DE1501853A1 - Vollautomatischer Druckoelbrenner - Google Patents

Vollautomatischer Druckoelbrenner

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DE1501853A1
DE1501853A1 DE19651501853 DE1501853A DE1501853A1 DE 1501853 A1 DE1501853 A1 DE 1501853A1 DE 19651501853 DE19651501853 DE 19651501853 DE 1501853 A DE1501853 A DE 1501853A DE 1501853 A1 DE1501853 A1 DE 1501853A1
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DE
Germany
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fully automatic
ennzeichnet
flame holder
pressure oil
oil burner
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Pending
Application number
DE19651501853
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English (en)
Inventor
Michels Dipl-Ing Helmut
Horst Toennies
Harri Wahrmann
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KOERTING AG
Original Assignee
KOERTING AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Vollautomatischer Druckölbrenner Die Erfindung betrifft einen vollautomatischen Druckölbrenner für einen Leistungsbereich von etwa 1 - 2o kg Öl pro Stunde. Für derartige Brenner besteht infolge der Weiterentwicklung der Heizkessel die Aufgabe, eine raumsparende Bauweise zu schaffen, die zur Inbetriebnahme nur noch an die Versorgungsleitungen angeschlossen zu werden braucht. Wie die Kessel werden auch die Brenner für einen gewissen Leistungsbereich gebaut. Es besteht die weitere Aufgabe, zur Anpassung des Brenners an die Leistung des jeweiligen Kessels eine einfache und schnelle Einstellmöglichkeit zu schaffen, wobei über den ganzen Leistungsbereich optimale Verbrennungsgüte angestrebt wird. Die Lösung dieser Aufgabc--n ist. Gegenstand der Erfindung. Bei bekannten Ausführungen derartiger Brenner wird die Einstellung der Verbrennungsluftmenge an der Sa ug- oder Druckffeite des Gebläses vorgenommen, wodurch der Nachteil entsteht,dass bei Teillasten nicht mehr der volle Gebläsedruck zur Verfügung steht. Das bedeutet aber eine Verminderung der Luftgeschwindigkeit an der Stauscheibe gegenüber derjenigen für optimale Mischung und Verbrennung. Es stellen sich daher in diesen Fällen zwangsläufig schlechtere Verbrennungsergebnisse ein.
  • Es sind weiterhin vollautomatische Brenner bekannt, bei denen diesen Nachteilen durch verschiedenartige Mibtel entgegengewirkt wird. So werden beispielsweise die Flammenhalter und Brennerroh-,-e jeweils in ihrer Grösse ausgetauscht. Diese Massnahmen sind aber aufwendig, unübersichtlich und erfordern eine grosse Anzahl von Messungen zur Kontrolle der Verbrennungsgüte.
  • Bei der erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe werden mehrere Massnahmen durchgeführt entsprediend der Tatsache, dass ebenfalls mehrere Einflussgrössen an dem Verbrennungsvorgang derartiger Brenner beteiligt sind: Durch die besondere Stellung des Gebläsegehäuses zur Brennrohrachse ist einerseits eine sehr raumsparende Anordnung gefunden worden, die zugleich eine überwiegend tangentiale Einströmung der Verbrennungsluft in das Brennrohr ergibt. Hierduroh wird unter geringem strömungstechnischen Aufwand eine für die Gemischbildung günstige Strömungsform erreicht.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass Gebläsegehäuse und Brennrohr achsparallel angeordnet sind, wobei die Mitte des Brennrohres etwa mit der Zunge des Gebläsegehäuses abschneidet und auf der Höhe des Laufradumfanges liegt. Der Verbindungskanal zwischen Gebläsegehäuse und Brennrohraufnahme ist so geformt und angeordnet, dass die Verbrennungsluft dem Brennrohr überwiegend tangent-.;,-al unter geringstem Druckverlust zuströmt.
  • Die Regelung der Verbrennungsluftzufuhr zur Öldüse erfolgt erst unmittelbar in der Austrittsebene der Öldüse, wobei die Verbrennungsluftgeschwindigkeit praktisch auf dem günstigsten Wert konstant gehalten wird. Dabei dient der Flammenhalter, der zu diesem Zweck zentrisch und axial verschieblich im Brennrohr gehaltert ist, gleichzeitig als Regelteller im Zusammenwirken mit der düsenartigen Einziehung des Brennrohres.
  • Der Flammenhalter bekommt dabei die Form einer etwa 195 - 2,5 mm starken Kreisscheibe, die eine Mittelbohrung von ca. 12 - 2o mm 0 aufweist und am äusseren Umfang mit einer ca.
