiGINAL
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gleichen, weil diese nur mit dem Stoßmeißel einer»' Stoßmaschine
oder der Räumnadel einer Räummaschine, qdcht aber durch Schleifen bearbeitet werden können.
Die Erfindung betrifft ein Terfahren gum Herstellen von
Schneckenelementen mit tue verschleißfestem Werkstoff bestehenden
Schneckengängen für Schneckenpressen, nach dem dit Schneckenelemente mit Aufmaß an den Stirnflächen und
im Bereich der Schneckengänge jedoch gänzlich oder teilweise mit Aussparungen innerhalb der Büchse in einem Stück aus
einem verschleißfesten und harten Werkstoff gegoßen und anschließend die Aussparungen durch Auftragsschweißung
/mit*spanabhebend bearbeitbarem, weichem Werkstoff aufgefüllt
werden und daß danach in an sich bekannter Weise die Stirnflächen und die Sohneckengänge unter Verwendung dafür
■geeigneter Schleifscheiben durch Schleifen und das mit dem
Auftrag versehene, von einem zylindrischen Profil abweichende Profil der Büchse, das aus achsparallel gerichteten Nuten,
Rillen, Rippen, Stegen und dergleichen gebildet 1st, mit spanabhebenden Werkseugen, wie einem Stoßmeißel oder einer
Räumnadel bearbeitet werden, wodurch sich eine Reihe von Torteilen ergibt. Durch das Auftragschweißen des weicheren
normalen Stahl» oder von TA-Stahl auf den verschleißfesten
und hartem Werkstoff, wie Steint, wird in 4er Greneschicht
durch Tenaisühung beider Werkstoffe «Int besonders innige
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Verbindung erzielt. Der an sich spröde verschleißfeste
und harte Werkstoff,· wie Stellit, erhält eine große Wandstärke,
wodurch sein zu Bruch gehen weitgehend ausgeschaltet
ist. Das QieQen des verschleißfesten und harten Werkstoffs,
wie Stellit, erfordert einen geringeren Aufwand, als dessen Aufbringen auf normalen Stahl durch AuftragsachweiSen unter
Schutzgas. Demgegenüber ist auch das Auftragsschweißen von
normalem Stahl oder VA-Stahl mit ungleich geringerem Aufwand verbunden. Der teuere verschleißfeste und harte Werkstoff,
-wie Stellit, muß nur dort eingesetzt werden, wo ea das fertige
Schnackenalament erfordert. Das Schneckenelement ist mit den
üblichen Maschinen,und nach den bekannten Arbeitsmethoden
zo bearbeiten.
In 4er Zeichnung sind Aueführungsbeispiele nach den erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellter Schneckenelemente dargestellt. £9 zeigen:
flg. 1 ein 8chneckentl**eat alt PaQfedernut· im
flg. 2 da· Sofeneokeneleaent in dar Stirnansicht,
Fig. y ein 8ohaackejaelem*at mit poljgocea Profil in dar
Bahruim Ia Stirnaaeiciit, und
YIg. 4 «in Soaneokenelamant mit Vielkailw.lienprofil in
dar 81üLi»MUiio]it,
-•4 ·
909010/0204
Nach Pig. 1 und fig. 2 ist in dem aus verschleißfestem
und hartem Werkstoff, wie Stellit, durch Gießen mit' einer für eine Paflfedernute 1 bestimmten Aussparung 2 "hergestellten
Echneckeneleaent 5 die Aussparung 2 durch Aufträgsschweifiung
mit normales Stahl oder VA-Stahl mit einer Füllung 4 versehen, in die die Paßfedernute 1 durch Stoßen
oder Räumen eingearbeitet i3t» während die zylindrische Bohrung 5 durch Schleifen fertiggestellt ist.
Kach Pig. 3 und Pig. 4 sind in den aus verfehleitffestern
und hartem Werkstoff, wie Stellit, durch Gießen unter Aussparung im gesamten Bereich des von einen zylindrischen
Profil abweichenden polygonen Profils 6 bzw. Vielkeilprofils
7 hergestellten Schneekette!emente 6 und 9 in die
durch Auftragsschweißung aufgebrachte, aus normale« Stahl
oder VA-Stahl bestehende Füllung 10 das polygone Profil 6 und das Vielkeilprofil 7 durch Stoßen oder Raunen eingearbeitet.
Patentanspruch: - 1 -
BAD
Claims (2)
- PatentanspruchVerfahren ,-.um Herstellen von Sohneckenelementen mit aus verschleißfestem Werkstoff bestehenden Schneckengingen für Sohneckenpressen, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schneckeneleaente mit Aufmaß an den Stirnflächen, und in BeTeJLo,^ der Schneokengänge jedoch gänzlich oder Sfcilweiajt. alt Aussparungen innerhalb der Buchse in, einen Stück aus einem verschleiQfecten und harten Werketoff gegossen und anschließend die Aussparungen durch ,^Auttragsechveißung alt spanabhebend bearbeitbarem, welches Werkstoff aufgefüllt werden und daß danach in an «ich bekannter Weise die StirnfHohen un.d die Schaeck-en gtnge unter Verwendung, dafür geeigneter Schleifscheibe* durch Sohleifen und das alt des Auftrag versehene,, woa> •Ines zylindrischen Profil abweichende Profil der BUßha*· das au· achsparallel gerichteten Hüten, Rillen, Rippjpn,, Stegen und dergleichen gebildet ist, alt spanabhebenden Werkt engen, trie einea 8toSaeiflel oder einer Räumnadelbearbeitet werden.Unterlagen (Art 711 Abs.
- 2 Nr. I Satz 3 des Ändwunoee«. v. 4. 9.909810/0 294
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