  • 3 - 6 mm hohen Krempe versehen ist, die mit ihrem Steg zum Feuerraum weist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindu,i,##-sgegenstandes wird der Flammenhalter mit einer Anzahl et-wa radial verlaufender, enger Schlitze versehen, die vozi der inneren Bohrung ausgehen und bis auf einen Durchmesser von etwa 4o - 5o mm gefÜhrt sind. Besonders bew-Ihrt hat sich eine Schlitzbreite von o,75 - 1 mm. Ausserdem ist es günstig, wenn die Schnittflächen der Schlitze einen spitzen Win'I#--1 zur Ebene des Flammenhaiters bilden in dem Sinne, dass die durchströmende Verbrennungsluft ihren Drall beibehält oder noch erhöht.
  • Be; einer bevorzugten Ausführung bilden die Schnitt-.flächen der 'Jehlitze mit der Fammenhaiter-Ebene einen Winkel von 4o 0 , wobei ein Bechtsdrall entsteht - auf die Flamme gesehen - in Übereinstimmung mit dem Drallsinn der ankommenden Verbrennungsluf t. Über die Ausbildung des Brennrohres wurde schon erwähnt, dass es an seinem brennraumseitigen Ende düsenartig eingezogen ist. Insbesondere kann die Einziehung kegelförmig sein, wobei sich günstige Regelungsmöglichkeiten des Verbrennungsluftdurchsatzes im Zusammenwirken mit dem axial verschieblichen Flammenhalter ergeben. Dabei ist es von Bedeutung, den engsten Durchmesser der Brennrohreinziehung kleiner zu halten als den Durchmesser des Flammenhalters, so dass'bei der Einstellung des Brenners auf Kleinlast - hierbei liegt der Flammenhalterrand 2o an der Innenwand der Brennrohreinziehung 12 an - nur noch die Verbrennungsluftmenge zur Verfügung steht, die durch die Mittenbohrung des Flammenhalters sowie durch seine Schlitze hindurchströmt.
  • Für die Einstellung des Brenners auf seine Maximalleistung ist das Mase von Wichtigkeit, um das der Innendurchmesser des Brennrohres in seinem zylindrischen Teil.grösser ist als der Durchmesser des Flammenhalters. Hierfür hat sich ein Wert von 15 - 3o mm als günstig erwiesen.
  • Die Anmeldung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung des Erfindungsgedankens dahingehend, dase Flammenhalter, Düsenstock und Zündelektroden zu einer Baueinheit zusammengefasst sind mit einer gemeinsamen Führung im Brennrohr, so dass bei der axialen Verschiebung des Flammenhalters keine Abstandsänderung der Teile untereinander bzw. in ihrer Zentrierung zum Brennrohr eintreten kann.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung wird das Vorlaufrohr zum Düsenstock mit Gewinde versehen, so dass über eine Stellmutter die Baueinheit, Flammenhalter - Düsenstock - Ziind-Alektroden in axialer Richtung feinfühlig verstellt werden kann. Auf diese Weise ist eine einfache und schnelle Einstellung der Flamme auf optimale Verbrennungsgüte über einen weiten Bereich mit Hilfe eines einzigen Stellgliedes gegeben.
  • Eine grosse Zahl von Messungen hat gezeigt, daas bei dieser Art der Brennluftsteuerung der optimale 00 2-Gehalt der Rauchgase mit ihrem minimalen Rusawert zusammenfällt. Anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungebeispiel der Erfindung darstellen, wird diese im folgenden erläutert: Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch Gebläsegehäuse und Brennrohraufnahme Abb. 2 zeigt den Brenner in Draufsicht, in teilweise geschnittener Darstellung Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch den Flammenhalter in vergrössertem Maßstab Abb. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Flammenhalter.
  • Das Gebläsegehäuse 5 ist achsparallel zum Brennrohr 6 angeordnet, wobei die Brennrohrmitte auf gleicher Höhe mit der Zunge 7 und dem Umfang des Gebläserades 8 liegt. Der Teil 9 der Gebläsegehäusewand, der den übergang zum Brennrohr bildet, steht nicht senkrecht zur Brennrohrachse, sondern geneigt in Richtung zum Feuerraum. Der Feuerraum ist strichpunktiert in der Abb. 2 angedeutet und mit lo bezeichnet. Die Aussenwand der Ventilatorspirale wird etwa tangential fortgesetzt und geht ebenfalls tangential-in das Brennrohr 11 über. Dabei bildet vorzugsweise die Zunge 7 der Ventilatorspirale unmittelbar auch einen Wandteil des Brennrohres 11.
  • In dem Brennrohr 11 mit seiner kegelförmigen Einziehung 12 am feuerraumseitigen Ende ist der Fläammenhalter 13 zentrisch und axial verschieblich gehaltert. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daas der Flammenhalter 13 mit dem Dünenstock 14 und den Zündelektroden 15 eine bauliche Einheit bildet. Die Verschiebung dieser Baueinheit wird durch Betätigung der Stellmutter 16 bewirkt, die in ein auf das Vorlaufrohr zum Dtlßenßtock geschnittenes Gewinde 17 greift. Mit der Betätigung der Stellmutter 16 wird also der ringförmige Querschnitt zwischen dem Flammenhalter 13 und dem Brennrohr 11 bzw. seiner kegeligen Einzbhung 12 verändert bis zum völligen Schliessen (vgl. die gestrichelt dargestellte Flammenhaltuerstellung) und auf diese Weise wird die für die jeweilige Brennerleistung erforderliche Verbrennungslufteinstellung vorgenommen. Eine anderweitige Drosselung der Verbrennungsluft ist bei diesem Brenner nicht erforderlich.
  • Durch die Pfeile in Abb. 1 und 2 wird angedeutet, wie die Luft durch die Ansaugöffnung in das Gebläserad einströmt und von dessen Umfang überwiegend tangential in das Brennrohr 11 gelangt. Durch die besondere Ausbildung dieser Verbrennungsluftsteuerung, wobei Flammenhalter 13, Düsenstock 14 und Zündelektroden 15 zu einer Einheit zusammengefasst sInd, ist gewährleistet, daas die richtige Zentrierung von Düse 18 mit Plammenhalter 13 und Brennrohr 11 bzw. Einziehung 12 bei der Verstellung erhalten bleibt, ebenso wie die wichtigen axialen Abstände von Düse 18, Flammenhalter 13 und Zündelektrodenpaar 15 untere.inander. Ausserdem wird eine Verbrennungsluftsteuerung erreicht, bei der die , Geschwindigkeit und die Richtung der Luft aufrechterhalten bleiben über den ganzen leistungsbereich auf für die Einmischung in den Brennstoffkegel optimalen Werten. Dabei ist die Richtung der Luft einmal durch die Einziehung 12 des Brennrohree 11 gegeben und zum zweiten durch den Drall der aufgrund der Überleitung der Luft vom Gebläsegehäuse 5 in das Brennrohr 11 vermittels der Zunge 7 und der Leitwand 9 gebildet wird.
  • Abb. 3 und 4 zeigen die näheren Einzelheiten des Flammenhalters 13 bezüglich seiner Schlitze 19 und seiner zum Feuerraum zeigenden Krempe 2o.
  • Um das Bild des erfindungegemässen Brenners abzurunden, ist in Abb. 2 der Motor 21 mit der Ölpumpe 22 und der Brennstoffleitung 23 dargestellt. Darüber hinaus sind mit schwächeren Umrisslinien der öllfeuerungsautomat 24, der Hochspannungszündtrafo 25 und der Elektroschalter mit Betriebslampen 26 angedeutet. Sämtliche Geräte werden in einem beispielweise zweiteiligen Gehäuse angeordnet, dessen unterer Teil durch einen strichpunktierten Linionzug ebenfalls erl,-(#nni)ar wird und mit 27 bezeichnet ist.

Claims (2)

  1. Ansprüche Ij Vollautomatischer Druckölbrenner in Kompaktbauweise mit eingebautem Ventilator für die Verb.rennungsluft und ggf. angebauter Ölpumpe, bei dem die Verbrennungsluft dem rotationssymmetrisehen Brennrohr überwiegend tangential zugeführt und deren Zufluss auf der Druckseite des Ventilators nur an einer Stelle in möglichst geringem Abstand von der Flamme eingestellt wird, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t daso der Flammenhalter(13)zugleich als Drosselteller für die Verbrennungsluft dient und zu diesem Zweck zentrisch und axial verschieblieh in dem Brennrohr(111 dessen Austritt eine Einziehung(12) aufweist, angeordnet ist.
  2. 2. Vollautomatischer Druckölbrenner nach Anspruch 1, d a d u r ob g e k e n n z e i c h n e t , daso Brennrohr(11)und Ventilatorgehäuse(5)achsparallel angeordnet sind, wobei die Aussenwand der Ventilatorspirale etwa tangential fortgesetzt ist und tangential in die Auseenwand des im wesentlichen rotationssymmetrischen Brennrohrea(11)übergeht, und vorzugsweise die Zunge(7)der Ventilatorspirale unmittelbar auch einen Wandteil des Brennrohres(11)bildet und bis zu der tangential einmündenden Aussenwand nur etwa eine Einströmfläche in der Breite des halben Durchmessers des Brennrohrea(11) freilässt. 3. Vollautomatischer Druckölbrenner nach Anspruch 1, d a -d u r a h g e k e n n z e i o h n e t daas der Flammenhalter(13)die Form einer etwa 1 - 4 mm starken, im wesentlichen kreißrunden-Scheibe besitzt, die eine Mittelbohrung von ca. .12 2o min 0 aufweist und am äusseren Umfang mit einer ca. 3 6 mm hohen Krempe 2o versehen ist, die mit ihrem Steg zum Feuerraum weist. 4. Vollautomatischer Druckölbrenner nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Flammenhalterscheibe 1, 5 - 2,5 mm stark ist, und der Durchmesser von deren Mi.'-telbohrung 14 - 16 mm beträgt. 5. Vollautomatischer Druckölbrenner naerl den Anspr(ichen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der #,Iammenhalt-,er (13) mi G einer Anzahl radial ver-Laufender Schlilt-,-ze (1-9) versehen ist, die von der inneren Bohrung ausgehen und bis auf einen Durchmesser von etwa 4o - 5o mm geführt sind. 6. Vollautomatischer Druckölbrenner nach den Ans-#)rüche 1, 3, 4 u-nd 5, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Radialschlitze (19) etwa o,6 - 2,o mm breit ausgeführt sind. 7. Vollautomatischer Druckölbrenner nach den Ansprüchen 1, 3 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Radialschlitze (19) eine Breite von o,75 - 1 mm besitzen. 8. Vollautomatischer-Druckölbrenner nach den Ansprüchen 1, 3 - 7, d a « u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t dass die seitlichen Begrenzungsflächen der hadiallschlitze (19) zur Ebene der Flammenhalterscheibe einen spitzen Winkel bilden, so dass die durchströmende Verbrennungsluft ihren Drall beibehält oder noch erhöht. 9. Vollautomatischer Druckölbrenner nach den AnsprUchen 1, 3 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass bei einer bevorzugten Ausf;ihrung die seitlichen Begrenzungsflächen der L> hadIaischlitze (19) zur Ebene der Flammenhalterscheibe einen von ca. 4o 0 biiden. 10. Vollautomatischer Druckölbrenner nach Anspruch 1 und 3, sowie wahlweise auch der weiteren vorerwähnten Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Brennrohr (11) mit einer beispielsweise kegelförmigen Einziehung (12) seines feuerraumseitigen Endes verwendet wird, wobei der Verbrennungsluftetrom durch das Zusamenwirken des axialverschieblichen Flammenhalters (13) mit der vorerwähnten Einziehung (12) des Brennrohres (11) verstellt wird. 11. Vollautomatischer Druckölbrenner nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 5 und 8, d a d u r' c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der engste Durchmesser der Brennrohreinziehung (12) kleiner ist oder gleich dem Durchmesser des Flammenhalters (13) und eine axiale Verschiebung des Flammenhalters (13) bis zum völligen Anliegen des Flammenhalterrandes (20) an der Innenwand der vorzugsweise kegeligen Brennrohreinziehung (12) möglich ist. 12.Vollautomatischer Druckölbrenner nach den Ansprüchen 1 und 119 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innendurchmesser des Brennrohres (11) in seinem zylindrischen Teil nur etwa 15 - 30 mm größer ist als der Außendurchmesser des Plammenhalters (13). 13. Vollautomatischer Druckölbrenner nach Anspruch 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Flammenhalter 13, Düsenstock (14) und ZUndelektroden (15) zu einer Einheit zusammengefaßt sind mit einer gemeinsamen Führung im zylindrischen Teil des Brennrohres(11), so daß bei einer axialen Verschiebung des Flammenhalters (13) keine Abstandsänderung dieser Teile untereinander und in ihrer Zentrierung zum Brennrohr'(11) erfolgen kann. 14. Vollautomatischer Druckölbrenner nach Anspruch 1 - 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Vorlaufrohr zum Düsenstock mit Gewinde (17) versehen ist, und über eine Stellmutter (16) die Kombination von Flammenhalter (13), Düsenstock (14) und Zündelektroden (15) in axialer Richtung verstellt werden kann zum Zwecke einer schnellen und einfachen Einstellung der Flamme auf optimale Werte mit Hilfe eines einzigen Stellgliedes vorzugsweise in normaler Betriebsposition des Brennere am Feuerraum.
DE19651501853 1965-03-27 1965-03-27 Vollautomatischer Druckoelbrenner Pending DE1501853A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030217A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Ab Allterm Luftleitvorrichtung für Brenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0030217A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Ab Allterm Luftleitvorrichtung für Brenner

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